DE20310929U1 - Instrument zur Entfernung einer Naht - Google Patents

Instrument zur Entfernung einer Naht

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DE20310929U1 DE20310929U DE20310929U DE20310929U1 DE 20310929 U1 DE20310929 U1 DE 20310929U1 DE 20310929 U DE20310929 U DE 20310929U DE 20310929 U DE20310929 U DE 20310929U DE 20310929 U1 DE20310929 U1 DE 20310929U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0467Instruments for cutting sutures
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/0483Hand-held instruments for holding sutures

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Description

ZEP024
WESTPHAL · MUSSGNUG & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Helmut Zepf Medizintechnik GmbH Obere Hauptstr. 16-2 0
78606 Seitingen-Oberflacht
- Gebrauchsmusteranmeldung -
Instrument zur Entfernung einer Naht
D-78048 Villing4n-$cft«enniÄgeJi:· ijm iy?ett6Jr 3 · iTeJeffril: t>?72l 88S8CC · "{elefax: 07721 883850 D-80336 MiiiclJen · MozactsJtraiße &iacgr; · Teleioii: 0§&dgr;&iacgr; 54^792*51 · ielefax: 089 54403080
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Entfernung einer Naht.
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Um nach einer Operation, beispielsweise im Mundraum nach Extraktion eines Zahnes, die Naht zu entfernen, wird der Faden mit einer Pinzette gegriffen. Während die Pinzette den Faden hält, wird der Faden mit einer Schere durchtrennt und anschließend mit der Pinzette gezogen. Die behandelnde Person benötigt dazu beide Hände, wobei zusätzlich eine weitere Person eventuell Tupfer zur Blutstillung bereit halten oder zur optimalen Übersicht im zahnärztlichen Bereich die Lippen- und Wangenpartie des Patienten abhalten muss. Zur Entfernung einer Naht werden somit oft zwei Personen benötigt.
Der Erfindung lag die Problemstellung zu Grunde, ein Instrument zu entwickeln, mit welchem eine Naht von einer Person allein entfernt werden kann, um so das Entfernen einer Naht zu 0 vereinfachen.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Instrument zur Entfernung einer Naht gemäß dem Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Instrument zur Entfernung einer Naht besteht aus zwei nach Art einer Schere über einen Drehpunkt mit-0 einander verbundenen Elementen, welche auf der einen Seite des Drehpunkts ein Arbeitsende bilden, welches abschnittsweise aus einem klemmenden Bereich nach Art einer Pinzette und einem schneidenden Bereich nach Art einer Schere besteht, und welche
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auf der anderen Seite des Drehpunkts jeweils ein Griffende aufweisen. In das erfindungsgemäße Instrument sind somit zwei Instrumente integriert, eine Pinzette und eine Schere. Die Erfindung ermöglicht es der behandelnden Person, zunächst mit einer Hand den Faden zu zerschneiden, um ihn anschließend mit demselben Instrument greifen und entfernen zu können. Die andere Hand bleibt somit frei; mit ihr können Tupfer zur Blutstillung bereit gehalten oder im zahnärztlichen Bereich die Lippen- und Wangenpartien zur besseren Übersicht abgehalten werden. Die Hilfe einer weiteren Person wird somit nicht mehr benötigt.
Vorteilhafterweise ist der schneidende Bereich am Ende des Arbeitsendes angeordnet, an welchen sich der klemmende Bereich anschließt. Es ist somit möglich, zunächst mit der Spitze des Instruments den Faden zu zerschneiden, um anschließend das Instrument nur geringfügig weiter in den Mundraum einzuführen, um mit dem klemmenden Bereich den Faden zu fassen und ihn anschließend zu entfernen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist am Ende des Arbeitsendes im schneidenden Bereich eine radiale Einbuchtung in die beiden Klingen eingelassen, mit welcher der Faden zunächst angehoben werden kann, um ihn anschließend mit dem schneidenden Bereich des Instruments zu durchtrennen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Faden tief im Gewebe liegt.
Vorzugsweise weist der schneidende Bereich eine axiale Länge von etwa 5 mm bis 7 mm auf. Damit ist der schneidende Bereich lang genug, um problemlos den Faden zu durchtrennen, und anschließend das Instrument weiter in den Mundraum einzuführen, um den Faden mit dem klemmenden Bereich greifen zu können.
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Vorteilhafterweise besteht der klemmende Bereich aus zwei Fadenplatten, von denen jeweils eine an dem das Arbeitsende bildenden Raum der beiden Elemente angeordnet ist. Die Fadenplatten gewährleisten, dass ein Durchtrennen des Fadens mit dem klemmenden Bereich nicht möglich ist, so dass nach dem einmaligen Durchtrennen der Naht der Faden vollständig entfernt werden kann.
Vorzugsweise weist die Fadenplatte eine axiale Länge von etwa 5 mm bis 9 mm auf, was ausreichend ist, um den Faden ohne großen Aufwand greifen zu können.
Vorzugsweise weist die Fadenplatte am zum freien Ende des Arbeitsendes weisenden Ende eine Breite von etwa 2 mm und am vom freien Ende des Arbeitsendes abgewandten Ende eine Breite von etwa 3 mm auf.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Griffenden gegen eine Federkraft zusammendrückbar. Ohne Belastung befindet sich somit das Instrument im geöffneten Zustand. Erst wenn die behandelnde Person die Griffenden betätigt, ist ein Zerschneiden oder Greifen des Fadens möglich, wodurch die Verletzungsgefahr verringert wird. 25
Vorzugsweise ist an jeweils einem Griffende eine Blattfeder angeordnet. Eine der beiden Blattfedern weist an ihrem freien Ende eine Durchgangsöffnung auf, in welche das freie Ende der anderen Blattfeder eingreift. Ein zu weites Öffnen des Instruments wird somit verhindert. Zusätzlich sind Blattfedern deutlich einfacher zu reinigen als Spiralfedern.
ZEP024 &Igr; &Ggr; ;
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindung sind die Griffenden in Form eines halben Zylinders vom Durchmesser eines Schreibstiftes geformt. Das Instrument fällt somit besonders schmal aus und ist daher einfach in den Mundraum einzuführen. Insbesondere können schwer zugängliche Regionen der Mundhöhle problemlos erreicht werden.
Vorzugsweise weisen die Elemente je eine Länge von etwa 165 mm bis 185 mm auf, was eine ausreichende Länge ist, um jeden Bereich der Mundhöhle zu erreichen und dabei das Instrument komfortabel bedienen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen 15
Figur 1 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Instruments zur Entfernung einer Naht,
Figur 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Arbeitsendes des 0 Instruments und
Figur 3 eine Aufsicht auf das Instrument im geschlossenen Zustand.
Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Instruments zur Entfernung einer Naht bestehend aus zwei Elementen 10 und 11, welche nach Art einer Schere über einen Drehpunkt 15 miteinander verbunden sind. Der Drehpunkt 15 teilt dabei die Länge der Elemente 10 und 11 etwa im Verhältnis 1:8. Die langen Arme der Elemente 10 und 11 auf einer Seite des Drehpunkts 15 bilden zwei Griffenden 12 und 13, mit welchen das Instrument zur Entfernung einer Naht betä-
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tigt werden kann. Die beiden kurzen Arme auf der anderen Seite des Drehpunkts 15 bilden ein Arbeitsende 16.
Das Arbeitsende 16 besteht aus einem klemmenden Bereich 2 0 nach Art einer Pinzette und einem schneidenden Bereich 3 0 nach Art einer Schere. Der schneidende Bereich 3 0 ist am freien Ende des Arbeitsendes 16 angeordnet. Die beiden kurzen Arme der Elemente 10 und 11 bestehen in diesem Bereich jeweils aus einer Klinge 32 und 33. Die Klingen 32 und 33 sind derart zueinander angeordnet, dass beim Zusammendrücken des Instruments mittels der Griffenden 12 und 13 die Klingen 32 und 33 wie eine Schere zusammenwirken. In die beiden Klingen 32 und 33 ist an der Spitze des Arbeitsendes 16 in radialer Richtung eine etwa halbkreisförmige Einbuchtung 35 und 36 eingelassen. Weiterhin sind die Klingen 32 und 33 zur Spitze des Arbeitsendes 16 hin außen abgerundet. Durch die so geformten Enden im schneidenden Bereich 3 0 ergeben sich krallenartige Enden, mit denen der zu durchtrennende Faden gegriffen werden kann, auch wenn er bereits tief im Gewebe liegt. Sobald der zu durchtren-0 nende Faden mit einer dieser Krallen angehoben wurde, kann das Instrument geringfügig weiter unter dem Faden durchgeschoben werden, so dass der Faden im schneidenden Bereich 3 0 liegt. Es ist nun möglich, den Faden mit den Klingen 32 und 33 zu durchtrennen.
Ausgehend vom schneidenden Bereich 30 schließt sich in Richtung des Drehpunkts 15 der klemmende Bereich 2 0 an. In diesem Bereich sind die beiden Arme der Elemente 10 und 11 als Fadenplatten 22 und 23 ausgebildet. Die Arme der Elemente 10 und 11 sind dabei in radialer Richtung senkrecht zur Fläche der Klingen 32 und 33 des schneidenden Bereichs 30 verstärkt ausgebildet. Es ergibt sich so jeweils eine ausgedehnte Fläche, die Fadenplatte 22 bzw. 23, welche beim Betätigen des Instruments
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aufeinander gedrückt werden. Nach Durchtrennen des Fadens mit dem schneidenden Bereich 3 0 kann somit das Instrument geringfügig weiter in die Mundhöhle eingeführt werden, um dann ein Fadenende zwischen den beiden Fadenplatten 22 und 23 einzuklemmen und anschließend den Faden vollständig zu ziehen.
An den freien Enden der Griffenden 12 und 13 ist jeweils eine Blattfeder 40 bzw. 41 angebracht. Die Blattfedern 40 und 41 öffnen sich mit ihrem freien Ende in Richtung des Drehpunkts
15. Die Blattfeder 40 weist an ihrem freien Ende eine Durchgangsöffnung auf, in welche das freie Ende der Blattfeder 41 eingreift. Durch die Blattfedern 40 und 41 werden die Griffenden 12 und 13 des Instruments im unbelasteten Zustand auseinandergedrückt. Somit befindet sich auch das Arbeitsende 16 ohne Belastung automatisch im geöffneten Zustand. Die schneidende bzw. klemmende Funktion des Arbeitsendes 16 kommt somit nur bei bewusster Betätigung des Instruments durch die behandelnde Person zum Einsatz, was die Verletzungsgefahr des um den Faden liegenden Gewebes verringert.
Die beiden Griffenden 12 und 13 weisen die Form eines halben Zylinders auf, welcher einen Durchmesser vergleichbar dem eines Stiftes aufweist. Im geschlossenen Zustand (vgl. Figur 3) weist das Instrument daher die Form eines Stiftes auf. Durch diese schlanke Gestaltung des Instruments ist das Instrument problemlos in der gesamten Region der Mundhöhle einsetzbar. Die Außenfläche der Griffenden 12 und 13 ist mit einer umlaufenden Riffelung versehen, welche beispielsweise sägezahnförmig ausgebildet sein kann, um der behandelnden Person mögliehst hohe Griffsicherheit zu bieten.
ZEP024 I * * *7; · · .&iacgr;&iacgr; '
Bezugszeichenliste
10 Element
11 Element
12 Griffende
13 Griffende
15 Drehpunkt
16 Arbeitsende
20 klemmender Bereich
22 Fadenplatte
23 Fadenplatte
30 schneidender Bereich
32 Klinge
33 Klinge
35 radiale Einbuchtung
36 radiale Einbuchtung
40 Blattfeder
41 Blattfeder

Claims (11)

1. Instrument zur Entfernung einer Naht bestehend aus zwei nach Art einer Schere über einen Drehpunkt (15) miteinander verbundenen Elementen (10, 11), welche auf der einen Seite des Drehpunkts (15) ein Arbeitsende (16) bilden, welches abschnittsweise aus einem klemmenden Bereich (20) nach Art einer Pinzette und abschnittsweise aus einem schneidenden Bereich (30) nach Art einer Schere besteht, und welche auf der anderen Seite des Drehpunkts (15) jeweils ein Griffende (12, 13) aufweisen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schneidende Bereich (30) am freien Ende des Arbeitsendes (16) angeordnet ist, an welchen sich der klemmende Bereich (20) anschließt.
3. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Arbeitsendes (16) eine radiale Einbuchtung (35, 36) zur Anhebung eines Fadens eingelassen ist.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schneidende Bereich (30) eine axiale Länge von etwa 5 mm bis 7 mm aufweist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der klemmende Bereich (20) aus zwei Fadenplatten (22, 23) besteht, von denen jeweils eine an dem das Arbeitsende (16) bildenden Arm der beiden Elemente (10, 11) angeordnet ist.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenplatten (22, 23) eine axiale Länge von etwa 5 mm bis 9 mm aufweisen.
7. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenplatten (22, 23) am zum freien Ende des Arbeitsendes (16) weisenden Ende eine Breite von etwa 2 mm und am vom freien Ende des Arbeitsendes (16) abgewandten Ende eine Breite von etwa 3 mm aufweisen.
8. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffenden (12, 13) gegen eine Federkraft zusammendrückbar sind.
9. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einem Griffende (12, 13) eine Blattfeder (40, 41) angeordnet ist.
10. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffenden (12, 13) in Form eines halben Zylinders vom Durchmesser eines Schreibstiftes geformt sind.
11. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 11) je eine Länge von etwa 165 mm bis 185 mm aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBZ20110011A1 (it) * 2011-03-31 2012-10-01 Walter Bellini Strumento per l'estrazione di fili di suture chirurgiche perfezionato.
CN109044614A (zh) * 2018-09-07 2018-12-21 上海市杨浦区中心医院(同济大学附属杨浦医院) 眼科用缝合器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBZ20110011A1 (it) * 2011-03-31 2012-10-01 Walter Bellini Strumento per l'estrazione di fili di suture chirurgiche perfezionato.
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