DE20309889U1 - Führungskulisse zur Befestigung an einem Dachelement sowie Fahrzeugdach mit einer solchen Führungskulisse - Google Patents

Führungskulisse zur Befestigung an einem Dachelement sowie Fahrzeugdach mit einer solchen Führungskulisse

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

dp 1270/03
Webasto Vehicle Systems International GmbH Kraillinger Straße 5, 82131 Stockdorf
Führungskulisse zur Befestigung an einem Dachelement sowie Fahrzeugdach mit einer solchen Führungskulisse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungskulisse zur Befestigung an einem Dachelement, insbesondere dem Deckel eines Schiebehebedaches, sowie ein Fahrzeugdach mit einer solchen Führungskulisse.
Aus der EP 0 747 249 Bl ist eine Führungskulisse für den Deckel eines Schiebehebedaches bekannt, bei welcher ein Kunststoffkörper einen Führungsschlitz für einen Kulissenstift bildet, wobei der Kunststoffkörper zu beiden Seiten von je einem metallischen Stützkörper stabilisiert wird. Eine ähnliche Führungskulisse ist auch in der EP 0 669 218 Bl und der US 6,164,718 beschrieben. Nachteilig dabei ist der hohe Montageaufwand.
Aus der DE 195 14 585 Al ist eine als T-Führung ausgebildete Führungskulisse bekannt, welche von einem in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagerten Schlitten umgriffen wird. Die Führungskulisse mit der T-Führung ist dabei einstückig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Hierbei ist die relativ geringe Festigkeit, die mit Kunststoffkulissen erzielt werden kann, nachteilig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungskulisse fur ein verstellbares Dachelement zu schaffen, welche auf einfache Weise gefertigt werden kann, eine hohe Festigkeit aufweist, eine hohe Prozessfähigkeit sowie geringe Toleranzprobleme aufweist. Ferner soll ein Fahrzeugdach mit einer solchen Führungskulisse geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Führungskulisse gemäß Anspruch 1 sowie ein Fahrzeugdach gemäß Anspruch 12. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die T-Führung von je einem Flansch zweier fest miteinander verbundener Blechprofile gebildet wird, wobei die beiden Flansche mit Kunststoff umspritzt sind, eine einfach herzustellende Führungskulisse geschaffen wird, die, da der Grundkörper von zwei Blechprofilen gebildet wird, eine ausreichende Festigkeit aufweist und nur mit geringen
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Toleranzproblemen behaftet ist. Ferner kann, da eine großflächige Umspritzung eines Blechprofils vermieden werden kann, eine gute Prozessfähigkeit erzielt werden, da sich Probleme aufgrund des unterschiedlichen Schwundverhaltens der beiden Materialien in Grenzen halten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Führungskulisse im Eingriff mit einem in Dachlängsrichtung verschiebbaren Schlitten;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Führungskulisse, wobei die Umspritzung der T-Führung zum Teil weggeschnitten ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Führungsanordnung umfaßt ein Kulissenelement 10, welches mittels Schrauben (nicht gezeigt) und Befestigungsöffnungen 12 an einem verstellbaren Dachelement (nicht gezeigt) zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines Fahrzeugs angebracht werden kann. Bei dem Dachelement handelt es sich vorzugsweise um den Deckel eines Schiebehebedaches. Das Kulissenelement 10 weist eine T-Führung 14 auf, welche von einem Führungsabschnitt 16 eines Schlittens 18 klammerartig umgriffen wird.
Der Schlitten 18 weist vier Gleitelemente 26 auf, die seitlich jeweils paarweise angeordnet sind, bezüglich des Schlittens 18 feststehend sind und in eine in Dachlängsrichtung verlaufende karrosseriefeste Führungsschiene 28 so eingreifen, dass der Schlitten 18 in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
Der Schlitten 18 weist ferner einen Mitnehmer 42 auf, welcher von einem drucksteifen Antriebskabel (nicht gezeigt) zu einer Verschiebung in der Dachlängsrichtung angetrieben
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wird. Zum Ausführen der Ausstellbewegung des Deckels aus der Schließstellung bewegt sich der Schlitten 18 von hinten nach vorn (d.h. in Fig. 1 von rechts nach links), wobei der Ausstellvorgang durch den Verlauf der T-Führung 14 vorgegeben ist. Für die Verschiebung des Deckels unter die feste Dachhaut nach hinten greift der Schlitten 18 dann am hinteren Ende der T-Führung 14 an.
Gemäß Fig. 2 wird die T-Führung 14 dadurch realisiert, dass zwei Blechprofile 50, die jeweils einen rechtwinklig nach außen abstehenden unteren Flansch 52 aufweisen, so miteinander verbunden werden, dass die beiden Flansche 52 zueinander ausgerichtet sind. Die Verbindung der beiden Blechprofile 50 kann beispielsweise mittels Nieten, Schweißen oder Toxen oder mittels Umspritzen der Profile 50 im Bereich von diskreten Stellen erfolgen, insbesondere im Bereich von Öffnungen bzw. Aussparungen, so dass der angespritzte Kunststoff an diesen Stellen die Öffnungen durchdringt und für eine im Vergleich zu einer Schraubverbindung einfach herzustellende Verbindung sorgt. Solche umspritzten Bereiche sind in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 58 angedeutet.
Die beiden unteren Flansche 52 bilden jeweils das untere Ende des jeweiligen Blechprofiis 50, wobei die beiden Flansche im gezeigten Beispiel spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind und somit jeweils die Hälfte der T-Führung 14 bilden.
Die beiden Blechprofile 50 sind gemäß Fig. 2 an ihrer den die T-Führung 14 bildenden Flanschen 52 gegenüber liegenden Seite mit gleichfalls in etwa rechtwinklig entgegengesetzt nach außen abstehenden oberen Flanschen 56 versehen. Auf diese Weise bilden die beiden Profile 50 mittels der Flansche 52 und 56 im miteinander verbundenen Zustand ein Doppel-T-Profil, mit dessen Hilfe die Biegesteifigkeit der Führungskulisse 10 in vorteilhafter Weise erhöht wird.
Nach dem Verbinden der beiden Blechprofile 50 werden die unteren Flansche 52 mit Kunststoff 54 umspritzt, welcher dann die eigentliche T-Führung 14 bildet. Auf diese Weise bilden die beiden unteren Flansche 52 zusammen mit der Umspritzung 54 die T-Führung 14 der Führungskulisse 10. Der für die Umspritzung 54 verwendete Kunststoff ist vorzugsweise gleitoptimiert, d.h. er ist so ausgewählt, dass er eine niedrige Oberflächenreibung bezüglich des Materials des Führungsabschnitts 16 des Schlittens 18 aufweist.
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In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Abwandlung der Führungskulisse 10 von Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei die Flansche 52 jeweils mit in Längsrichtung beabstandet en Löchern 60 versehen sind, an welchen die Umspritzung 54 den jeweiligen Flansch 52 durchdringt. Auf diese Weise verbessern die Löcher 60 die Anbindung des Kunststoffes der Umspritzung 54 an die Flansche 52 bzw. das jeweilige Profil 50. Die durch eine unterschiedliche Wärmeausdehnung der Flansche 52 der Blechprofile 50 und der Kunststoff-Umspritzung 54 verursachten Spannungen werden dadurch verkleinert, weil die unterschiedliche Ausdehnung gleichmäßig auf die relativ lange T-Führung 14 verteilt wird. Dadurch wird die lokale maximale Spannung verringert.
Es versteht sich, dass der Deckel zu beiden Seiten mit je einer Führungskulisse 10 versehen ist.
Bezugszeichenliste
10 Führungskulisse
12 Befestigungsöffnungen
14 T-Führung
16 Führungsabschnitt von
18 Schlitten
26 Gleitelemente
28 Führungsschiene
42 Mitnehmer
50 Blechprofil
52 unterer Flansch
54 Umspritzung
56 oberer Flansch
58 Umspritzung
60 Löcher in 52

Claims (16)

1. Führungskulisse zur Befestigung an einem Dachelement, das verstellbar ist, um eine Öffnung eines Fahrzeugdaches wahlweise zu verschließen bzw. mindestens teilweise freizulegen, wobei die Kulisse (10) von zwei flächig aufeinander gelegten und mit einander fest verbundenen Blechprofilen (50) gebildet wird, die jeweils einen seitlich abstehenden Flansch (52) aufweisen, wobei die beiden Flansche nach entgegengesetzten Seiten abstehen, zueinander ausgerichtet sind und mit Kunststoff (54) umspritzt sind, um gemeinsam eine T-Führung (14) für ein Verstellelement (18) zum Verstellen des Dachelements zu bilden.
2. Führungskulisse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff (54) um ein gleitoptimiertes Material mit niedriger Oberflächenreibung bezüglich des Verstellelements (18) handelt.
3. Führungskulisse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechprofile (50) nur im Bereich der beiden Flansche (52) und ggfs. im Bereich von Verbindungsöffnungen mit Kunststoff (54, 58) umspritzt sind.
4. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (52) die Hälfte der T-Führung (14) bildet.
5. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (52) rechtwinklig von dem jeweiligen Blechprofil (50) absteht.
6. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (52) spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
7. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (52) jeweils das untere Ende des jeweiligen Blechprofils (50) bilden.
8. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechprofile (50) mittels Nieten, Schweißen, Toxen oder Umspritzungen (58) miteinander verbunden sind.
9. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Führung (14) für den Eingriff eines in Dachlängsrichtung entlang einer karosseriefesten Führung (28) geführten Schlittens (18) als Verstellelement ausgebildet ist.
10. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (52) mit in Längsrichtung beabstandeten Löchern (60) versehen sind, in welche die Umspritzung (54) eingreift.
11. Führungskulisse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (50) an der zu den die T-Führung (14) bildenden Flanschen (52) gegenüber liegenden Seite mit jeweils einem etwa rechtwinklig nach außen in entgegengesetzter Richtung abstehenden oberen Flansch (56) versehen sind, die zusammen ein weiteres T-Profil bilden, um die Biegesteifigkeit der Führungskulisse (10) zu erhöhen.
12. Fahrzeugdach mit einem Dachelement, das mittels je seitlich an dem Dachelement fest angebrachten, in Dachlängsrichtung verlaufenden Führungskulisse (10) verstellbar ist, um eine Öffnung eines Fahrzeugdaches wahlweise zu verschließen bzw. mindestens teilweise freizulegen, wobei jede Kulisse von zwei flächig aufeinander gelegten und mit einander fest verbundenen Blechprofilen (50) gebildet wird, die jeweils einen seitlich abstehenden Flansch (52) aufweisen, wobei die beiden Flansche nach entgegengesetzten Seiten abstehen, zueinander ausgerichtet sind und mit Kunststoff (54) umspritzt sind, um gemeinsam eine T-Führung (14) für ein Verstellelement (28) zum Verstellen des Dachelements zu bilden.
13. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verstellelement um einen in Dachlängsrichtung entlang einer karosseriefesten Führung (28) geführten Schlitten (18) handelt.
14. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Führung (14) von einem oberen Führungsabschnitt (16) des Schlittens (18) klammerartig umgriffen wird.
15. Fahrzeugdach gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) von einem von einem Motor angetriebenen drucksteifen Antriebskabel angetrieben wird.
16. Fahrzeugdach gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dachelement um den Deckel eines Schiebehebedaches handelt.
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