DE20310212U1 - Pressverbindungsanordnung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

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Abstract

Pressverbindungsanordnung, insbesondere zum Durchleiten unter Druck stehender Fluide, mit einem metallischen Stutzen (2), in den ein Rohr (8) eingesteckt ist und zwischen Rohr (8) und Stutzen (2) ein Dichtelement (4) angeordnet ist, wobei der Stutzen (2) zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung durch Kaltumformung verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) ein Ring (10, 20, 30, 40) aus einem expandierbaren Material angeordnet ist, der bei Übersteigen einer Temperatur expandiert, um einen Spalt zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) abzudichten, oder das zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) ein Ring aus einem hitzebeständigen Material angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pressverbindungsanordnung, insbesondere zum Durchleiten unter Druck stehender Fluide, mit einem metallischen Stutzen, in den ein Rohr eingesteckt ist und zwischen Rohr und Stutzen ein Dichtelement angeordnet ist, wobei der Stutzen zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung durch Kaltumformung verpressbar ist.
  • Es gibt Pressverbindungsanordnungen für Sanitärinstallationen, bei denen nach der Kaltumformung des Stutzens eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird, wobei ein Dichtelement komprimiert zwischen dem Stutzen und dem Rohr angeordnet ist. Solche Pressverbindungsanordnungen eignen sich jedoch nur bedingt für die Durchleitung von Gasen. Denn im Gasbereich ist es notwendig, eine gasbeständige Abdichtung zu erreichen, wobei auch bei hohen Temperaturen eine Abdichtung gewährleistet werden muss. Bei entsprechenden Tests wird die Pressverbindungsanordnung eine halbe Stunde einer Temperatur von 650° C ausgesetzt und je nach Zulassungsprüfung wird bei einem bestimmten Innendruck die Leckrate gemessen, die einen gewissen Wert nicht übersteigen darf. Bei einer solchen Temperatur ist das meist aus Gummi bestehende Dichtelement vollständig zerstört und kann somit nicht mehr für eine Abdichtung sorgen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Pressverbindungsanordnung zu schaffen, die auch bei hohen Temperaturen eine weitgehende Abdichtung erreicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Pressverbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen Stutzen und Rohr ein Ring aus einem expandierbaren Material angeordnet, der bei Übersteigen einer Temperatur expandiert, um einen Spalt zwischen Stutzen und Rohr abzudichten, oder zwischen Stutzen und Rohr ist ein Ring aus einem hitzebeständigen Material angeordnet. Dadurch kann selbst bei Zerstörung des Dichtelementes ein innerhalb der Pressverbindungsanordnung unter Druck stehendes Fluid mit nur geringer Leckrate im System gehalten werden, da der Ring auch bei hohen Temperaturen für eine weitgehende Abdichtung sorgt. Wenn der Ring dabei aus einem expandierbaren Material ausgebildet ist, wird bei Übersteigen eines Wertes die Expansion ausgelöst und das Material schäumt auf und dringt in einen Spalt zwischen Rohr und Stutzen ein. Dadurch wird verhindert, dass das unter Druck stehende Fluid durch den geringfügigen Spalt in die Umgebung austritt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ring vormontiert in dem Stutzen gehalten, sodass die Pressverbindungsanordnung leicht zu montieren ist. Dabei kann der Ring in einer Aufnahme am Stutzen im wesentlichen formschlüssig gehalten sein, wobei die Aufnahme den Ring am äußeren Umfang zumindest teilweise umgreift. Damit ist der Ring in axialer Richtung durch die Aufnahme gesichert.
  • Vorzugsweise ist der Ring an der vom Dichtelement gesehenen äußeren Seite am Stutzen angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das unter Druck stehende Fluid im regulären Betrieb nicht mit dem Ring in Kontakt kommt, da das Dichtelement vorher für eine Abdichtung sorgt. Erst bei Zerstörung des Dichtelementes durch Temperatureinwirkung, gelangt das Fluid zu dem dann abdichtenden Ring.
  • Vorzugsweise ist an dem Stutzen eine Aufnahme für einen Haltering vorgesehen, um das Rohr nach dem Verpressen durch den Haltering in axialer Richtung zu sichern. Der Haltering kann sich beispielsweise mit Zähnen in das Material des Rohres eingraben, wobei der Haltering selbst durch die umgreifende Aufnahme in axialer Richtung am Stutzen abgestützt ist. Dadurch wird verhindert, dass Rohr und Stutzen in axialer Richtung relativ zueinander beweglich sind, sodass abgesehen von gewissen Wärmeausdehnungen selbst bei hohen Temperaturen durch die metallische Verbindung keine Relativverschiebung erfolgen kann.
  • Vorzugsweise weist der Ring eine Querschnittsfläche auf, die kleiner oder gleich der Querschnittsfläche des Dichtelementes ist. Durch die relativ kleine Ausgestaltung des Ringes wird eine kompakte Bauweise erreicht.
  • Die Schwelltemperatur, bei der der Ring anfängt zu expandieren, kann in einem Bereich von 150° C bis 700° C, vorzugsweise 200° C bis 500° C liegen, abhängig von dem jeweiligen Einsatzfall der Pressverbindungsanordnung.
  • Alternativ kann der Ring auch aus hitzebeständigem Material, wie aus Mineralfaser oder Graphitfaser bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A bis 1D geschnittene Seitenansichten einer Pressverbindungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2A bis 2D geschnittene Seitenansichten einer Pressverbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3A bis 3D geschnittene Seitenansichten einer Pressverbindungsanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 4A bis 4D geschnittene Seitenansichten einer Pressverbindungsanordnung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • In 1A ist eine Pressverbindungsanordnung bei der Montage gezeigt. Ein Fitting 1 aus Metall, beispielsweise Stahl, Rotguss, Kupfer oder einem anderen Werkstoff umfasst einen verpressbaren Stutzen 2, in den ein Rohr 8 aus einem geeigneten metallischen Werkstoff oder ein Verbundrohr einsteckbar ist. An dem Stutzen 2 ist ein ringförmiger Wulst 3 ausgebildet, in dem ein kreisförmiger Dichtring 4 gehalten ist. Ferner ist an dem Stutzen 2 eine Aufnahme 5 ausgebildet, die in radialer Richtung nach außen zurückgesetzt ist und in der ein Haltering 6 aufgenommen ist. Der Haltering 6 ist dabei von der Aufnahme 5 umgriffen, sodass der Haltering 6 in axialer Richtung festgelegt ist. Innerhalb der Aufnahme 5 ist an der Innenseite des Halterings 6 ein Ring 10 aus einem expandierbaren oder hitzebeständigen Material angeordnet, der entweder vormontiert an dem Haltering 6 gehalten ist oder lose in die Aufnahme 5 einlegbar ist und dort vorfixiert gehalten ist.
  • Für eine Montage wird das Rohr 8 bis zu einem Anschlag 7 an dem Fitting 1 eingeschoben. Anschließend wird ein Presswerkzeug 9 um den Stutzen 2 angeordnet (1B) und der Stutzen 2 wird durch Kaltumformung verpresst.
  • Der verpresste Zustand der Pressverbindungsanordnung ist in 1C dargestellt. Der Dichtring 4 ist komprimiert und dichtet die Pressverbindungsanordnung nach außen hin ab. Zusätzlich kann der verpressbare Stutzen 2 auch für eine metallische Abdichtung sorgen, wenn entsprechende Abschnitte formschlüssig an dem Rohr 8 anliegen. Der Haltering 6 weist Zähne auf, die sich in das Material des Rohres 8 eingraben und somit für eine axiale Sicherung der Pressverbindungsanordnung sorgen, da Axialkräfte einerseits durch den Anschlag 7 genommen werden können und andererseits die umgreifende Aufnahme 5 zusammen mit dem Halteelement 6 ein Herausziehen des Rohres 8 verhindert. Der Ring 10 liegt formschlüssig zwischen Rohr und Halteelement 6 an.
  • In 1D ist die Situation dargestellt, bei der durch Temperaturbelastung das Dichtelement 4 zerstört ist. Der Ring aus expandierendem Material wurde durch Überschreiten der Schwelltemperatur aktiviert und aufgeschäumt. Die aufgeschäumte Masse 10' dringt in einen Spalt zwischen Stutzen 2 und Rohr 8 ein und füllt die Zwischenräume aus, sodass ein unter Druck stehendes Fluid innerhalb des Rohres 8 gehindert wird, durch den Spalt zwischen Stutzen 2 und Rohr 8 nach außen zu dringen. Zumindest wird durch das aufgeschäumte Material 10' eine Leckage auf ein Minimum reduziert. Das Volumen der aufgeschäumten Masse 10' beträgt beispielsweise mindestens das 10 fache des Ringes 10 im nicht expandierten Zustand, sodass durch die Expansion selbst ein Druck erzeugt wird, der dem Druck eines Fluides innerhalb des Rohres 8 entgegenwirkt.
  • In 2A bis D ist eine zweite Ausführungsform einer Pressverbindungsanordnung gezeigt. Gleiche Bauteile wurden mit denselben Bezugszeichen versehen, wobei die Figuren ebenfalls die Montageabfolge bzw. den thermischen Belastungsfall zeigen.
  • In dem verpressbaren Stutzen 2 ist zwischen dem Dichtelement 4 und dem Halteelement 6 eine weitere Aufnahme ausgebildet, in der ein Ring 20 aus expandierbarem Material angeordnet ist. Dieser Ring 20 wird beim Verpressen über das Presswerkzeug 9 gegen das Rohr 8 gedrückt. Im Brandfall expandiert der Ring 20 zu einer aufgeschäumten Masse 20' und füllt den Wulst 3 sowie den Spalt zwischen Halteelement 6 und Rohr 8 aus, um eine Leckage im thermischen Belastungsfall zu vermeiden.
  • Bei dem in 3A bis 3D gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ring 30 vorgesehen, der auf der vom Dichtelement 4 gesehenen inneren Seite, also zu dem Fluid führenden Bereich gewanden Seite angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass das Fluid zwischen dem Rohr 8 und dem Fitting 1 zu dem Ring 30 gelangt, bevor es zu dem Dichtelement 4 kommt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass die Aktivierung des Ringes 30 besonders schnell erfolgen kann, insbesondere auch direkt über das in der Pressverbindungsanordnung geführte Fluid, beispielsweise wenn dieses eine bestimmte Temperatur überschreitet. Dann quillt der Ring 30 zu einer expandierten Masse 30' auf und füllt die Zwischenräume zwischen Stutzen 2 und Rohr 8 aus, um eine Leckage zu vermeiden.
  • Bei den in dem 4A bis 4D gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ring 40 aus expandierbarem Material wiederum in einer Aufnahme am Stutzen 2 angeordnet. Die Aufnahme umgreift den Ring 40 und ist am äußeren Ende des Stutzens 2 angeordnet. Gegenüber dem Ring 40 ist der Haltering 6 und das Dichtelement 4 weiter innen angeordnet. Wenn die Schwelltemperatur für den Ring 40 überschritten wird, quillt dieser auf und füllt auch hier den Zwischenraum zwischen Rohr 8 und Stutzen 2 aus.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Ring jeweils aus einem expandierbarem Material, das bei einer bestimmten Schwelltemperatur aktiviert wird, hergestellt. Es ist auch möglich, einfach einen Ring aus hitzebeständigem Material, beispielsweise aus Mineralfaser oder Graphitfaser vorzusehen.

Claims (6)

  1. Pressverbindungsanordnung, insbesondere zum Durchleiten unter Druck stehender Fluide, mit einem metallischen Stutzen (2), in den ein Rohr (8) eingesteckt ist und zwischen Rohr (8) und Stutzen (2) ein Dichtelement (4) angeordnet ist, wobei der Stutzen (2) zur Herstellung einer abgedichteten Verbindung durch Kaltumformung verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) ein Ring (10, 20, 30, 40) aus einem expandierbaren Material angeordnet ist, der bei Übersteigen einer Temperatur expandiert, um einen Spalt zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) abzudichten, oder das zwischen Stutzen (2) und Rohr (8) ein Ring aus einem hitzebeständigen Material angeordnet ist.
  2. Pressverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10, 20, 30, 40) vormontiert in dem Stutzen (2) gehalten ist.
  3. Pressverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20, 30, 40) in einer Aufnahme am Stutzen (2) im wesentlichen formschlüssig gehalten ist.
  4. Pressverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10, 20, 40) an der vom Dichtelement (4) äußeren Seite am Stutzen (2) angeordnet ist.
  5. Pressverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelltemperatur, bei der der Ring (10, 20, 30, 40) anfängt zu expandieren, in einem Bereich von 150° bis 700° C, vorzugsweise von 200° C bis 500° C liegt.
  6. Pressverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus hitzebeständigem Material aus Mineralfaser oder Graphitfaser besteht.
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