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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Telefonsteuervorrichtung zur Übertragung von Telefongesprächen und
betrifft insbesondere eine Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Bei üblichen Telefonkopfhörern mit
Mikrofon erfolgt die drahtlose Übertragung
der Stimme hauptsächlich
durch die Verwendung von drahtlosen Telefonempfängern. Der Betreiber hält den Empfänger und
kann sich in einem bestimmten Abstand bewegen und gleichzeitig dabei
telefonieren. Das Volumen der drahtlosen Telefonempfänger ist
jedoch häufig
zu groß und
es ist für
den Betreiber unbequem, den Empfänger
am Körper
zu tragen. Wenn ein Telefonanruf ankommt. muss der Betreiber daher
zu der Stelle gehen, wo er den Empfänger aufnehmen kann. Dies ist
mehr oder weniger unbequem.
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Übliche
Freisprechanlagen für
Mobiltelefone werden hauptsächlich
bei Mobiltelefonen verwendet. Beispielsweise ist ein Bluetooth-Kopfhörer mit
Mikrofon als Freisprechbausatz für
ein Mobiltelefon ein naheliegendes Anwendungsbeispiel. Die Freisprecheinrichtung
für den
Bluetooth-Kopfhörer
mit Mikrofon kann jedoch nicht direkt mit einer üblichen Telefonleitung in Verbindung
treten und ein Betreiber des üblichen
Telefonnetzes kann nicht die Bequemlichkeit eines Bluetooth-Kopfhörers mit
Mikrofon wahrnehmen.
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In Anbetracht dieser Nachteile der üblichen Techniken
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bluetooth-Technologie
zu verbessern und so zu kombinieren, dass ein Betreiber mit einem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikrofon
diesen als Freisprecheinrichtung verwenden kann und mit einem öffentlichen
Telefonnetz in Verbindung treten kann, um Telefongespräche durchzuführen. Hierzu
soll eine Telefonsteuervorrichtung geschaffen werden, die eine Verbindung
mit einem öffentlichen
Telefonnetz ermöglicht,
so dass ein Bluetooth-Kopfhörer
mit Mikrofon als Freisprecheinrichtung für das öffentliche Telefonnetz verwendet
werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gelöst,
die gekennzeichnet ist durch
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- – einen
Mikroprozessor zur Steuerung eines Telefon-Schnittstellen-Schaltkreises und
eines Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreises und zur Herstellung
einer Verbindung mit einem externen Telefonnetzwerk mittels des
Telefon-Schnittstellen-Schaltkreises und zur Herstellung einer Verbindung
mit einem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro
mittels des Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreises, wobei
- – der
Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis mit dem Mikroprozessor zur Verbindung
mit dem externen Telefonnetzwerk und
- – der
Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis zur drahtlosen Zweiwegübertragung
von Tonmitteilungen mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro verbunden ist, wodurch
- – beim
Empfang eines Telefonanrufs mittels des externen Telefonnetzwerkes
der Mikroprozessor eine Steuerung durchführt, um den Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro direkt mit
dem Telefonanruf zu verbinden.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 ein
Schaltbild der Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration:
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2 ein
Fließbild
zur Darstellung, wie ein Mikroprozessor einen Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis
und einen Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis steuert; und
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3 ein
Fließbild
zur Darstellung, wie das Einschalten einer Beleuchtung gesteuert
wird.
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1 zeigt
ein Schaltbild der Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gemäß der Erfindung.
Die Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gemäß der Erfindung
umfasst in erster Linie: einen Mikroprozessor 11, einen
Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 und einen Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15.
Der Mikroprozessor 11 wird zur Steuerung des Telefon-Schnittstellen-Schaltkreises 13 und
des Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreises 15 verwendet, um
den Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 mit
einem externen Telefonnetzwerk 31 zu verbinden und um den
Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 mit einem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 zu
verbinden. Der Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 dient hauptsächlich zur
Verbindung mit einem externen Telefonnetzwerk 31, z.B.
einem Public Switch Telephone Network (PSTN). Der Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 überträgt gleichzeitig
von dem externen Telefonnetzwerk 31 kommende Signale zum Mikroprozessor 11 und überträgt von dem
Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 kommende Signale
zum externen Telefonnetzwerk 31. Der Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 wird
mittels des Mikroprozessors 11 gesteuert. Der Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 dient
zur drahtlosen Zweiwegübertragung
von Klangmitteilungen mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21. Auf
der einen Seite können
Telefonanrufe von dem externen Telefonnetzwerk 31 zum Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 mittels des Übertragungsweges
von dem Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 zum Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 durchgeführt werden.
Auf der anderen Seite können
Sprachmitteilungen von dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 zu dem
externen Telefonnetzwerk 31 mittels des Übertragungsweges
von dem Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 zum Telefon- Schnittstellen-Schaltkreis 13 übertragen
werden. Eine Gleichstromversorgung 37 wird verwendet, um
die elektrische Energie für
die Steuerung der Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gemäß der Erfindung
zu liefern. Die Gleichstromversorgung 37 kann als Stromversorgung
mittels eines Gleichstromadapters ausgebildet sein.
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Der Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis 13 umfasst
im wesentlichen: einen mit einer Telefonleitung verbundenen Gleichrichter 131,
wobei die Telefonleitung mit dem externen Telefonnetzwerk 31 verbunden
ist. Bei der Verbindung mit der Telefonleitung wird ein RJ-11 Verbinder
verwendet, um die Verbindung mit dem externen Telefonnetzwerk 31 herzustellen.
Ein Tondetektor 133 ist mit dem Gleichrichter 131 verbunden,
wobei die Hauptfunktion des Tondetektors 133 darin besteht,
Telefonanrufsignale für
den Mikroprozessor 11 abzugeben, um festzustellen, ob ein
Telefonanruf vorliegt und um zu beurteilen, ob ein Telefonanruf
eingeht oder nicht eingeht. Eine Auflegesteuerung 135 ist
vorgesehen und dient dazu, dass der Mikroprozessor 11 das
Abnehmen/Auflegen steuert, um einen Telefonanruf von dem externen
Telefonnetzwerk 31 anzunehmen oder zu beenden; als besondere
Schaltungseinrichtung der Auflegesteuerung 135 ist erfindungsgemäß eine elektronische Auflegesteuerung
oder eine mechanische Auflegesteuerung vorgesehen, die mittels Signalen
gesteuert wird. Weiter ist ein Sprachnetzwerk-Schaltkreis 137 vorgesehen,
der mit der Auflegesteuerung 135, dem Gleichrichter 131 und
einem zweiten externen Analog-Sprach-Ein/Ausgangsanschluss 35 verbunden
ist. Der Sprachnetzwerk-Schaltkreis 137 wird verwendet,
um Sprachmitteilungen von dem externen Telefonnetzwerk 31 zu
empfangen und Sprachmitteilungen zu dem externen Telefonnetzwerk 31 zu übertragen.
Die Klangmitteilungen von dem Telefon der anderen Seite durch das
externe Telefonnetzwerk 31 werden mittels des Sprachnetzwerk-Schaltkreises 137 aufgenommen
und zu dem zweiten externen Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 35 übertragen.
Die vorliegende Erfindung verwendet einen ersten externen Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 zur
elektrischen Verbindung mit dem zweiten externen Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 35,
um die Telefonklangmitteilungen der anderen Seite zu dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 zu übertragen;
zwischenzeitlich können
die von dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 kommenden
Klangmitteilungen zu dem ersten externen Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 übertragen werden.
Der oben erwähnte
erste externe Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 und
der oben erwähnte
zweite Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 35 sind elektrisch
miteinander verbunden, so dass Klangmitteilungen des Bluetooth-Kopfhörer-/Mikro 21 zur
anderen Seite über den
Sprachnetzwerk-Schaltkreis 137 und dem externen Telefonnetzwerk 31 übertragen
werden können.
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Der Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 besteht
im wesentlichen aus: einer mit einem Bluetooth-Modul 153 verbunden
Antenne 151. Der Bluetooth-Modul 153 ist mit dem
Mikroprozessor 11 verbunden und dient hauptsächlich dazu,
eine drahtlose Zweiwegübertragung
von Tonmitteilungen mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 durchzuführen. Mittels
der oben erwähnten Übertragungswege
wird der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 bei
einem Zweiwegtelefongespräch
mit dem externen Telefonnetzwerk 31 verbunden.
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Der Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis 15 umfasst
weiter einen ADC/DAC (Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler) 155,
der mit dem Bluetooth-Modul 153 verbunden
ist, um so die zwischen dem Bluetooth-Modul 153 und dem
ersten externen Analog-Sprach-Ein-(Ausgangsanschluss 33 übertragene
Stimmsignale umzuwandeln. Somit kann der erste externe Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 Sprachmitteilungen
oder andere Klangmitteilungen mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 übertragen.
Der ADC/DAC 155 verwendet als besondere Bauteile den Digital/Analog-Wandler
(DAC) und den Analog/Digital-Wandler
(ADC).
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Wie oben ausgeführt, ist der erste externe Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 elektrisch
mit dem zweiten externen Analog-Sprach-Ein/Ausgangsanschluss 35 verbunden, um
einen Sprachübertragungsweg
zwischen dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 und
dem von dem externen Telefonnetzwerk 31 kommenden Anruf
zu schaffen. Weiter kann der erste externe Analog-Sprach- Ein-/Ausgangsanschluss 33 mit
einem Personal Computer (PC) verbunden werden, z.B. mit dem Eingangs/Ausgangsende
einer Soundkarte eines PC, so dass der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 die Übertragung
einer Zweiwegsprachmitteilung (oder irgend einer anderen Klangmitteilung)
mit dem PC durchführen
kann. Der erste externe Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33 gemäß der Erfindung
kann ebenfalls verwendet werden, um mit einem Mobiltelefon verbunden
zu werden, beispielsweise dem Eingang/Ausgangsende des Mobiltelefons,
so dass eine Zweiwegsprachübertragung
des Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 mit
dem Mobiltelefon mittels der Telefonsteuervorrichtung zur Bluetooth-Kommunikations-Integration
gemäß der Erfindung
durchgeführt
werden kann, so dass der Telefonanruf von dem Mobiltelefon übertragen
wird.
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Die Telefonsteuervorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst weiter einen Telefonübertragungsschalter 11a ,
der mit dem Mikroprozessor 11 verbunden ist. Nach dem Herunterdrücken des
Telefonübertragungsschalters 11a überträgt der Mikroprozessor 11 Mitteilungen
zwischen dem externen Telefonnetzwerk 31 und dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21.
Die Telefonsteuervorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst weiter einen kleinen Nachtlichtschalter (Beleuchtung) 11b,
der mit dem Mikroprozessor 11 verbunden ist. so dass der
Mikroprozessor 11 eine Beleuchtung 11c einschaltet
und dadurch eine kleine Beleuchtung liefert.
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2 ist
ein Fließbild
zur Darstellung, wie der Mikroprozessor den Telefon-Schnittstellen-Schaltkreis
und den Bluetooth-Schnittstellen-Schaltkreis steuert. 3 ist ein Fließbild zur Darstellung,
wie das Anschalten der Beleuchtung 11c gesteuert wird.
Hinsichtlich der Ausführung
der Fließbilder
gemäß 2 und 3 können übliche Hardwarebauteile
verwendet werden, die mittels des Mikroprozessors 11 betrieben
werden.
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Wenn ein Anruf von dem externen Netzwerk 31 ankommt,
z.B., wenn es mehr als dreimal läutet, überprüft der Mikroprozessor 11,
ob der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 für ein Gespräch bereit
ist, um das externe Telefonnetzwerk 31 zur Durchführung eines
Zweiwegtelefongesprächs
mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 zu
verbinden. Die Anzahl von drei Läutsignalen
ist lediglich beispielhaft, und nicht auf drei begrenzt, und kann
je nach Wunsch eingestellt werden. Wenn der Telefonübertragungsschalter 11a heruntergedrückt wird,
um die Signale zu erzeugen, überprüft der Mikroprozessor 11,
ob der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 mit
dem Gespräch fortfahren
kann, und wenn das der Fall ist, werden die Klangsignale mittels
des zweiten externen Analog-Sprach-Ein/Ausgangsanschluss 35 zur
Zweiwegkonversation mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 verbunden. Wenn der
Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 besetzt
ist, z.B., wenn sich der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 im Standby-Modus
befindet, um Elektrizität
zu sparen, kann die Konversation nicht durchgeführt werden, und der Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 wird
erneut angerufen, z.B. zehn Sekunden lang, um festzustellen, ob
die Möglichkeit
einer Verbindung mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 innerhalb
von zehn Sekunden möglich
ist. Die Zeitdauer von zehn Sekunden ist lediglich beispielhaft
und nicht auf zehn Sekunden begrenzt. Diese Zeit kann ebenfalls
eingestellt werden. Nach erfolgreicher Übertragung und Verbindung mit
dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 schaltet
der Mikroprozessor 11 die Beleuchtung 11c in Abhängigkeit
eines Signals an, das durch Herunterdrücken des Beleuchtungsschalters 11b erzeugt wird.
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Die Telefonsteuervorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst weiter einen Aufladeschaltkreis 157. Dieser dient
zur Bereitstellung der elektrischen Energie für den Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21,
der einen wiederaufladbare Batterie als elektrische Energiequelle
verwendet.
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Die Telefonsteuervorrichtung gemäß der Erfindung
dient zum Ausbau des Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 als
Freisprechanlage. Der Betreiber kann den Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 sehr
bequem verwenden. Da die Telefonsteuervorrichtung dauernd den Status
des externen Telefonnetzwerkes 31 überwacht, kann sich der Betreiber
frei an seinem Arbeitsplatz oder zuhause bewegen und einen Telefonanruf
jederzeit beantworten, wenn er die Telefonsteuervorrichtung am Körper trägt. Mit
einem üblichen
drahtlosen Telefon ist dies nicht möglich. Die Vorteile der vorliegenden
Erfindung liegen auf der Hand.
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Die Telefonsteuervorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst weiter den ersten externen Analog-Sprach-Ein-/Ausgangsanschluss 33,
der Sprachmitteilungen oder andere Klangmitteilungen in Sprachmitteilung
oder andere Klangmitteilungen umwandelt, die drahtlos zur Kommunikation
mit dem Bluetooth-Kopfhörer/-Mikro 21 übertragen
werden. Die vorliegende Erfindung kann weiter als Kontakt- und Kommunikationswerkzeug
für die
Bluetooth-Kommunikation verwendet werden.
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Die Erfindung wurde anhand eines
Ausführungsbeispiels
beschrieben, wobei für
den Fachmann geläufige Änderungen
und Abänderungen
mit in den Schutzumfang gemäß der beigefügten Ansprüche fallen
sollen.