DE20311432U1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

Haushaltsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE20311432U1
DE20311432U1 DE20311432U DE20311432U DE20311432U1 DE 20311432 U1 DE20311432 U1 DE 20311432U1 DE 20311432 U DE20311432 U DE 20311432U DE 20311432 U DE20311432 U DE 20311432U DE 20311432 U1 DE20311432 U1 DE 20311432U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
detergent
cleaner
machine according
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20311432U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG filed Critical Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
Priority to DE20311432U priority Critical patent/DE20311432U1/de
Priority claimed from DE2003131401 external-priority patent/DE10331401A1/de
Priority to DE10334283A priority patent/DE10334283A1/de
Publication of DE20311432U1 publication Critical patent/DE20311432U1/de
Priority to EP04011249A priority patent/EP1479813A1/de
Priority to US10/849,030 priority patent/US20040244434A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4436Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of a detergent solution made by gradually dissolving a powder detergent cake or a solid detergent block
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/32Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry
    • D06F33/37Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry of metering of detergents or additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Haushaltsmaschine wie eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder dergleichen mit einer Zugabeeinheit zum Zugeben von Reiniger in eine Reinigungsflüssigkeit, wobei ein Flüssigkeitszulauf in die Zugabeeinheit zum Ausspülen des Reinigers aus der Zugabeeinheit vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiereinheit (12) mit einer Steuereinheit (11) vorgesehen ist, mittels der eine Teilmenge des in der Zugabeeinheit (9) befindlichen Reinigers dosierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Reiniger- oder Waschmitteldosierung von Hand in Waschmittelschubladen von Waschmaschinen oder in Dosierkammern von Spülmaschinen ist seit langem in handelsüblichen Haushaltsmaschinen bekannt. Der Reiniger bzw. das Waschmittel liegt hierbei in der Regel in Pulverform vor. Nachteilig bei dieser Dosierung von Hand ist dabei, dass der Gerätebenutzer die Reinigermengen exakter dosieren muss, wobei die Dosierung an sich auch vom Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gegenstände, der Wasserbeschaffenheit und dem gewählten Reinigungsprogramm vorgenommen werden muss. Eine solche Dosierung muss bei jedem Reinigungsvorgang erfolgen. Die oben angeführten Umstände, von denen eine korrekte Dosierung abhängig ist, werden üblicherweise nicht oder nur wenig beachtet.
  • Weiterhin ist die Dosierung von Reinigern oder Waschmitteln in Tablettenform von Hand in waschmittelschubladen oder Dosierkammern bekannt. Hierbei ist es von Nachteil, dass nur eine stufenweise Dosierung des Reinigers mittels des Einsatzes einer oder mehrerer Tabletten möglich ist. In Geschirrspülmaschinen wird üblicherweise nur eine Tablette dosiert, die für die höchste vorkommende Verschmutzung ausgelegt sein muss und daher bei leichter Verschmutzung unnötig viel Reiniger verbraucht. Aufgrund der hohen Reinigermenge ist auch mit erhöhtem Angriff auf das zu reinigende Gut zu rechnen. Auch bei der Tablettendosierung muss eine Reinigerdosierung bei jedem Reinigungsgang erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haushaltsmaschine, wie eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler vorzuschlagen, bei der die Dosierung des Reinigungsmittels verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Haushaltsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Aussführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine dadurch aus, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, mittels der eine Teilmenge des in der Zugabeeinheit, beispielsweise der Waschmittelschublade oder der Dosierkammer befindlichen Reinigers dosierbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Steuereinheit ist es möglich, eine größere Reinigermenge in der Haushaltsmaschine zu bevorraten, als für einen Programmschritt erforderlich ist. Die Dosierung erfolgt demnach nicht mehr durch Abmessen der eingefüllten Menge von Reiniger, sondern durch die Steuereinheit, die aus der Gesamtmenge des in der Zugabeeinheit befindlichen Reinigers einen gewünschten Anteil dem Reinigungsprozess zugibt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Steuereinheit ein Schaltventil, das im Flüssigkeitszulauf der Zugabeeinheit angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Steuereinheit die Zufuhr der zum Ausspülen von Reiniger vorgesehenen Flüssigkeit und damit auch die dem Reinigungsprozess zugeführte Reinigermenge steuern.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dosiereinheit weiterhin eine Steuereinheit zum zeitabhängigen Schalten des Steuerventils. Diese Ausgestaltung stellt ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, da die Steuereinheit lediglich ein Zeitglied benötigt, um zeitabhängig die Dosierung der Teilmenge zu steuern. Gegebenenfalls kann in einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ein zusätzlicher Datenspeicher mit entsprechenden Eingabemitteln vorgesehen werden, in dem weitere Werte von Größen abspeicherbar sind, die für die Bestimmung der erforderlichen Zeit beim Dosieren benötigt werden. So können beispielsweise Angaben über die Wasserqualität und/oder die Art des Reinigers, usw. eingegeben und abgespeichert werden, so dass sie bei der Reinigerdosierung über die Steuereinheit Berücksichtigung finden können.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Dosiereinheit einen Durchflussmesser zum mengenabhängigen Schalten des Schaltventils. Auf diese weise wird der Reiniger indirekt dosiert, indem die Menge des zum Ausspülen des Reinigers verwendeten Flüssigkeit erfasst und als Maß für die Reinigerdosierung verwendet wird. Eine solche Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn der Frischwasserzulauf der Haushaltsmaschine an die Zugabeeinheit für den Reiniger angeschlossen ist. Der Frischwasserzulauf in vielen handelsüblichen Maschinen umfasst bereits einen solchen Durchflussmesser, so dass bei Verwendung des Frischwassers zum Dosieren von Reiniger dessen Menge mit den vorhandenen Komponenten ohne zusätzlichen Aufwand erfassbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Dosiereinheit zusätzlich ein Temperatursensor, um die Temperatur der zum Ausspülen des Reinigers verwendeten Flüssigkeit sowie gegebenenfalls des Reinigers selbst bei der Bestimmung der zudosierten Teilmenge aus den erfassten Größen, wie beispielsweise die durchgespülte Flüssigkeitsmenge, Art des Reinigers, usw. Berücksichtigung finden kann.
  • Für die Bestimung der zudosierten Teilmenge anhand der Werte verschiedener Parameter, wie Temperatur, Reinigerart, Flüssigkeitsmenge, usw. wird vorteilhafterweise eine Recheneinheit in der Steuereinheit vorgesehen, um eine rechnerische Bestimmung der Teilmenge zu ermöglichen.
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Konzentrationssensor zur Erfassung der ausgespülten Reinigermenge in der hierzu verwendeten Flüssigkeit. Auf diese Weise lässt sich die zudosierte Teilmenge unter Berücksichtigung der gesamten, zum Ausspülen verwendeten Flüssigkeitsmenge unmittelbar und damit genauer erfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Konzentrationssensor so ausgebildet oder angeordnet, dass er zur Erzeugung die Reinigerkonzentration in der für den Reinigungsvorgang in der Haushaltsmaschine vorgesehenen Reinigerflüssigkeit verwendbar ist. Es wird in dieser Ausführungsform daher nicht die Größe der zudosierten Teilmenge gemessen, sondern die Konzentration des Reinigers in der Wasch- oder Spüllauge, wie sie an dem zu reinigenden Gegenständen zum Einsatz kommt, so dass bei der Dosierung zugleich die Menge der für den Spülvorgang verwendeten Reinigungsflüssigkeit Berücksichtigung findet und somit nochmals eine genauere und zweckdienlichere Dosierung der Teilmenge durchführbar ist.
  • Ein Konzentrationssensor kann in Form verschiedenartigster, derzeit bekannter oder künftiger Konzentrationssensoren realisiert werden. In einer mit wenig Aufwand zu verwirklichenden Ausführungsform wird der Konzentrationssensor als Leitwertsensor ausgebildet. Ein solcher Leitwertsensor kann durch eine besonders einfache Bauart in Form von zwei oder mehreren Elektroden realisiert werden, die in die zu vermessende Flüssigkeit hineinragen. Über den Leitwert können unmittelbare Rückschlüsse auf die Konzentration des Reinigers gezogen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform übt ein solcher Konzentrations- bzw. Leitwertsensor weitere Funktionen aus. So kann er beispielsweise zur Messung der Wasserhärte von Frischwasser sowie von aus dem Ionenaustauscher kommenden, aufbereiteten Weichwasser verwendet werden. Auch die Erfassung der Ionenaustauscherkapazität bzw. dessen Beladungszustands über einen Leitwertsensor ist möglich, wobei der gleiche Sensor als Konzentrationssensor zur erfindungsgemäßen Reinigerdosierung verwendbar ist. Gegebenenfalls können für den Betrieb verschiedener Leitwertsensoren, die an unterschiedlichen Orten für die gleiche oder unterschiedliche Funktion angeordnet sind, die gleichen oder wenigstens teilweise die gleichen Komponenten Verwendung finden. Solche Komponenten können elektronische Einheiten zur Erfassung der Messwerte, beispielsweise Verstärker oder dergleichen oder aber auch Rechensysteme zur Bestimmung des gewünschten Endergebnisses aus den durch Messung gewonnenen Rohdaten sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 ein Schemadiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein Schemadiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ein Schemadiagramm zur Darstellung der Flüssigkeitsführung in einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine und
  • 4 ein Schemadiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Schemadiagramm gemäß 1 ist der Kreislauf 1 der Reinigungsflüssigkeit für den Spülprozess in einer Geschirrspülmaschine dargestellt. Eine Umwälzpumpe 2 versorgt über eine druckseitig angeschlossene Leitung 3 einen Spritzarm 4. Derartige Spritzarme 4 sind auf zwei oder mehreren Ebenen üblicherweise in Geschirrspülern angeordnet und dort drehbar gelagert. Am Boden 5 der Geschirrspülmaschine bildet sich der sogenannte Sumpf, der mit der Saugseite der Umwälzpumpe 2 über eine Leitung 6 verbunden ist. Die Reinigungsflüssigkeit wird solange über die Umwälzpumpe 5 umgewälzt, bis das gewünschte Reinigungsprogramm beendet ist.
  • Vorliegend ist auf der druckseitigen Leitung 3 eine Bypassleitung 7 angeordnet, die über ein Schaltventil 8 in eine Zugabeeinheit 9 zur Zugabe von Reiniger in den Spülprozess verbunden ist.
  • Ein Sensor 10 ermittelt Messwerte zur Bestimmung der Eigenschaften der Spülflüssigkeit, insbesondere der Reinigerkonzentration. Der Sensor 10 kann beispielsweise als Leitwertsensor ausgebildet sein. Die Messwerte werden an die Steuereinheit 11 übermittelt und zur Dosierung von Reiniger genutzt.
  • Demnach bilden die Bypassleitungen 7, das Schaltventil 8, die Zugabeeinheit 9, der Sensor 10 und die Steuereinheit 11 Bestandteile einer Dosiereinheit 12 zur Dosierung einer Teilmenge des in der Zugabeeinheit 9 befindlichen Reinigers.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht im Hinblick auf den Kreislauf 1, d.h. die Umwälzpumpe 2, die Leitung 3, den Spritzarm 4, den Boden 5 und die saugseitige Leitung 6 dem vorgenannten Ausführungsbeispiel.
  • Zum Ausspülen des Reinigers aus der Zugabeeinheit 13 wird diese nunmehr über einen Frischwasseranschluss 14 mit Frischwasser zum Ausspülen von Reiniger versorgt. Das Frischwasser wird hierbei über einen Durchflussmesser 15 und ein Schaltventil 16 geführt. Die von, dem Durchflussmesser 15 erfassten Messwerte werden der Steuereinheit 17 übermittelt, die das Schaltventil 16 entsprechend schaltet.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigerdosierung einer Geschirrspülmaschine. Während des Reinigungszyklusses wird aus dem Reinigungsraum 18 am Boden des Maschinenbehälters Reinigungsflüssigkeit abgesaugt und über die Förderleitung 19 und einen oder mehrere Sprüharme 20 über das hier nicht eingezeichnete Spülgut verteilt. Als Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise Wasser eingesetzt, das vor dem eigentlichen Reinigungsbeginn in den Reinigungsraum 18 eingelassen wird.
  • Um die Reinigungsleistung zu erhöhen, muss dem Wasser Reiniger zugesetzt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, dass ein Teilstrom der umgewälzten Reinigungsflüssigkeit über das Ventil 21 und die Leitung 22 in eine Reinigervorratskammer 23 gelangt, die einen optional vorzusehenden, inneren siebartigen Behälter 24 zur Aufnahme eines Reinigers 25 beinhaltet. Der Reiniger 25 wird bei Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit langsam zumindest teilweise aufgelöst, wobei die mit Reinigungsmittel angereicherte Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 26 zurück in die Geschirrspülmaschine läuft. Die Leitung 27 dient lediglich als Überlaufsicherung, falls die Leitung 26 verstopft sein sollte.
  • Zur Regelung der Reinigerkonzentration in der Reinigerflüssigkeit wird in der Messkammer 28 eine Erfassung des Zustands der Reinigerflüssigkeit, z.B. über eine Leitfähigkeitsmessung durchgeführt. Da die Leitfähigkeit der Reinigerflüssigkeit direkt proportional der Reinigerkonzentration ist, kann über die Steuereinheit 29 bei Überschreiten einer bestimmten Reinigerkonzentration das Ventil 21 geschlossen werden. Die Eigenleitfähigkeit des reinigerlosen Wassers kann zu Beginn der Reinigerdosierung gemessen werden. und bei der Regelung der Reinigerdosierung berücksichtigt werden.
  • Der Reiniger 25 kann dabei in Form eines Festkörpers, z.B. eines gepressten Blocks eingesetzt werden, von dem die benötigten Teilmengen des Reinigers nach und nach abgelöst bzw. bruchstückweise abgetrennt werden. Er 25 kann von der Menge bzw. vom Volumen her so ausgelegt werden, dass die Gesamtmenge für mehrerer Reinigungszyklen ausreichend ist.
  • In 4 ist eine weitere, etwas detaillierter dargestellte Variante der Erfindung aufgeführt. Einige, mit Elementen gemäß den vorherigen Figuren vergleichbare Elemente sind z.T. mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Sprüharm 4 bzw. das Sprühsystem 4 wird mittels der Pumpe 2 mit Wasser und/oder Reiniger über die Leitung 3 versorgt. Hierbei kann es sich um mit Hilfe des Bodens 5 aufgefangenes Wasser bzw. mit Reiniger versetztes Wasser handeln.
  • Der Pumpe 2 ist z.B. in der Bypass-Strecke 7 ein Filter bzw. Sieb 30 nachgeschaltet, so dass Verschmutzungen aus der Spül- bzw. Waschkammer zumindest teilweise zurückgehalten werden. Einige Parameter, z.B. die Temperatur, Leitfähigkeit, etc., der in der Bypass-Leitung 7 abgezeigten Teilmenge werden mittels eines Messsystems 31 ermittelt. Die ermittelten Parameter werden an eine Steuerung 32 weitergeleitet und diese steuert unter anderem Ventile 33, 34, womit durch definierten Flüssigkeitseintrag in Dosierkammern 35, 36 Reiniger bzw. Spülmittel der Spül- bzw. Waschkammer der Haushaltsmaschine zudosiert werden können.
  • Beispielsweise umfasst eine Dosiereinheit 38 die Kammer 35 für Klarspüler, die Kammer 36 für den Hauptwasch-(Spül-)Gang und eine Kammer 37 für den Vorwasch-(Spül-)Gang. Die Dosiereinheit 38 gemäß 4 ist derart ausgelegt, dass in den Kammern 35, 36 im Normalfall fester Reiniger, z.B. als Reinigerblock für mehrere Gänge, und in der Kammer 37 flüssiger Reiniger bevorratet wird. Der flüssige Reiniger wird der Spül- bzw. Waschkammer in vorteilhafter weise unter Zuhilfenahme der Schwerkraft und eines von einer zentralen Steuereinheit 42 gesteuerten Ventils 39 zudosiert. Fester Reiniger wird wie oben z.T. bereits beschrieben mit Hilfe des von der Steuerung 32 gesteuerten Flüssigkeitsstrahls zudosiert. Gegebenenfalls umfassen die Kammern 35, 36 und/oder der Bypass 7 eine oder mehrere Heizeinheiten zum Erwärmen der abgezeigten Teilmenge bzw. der zudosierten Flüssigkeit.
  • Die Dosiereinheit 38 umfasst zur zudosierung der Reiniger- bzw. Spüllösung insbesondere einen Abfluss 40. Weiterhin ist zum Ausspülen bzw. Befördern der Reiniger- bzw. Spüllösung aus der Dosiereinheit 38 eine Spülleitung 41 vorgesehen. Gegebenenfalls kann die Spülleitung 41 ebenfalls ein steuerbares Ventil umfassen.
  • Die zentrale Steuereinheit 42 steht neben einer Leitung 44 zur Übermittlung der Steuersignale für den Vorwaschgang auch über Leitungen 45, 46 zur Übermittlung der Steuersignale für den Hauptgang bzw. dem Klarspülen insbesondere mit der Steuerung 32 in Verbindung. Die Steuerung 32 steuert entsprechend der jeweiligen Betriebsphase die Ventile 33, 34 über Leitungen 49, 50. Die Steuerung 32 umfasst eine oder mehrere Eingabe- bzw. Einstellvorrichtungen z.B. zum Anpassen dieser an unterschiedliche Reiniger bzw. Spülmittel, Härten des verwendeten Rohwassers, etc.. In einer besonderen Variante der Erfindung kann die Steuerung 32 in der zentralen Steuerung 42 vollständig integriert werden.
  • Die dargestellten Schemadiagramme veranschaulichen mehrere Beispiele, wie die Erfindung realisiert werden kann. Unabhängig davon, welche Messgrößen und wie diese zur Ermittlung der für die Teilmengedosierung erforderlichen Parameter verwendet werden, ist die Erfindung immer dann verwirklicht, wenn eine Teilmenge des in einer Zugabeeinheit befindlichen Reinigers in einer Haushaltsmaschine wie einer Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine für den Wasch- oder Spülprozess dosiert wird.
  • Denkbar ist, wie oben angeführt, auch die Berücksichtigung weiterer Daten oder Messgrößen, beispielsweise die Art des Reinigers, die Temperatur der Flüssigkeit, die zum Ausspülen des Reinigers verwendet wird, das gewünschte Spülprogramm, die Verschmutzung der zu reinigenden Gegenstände, der für das Ausspülen des Reinigers zur Verfügung stehende Druck usw..
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Kreislauf
    2
    Umwälzpumpe
    3
    Leitung
    4
    Spritzarm
    5
    Boden
    6
    Leitung
    7
    Bypassleitung
    8
    Schaltventil
    9
    Zugabeeinheit
    10
    Sensor
    11
    Steuereinheit
    12
    Dosiereinheit
    13
    Zugabeeinheit
    14
    Frischwasseranschluss
    15
    Durchflussmesser
    16
    Schaltventil
    17
    Steuereinheit
    18
    Reinigungsraum
    19
    Förderleitung
    20
    Sprüharm
    21
    Ventil
    22
    Leitung
    23
    Reinigervorratskammer
    24
    Behälter
    25
    Reiniger
    26
    Leitung
    27
    Leitung
    28
    Messkammer
    29
    Steuereinheit
    30
    Sieb
    31
    Messsystem
    32
    Steuerung
    33
    Ventil
    34
    Ventil
    35
    Kammer
    36
    Kammer
    37
    Kammer
    38
    Dosiereinheit
    39
    Ventil
    40
    Abfluss
    41
    Leitung
    42
    Steuerung
    43
    Leitung
    44
    Leitung
    45
    Leitung
    46
    Leitung
    47
    Einstellung
    48
    Einstellung
    49
    Leitung
    50
    Leitung

Claims (11)

  1. Haushaltsmaschine wie eine Waschmaschine, eine Geschirrspülmaschine oder dergleichen mit einer Zugabeeinheit zum Zugeben von Reiniger in eine Reinigungsflüssigkeit, wobei ein Flüssigkeitszulauf in die Zugabeeinheit zum Ausspülen des Reinigers aus der Zugabeeinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiereinheit (12) mit einer Steuereinheit (11) vorgesehen ist, mittels der eine Teilmenge des in der Zugabeeinheit (9) befindlichen Reinigers dosierbar ist.
  2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) ein Schaltventil (16) im Zulauf der für das Ausspülen des Reinigers aus der Zugabeeinheit (9) vorgesehenen Zulauf umfasst.
  3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) eine Steuereinheit (11) zum zeitabhängigen Schalten des Schaltventils (16) umfasst.
  4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) einen Durchflussmesser (15) zum mengeabhängigen Schalten des Schaltventils (16) umfasst.
  5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischwasseranschluss (14) mit der Zugabeeinheit (9) verbunden ist.
  6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) einen Temperatursensor umfasst.
  7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (12) einen Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration umfasst.
  8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration mit der aus der Zugabeeinheit (9) austretenden Flüssigkeit in Verbindung steht.
  9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Erfassung der Reinigerkonzentration mit der in der Haushaltsmaschine für den Reinigungsprozess vorgesehenen Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht.
  10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration als Leitwertsensor ausgebildet ist.
  11. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) zur Bestimmung der Reinigerkonzentration zugleich für weitere Funktionen zur Steuerung der Haushaltsmaschine vorgesehen ist.
DE20311432U 2003-05-21 2003-07-10 Haushaltsmaschine Expired - Lifetime DE20311432U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20311432U DE20311432U1 (de) 2003-07-10 2003-07-10 Haushaltsmaschine
DE10334283A DE10334283A1 (de) 2003-05-21 2003-07-25 Haushaltsmaschine
EP04011249A EP1479813A1 (de) 2003-05-21 2004-05-12 Haushaltsmaschine mit Spülvorrichtung für Zugabeeinheit
US10/849,030 US20040244434A1 (en) 2003-05-21 2004-05-20 Household appliance

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003131401 DE10331401A1 (de) 2003-05-21 2003-07-10 Haushaltsmaschine
DE20311432U DE20311432U1 (de) 2003-07-10 2003-07-10 Haushaltsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20311432U1 true DE20311432U1 (de) 2003-12-11

Family

ID=29781102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20311432U Expired - Lifetime DE20311432U1 (de) 2003-05-21 2003-07-10 Haushaltsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20311432U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005011462A1 (en) * 2003-07-30 2005-02-10 Reckitt Benckiser Inc. Improvements in and to processes
EP1694189A2 (de) * 2003-12-13 2006-08-30 Whirlpool Corporation Geschirrspüler mit massenspülmittelspender
EP1935319A2 (de) 2006-12-22 2008-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel
WO2015003922A1 (en) * 2013-07-08 2015-01-15 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher comprising a cleaning system for a liquid/gel detergent dosing unit and a receptacle unit
WO2018001850A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher
US10172508B2 (en) 2012-05-30 2019-01-08 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher comprising a detergent dispenser
DE102020102279A1 (de) 2020-01-30 2021-08-05 Miele & Cie. Kg Beschreibung Dosiervorrichtung für ein Reinigungsgerät, Verfahren zum Betreiben der Dosiervorrichtung und Reinigungsgerät

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005011462A1 (en) * 2003-07-30 2005-02-10 Reckitt Benckiser Inc. Improvements in and to processes
EP1694189A2 (de) * 2003-12-13 2006-08-30 Whirlpool Corporation Geschirrspüler mit massenspülmittelspender
EP1935319A2 (de) 2006-12-22 2008-06-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel
DE102006061082A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel
EP1935319A3 (de) * 2006-12-22 2011-03-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel
EP2394562A1 (de) 2006-12-22 2011-12-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Zugabevorrichtung für Reinigungsmittel
CN101229046B (zh) * 2006-12-22 2013-06-12 Bsh博世和西门子家用器具有限公司 具有分配清洁剂设备的含水家用器具
US10172508B2 (en) 2012-05-30 2019-01-08 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher comprising a detergent dispenser
WO2015003922A1 (en) * 2013-07-08 2015-01-15 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher comprising a cleaning system for a liquid/gel detergent dosing unit and a receptacle unit
US10117561B2 (en) 2013-07-08 2018-11-06 Arcelik Anonim Sirketi Dishwasher comprising a cleaning system for a liquid/gel detergent dosing unit and a receptacle unit
WO2018001850A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher
DE102020102279A1 (de) 2020-01-30 2021-08-05 Miele & Cie. Kg Beschreibung Dosiervorrichtung für ein Reinigungsgerät, Verfahren zum Betreiben der Dosiervorrichtung und Reinigungsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1080681B1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Weichwasser zum Geschirrspülen bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine
EP1112016B1 (de) Verfahren zum betreiben einer haushalt-geschirrspülmaschine und haushalt-geschirrspülmaschine zur durchführung des verfahrens
EP1479813A1 (de) Haushaltsmaschine mit Spülvorrichtung für Zugabeeinheit
EP1945089B1 (de) Geschirrspülmaschine und betriebsverfahren für eine geschirrspülmaschine
EP1593335B1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Fehlers einer Messeinrichtung zur Wassermengen-Erfassung bei Geschirrspülmaschinen
DE102010060894A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Ausgabe von Reinigungsmittel in einen Geschirrspülzyklus
DE102006023449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Servicevorgängen in einer Heißgetränkezubereitungsvorrichtung
EP1362547B1 (de) Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine bei Verwendung von einem Kombinationspräparat mit mehreren Wirkstoffen
EP1518489B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine bei Verwendung von einem Kombinationspräparat mit mehreren Wirkstoffen
EP0461722B1 (de) Zulaufmengensteuerung für Spül- und Waschgeräte
EP1195128B1 (de) Geschirrspüler
WO2008034678A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät mit dosiersystem
DE20311432U1 (de) Haushaltsmaschine
DE102007052085A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines wasserführendes Haushaltsgeräts
DE10334283A1 (de) Haushaltsmaschine
DE102008032363B4 (de) Verfahren zum Dosieren von einem ersten Behandlungsmittel und einem zweiten Behandlungsmittel in den Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine
DE19651344A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine
DE19651296B4 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Steuereinrichtung
DE20311433U1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102016208740A1 (de) Verfahren zum Dosieren eines Geschirrspülmittels in eine Geschirrspülmaschine, Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmittel mit mehreren Komponenten
DE102005025391A1 (de) Haushaltsmaschine mit einem Speicherbehälter zum Zwischenspeichern eines Betriebswassers
DE10045151C2 (de) Verfahren zur Zufuhr von Klarspülmittel bei einer Geschirrspülmaschine
DE10331401A1 (de) Haushaltsmaschine
DE102018214652A1 (de) Geschirrspülmaschine, Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine und Computerprogrammprodukt
DE102018120879B4 (de) Spülmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040122

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060814

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20100202