DE2027650A1 - Gekragtes bzw. gebördeltes zwei- oder mehrschenkliges Rohrverbindungsstück mit kurzen Schenkeln aus Kunststoff - Google Patents
Gekragtes bzw. gebördeltes zwei- oder mehrschenkliges Rohrverbindungsstück mit kurzen Schenkeln aus KunststoffInfo
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Description
Aktiengesellschaft Hs/WP 6 Frankfurt(Main)-Heddernhei«
Zeilweg
prov. Nr. 61 47 V
Qekragtes bzw. gebördeltes zwei- oder mehrschenkliges Rohrverbindungsstück Mit kurzen
Schenkeln aus Kunststoff
sssBsassrsssasaBasasaasssssaassaxassaasssasB
Die Erfindung betrifft ein gekragtes» zwei- oder mehrschenkliges Rohrverbindungsstück Bit kurzen Schenkeln, wie zum
Beispiel Rohrkrümmer, Y-Stück, T-Stück oder dergleichen
aus Kunststoff für die lösbare Verbindung von Rohren beliebigen Materials.
Die bekannten lösbaren Rohrverbindungen für Kunststoffe besitzen eine ganze Reihe von Nachteilen. Meistens handelt es
sich dabei um Schraubverbindungen, bei denen die Kunststoffrohre selbst infolge der Gewinde in ihrer Festigkeit beeinträchtigt werden. In vielen Fällen wird durch die Art
der Verbindung die lichte Veite des Rohres an der Verbindungs stelle verändert und dadurch die Förderung der strömenden
Medien innerhalb des Rohres verschlechtert. In anderen Fällen werden außerdem noch metallische Teile für die Rohrverbindung
verwendet, die mit den oft korrosiven, innerhalb des Rohres
geförderten Medien in Berührung kommen, wodurch eine vorzeitige Zerstörung der Rohrverbindung bedingt ist, Hierzu
trägt auch in der Regel der ungleiche Ausdehnungskoeffizient
der Metallteile in Bezug auf die Kunststoffteile bei. Häufig
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: 09850/087A
muß auch zur Herstellung der vorgeschlagenen Rohrverbindungen eine Veränderung der Rohrenden durch Stauchvorgänge oder dergleichen vorgenommen werden, wozu komplizierte Vorrichtungen und umständliche Arbeitsverfahren erforderlich sind.
Diese Nachteile könnten durch eine Rohrverbindung vermMen
werden, bei der die Rohrenden senkrecht zur Rohrachse kragenförmig aufgebogen oder aufgebördelt sind und die Kragen bzw.
Bördel durch hinter den Kragen angeordnete ringförmige Befestigungselemente gegeneinander gepresst werden. Bei Verbindungen, bei denen zwischen die zu verbindenden Rohre
Verbindungsstücke, wie Rohrkrümmer, Y-Stücke, T-Stücke oder dergleichen geschaltet werden müssen, konnte dies jedoch im
allgemeinen nur geschehen, indem man hinter den Kragen der RohrverbindungsstUcke mehrteilige Ringe, deren verschiedene
Teile durch Verschrauben zu einem Ring verbunden werden mußten, angeordnet werden, da bisher noch keine Möglichkeit
gefunden wurde, geschlossene Ringe, deren lichte Weite geringer ist als der äußere Durchmesser des jeweiligen Kragens,
hinter einen Kragen von mehrschenkligen Rohrverbindungsstücken zu bringen. Die Verwendung solcher mehrteiliger Ringe ist
jedoch umständlich, teuer und hat insbesondere bei thermisch hochbeanspruchten Rohren den Nachteil, daß die Kragen insbesondere an den Stoßstellen der verschiedenen Befestigungsringteile nicht abgestützt werden und dadurch Verformungen des
des Kragens und damit Undichtigkeiten begünstigt werden.
Die Erfindung beseitigt nun diese Nachteile und erreicht
darüber hinaus noch eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung der RohrverbindungsstUcke und der gewünschten
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Rohrverbindungen, indem dafür ein gekragtes mehrschenkliges
Rohrstück vorgeschlagen wird, das aus einem vernetzten
Thermoplasten mit Memory-Effekt, insbesondere vernetztem Polyäthylen, besteht und bei dem hinter dem Kragen ein
auf dem Rohrstück verschiebbares, ringförmig geschlossenes, nach der Herstellung des Rohrverbindungsstücks während des
bei Temperaturen um, vorzugsweise über dem Kristallitschmelzpunkt bestehenden gummielastischenZustandes aufgebrachtes
Befestigungsmittel von geringerer lichter Weite als der äußere Durchmesser des Kragens bzw. des Bördeis ä
angeordnet ist.
Unter Memory-Effekt ist die Eigenschaft der genannten vernetzten Thermoplaste zu verstehen, bei Erhitzen auf Temperaturen
um bzw. oberhalb des Kristallitschmelzpunktes in einen gummielastischen Zustand überzugehen und bei Erkalten
wieder in den vorherigen Zustand mit den vorher vorhandenen Eigenschaften zurückzukehren. Dieser Zustand
beim Erhitzen auf diese Temperaturen ist nicht nur an den gummielastischen Eigenschafaten, sondern auch daran zu erkennen,
daß diese vernetzten Thermoplaste, zum Beispiel im ungefärbten Zustand bei den genannten Temperaturen
glasartig durchsichtig sind. In diesem Zustand ist eine *
gummielastische Verformung möglich, die, sofern man sie
während des Erkaltens mittels des Verformungswerkzeuges oder auf andere Art aufrecht erhält, nach dem Erkalten
bestehen bleibt. Diees elastische Verformung hat den Vorteil,
daß sie leicht und ohne besondere Werkzeuge durchführbar ist und außerdem keinerlei Schwächung des Materials
bedingt.
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Im gummielastischen Zustand dieser Werkstoffe ist es leicht,
die geschlossen ringförmigen Verbindungselemente über die
Kragen der Rohrverbindungsstücke hinweg auf die Rohrteile
zu schieben; Werden Rohre aus dem gleichen oder ähnlichen Werkstoff mit den Rohrverbindungsstücken verbunden, so können
auf diese Rohre in gleicher Weise geschlossene ringförmige Verbindungselemente hinter die Kragen geschoben.werden. Bei
nicht vernetzten Thermoplasten, Metallen und anderen Werkstoffen muß dies auf die bisher bekannte für mehrschenklige
Rohrverbindungsstücke jedoch nicht oder nur unter großem Aufwand bzw. unter erheblichen Nachteilen mögliche Weise
geschehen.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, an den Verbindungsstellen
zusätzliche Dichtungselemente zu verwenden. Dabei ist es von Vorteil, an die Kragen Lager für diese Dichtungselemente anzuformen. Auch bei diesen komplizierten Formen
des Kragens der Rohrverbindungsstücke nach der Erfindung ist es möglich, die Verbindungselemente nachträglich, das
heißt nach Bildung des Kragens während der Herstellung dieser Rohrverbindungsstücke, unter Ausnutzung des Memory-Effektes
aufzuschieben. Gegenüber dem Stand der Technik bedeutet dies außerdem deshalb noch einen wesentlichen Vorteil,
weil es bei den bisher angewandten Methoden und Werkstoffen nicht oder nur unter Aufwand äußerst umständlicher
und kostspieliger Verfahren und Werkzeuge nachträglich solche komplizierten Kragen anzuformen, wobei zu berücksichtigen
ist, daß bei diesen bekannten Methoden ähnliche Rohrverbindungsstücke nur unter nachträglichem Anformen
der Kragen hergestellt werden können.
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Die Verbindungselemente» mit denen die Kragen des zu verbindenden Rohrendes aneinander an den Kragen des Rohrverbindungsstückes gepresst werden, können ganz einfach ausgestaltet
werden und bestehen zweckmäßig aus einer Überwurfmutter und einer Gegenmutter.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Verbindungselemente
besteht darin, daß die Überwurf- und/oder Gegenmutter
einen als Stützring (Druckring) wirkenden Ansatz besitzen bzw. zusätzlich zu überwarf- und/oder Gegenmutter
von diesen geführte Stützringe verwendet werden.
Die Rohrverbindungsstücke nach der Erfindung werden zweckmäßig
so hergestellt, daß die ringförmigen Verbindungselemente nach der während der Herstellung der Verbindungsstücke
zum Beispiel durch Spritzpressen oder dergleichen erfolgten Bildung der Kragen während des gegebenenfalls
durch Wiedererwärmen der Kragen herbeigeführten gummiartigen
Zustandes derselben hinter die Kragen geschoben
werden.
Hit den Rohrverbindungsstücken nach der Erfindung sind
mannigfaltige Vorteile verbunden. Ein besonders hervorstechender Vorteil besteht darin, daß Rohre aus beliebigem
Werkstoff unter Zuhilfenahme von Rohrkrümmern, T-Stücken und dergleichen, bei denen das nachträgliche Aufschieben
von ringförmigen Verbindungselementen nicht mehr möglich ist, wenn si· aus anderen Werkstoffen bestehen, mit Hilfe
von solchen Fittings aus vernetzten Thermoplasten, insbesondere vernetzten Polyolefin-Kunststoffen auf die geschil
derte einfache Art und Weise miteinander verbunden werden
können.
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Die Montage der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist auf einfachste Weise an jedem beliebigen Platz möglich. Die
Kragen an den Rohrenden können durch einfaches Drückwerkzeug ohne Gegenform hergestellt werden. Gegebenenfalls
kann die Erwärmung bis zum gummielastischen Zustand durch Bestreichen der Rohrenden mit offener Flamme oder durch
Eintauchen in ein Wärmebad oder dergleichen erfolgen. Die Verbindungselemente können beliebig oft aufgebracht
und wieder abgenommen werden, da hierzu lediglich eine Erwärmung bis zu dem gummielastischen Zustand erforderliche-'
ist und die Verbindungselemente selbst ohne Rückformung der Kragen in diesem elastischen Zustand über diese hinweg
gestreift werden können.
Die Befestigungselemente brauchen nur los@ auf den Rohren
montiert zu sein. Dadurch befindet sich zwischen Rohr und Befestigungselement ein Luftspalt® der eine zu starke Erhitzung
der Verbindungselemente verhij&demkann. Die Verbindungselemente können aus beliebigen Werkstoffen hergestellt
werden» da sie mit durch die Rohre strömenden korrosiven
Stoffen nicht in Berührimg kommen.» Die Rohrverbindung
ist sehr einfach zu hamdhafeea«, Sie besitzt nur relativ
kleine Abmessungen und kurze Baulänge und erlaubt Rohrverbindungen
von gutem optischen Aussehen,
In den Abbildungen ißt die Erfindung beispielsweise van -schematisch
dargestellt»
Abbildung 1 ist ein Teilachnitt durch ein Rohr-T-Stück nach
der Erfindung.
Abbildung 2 ist ein ohne die Verbindungselemente darg©-
—7·. " - ■
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-7-steiltes
T-Stück mit Lagern für Dichtungselemente.
In den Abbildungen ist 1 ein mit einem T-Stück 2 zu verbindendes Rohr. Beide bestehen zum Beispiel aus vernetztem
Polyäthylen-Kunststoff. 3 sind die erfindungsgemäß bei der
Herstellung der Rohrverbindungsstücke angeformten und im wesentlichen senkrecht zu Rohrachsen 10 stehenden Kragen.
Durch Formen der Kragenenden (9) bei der Herstellung der
Rohrverbindungsstücke derart, daß sie parallel zur Rohrachse 10 verlaufen, ist ein Lager für das Dichtungsmaterial
7 geschaffen.
Über das eine Rohrende ist eine Überwurfmutter 4 und über
das angrenzende Rohrende des T-Stückes 2 eine Gegenmutter 5 geschoben. An Gegenmutter 5 ist ein Stütz- bzw. Druckring
8 angeformt. Auf dem Rohr 1 befindet sich ein Stützring 8, der durch die entsprechend geformte Überwurfmutter
4 geführt ist, und durch den die Kragen 3 gegen die Gegenmutter 5 gepresst werden. In Abbildung 2 sind an die Kragen
3 Lager 6 für Dichtungselemente angeformt. Mit 7 ist eine Form dieser Lager gezeigt, die bei Verwendung von Dichtungsringen
zweckmäßig sein kann.
-8-Patentansprüche
109850/0S7A
Claims (4)
1.j Gekragtes zwei- oder mehrschenkliges Rohrverbindungsstück,
wie zum Beispiel Rohrkrümmer, Y-Stück, T-Stück oder dergleichen aus Kunststoff für die lösbare Verbindung
von Rohren beliebigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vernetzten Thermoplasten mit
Memory-Effekt, insbesondere vernetzten! Polyäthylen, besteht,
der Kragen beim Herstellungsprozess mit angeformt ist und hinter dem Kragen ein auf dem Rohrstück
verschiebbares, ringförmig geschlossenes, nach der Herstellung des RohrverbindungsstUckes während des bei
Temperatur um, vorzugsweise über dem Kristallitschmelzpunkt bestehenden gummielastischen Zustandes aufgebrachtes
Befestigungsmittel von geringerer lichter Weite als der äußere Durchmesser des Kragens angeordnet ist.
2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kragen (3) Lager (6,7) für Dichtungselemente angeordnet sind.
3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Befestigungselemente aus überwurfmutter (4) und Gegenmutter (5) bestehen.
4. Rohrverbindungsstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι
dadurch gekennzeichnet, daß Überwurf- und/oder Gegenmutter einen als Stutzring wirkenden Ansatz )8) besitzen
bzw. zusätzlich zu Überwurf- und/oder Gegenmutter (4,5) Stützringe (8) verwendet werden.
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Leer sehe
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