DE20303981U1 - Behälter für die Entsorgung von Abfällen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und Laborbereich - Google Patents

Behälter für die Entsorgung von Abfällen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und Laborbereich

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Description

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Behälter für die Entsorgung von Abfällen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und Laborbereich
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die eine relativ kurzzeitige Aufbewahrung und anschließende thermische Entsorgung von Abfallen aus dem Klinik- und/oder Krankenhausbereich bzw. aus dem Laborbereich.
Im Klinik- und/oder Krankenhausbereich fallen im erheblichen Maße immer wieder Flüssigkeiten und/oder Feststoffe bei medizinischen Eingriffen an. Ebenso kommt es im Laborbereich zu einer relativ großen Menge vom Abfallen von Flüssigkeiten und/oder Feststoffe nach Abschluß der Laboruntersuchungen. Diese Abfälle betreffen beispielsweise Blut oder Gewebeteile, sehr oft auch infektiöse Materialien, welche, wenn keinerlei Verwendung mehr vorgesehen ist, entsorgt werden müssen. Hierfür kommen thermische Sondermüll-Entsorgungsverfahren zur Anwendung.
Für das Aufnehmen und kurzzeitige Aufbewahren bis zur Entsorgung bzw. für den Transport werden diese Abfälle in speziell hierfür vorgesehene Behälter gefüllt. In bevorzugter Weise sind diese Behälter aus Glas, wobei diese als Einwegartikel konzipiert sind und im gleichen thermischen Prozeß mit entsorgt werden.
Diese Entsorgungsbehälter aus Glas haben mehrere Nachteile. Einmal besteht ein erhöhtes Risiko der Bruchgefahr; zum Einen beim Transport vom Hersteller über den Fachhandel zum Nutzer (Klinik, Krankenhaus, Labor) und zum Anderen im befüllten Zustand vom Nutzer zum Entsorger. Oftmals werden diese Behälter deshalb in spezielle Transportbehälter eingesetzt, z.B. in Körbe, die mehr oder weniger der äußeren Form der Entsorgungsbehälter angepaßt sind. Ein zweiter Nachteil derartiger Entsorgungsbehälter besteht darin, daß diese ein sehr großes Transport- und Lagervolumen benötigen.
Des Weiteren muß bei der thermischen Entsorgung dieser Behälter mit einem sehr hohen Temperaturniveau gearbeitet werden, so daß hierfür ein sehr hoher Energieverbrauch zu verzeichnen ist.
Ferner bleibt nach der thermischen Entsorgung noch eine erhebliche Menge an Glasschlacke zurück, die ebenfalls entsorgt werden muß.
Aus der DE-Al 34 36 399 ist ein Einwegbehälter, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, für Krankenhausabfälle bekannt, welcher eine durch einen Deckel verschließbare Öffnung besitzt und bei dem sich der Behälterinnenraum konisch zur Öffnung hin erweitert.
Dabei ist der Deckel so ausgebildet, daß er an der oberen, dem Behälterinnenraum abgewandt liegenden Seite im Bereich des äußeren Randes angeordnete, parallel und im Abstand zueinander sowie parallel zum Rand verlaufende Stege aufweist, wobei der Abstand der Innenfläche dieser Stege so ausgebildet ist, daß Behälter gleicher Konizität, gleiche Öffnung und gleicher oder unterschiedlicher Bauhöhe wahlweise stapelbar sind.
Die Verwendung derartiger Entsorgungsbehälter bringt Vorteile gegenüber den vorgenannten Glasbehältern der Art, daß bei der Entsorgung mit einem wesentlich niedrigeren Temperaturniveau gearbeitet werden kann, jedoch besteht der Nachteil des relativ hohen Transport- und Lagervolumens nach wie vor
Aus der DE-Al 42 43 678 ist ein Behälter bekannt, dessen Behälterwandung gegen eine außen um die Behälterwandung angeordnete Spiralfeder im unbefüllten Zustand ziehharmonikaartig zusammengedrückt bzw. zusammengefaltet ist und durch Entriegelung der am Behälterboden vorgesehenen Halteklappen durch die Spiralfeder für das Befüllen aufgerichtet werden kann. Eine derartige Ausführungsform bringt zwar den Vorteil, daß das Transport- und Lagervolumen im unbenutzten Zustand wesentlich verkleinert wird. Als nachteilig muß jedoch die Spiralfeder angesehen werden, die die Herstellungskosten für den Behälter erhöht und nach dem thermischen Entsorgungsprozeß als ausgeglühtes Schrottstück in den Verbrennungsrückständen verbleibt.
Eine weitere technische Lösung für die Reduzierung des Transport- und Lagervolumens von derartigen Behältern im unbefüllten Zustand wird in der DE-Al 195 10 846 offenbart. Hier wird die Behälterwandung quer zur Längsachse des Behälters mit umlaufenden Falten (ähnlich wie bei einer Ziehharmonika) derart ausgebildet, daß an
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den Faltstellen die Wandstärke gegenüber den übrigen Wandstärken reduziert ist. Diese Ausbildung ist ganz offensichtlich für eine Mehrfachnutzung vorgesehen, das heißt, nach dem Entleeren wird der Behälter auf Grund der ziehharmonikaähnlichen Ausbildung zusammengedrückt und für ein wiederholtes Befallen auseinander gezogen.
Die Herstellung der so gefalteten Behälterwandung ist kostenintensiv und insbesondere die dünnere Ausbildung der Wandstärke an den Faltstellen fuhrt zu einer Verteuerung eines derartigen Behälters. Da ein Einwegbehälter für die vorgenannten Zwecke nicht mehrmals auf- und zugeklappt wird, ist eine derart aufwendige Faltung der Behälterwandung nicht erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Einwegbehälter für die Entsorgung von Abfällen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und/oder Laborbereich zu schaffen, mit dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abfallbehälter aus zwei Werkstoffkomponenten besteht, d. h. eine Außenwandung aus Karton und mindestens eine Innenwandung aus Kunststoff aufweist, wobei Außen- und Innenwandung durch eine Überwurfmutter am Einfüllstutzen miteinander verbunden sind und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Außenwandung, die als untere Klappteile ausgebildet sind, je eine Lasche angeordnet ist, welche im aufgestellten Zustand des Behälters in in der Außenwandung vorgesehene Öffnungen eingehakt sind, und an den weiteren gegenüberliegenden Seiten der Außenwandung Klappteile vorgesehen sind. Mindestens zwei der Klappteile weisen ein stabilisierendes Element auf.
Als einer der wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die Verwendung von thermisch leicht zu entsorgenden Materialien für die Behälterwandungen, weil durch die möglich gewordene Reduzierung der Verbrennungstemperaturen beim thermischen Entsorgungsprozeß eine wesentliche Einsparung an Energie erzielt werden kann.
Ferner wird durch die gefaltete Form vor der Benutzung des Behälters eine geringe Transport- und Lagerkapazität benötigt.
Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, daß die beiden Werkstoffkomponenten kurz vor der thermischen Entsorgung, einfach durch Lösen der Überwurfmutter, wieder von einander getrennt werden können.
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In vorteilhafter Weise kommt für die Innenwandung aus Kunststoff Polyethylen zum Einsatz, weil diese Werkstoffgruppe relativ schadstoffarm thermisch entsorgt werden kann und so die Umweltbelastung durch diese thermische Entsorgung gering bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Innenwandung mehrschichtig ausgeführt ist, was insbesondere für eine großvolumige Ausführungsform (über ca. 10 Liter) eine größere Sicherheit gegen ungewollte Leckagen bietet.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
Es zeigen
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Fig. 1: eine Darstellung des Behälters im zusammengefalteten
Zustand,
Fig. 2: eine Darstellung des Behälters im aufnahmebereiten
bzw. gefüllten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Darstellung des Behälters 1 im zusammengefalteten Zustand, das heißt, in dieser Form wird der Behälter 1 für die Entsorgung von Abfallen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und Laborbereich vom Hersteller ausgeliefert.
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Die Außenwandung 12 aus Karton ist in sinnvoller Weise gefaltet, so daß nur ein geringes Transport- bzw. Lagervolumen benötigt wird.
Die aus beispielsweise Polyethylen bestehende Innenwandung 2 in Form eines geschlossenen Flexitanks ist mittels einer Überwurfmutter 6 am Einfüllstutzen 4 mit der Außenwandung 12 verbunden.
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Der Einfüllstutzen 4 wird mit einem Schraubdeckel 5 verschlossen.
Beim Aufstellen des Behälters 1 in den Befüllungszustand werden die Seiten 11 geschlossen. Dies erfolgt durch ein unteres 8 und ein oberes Klappteil 7 mit der Lasche 9 und den seitlichen Klappteilen 13. An beiden seitlichen Klappteilen 13 ist jeweils ein stabilisierendes Element 3 in Form eines zusätzlichen Abschnitts aus Karton aufgebracht. Dies kann sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite oder beidseitig erfolgen.
Zuerst werden die beiden seitlichen Klappteile 13 umgelegt. Anschließend erfolgt das Umlegen des oberen Klappteils 7.
Nach dem Umlegen des oberen Klappteils 7 wird das untere Klappteil 8 umgelegt und mittels der Lasche 9 in ein als Schlitz ausgebildete Öffnung 10 des Behältermantels verhakt. Oberes Klappteil 7 und unteres Klappteil 8 bilden in diesem Zustand ein geschlossenes Seitenteil des Behälters.
Dadurch wird die erforderliche Standfestigkeit des Behälters 1 hergestellt.
Der Behälter 1 ist nunmehr, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgerichtet und für die Aufnahme der angefallenen Abfälle, beispielsweise einer im Labor untersuchten Menge Blut, bereit. Beim Befüllen des Behälters legt sich der Flexitank an die Außenwandung 12 des Behälters 1 an.
Der Behälter 1 wird nach Abschluß der Befüllung wieder geschlossen und so dem Entsorgungsunternehmen übergeben.
Bezugszeichenaufstellung 5
1 - Behälter
2 - Innenwandung
3 - stabilisierendes Element
4 - Einfüllstutzen 5 - Schraubdeckel
6 - Überwurfmutter
7 - oberes Klappteil
8 - unteres Klappteil
9 - Lasche
10 - Öffnungen
11 - Seiten
12 - Außen wandung
13 - seitliche Klappteile

Claims (9)

1. Behälter für die Entsorgung von Abfällen aus dem Klinik-, Krankenhaus- und Laborbereich als Einwegbehälter, welcher im Anlieferungszustand in zusammengeklappter Form vorliegt und zum Befüllen aufgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus zwei Werkstoffkomponenten, einer Außenwandung (12) aus Karton und mindestens einer Innenwandung (2) aus Kunststoff, besteht, wobei Außen-(12) und Innenwandung (2) durch eine Überwurfmutter (6) am Einfüllstutzen (4) miteinander verbunden sind, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Außenwandung (12), die als untere Klappteile (8) ausgebildet sind, je eine Lasche (9) angeordnet ist, welche im aufgestellten Zustand des Behälters (1) in in der Außenwandung (12) vorgesehene Öffnungen (10) eingehakt sind, und an den weiteren gegenüberliegenden Seiten der Außenwandung (12) Klappteile (7 und 13) vorgesehen sind, wobei die Klappteile (13) je ein stabilisierendes Element (3) aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabilisierende Element (3) aus der gleichen Werkstoffkomponente wie die Außenwandung (12) besteht, eine vorzugsweise rechteckige Form aufweist und durch Kleben mit den seitlichen Klappteilen (13) verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Elemente (3) sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite, beidseitig oder wechselseitig auf den seitlichen Klappteilen (13) angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (2) aus Polyethylen gebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (2) einschichtig ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (2) mehrschichtig ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Einfüllstutzen (4) als auch die Überwurfmutter (6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus dem selben Kunststoff wie die Innenwandung (2) besteht.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (4) einen Innendurchmesser bis 250 mm aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in unterschiedlichen Volumengrößen zwischen 2 und 20 Litern hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1683743A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-26 Flexitank Systems Germany GmbH Verfahren zur Herstellung eines Behälters und ein danach hergestellter Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1683743A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-26 Flexitank Systems Germany GmbH Verfahren zur Herstellung eines Behälters und ein danach hergestellter Behälter
WO2006077065A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-27 Fsg Flexitank Systems Germany Gmbh Verfahren zur herstellung eines behälters und ein danach hergestellter behälter

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