DE20301643U1 - Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere in einen Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere in einen Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Filtereinsatz (1,15) zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter (1,15) zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Faltenbalg (2) aus einer Vielzahl von zieharmonikaähnlich gefalteten, zusammenhängenden Falten (3,4) mit oberen und unteren Faltkanten (5,6,7,8), dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (1,15) eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte (10, 20) aus einem Filtermaterial aufweist, wobei die Filtermatte (10,20) auf den oberen oder unteren Faltkanten (5,6,7,8) der Falten (3,4) flächig aufliegt und an wenigstens zwei Außenseiten (9,9') des Faltenbalgs (2), in welchen die Falten (3,4) enden, einen über den Faltenbalg (2) überstehenden Rand (11,11',21) als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes (1,15) innerhalb des Strömungskanals aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Faltenbalg aus einer Vielzahl von zieharmonikaähnlich gefalteten, zusammenhängenden Falten mit oberen und unteren Faltkanten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, bestehend aus einem mit einer Aussparung versehenen Rahmen, welcher in den Querschnitt des Strömungskanals einsetzbar ist und dazu eine äußere Kontur entsprechend dem Querschnitt des Strömungskanals aufweist, sowie bestehend aus einem Einsetzfilter oder einem Faltenbalg, welcher in die Aussparung eingesetzt ist.
  • Stand der Technik:
  • Bei der Zufuhr von Luft in geschlossene Räume ist es üblich, den Luftstrom durch einen Luftfilter hindurchzuführen, damit in der Luft enthaltene Staubpartikel, Aerosole und beispielsweise Pollen nicht in den Raum gelangen und die Atemwege von sich im Raum aufhaltenden Personen beeinträchtigen können. Solche Luftfilter bestehen meist aus einem in Form und Abmessungen dem Strömungskanal entsprechenden Einsetzfilter mit einem peripher auf den äußeren Schmalseiten umlaufenden Dichtstreifen, welcher gegenüber dem Strömungskanal abdichtet, wobei der Luftfilter in den Strömungskanal eingesetzt wird, um nach Ablauf einer bestimmten Betriebszeit oder bei einem einen Grenzwert überschreitenden Druckverlust am Luftfilter gereinigt oder ausgetauscht werden zu können.
  • Um einen Einsetzfilter dem Querschnitt eines Strömungskanals anzupassen, muss die Querschnittsform bereits bei der Herstellung des Einsetzfilters berücksichtigt werden, weshalb insbesondere bei Querschnitten mit gewölbten Wänden ein sehr hoher Fertigungsaufwand durch das Zuschneiden und stirnseitiges Verkleben eines v-förmig gefalteten Filtervlieses mit den der Wölbung angepassten Dichtstreifen entsteht. Insbesondere in der Automobilindustrie entstehen sehr hohe Kosten durch die Herstellung solcher angepasster Filtereinsätze, da diese wegen der unterschiedlichen Querschnittsformen der Luftzufuhrkanäle in den Fahrgastraum jeweils nur für eine Modellreihe und meist nur für einzelne Baujahre verwendet werden können. Ebenso muß demgemäß die umlaufende Dichtung angepaßt werden. Derartige Einsetzfilter mit v-förmig gefalteten Filterlaschen aus einem Vliesstoff als Dichtung sind beispielsweise durch die DE 195 32 436 C1 und die DE 195 32 437 A1 bekannt geworden.
  • Das umlaufende Dichtband aus einem Streifen zum Beispiel aus PU-Schaum blockt aber und weist eine hohe Reibung gegenüber dem Strömungskanal auf, weshalb die Einführung eines derartigen Filtereinsatzes in den Strömungskanal mit Schwierigkeiten verbunden ist. Außerdem erleidet ein derartiges Dichtband eine Ermüdung, weshalb die Dichtwirkung mit der Zeit nachläßt.
  • Technische Aufgabe der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftfilter zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere in einen Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, zu entwickeln, der mit einem geringeren Fertigungsaufwand für verschiedene Strömungskanalquerschnitte in einfacher Weise hergestellt werden kann und dadurch kostengünstig ist.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
  • Beim erfindungsgemäßen Luftfilter zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere in einen Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, gemäß der genannten Gattung weist der Filtereinsatz eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte aus einem Filtermaterial aufweist, wobei die Filtermatte auf den oberen oder unteren Faltkanten der Falten flächig aufliegt und an wenigstens zwei Außenseiten des Faltenbalgs, in welchen die Falten enden, einen über den Faltenbalg überstehenden Rand als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes innerhalb des Strömungskanals aufweist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Filtereinsatzes steht die Filtermatte über den gesamten Faltenbalg über und bildet damit einen umlaufenden Dichtrand aus.
  • Der erfindungsgemäße Filtereinsatz besitzt den Vorteil, dass derselbe mit einem geringeren Fertigungsaufwand gegenüber Filtern des Standes der Technik für verschiedene Strömungskanalquerschnitte in einfacher Weise hergestellt werden kann und dadurch kostengünstig ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Faltenbalg an wenigstens den beiden Außenseiten, in welchen die Falten enden, mit je einem Dichtstreifen versehen sein, wobei die Filtermatte die Dichtstreifen unter Bildung je eines Dichtrandes überragt. In diesem Fall kann vorteilhaft die Ausgestaltung des Dichtstreifens als V-Lasche entfallen, was eine weitere Kosteneinsparung mit sich bringt.
  • Die Filtermatte ist entweder auf den der Abströmrichtung oder auf den der Anströmrichtung benachbarten Faltkanten der Falten des Faltenbalgs angeordnet, vorzugsweise aber auf der Abströmseite.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Filtereinsatzes ist die Filtermatte auf die Faltkanten des Faltenbalgs sowie gegebenenfalls bei Vorhandensein von Dichtstreifen auf dieselben aufgeklebt.
  • Durch das Aufkleben der Filtermatte auf die Faltkanten des Faltenbalgs kann in besonderen Fällen auch eine Kantenverleimung der beiden Außenseiten des Faltenbalgs mit Dichtstreifen entfallen, weil die Filtermatte zum einen mit ihrem Dichtrand die Dichtfunktion des Faltenbalgs innerhalb des Strömungskanals übernimmt und zum anderen durch das Aufkleben der auch die Stabilisierung sämtlicher Falten des Faltenbalgs übernehmen kann, so dass dadurch ein stabilisierter Faltenpack entsteht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Filtereinsatz zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, aus einem mit einer Aussparung versehenen Rahmen, welcher in den Querschnitt des Strömungskanals einsetzbar ist und dazu eine äußere Kontur entsprechend dem Querschnitt des Strömungskanals aufweist, sowie aus einem Einsetzfilter oder einem Faltenbalg bestehend jeweils aus einem Filtermaterial, wobei in die Aussparung des Rahmens der Einsetzfilter oder der Faltenbalg formschlüssig eingesetzt ist, dessen Fläche die Qerschnittsfläche der Aussparung besitzt, und der Rahmen eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte aus einem Filtermaterial aufweist, wobei die Filtermatte an wenigstens zwei Außenseiten des Rahmens je einen über den Rahmen überstehenden Rand als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes innerhalb des Strömungskanals aufweist. Vorteilhaft kann somit in einen derartigen Rahmen entweder ein flächiges Filter oder ein Filter in Form eines Faltenbalgs eingesetzt und mittels der Filtermatte abgedeckt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Rahmen besitzt derselbe an der stromabwärts gewandten Seite oder der angeströmten Seite der Aussparung mindestens einen Anschlag zur Anlage des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs, wobei die Filtermatte auf der dem Anschlag gegenüber liegenden Hauptebene des Rahmens angeordnet ist. Damit kann der Einsetzfilter oder der Faltenbalg lose und passend in die Aussparung des Rahmens (16) eingelegt werden, wobei die auf dem Rahmen angeordnete Filtermatte in vorteilhafter Weise zur Halterung des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs innerhalb des Rahmens dient.
  • Vorteilhaft ist die Filtermatte auf den Rahmen aufgeklebt, zum Beispiel mittels eines Klebstoffs. Die Aufklebung der Filtermatte auf den Rahmen kann auch dadurch bewerkstelligt werden, dass die Filtermatte auf den Rahmen mittels Erhitzen und örtlicher Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens auf denselben aufgeklebt ist, falls als Material des Rahmens ein thermoplastischer Kunststoff gewählt wird. Dabei kann die Erhitzung und örtliche Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens durch Ultraschall- oder Infraroterhitzung erfolgen. Durch die Erhitzung wird der örtlich erhitzte Kunststoff des Rahmens flüssig oder breiig, so dass die Filtermatte örtlich in den flüssigen Kunststoff gedrückt werden kann. Nach Erkalten des Kunststoffs ist die Filtermatte fest auf dem Rahmen verklebt.
  • Vorteilhaft ist die Filtermatte ein Polyestervlies oder Polypropylenvlies mit jeweils offenen Zellen oder ein luftdurchlässiges Gewirke oder Gewebe. Auch der Faltenbalg sowie der Einsetzfilter bestehen aus einem Vliesstoff als Filtermaterial.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der überstehende Rand der Filtermatte an der in Einschubrichtung des Filtereinsatzes in den Strömungskanal nachgezogenen Endkante des Filtereinsatzes als Auszuglasche ausgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Filtereinsatzes besteht darin, dass nach Filtermatte und Faltenbalg bzw. Einsetzfilter unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisen, so dass der Filtereinsatz ein Kombinationsfilter darstellt. Das kann zum Beispiel dadurch bewerkstelligt werden, indem die Filtermatte ein Kohlefilter ist, hingegen der Faltenbalg bzw. der Einsetzfilter ein normaler Filterpack aus Vliesstoffen für Staubpartikel ist – oder umgekehrt – welche in der Regel eine weiße Farbe aufweisen. Auf diese Weise können die filtertechnischen Werte des Filters verbessert und in vorteilhafter Weise gesteuert und kombiniert werden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Filtereinsatzes können auf der äußeren Oberfläche der Filtermatte schwarze bzw. dunkle Markierungen aufgebracht sein zur Anzeige des Verschmutzungsgrades des Filtereinsatzes; diese Markierung kann ein schwarzes Raster sein. Dadurch kann vorteilhaft eine Standzeitangabe erfolgen. Wenn zum Beispiel die schwarze Markierung auf der zu Anfang weißen Filtermatte nicht mehr erkennbar ist, so muß der Filtereinsatz erneuert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Filtereinsatzes von oben in Strömungsrichtung gesehen, bestehend aus einem Faltenbalg mit darunter angeordneter Filtermatte
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Filtereinsatzes in Anströmrichtung, bestehend im Wesentlichen aus einem Rahmen, einem darin eingesetzten Faltenbalg sowie einer auf die Rückseite des Rahmens aufgebrachten Filtermatte und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Filtereinsatzes gemäß 2 von der Rückseite gesehen, wobei der verdeckte Rahmen gestrichelt dargestellt ist unter Weglassung des Faltenbalgs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Filtereinsatzes 1 von oben in Strömungsrichtung gesehen, welcher im Wesentlichen aus einem bekannten Faltenbalg 2 besteht. Der Filtereinsatz 1 dient zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere ist der Filtereinsatz ein Luftfilter 1 zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs. Der Filtereinsatz besteht aus dem Faltenbalg 2 aus einer Vielzahl von zieharmonikaähnlich gefalteten, zusammenhängenden Falten 3, 4 mit oberen und unteren Faltkanten 5, 6, 7, 8. Der Faltenbalg wird längsseitig von zwei, in der Regel schmalen, Außenseiten 9, 9' begrenzt. Zur Stabilisierung des Faltenbalgs 2 und zur kantenseitigen Abdichtung der Außenseiten 9, 9' kann der Faltenbalg längs dieser Außenseiten 9, 9' mit je einem Dichtstreifen 14 versehen sein, wie es dem Stand der Technik bekannt und in 1 angedeutet ist. Auf der Unterseite des Faltenbalgs 2 ist flächig eine Filtermatte 10 angeordnet, welche vorteilhaft auf die unteren Faltkanten 7, 8 des des Faltenbalgs 2 und, falls ein Dichtstreifen 14 Verwendung findet, auch auf denselben aufgeklebt ist. Die Filtermatte 10 besitzt auf beiden Seiten längs der Außenseiten 9, 9' einen überstehenden Rand 11, 11', welcher beim Einbau des Filtereinsatzes 1 in einen Strömungskanal als Dichtung dient und somit einen Dichtrand darstellt. Die Breite des überstehenden Randes 11 der Filtermatte ist mit dem Bezugssymbol b eingezeichnet. Im gezeigten Beispiel schließt die Filtermatte 10 mit der vordersten Begrenzungsfläche 12 der Falte 3 ab, so dass hier kein überstehender Rand vorhanden ist.
  • Natürlich kann bei Bedarf der Dichtrand 11, 11' der Filtermatte 10 über den gesamten Faltenbalg überstehen und einen umlaufenden Dichtrand ausbilden.
  • In die Filtermatte können spezifische Partikel 13, wie zum Beispiel Aktivkohle, eingebaut sein, um der Filtermatte 10 eine gewünschte Filtereigenschaft zu verleihen. Auf diese Weise können Filterkombinationen mit neuen, verbesserten Eigenschaften geschaffen werden.
  • Die 2 und 3 2 zeigen eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Filtereinsatzes 15 in Anströmrichtung, bestehend im Wesentlichen aus einem Rahmen 16, einem darin eingesetzten Faltenbalg 18 sowie einer auf die Rückseite des Rahmens aufgebrachten Filtermatte 20 und zwar in 2 in der Anströmrichtung und in 3 in der Abströmrichtung der Luftführung, wobei der verdeckte Rahmen 16 gestrichelt dargestellt ist unter Weglassung des Faltenbalgs.
  • Der gezeigte Filtereinsatz 15 zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter 15 zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, stellt eine weitere Variante der Erfindung dar, nämlich bestehend aus einem mit einer Aussparung 17 versehenen Rahmen 16 aus einem Kunststoffmaterial, welcher in den Querschnitt des Strömungskanals einsetzbar ist und dazu eine äußere Kontur entsprechend dem Querschnitt des Strömungskanals aufweist. Des Weiteren besteht der Filtereinsatz 15 aus einem Einsetzfilter oder einem Faltenbalg 18, welcher seinerseits jeweils aus einem Filtermaterial besteht, wobei in die Aussparung 17 des Rahmens 16 der Einsetzfilter oder der Faltenbalg 18 formschlüssig eingesetzt ist, dessen Fläche die Qerschnittsfläche der Aussparung 17 besitzt. Der Rahmen 16 weist eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte 20 aus einem Filtermaterial auf, wobei die Filtermatte 20 an wenigstens zwei Außenseiten des Rahmens je einen über den Rahmen überstehenden Rand 21 als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes 15 innerhalb des Strömungskanals aufweist. Dieser Dichtrand kann teilweise oder voll um den Rahmen umlaufend ausgestaltet sein.
  • Der Rahmen 16 des Filtereinsatzes 15 besitzt an der stromabwärts gewandten Seite oder der angeströmten Seite der Aussparung 17 mindestens einen Anschlag 19 zur Anlage des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs 18, wobei die Filtermatte 20 auf der dem Anschlag 19 gegenüber liegenden Hauptebene des Rahmens 16 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Einsetzfilter oder den Faltenbalg 18 lose und passend in die Aussparung 17 des Rahmens 16 einzulegen, wobei die auf dem Rahmen 16 angeordnete Filtermatte 20 zur Halterung des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs 18 innerhalb des Rahmens 16 dient. Normalerweise ist die Filtermatte 20 auf den Rahmen 16 aufgeklebt. Beispielsweise kann die Filtermatte 20 auf den Rahmen 16 mittels Erhitzen und örtlicher Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens 16 auf denselben aufgeklebt sein.
  • Die Erhitzung und örtliche Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens 16 des Filtereinsatzes 15 kann auch durch Ultraschall- oder Infraroterhitzung erfolgen, was in 3 angedeutet ist. Die Striche 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 deuten örtliche Verklebelinien durch Ultraschall- oder Infraroterhitzung sowie anschließende Verklebung an.
  • Zur Herstellung der Filtermatte 10 oder 20 dient ein Polyestervlies oder Polypropylenvlies mit jeweils offenen Zellen oder ein luftdurchlässiges Gewirke oder Gewebe. Der Faltenbalg 2 oder 18 sowie der Einsetzfilter als solche bestehen aus einem Vliesstoff als Filtermaterial.
  • Der überstehende Rand 11, 11', 21 der Filtermatte 10, 20 an der in Einschubrichtung des Filtereinsatzes in den Strömungskanal nachgezogenen Endkante des Filtereinsatzes ist als Auszuglasche ausgebildet und kann dadurch in einfacher Weise ergriffen werden, um den Filtereinsatz aus dem Strömungskanal zu entfernen.
  • Wie vorstehend erwähnt kann der Filtereinsatz als Kombinationsfilter ausgeführt sein, weshalb Filtermatte 10, 20 und Faltenbalg 2, 18 bzw. Einsetzfilter unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisen können. Zum Beispiel ist die Filtermatte 10,20 ein Kohlefilter, hingegen der Faltenbalg 2, 18 bzw. der Einsetzfilter ein Staubpartikelfilter oder umgekehrt.
  • Des Weiteren ist aus 3 ersichtlich, dass auf der äußeren Oberfläche der Filtermatte 20 eine schwarze Markierungen 29, zum Beispiel ein schwarzes Raster, aufgebracht ist zur Anzeige des Verschmutzungsgrades des Filtereinsatzes 15. Sobald diese schwarze Markierung der ansonsten weißen Filtermatte 20 nach Gebrauch des Filtereinsatzes 15 aufgrund Beladung mit Partikeln nicht mehr zu erkennen ist, ist der Filtereinsatz zu wechseln.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von Luftfiltern zum Einbau in die Luftzufuhrkanäle in den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen gewerblich anwendbar.
  • 1,15
    Filtereinsatz
    2
    Faltenbalg
    3, 4
    Falten
    5,6
    obere Flatkanten
    7,8
    untere Faltkanten
    9,9'
    Außenseiten
    10,20
    Filtermatte
    11,11',21
    überstehender Rand der Filtermatte
    12
    vorderste Wandung der ersten Falte
    13
    Aktivkohle
    14
    Dichtstreifen
    16
    Rahmen
    17
    Ausparung
    18
    Faltenbalg
    19
    Anschlag
    22,23,24,25
    26,27,28
    örtliche Verklebelinien
    29
    Markierungen

Claims (17)

  1. Filtereinsatz (1,15) zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter (1,15) zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Faltenbalg (2) aus einer Vielzahl von zieharmonikaähnlich gefalteten, zusammenhängenden Falten (3,4) mit oberen und unteren Faltkanten (5,6,7,8), dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (1,15) eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte (10, 20) aus einem Filtermaterial aufweist, wobei die Filtermatte (10,20) auf den oberen oder unteren Faltkanten (5,6,7,8) der Falten (3,4) flächig aufliegt und an wenigstens zwei Außenseiten (9,9') des Faltenbalgs (2), in welchen die Falten (3,4) enden, einen über den Faltenbalg (2) überstehenden Rand (11,11',21) als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes (1,15) innerhalb des Strömungskanals aufweist.
  2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (10,20) über den gesamten Faltenbalg (2) übersteht und damit einen umlaufenden Dichtrand (11,11',21) ausbildet.
  3. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (2) an wenigstens den beiden Außenseiten (9,9'), in welchen die Falten (3,4) enden, mit je einem Dichtstreifen (14) versehen ist, wobei die Filtermatte (10,20) die Dichtstreifen (14) unter Bildung je eines Dichtrandes (11,11',21) überragt.
  4. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (10,20) entweder auf den der Abströmrichtung oder auf den der Anströmrichtung benachbarten Faltkanten (5,6,7,8) der Falten (3,4) des Faltenbalgs (2) angeordnet ist.
  5. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (10,20) auf die Faltkanten (5,6,7,8) des Faltenbalgs (2) sowie gegebenenfalls bei Vorhandensein von Dichtsstreifen (14) auf dieselben aufgeklebt ist.
  6. Filtereinsatz (15) zum Einbau in einen Strömungskanal, insbesondere Luftfilter (15) zum Einbau in den Luftströmungskanal eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem mit einer Aussparung (17) versehenen Rahmen (16), welcher in den Querschnitt des Strömungskanals einsetzbar ist und dazu eine äußere Kontur entsprechend dem Querschnitt des Strömungskanals aufweist, sowie bestehend aus einem Einsetzfilter oder einem Faltenbalg (18) bestehend jeweils aus einem Filtermaterial, wobei in die Aussparung (17) des Rahmens (16) der Einsetzfilter oder der Faltenbalg (18) formschlüssig eingesetzt ist, dessen Fläche die Qerschnittsfläche der Aussparung (17) besitzt, und der Rahmen (16) eine als ein weiteres Filter dienende Filtermatte (20) aus einem Filtermaterial aufweist, wobei die Filtermatte (20) an wenigstens zwei Außenseiten des Rahmens je einen über den Rahmen überstehenden Rand (21) als Dichtrand zur Abdichtung des Filtereinsatzes (15) innerhalb des Strömungskanals aufweist.
  7. Filtereinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) an der stromabwärts gewandten Seite oder der angeströmten Seite der Aussparung (17) mindestens einen Anschlag (19) zur Anlage des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs (18) aufweist, wobei die Filtermatte (20) auf der dem Anschlag (19) gegenüber liegenden Hauptebene des Rahmens (16) angeordnet ist.
  8. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzfilter oder der Faltenbalg (18) lose und passend in die Aussparung (17) des Rahmens (16) eingelegt ist und die auf dem Rahmen (16) angeordnete Filtermatte (20) zur Halterung des Einsetzfilters oder des Faltenbalgs (18) innerhalb des Rahmens (16) dient.
  9. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (20) auf den Rahmen (16) aufgeklebt ist.
  10. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (20) auf den Rahmen (16) mittels Erhitzen und örtlicher Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens (16) auf denselben aufgeklebt ist.
  11. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dass die Erhitzung und örtliche Oberflächenverflüssigung des Materials des Rahmens (16) durch Ultraschall- oder Infraroterhitzung erfolgt.
  12. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (10,20) ein Polyestervlies oder Polypropylenvlies mit jeweils offenen Zellen oder ein luftdurchlässiges Gewirke oder Gewebe ist.
  13. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (2,18) sowie der Einsetzfilter aus einem Vliesstoff als Filtermaterial bestehen.
  14. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Rand (11,11',21) der Filtermatte (10,20) an der in Einschubrichtung des Filtereinsatzes in den Strömungskanal nachgezogenen Endkante des Filtereinsatzes als Auszuglasche ausgebildet ist.
  15. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz als Kombinationsfilter ausgeführt ist und dazu Filtermatte (10,20) und Faltenbalg (2,18) bzw. Einsetzfilter unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisen.
  16. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (10,20) ein Kohlefilter ist, hingegen der Faltenbalg (2,18) bzw. der Einsetzfilter ein Staubpartikelfilter ist.
  17. Filtereinsatz nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren Oberfläche der Filtermatte (10,20) schwarze bzw. dunkle Markierungen (29), zum Beispiel ein schwarzes Raster, aufgebracht sind zur Anzeige des Verschmutzungsgrades des Filtereinsatzes.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009033262A1 (de) 2009-07-14 2011-01-27 Mann + Hummel Gmbh Luftfilter mit Schaumstoffplatte
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US11149699B2 (en) 2018-12-04 2021-10-19 Mann+Hummel Gmbh Filter element for an engine air filter assembly having a nonwoven pre-filter and related method

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