DE20314762U1 - Sonotrode - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Abstract

Sonotrode (01, 15) zur Übertragung einer mechanischen Ultraschallschwingung von einer Schwingungsquelle (12, 13), die mechanische Schwingungsenergie zur Verfügung stellt, in eine Werkstück (14), wobei die Sonotrode (01, 15) zumindest eine Eingangskontaktfläche (10), die an der Schwingungsquelle (12, 13) zur Anlage kommt, und eine Ausgangskontaktfläche, die an einem Werkstück (14) zur Anlage kommt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) einen Querschwinger (02, 16) aufweist, bei dem zumindest eine Stirnseite (10) als Eingangskontaktfläche zum Kontakt an einer Schwingungsquelle (12, 13) dient, wobei der Querschwinger (02, 16) von der Schwingungsquelle (12, 13) mit einer Ultraschallschwingung mit einer bestimmten Wellenlänge (λ) in Richtung seiner Längsachse (03) erregt werden kann, und wobei am Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) zumindest ein Längsschwinger (05, 17) angeordnet ist, dessen eine Stirnseite mit dem Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) in Kontakt steht und mit der Ultraschallschwingung quer zur Längsachse (03) des Querschwingers (02, 16) erregt wird, und dessen gegenüberliegende Stirnseite als Ausgangskontaktfläche dient und am Werkstück (14) zur Anlage kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonotrode zur Übertragung einer mechanischen Ultraschallschwingung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Sonotroden werden in der Fertigungstechnik an geeigneten Werkzeugmaschinen, beispielsweise Ultraschallschweißgeräten, eingesetzt, um eine mechanische Ultraschallschwingung, die zuvor in einem Konverter durch Umwandlung elektrischer Energie erzeugt wurde, in ein Werkstück zu übertragen. Im Ergebnis ist es deshalb erforderlich, dass die Sonotrode die Ultraschallschwingung an einer Eingangskontaktfläche aufnimmt, anschließend die Ultraschallschwingung durch die Sonotrode hindurchgeleitet wird und zuletzt die Schwingungsenergie an einer Ausgangskontaktfläche an das Werkstück abgebeben wird. Durch diese mechanische Schwingungsenergie können geeignete Werkstoffe, insbesondere thermoplastische Kunststoffe, geschweißt, getrennt oder in anderer Weise bearbeitet werden.
  • Bei den bekannten Sonotroden wird die Ultraschallschwingung als Longitudinalwelle von der Eingangskontaktfläche zur Ausgangskontaktfläche durch die Sonotrode durchgeleitet. Das bedeutet mit anderen Worten, dass die Sonotrode in Richtung ihrer Längsachse schwingt, wobei das Material der Sonotrode in Richtung der Längsachse entsprechend der Wellenlänge der verwendeten Ultraschallschwingung verdichtet bzw. gestreckt wird.
  • Nachteilig an den bekannten Sonotroden ist es, dass eine Umlenkung der Wirkrichtung der Ultraschallschwingung im Wesentlichen nicht möglich ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Sonotrode vorzuschlagen, die eine Umlenkung der Wirkrichtung der Ultraschallschwingung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sonotrode nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass sich bei Durchleitung einer Longitudinalwelle durch einen Festkörper längs dessen Längsachse der Umfang des Festkörpers wellenförmig verformt. Die Frequenz und Wellenlänge dieser sinusförmigen Verformung der Umfangsfläche in Richtung der Längsachse kann dazu benutzt werden, einen anderen Festkörper, der mit der Umfangsfläche in Kontakt steht, mit der entsprechenden Ultraschallschwingung zu erregen. Im Ergebnis ist es durch diese Kombination zweier schwingender Festkörper möglich, die in den ersten Festkörper eingeleitete Ultraschallschwingung in eine gewünschte Richtung, die der Längsachse des zweiten Festkörpers entspricht, umzulenken.
  • An der erfindungsgemäßen Sonotrode ist deshalb ein Querschwinger vorgesehen, bei dem zumindest eine Stirnseite von einer geeigneten Schwingungsquelle mit einer Ultraschallschwingung in Richtung seiner Längsachse erregt werden kann. Der Begriff Stirnseite soll dabei die Enden eines Festkörpers bezeichnen und ist erfindungsgemäß auf keinerlei bestimmte geometrische Form beschränkt. Durch die Schwingungserregung schwingt der Querschwinger, wobei sich die Schwingung entsprechend der Materialeigenschaften mit einer bestimmten Wellenlänge in Richtung der Längsachse des Querschwingers ausbreitet. Unter dem Einfluss dieser Schwingungserregung verformt sich auch die Umfangsfläche des Querschwingers, wobei die Verformung bei einer harmonischen Verformung entsprechend einer Sinuswelle verläuft.
  • Am Umfang des Querschwingers ist erfindungsgemäß zumindest ein Längsschwinger angeordnet, dessen Stirnseite mit dem Umfang des Querschwingers in Kontakt steht und mit der Ultraschallschwingung quer zur Längsachse des Querschwingers erregt wird. Der Kontakt der Stirnseite des Längsschwingers mit dem Querschwinger kann beispielsweise durch stoffschlüssige Verbindung, durch einstöckige Herstellung, durch Einsatz einer Klebeverbindung oder durch Einsatz lösbarer Befestigungsmittel realisiert werden. Durch den Kontakt der Stirnseite des Längsschwingers mit dem Umfang des Querschwingers wird die von der Ultraschallschwingung erzeugte Verformung der Umfangsfläche des Querschwingers auf den Längsschwinger übertragen. Vereinfacht ausgedrückt wird der Längsschwinger entsprechend der Schwingungsamplitude der Umfangsfläche zyklisch angehoben bzw. abgesenkt und schwingt somit mit seiner Längsachse quer zur Längsachse des Querschwingers. Die gegenüberliegende Stirnseite des Längsschwingers, d. h. also das freie Ende des Längsschwingers dient als Ausgangskontaktfläche und kommt an einem Werkstück zur Anlage, wodurch die sich im Längsschwinger fortsetzende Ultraschallschwingung auf das Werkstück übertragen wird.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Querschwinger mit beliebigen Ultraschallschwingungen erregt wird, da die Umfangsfläche des Querschwingers auch bei Verwendung beispielsweise einer Biegeschwingung harmonisch zur Schwingung gebracht werden kann. Besonders geeignet zur schwingenden Erregung des Querschwingers sind jedoch longitudinale Ultraschallschwingungen, die an zumindest einer Stirnseite des Querschwingers eingeleitet werden. Diese longitudinalen Ultraschallschwingungen setzen sich als Zug-Druckzonen im Querschwinger fort, so dass die Deformation der Umfangsfläche im äquidistanten Abstand zu der erregten Stirnfläche jeweils gleich ist.
  • Eine besonders effektive Schwingungserregung des Querschwingers wird durch Erregung der Sonotroden an beiden Stirnseiten mit jeweils einer Schwingungsquelle erreicht. Durch diese Art der beidseitigen Erregung ist es zudem möglich, dass die Schwingungsamplitude der Umfangsfläche des Querschwingers entlang der gesamten Längsachse des Querschwingers gleich bleibt und nicht, wie bei nur einseitiger Erregung, mit zunehmendem Abstand zur erregten Stirnseite abnimmt.
  • Vorzugsweise sollten die beiden Schwingungsquellen zur Erregung des Querschwingers phasensynchron angesteuert werden. Dadurch kann eine stehende Welle bei Einstellung der geeigneten Erregungsfrequenz erzeugt werden.
  • In welcher geometrischen Gestaltung die Längsschwinger auf der Umfangsfläche des Querschwingers angeordnet sind, ist grundsätzlich beliebig. Die größte Ausnutzung der Schwingungsamplitude an der Umfangsfläche des Querschwingers wird jedoch erreicht, wenn die Längsachse des Längsschwingers die Längsachse des Querschwingers in radialer Richtung schneidet. Das bedeutet mit anderen Worten, dass der Längsschwinger sich radial nach außen erstreckt, so dass die Längsachse des Längsschwingers parallel zur Schwingungsamplitude der Umfangsfläche des Querschwingers verläuft.
  • Um den gewünschten Effekt der Umlenkung der mechanischen Ultraschallschwingung zu erreichen, ist es im Prinzip ausreichend, wenn am Querschwinger lediglich ein Längsschwinger vorgesehen ist. Sind am Umfang des Querschwingers mehrere Längsschwinger angeordnet, so kann dadurch die Effektivität der Sonotrode bei verschiedenen Anwendungsfällen erheblich gesteigert werden. Denn zur Schwingungserregung dieser Sonotrode sind eine bzw. zwei Schwingungsquellen, die den Querschwinger in Schwingung versetzen, ausreichend. Die Schwingungsbewegung des Querschwingers ermöglicht es, die Ultraschallschwingung ohne weiteres auf eine Vielzahl von weiteren Längsschwingern zu übertragen. Im Ergebnis kann damit erreicht werden, dass mit nur einer bzw. zwei Schwingungsquellen eine Vielzahl von Ultraschallwerkzeugen, nämlich die Längsschwinger, schwingend erregt werden.
  • Bei Anordnung mehrerer Längsschwinger auf der Umfangsfläche des Querschwingers ist die geometrische Verteilung der verschiedenen Längsschwinger grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Längsschwinger mit jeweils gleichem Abstand zur Stirnseite des Querschwingers über den Umfang des Querschwingers verteilt angeordnet und bilden dadurch eine so genannte Längsschwingergruppe. Die Längsschwinger einer Längsschwingergruppe bilden somit einen Ring um den Umfang des Querschwingers, wobei die Ringebene rechtwinklig zur Längsachse des Querschwingers verläuft. Wird der Querschwinger mit einer Longitudinalschwingung erregt, bedeutet dies für die Längsschwinger einer Längsschwingergruppe, dass all Längsschwinger mit jeweils der gleichen Amplitude gemeinsam schwingen.
  • Die Längsschwinger einer Längsschwingergruppe sollten dabei vorzugsweise gleichmäßig mit gleichem Zwischenwinkel über den Umfang des Querschwingers verteilt sein, damit die Schwingungsenergie gleichmäßig auf die Längsschwinger einer Längsschwingergruppe verteilt wird.
  • Sind an einem Querschwinger mehrere Längsschwingergruppen mit jeweils mehreren über den Umfang verteilten Längsschwingern vorgesehen, so gibt es für die Anordnung der Längsschwingergruppe relativ zueinander verschiedene Möglichkeiten. Nach einer ersten Ausführungsform fluchten die Längsschwinger jeweils benachbarter Längsschwinger gruppen in Richtung der Längsachse des Querschwingers miteinander. Insbesondere können die Längsschwinger aller Längsschwingergruppen miteinander fluchten, was mit anderen Worten bedeutet, dass die verschiedenen Längsschwinger einer Längsschwingergruppe jeweils auf einer Linie des Umfangs des Querschwingers liegen, wobei diese Linie parallel zur Längsachse des Querschwingers verläuft.
  • Alternativ dazu können die Längsschwinger benachbarter Längsschwingergruppen auch in Richtung der Längsachse des Querschwingers gegeneinander versetzt sein, damit eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Schwingungsenergie durch die Längsschwinger ermöglicht wird.
  • Bei Erregung des Querschwingers mit Ultraschallschwingung breitet sich diese Schwingung in Abhängigkeit der Materialeigenschaften und der Geometrie des Querschwingers mit einer bestimmten Wellenlänge (λ) im Querschwinger aus. Die Länge des Querschwingers sollte in Abhängigkeit dieser Wellenlänge (λ) bestimmt werden. Besonders geeignet sind Querschwinger mit einer Länge, die nach der Formel (2 * X +1) *λ / 2 bestimmt ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Länge des Querschwingers dem 1,5-fachen, 2,5-fachen, 3,5-fachen usw. der Wellenlänge (λ) entsprechen.
  • Bei der Verteilung der Längsschwinger bzw. Längsschwingergruppen entlang der Längsachse des Querschwingers sollte ein erster Längsschwinger oder eine Längsschwingergruppe genau in der Mitte zwischen den beiden Stirnseiten des Querschwingers angeordnet werden. Denn in der Mitte des Querschwingers bildet sich bei geeigneter Schwingungserregung mit einer Longitudinalwelle ein Amplitudenmaximum bei der Schwingung der Umfangsfläche des Querschwingers aus.
  • Soweit an dem Querschwinger in der ersten Längsschwingergruppe weitere Längsschwinger bzw. Längsschwingergruppen entlang der Längsachse des Querschwingers vorgesehen werden, sollte deren Abstand zum ersten Längsschwinger bzw. zur ersten Längsschwingergruppe gemäß der Formel Y * λ / 2 aus der Wellenlänge der verwendeten Ultraschallschwingung im Querschwinger bestimmt werden, wobei Y eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist. Durch diesen Abstand der zusätzlichen Längsschwinger bzw. Längsschwingergruppen zum ersten Längsschwinger bzw. ersten Längsschwingergruppe ist gewährleistet, dass die zusätzlichen Längsschwinger bzw. Längsschwingergruppen jeweils an einem Amplitudenmaximum angeordnet sind.
  • Um eine gleichmäßige Ausbreitung der Schwingungsenergie im Querschwinger zu gewährleisten, sollte der Querschwinger vorzugsweise in Richtung seiner Längsachse einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der Querschwinger einen in Richtung seiner Längsachse kreisrunden oder prismatischen Querschnitt aufweist. Ein kreisrunder Querschnitt des Querschwingers ermöglicht eine besonders gleichmäßige Verteilung der Schwingungsenergie über den Umfang des Querschwingers. Ein prismatischer Querschnitt des Querschwingers erleichtert die Befestigung der Längsschwinger am Querschwinger, da die ebenen Umfangsflächen des prismatischen Querschwingers in einfacher Weise zum vollflächigen Kontakt zur Stirnseite der Längsschwinger geeignet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der Querschnitt des Längsschwinger in Richtung in ihrer Längsachse ausgehend von der am Querschwinger anliegenden Stirnseite zu der am Werkstück anliegenden Stirnseite. Durch diese Verjüngung der Längsschwinger kann die Schwingungsamplitude zu der am Werkstück anliegenden Stirnseite hin erhöht werden, was bei vielen Anwendungsfällen, beispielsweise beim Verschweißen von aus Olefinen hergestellten Thermoplasten (Polypropylen, Polyäthylen) wünschenswert ist.
  • Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Sonotrode dann, wenn in sehr kurzer Zeit eine Vielzahl von Wirkzonen am Werkstück bearbeitet werden sollen. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass die Sonotrode um die Längsachse des Querschwingers drehbar gelagert ist. Ob die Sonotrode dabei selbst unmittelbar drehbar gelagert wird oder zur mittelbaren Lagerung weitere Bauteile verwendet werden, ist dabei irrelevant. Die drehbare Lagerung der Sonotrode ermöglicht es, dass die Sonotrode in einer Rotationsbewegung auf dem Werkstück abwälzt, wobei die freien Stirnseiten der Längsschwinger während dieser Abwälzbewegung jeweils kurzzeitig mit dem Werkstück in Kontakt kommen. Während dieser Kontaktzeit wird die aus dem Querschwinger in die Längsschwinger übertragene Ultraschallschwingung kurzzeitig in das Werkstück eingeleitet und dadurch beispielsweise ein entsprechender Verbindungspunkt hergestellt.
  • Grundsätzlich ist es zum rotatorischen Antrieb der Sonotrode ausreichend, wenn diese passiv durch die in den Kontaktflächen zwischen Längsschwingern und Werkstück übertragenen Reibkräfte angetrieben wird. Eine exaktere Zuordnung zwischen den Längsschwingern und dem Werkstück kann jedoch dadurch erreicht werden, dass die Sonotrode mit einer Antriebseinrichtung um die Längsachse des Querschwingers drehend rotatorisch antreibbar ist. Als Antriebseinrichtung können dabei beispielweise Elektromotoren eingesetzt werden, deren Antriebswelle mit dem Querschwinger der Sonotrode gekoppelt sind.
  • Derart drehbar gelagerte Sonotroden sind besonders dazu geeignet, bahnförmige Werkstücke zu bearbeiten. Die Sonotrode wird dazu in der entsprechenden Bearbeitungsmaschine oberhalb des Förderwegs des bahnförmigen Werkstücks angeordnet, so dass die freien Enden der Längsschwinger bei rotierendem Querschwinger auf dem bahnförmigen Werkstück abwälzen können. Insbesondere zur Verarbeitung von mehrlagigen Werkstücken, beispielsweise einer Bahn aus mehreren Lagen eines Vliesmaterials, kann die erfindungsgemäße Sonotrode eingesetzt werden. Bei Kontakt des freien Endes der Längsschwinger mit der obersten Lage des mehrlagigen Werkstücks wird die Ultraschallschwingung derart übertragen, dass entsprechend dem Querschnitt des Längsschwingers ein Befestigungspunkt erzeugbar ist. Im Ergebnis lassen sich also mehrlagige bahnförmige Werkstücke durch Einsatz der erfindungsgemäßen Sonotroden außerordentlich effektiv und kostengünstig aufeinander fixieren.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonotrode in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Ultraschallschweißvorrichtung unter Verwendung einer Sonotrode gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 den Schwingungszustand des Querschwingers der Sonotrode gemäß 1 bei maximaler Druckbelastung;
  • 4 den Querschwinger gemäß 3 im Schwingungszustand bei maximaler Zugbelastung;
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonotrode in perspektivischer Ansicht;
  • 6 eine Ultraschallschweißvorrichtung unter Verwendung der Sonotrode gemäß 5 in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform 01 einer erfindungsgemäßen Sonotrode perspektivisch dargestellt. Die Sonotrode 01 besteht aus einem Querschwinger 02, der entlang seiner Längsachse 03 einen gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt aufweist. Am Umfang 04 des Querschwingers 02 sind eine Vielzahl von Längsschwingern 05 vorgesehen. Die Längsachsen 06 der Längsschwinger 05 verlaufen dabei sternförmig radial zur Längsachse 03 des Querschwingers. Insgesamt sind an der Sonotrode 01 achtzehn Längsschwinger 05 befestigt, wobei jeweils sechs Längsschwinger 05 eine der drei Längsschwingergruppen 07, 08 und 09 bilden. Die Längsschwinger 05 der verschiedenen Längsschwingergruppen 07, 08 und 09 sind jeweils gleichmäßig über dem Umfang des Querschwingers 02 verteilt. Die Längsschwinger 05 jeder einzelnen Längsschwingergruppe 07, 08 und 09 weisen dabei einen jeweils äquidistanten Abstand zu den beiden Stirnflächen 10 des Querschwingers 02 auf. Alle zueinander benachbarten Längsschwinger 05 in den verschiedenen Längsschwingergruppen 07, 08 und 09 sind zueinander fluchtend auf einer Linie am Umfang 04 des Querschwingers 02 befestigt.
  • In 2 ist eine Ultraschweißvorrichtung 11 unter Verwendung der Sonotrode 01 perspektivisch dargestellt. Dabei sind in 2 nur die Teile der Ultraschallschweißvorrichtung 11 gezeichnet, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. In der Ultraschallschweißvorrichtung 11 sind zwei Schwingungsquellen 12 und 13 vorgesehen, die in der Art von so genannten Konvertern ausgebildet sind und elektrische Energie in mechanische Schwingungen umwandeln. Die Schwingungsquellen 12 und 13 liegen an den Stirnseiten 10 der Sonotrode 01 an und erregen den Querschwinger 02 auf diese Weise mit einer longitudinalen Ultraschallschwingung. Die Schwingungserregung durch die Schwingungsquellen 12 und 13 erfolgt dabei phasensynchron, um eine möglichst hohe Schwingungsamplitude zu erreichen.
  • Die maximalen Schwingungszustände des Querschwingers 02 bei Erregung durch die Schwingungsquellen 12 und 13 sind schematisch in 3 und 4 dargestellt. Der in 3 dargestellte Schwingungszustand entspricht der maximalen Zugbelastung des Querschwingers 02. Man erkennt, dass der Umfang 04 des Querschwingers 02 entsprechend einer Sinuswelle verformt, wobei bei dem in 3 dargestellten Schwingungszustand genau in der Mitte zwischen den beiden Stirnseiten 10 ein Verformungsmaximum auftritt. Jeweils im Abstand von 0,5 λ, wobei λ der Wellenlänge der Ultraschallschwingung im Querschwinger 02 entspricht, treten wiederum Deformationsmaxima betragsmäßig gleicher Größe auf, die jedoch ein umgekehrtes Vorzeichen aufweisen. Genau auf diesen Umfangslinien der maximalen Deformation sind die drei Längsschwingergruppen 07, 08 und 09 angeordnet, so dass die Längsschwinger 05 mit maximaler Amplitude entlang ihrer Längsachse schwingen.
  • In 4 ist der Querschwinger 02 im Schwingungszustand bei maximaler Zugbelastung dargestellt. Man erkennt, dass die maximalen Deformationen der Umfangsfläche 04 wiederum genau in der Mitte zwischen den Stirnflächen 10 bzw. im Abstand λ / 2 von der Mitte auftreten. Um die in 3 und 4 dargestellten Schwingungszustände des Querschwingers 02 realisieren zu können, muss der Querschwinger eine Länge von 1,5 λ aufweisen.
  • Mittels in 2 nicht dargestellter Antriebsmotoren kann die Sonotrode 01 rotatorisch um die Längsachse 03 drehend angetrieben werden. Dadurch wird es möglich, dass die Sonotrode 01 auf einem unterhalb der Ultraschallschweißvorrichtung 11 durchlaufenden bahnförmigen Material 14 abwälzt, wobei die Rotationsgeschwindigkeit der Sonotrode 01 auf die Bahngeschwindigkeit des bahnförmigen Werkstücks 14 derart abgestimmt ist, dass während des Kontakts zwischen den Längsschwingern 05 und dem Werkstück 14 kein Schlupf auftritt. Ist das Werkstück 14 beispielsweise aus mehreren Lagen eines Vliesstoffes hergestellt, kann beim Abwälzen der Sonotrode 01 auf dem Werkstück 14 durch jeden einzelnen Längsschwinger 05 ein Befestigungspunkt hergestellt werden, der die verschiedenen Lagen der Werkstücks 14 miteinander verbindet.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform 15 einer erfindungsgemäßen Sonotrode perspektivisch dargestellt. Der Aufbau des Querschwingers 16 und der verschiedenen Längsschwinger 17 entspricht der Gestaltung des Querschwingers 02 und der Längsschwinger 05. Im Gegensatz zur Sonotrode 01 sind die Längsschwinger 17 der verschiedenen Längsschwin gergruppen 18, 19 und 20 gegeneinander versetzt, so dass im Ergebnis keiner der 18 verschiedenen Längsschwinger 17 mit einem anderen Längsschwinger 17 fluchtet.
  • Wie aus der in 6 dargestellten zweiten Ausführungsform 21 einer Ultraschallschweißvorrichtung erkennbar ist, hat der Versatz zwischen den verschiedenen Längsschwingern 17 an der Sonotrode 15 den Vorteil, dass bei der Abwälzbewegung der Sonotrode 15 auf dem Werkstück 14 jeweils immer nur ein Längsschwinger 17 gleichzeitig mit dem Werkstück 14 in Kontakt kommt, so dass die Befestigungspunkte am Werkstück 15 auch in Längsrichtung sehr fein verteilt sind.

Claims (23)

  1. Sonotrode (01, 15) zur Übertragung einer mechanischen Ultraschallschwingung von einer Schwingungsquelle (12, 13), die mechanische Schwingungsenergie zur Verfügung stellt, in eine Werkstück (14), wobei die Sonotrode (01, 15) zumindest eine Eingangskontaktfläche (10), die an der Schwingungsquelle (12, 13) zur Anlage kommt, und eine Ausgangskontaktfläche, die an einem Werkstück (14) zur Anlage kommt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) einen Querschwinger (02, 16) aufweist, bei dem zumindest eine Stirnseite (10) als Eingangskontaktfläche zum Kontakt an einer Schwingungsquelle (12, 13) dient, wobei der Querschwinger (02, 16) von der Schwingungsquelle (12, 13) mit einer Ultraschallschwingung mit einer bestimmten Wellenlänge (λ) in Richtung seiner Längsachse (03) erregt werden kann, und wobei am Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) zumindest ein Längsschwinger (05, 17) angeordnet ist, dessen eine Stirnseite mit dem Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) in Kontakt steht und mit der Ultraschallschwingung quer zur Längsachse (03) des Querschwingers (02, 16) erregt wird, und dessen gegenüberliegende Stirnseite als Ausgangskontaktfläche dient und am Werkstück (14) zur Anlage kommt.
  2. Sonotrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschwinger (02, 16) mit einer longitudinalen Ultraschallschwingung erregt wird.
  3. Sonotrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) an beiden Stirnseiten (10) mit jeweils einer Schwingungsquelle (12, 13) erregt wird.
  4. Sonotrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwingungsquellen (12, 13) den Querschwinger (02, 16) phasensynchron erregen.
  5. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (06) des Längsschwingers (05, 17) in radialer Richtung zur Längsachse (03) des Querschwingers (02, 16) verläuft.
  6. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) mehrere Längsschwinger (05, 17), insbesondere eine Vielzahl von Längsschwingern (05, 17), angeordnet sind.
  7. Sonotrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehre Längsschwinger (05, 17) mit gleichen Abstand zur Stirnseite (10) des Querschwingers (02, 16) über den Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) verteilt angeordnet sind und dadurch jeweils eine Längsschwingergruppe (07, 08, 09, 18, 19, 20) bilden.
  8. Sonotrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschwinger (05, 17) einer Längsschwingergruppe (07, 08, 09, 18, 19, 20) mit jeweils gleichen Zwischenwinkel über den Umfang (04) des Querschwingers (02, 16) verteilt sind.
  9. Sonotrode nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschwinger (05) jeweils benachbarter Längsschwingergruppen (07, 08, 09) in Richtung der Längsachse (03) des Querschwingers (02) miteinander fluchten.
  10. Sonotrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschwinger (05) aller Längsschwingergruppen (07, 08, 09) in Richtung der Längsachse (03) des Querschwingers (02) miteinander fluchten.
  11. Sonotrode nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschwinger (17) jeweils benachbarter Längsschwingergruppen (18, 19, 20) in Richtung der Längsachse des Querschwingers (16) gegeneinander versetzt sind.
  12. Sonotrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Längsschwinger (17) aller Längsschwingergruppen (18, 19, 20) derart gegeneinander versetzt sind, dass kein Längsschwinger (17) mit einem anderen Längsschwinger (17) in Richtung der Längsachse des Querschwingers (16) fluchtet.
  13. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Querschwingers (02, 16) durch die Formel (2*X +1) * λ / 2 aus der Wellenlänge (λ) der verwendeten Ultraschallschwingung im Querschwinger (02, 16) bestimmt wird, wobei X eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist.
  14. Sonotrode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Längsschwinger (05) oder eine erste Längsschwingergruppe (08, 19) in der Mitte zwischen den beiden Stirnseiten (10) des Querschwingers (02, 16) angeordnet ist.
  15. Sonotrode nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand weitere Längsschwinger (05) zum erster Längsschwinger (05) oder weitere Längsschwingergruppe (07, 09, 18, 20) zur ersten Längsschwingergruppe (08, 19) durch die Formel Y * λ / 2 aus der Wellenlänge (λ) der verwendeten Ultraschallschwingung im Querschwinger (02, 16) bestimmt wird, wobei Y eine ganze Zahl größer oder gleich 1 ist.
  16. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschwinger (02, 16) einen in Richtung seiner Längsachse (03) konstanten Querschnitt aufweist.
  17. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschwinger (02) einen in Richtung seiner Längsachse (03) kreisrunden oder prismatischen Querschnitt aufweist.
  18. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Längsschwinger (05, 17) in Richtung ihrer Längsachse (06) ausgehend von der am Querschwinger (02, 16) anliegenden Stirnseite zu der am Werkstück (14) anliegenden Stirnseite hin verjüngt.
  19. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschwinger (05, 17) einen in Richtung ihrer Längsachse (06) kreisrunden oder prismatischen Querschnitt aufweisen.
  20. Sonotrode nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) um die Längsachse (03) des Querschwingers (02, 16) drehbar gelagert ist.
  21. Sonotrode nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) mit einer Antriebseinrichtung um die Längsachse (03) des Querschwingers (02, 16) drehend rotatorisch antreibbar ist.
  22. Sonotrode nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonotrode (01, 15) in einer Bearbeitungsmaschine oberhalb des Förderwegs eines bahnförmigen Werkstücks (14) derart angeordnet ist, dass die freien Enden der Längsschwinger (05, 17) bei rotierendem Querschwinger (02, 16) auf dem bahnförmigen Werkstück (14) abwälzen können.
  23. Sonotrode nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bearbeitungsmaschine ein aus mehren Lagen, insbesondere aus Vliesmaterial, bestehendes bahnförmiges Werkstück (14) verarbeitbar ist, wobei die Lagen durch Abwälzen der mit Ultraschallschwingung erregten Längsschwinger (05, 17) miteinander verbunden werden.
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