DE20308761U1 - Kanalfahrwagen zur Untersuchung von Kanalrohren - Google Patents

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Abstract

Kanalfahrwagen zur Untersuchung von Kanalrohren, insbesondere zur Feststellung von Deformationen im Wandbereich des Kanalrohres durch Auswertung eines Videobildes, das mit einer am Fahrwagen befestigten Kamera gewonnen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass im Blickwinkel der Kamera (6) ein in Fahrtrichtung nach vorn gerichtetes Markierungsgestell (19) am Fahrwagen (2) angeordnet ist, das mit mindestens zwei voneinander beabstandeten und in einer Markierungsebene (18) senkrecht zur Kanalwandung angeordneten Markierungsköpfen (12, 13) mit definiertem Abstand in den Blickwinkel der Kamera (6) hineinragt und dass ferner am Markierungsgestell (19) in der Markierungsebene (18) eine optische Lichtquelle (17) angeordnet ist, die geeignet ist, in senkrechter Ebene zur Längsachse des Kanalrohres eine oder mehrere Markierungen (14, 15) an der Innenwand des Kanalrohres zu erzeugen.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Kanalfahrwagen zur Untersuchung von Kanalrohren, insbesondere zur Feststellung von Deformationen im Wandbereich des Kanalrohres.
  • Bei im Erdboden verlegten Kanalrohren ist der Durchmesser des verlegten Kanalrohres im Allgemeinen bekannt. Derartige Kanalrohre sind genormt und haben deshalb einen definierten, über die Länge durchlaufenden Durchmesser. Es kann jedoch passieren, dass sich aufgrund von Verformungen im Erdreich (Bagger, Straßenbau, großflächige Belastungen und Verwerfungen) der Durchmesser des Kanalrohres verändert, weil dieses in unerwünschter Weise zusammengepresst oder gequetscht wird. Der dann an dieser Stelle gegebene Kanalrohrdurchmesser weicht dann von dem übrigen Kanalrohrdurchmesser ab.
  • Solche Deformationen des Kanalrohres sollen festgestellt und dokumentiert werden.
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Kanalfahrwagen bekannt, bei dem die Feststellung der Durchmesser-Deformation des Kanalrohres über die Auswertung des Video-Bildes eines im Kanal fahrenden Fahrwagens erfolgt. Es handelt sich um eine sehr grobe Diagnosemethode, denn der Ort der Feststellung der Deformation ist nur ungenau zu ermitteln. Mit einer am Fahrwagen angeordneten Wegmess-Einrichtung soll der aktuelle Durchmesser des Kanalrohres am Ort der Messung bestimmt werden.
  • Hierzu wird bei gedrehter Kamera, welche direkt auf die Kanalwand sieht, ein charakteristischer Punkt im Wandbereich des Kanalrohres gesucht. Es wird dann die Strecke des Kanalfahrwagens an diesem Ort auf Null gesetzt und der Kanalfahrwagen wird dann um einen bestimmten Verfahrweg von z. B. 1,50 m von diesem festgestellten Punkt weggefahren, um so einen zweiten Punkt an der Wandung festzulegen.
  • Aufgrund des Verfahrweges des Kanalfahrwagens zwischen diesen beiden festgelegten Punkten kann man nun durch die Auswertung des sich ergebenden Videobildes grob den Durchmesser des Kanalrohres abschätzen.
  • Man legt also eine Referenzstrecke in der Längsachse des Kanalrohres fest, um dann grob bei der Auswertung des Videobildes den Durchmesser des Kanalrohres abzuschätzen. Dieser Abschätzung erfolgt durch eine Pappschablone, die auf den Bildschirm gelegt wird und die einen vorgegebenen Durchmesser hat.
  • Weicht nun das Videobild von dieser (z. B. runden) Pappschablone ab, dann weiß man, dass sich der Kanalquerschnitt in diesem Bereich verformt hat. Die Verformungsstrecke ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Außenumfang der Pappschablone und dem aktuellen Videobild, auf dem die Wandung des Kanalrohres erkennbar ist.
  • Ein solcher Kanalfahrwagen ist nur ungenügend zu Feststellung von Durchmesserdeformationen von Kanalrohren geeignet.
  • Man benötigt im Übrigen im Kanal immer einen optischen Referenzpunkt, wie z. B. einen Einlauf, eine Muffe oder einen sonstigen abzweigenden Kanal, um von diesem bekannten Punkt aus seine Wegmessung überhaupt starten zu können.
  • Es ist eine zweite Art von Kanalfahrwagen bekannt geworden, mit denen Durchmesserdeformationen von Kanalrohren festgestellt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist am Kanalfahrwagen ein mechanisches Spreizgestell angeordnet, das zwei Spreizarme aufweist. Es kann sich beispielsweise um Scherenarme handeln, die in der Art eines Storchenschnabels auseinander spreizbar sind.
  • Bei dieser Art der Diagnose wird das Messgestell auseinandergespreizt und der Spreizwinkel zwischen den Scheren ist ein Maß für den aktuellen Durchmesser des Kanalrohres, sofern die Scherenenden zuverlässig an der Kanalwandung jeweils einander gegenüberliegend anliegen.
  • Auch diese Messmethode ist umständlich und schwierig, denn die Mitführung eines mechanischen Messgestells ist aufwendig und unfallträchtig. Darüber hinaus kann nicht genau kontrolliert werden, ob die Enden des Messgestells sicher an der Kanalwand anliegen und nicht ein dort zufällig vorspringendes Teil berühren.
  • Es werden im Übrigen nur bestimmte Punkte abgenommen, die nicht frei wählbar sind, denn das Messgestell ist in der Regel fest an dem Kanalfahrwagen befestigt und kann nur in einer bestimmten Richtung gespreizt werden, so dass nur die Durchmesserverformungen des Kanalrohres im Bereich zwischen den abspreizbaren Scherenarmen erfasst werden können.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kanalfahrwagen zur Feststellung von Durchmesserdeformationen von Kanalrohren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Durchmesserdeformation des Kanalrohres an beliebigen Stellen im Bereich der Kanalwandung festgestellt werden kann. Überdies hat die Neuerung die weitere Aufgabe, eine solche Messung besonders betriebssicher und genau auszugestalten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass an einem Kanalfahrwagen eine Kamera angeordnet ist, die mindestens in Fahrtrichtung nach vorne blickt, dass im Blickwinkel der Kamera ein Markierungsgestell angeordnet ist, das mit mindestens zwei voneinander beabstandet angeordneten Markierungsköpfen mit definiertem Abstand in den Blickwinkel der Kamera hineinragt und dass ferner am Markierungsgestell eine optische Lichtquelle angeordnet ist, die geeignet ist, in senkrechter Ebene zur Längsachse des Kanalrohres eine oder mehrere optische Markierungen auf die Innenwand des Kanalrohres zu projizieren.
  • Die optischen Markierungen sind vorzugsweise Markierungspunkte oder -striche.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun eine sehr genaue und betriebssichere Messung von Deformationen des Durchmessers des Kanalrohres möglich ist.
  • Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, dass aufgrund des optischen Messverfahrens nun nicht mehr Durchmesserdeformationen von nur runden Kanalrohren festgestellt werden können, sondern ebenso auch von eiförmigen, halbrunden oder eckigen Kanalrohren. Überdies kann die Durchmesserdeformation an jedem beliebigen Punkt der Kanalwandung festgestellt werden, was beim Stand der Technik nicht möglich war.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Neuerung ist es vorgesehen, dass an der Vorderseite des Kamerafahrwagens eine Halterung angeordnet ist, an deren vorderen freien Ende das Markierungsgestell angeordnet ist, welches mit seinen mindestens zwei voneinander beabstandeten Armen eine senkrecht zum Kanalrohr verlaufende Markierungsebene bildet.
  • Am vorderen oberen Ende der beiden Arme ist jeweils ein Markierungskopf angeordnet, der in den Blickwinkel der Kamera hineinragt, so dass die beiden Markierungsköpfe im Videobild der Kamera gut erkennbar sind.
  • Die Durchmessererkennung nach der Neuerung erfolgt nun dadurch, dass man im Videobild zunächst die beiden Markierungsköpfe ansieht und gleichzeitig – wegen des festgelegten und unveränderbaren Abstandes zwischen den Markierungsköpfen – weiß, dass beispielsweise ein Abstand von 30 oder 60 mm zwischen den Markierungsköpfen besteht.
  • Soll nun an einer bestimmen Stelle im Kanalrohr der Durchmesser festgestellt werden, dann wird der Kamerafahrwagen an diese Stelle heranfahren und das Messgestell in die Ebene der gewünschten Durchmesserfeststellung bringen.
  • Im Videobild sind an dieser Stelle der Kanalwand nun gut die beiden voneinander beabstandet angeordneten Markierungsköpfe erkennbar.
  • Es wird nun die optische Markierungsquelle eingeschaltet, die genau in der Ebene des Markierungsgestells angeordnet ist und die genau in dieser Ebene senkrecht zur Kanalwandung einen oder mehrere optische Markierungen an die Kanalwandung projiziert.
  • Durch Auswertung des Videobildes kann nun genau der Abstand zwischen den beiden Markierungsköpfen auf dem Monitor festgelegt werden, weil der tatsächliche physikalische Abstand zwischen diesen beiden Markierungsköpfen ja bekannt ist.
  • Nachdem man nun ferner im Videobild der Kamera die von der Projektionsquelle an die Kanalwandung projizierten Markierungen erkennen kann, ist damit durch Auswertung der Software eine einfache Längenverhältnis-Messung möglich, um ohne Weiteres den Durchmesser des Kanalrohres festzustellen.
  • Dies erfolgt durch eine Verhältnismessung in der Weise, dass der Abstand zwischen den beiden Markierungsköpfen bekannt ist und nun der Abstand zwischen dem jeweiligen Markierungskopf und der an die Kanalwandung projizierten Markierung festgestellt wird. Ist dieser Abstand im Videobild erkennbar und feststellbar, so kann dieser Abstand leicht auch physikalisch bestimmt werden, weil ja der Videoabstand zwischen den beiden Markierungsköpfen bekannt ist und dem tatsächlich vorhandenen physikalischen Abstand entspricht.
  • Demzufolge wird also über eine einfache Verhältnismessung bei der Auswertung des Videobildes der Abstand der Markierungen zu den Markierungsköpfen bestimmt.
  • Hierauf ist die verwendete Software jedoch nicht angewiesen, denn es kann nun durch einfaches Aufziehen eines Kreises, den man zunächst durch die beiden Markierungsköpfe laufen lässt (Feststellung der ersten Länge) und den man derartig vergrößert, dass er durch die beiden an die Kanalwandung projizierten Markierungen verläuft (Feststellung der zweiten Länge), die gewünschte Verhältnismessung vollautomatisch durchgeführt werden. Die erste erfasste Länge gibt den Maßstab für die zweite erfasste Länge und damit ist der gesuchte Kreisdurchmesser des Kanalrohres ohne eigene Verstandestätigkeit durch zwei einfache Messungen festgestellt.
  • Nachdem man mit der optischen Markierungseinheit an beliebigen Stellen der Kanalwandung derartige Markierungen projizieren kann, ist es demzufolge auch möglich, an beliebigen Stellen den Durchmesser des Kanalrohres zu bestimmen.
  • Damit besteht der wesentliche Vorteil, dass nun sehr einfach Deformationen des Kanalrohres an einer beliebigen Stelle des Umfanges dieses Kanalrohres festgestellt werden können.
  • Es reicht aus, an dem Ort der vermuteten Deformation einen oder mehrere Markierungen auf die Kanalwandung zu projizieren und dann den Durchmesser nach dem vorher beschriebenen Verfahren festzustellen. Damit kann eine Durchmesserabweichung zu dem genormten Durchmesser des Kanalrohres erfasst werden und damit die (unerwünschte) Deformation erfasst werden.
  • Die optische Markierungseinheit kann aus einer Lichtquelle bestehen, welche geeignet ist, vorzugsweise Lichtpunkte an die Kanalwandung zu projizieren. Bevorzugt wird jedoch ein Markierungslaser verwendet, der besonders scharf gebündelte Punkte an die Kanalwandung projiziert.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: eine ersten Ausführungsform eines Kanalfahrwagens;
  • 2: eine zweite Ausführungsform eines Kanalfahrwagens;
  • 3: schematisiert die Anordnung des Markierungsgestellt in Verbindung mit der Kamera am Fahrwagen;
  • 4: schematisiert die Draufsicht auf das Markierungsgestell aus der Sicht der Kamera;
  • 5: die gleiche Darstellung wie 5 mit Angabe weiterer Einzelheiten;
  • 6: die Anordnung nach 5 beim Einsatz in das Kanalrohr (schematisiert);
  • 7: ein Markierungsgestell nach der Neuerung beim Einsatz in einem eiförmigen Kanalrohr;
  • 8: das Markierungsgestell nach der Neuerung beim Einsatz in ein halbrundes Kanalrohr;
  • 9: das Markierungsgestell nach der Neuerung beim Einsatz in ein rechteckiges oder quadratisches Kanalrohr;
  • 10: die Innenansicht eines Kanalrohres aus der Sicht der Kamera mit der Darstellung des Markierungsgestells.
  • In 1 und 2 ist allgemein ein Fahrwagen 2 dargestellt, der in Pfeilrichtung 33 in einem Kanalrohr 1 verfahrbar ist. Er wird in an sich bekannter Weise von einem Elektromotor angetrieben und zieht eine oder mehrere Versorgungsleitungen nach. Er kann jedoch auch mit einem Zugseil gezogen oder mit einer Schiebestange geschoben werden.
  • An der Vorderseite des Fahrwagens 2 ist eine Halterung 4 für die Aufnahme einer Inspektionseinrichtung angeordnet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Drehgestell besteht, an dessen vorderen freien Ende eine Kamera 6 angeordnet ist, die beispielsweise mit dem Blickwinkel 7 in Fahrtrichtung 33 nach vorne sieht.
  • Die Kamera 6 kann hierbei in beliebigen Richtungen schwenkbar und neigbar an der Inspektionseinrichtung 5 angeordnet sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt ferner, dass am vorderen Teil des Fahrwagens 2 eine Halterung 8 für die Halterung eines Markierungsgestells 19 angeordnet ist.
  • In Abweichung zu diesem Ausführungsbeispiel zeigt die 2, dass die Halterung 9 auch an der Inspektionseinrichtung 5 angeordnet sein kann und ebenfalls am vorderen freien Ende das Markierungsgestell 19 trägt.
  • Gemäß den 3 und 4 besteht das Markierungsgestell im Wesentlichen aus der vorher erwähnten Halterung 8, 9 und einem Querstab, an dessen beiden Enden jeweils etwa vertikal nach oben gerichtete Arme 10, 11 angeordnet sind, an deren oberen freien Ende jeweils ein Markierungskopf 12, 13 angeordnet ist.
  • Die beiden Arme 10, 11 bilden zusammen eine Markierungsebene 18, die möglichst senkrecht zur Längsachse des Kanalrohres 1 verlaufen sollte. Ferner ist am Markierungsgestell 19 bevorzugt ein Markierungslaser 17 angeordnet, der in der Lage ist, entsprechende Markierungen z.B. in Form von Markierungspunkten 1416 an die Rohrwandung des Kanalrohres 1 zu projizieren, wobei diese Markierungspunkte 1416 in der Markierungsebene 18 liegen sollten.
  • Die 4 und 5 zeigen, dass ein horizontaler Abstand zwischen den Markierungsköpfen 12, 13 (Referenzabstand 24) vorhanden ist. Dieser physikalische Referenzabstand 24 wird später bei der Auswertung des Videobildes nach 10 in das Verhältnis des gesuchten Durchmessers des Kanalrohres gesetzt.
  • Hierzu werden – nach 5 – von dem Markierungslaser 17 in den Pfeilrichtungen 20, 21, 22, 23 entsprechende Lichtstrahlen ausgesendet, die nach 6 entsprechende Markierungspunkte 14, 15, 16 an der Kanalwandung ausbilden. Diese Markierungspunkte liegen genau an der Innenseite der Kanalwandung, und zwar in der Markierungsebene 18.
  • Wenn man nun – z. B. durch eine geeignete Software – diese Markierungspunkte 1416 miteinander verbindet, dann erhält man einen Bestimmungskreis 25, der genau dem gesuchten Durchmesser des Kanalrohres in diesem Bereich der Kanalwand 32 (siehe 10) entspricht.
  • Für die nähere Erläuterung wird auf 10 Bezug genommen.
  • Die 10 zeigt, dass das Verhältnis zwischen dem Referenzabstand 24 und dem Abstand zwischen dem Markierungskopf 12, 13 zu den bestimmten Markierungspunkten 14, 15, 16 aus dem Videobild einfach entnehmbar ist. Nachdem der physikalische Abstand zwischen den Markierungsköpfen 12, 13 (Referenzabstand 24) bekannt ist, ist somit auch der Abstand beispielsweise zwischen dem Markierungskopf 12, 13 und den jeweiligen Markierungspunkten 1416 durch eine Verhältnismessung zu entnehmen.
  • Hieraus ergibt sich, dass man nun genau im Bereich der Kanalwand 32 – wo die Markierungspunkte 1416 projiziert wurden – an jeder beliebigen Stelle den aktuellen Durchmesser der Kanalwand 32 bestimmen kann.
  • Dies ist besonders einfach und betriebssicher, weil es nur um eine Auswertung eines Videobildes geht und die hierfür verwendete Software die Auswertung noch erleichtert.
  • Diese Software macht eine einfache geometrische Verhältnismessung, indem aus dem Videobild durch Anklicken der beiden Markierungsköpfe 12, 13 der im Videobild erkennbare Referenzabstand 24 abgetastet wird und dann durch weiteres Anklicken der im Videobild optisch erkennbaren Markierungspunkte 1416 die Software automatisch versucht, einen Kreis durch die Markierungspunkte 1416 zu ziehen und damit dann der Durchmesser dieses Kreises im Bereich der Kanalwandung 32 festgestellt ist. Dies ist der gesuchte Durchmesser des Kanalrohres.
  • Dieser Durchmesser kann von dem Solldurchmesser des Kanalrohres dann erheblich abweichen, wenn das Kanalrohr durch entsprechende mechanische Deformationen zusammengestaucht ist, eine Eiform angenommen hat oder in anderer Weise Schäden aufweist.
  • Mit der genannten Messmethode ist es sogar möglich, örtliche Einbrüche im Kanalrohr zu bestimmen und deren Einbruchtiefe in der Wandung des Kanalrohres zu bestimmen.
  • Damit ist es nun erstmals möglich, nicht nur den Durchmesser des Kanalrohres zu bestimmen, sondern auch örtliche Fremdkörper, die in das Kanalrohr hineinragen und die Durchmesser verringern. Hat dieses in das Kanalrohr hineinragende Hindernis einen definierten Scheitelpunkt, dann kann dieser Scheitelpunkt im Videobild unmittelbar ausgewertet werden. Es bedarf hierbei keiner weiteren Durchmessermessung mehr und auch nicht die Projektion eines Markierungspunktes an die übrige Kanalwandung, weil vorausgesetzt wird, dass das Kanalrohr an dieser Stelle unverformt ist. Der Scheitelpunkt wird dann als Markierungspunkt für die Videobild-Auswertung genommen.
  • Soll jedoch auch noch eine eventuelle Verformung des Kanalrohres im Bereich dieses Hindernisses festgestellt werden, kann darüber hinaus noch ein Markierungspunkt an die Kanalwandung gesetzt werden und eine entsprechende Durchmesserbestimmung sowohl des Hindernisses als auch des Kanalrohres in diesem Bereich vorgenommen werden.
  • Die 7 bis 9 zeigen, dass nicht nur eine Deformation eines runden Kanalrohres festgestellt werden kann, sondern auch eine Deformation eines anders geformten Kanalrohres. Diese Deformationen werden durch sogenannte Vorgabeschablonen 2729 festgelegt.
  • Soll beispielsweise der Durchmesser eines Ei-förmigen Kanalrohres nach 7 festgestellt werden, dann wird in der vorher beschriebenen Weise mit dem Markierungsgestell 19 gearbeitet oder es werden ein oder mehrere Markierungspunkte 1416 auf die Kanalwandung projiziert.
  • Mit der verwendeten Software wird nun eine Vorgabeschablone als durchgehender Linienzug erzeugt, welcher dem Solldurchmesser und Form des zu untersuchenden Ei-förmigen Kanalrohres entspricht.
  • An einer beliebigen Stelle, wo die Messung vorgenommen werden soll, wird nun ein Kamerabild erzeugt, wie es die 10 zeigt, und die Software projiziert nun eine Vorgabeschablone 27 an diesen Messort und es können somit Abweichungen von der Ei-Form im Vergleich zu der einprojizierten Vorgabeschablone 27 festgestellt werden.
  • Gleiches gilt für die Vorgabeschablone 28 nach 8, die das Sollprofil eines halbrunden Kanalrohres definiert, während in 9 eine Vorgabeschablone 29 von der Software erzeugt wird, welche das Sollprofil eines quadratischen Kanalrohres definiert.
  • Das in 10 dargestellte Kanalbild 30 zeigt also den aktuellen Kanalquerschnitt, so wie es sich für den Betrachter eines Videobildes darstellt, wenn der Fahrwagen 2 in Pfeilrichtung 33 in den Kanalquerschnitt 31 hineinfährt.
  • An der Vorderseite im Bereich des Blickwinkels 7 sind damit die beiden Markierungsköpfe 12, 13 gut erkennbar, welche den festgelegten, unveränderbaren Referenzabstand 24 zueinander bilden.
  • Die 10 zeigt nun, dass genau an der Stelle der Kanalwand 32 in der Markierungsebene 18 ein oder mehrere Markierungspunkte 1416 an die Kanalwand 32 projiziert werden, um so die vorher beschriebene Verhältnismessung durchführen zu können.
  • 1
    Kanalrohr
    2
    Fahrwagen
    3
    Versorgungsleitung
    4
    Halterung
    5
    Inspektionseinrichtung
    6
    Kamera
    7
    Blickwinkel
    8
    Halterung
    9
    Halterung
    10
    Arm
    11
    Arm
    12
    Markierungskopf
    13
    Markierungskopf
    14
    Markierungspunkt
    15
    Markierungspunkt
    16
    Markierungspunkt
    17
    Markierungslaser
    18
    Markierungsebene
    19
    Markierungsgestell
    20
    Pfeilrichtung
    21
    Pfeilrichtung
    22
    Pfeilrichtung
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Referenzabstand
    25
    Bestimmungskreis
    26
    Kanalrohr
    27
    Vorgabeschablone
    28
    Vorgabeschablone
    29
    Vorgabeschablone
    30
    Kanalbild
    31
    Kanalquerschnitt
    32
    Kanalwand (Projektion)
    33
    Pfeilrichtung

Claims (6)

  1. Kanalfahrwagen zur Untersuchung von Kanalrohren, insbesondere zur Feststellung von Deformationen im Wandbereich des Kanalrohres durch Auswertung eines Videobildes, das mit einer am Fahrwagen befestigten Kamera gewonnen wurde, dadurch gekennzeichnet, dass im Blickwinkel der Kamera (6) ein in Fahrtrichtung nach vorn gerichtetes Markierungsgestell (19) am Fahrwagen (2) angeordnet ist, das mit mindestens zwei voneinander beabstandeten und in einer Markierungsebene (18) senkrecht zur Kanalwandung angeordneten Markierungsköpfen (12, 13) mit definiertem Abstand in den Blickwinkel der Kamera (6) hineinragt und dass ferner am Markierungsgestell (19) in der Markierungsebene (18) eine optische Lichtquelle (17) angeordnet ist, die geeignet ist, in senkrechter Ebene zur Längsachse des Kanalrohres eine oder mehrere Markierungen (14, 15) an der Innenwand des Kanalrohres zu erzeugen.
  2. Kanalfahrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (14, 15) punktförmig oder strichförmig sind.
  3. Kanalfahrwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Kamerafahrwagens eine Halterung (8, 9) angeordnet ist, an deren vorderen freien Ende das Markierungsgestell (19) angeordnet ist, welches mit seinen mindestens zwei voneinander beabstandeten Armen (10, 11) eine senkrecht zum Kanalrohr (1) verlaufende Markierungsebene (18) bildet.
  4. Kanalfahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswertung des Videobildes der feste Abstand (24) zwischen den beiden Markierungsköpfen auf dem Monitor erfassbar ist und einer ersten Länge zugeordnet wird, dass ferner durch Auswertung des Videobildes den von der Projektionsquelle an die Kanalwandung projizierten Markierungen (1416) eine zweite Länge zugeordnet ist und durch eine Längenverhältnis-Messung der ersten Länge zur zweiten Länge der Durchmesser des Kanalrohres (1) erfassbar ist.
  5. Kanalfahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Markierungseinheit aus einem Markierungslaser besteht.
  6. Kanalfahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Software eine Vorgabeschablone (2729) in das Videobild des Kanalbildes einprojizierbar ist und die Abweichung des Kanalprofils von der Vorgabeschablone messtechnisch erfassbar ist.
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