DE20312624U1 - Leistungsschalter mit Kontaktapparat - Google Patents

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    • H01H2009/305Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts including means for screening for arc gases as protection of mechanism against hot arc gases or for keeping arc gases in the arc chamber
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    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
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Abstract

Leistungsschalter mit Kontaktapparat pro Poleinheit mit einem feststehenden und einem beweglichen Kontakt, wobei der bewegliche Kontakt (12) an einem Schaltstück (10) ausgebildet ist und der dem Kontakt zugewandte Bereich des beweglichen Schaltstücks (10) mit einer Schaltstückisolierung (40) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (10) und die Schaltstückisolierung (40) jeweils mit Verrastungsmittel (18, 44) versehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie das Aufschieben der Schaltstückisolierung (40) auf das Schaltstück (10) erlauben und das Einrasten zueinander vermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit Kontaktapparat mit einem feststehenden und einem beweglichen Kontakt.
  • In der Druckschrift DE 37 29 745 A1 wird vorgeschlagen, der den Kontakten zugewandte Bereich des beweglichen Schaltstücks mit einer Schaltstückisolierung zu versehen. Die Schaltstückisolierung ist auf der Welle angeordnet, mit der das bewegliche Schaltstück gelagert ist. Die Schaltstückisolierung umgreift den Kontaktarm des Schaltstücks und umfasst die ebenfalls auf der Welle angeordnete Kontaktdruckfeder.
  • Die Konstruktion der Schaltstückisolierung am Schaltstück ist derart, dass die Schaltstückisolierung über die mit der Kontaktdruckfeder konfektionierten Welle montiert werden muss. Montage und Demontage der Schaltstückisolierung am im Kontaktapparat angeordneten Schaltstück ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung einer Schaltstückisolierung an einem beweglichen Schaltstück eines Kontaktapparats anzugeben.
  • Ausgehend von einem Leistungsschalter der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Durch die Ausbildung einer aufschiebbaren und clipsbaren Schaltstückisolierung erreicht man eine Unabhängigkeit von der Lagerung und damit Montage des Schaltstücks. Die Schaltstückisolierung kann auch ausgewechselt werden, ohne das Schaltstück zu demontieren.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das Schaltstück und die Schaltstückisolierung jeweils mit Verrastungsmittel versehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie das Aufschieben der Schaltstückisolierung auf das Schaltstück erlauben und das Einrasten zueinander vermitteln. Als Verrastungsmittel wird der Einsatz mindestens einer Rastnase oder einer Noppe und mindestens einer Rastöffnung oder eines Einclips- Auges vorgeschlagen, die wahlweise entweder am Schaltstück oder an der Schaltstückisolierung ausgebildet sein können und die in Verrastungslage zueinander angeordnet sind.
  • Die Schaltstückisolierung umgreift beiderseits das hebelartig ausgebildete Schaltstück. Vorzugsweise ist auf beiden Seiten des Schaltstücks eine Noppe und entsprechend an der Schaltstückisolierung je ein in der Verrastungslage passendes Einclips-Auge vorhanden. Es sind Mittel (z.B. eine Einführungsschräge) vorhanden, die das Aufgleiten der Schaltstückisolierung auf mindestens eine der Noppen und das Einrasten eines Einclips-Auges erleichtert
  • Die Schaltstückisolierung weist vorzugsweise eine Schirmplatte auf, die dazu dient, die Öffnung des Schaltgehäuses zu verschließen, wenn der Kontakt öffnet. Hierzu ist das Schaltstück derart gelagert, dass der bewegliche Kontakt in die Öffnung des kammerartig ausgebildeten Schaltgehäuses eintaucht. Die Schirmplatte an der Schaltstückisolierung ist so ausgebildet, dass sie die Öffnung des Schaltgehäuses nahezu ausfüllt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von vier Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen
  • 1: ein Schaltstück mit Schaltstückisolierung;
  • 2: eine Schaltkammer;
  • 3 das Schaltstück ohne Schaltstückisolierung und
  • 4 die Schaltstückisolierung.
  • 1 und 2 zeigen das Schaltstück 10 und die Schaltstückisolierung 40 nebeneinander.
  • 3 und 4 zeigen das Schaltstück 10 mit Schaltstückisolierung 40 und die Schaltkammer 60 in einer Position des Schaltstücks 10 in geöffneter Kontakt-Stellung.
  • Das Schaltstück 10 ist als flacher, länglich gestreckter Hebel gestaltet. Es ist drehbar um den Drehpunkt 14 in einer nicht dargestellten Lagerung gehaltert. Der längere Arm 16 des Schaltstücks 10 trägt das Kontaktstück 12. Am kürzeren Arm 17 kann eine bewegliche Litze 30 – oder auf beiden Seiten des Arms können zwei Litzen – für den Stromtransport befestigt sein. Ein Anlötpunkt zur Befestigung der Litze ist mit Bezugszeichen 15 eingezeichnet.
  • Das Schaltstück 10 taucht in die in 4 dargestellte Schaltkammer 60 durch die im Frontbereich 61 liegende Kammeröffnung 62 ein und kontaktiert im Innern der Schaltkammer den ruhenden Kontakt. An der Schaltkammer 60 sind weiterhin die als Stromschleife 66 ausgebildeten Leiterbahnen erkennbar. Im Falle einer Überlast oder eines Kurzschlusses wird über die Stromschleife 66 eine die Öffnungsbewegung unterstützende elektrodynamische Kraft auf das Schaltstück 10 ausgeübt. Während des Öffnens des Kontakts brennt ein Lichtbogen zwischen den Kontaktstücken des ruhenden und des beweglichen Kontakts. Dieser Lichtbogen hat die Tendenz vom sich aufwärts bewegenden Kontaktstück auf den längeren Arm des Schaltstücks überzuspringen. Das Überspringen wird wirkungsvoll durch die Anbringung der Schaltstückisolierung 40 verhindert.
  • Die in 2 gezeigte Schaltstückisolierung 40 aus Isoliermaterial hat eine unter dem längeren Arm 16 des Schaltstücks liegende Basis 42, von der beiderseits des längeren Arms des Schaltstücks zwei Streifen 48 parallel liegend, rechtwinklig abgewinkelt sind. Der Abstand der Streifen entspricht der Dicke des längeren Arms des Schaltstücks. Die Schaltstückisolierung wird von unten auf das Schaltstück aufgeschoben. Die Streifen 48 haben je eine Einclips-Auge 44, welche mit den seitlichen Noppen 18 am Schaltstück zur Befestigung zusammenwirken. Beim Aufschieben spreizen die Streifen 48 elastisch seitlich auf, so dass die Einclips-Augen 44 auf die Noppen 18 aufschnappen. Der Einrastvorgang kann besonders vermittelt oder unterstützt werden, wenn an mindestens einem Streifen 48 eine Einführschräge zum Aufgleiten auf eine der Rastnasen 18 ausgebildet ist. Die seitlichen Noppen können halbkugelförmig ausgebildet sein, wodurch ebenfalls das Aufgleiten und Einrasten erleichtert wird.
  • Weiterhin sitzt im Bereich des kürzeren Arms 17 des Schaltstücks an der Schaltstückisolierung 40 eine Schirmplatte 50, die nach Breite B und Umriss der Kammeröffnung 62 angepasst ist. Wie aus den Figuren erkennbar verschließt in der Offenstellung des Kontakts die Schirmplatte 50 die Kammeröffnung, so dass damit ein Austreten der heißen Gase des Schaltlichtbogens oder von abdampfenden Partikeln aus der Schaltkammer verhindert wird.
  • Die Schirmplatte 50 ist in Richtung des Litzenbefestigungspunktes 15 zu einem Lichtbogenschild 54 verlängert. In der Offenstellung des Kontakts hat die Litze die größte Nähe zum Potential, so dass ein entstehender Lichtbogen die Tendenz hat, zum Litzenbefestigungspunkt überzutreten. Schutz gegen solchen Angriff liefert Schild 54.
  • In 2 sind zwei eine Kammer bildende Wände 52 mit einer inneren Weite b eingezeichnet. Die Wände umgeben die Litzenbefestigungspunkte 15 und die Litze. Eine solche Kammer kann in besonderer Ausführung vorhanden sein. Bei genügender Breite B des Schilds 54 und der Länge der Schirmplatte 50 kann auch auf eine solche Kammer verzichtet werden.
  • 10
    Schaltstück
    12
    Kontakt
    14
    Drehachse
    15
    Lötpunkt
    16
    langer Arm
    17
    kurzer Arm
    18
    Noppen
    30
    Litze
    40
    Schaltstückisolierung
    42
    Basis
    44
    Einclips-Auge
    47
    langer Arm
    48
    Streifen
    50
    Schirmplatte
    52
    Kammerwand
    54
    Schild
    60
    Schaltkammer
    61
    Frontseite
    62
    Kammeröffnung
    66
    Stromschleife
    b
    Kammerweite
    B
    Schildbreite

Claims (8)

  1. Leistungsschalter mit Kontaktapparat pro Poleinheit mit einem feststehenden und einem beweglichen Kontakt, wobei der bewegliche Kontakt (12) an einem Schaltstück (10) ausgebildet ist und der dem Kontakt zugewandte Bereich des beweglichen Schaltstücks (10) mit einer Schaltstückisolierung (40) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (10) und die Schaltstückisolierung (40) jeweils mit Verrastungsmittel (18, 44) versehen sind, die derart ausgebildet sind, dass sie das Aufschieben der Schaltstückisolierung (40) auf das Schaltstück (10) erlauben und das Einrasten zueinander vermitteln.
  2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstückisolierung (40) beiderseits das hebelartig ausgebildete Schaltstück (10) umgreift.
  3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungsmittel am Schaltstück (10) aus mindestens einer Rastnase (18) und an der Schaltstückisolierung (40) aus mindestens einer Rastöffnung (44) bestehen, die in Verrastungslage zueinander angeordnet sind.
  4. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstückisolierung (40) aus einer unter dem Arm (16) des Schaltstücks liegenden Basis (42) und aus beiderseits des Arms rechtwinklig zur Basis (42) abgewinkelten, parallel zueinander angeordneten Streifen (48) gebildet ist.
  5. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Streifen (48) eine Einführschräge zum Aufgleiten auf eine der Rastnasen (18) ausgebildet ist.
  6. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück (10) derart gelagert ist, dass der bewegliche Kontakt (12) in die Öffnung (62) eines kammerartig ausgebildeten Schaltgehäuses eintaucht und dass an der Schaltstückisolierung (40) eine Schirmplatte (50) ausgebildet ist, die die Öffnung (62) des Schaltgehäuses nahezu ausfüllt.
  7. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am kontaktstückfernen Bereich der Schaltstückisolierung (40) ein Schild (52) gegen Übertreten eines Lichtbogens ausgebildet ist.
  8. Leistungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Litzenbefestigungspunkten (15) am kontaktstückfernen Bereich der Schaltstückisolierung (40) eine Kammer (52) ausgebildet ist, deren lichte Weite (b) so groß gewählt ist, dass am Schaltstück befestigte Litzen (30) in der Kammer (52) frei beweglich aufnehmbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1605483A1 (de) * 2004-06-10 2005-12-14 Fuji Electric FA Components & Systems Co., Ltd. Lastschalter
CN101038834B (zh) * 2006-02-27 2010-11-10 富士电机机器制御株式会社 断路器
EP3226275A1 (de) * 2016-03-28 2017-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Bewegbare schaltkontaktschutzhülle, kontaktmodul damit sowie trennschalter

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