DE2029069A1 - Boiler mit mindestens zwei länglichen Elektroden - Google Patents
Boiler mit mindestens zwei länglichen ElektrodenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/60—Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/101—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
- F24H1/106—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with electrodes
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Description
BRITISH RAILWAYS BOARD, 222, Marylebone Road,
London, N.W.I, England
"Boiler mit mindestens zwei länglichen Elektroden"
Die Erfindung betrifft einen Boiler mit zwei oder mehr länglichen Elektroden die zueinander benachbart innerhalb eines Gehäuses
angeordnet sind, mit einem Einlaß und einem Auslaß für die
Flüssigkeit, wobei die Elektroden derart angeordnet sind, daß die zu erhitzende Flüssigkeit zwischen beiden Elektroden fließt.
Bei bekannten Boilern mit Elektroden sind zusätzliche Einrichtungen
erforderlich, um den Stromfluß zu ändern entweder durch Abschirmung von Teilen der Elektroden oder durch Änderung der
Kontaktflächen der Elektroden mit dem Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieee Nachteile zu vermeiden und eine einfache Elektrodenausbildung zu schaffen, mit
der der Stromfluß beeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß sich der effektive Oberflächenbereich und/oder der Abstand zwischen den Elektroden in Längsrichtung der Elektroden ändert,
so daß die Änderungen der Stromdichte an den verschiedenen Stellen entlang der Elektroden infolge einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit mit der Temperatur der zwischen den Elektroden
fließenden Flüssigkeit mindestens teilweise kompensiert wird.
-2-
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen gemäß der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen .teilweisen seitlichen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Schnitt in Längsrichtung eines zweiten Ausfübrungsbeispieles,
und
Fig. 3 eine teilweise Schrägansicht eines dritten Ausführungsbeispieles.
In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht
der Boiler aus einem äußeren Gehäuse lo, das aus einem geeigneten nichtleitenden Material hergestellt ist. Beispielsweise
wird in der Praxis eine Konstruktion verwendet, bei der eine Einlage aus Polypropylen auf der Außenseite mit glasfaserverstärktem
Polyesterkunstharz beschichtet ist. Ein Wassereinlaß 11 und ein Wasserauslaß 12 sind an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses Io
angeordnet. Koaxial zueinander angeordnete und kegelförmig ausgebildete Elektroden Ij5 und 14 zum Erhitzen des Wassers sind inbefestigt
nerhalb des Gehäuses Icy, wobei Ihre kleineren Querschnitte in der Nähe des Wasserauslasses 12 angeordnet sind. Die innere Elektrode 15 besteht aus einem Sieb aus Metalldraht oder Blech, das entweder perforiert oder geweitet ist; die äußere Elektrode 14 kann in gleicher Weise ausgebildet sein, sie kann jedoch auch aus einem glatten Blech bestehen. Als Material für die Elektroden kann irgendein geeignetes nicht korrodierendes Material verwendet sein. Als Beispiel für ein geeignetes Material sei Titan genannt, das mit einem oder mehreren Metallen der Platingruppe beschichtet ist. Materialsorten dieser Art sind in der britischen Patentschrift 1 068 722 beschrieben.
nerhalb des Gehäuses Icy, wobei Ihre kleineren Querschnitte in der Nähe des Wasserauslasses 12 angeordnet sind. Die innere Elektrode 15 besteht aus einem Sieb aus Metalldraht oder Blech, das entweder perforiert oder geweitet ist; die äußere Elektrode 14 kann in gleicher Weise ausgebildet sein, sie kann jedoch auch aus einem glatten Blech bestehen. Als Material für die Elektroden kann irgendein geeignetes nicht korrodierendes Material verwendet sein. Als Beispiel für ein geeignetes Material sei Titan genannt, das mit einem oder mehreren Metallen der Platingruppe beschichtet ist. Materialsorten dieser Art sind in der britischen Patentschrift 1 068 722 beschrieben.
Die Elektroden 13 und 14 sind mit Anschlüssen 15 und 16 mit einer
einphasigen Spannungsquelle von vorzugsweise Ho bis 24o V verbunden.
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ORlGlNAL INSPECTED
Während des Betriebes fließt kaltes Wasser durch den Wasserein-IaQ
11 in den Behälter, strömt durch die als Sieb ausgebildete Elektrode 1J5 in den Elektrodenzwischenraum und wird hier durch
den elektrischen Strom aufgeheizt der zwischen den Elektroden duroh das Wasser hindurchfließt. Zwischen diesem erhitzten Wasser
und dem kalten Wasser findet quer zur Elektrode lj>
eine fortgesetzte Mischung statt. Das Wasser fließt entlang der Elektroden,
wobei seine Temperatur sich fortlaufend erhöht bis heißes Wasser mit der gewünschten Temperatur durch den Auslaß 12 abfließt.
Die Endtemperatur wird durch die Menge des durch den Boiler
fließenden Wassers pro Zeiteinheit und durch die den Elektroden zugeführte elektrische Energie bestimmt.
Mit steigender Temperatur des Wassers steigt auch seine elektrische
Leitfähigkeit an. Die konische Gestalt der Elektroden 1J5
und 14 kompensiert diese Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit
durch eine Abnahme des effektiven Elektrodenbereiches, der sich in Kontakt mit dem Wasser befindet, während es vom Einlaß zum
Auslaß des Boilers fließt. Diese Abnahme des effektiven Elektrodenbereiches unterstützt die gleichmäßige Verteilung der elektrischen
Belastung in Längsrichtung der Elektroden.
Für einen gegebenen Temperaturanstieg bei einer vorgegebenen Durchflußmenge des Wassers kann der Winkel der konischen Elektroden 13 und 14 derart gewählt werden, daß die Stromdichte über die
gesamte Elektrodenoberfläche konstant ist.
Gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden zwei planare (ebene) rechtwinkelige Elektroden 17 und 18 innerhalb
eines Gehäuses 19 zwischen einem Wassereinlaß 2o und einem Wasserauslaß 21 divergierend keilförmig angeordnet. Als Material
für die Elektroden 17 und 18 kann das gleiche Material wie für die Elektroden im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden,
und zwar als geweitetes, perforiertes oder volles Blechmaterial
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ausgeführt sein. Die Elektroden 17 und 18 sind über Anschlüsse und 23 mit einer Weehselstromquelle der gleichen Spannung wie im
ersten Ausführungsbeispiel verbunden.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Zunahme der elektrischen
Leitfähigkeit des Wassers mit wachsender Temperatur
infolge der Aufheizung durch den elektrischen Strom,während das Wasser von dem Einlaß 2o zu dem Wasserauslaß 21 fließt, kompensiert
durch eine Zunahme des Abstandes zwischen den Elektroden und 18. Durch Wahl eines geeigneten Winkels des durch die Elektroden
17 und 18 gebildeten Keils zur Erzielung eines spezifischen Anstiegs der Wassertemperatur wird eine im wesentlichen
konstante Stromdichte entlang der Elektroden erhalten.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig. 3 die Zunahme
der elektrischen Leitfähigkeit des Wassers mit wachsender Temperatur infolge des Aufheizens durch den elektrischen Strom,
während das Wasser von einem Einlaß 24 zu einem Wasserauslaß 25
fließt, durch eine Abnahme der Breite der Elektroden 26 und 27 kompensiert. Durch eine geeignete Wahl der KeilVerjüngung für
die Breite der Elektroden 26 und 27 zur Erzielung eines bestimmten Temperaturanstieges des Wassers kann die Stromdichte längs
den Elektroden im wesentlichen konstant gehalten werden.
Die erfindungsgemäßen Merkmale des zweiten und dritten Ausführungsbeispieles
können auch zusammengefaßt werden, indem ein Paar sich verjüngender ebener Elektroden keilförmig angeordnet werden.
Es kann zusätzlich eine dritte Elektrode bei allen drei erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispielen vorgesehen werden, so daß alle drei mit einer dreiphasigen Wechselspannung von vorzugsweise
44o V betrieben werden können, obgleich Spannungen bis zu 1 kV angelegt werden können.
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Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele wirken in hohem MaSe selbstregelnd« so daß ein automatischer Betrieb der Boiler erleichtert
wird.
Während im Normalfalle der Boiler für eine vorgegebene Leistung
ausgelegt ist« kann diese Auslegung variabel in der Weise erfolgen,
daß beispielsweise eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist« die
den Abstand zwischen den Elektroden, bei allen drei Ausführungsbeispielen, ändert.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Boiler sind aus sich heraus
betriebssicher, da bei Ausfall der Wasserzufuhr die Temperatur des Wassers im Boiler solange steigt, bis es am Siedepunkt verdampft.
Mit zunehmender Verdampfung nimmt die Menge des im Boiler verbleibenden Wassers ab, so daß die effektive Elektrodenfläche abnimmt bis ein weiteres Fließen des elektrischen Stromes
unterbrochen wird.
Bei den erfindungsgemäßen Boilern wird ein schneller Temperaturanstieg
erzielt, da Wärme nicht wie bei einem Wärmetauscher übertragen wird und hohe Stromdichten möglich sind.Da das Elektrodenmaterial
nicht korrodiert, verursacht es keine Entfärbung oder eine Beeinflussung des zu erwärmenden Wassers. Ein erfindungsgemäßer
Boiler erfordert nur eine geringe Überwachung, da die Verzundung infolge der besonderen Fließrichtung des Wassers herabgesetzt
1st, welche bei dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel ein schnelleres Fließen des Wassers bei zunehmender Aufheizung
zur Folge hat.
Die Steuervorrichtung für die Boiler aller Ausführungsbeispiele
weist vorzugsweise ein Wasserventil zum Ein- und Ausschalten auf, das beim Offnen die Verbindung der Energiequelle mit den Elektroden
bewirkt; analoges gilt im umgekehrten Falle.
Es können auch zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden, um Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des zugeführten Wassers zu
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kompensieren. Dies kann in der Weise vorgenommen werden« daß eine
Leitfähigkeits-Meßzelle im Wassereinlaß oder Wasserauslaß an- W.
geordnet wird« welche einen elektrischen Lastregler betätigt, £■,
den Elektrodenabstand variiert oder die Durchflußmenge des Was- ■'■■
sers pro Zeiteinheit ändert. ^
Obgleich vorstehend nur vom Erhitzen von Wasser mit den erfin- : ;i·'
dungsgemäßen Boilern gesprochen wurde« kann mit einem erfindungsgemäßen
Boiler jede beliebige elektrisch leitfähige Flüssigkeit-i
erhitzt werden, wobei natürlich vorausgesetzt wird, daß diese Λ
das Elektrodenmaterial nicht angreift. ^
Ferner war bisher davon gesprochen worden, Wasser im flüssigen '.
Zustand zu erhitzen, gleichwohl kann auch Dampf erzeugt werden ^
entweder indem das Wasser während seines Erhitzens unter Druck gehalten und dann durch eine schnelle Reduzierung des Druckes
auf oder unter den Atmosphärendruck entspannt wird oder indem ein zweiter Erhitzer in Serie hinter einen erfindungsgemäßen Boiler
mit Elektroden angeordnet wird. Ein derartiger in Betracht gezogener
zweiter Erhitzer kann ein poröses elektrisches Element sein, ein konventionelles elektrisches Widerstandselement oder
irgendein anderer elektrischer Heizer. r
Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und/oder beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt vielmehr
auch fachmännische Abwandlungen sowie Teil- bzw. Unterkombinationen der beschriebenen bzw. gezeichneten Merkmale. .
009883/1A62 " Ansprüche -
Claims (4)
1. Elektrischer Boiler mit mindestens zwei länglichen Elektroden die zueinander benachbart im Inneren eines Gehäuses angeordnet
sind, das einen Einlaß und einen Auslaß für die Flüssigkeit aufweist,
wobei die Elektroden derart angeordnet sind, daß die zu erhitzende Flüssigkeit zwischen den Elektroden fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die effektive Oberfläche und/oder der Abstand
zwischen den Elektroden sich längs den Elektroden ändert, so daß
eine Änderung der Stromdichte an verschiedenen Stellen entlang den Elektroden infolge Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit
durch Temperaturänderungen der zwischen den Elektroden fließenden Flüssigkeit mindestens teilweise kompensiert ist.
2. Elektrischer Boiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar konischer Elektroden koaxial ineinander angeordnet sind, daß der Flüssigkeitseinlaß am Gehäuse in der Nähe des
größeren Durchmessers der Elektroden und der Flüssigkeitsauslaß in der Nähe des kleineren Durchmessers der Elektroden angeordnet
ist.
j5. Elektrischer Boiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Paar planarer Elektroden.
4. Elektrischer Boiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden rechteckig ausgebildet und unter Bildung eines
divergierenden Keiles zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem Flüssigkeitsauslaß des Gehäuses angeordnet sind.
5'. Elektrischer Boiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden jeweils keilförmig ausgebildet und derart angeordnet
sind, daß der breitere Teil jeder Elektrode in der Nähe
des Flüssigkeitseinlasses des Gehäuses und der schmale Teil in der Nähe des Flüssigkeitsauslasses am Gehäuse angeordnet sind.
-2-
009Ö83/U62
BAD ORIGINAL
β. Elektrischer Boiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Elektroden mehrere
öffnungen aufweist.
7, Elektrischer Boiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Elektroden als ein Metalldrahtgitter
ausgebildet ist.
ausgebildet ist.
■ 8. Elektrischer Boiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel zur Änderung des Abstandes zwischen ) den Elektroden.
009883/U62
ORiGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3207769 | 1969-06-25 | ||
GB659270 | 1970-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029069A1 true DE2029069A1 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=26240809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029069 Pending DE2029069A1 (de) | 1969-06-25 | 1970-06-12 | Boiler mit mindestens zwei länglichen Elektroden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2029069A1 (de) |
FR (1) | FR2051068A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025285A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-06-04 | Electricité de France Service National, 75008 Paris | Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrischen aufheizen eines fluessigen oder pastoesen elektrisch leitenden produkts, insbesondere von beton |
WO1994011681A1 (en) * | 1992-11-12 | 1994-05-26 | Beckswift Limited | Electrical apparatus |
-
1970
- 1970-06-11 FR FR7021429A patent/FR2051068A5/fr not_active Expired
- 1970-06-12 DE DE19702029069 patent/DE2029069A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025285A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-06-04 | Electricité de France Service National, 75008 Paris | Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrischen aufheizen eines fluessigen oder pastoesen elektrisch leitenden produkts, insbesondere von beton |
WO1994011681A1 (en) * | 1992-11-12 | 1994-05-26 | Beckswift Limited | Electrical apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2051068A5 (de) | 1971-04-02 |
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