DE2030260A1 - Hydrostatisch gelagertes und ge schmiertes Bewegungsgewinde - Google Patents
Hydrostatisch gelagertes und ge schmiertes BewegungsgewindeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
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Description
Dipl.-lng. G. Schilebt 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-StraS· M
Patentanwalt Telefon (06151) 629»
Poiticheckkontot Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung« Deutsche Bonk AG., Darimtadt
An. das Telegramm·» fnventron
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
)hr Schreib«! M«n Z.irfitn E 116 Tag 12.6.1970
Patentanmeldung
Anmelden Pierre Loustalet, TARBBS (Frankreich)
Hydrostatisch gelagertes und gesohmiertes,Bewegungflgewinde
Von Mutter und Schraube gebildete Bewegungsgewinde gehören zu den ältesten mechanischen Systemen zur Umsetzung
einer Drehbewegung in eine längsbewegung und umgekehrt. Derartige Bewegungsgewinde sind in allen technischen Bereichen
weit verbreitet, obwohl ihr mechanischer Wirkungsgrad ziemlich gering ist.
Dieser Wirkungsgrad hängt von den Gleitreibungskräfteii ab,
welche ihrerseits von den durch die Gewindeflanken übertragenen
Kräften abhängen. Der Wirkungsgrad kann je naoh
dem Steigungswinkel des Gewindes von 10 bis 50# variieren
und ist vom Qberflächenzustand der Gewindeflanken, von der Werkstoffpaarung und vom Schmierungszustand abhängig.
Verbesserte (lewindesysteme wie Kugelgewinde, Rollengewinde
mit umlaufenden oder Satellitenrollen konnten diesen Wirkungsgrad deutlich verbessern, in einigen Fällen bis auf
9096. Obwohl in diesen Systemen der grösste Teil der Gleitreibung
in Rollreibung umgewandelt ist, bleibt nooh eint merkliche Reibung übrig, die Bum Verschluss der
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das 'Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Reibungspartner, insbesondere also der Gewindeflanken führt,
wodurch sich im Laufe der Seit ein fühlbarer GenauigkeitB-verlust
des Bewegungsgewindes einstellt. Auaserdem ist der
Platzbedarf derartiger verbesserter Gewindesysteme oft
recht beträchtlich, und infolge ihres komplizierten Aufbaus
sind sie reoht teuer, ·
Die Erfindung aetsst sich zum 2»iel? diese Uachteila bei
Bewegungsgewinden zu beheben und schlägt hierziu ein hydrostatisch
gelagertes und gesohmiertes Bewsgungsgewinde an
Schraube und Mutter vor, dessen Mutter einen porösen, für
ein gasförmiges Druckmedium durchlässigen Gewindeeinsatζ
hat, der in einer Muffe steckt» die mit einer inneren Singkammer
und einem Anschluss für das gasförmige Druckmedium ausgestattet ist und an den Stirnseiten. Flansohscheiben
trägt, welche den Gewindeeinsatz -axial- festlegen.
Das erfindungsgemäase Bew-egungsgewinde iat durch das über
den porösen Gewindeeinsatz awisohen die öewindeflanken
einströmende Druckmedium vollkommen berührungsfrei und daher verschleisslos. Der Wirkungsgrad eines derartigen
Gewindes ist der grösetmögliohe» und die Selbsthemmung
wird extrem gering, also die Umkehrbarkeit der Antriebsriohtung
extrem hoch.
Gemäes weiterer Erfindung besteht der poröse Gewindeeinsatz
der Mutter aus Sintermetall, Keramik öder Kunststoff, und
seine Gasdurchläeeigkeit ist derart gewählt, daas der in
ihm auftretende Druckabfall gross gegenüber dem Druckabfall swieohen den dewindeflanken und dem Gowindagrund ist.
Dur oh den relativ hohen !Druckabfall im porösan ßswindssinaati
rtagiert das Bewegungsgewinde auf Itmstveränderungen
mit «xtrtiB kltintn Spieländtrunge»i t«e au einer hohen
"Steifigkeit" dir Gewindeverbindung führt.
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ORfGfNAL fi
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das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
In einer speeiellen Ausführungsform der Erfindung besitzt
der poröse Gewindeeinsatz der Mutter an den zylindrischen Flächen des Gewindegnwades und der Gewindeepitzen durch
Lackierung oder einen Metallüberzug verstopfte Poren.
Ebenso können seine Stirnflächen durch lackierung oder
einen Metallüberzug viretopfte Poren aufweisen» Hierdurch
wird ein unnötiger Verbrauch an Druckmedium an nicht aktiven flächen verhindert und der Druckabfall im porösen
Einsatz auf der grösetmöglichen Höhe gehalten.
Gernäss weiterer Erfindung ist das Plankenspiel zwischen
Mutter und Schraube relativ klein, während das Spiel im Gewindegrund von Mutter und/oder Schraube relativ gross
ist. Hierdurch wird ein geringer Druckabfall auf der Ausströmseite
des Druckmediums erreicht, was die Steifigkeit des Bewegungsgewindes noch weiter erhöht und eine genaue
Konzentrizität zwischen Mutter und Schraube bewirkt, die
jeglichen mechanischen Kontakt zwischen den Q-ewindeflankan
verhindert und damit geglichen Versehleiss unterdrückt»
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sioh aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungeform,
die in der Zeichnung im Axialschnitt dargestellt ist.
Bei der Schraube 1 kann es sich um eine ein- oder mehrgängige
Metallschraube 1 mit Dreiecks- oder Trapezgewinde handeln. Sie Mutter bettitzt einen Gewindeeinsatz 2 aus
porösem Werkstoff mit offenen Poren. Selbstverständlich be
sitzt der ÖewindeeineatB ein zur Schraube passendes Gegengewinde,
wobei das Flankenspiel relativ klein ist und in
der ftröeeenördiiung v©a 0,01 bin 0,02 mm liegt. Ale Werkstoff
für dit porös« Mutter kann ζ»B, ein keramieoher Werk
stoff oder ein bevoreugt rostbeständige» Sintermetall
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12.6.70 %0l· !/
Dipl.-lng. G. Schlieb·
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
gewählt werden.
Bit »ylindrieehen Slläohen dee Gewindes im Gewindegrund
und ah dta Gewindespitzen sind mit Hilfe von Lack oder
Kunstharz oder einem Metallüberzug verschlossen, damit eich das Ausströmen dee Druckmediums auf die "aktiven"
Flächen auf den Gswindeflenken komentriert.
Der poröse Gewindeeinsatz 2 let spielfrei in eine Muffe 5
eingebettet* Bitte Muffe besitzt in ihrer Bohrung eine
innere Elngkamiier 6f deren Aufgabe es ist, das gasförmige
Druckmedium gleiohMässig ringsum den Gewindeeinsatz zu
verteilen* Bit Kamaer wird durch einen Anschluss 5 mit
dea Druekiaediuin beauf echlagt.
Zwti an den Stirnseiten der Muffe zentrierte FlanscheeheIben
4ι-*i* alt 4tr Huffβ duröh Senksöhrauben verbunden sind,
legen den porösen Gewindeeinsatz axial fest und decken seine poröeeh Stirnflächen ab, um ein überflüssiges Ausströmen
von Druckmedium an diesen nichtaktiven Flächen zu verhindern*
Die Poren dieser Stirnfläche können aber ebenfalls
durch Imprägnierung mit Lack oder einem Kunstharz oder durch
einen Metallüberzug verschlossen sein*
Bie Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Der Einsätz eines
porösen Werkstoffes aus Keramik öder Sintermetall für die Mutter stellt eine optimale Verteilung des Druckmediums
sieher und bedingt folglich eine gleichmässige räumliche
Druckverteilung in den Iiuftspalten zwischen den Gewindeflanken von Mutter und Schraube* Die hohen Druokverluete, '
die beim Durchströmen des Druckmediums durch den porösen Gewindeeinsatz auftreten, verleihen dem Bewegungsgewinde
eine hervorragende axiale Steifigkeit. Dies bedeutet, dass Veränderungen des Luftspaltes oder mit anderen Worten Axiaiversohiebungen
der Mutter gegenüber der Schraube infolge
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Lastveränderungen extrem klein sind und in der S-röesea·-
Ordnung eines Mikrons liegen. Das relativ grosse Spiel im Gewindegrund von Schraube und Mutter begünstigt den Abfluss
des Druckmediums, wie es zur Erzeugung des hohen Druckabfalles in der porösen Mutter und zwischen den Gewindeflanken erforderlich ist.
Die gleichmässige Druckverteilung zwischen den Gewindeflanken
führt ausserdem zu einer vollkommenen Konzentrizität zwischen
Mutter und Schraube, wodurch ein berührungsfreies und somit verschleissloses Arbeiten der zugeordneten Flanken entsteht.
Ausserdem unterdrückt die stabile Laminarströmung, die sich im porösen Gewindeeinsatz einstellt, die Gefahr von Schwingungen, die schnell gedämpft werden.
Als Schmiermittel wirkt lediglich das gasförmige Druckmedium
mit extrem geringer Viskosität, so dass es praktisch rei— bungsfrei arbeitet. Da die Umkehrbarkeit der Antriebsrichtung
und der Wirkungsgrad von Bewegungsgewinden eng mit der
Reibung der GewindefLanken verbunden ist, ist leicht einzusehen,
dass die von der Erfindung vorgesehene Unterdrückung dieser Reibung eine Umkehrbarkeit der Bewegungsrichtung
selbst für schwache Gewindesteigungen gewährleistet und ebenso den höchstmöglichen Wirkungsgrad sicherstellt·
Die Erfindung findet besonders da Anwendung, wo bei Maschinen
oder Geräten Verschiebungen mit Genauigkeiten von
2 bis 5 Aim vorzunehmen sind.
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Claims (1)
- .12,6,70 Λ\<&# ' Dlpl-Ing. β, SchHeb·däa deutsche Patentamt, München PatentanwaltHydrostatisch gelagertes und geschmiertes Bewegungsgewinde aus Schraube und Mutter, gekennzeichnet durch eine Mutter mit einem porösen, für ein gasförmiges Druckmedium durehläisigen Gewindeeinsatz (2ly der in einer Muffe (3) steckt, die mit einer inneren Ringkammer (6) und einem Anschluss (5) für das gasförmige Druckmedium ausgestattet ist und an den Stirnseiten flanschecheiben (4) trägt, welche den Gewindeeinsatz axial festlegen.2, Bewegungsgewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Gewindeeinsatz (2) der Mutter aus Sintermetall, Keramik oder Kunststoff besteht und dass seine Gasdur ohlässigkeit derart gewählt ist, dass der in ihm auftretende Druckabfall gross gegenüber dem Druckabfall zwischen den Gewindeflanken und im Gewindegrund ist.Bewegungsgewinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Gewindeeinsatz (2) der Mutter an den zylindrischen Flächen des; Gewindegrundes und der Gewindespitzen duroh lackierung oder einen Metallüberzug verstopfte Poren aufweist,4. Bewegungsgewinde nach Änspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen des porösen Gewindeeinsatz©® (2) der Mutter durch Lackierung oder einen Metallüberzug Yorstopfte Poren aufweisenβ5» Bewegungsgewincl©-nach @±n®m oder meh3?QS?en d©r AnepriioJa.© 1 biß 4υ dacteeli ge&ea»zeiefe&©t, dass iaa Fl&akeaspiQl ©wischen !Mt er- uad geteatib© relativ kl ©la iat9 wäto?©ad öa@ 8pi©l ie flawlsiclegrimä ·ψοη Mutiges? t?aä/@dQ3? ie&raub© relativ grosaBAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6921219A FR2045711A1 (de) | 1969-06-25 | 1969-06-25 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2030260A1 true DE2030260A1 (de) | 1971-03-11 |
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ID=9036324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2030260A1 (de) |
FR (1) | FR2045711A1 (de) |
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- 1969-06-25 FR FR6921219A patent/FR2045711A1/fr not_active Withdrawn
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1970
- 1970-06-19 DE DE19702030260 patent/DE2030260A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2045711A1 (de) | 1971-03-05 |
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