DE20301012U1 - Lernhilfe zur Musiktheorie - Google Patents
Lernhilfe zur MusiktheorieInfo
- Publication number
- DE20301012U1 DE20301012U1 DE20301012U DE20301012U DE20301012U1 DE 20301012 U1 DE20301012 U1 DE 20301012U1 DE 20301012 U DE20301012 U DE 20301012U DE 20301012 U DE20301012 U DE 20301012U DE 20301012 U1 DE20301012 U1 DE 20301012U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sectors
- divided
- sector
- spiral
- tones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 abstract 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 6
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 6
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 6
- 230000003190 augmentative effect Effects 0.000 description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G1/00—Means for the representation of music
- G10G1/02—Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B15/00—Teaching music
- G09B15/02—Boards or like means for providing an indication of notes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Lernhilfe zur Musiktheorie
Verschiedene andere Patente bzw. Gebrauchsmuster, die Symmetrien in der Musik ausnutzen, um durch dreh- oder verschiebbare Skalen die schnelle Akkordfindung in Dur und Moll (DE 8301929, DE 29505398^341573O5 DE8902959), sowie die Identifikation von Tonleitern und Tongeschlechtern (DE 29505398, DE8610124, DE3415736,DE89O2959) aus dem chromatischen Tonvorrat erlauben, sind bereits erteilt worden.
Problem:
Aufbauend auf der Kenntnis der Notenschrift steht der Anfänger in der Musiktheorie vor der Aufgabe folgendes zu lernen:
- die Intervalllehre, beinhaltend die Bezeichnung der musikalischen Intervalle (Pi), das Distanzprinzip (Pi.1), das Komplementärprinzip (P1.2) und das Enharmonikprinzip (P1.3);
- die Harmonielehre (P2), beinhaltend die vier Grundakkorde Dur, Moll, sowie den verminderten und übermäßigen Akkord, für die Dur- und Moll-Akkorde zusätzlich deren Umkehrungen;
- die Definition der Kirchentonarten (P3).
•3/12
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Lösung:
Die geschilderten Probleme (P1MP3) werden durch die im Schutzanspruch 1
ausgeführten Merkmale gelöst.
ausgeführten Merkmale gelöst.
(Pi)
wird durch die spiralförmige Auftragung des Notensystems und die Unterteilung in 12 Sektoren gelöst. Der Schritt vom einen Sektor zum nächsten entspricht einem Halbton. Die Anzahl der Sektoren zwischen dem Feld der "Prim" (1) und dem gewünschten Intervall gibt demnach die Anzahl der Halbtöne an, die in ihm enthalten sind.
P(Ll)
In Verbindung mit der spiralförmigen Auftragung in Notenschrift (2) lassen sich die Intervalle zwischen beliebigen Noten ermitteln. Dazu wird der Sektor mit der Prim (1) auf den Sektor mit der gewünschten Ausgangsnote in (2) eingestellt.
Nun folgt man der Spirale mit den Intervallbezeichnungen bis zur Zielnote. Der Weg zwischen Ausgangsnote und Zielnote auf der Spirale mit der Notenschrift wird dann ausgehend von (1) auf der Spirale mit den Intervallbezeichnungen nachvollzogen. Am Endpunkt ist die Bezeichnung des gesuchten Intervalls angegeben, sowie gegebenenfalls die Referenz auf seine Nomenklatur als verminderter oder übermäßiger Intervall der an das Feld angrenzenden Akkordbezeichnung, stellvertretend angezeigt durch die Buchstaben "V" oder "Ü".
Nun folgt man der Spirale mit den Intervallbezeichnungen bis zur Zielnote. Der Weg zwischen Ausgangsnote und Zielnote auf der Spirale mit der Notenschrift wird dann ausgehend von (1) auf der Spirale mit den Intervallbezeichnungen nachvollzogen. Am Endpunkt ist die Bezeichnung des gesuchten Intervalls angegeben, sowie gegebenenfalls die Referenz auf seine Nomenklatur als verminderter oder übermäßiger Intervall der an das Feld angrenzenden Akkordbezeichnung, stellvertretend angezeigt durch die Buchstaben "V" oder "Ü".
(P1.2)
Das Komplementärprinzip kann ausgehend von einer beliebigen Ausgangsnote zu einem beliebigen Ton nachvollzogen werden. Wie in (P1.1) beschrieben, wird (1) an eine Ausgangsnote angelegt und aufsteigend bei einer beliebigen Zielnote das Intervall abgelesen. Dann wird ausgehend von der Ausgangsnote und absteigend bei der oktavierten Zielnote das Intervall abgelesen. Beide Intervalle ergänzen sich zur Oktave wie durch das Komplementärprinzip gefordert.
Man erkennt, dass komplementäre Intervalle immer direkt übereinander in einem Sektor auf der Spirale mit den Intervallbezeichnungen zu finden sind. Die Spirale mit den Intervallbezeichnungen kann somit eigenständig zum Erlernen der Komplementärintervalle verwendet werden.
•A/12
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Das Enharmonikprinzip wird durch die Aufteilung in Sektoren verdeutlicht. Die Noten auf einem Notensystem innerhalb eines Sektors identifizieren immer enharmonisch verwechselbare Töne in temperierter Stimmung. Dies zeigt sich auch schon bei der zu Problem (Pi) erläuterten Lösung: Es wird immer das Feld mit der "Prim" auf einen Sektor gestellt.
Der in 12 Sektoren eingeteilte Ring (3) außerhalb der Spirale mit den Intervallbezeichnungen (2) wird zur Identifikation der Grundakkorde herangezogen.
Der Ring wird dazu mit dem Sektor mit der Bezeichnung "Grundton" (4) auf den Sektor mit dem gewünschten Akkordgrundton in (2) eingestellt.
Im äußeren Feld des Sektors (5) sind Markierungen für den auf diesem Grundton aufbauenden Durakkord (6), den Mollakkord (7), dem verminderten Akkord (8), und den übermäßigen Akkord (9) angegeben.
Der Markierung (10) im Uhrzeigersinn folgend können nun die Töne der Akkorde ermittelt werden. Schwarz eingefärbte Sektoren im Kreisring (11) symbolisieren, dass der Ton dieses Sektors auf der Spirale mit der Notenschrift in keinem Grundakkord enthalten ist. Dagegen zeigen weiße Felder mit den Bezeichnungen der Akkorde Zugehörigkeit zu dem jeweiligen Akkord an.
Für den Dur-Akkord sind dies (6), (12) und (13). Für den Mollakkord (7), (14) und (15). Für den verminderten Akkord (8), (16) und (17). Für den übermäßigen Akkord (9), (18) und (19).
Für Moll und Dur werden zusätzlich die 1. und 2. Umkehrungen für den Grundakkordes angezeigt.
So wird der Baßton der 1. Umkehrung des Moll-Akkordes durch (14) angezeigt, die beiden weiteren Töne des Akkordes sind wiederum durch die beiden im Uhrzeigersinn folgenden Sektoren, die die Bezeichnung "Moll" enthalten, gekennzeichnet. Gleiche Verfahren gilt für die 2.Umkehrung des Moll-Akkordes (19) und für die Umkehrungen des Dur-Akkordes.
Der in 12 Sektoren eingeteilte äußere Ring (20) dient zur Ermittlung des Tonleitermaterials der Kirchentonarten. Der Sektor mit der Bezeichnung der gewünschten Kirchentonart dieses Ringes wird auf den gewünschten Grundton ihrer
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Tonleiter in (2) eingestellt. Schwarz eingefärbte Sektoren (21) auf (20) kennzeichnen dann die Töne, die nicht in der gewünschten Kirchentonart enthalten sind. Weiße Sektoren auf (20), auch wenn diese die Bezeichnung anderer Kirchentonarten enthalten, kennzeichnen dann die in der gewünschten Kirchentonart enthaltenen Töne.
Die Lernhilfe kann auf die beschriebene Weise zur Veranschaulichung der genannten Probleme eingesetzt werden. Alle grundlegenden Aspekte der Musiktheorie werden
durch die Einteilung der Scheibe in 12 Sektoren stets auf Halbtonschritte
zurückgeführt und ermöglichen dem Lernenden ein besseres Verständnis für die
inneren Zusammenhänge zu entwickeln.
durch die Einteilung der Scheibe in 12 Sektoren stets auf Halbtonschritte
zurückgeführt und ermöglichen dem Lernenden ein besseres Verständnis für die
inneren Zusammenhänge zu entwickeln.
Die Neuerung besteht insbesondere in
- der direkten Referenz auf ein Notensystem und nicht auf der Anordnung der Töne im Quint- oder Quartabstand wie dies im Quintenzirkel oder anderen bekannten Lernhilfen der Fall ist.
- einer tonhöhenabhängigen Darstellung über mehrere Oktavlagen hinweg , im Gegensatz zu einer nur tonhöhenunabhängigen Darstellung, bzw. nur innerhalb einer Oktave.
- die Möglichkeit Intervalle relativ zu einer beliebigen Ausgangsnote zu bestimmen.
- die weniger gebräuchlichen Kirchentonarten können direkt aus dem chromatischen Tonvorrat erschlossen und in ein System mit den gängigeren Tonarten Dur und Moll eingeordnet werden.
•6/12
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Lernhilfe, wenn der Ton
"A" auf Dur gestellt wurde, und der Grundton der Intervallspirale auf Cis/Des
steht. Figur 4 zeigt eben diese Einstellung.
"A" auf Dur gestellt wurde, und der Grundton der Intervallspirale auf Cis/Des
steht. Figur 4 zeigt eben diese Einstellung.
Zur Intervalllehre:
Gesucht wird das Intervall zwischen Cis' und F'.
Die Spirale mit den Intervallbezeichnungen wird mit dem Feld der Prim auf den Sektor Cis/Des gestellt. Im Uhrzeigersinn aufsteigend findet man die Bezeichnung "große Terz" im Sektor Eis/F stehen. Das Intervall zwischen Cis' und F' ist somit eine große Terz. Farblich im Stil des angrenzenden Feldes "Quarte" gehalten findet man in dem Feld der großen Terz zusätzlich ein "V" für "Vermindert". Das Intervall der "großen Terz" kann somit auch als "verminderte Quarte" bezeichnet werden.
Zur Harmonielehre:
Gesucht wird der Moll-Dreiklang mit Des' als Grundton und seine 1. Umkehrung.
Der Sektor mit der Beschriftung "Grundton" wird auf den Sektor Cis/Des ausgerichtet. Dem Uhrzeigersinn folgend werden als weitere Töne des Dreiklangs E' und As' angezeigt.
Seine 1. Umkehrung lässt sich in gleicher Stellung beginnend mit der Markierung in Dreiecksform und der eingeschriebenen "1." ablesen: die 1. Umkehrung des Moll-Dreiklanges mit dem Grundton Des' lautet E',As', Des".
Zu den Tonarten:
Gesucht wird die Tonleiter von A-Dur.
Da "A" der Grundton der Tonleiter ist, wird der Sektor des Tones A der Spirale mit dem Notensystem auf "Ionisch(Dur)" des äußeren Ringes ausgerichtet. Die weißen Felder des äußeren Ringes geben die Zugehörigkeit zu A-Dur an. Die Tonleiter enthält somit die Töne AjH/CeSjCis/DeSjD.E/Fes.Fis/GeSjGis/As.
Dieser Einstellung entsprechen auch andere Tonarten. So sieht man sogleich, daß Fis/Ges-Moll die Paralleltonart zu A-Dur ist, da der Sektor Fis/Ges-Moll auf "Aeolisch(Moll)" steht. Die gleiche Einstellung zeigt aber auch die Tonleiter von D-Lydisch, E-Mixolydisch etc. an.
•7/12
Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Weitere Kombinationsmöglichkeiten:
Beginnend mit dem Grundton als I.Stufe, und mit im Uhrzeigersinn ansteigend, lassen sich auch die Dreiklänge auf den Stufen der Tonleiter bestimmen. So steht der oben genannte Cis/Des-Moll-Dreiklang auf der III. Stufe der A-Dur-Tonleiter. Ein anderer Akkord ist auf dieser Stufe mit tonleitereigenen Tönen auch nicht aufzubauen: das für einen Dur-Dreiklang auf der Ill.Stufe notwendige Eis/F ist nicht in A-Dur enthalten wie ein Vergleich der Spirale mit den Tönen mit den weißen Feldern des äußeren Tonartenringes zeigt.
• t
• ·
•3/12
Claims (1)
- Lernhilfe zur Musiktheorie, dadurch gekennzeichnet, dass die chromatische Tonleiter oder ein beliebiges anderes Tonsystem, welches auf einem Tonvorrat mit äquidistanten Tönen beruht, aufsteigend in Notenschrift über mehr als eine Oktavlage hinweg in Form einer Spirale konzentrisch auf einer Scheibe aufgetragen ist, und radial in eine Anzahl von Sektoren unterteilt wird, die der Anzahl der enharmonisch verwechselbaren Töne pro Oktave entspricht,
in Verbindung mit
einer darin einzupassenden, kleineren, konzentrisch angebrachten, drehbaren Scheibe, die ebenfalls in die gleiche Anzahl von Sektoren eingeteilt ist, und in Spiralform auf und absteigend die Bezeichnungen für musikalische Intervalle
relativ zu einem ausgezeichneten Feld in einem Sektor enthält,
und in Kreisform
Bezeichnungen oder Markierungen zur Identifikation der Grundakkorde und deren Umkehrungen
relativ zu einem ausgezeichneten Feld in einem Sektor enthält,
wobei beide angebracht sind auf
einer weiteren größeren Scheibe, die in die gleiche Anzahl von Sektoren eingeteilt ist, und in Kreisform
Bezeichnungen oder Markierungen zur Identifikation der Tonleiter und des Tongeschlechts
in den Sektoren enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20301012U DE20301012U1 (de) | 2003-01-20 | 2003-01-20 | Lernhilfe zur Musiktheorie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20301012U DE20301012U1 (de) | 2003-01-20 | 2003-01-20 | Lernhilfe zur Musiktheorie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20301012U1 true DE20301012U1 (de) | 2003-03-20 |
Family
ID=7979343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20301012U Expired - Lifetime DE20301012U1 (de) | 2003-01-20 | 2003-01-20 | Lernhilfe zur Musiktheorie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20301012U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7829778B2 (en) | 2006-02-22 | 2010-11-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device and method for generating a note signal and device and method for outputting an output signal indicating a pitch class |
US7982122B2 (en) | 2006-02-22 | 2011-07-19 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device and method for analyzing an audio datum |
US20220293072A1 (en) * | 2021-03-12 | 2022-09-15 | Daegu Gyeongbuk Institute Of Science And Technology | Spiral curve type music sheet, apparatus and method for providing spiral curve type music sheet |
-
2003
- 2003-01-20 DE DE20301012U patent/DE20301012U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7829778B2 (en) | 2006-02-22 | 2010-11-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device and method for generating a note signal and device and method for outputting an output signal indicating a pitch class |
US7982122B2 (en) | 2006-02-22 | 2011-07-19 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Device and method for analyzing an audio datum |
US20220293072A1 (en) * | 2021-03-12 | 2022-09-15 | Daegu Gyeongbuk Institute Of Science And Technology | Spiral curve type music sheet, apparatus and method for providing spiral curve type music sheet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69014862T2 (de) | Verfahren und hilfsmittel zur erzeugung von musiknotenzusammenhängen. | |
US4887507A (en) | Music teaching device | |
Ghosh et al. | Credentialism and demand for private supplementary tutoring: A comparative study of students following two examination boards in India | |
RU2638637C1 (ru) | Способ построения ладогармонической последовательности, ладотональный круг и кадансовая линейка для его реализации | |
US5288234A (en) | Device for composing and decomposing chords and scales | |
Zhipeng | Evaluation of pedagogical methods of teaching the saxophone in China | |
DE20301012U1 (de) | Lernhilfe zur Musiktheorie | |
EP2304713B1 (de) | Vorrichtung zur darstellung von musikalischen zusammenhängen | |
DE578200C (de) | Lehrmittel | |
Melnik | Michael J Melnik, Jack of All Trades, Master of Music | |
DE8902959U1 (de) | Gerät zur Veranschaulichung der Intervalle, der Tonarten in Dur und Moll, ihrer Tonleitern, Vorzeichnungen und wechselseitigen Beziehungen, zur Ermittlung der Akkorde und zum Transponieren von Tonarten in Dur und Moll | |
Ugochukwu et al. | Kodaly’s Method Application: A Challenge Among Primary Schools in Ogba/Egbema/Ndoni Local Government Area of Rivers State. | |
AT152277B (de) | Vorrichtung zur bildlichen Darstellung musiktheoretischer Zusammenhänge und zur Musikanalyse. | |
RU172163U1 (ru) | Гармонический компас | |
DE2126830A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Be Stimmung der wesentlichen Begleitakkorde und Transpositionen aller Noten der har monienbildenden Tonleiter | |
US20040231494A1 (en) | Interval models for the musical octave | |
Hodžić | HARMONIJA IZMEĐU TEORIJE I PRAKSE. | |
Damschroder | Common-Practice Harmony | |
Krof | The Process of Musicking: An Alternative to Melodic Dictation and Other Activities Involved in the Undergraduate Music Program | |
Kim | Educational planning: Status and issues in the Republic of Korea | |
DE2901785A1 (de) | Akkordschieber fuer den bereich der musikwissenschaft | |
DE202019100901U1 (de) | Musizieranordnung | |
Lawlis | The basis of music-mathematics | |
DE29612147U1 (de) | Instrument zum Erlernen der Musiktheorie - ermitteln von Tonleitern, Transponieren, Charakteristika und Tonintervalle bzw. Akkorde- und zum direkten Anhören der Töne des gewählten Themas | |
DE202012007952U1 (de) | Akkord-Transponier-Rechenscheibe (Tonkreis) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030424 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060214 |
|
R153 | Extension of term of protection rescinded |
Effective date: 20061109 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20060904 |