DE20301012U1 - Lernhilfe zur Musiktheorie - Google Patents

Lernhilfe zur Musiktheorie

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DE20301012U1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/02Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Antrag auf Eintragung des Gebrauchsmusters für "Die Tonspirale"
Eingereicht von SSC, Dipl.-Phys. Ingmar Schultz, Otto-Dürr-Str.25, 70435 Stuttgart
Beschreibung:
Lernhilfe zur Musiktheorie
Stand der Technik:
Verschiedene andere Patente bzw. Gebrauchsmuster, die Symmetrien in der Musik ausnutzen, um durch dreh- oder verschiebbare Skalen die schnelle Akkordfindung in Dur und Moll (DE 8301929, DE 29505398^341573O5 DE8902959), sowie die Identifikation von Tonleitern und Tongeschlechtern (DE 29505398, DE8610124, DE3415736,DE89O2959) aus dem chromatischen Tonvorrat erlauben, sind bereits erteilt worden.
Problem:
Aufbauend auf der Kenntnis der Notenschrift steht der Anfänger in der Musiktheorie vor der Aufgabe folgendes zu lernen:
- die Intervalllehre, beinhaltend die Bezeichnung der musikalischen Intervalle (Pi), das Distanzprinzip (Pi.1), das Komplementärprinzip (P1.2) und das Enharmonikprinzip (P1.3);
- die Harmonielehre (P2), beinhaltend die vier Grundakkorde Dur, Moll, sowie den verminderten und übermäßigen Akkord, für die Dur- und Moll-Akkorde zusätzlich deren Umkehrungen;
- die Definition der Kirchentonarten (P3).
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Lösung:
Die geschilderten Probleme (P1MP3) werden durch die im Schutzanspruch 1
ausgeführten Merkmale gelöst.
(Pi)
wird durch die spiralförmige Auftragung des Notensystems und die Unterteilung in 12 Sektoren gelöst. Der Schritt vom einen Sektor zum nächsten entspricht einem Halbton. Die Anzahl der Sektoren zwischen dem Feld der "Prim" (1) und dem gewünschten Intervall gibt demnach die Anzahl der Halbtöne an, die in ihm enthalten sind.
P(Ll)
In Verbindung mit der spiralförmigen Auftragung in Notenschrift (2) lassen sich die Intervalle zwischen beliebigen Noten ermitteln. Dazu wird der Sektor mit der Prim (1) auf den Sektor mit der gewünschten Ausgangsnote in (2) eingestellt.
Nun folgt man der Spirale mit den Intervallbezeichnungen bis zur Zielnote. Der Weg zwischen Ausgangsnote und Zielnote auf der Spirale mit der Notenschrift wird dann ausgehend von (1) auf der Spirale mit den Intervallbezeichnungen nachvollzogen. Am Endpunkt ist die Bezeichnung des gesuchten Intervalls angegeben, sowie gegebenenfalls die Referenz auf seine Nomenklatur als verminderter oder übermäßiger Intervall der an das Feld angrenzenden Akkordbezeichnung, stellvertretend angezeigt durch die Buchstaben "V" oder "Ü".
(P1.2)
Das Komplementärprinzip kann ausgehend von einer beliebigen Ausgangsnote zu einem beliebigen Ton nachvollzogen werden. Wie in (P1.1) beschrieben, wird (1) an eine Ausgangsnote angelegt und aufsteigend bei einer beliebigen Zielnote das Intervall abgelesen. Dann wird ausgehend von der Ausgangsnote und absteigend bei der oktavierten Zielnote das Intervall abgelesen. Beide Intervalle ergänzen sich zur Oktave wie durch das Komplementärprinzip gefordert.
Man erkennt, dass komplementäre Intervalle immer direkt übereinander in einem Sektor auf der Spirale mit den Intervallbezeichnungen zu finden sind. Die Spirale mit den Intervallbezeichnungen kann somit eigenständig zum Erlernen der Komplementärintervalle verwendet werden.
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Das Enharmonikprinzip wird durch die Aufteilung in Sektoren verdeutlicht. Die Noten auf einem Notensystem innerhalb eines Sektors identifizieren immer enharmonisch verwechselbare Töne in temperierter Stimmung. Dies zeigt sich auch schon bei der zu Problem (Pi) erläuterten Lösung: Es wird immer das Feld mit der "Prim" auf einen Sektor gestellt.
Der in 12 Sektoren eingeteilte Ring (3) außerhalb der Spirale mit den Intervallbezeichnungen (2) wird zur Identifikation der Grundakkorde herangezogen.
Der Ring wird dazu mit dem Sektor mit der Bezeichnung "Grundton" (4) auf den Sektor mit dem gewünschten Akkordgrundton in (2) eingestellt.
Im äußeren Feld des Sektors (5) sind Markierungen für den auf diesem Grundton aufbauenden Durakkord (6), den Mollakkord (7), dem verminderten Akkord (8), und den übermäßigen Akkord (9) angegeben.
Der Markierung (10) im Uhrzeigersinn folgend können nun die Töne der Akkorde ermittelt werden. Schwarz eingefärbte Sektoren im Kreisring (11) symbolisieren, dass der Ton dieses Sektors auf der Spirale mit der Notenschrift in keinem Grundakkord enthalten ist. Dagegen zeigen weiße Felder mit den Bezeichnungen der Akkorde Zugehörigkeit zu dem jeweiligen Akkord an.
Für den Dur-Akkord sind dies (6), (12) und (13). Für den Mollakkord (7), (14) und (15). Für den verminderten Akkord (8), (16) und (17). Für den übermäßigen Akkord (9), (18) und (19).
Für Moll und Dur werden zusätzlich die 1. und 2. Umkehrungen für den Grundakkordes angezeigt.
So wird der Baßton der 1. Umkehrung des Moll-Akkordes durch (14) angezeigt, die beiden weiteren Töne des Akkordes sind wiederum durch die beiden im Uhrzeigersinn folgenden Sektoren, die die Bezeichnung "Moll" enthalten, gekennzeichnet. Gleiche Verfahren gilt für die 2.Umkehrung des Moll-Akkordes (19) und für die Umkehrungen des Dur-Akkordes.
Der in 12 Sektoren eingeteilte äußere Ring (20) dient zur Ermittlung des Tonleitermaterials der Kirchentonarten. Der Sektor mit der Bezeichnung der gewünschten Kirchentonart dieses Ringes wird auf den gewünschten Grundton ihrer
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Tonleiter in (2) eingestellt. Schwarz eingefärbte Sektoren (21) auf (20) kennzeichnen dann die Töne, die nicht in der gewünschten Kirchentonart enthalten sind. Weiße Sektoren auf (20), auch wenn diese die Bezeichnung anderer Kirchentonarten enthalten, kennzeichnen dann die in der gewünschten Kirchentonart enthaltenen Töne.
Erreichte Vorteile:
Die Lernhilfe kann auf die beschriebene Weise zur Veranschaulichung der genannten Probleme eingesetzt werden. Alle grundlegenden Aspekte der Musiktheorie werden
durch die Einteilung der Scheibe in 12 Sektoren stets auf Halbtonschritte
zurückgeführt und ermöglichen dem Lernenden ein besseres Verständnis für die
inneren Zusammenhänge zu entwickeln.
Die Neuerung besteht insbesondere in
- der direkten Referenz auf ein Notensystem und nicht auf der Anordnung der Töne im Quint- oder Quartabstand wie dies im Quintenzirkel oder anderen bekannten Lernhilfen der Fall ist.
- einer tonhöhenabhängigen Darstellung über mehrere Oktavlagen hinweg , im Gegensatz zu einer nur tonhöhenunabhängigen Darstellung, bzw. nur innerhalb einer Oktave.
- die Möglichkeit Intervalle relativ zu einer beliebigen Ausgangsnote zu bestimmen.
- die weniger gebräuchlichen Kirchentonarten können direkt aus dem chromatischen Tonvorrat erschlossen und in ein System mit den gängigeren Tonarten Dur und Moll eingeordnet werden.
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Beschreibung eines oder mehrerer Ausfiihrungsbeispiele:
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Lernhilfe, wenn der Ton
"A" auf Dur gestellt wurde, und der Grundton der Intervallspirale auf Cis/Des
steht. Figur 4 zeigt eben diese Einstellung.
Zur Intervalllehre:
Gesucht wird das Intervall zwischen Cis' und F'.
Die Spirale mit den Intervallbezeichnungen wird mit dem Feld der Prim auf den Sektor Cis/Des gestellt. Im Uhrzeigersinn aufsteigend findet man die Bezeichnung "große Terz" im Sektor Eis/F stehen. Das Intervall zwischen Cis' und F' ist somit eine große Terz. Farblich im Stil des angrenzenden Feldes "Quarte" gehalten findet man in dem Feld der großen Terz zusätzlich ein "V" für "Vermindert". Das Intervall der "großen Terz" kann somit auch als "verminderte Quarte" bezeichnet werden.
Zur Harmonielehre:
Gesucht wird der Moll-Dreiklang mit Des' als Grundton und seine 1. Umkehrung.
Der Sektor mit der Beschriftung "Grundton" wird auf den Sektor Cis/Des ausgerichtet. Dem Uhrzeigersinn folgend werden als weitere Töne des Dreiklangs E' und As' angezeigt.
Seine 1. Umkehrung lässt sich in gleicher Stellung beginnend mit der Markierung in Dreiecksform und der eingeschriebenen "1." ablesen: die 1. Umkehrung des Moll-Dreiklanges mit dem Grundton Des' lautet E',As', Des".
Zu den Tonarten:
Gesucht wird die Tonleiter von A-Dur.
Da "A" der Grundton der Tonleiter ist, wird der Sektor des Tones A der Spirale mit dem Notensystem auf "Ionisch(Dur)" des äußeren Ringes ausgerichtet. Die weißen Felder des äußeren Ringes geben die Zugehörigkeit zu A-Dur an. Die Tonleiter enthält somit die Töne AjH/CeSjCis/DeSjD.E/Fes.Fis/GeSjGis/As.
Dieser Einstellung entsprechen auch andere Tonarten. So sieht man sogleich, daß Fis/Ges-Moll die Paralleltonart zu A-Dur ist, da der Sektor Fis/Ges-Moll auf "Aeolisch(Moll)" steht. Die gleiche Einstellung zeigt aber auch die Tonleiter von D-Lydisch, E-Mixolydisch etc. an.
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Weitere Kombinationsmöglichkeiten:
Beginnend mit dem Grundton als I.Stufe, und mit im Uhrzeigersinn ansteigend, lassen sich auch die Dreiklänge auf den Stufen der Tonleiter bestimmen. So steht der oben genannte Cis/Des-Moll-Dreiklang auf der III. Stufe der A-Dur-Tonleiter. Ein anderer Akkord ist auf dieser Stufe mit tonleitereigenen Tönen auch nicht aufzubauen: das für einen Dur-Dreiklang auf der Ill.Stufe notwendige Eis/F ist nicht in A-Dur enthalten wie ein Vergleich der Spirale mit den Tönen mit den weißen Feldern des äußeren Tonartenringes zeigt.
• t
• ·
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Claims (1)

  1. Lernhilfe zur Musiktheorie, dadurch gekennzeichnet, dass die chromatische Tonleiter oder ein beliebiges anderes Tonsystem, welches auf einem Tonvorrat mit äquidistanten Tönen beruht, aufsteigend in Notenschrift über mehr als eine Oktavlage hinweg in Form einer Spirale konzentrisch auf einer Scheibe aufgetragen ist, und radial in eine Anzahl von Sektoren unterteilt wird, die der Anzahl der enharmonisch verwechselbaren Töne pro Oktave entspricht,
    in Verbindung mit
    einer darin einzupassenden, kleineren, konzentrisch angebrachten, drehbaren Scheibe, die ebenfalls in die gleiche Anzahl von Sektoren eingeteilt ist, und in Spiralform auf und absteigend die Bezeichnungen für musikalische Intervalle
    relativ zu einem ausgezeichneten Feld in einem Sektor enthält,
    und in Kreisform
    Bezeichnungen oder Markierungen zur Identifikation der Grundakkorde und deren Umkehrungen
    relativ zu einem ausgezeichneten Feld in einem Sektor enthält,
    wobei beide angebracht sind auf
    einer weiteren größeren Scheibe, die in die gleiche Anzahl von Sektoren eingeteilt ist, und in Kreisform
    Bezeichnungen oder Markierungen zur Identifikation der Tonleiter und des Tongeschlechts
    in den Sektoren enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7829778B2 (en) 2006-02-22 2010-11-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for generating a note signal and device and method for outputting an output signal indicating a pitch class
US7982122B2 (en) 2006-02-22 2011-07-19 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Device and method for analyzing an audio datum
US20220293072A1 (en) * 2021-03-12 2022-09-15 Daegu Gyeongbuk Institute Of Science And Technology Spiral curve type music sheet, apparatus and method for providing spiral curve type music sheet

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