DE20310318U1 - Vorrichtung zur Auf- und/oder Entladung eines elektrischen Energiespeichers - Google Patents

Vorrichtung zur Auf- und/oder Entladung eines elektrischen Energiespeichers

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Description

STENGER, VNiAfZKE &'RrNG .··.·-: Kaiser-Friedrich-Ring 70
: : ·: :. : D-40547 Düsseldorf
PATENTANWÄLTE —— —
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE (-1999) DIPL-ING. HEINZ J. RING*0
DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH*0 DIPL.-ING. STEFAN BRINKMANN*
PATENTANWÄLTE*
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS0
Theo Benning Elektrotechnik
und Elektronik GmbH & Co. KG
Münsterstraße 135-137 uns.zdchen uo-u^94
Our ref.
46397 BOCholt Ihr Zeichen
Your ref.
Datum 03. Juli 2003
Vorrichtung zur Auf- und/oder Entladung eines elektrischen Energiespeicher
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf- und/oder Entladung eines elektrischen Energiespeichers, insbesondere eines Akkumulators, mit einer Anschlußeinrichtung zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen Kontakten des Energiespeichers, mit Mitteln zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln der Auf- und/oder Entladung des Energiespeichers sowie mit Mitteln zur Ermittlung einer Betriebszustandsgröße des Energiespeichers.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Energiespeicher, insbesondere Akkumulatoren, wie Bleisäureakkumulatoren und dergleichen oder auch Nickel/Cadmium- sowie Metallhydrid-Akkumulatoren mittels Ladegeräten aufzuladen. Darüber hinaus weisen Eiolche Ladevorrichtungen oftmals Einrichtungen zur gesteuerten Entladung eines Akkumulators auf. Derartige Vorrichtungen verfügen üblicherweise über eine Anzeigeeinrichtung, die den Betriebszustand der Vorrichtung anzeigt sowie Informationen über die Betriebszustandsgrößen des Akkumulators liefert. Betriebszustandsgrößen können beispielsweise der Ladezustand, die elektrische Spannung, der elektrische Strom, die Temperatur oder dergleichen sein.
Die Anzeigeeinrichtungen bestehen in der Regel aus Zeigerinstrumenten oder handelsüblichen Siebensegmentanzeigen und zeigen die vorgegebene Betriebszustandsgröße an.
Telefon 0049(0)211572131
Telefax 0049CQl2UÄß822.5.
E-Mail inip^itewari'de,· · j ·|
Internet vww.9te1vari.cle· *··* *··*
jINGilHF-BaJtk, düsjeltjjorf (BLZ 300205 00) 40113276
..:Stadt·-SfiarfcaÄe, Süsselijprf (BLZ 30050110) 10090769
-Z
Insbesondere bei Traktionsanwendungen, wie beispielsweise dem Betrieb von Gabelstaplern bzw. Hubwagen mittels Akkumulatoren, besteht das Problem, daß während des regulären Betriebs ein Akkumulator wegen Entladung ausgetauscht werden muß oder das entsprechende Gerät, beispielsweise ein Gabelstapler, durch ein betriebsbereites Gerät getauscht wird. Dazu ist es im Stand der Technik jedoch erforderlich, die relevanten Betriebsgrößen der vorgesehenen Austauschvorrichtungen direkt an der Ladestation abzufragen. Das Personal muß dazu in der Regel an jeder einzelnen Ladestation den Ladezustand des Akkumulators überprüfen, ob der vorgegebene Ladezustand erreicht ist, um den gewünschten Betrieb aufnehmen zu können. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand und ist fehlerbehaftet. Durch falsches Ablesen der Anzeigeeinheiten kann ein noch nicht betriebsbereites Gerät bzw. Akkumulator in den Betrieb übernommen werden, was zu einer Tiefentladung führen kann, die zu einer Reduzierung der Akkumulatorleistung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Sicherheit hinsichtlich einer Beschädigung von elektrischen Energiespeichern reduziert sowie die Ablesesicherheit erhöht wird.
Als Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, die eine großflächige Signalisierungseinheit für wenigstens eine Betriebszustandsgröße des Energiespeichers aufweist.
Die mit der Signalisierungseinheit gegebene Signalisierung umfaßt neber einer Anzeigefunktion auch eine Bedeutungsfunktion. Erstmals ist es somit möglich, eine zur Entscheidung relevante Betriebszustandsgröße des Energiespeichers, vorzugsweise über die Betriebsbereitschaft des Energiespeichers, so deutlich angezeigt zu bekommen, daß beispielsweise eine Ablesung auch aus einer größeren Entfernung mit großer Ablesesicherheit ermöglicht wird. Unter großflächig wird im Rahmen dieser Erfindung eine deutlich von Punktform abweichende Signalisierungseinheit verstanden, so daß eine flächige Signalwirkung erreicht werden kann. So kann bei einer Vielzahl von Ladegeräten mit Energiespeichern auf einen Blick erkannt werden, ob ein entsprechender Energiespeicher einen für die bestimmungsgemäße Aufgabe geeigneten
Ladezustand aufweist. Es kann ferner vermieden werden, einen durch Falschablesen irrtümlich als geeignet erkannten Energiespeicher wieder in Betrieb zu setzen und diesem dadurch einen Schaden zuzufügen. Gerade wenn mehrere Ladestationen für Akkumulatoren räumlich beabstandet vorgesehen sind, kann die Möglichkeit geschaffen werden, von jeder der Positionen auch benachbarte Signalisierungseinheiten zu erkennen, um die Betriebszustandsgröße ablesen zu können.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit einstückig mit einer Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist. Ein separates Gehäuse für die Signalisierungseinheit kann eingespart werden. Darüber hinaus ermöglicht die einstückige Ausführung, daß durch die Anordnung auch die weiteren Anzeigen der Anzeigeeinrichtung in der Nähe der Signalisierungseinheit angeordnet sind, so daß diese ohne großes Suchen direkt aufgefunden werden können, wenn detailliertere Daten abgefragt werden sollen.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit Mittel zur optischen und/oder akustischen Signalisierung aufweist. Die Signalisierungseinheit kann beispielsweise mittels einem Leuchtmittel oder auch einem mechanischen Element ausgebildet sein, um den Zustand der Betriebszustandsgröße anzuzeigen. Als Alternative oder auch zusätzlich können Mittel zur akustischen Signalisierung vorgesehen sein, beispielsweise ein Summer, ein Signalhorn oder auch eine Sirene. Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen bietet sich die Verwendung einer akustischen Signalisierung an, wohingegen gerade in einer akustisch hoch beanspruchten Umgebung eine optische Signalisierungseinheit bevorzugt wird.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit in einem Bereich der Anzeigeeinrichtung gebildet ist. Die Signalisierungsfunktion kann so vorteilhaft durch die Anzeigeeinrichtung mit übernommen werden. Dadurch kann ein schnelles Erkennen des Ladezustands erreicht werden. Auch kann erreicht werden, daß unterschiedliche Zeichen zur Signalisierung verwendet werden können. Die Anzeigeeinrichtung kann dazu mechanisch und/oder elektronisch ausgebildet sein, beispielsweise als Flüssigkristallanzeige (LCD). Zur Darstellung des Betriebszustands können alphanumerische Zeichen verwendet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß mittels der Signalisierungseinheit Farben anzeigbar sind. So kann die Signalisierungseinheit wie eine Ampel aufgebaut sein, bei der beispielsweise die Farbe rot bedeutet: Akkumulator nicht betriebsbereit, die Farbe grün: der Akkumulator ist betriebsbereit. Darüber hinaus können auch noch Zwischenzustände durch andere Farben angezeigt werden, so beispielsweise, daß der Akkumulator geladen wird durch die Farbe gelb. Es könnte darüber hinaus auch eine Testfunktion vorgesehen sein, die vorsieht, den Akkumulator zu entladen, um dessen Betriebszustandsgrößen zu ermitteln. Eine solche Testfunktion kann durch eine weitere Farbe, z. B. blau, dargestellt sein.
Mit einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit ein Fenster aufweist. Das Fenster kann von einem gehäuseseitig dahinterliegenden Leuchtmittel zwecks Signalisierung ausgeleuchtet werden. Das Fenster kann aus Glas, Kunststoff oder dergleichen gebildet sein. Es kann darüber hinaus farbig und/oder klar oder opaque sein.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit wenigstens eine Leuchtdiode aufweist. Hierdurch kann eine hohe Zuverlässigkeit der Signalisierungseinheit erreicht werden. Vorteilhaft ist die Leuchtdiode mit einer optischen Linsenanordnung kombiniert, um eine möglichst großflächige optische Signalisierungseinheit erreichen zu können. Ferner kann durch Kombination verschiedenfarbiger Leuchtdioden die Anzeige von unterschiedlichen Betriebszuständen erreicht werden. Auch kann durch räumliche Anordnung von Leuchtdioden die Anzeige von Zeichen ermöglicht werden. So können die Dioden beispielsweise in Form eines Hakens angeordnet sein, so daß bei Erreichen des geladenen Zustands durch Aktivierung dieser Leuchtdioden der Haken auf der Signalisierungseinheit dargestellt wird.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit durch ein Leuchtdiodenarray gebildet ist. So kann mittels des Leuchtdiodenarrays eine bildschirmartige Fläche gebildet sein, auf der entsprechende Zeichen für die anzuzeigende Betriebszustandsgröße dargestellt werden.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Leuchtdiodenarray Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe aufweist. So kann beispielsweise durch unterschiedliche Farben der Zustand der Betriebszustandsgröße angezeigt sein. Darüber hinaus kann auch ein Zeichen mit einem unterlegten Hintergrund dargestellt werden, um beispielsweise den Kontrast für die Anzeige zu erhöhen. Um die Funktion zu bewirken, können neben verschiedenfarbigen Leuchtdioden auch mehrfarbige Leuchtdioden eingesetzt werden, die entsprechend der gewünschten Farbe angesteuert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit durch eine Glühlampe und/oder eine Glimmlampe gebildet ist. Diese Leuchtmittelart kann entweder direkt als Signalisierungseinheit verwendet sein oder sie dient zur entsprechenden Ausleuchtung eines Anzeigefensters.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit durch ein Glimmlampenarray gebildet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine Signalisierungseinheit, die beispielsweise direkt mit Netzspannung versorgbar ist. Der Aufwand für die Energieversorgung des Leuchtmittels kann reduziert werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Glimmlampenarray Glimmlampen unterschiedlicher Farbe aufweist. Somit kann die vorteilhafte Verwendung von Glimmlampen eingesetzt werden, um beispielsweise Zeichen vor einem kontrastbildenden Hintergrund darzustellen.
In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit eine bewegbare Farbscheibe aufweist. So kann die Farbscheibe beispielsweise drei unterschiedliche Farbfelder aufweisen, die in Abhängigkeit von dem aktuellen Wert der Betriebszustandsgröße des Energiespeichers gewechselt werden. Die Farbscheibe kann vorteilhaft derart ausgestaltet sein, daß sie mehrere Bereiche unterschiedlicher Farbe aufweist. Sie kann aber auch als eine schwenkbare Scheibe ausgebildet sein, die bei Erreichen eines vorgebbaren Werts der Betriebszustandsgröße vor ein Leuchtmittel geschwenkt wird, um so durch das Wechseln der Farbe die Änderung der Betriebszustandsgröße zu signalisieren.
Daneben wird vorgeschlagen, daß die Signalisierungseinheit durch eine beleuchtbare Flüssigkristallanzeige gebildet ist. So kann vorteilhaft der geringe Ansteueraufwand für eine Flüssigkristallanzeige, die in der Regel nicht selbstleuchtend ist, durch ein zusätzliches Leuchtmittel zur Signalisierung der Betriebszustandsgröße verwendet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß über die Anzeigeeinrichtung ein Befehl eingebbar ist. Dazu ist an der Vorrichtung eine Eingabeeinheit vorgesehen, die beispielsweise einstückig mit der Anzeigeeinrichtung ausgebildet sein kann. So können beispielsweise Start oder Abbruch eines Ladevorgangs oder auch die anzuzeigende Betriebszustandsgröße ausgewählt werden. Diese Ausgestaltung ermöglicht also dem Benutzer die Vorrichtung wunschgemäß einzurichten.
Vorteilhaft weist die Anzeigeeinrichtung eine Eingabeeinheit auf. Mittels dieser Eingabeeinheit kann der Befehl eingegeben werden. Es kann aber auch auf der Anzeigeeinrichtung ein Menu zur Auswahl verschiedener Befehle angegeben sein, die mittels der Eingabeeinheit auswählbar und aktivierbar sind. Vorteilhaft weist die Eingabeeinheit eine oder mehrere Tasten auf.
In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Eingabeeinheit eine Eingabetaste aufweist, die durch einen kapazitiven Sensor gebildet ist. Mechanische Schalterkomponenten können weitgehend eingespart werden, wodurch eine große Zuverlässigkeit der Eingabetaste erreicht werden kann.
In einer Alternative wird vorgeschlagen, daß die Eingabeeinheit eine Eingabetaste aufweist, die durch einen optischen Sensor gebildet ist. Gerade in einer Umgebung mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, bei der ein Einsatz eines kapazitiven Sensors nicht bevorzugt werden würde, kann trotzdem ein nicht-mechanischer Sensor bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann die Wahl eines optischen oder eines kapazitiven Sensors von den Betriebsbedingungen der Vorrichtung in der vorgesehenen Umgebung abhängig gemacht werden.
In einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Anzeigeeinrichtung zumindest teilweise durch einen Touch-Screen gebildet ist. Der
Touch-Screen kann zugleich auch die Signalisierungseinheit bilden, wobei vorteilhaft über eine Menuführung Befehle eingegeben werden können. Der Touch-Screen kann dazu beispielsweise aus einer entsprechend ausgebildeten Anzeigeeinrichtung gebildet sein, wie sie beispielsweise auch für Geldautomaten verwendet wird.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Anzeigeeinrichtung eine Schnittstelle aufweist. So können vorteilhaft Daten ausgetauscht werden bzw. auch an eine entfernte Stelle übermittelt werden. Die Schnittstelle kann dazu beispielsweise als RS232, RS485, IEEE oder dergleichen ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird bezüglich gleicher Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen. Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen und dienen nur der Erläuterung der folgenden Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ladegerät für Akkumulatoren mit einer erfindungsgemäßen
Signalisierungseinheit,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anzeigeeinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Signalisierungseinheit,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Signalisierungseinheit mit Leuchtdioden und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Signalisierungseinheit aus Fig. 4.
Eine Ausgestaltung für ein erfindungsgemäßes Ladegerät 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Das Ladegerät ist als Standgerät ausgeführt und weist in seinem oberen linken Bereich eine Anzeigeeinrichtung 18 auf. Im unteren linken Bereich der Vorrichtung ist eine Schnittstelle 30 angeordnet, an der eine
Kommunikationsverbindung 38 angeschlossen ist, über die Daten zu einer entfernten Stelle übermittelt werden können. Das Ladegerät 10 verfügt über nicht näher bezeichnete Mittel zur Regelung des Ladevorgangs. Dazu ist eine entsprechend geeignete Elektronikschaltung vorgesehen. Ferner weist das Ladegerät 10 ebenfalls nicht näher dargestellte Mittel zur Bestimmung von Betriebszustandsgrößen, wie Ladezustand, Ladestrom, Spannung, Temperatur auf. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über die Kommunikationsverbindung 38 Daten an das Ladegerät 10 zu übermitteln. Vorteilhaft können aktuelle Betriebsdaten wie Energieaufnahme des Ladegeräts 10 oder weitere Betriebszustandsgrößen des Akkumulators 12 beispielsweise an eine nicht näher dargestellte Zentrale übermittelt werden, um den Ladevorgang und die Betriebszustandsgrößen des Akkumulators 12 abzufragen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, von der Zentrale aus Steuerbefehle an das Ladegerät 10 über die Kommunikationsverbindung 38 und die Schnittstelle 30 zu übermitteln. Die Kommunikationsverbindung kann auch als Funkverbindung oder als optische Kommunikationsverbindung, beispielsweise über eine faseroptische Leitung, ausgebildet sein. Das Ladegerät 10 verfügt ferner über Anschlußleitungen 14, die jeweils mit einem Akkumulatorpol 16 eines Akkumulators 12 verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die vergrößerte und detailliertere Ansicht der Anzeigeeinrichtung 18. Die Anzeigeeinrichtung 18 ist einstückig mit einer Signalisierungseinheit 20 ausgebildet. Die Signalisierungseinheit 20 ist im Bereich 24 der Anzeigeeinrichtung 18 angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung 18 verfügt darüber hinaus über Eingabetasten 32, 34, 26, 28 sowie eine Anzeigeeinheit 36. Die Anzeigeeinheit 36 zeigt einen Soll-Wert einer ausgewählten Betriebszustandsgröße an.
Mittels der Eingabetasten 32, 34 besteht die Möglichkeit, in einem nicht näher dargestellten Menu, welches über die Anzeigeeinheit 36 anzeigbar ist, eine Auswahl für eine gewünschte Funktion bzw. Anzeige eines gewünschten Betriebszustandsparameters auszuwählen. So kann der Soll-Wert wunschgemäß geändert werden oder es kann auch eine andere Betriebszustandsgröße eingestellt werden, beispielsweise die elektrische Spannung. Daneben kann die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des aktuellen Werts der Betriebszustandsgröße verwendet werden. Die Signalisierung kann einer anderen Betriebszustandsgröße
zugeordnet sein, als angezeigt wird. Mit den Eingabetasten 26 und 28 kann das Menu aufgerufen bzw. die entsprechende Auswahl aktiviert werden.
Im vorliegenden Beispiel ist ein Soll- oder Ist-Wert von 95 % für die Darstellung eines Lade- oder Entladestroms dargestellt. In der vorliegenden Ausgestaltung weist die Signalisierungseinheit 20 hierzu eine nicht näher dargestellte Glühlampe auf, die hinter einem grünen, durchscheinenden Fenster 22 angeordnet ist. Die Größe des Fensters ist so gewählt, daß die Signalisierungseinheit 20 auch noch aus größerer Entfernung deutlich wahrgenommen werden kann, so daß aus der Entfernung bereits ersichtlich ist, ob der angeschlossene Akkumulator betriebsbereit ist.
Fig. 3 zeigt die Signalisierungseinheit 20 in Seitenansicht. An dem Fenster 22 ist gehäuseseitig ein pyramidenstumpfförmiges weiteres Gehäuse 40 angeordnet, dessen verjüngter Bereich zylindrisch ausgeformt ist. In dieser zylindrischen Ausformung ist die Glühlampe 42 angeordnet, die über Leitungen 44 von der Anzeigeeinrichtung 18 angesteuert werden.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Signalisierungseinheit 20 mit einem Fenster 22, hinter dem gehäuseseitig eine Leiterplatte 48 mit Leuchtdioden 46 angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung sind Leuchtdioden gleicher Farbe vorgesehen.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der in Fig. 4 dargestellten Signalisierungseinheit 20 in Seitenansicht. Das Fenster 22 ist in dieser Ausgestaltung diffus durchstrahlend vorgesehen, um eine gleichmäßigere Ausleuchtung aus Betrachtersicht zu erreichen. Die Farbe wird durch die Wahl der Farbe der Leuchtdioden bestimmt. Es kann jedoch zusätzlich auch eine Farbscheibe vorgesehen sein, um durch die Zusammenwirkung der Leuchtdiodenstrahlung und der Transmissionswirkung der Fensterscheibe eine besondere Beleuchtungswirkung hinsichtlich der Farbe zu erreichen.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die Leuchtdioden 46 gemäß Fig. 4, 5 bereichsweise ansteuerbar, so daß ein Zeichen dargestellt werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß auf dem Fenster 22 ein Symbol angeordnet ist,
welches durch die Beleuchtung sichtbar wird. Das Symbol kann beispielsweise auch durch eine Gruppe von Leuchtdioden anderer Farbe gebildet sein, wobei in diesem Fall zur Signalisierung wiederum alle Leuchtdioden gemeinsam angesteuert werden.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend. So können insbesondere die Form der Signalisierungseinheit sowie die Leuchtmittel und weitere Bedienungselemente variieren, ohne den durch die Ansprüche bestimmten Schutzbereich dieser Erfindung zu verlassen.
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Bezuaszeichenliste
10 Ladegerät
12 Akkumulator
14 Anschlußleitungen
16 Akkumulatorpol
18 Anzeigeeinrichtung
20 Signalisierungseinheit
22 Fenster
24 Bereich
26 Eingabetaste
28 Eingabetaste
30 Schnittstelle
32 Eingabetaste
34 Eingabetaste
36 Anzeigeeinheit
38 Kommunikationsverbindung
40 Gehäuse 42 Glühlampe 44 Leitungen 46 Leuchtidioden 48 Leiterplatte

Claims (21)

1. Vorrichtung (10) zur Auf und/oder Entladung eines elektrischen Energiespeichers (12), insbesondere eines Akkumulators, mit einer Anschlußeinrichtung (14) zum elektrischen Kontaktieren von elektrischen Kontakten (16) des Energiespeichers (12), mit Mitteln zum Überwachen, Steuern und/oder Regeln der Auf- und/oder Entladung des Energiespeichers (12) sowie mit Mitteln zur Ermittlung einer Betriebszustandsgröße des Energiespeichers (12), gekennzeichnet durch eine großflächige Signalisierungseinheit (20) für wenigstens eine Betriebszustandgröße des Energiespeichers (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) einstückig mit einer Anzeigeeinrichtung (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) Mittel (22) zur optischen und/oder akustischen Signalisierung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) in einem Bereich (22) der Anzeigeeinrichtung gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Signalisierungseinheit (20) Farben anzeigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) ein Fenster aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) wenigstens eine Leuchtdiode aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) durch ein Leuchtdiodenarray gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtdiodenarray Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) durch eine Glühlampe (42) und/oder eine Glimmlampe gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) durch ein Glimmlampenarray gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glimmlampenarray Glimmlampen unterschiedlicher Farbe aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit (20) eine bewegbare Farbscheibe aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbscheibe mehrere Bereiche unterschiedlicher Farbe aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungseinheit durch eine beleuchtbare Flüssigkristallanzeige gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anzeigeeinrichtung (18) ein Befehl eingebbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (18) eine Eingabeeinheit (26, 28) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit eine Eingabetaste (26, 28) aufweist, die durch einen kapazitiven Sensor gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit eine Eingabetaste (26, 28) aufweist, die durch einen optischen Sensor gebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (18) zumindest teilweise durch einen Touch- Screen gebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (18) eine Schnittstelle (30) aufweist.
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