DE20313200U1 - Schnellspannsystem für Schneidköpfe einer Lochzange - Google Patents
Schnellspannsystem für Schneidköpfe einer LochzangeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnellspannsystem für Schneidköpfe einer Lochzange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Lochzange, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist ein Paar von gegenüberliegenden Schenkeln auf, wobei die Zangenbacken in integrierter Bauweise mit einem Verstärkungsstück verschweißt sind. Das Verstärkungsstück ist mit einem Innengewinde versehen, wobei ein Schneidkopf, eine Lochunterlage, eine Heftunterlage und ein Klemmstück, die alle im folgenden Lochkopf genannt werden, getrennt ausgebildet und ebenfalls mit Gewinde zum Anschrauben an das Verstärkungsstück versehen sind. Dieses herkömmliche Ausführungsbeispiel bereitet jedoch viele Schwierigkeiten im Herstellungsverfahren. Außerdem muss der Schneidkopf häufig hinein- und herausgedreht werden, um ihn auszuwechseln.
Wird der Lochkopf nicht festgedreht, befindet er sich in instabilem Zustand, was einen Verarbeitungsfehler leicht verursacht. Zudem tritt das Verformungsproblem des Gewindes des Lochkopfs unter Einwirkung der Überlastung häufig auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schnellspannsystem für Schneidköpfe einer Lochzange zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist und durch welches der Schneidkopf schneller und einfacher auszuwechseln und stabiler zu stützen ist, was den Lochvorgang erheblich erleichtert.
Gelöst wird diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen: 5
Fig. 1 eine herkömmliche Lochzange in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine weitere Lochzange nach dem Stand der Technik in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 3A eine erfindungsgemäße Lochzange in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 3B die erfindungsgemäße Lochzange nach dem Zusammenbau in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 4 eine seitliche Teilansicht der von einer Pfeile in Fig. 3B angedeuteten Stelle der erfindungsgemäßen Lochzange;
Fig. 5A einen Längsschnitt entlang der Linie 5A-5A in Fig. 3B;
Fig. 5B eine Ansicht gemäß Fig. 5A mit angedeuteter Betätigung eines erfindungsgemäßen Hakenmechanismus;
Fig. 6A eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Sehneidkopf-Unterlage; 30
Fig. 6B eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Schneidkopfs in Bauweise eines Lochkopfs;
Fig. 7A eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidkopf-Heftunterlage;
-J ·
Fig. 7&Bgr; eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schneidkopfs in Bauweise eines Heft-klemmstücks;
Fig. 8 die erfindungsgemäße Lochzange aus einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 9A eine seitliche Teilansicht der von einer Pfeile 9A in Fig. 8 angedeuteten Stelle der erfindungsgemäßen Lochzange; und
Fig. 9B eine Ansicht gemäß Fig. 9A mit angedeuteter Betätigung des erfindungsgemäßen Hakenmechanismus.
Bezugnehmend auf die Fig. 3A, 3B, 5A und 5B weist die erfindungsgemäße Lochzange zwei durch ein Scharnier 23 verbundene Schenkel 21, 22 auf, wobei eine Torsionsfeder an das Scharnier 23 angebracht ist. Die beiden Federfüße drücken sich gegen die Innenseite der beiden Schenkel 21,
22. Die erfindungsgemäße Lochzange ist mit an unterschiedliche Größe und Funktionen angepassten Schneidköpfen versehen, die als Lochunterlage 301, wie in den Fig. 6A und 7A gezeigt, sowie als Lochkopf 302, wie in den Fig. 6B und 7B, ausgebildet sind. Außerdem ist die Lochzange mit einem Schnellspannsystem versehen, welches aufweist:
einen Federhalter 40, wie aus den Fig. 3A bis 5B ersichtlich, welcher aus Draht im Biegeverfahren hergestellt ist, wobei der Federhalter 40 unten als im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsabschnitt 41 ausgebildet ist, der nach oben in einen sich in beide Seiten erweiternden Spannabschnitt 42 übergeht, welcher dann in einen sich rechtwinkelig erstreckenden Steuerabschnitt 43 mündet, wobei der Steuerabschnitt 43 an seinen beiden Enden mit je einem umgebogenen Teil 431 versehen ist;
eine Befestigungsbohrung 50, wie in Fig. 3A gezeigt, welche jeweils in einer Zangenbacke angeordnet ist, wobei der Federhalter 40 an der Rückseite der Zangenbacke befestigt ist, indem ein Befestigungselement 44 von außen durch die Befestigungsbohrung 50 hindurch geht und dann am Befestigungsabschnitt 41 des Federhalters 40 anliegt, und wobei sich der Steuerabschnitt 43 von der Außenseite der Zangenbacke so nach außen erstrecken, dass das umgebogenen Teil 431 über die Zangenbacke hinaus vorsteht; und eine Schneidkopfbohrung 60, wie in Fig. 3A gezeigt, welche an einer an die Zangenbacke und den Spannabschnitt 42 des Federhalters 40 angepassten Stelle angeordnet ist.
Der Schneidkopf, der als Lochunterlage 301 und Heftunterlage 303, wie in den Fig. 6A bzw. 7A gezeigt, und als Lochkopf 302 und Heft-Klemmstück 304, wie in den Fig. 6B bzw. 7B, ausgebildet ist, weist ein Arbeitsteil 31 und ein Befestigungsteil 32 auf. Das Befestigungsteil 32 hat einen kleineren Durchmesser als das Arbeitsteil 31, wobei das Befestigungsteil 32 über einen Anschlagring 33 ins Arbeitsteil 31 übergeht. Eine Ringnut 34 ist um das aufnehmende Teil 32 herum angeordnet. Außerdem ist das freie Ende des Befestigungsteils 32 abgerundet, um eine Schrägführungskante 341 zu bilden. Im Gebrauch wird das Befestigungsteil 32 der Schneidköpfe von der Innenseite der Zangenbacken in die Schneidkopfbohrung 60 eingeführt, wobei der Spannabschnitt 42 des Federhalters 40 in die Ringnut eingreift, so dass der Schneidkopf in der Zangenbacke befestigt ist (siehe Fig. 4). Beim Abnehmen des Schneidkopfs werden die beiden umgebogenen Teile 431 des Federhalters 40 derart auseinander gezogen, dass sich der Spannabschnitt 42 nach außen erweitert und somit von der Ringnut 34 freikommt. Dadurch erfolgt das Abnehmen des Schneidkopfs.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Steuerabschnitt 43' des Federhalters 40, wie aus den Fig. 8, 9A, 9B ersichtlich, kreuzweise ausgebildet sein. Beim Loslassen des Schneidkopfs werden die umgebogenen -Teile 431 zueinander gedrückt, was das Erweitern des Spannabschnitts 42 ermöglicht, wodurch der Spannabschnitt 42 mit der Ringnut 34 außer Eingriff gelangt.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, weist die erfindungsgemäße Lochzange noch einen Hakenmechanismus zur Positionierung der Zangenschenkel auf. Der Hakenmechanismus ist mit einem U-Haken 71 versehen, wobei beide freie Hakenfüße 72 des U-Hakens 71 in kleinen Löchern 76 des Schenkels 22 der Lochzange drehbar gelagert sind, während das andere Schenkel 21 an der den Löchern 76 entsprechenden Stelle mit einem Arretierelement 73 versehen ist, damit das Arretierelement 73 in eine Öse 74 des U-Hakens 71 einhakbar ist. Beim Lösen der Öse 74 von dem Arretierelement 73 kann der U-Haken 71 durch seine flexible Eigenschaft über eine Noppe 75 (siehe Fig. 5B) hinaus geschoben werden, was dann das nach unten Bewegen des U-Hakens 71 vermeidet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Claims (9)
1. Schnellspannsystem für Schneidköpfe einer Lochzange mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln (21, 22) und Schneidköpfen (301, 302; 303, 304), wobei das Schnellspannsystem aufweist:
einen Federhalter (40), welcher aus Draht im Biegeverfahren hergestellt ist, wobei der Federhalter (40) unten als im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist, der nach oben in einen sich in beide Seiten erweiternden Spannabschnitt (42) übergeht, welcher dann in einen sich rechtwinkelig erstreckenden Steuerabschnitt (43) mündet;
eine Befestigungsbohrung (50), welche jeweils in einer Zangenbacke angeordnet ist, wobei der Federhalter (40) an der Rückseite der Zangenbacke befestigt ist, indem ein Befestigungselement (44) von außen durch die Befestigungsbohrung (50) hindurch geht und dann am Befestigungsabschnitt (41) des Federhalters (40) anliegt;
eine Schneidkopfbohrung (60), welche an einer an die Zangenbacke und den Spannabschnitt (42) des Federhalters (40) angepassten Stelle angeordnet ist; und
ein Befestigungsteil (32), das am Schneidkopf angeordnet ist und mit einer umlaufenden Ringnut (34) versehen ist, wobei beim Einführen des Befestigungsceils (32) des Schneidkopfs von der Innenseite der Zangenbacken in die Schneidkopfbohrung (60) der Spannabschnitt (42) des Federhalters (40) in die Ringnut (34) eingreift, so dass der Schneidkopf in der Zangenbacke befestigbar ist.
einen Federhalter (40), welcher aus Draht im Biegeverfahren hergestellt ist, wobei der Federhalter (40) unten als im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsabschnitt (41) ausgebildet ist, der nach oben in einen sich in beide Seiten erweiternden Spannabschnitt (42) übergeht, welcher dann in einen sich rechtwinkelig erstreckenden Steuerabschnitt (43) mündet;
eine Befestigungsbohrung (50), welche jeweils in einer Zangenbacke angeordnet ist, wobei der Federhalter (40) an der Rückseite der Zangenbacke befestigt ist, indem ein Befestigungselement (44) von außen durch die Befestigungsbohrung (50) hindurch geht und dann am Befestigungsabschnitt (41) des Federhalters (40) anliegt;
eine Schneidkopfbohrung (60), welche an einer an die Zangenbacke und den Spannabschnitt (42) des Federhalters (40) angepassten Stelle angeordnet ist; und
ein Befestigungsteil (32), das am Schneidkopf angeordnet ist und mit einer umlaufenden Ringnut (34) versehen ist, wobei beim Einführen des Befestigungsceils (32) des Schneidkopfs von der Innenseite der Zangenbacken in die Schneidkopfbohrung (60) der Spannabschnitt (42) des Federhalters (40) in die Ringnut (34) eingreift, so dass der Schneidkopf in der Zangenbacke befestigbar ist.
2. Schnellspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dünndrähte des Steuerabschnitts (43) parallel zueinander verlaufen.
3. Schnellspannsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (43) an seinen beiden Enden mit je einem umgebogenen Teil (431) versehen ist.
4. Schnellspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steuerabschnitt (43) von der Außenseite der Zangenbacke so nach außen erstreckt, dass die umgebogenen Teile (431) über die Zangenbacke hinaus vorstehen.
5. Schnellspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dünndrähte des Steuerabschnitts (43') kreuzweise verlaufen.
6. Schnellspannsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (43') an seinen beiden Enden mit je einem umgebogenen Teil (431) versehen ist.
7. Schnellspannsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steuerabschnitt (43') von der Außenseite der Zangenbacke so nach außen erstreckt, dass die umgebogenen Teile (431) über die Zangenbacke hinaus vorstehen.
8. Schnellspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägführungskante (341) am freien Ende des Befestigungsteils (32) ausgebildet ist.
9. Schnellspannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (32) des Schneidkopfs (301, 301; 303, 304) einen kleineren Durchmesser hat als das Arbeitsteil (31), wobei das Befestigungsteil (32) über einen Anschlagring (33) ins Arbeitsteil (31) übergeht.
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Cited By (2)
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DE102009058486A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Audi Ag, 85057 | Lochzange |
CN105301299A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-02-03 | 杭州西湖电子研究所 | 一种近电位分接测试接线钳 |
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2003
- 2003-08-26 DE DE20313200U patent/DE20313200U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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DE102009058486A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-06-22 | Audi Ag, 85057 | Lochzange |
CN105301299A (zh) * | 2015-11-30 | 2016-02-03 | 杭州西湖电子研究所 | 一种近电位分接测试接线钳 |
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