DE2024936A1 - Spreizdübel insbesondere für Gasbeton - Google Patents
Spreizdübel insbesondere für GasbetonInfo
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Description
2024836
Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 19. Mai 1970
Ju/GS
PM 1195
Spreizdübel insbesondere für Gasbeton
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel insbesondere für Gasbeton, bestehend aus einer über einen Teil seiner
Länge geschlitzten Dübelhülse und einem in den geschlitzten Teil der Dübelhülse mittels einer Befestigungsschraube
einziehbaren Spreizkörper.
Die Verankerung eines Dübels dieser Art wird auf die
Weise durchgeführt, daß nach dem Einschieben des ■
Dübels in ein Bohrloch eines Mauerwerkes der Spreizkörper durch eine Schraube in die Dübelhülse eingezogen
wird. Dabei wird der Spreizteil des Dübels radial zur Bohrlochwandung hin aufgespreizt. Durch das Anpressen des
Dübelmantels an die Bohrlochwandung entsteht somit eine Verankerung, die, sofern der das Bohrloch umgebende
Werkstoff sehr hart ist und eine sehr große ' ■ ' ~ ' ά
innere .Festigkeit aufweist, großen Auszugskräften standhält. . :
In weichen, keine große innere Festigkeit aufweisenden Werkstoffen kann jedoch durch die Preßwirkung zwischen
Dübelmantel und Bohrlochwandung keine ausreichende Verankerung erzielt werden, da bei einer zu starken Pressung
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das die Bohrlochwandung umgebende Material zerstört, . d.h. zerbröckelt wird. Dabei verlieren die das Bohrloch
umgebende Materialteilchen ihren gegenseitigen Halt, so daß der Dübel ohne großen Widerstand aus dem
Bohrloch'zusammen mit dem zerbröckelten, feinkörnigen Material herausgezogen werden kann. Es ist daher schon
vorgeschlagen worden, den Dübel an seiner Außenmantel-
P fläche mit Zähnen zu versehen,.die sich beim Aufspreizen
des Dübels in das das Bohrloch umgebende Material eingraben. Doch trotz der Anordnung einer solchen Verzahnung
findet eine ausreichende Verankerungsmöglichkeit des Dübels in weichem und porösem Material auch
seine Grenzen, da die Tiefe der Zähne durch den Dübelaußendurchmesser begrenzt ist. Daher können sich die
Zähne nur in einem kleinen Bereich in das Material der Bohrlochwandung eingraben. Die Wirkung der Verankerung
des Dübels hängt jetzt davon ab, wie fest die zwischen den einzelnen Zähnen sitzenden Materialteilchen mit dem
übrigen Material verbunden sind. Ist der Dübel außerdem
fe noch einer Belastung unterworfen, die nur in Auszugsrichtung wirkt, so besteht die Gefahr, daß die zwischen
den Zähnen befindlichen Materialteilchen durch die Zähne von dem anderen Material abgeschert werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Dübel zu schaffen, der in sehr porösen und weichen Werkstoffen
wie z.B. Gasbeton eingesetzt und daran großen
Auszugskräften standhalten kann...
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Erfindungsgemäß wird dies bei einem Dübel der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß sich an das Ende des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes zwei
Querschlitze anschließen, die so angeordnet sind, daß zwei jeweils um 90°. ZUr1, Längsschiit zebene versetzte
Stege stehenbleiben.
Zur Verankerung des in einem vorbereiteten Bohrloch eingesetzten Dübels wird der Spreizkörper mittels einer
Befestigungsschraube in den geschlitzten Teil der Dübelhülse eingezogen. Dabei werden die beiden durch den Längsschlitz
gebildeten Halbschalen radial nach außen gedrückt. Durch das Aufspreizen des Dübels wird das weiche,
poröse Material von den beiden Halbschalen vor sich hergeschoben und verdichtet. Der Ausziehwiderstand des Dübels
resultiert dabei aus der Menge des von den beiden Halbschalen hintergriffenen Materials,
Durch die beiden rechtwinklig an den Längsschlitz angeordneten
Querschlitze, die sich vom Außenumfang des Dübels in Richtung Dübelmitte erstrecken, und deren
Schlitztiefe so bemessen ist, daß zwei jeweils um 90 zur Schlitzebene versetzte Stege stehenbleiben, sind
die Zonen am Ende des Längsschlitzes ausgespart, an denen beim Aufspreizen Zugspannungen entstehen. Somit
sind die zwei als Gelenkpunkte für das Aufspreizen der beiden Halbschalen dienende Stege nur einer Biegekraft
unterworfen. Diese Zugspannungen, die dem Aufspreizen entgegen wirken, können je nach Art des Dübelmaterials
entweder so groß werden, daß ein weiteres Einziehen des Spreizkörpers unmöglich und damit nur eine
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sehr geringe Aufspreizung erreicht wird, oder aber bei
Dübelmaterial mit einer geringeren Zugfestigkeit bewirken, das an dieser Stelle die Dübelhülse einreißt.
Erst durch das Aussparen dieser Zonen erhält man einen geringeren Aufspreizwiderstand, der es ermöglicht, in
weichem und porösem Mauerwerk einen sehr hohen Aufspreizwinkel zu erreichen. Da von diesem Aufspreizwinkel
wiederum die Menge des hintergriffenen Materials abhängt, ist der erfindungsgemäße Dübel in der Lage,
großen Ausziehkräften standzuhalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die aus
dem Querschnitt der Stege resultierende Haltekraft etwa gleich der durch die Spreizung erreichbaren Auszugskraft des Dübels sein. Durch Veränderung der Tiefe der
beiden vom Außenumfang her in Richtung Dübelmitte sich erstreckenden Schlitze kann die Breite der beiden Stege
verändert werden. Da auch die Dübelhülse in der Lage sein muß, den erreichbaren Auszugskräften standzuhalten,
genügen in weichem und porösem Mauerwerk mit geringen Auszugswerten schmale Stege, dagegen werden in festerem
Mauerwerk mit höheren Auszugswerten breitere Stege benötigt. Durch die Abstimmung der Stegbreite auf die erreichbare
Auszugskraft des Dübels ist eine optimale Verankerung möglich.
Ferner können die durch den Längsschlitz gebildeten beiden Halbschalen biegesteif ausgebildet sein. Dies
kann durch Anbringen von Rippen, durch besondere Formgebung oder durch die Wahl des Werkstoffes der beiden
Halbschalen erreicht werden. Durch diese Ausgestaltung
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wird verhindert, daß die durch den großen Aufspreizwinkel
erzielte hohe Haltekraft dadurch wieder verloren geht, daß sich die Halbschalen nach dem Spreizkörper
wieder zurückbiegen. Die biegesteife Form der Halbschalen trägt -somit zur Erhöhung der von der
Menge des hintergriffenen Materials abhängenden Haltekraft bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Quer schnitt einer Halbschale V-förmig ausgebildet sein.
Neben der Erhöhung der Biegesteifigkeit hat diese V-Form noch den Vorteil, daß durch die scharfe Längskante
in der Mitte der Halbschale diese beim Aufspreizen leichter in das Material eindringen kann
und Somit der Aufspreizwiderstand verringert wird.
Schließlich kann der Spreizkörper einen Spreizkonus mit einem spitzen Winkel von etwa 90° aufweisen« Da
von dem spitzen Winkel des Spreizkonus der Aufspreizwinkel
der beiden Halbschalen abhängt, kann dieser hierbei maximal 90 betragen.
Nach einem letzten Merkmal der Erfindung kann der geschlitzte Teil der Dübelhülse mit zwei jeweils um 90°
zur Längsschlitzebene versetzten schmalen Einprägungen versehen sein, die sich vom äußersten Ende der geschlitzten Dübelhülse stetig verjüngend bis annähernd
zu den Querschlitzen erstrecken. Diese Ausgestaltung
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trägt nicht nur zur Erhöhung der Biegesteifigkeit
der beiden Halbschalen bei, sondern bewirkt auch, daß ein größerer Aufspreizwinkel erreicht werden
kann als der spitze Winkel des am Spreizkörper angeordneten Spreizkonus. Mit der Erhöhung des Aufspreizwinkels
geht auch eine Erhöhung der Haltekraft einher.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt den Spreizdübel <,
Figur 2 zeigt den im' Mauerwerk verankerten Spreizdübel im Halbschnitt,
Figur 3 zeigt im Schnitt den mit Einprägungen versehenen
Spreizteil des Spreizdübels.
Der in Figur 1 dargestellte Spreizdübel 1 besteht aus einer über einen Teil se.iner Länge geschlitzten Dübelhülse
2 und einem in den geschlitzten Teil der Dübelhülse mittels einer Befestigungsschraube 3 einziehbaren
Spreizkörper 4. An den vom äußersten Ende über
einen Teil der Länge der Dübelhülse 2 verlaufenden Längsschlitz .5 schließen sich zwei Querschlitze 6 an,
die sich vom Außenumfang her in Richtung Dübelraitte
erstrecken. Die Tiefe der beiden Querschlitze ist so
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.7.
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bemessen, daß zwei jeweils um 90° zur Längsschlitzebene
versetzte Stege 7a,7b stehenbleiben. Diese beiden Stege bilden- Gelenkpunkte, an denen sich die
beiden Halbschalen 8a,8b' beim Einziehen des Spreizkörpers k aufbiegen.
Figur 2 zeigt den im weichen und porösen Mauerwerk 9
verankerten Spreizdübel 1. Dabei sind die beiden Halbschalen 8a,8b entsprechend dem spitzen Winkel des am
Spreizkörper 4 angeordneten Spreizkonus 10 aufgespreizt.
Durch das Aufspreizen wird im Bereich der Außenflächen der beiden Halbschälen 8a,8b das weiche, poröse Material
des Mauerwerkes 9 zusammengedrängt und verdichtet.
Die schmalen Einprägungen 11 des in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiels vergrößern noch den Aufspreizwinkel
um den Winkel, den die Einprägungen gegenüber der Längsachse des Dübels aufweisen. Die beiden sich
gegenüberliegenden Einprägungen sind jeweils um 90 zur Längsschlitzebene versetzt. Die Einprägungen werden
insbesondere bei Spreizdübeln mit dünnen Wandstärken angebracht, da sie gleichzeitig auch die Biegesteifigkeit
der beiden Halbschalen erhöhen.
Die Erfindung ist keineswegs auf die hier dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z.B. die Form der Halbschalen oder die Form der Dübelhülse ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen, verändert und freigewählt werden. Auch die Querschlitze brauchen sich nicht, wie
in der Zeichnung dargestellt, rechtwinklig an den Längsschlitz anschließen. Sie können ebenso in einem Winkel,
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der größer bzw. kleiner als 90° ist, an dem Ende
des Längsschlitzes angeordnet sein.
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Claims (1)
- Artur FischerTumlingen Den IU. Mai 1970Ju/GSPM 1195PatentansprücheSpreizdübel insbesondere für Gasbeton, bestehend aus einer über einen Teil seiner Länge geschlitzten Dübelhülse und einem in den geschlitzten Teil der Dübelhülse mittels einer Befestigungsschraube einziehbaren Spreizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ende des in Längsrichtung verlaufenden Schlitzes (5) zwei Querschlitze anschließen, die so angeordnet sind, daß zwei jeweils um 90 zur Längsschlitzebene vernetzte Stege (7a,7b) stehenbleiben.Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Querschnitt der Stege (7a,7b) resultierende Haltekraft etwa gleich der durch die Spreizung erreichbaren Auszugskraft des Dübels (1) ist.Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Längsschlitz (5) gebildeten beiden Halbschalen (8a,8b) biegesteif ausgebildet sind.10 9849/07712024836PM 119 5Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer Halbscha: (8a,8b) V-förmig ausgebildet ist.5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (Ό einen Spreizkonus (10) mit einem spitzen Winkel von etwa90° aufweist.Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Teil der Dübelhülse (2) mit zwei jeweils um 90 zur Längsschlitzebene versetzten schmalen Einprägungen (lla,lib) versehen ist, die sich vom äußersten Ende der geschlitzten Dübelhülse stetig verjüngend bis annähernd zu den Querschlitzen (6) erstrecken.109849/0 77
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| DE3025816A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-04 | Werkzeugfabrik Fritz Mächtle GmbH & Co KG, 7015 Korntal | Verfahren zum befestigen von lasten mittels spreizanker sowie spreizanker zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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- 1971-04-30 GB GB1242871A patent/GB1345389A/en not_active Expired
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- 1971-05-24 BR BR3162/71A patent/BR7103162D0/pt unknown
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Also Published As
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| ES197160Y (es) | 1975-09-01 |
| ES197160U (es) | 1975-04-01 |
| GB1345389A (en) | 1974-01-30 |
| AT310402B (de) | 1973-09-25 |
| NL7106998A (de) | 1971-11-24 |
| CH534312A (de) | 1973-02-28 |
| FR2091837A5 (de) | 1972-01-14 |
| BR7103162D0 (pt) | 1973-05-17 |
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Legal Events
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