DE20303363U1 - Schneidmaschine und Schneideinrichtung zum Schneiden von Kotelettstangen - Google Patents

Schneidmaschine und Schneideinrichtung zum Schneiden von Kotelettstangen

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Description

MHS-014JDE
28. Februar 2003
-1-
BESCHREIBUNG
Schneidmaschine und Schneideinrichtung zum Schneiden von
KotelettStangen 05
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine und eine solche Schneidmaschinen aufweisende Einrichtung mit der sich Kotelettstangen und dergleichen Fleisch-, Wurst-, oder Käseteile in Scheiben schneiden lassen. Mehrere derartige Schneidmaschinen können als Bestandteile einer entsprechenden Schneideinrichtung in größeren Fleischereigeschäften, Lebensmittelverpackungs- oder -abfüllbetrieben verwendet werden.
STAND DER TECHNIK
Schneidmaschinen der vorstehenden Art besitzen eine 0 motorisch antreibbare Schneidvorrichtung sowie eine der Schneidvorrichtung vorgelagerte Aufnahme. In die Aufnahme kann das jeweils zu schneidende Schneidgut, wie beispielsweise eine Kotelettstange, von der Bedienseite der Schneidmaschine aus von einer Bedienperson eingelagert werden. Die Einlagerung kann auch vollautomatisch mittelfj eines Förderbandes erfolgen. Mittels der Schneidvorrichtung, die regelmäßig aus einem rotierenden Schneidmesser oder einer Schneidscheibe besteht, wird die beispielsweise Kotelettstange dann zerschnitten. Während des 0 Schneidvorganges wird die Kotelettstange kontinuierlich oder
taktweise durch die Schneidvorrichtung hindurch geschoben. Alle diese Schneidmaschinen sind so ausgebildet, dass für eine an oder vor der Bedienseite der Schneidmaschine befindliche Bedienperson die Aufnahme für das jeweils zu 35
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schneidende Lebensmittel rechts von der Schneidvorrichtung vorhanden ist. Derartige Maschinen werden als Rechts-Schneidmaschinen bezeichnet. Sofern mehrere derartige Schneidmaschinen in einer entsprechenden Einrichtung gemeinsam betrieben werden sollen, werden zwei oder mehrere derartige Schneidmaschinen mit etwa konstantem gegenseitigen Abstand in Reihe so aufgestellt, dass die Produktionsrichtung in den Maschinen in - bezogen auf den Produktionsraum - der gleichen Richtung erfolgt. Sofern eine Person zwei derartige Schneidmaschinen bedienen soll, was regelmäßig betriebswirtschaftlich gewünscht wird, kann diese Person vom Zwischenraum aus jeweils nur eine Maschine bedienen; um eine zweite Maschine zu bedienen, muss die Bedienperson um die Maschine herumgehen. Das Bedienen von zwei dieser Maschinen ist daher für eine Bedienperson entsprechend zeitaufwendig. Sollte eine entgegengesetzte Produktionsrichtung der vorhandenen einen oder mehreren Schneidmaschinen gewünscht werden, müssten nicht nur alle Maschinen, sondern auch die gesamte Zu- und Abfuhrlogistik 0 umgestellt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dasLi Betreiben von Schneidmaschinen der eingangs genannten Art wirtschaftlich möglichst optimal zu gestalten.
Diese Erfindung ist für die Schneideinrichtung durch die 0 Merkmale des Anspruchs 1 und für bei dieser Einrichtung verwendbare Schneidmaschinen durch die Merkmale des Anspruchs 6 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen dieses Erfindungskomplexes sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
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Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass sich zwei Schneidmaschinen, von denen die eine eine im Stand der Technik bekannte sogenannte Rechts-Schneidmaschine und die andere eine spiegelbildlich dazu ausgebildete sogenannte Links-Schneidmaschine ist, betriebswirtschaftlich günstiger durch eine Bedienperson bewirtschaften lassen, als es bei zwei Rechts-Schneidmaschinen der vorbekannten Art möglich ist. Eine Bedienperson, die eine solche Einrichtung von zumindest zwei Schneidmaschinen, die aus zumindest einer Rechts-Schneidmaschine und zumindest einer Links-Schneidmaschine besteht, bedienen soll, muss gegenüber dem Bedienen von zwei Rechts-Schneidmaschinen wesentlich weniger Wege gehen. Das Bedienen einer Rechts-Schneidmaschine und einer Links-Schneidmaschine gestaltet sich dadurch einfacher und damit wirtschaftlich günstiger gegenüber dem Bedienen von zwei Rechts-Schneidmaschinen. Darüber hinaus kann in die für Rechts-Schneidmaschinen ausgelegte Zuführ- und Abführlogistik eine Links-Schneidmaschine integriert oder nur eine solche Links-Schneidmaschine als einzelne Maschine benutzt werden, indem lediglich diese Links-Schneidmaschine in einer bezüglich einer Rechts-Schneidmaschine um 180 Grad gedrehten Stellung aufgestellt zu werden braucht.
Die Links-Schneidmaschine kann hinsichtlich ihrer strukturellen Ausbildung so wie eine Rechts -Schneidmaschine ausgebildet sein. So kann ihre Schneidvorrichtung beispielsweise ein Einzelmesser oder ein Doppelmesser aufweisen. Die Messerschneide kann dabei glatt oder gezahnt sein.
30
Die Aufnahme einer Links-Schneidmaschine kann auch einen zur Schneidvorrichtung führenden Schacht besitzen. In dem Schacht kann eine Schiebevorrichtung, insbesondere motorisch, verfahrbar angeordnet sein, mittels der das Schneidgut durch die Schneidvorrichtung geschoben werden
kann. _4_
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Es ist allerdings auch möglich, anstatt des Schneidgutes oder alternativ dazu auch die Schneidvorrichtung zu verfahren. In beiden Fällen wird das Schneidgut und die Schneidvorrichtung relativ zueinander bewegt.
Der Aufnahme der Schneidmaschine kann eine das Schneidgut automatisch und nacheinander der Aufnahme zuführende Zuführeinrichtung, wie insbesondere ein Förderband vorgelagert sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung von sowohl zwei Rechts-Schneidmaschinen als auch zwei Links-Schneidmaschinen enthaltenden entsprechenden Schneideinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer mit jeweils einem Zuführband ausgestatteten Rechts- und einer Links-Schneidmaschine ,
Fig. 3 eine dem Stand der Technik entsprechende Schneideinrichtung mit nur zwei Rechts-Schneidmaschinen.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In einer beispielsweise Produktionsstätte 10 ist eine Schneideinrichtung 11 aus im vorliegenden Beispielsfall vier hintereinander angeordneten Schneidmaschinen zum Schneiden von im vorliegenden Fall Kotelettstangen vorhanden. Zwei dieser Maschinen sind Rechts-Schneidmaschinen 12 .1 und zwei dieser Maschinen sind Links-Schneidmaschinen 12.2. Der innere Aufbau und die maschinellen Ausrüstungen dieser vier Maschinen sind im vorliegenden Fall gleich.
Die im Stand der Technik gattungsmäßig bekannte Rechts-Schneidmaschine 12.1 besitzt einen das Schneidgut aufnehmenden Aufnahmeschacht 14, der in der Zeichnung rechts von einer Schneidvorrichtung 16 angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung 16 kann ein Einzelmesser oder auch ein Doppelmesser aufweisen. Die Schneide kann glatt oder gezahnt sein.
0 Innerhalb des Aufnahmeschachtes 14 läßt sich eine Schiebevorrichtung 18 motorisch hin und her verfahren. Mittels der Schneidvorrichtung 16 kann das jeweils zu schneidende Schneidgut wie beispielsweise eine Kotelettstange in Verfahrrichtung 2 0 verschoben und durch die Schneidvorrichtung 16 hindurch geschoben werden. Links von der Schneidvorrichtung 16 können dann die beim Schneiden anfallenden einzelnen Scheiben in Abtransportrichtung wegtransportiert werden.
Bei allen vier Schneidmaschinen 12.1, 12.2 zeigen die Verfahrrichtungen 2 0 und Abtransportrichtungen 22 in die gleiche Richtung. Dies wird dadurch erreicht, dass bei der Links-Schneidmaschine 12.2 der Aufnahmeschacht 14 aus Sicht einer vor der Bedienseite 24 der jeweiligen Schneidmaschine
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12.1 beziehungsweise 12.2 stehenden Bedienperson 28 links von der Schneidvorrichtung 16 angeordnet ist. Die Schneidvorrichtung 16 und der Aufnahmeschacht 14 sind bei der Links-Schneidmaschine 12.2 also spiegelbildlich gegenüber der Rechts-Schneidmaschine 12.1 angeordnet.
Eine im Zwischenraum 26 zwischen einer Rechts-Schneidmaschine 12.1 und einer Links-Schneidmaschine 12.2 stehende Bedienperson 28 kann also die eine Rechts-Schneidmaschine 12.1 von der Bedienseite 24 dieser Schneidmaschine 12.1 aus problemlos bedienen. Das gleiche gilt auch hinsichtlich der im Rücken dieser Person 28 befindlichen Links-Schneidmaschine 12.2; denn die Bedienperson 2 8 braucht sich lediglich umzudrehen, um dann von der Bedienseite 24 dieser Links-Schneidmaschine 12.2 aus entsprechendes Schneidgut in den dortigen Aufnahme schacht hineinzulegen. Der Weg, den die Bedienperson 28 zurücklegen muss, um von der Schneidmaschine 12.1 zur Schneidmaschine
12.2 zu gelangen, ist daher extrem kurz. Die Bedienperson
0 muss lediglich zwischen dem Zwischenraum 2 6 und einem
Zuführband 30, auf dem die zu zerschneidenden Kotelettstangen oder sonstigen Lebensmittel-"stangen" den einzelnen Schneidmaschinen in Richtung 31 zugeführt werden, sich hin und her bewegen (Doppelpfeile 32, 34) . 25
Die zwei weiteren in Fig. 1 dargestellten Schneidmaschinen 12.1 und 12.2 werden in gleicher Weise von einer zweiten Bedienperson 28.2 bedient. Auch für diese Bedienperson 28.2 gilt das zu der vorstehend genannten Bedienperson 2 8
3 0 Gesagte.
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Die in Fig. 2 dargestellte Schneideinrichtung 11.2 unterscheidet sich von der Schneideinrichtung 11 lediglich dahingehend, dass bei den dort vorhandenen beiden Schneidmaschinen 12.1 und 12.2, die eine sogenannte Rechts-Schneidmaschine und eine Links-Schneidmaschine sind, dem jeweiligen Aufnahme schacht 14 ein Zuführband 3 6 zugeordnet ist. Auf einem solchen Zuführband 36, das eine automatische Zuführeinrichtung für beispielsweise Kotelettstangen 37 darstellt, können solche Kotelettstangen 37 nacheinander, automatisch in den jeweiligen Aufnahmeschacht 14 der betreffenden Rechts-Schneidmaschine 12 .1 beziehungsweise Links-Schneidmaschine 12.2 hineintransportiert werden. Von einer Bedienperson 28 werden die auf einem Zuführband 3 8 beispielsweise unsortiert ankommenden Kotelettstangen 37 entnommen und auf die beiden Zuführbänder 3 6 der beiden Schneidmaschinen 12.1 und 12.2 nacheinander aufgelegt. Das Füllen der Aufnahmeschächte 14 der beiden Schneidmaschinen erfolgt durch die Bedienperson 28 also nicht unmittelbar sondern bei der in Fig. 2 dargestellten Schneideinrichtung 0 11.2 mittelbar über jeweils zwischengeschaltete Zuführbänder 36.
Aufgrund der vorhandenen Zuführbänder 3 6 wird im Allgemeinen der gegenseitige Abstand 50.2 einer Rechts-Schneidmaschine 12.1 und einer ihr gruppenweise zugeordneten Links-Schneidmaschine 12.2 größer sein, als es bei der in Fig. 1 dargestellten entsprechenden Anordnung ohne Zuführbänder 3 der Fall ist. Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Schneideinrichtung 11.2 befindet sich die Bedienperson 28 im 0 Zwischenraum 2 6.2 zwischen einer Rechts-Schneidmaschine 12.1 und einer Links-Schneidmaschine 12.2.
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In Fig. 3 ist ein vergleichbarer Stand der Technik dargestellt. Um die dort dargestellten zwei Rechts-Schneidmaschinen 12.1 durch eine Bedienperson 28 bedienen zu können, muss diese Bedienperson 28 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Schneideinrichtung noch einen durch einen Doppelpfeil 40 dargestellten Weg zurücklegen, um jeweils vor den Bedienseiten 24 dieser beiden Schneidmaschinen 12.1 stehen zu können.
Das Bedienen sowohl der Rechts-Schneidmaschine 12.1 als auch der Links-Schneidmaschine 12.2 erfolgt mittels Bedientasten 42, die im vorliegenden Beispielsfall neben der Schneidvorrichtung 16 und oberhalb des Aufnahmeschachtes 14 plaziert sind. Selbstverständlich könnten die Bedientasten 42 auch an einer anderen Stelle der jeweiligen Schneidmaschine angeordnet sein.
Das Anordnen von Rechts- und Links-Schneidmaschinen 12.1, 12.2 gemäß Fig. 1 und 2 hat gegenüber der nur Rechts-0 Schneidmaschinen 12.1 aufweisenden Schneideinrichtung gemäß Fig. 3 den weiteren Vorteil, dass in einem vergleichbaren Produktionsraum mehr Schneidmaschinen aufgestellt werden können. Dies ist dadurch möglich, dass gemäß Fig. 1 und 2 zwei Schneidmaschinen 12.2, 12.1 ohne gegenseitigen Zwischenraum 26, unmittelbar aneinanderstehend, aufgestellt werden können. Der Abstand SO beziehungsweise 50.2 zwischen zwei von einer Bedienperson 2 8 oder 2 8.2 versorgten Schneidmaschine 12.1, 12.2 ist kleiner als der Abstand 52, der zwischen zwei unmittelbar aneinanderstehenden 0 Schneidmaschinen vorhanden sein kann.

Claims (10)

1. Einrichtung (11, 11.2) zum Schneiden von Kotelettstangen und dergleichen Fleisch-, Wurst- oder Käseteilen in Scheiben, - mit zumindest zwei Schneidmaschinen (12.1, 12.2)
- wobei jede der beiden Schneidmaschinen (12.1, 12.2) aufweist
- eine motorisch antreibbare Schneidvorrichtung (16),
- eine der Schneidvorrichtung (16) vorgelagerte Aufnahme (14), in die das jeweils zu schneidende Schneidgut (37) von der Bedienseite (24) der Schneidmaschine (12.1, 12.2) aus einlagerbar ist und innerhalb der das Schneidgut und/oder die Schneidvorrichtung verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
- zwei Schneidmaschinen (12.1, 12.2) unter Bildung eines gemeinsamen, als Bedienraum nutzbaren Zwischenraumes (26, 26.2) mit ihren jeweiligen Bedienseiten (24) einander gegenüberliegend positionierbar sind,
- die eine (12.1) der beiden Schneidmaschinen als Rechts- und die andere Schneidmaschine (12.2) als Links-Maschine ausgebildet ist, so dass
- die Verfahrrichtungen (20) des jeweiligen Schneidgutes (37) und/oder der beiden Schneidvorrichtungen bei beiden Schneidmaschinen gleich und parallel vorhanden sein können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Schneidgut (37) von einer Bedienperson (28, 28.2) in eine Aufnahme (14) einlagerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufnahme (14) von zumindest einer Schneidmaschine (12.1, 12.2) eine Zuführeinrichtung (36) vorgelagert ist, durch die Schneidgut (37) nacheinander und selbständig der Aufnahme (14) zuführbar ist,
- das Schneidgut (37) von einer Bedienperson (28, 28.2) in beziehungsweise auf die Zuführeinrichtung (36) ein- beziehungsweise auflagerbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Zuführeinrichtung ein endlos umlaufbares Förderband (36) umfasst.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindest zwei Gruppen von jeweils zwei Schneidmaschinen, von denen jeweils die eine eine Rechts- Schneidmaschine (12.1) und die jeweils andere eine Links- Schneidmaschine (12.2) ist, eng beieinanderstehend vorhanden sind,
- jeweils ein Zwischenraum (26, 26.2) zwischen zwei Schneidmaschinen (12.1, 12.2) einer jeden Gruppe von zwei Schneidmaschinen vorhanden ist, so dass diese zwei Schneidmaschinen einer Gruppe einen gegenseitigen Abstand (50, 50.2) besitzen,
- der Abstand (52) zwischen benachbarten Schneidmaschinen (12.2, 12.1) von zwei aneinandergrenzenden Gruppen von Schneidmaschinen wesentlich kleiner ist als der Abstand (50, 50.2) zwischen zwei den Zwischenraum (26, 26.2) zwischen sich aufweisenden Schneidmaschinen (12.1, 12.2) einer Gruppe.
6. Schneidmaschine zum Schneiden von Kotelettstangen und dergleichen Fleisch-, Wurst- oder Käseteilen in Scheiben,
- mit einer motorisch antreibbaren Schneidvorrichtung (16),
- mit einer der Schneidvorrichtung (16) vorgelagerten Aufnahme (14), in die das jeweils zu schneidende Schneidgut von der Bedienseite (24) der Schneidmaschine (12. 2) aus einlagerbar ist und innerhalb der das Schneidgut und/oder die Schneidvorrichtung verfahrbar ist beziehungsweise sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
- für eine an oder vor der Bedienseite (24) der Schneidmaschine (12.2) befindliche Bedienperson (28, 28.2) die Aufnahme (14) links von der Schneidvorrichtung (16) vorhanden und damit eine Links-Schneidmaschine (12.2) vorhanden ist.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schneidvorrichtung (16) ein Einzelmesser oder Doppelmesser mit jeweils glatter oder gezahnter Schneide besitzt.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Aufnahme (14) einen zur Schneidvorrichtung führenden Schacht besitzt.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
- zum Verschieben des Schneidgutes in Verfahrrichtung (20) zu der Schneidvorrichtung (16) hin eine Schiebevorrichtung (18) längs des Schachtes vorhanden ist, die motorisch verfahrbar ist.
10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Aufnahme (14) eine Zuführeinrichtung (36) vorgelagert ist, durch die Schneidgut (37) nacheinander und selbständig der Aufnahme (14) zuführbar ist.
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