DE2024304B2 - Adressenwandler zur Bestimmung eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern - Google Patents

Adressenwandler zur Bestimmung eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern

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DE2024304B2
DE2024304B2 DE2024304A DE2024304A DE2024304B2 DE 2024304 B2 DE2024304 B2 DE 2024304B2 DE 2024304 A DE2024304 A DE 2024304A DE 2024304 A DE2024304 A DE 2024304A DE 2024304 B2 DE2024304 B2 DE 2024304B2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

einteilung der anderen Umlaufspeicher verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede unterschiedliche Adresseneinteilung
1. Adressenwandler zur Bestimmung eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern
einer datenverarbeitenden Maschine aus einer
zusammengesetzten, einheitlichen Adresse, wobei
jeder Umlaufspeicher eine bestimmte Adresseneinteilung besitzt und die Adresseneinteilung min- io kannt, die Anzahl der für die Ausführung von Rechendestens eines Umlaufspeichers von der Adressen- aufgaben benötigten Befehle dadurch zu reduzieren,
daß gleichartige, sich jedoch auf verschiedene Operanden beziehende Befehle zu einem Standard-Befehl zusammengefaßt werden, dessen Adressenteil durch
destens ein Parameter in einem Hilfsspeicher (18) 15 Indizieren auf den jeweils benötigten Operanden befestgehalten wird; daß der zu dem Umlaufspeicher zogen wird. Zur Ausführung des Mehrfach-Indizierens gehörende Parameter von einer Auswahlschaltung von in Befehlen enthaltenen Adressen ist es aus der (50-1 ... SO-A') bestimmt und von der in einem USA.-Patentschrift 3 299 261 bekannt, einen Addierer Register (l-»i enthaltenen Adresse in einem Ad- mit mehreren Eingängen zu verwenden, der zu der an dierer (24) so oft subtrahiert wird, bis das Ergebnis 20 einem Eingang empfangenen Adresse aus dem Befehl kleiner als der Parameter wird; daß die Anzahl der die auf die anderen Eingänge gegebenen Verände-Subtraktionen von mindestens einem Zähler rungsgrößen addiert. Eine Abänderung von Speicher-(26 ... 34) festgehalten wird und daß aus dem adressen ist schließlich noch aus der USA.-Patent-Zählerstand und dem aus der Subtraktion ver- schrift 3 315 233 bekannt, bei der eine bestimmte bleibenden Rest der Speicherplatz bestimmt ist. 25 Speicherplatzgröße überschreitende Operandenteile
2. Adressenwandler nach Anspruch 1, dadurch durch Addition von indirekten Adressen erreichbar
sind.
Während hiernach die Abänderung von Speicherplatzadressen bekannt ist, schafft die Bestimmung 30 eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern (beispielsweise Platten, Trommeln, Endlos-Bändern mit magnetischen Aufzeichnungsflächen) einer datenverarbeitenden Maschine besondere Probleme. Sie hängen zusammen mit der Adresseneintei-
4. Adressenwandler nach einem der vorstehenden 35 lung (Informations- oder Adressen-Format), gemäß Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem der die Operanden auf der Aufzeichnungsfläche angeordnet sind. Beispielsweise ist die Aufzeichnungsfläche einer Magnetspeicherplatte gegliedert in Spuren, Sektoren und radiale Zonen, wobei für jede Spur ein 40 Lese/Schreib-Wandler vorgesehen ist oder wobei eine Gruppe radial verschiebbarer Lese/Schreibköpfe zeitmultiplex zum Lesen und Schreiben von bzw. auf den verschiedenen Spuren benutzt werden kann. Innerhalb eines gegebenen Umlaufspeicher-Systems kann die
6. Adressenwandler nach Anspruch 5, gekenn- 45 Adresseneinteilung von Umlaufspeicher zu Umlaufzeicnnet durch eine Wahlschaltung zur Auswahl speicher in anderer Weise eingerichtet sein, des 1 arameters von einer der austauschbaren Andererseits ist es im Rahmen einer mit derartigen
rararneterkarten. Umlauf speichern ausgerüsteten datenverarbeitenden
/. Adressenwandler nach Anspruch 6, dadurch Maschine aus anderen Gründen erwünscht, daß der gekennzeichnet, daß die Wahlschaltung eine Tor- 50 Datenprozessor oder das Rechenwerk eine zusammenschaltung ist, die zur Bestimmung des Parameters gesetzte, einheitliche Adresse liefern kann, die unverin dem entsprechenden Speicherbereich von einer wechselbar einem speziellen, genau bestimmten Inforeigenen bignalleitung (bei 40a) ein vorbereitendes mationsposten (Operanden oder Teile davon) in dem |naA J j. , Umlaufspeicher definiert. Ehe jedoch eine derartige
8. Adressenwandler nach einem der vorstehenden 55 zusammengesetzte Adresse zur Bestimmung eines 1 fJnC^'?adurch gekennzeichnc:, daß ein Zäh- Speicherplatzes in einem Umlaufspeicher benutzt ler [ADC 46) zur reihenweisen Auswahl der Ziffern werden kann, muß sie in einzelne Teile aufgespalten fur jeden Parameter vorgesehen ist. werden. In dem obenerwähnten Beispiel der Einteilung
y. Adressenwandler nach einem der vorstehenden einer Plattenspeicherfläche muß die zusammengesetzte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für alle 60 Adresse so weit aufgespalten werden, daß die Zonen-ÜIS-f" -/«!!f.!!. ^flamet|^e!ner_ Adresseneinteilung und Spurteile zur Auswahl des richtigen Lese/Schreibkopfes benutzt werden können und daß der Sektorabschnitt zur Adressierung der richtigen Winkelposition auf der Scheibe herangezogen werden kann. 65 Man könnte daran denken, mit Hilfe eines besonderen Programms eine zusammengesetzte, binärkodierte Adresse in einzelne Teile aufzuspalten. Jedoch ist das Programmieren zeitraubend und erfordert
gekennzeichnet, daß mehrere Parameter eine Adresseneinteilung definieren und die Parameter nacheinander geholt und von der Adresse subtrahiert werden.
3. Adressenwandler nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuni Holen der Parameter für eine Adresseneinteilung ein Zänler (ASC44) vorgesehen ist.
einzeln anwählbaren, einen Parameter für eine Adresseneinteilung enthaltenden Speicherbereich (48) des Hilfsspeichers (18) ein eigener Teil der Auswahlschaltung vorgesehen ist.
5. Adressenwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich eine austauschbare Parameterkarte (48-1 48-A") ist.
je ein Zähler (26 ... 34) vorgesehen ist, der die Anzahl der Subtraktionen des zugehörigen Parameters zählt, bis das Ergebnis geringer als der Parameter ist.
überdies wertvollen Speichemi um zum Speichern des Programms. Die Verwendung eines fest eingestellten Matrix-Dekodierers zur Adressenwandlung besitzt den Nachteil, daß ein Matrix-Dekodierer wenig anpassungsfähig an veränderte Umstände ist und ein Ersatz wegen einer notwendig gewordenen Änderung der Adresseneinteilung zu teuer ist,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adressenwandler zu schaffen, mit dem eine zusammengesetzte, einheitliche Adresse so umgewandelt werden kann, daß eine Bestimmung eines Speicherplatzes in einem Umlaufspeicher ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß für jede unterschiedliche Adresseneinteilung mindestens ein Parameter in einem Hilfsspeicher festgehalten wird, daß der zu dem Umlaufspeicher gehörende Parameter von einer Auswahlschaltung bestimmt und von der in einem Register enthaltenen Adresse in einem Addierer so oft subtrahiert wird, bis das Ergebnis kleiner als der Parameter wird, daß die Anzahl der Subtraktionen von minoestens einem Zähler festgehalten wird und daß aus dem Zählerstand und dem aus der Subtraktion verbleibenden Rest der Speicherplatz bestimmt ist. Damit gelingt die Bestimmung eines Speicherplatzes aus einer zusammengesetzten, einheitlichen Adresse schnell und zuverlässig, wobei bei einer Änderung der Adresseneinteilung nur die Parameter verändert zu werden brauchen.
Es erweist sich oft als zweckmäßig, eine Adresseneinteilung so auszulegen, daß sie von mehreren Parametern definiert wird, wobei die Parameter dann nacheinander geholt und von der empfangenen zusammengesetzten Adresse subtrahiert werden. Zum Holen der Parameter aus dem Hilfsspeicher kann zweckmäßig ein Zähler vorgesehen sein. Die Anpassungsfähigkeit des Adressenwandlers an veränderte Adresseneinteilungen "'ird noch erhöht, wenn jeder Parameter auf einer austauschbaren Parameterkarte mit gedruckter Schaltung gespeichert ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankenj sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Adressenwandlers,
F i g. 2 ein Blockfchaltbild einiger Einzelheiten aus dem Parametergenerator nach F i g. 1,
F i g. 3 A und 3 B zusammengenommen ein Flußdiagramm zur Erläuterung der einzelnen vom Adressenwandler gemäß F i g. 1 durchlaufenden Arbeits-Schrittes und
F i g. 4 eine Erläuterung der Organisation eines mit dem Adressenwandler nach F i g. 1 verwendeten Plattenspeichersystems.
Vor einer ins einzelne gehenden Beschreibung des Adressenwandlers wird an Hand der F i g. 4 der Aufbau des Plattenspeichers erläutert, der eine beispielhafte Anwendungsmöglichkeit für den Adressenwandler darstellt. Jede der Untergruppen Nr. 1 bis Nr. M enthält vier Speichereinheiten 10 (Nr. 0 bis Nr. 3). Jede Speichereinheit umfaßt vier rotierende Platten 12 (F i g. 4 Mitte). Jede Platte 12 besitzt zwei Seiten, von denen jede mit einem dünnen magnetischen Aufzeichnungsfilm, auf den Information magnetisch aufgezeicli/ict und von dem Information abgelesen werden kann, beschichtet ist. Zur besseren Übersicht sind die Plattenoberflächen mit Nr. 0 bis Nr. 7 bezeichnet, wobei die Plattenflächen Nr. ü und Nr. 1 zu einer Platte, die Plattenflächen Nr. 2 und Nr. 3 zu einer weiteren Platte usw. gehören. Im unteren Teil der F i g. 4 ist das Informationsformat für die Plattenfläche Nr. 1 erläutert. Plattenfläche Nr. 1 weist 150 Spuren auf, in denen die Information magnetisch aufgezeichnet wird. Die Spuren sind von 0 bis 149 durchnumeriert. Diese Spuren sind in drei »Zonen« genannte Gruppen eingeteilt, die mit Zl, Zl und Z3
bezeichnet sind. Jede Zone enthält 50 Spuren, so daß die Spuren 0 bis 49 zur Zone Zl die Spuren 50 bis 99 zur Zone Zl und die Spuren 100 bis 149 zur Zone Z3 gehören. Jede Spur ist wiederum in mehrere verschiedene Segmente aufgeteilt, von denen jede eine Informationseinheit speichert. In Zone Zl enthält jede Spur 78 Segmente; in den Zonen Zl und Z3 enthält jede Spur 100 Segmente. Somit gibt es also auf jeder Plattenfläche 13 900 Segmente, und pro Speichereinheit sind 111 200 Segmente vr «anden.
Der Adressenwandler nach F i g. 1 ist für das der nachfolgenden Beschreibung zugrunde liegende Beispiel so ausgelegt, daß er binärcodierte Dezimaladressen empfängt und übersetzt bzw. entschlüsselt. De,- Erfindungsgedanke ist natürlich auf die Umwandlung von binärcodierten Dezimalsignalen nicht beschränkt, da beispielsweise in anderen Zahlsystemen codierte Signale von der dafür entsprechend abgewandelten, nachfolgend beschriebenen Schaltung verarbeitet werden können. Die binärcodierten Adressen werden in Signale übersetzt, die eine Speichereinheit, eine Plattenfläche, eine Spur, eine Zone und ein Segment bezeichnen.
Die binärcodierten Adressen werden von einem Register 14 aufgenommen und in ihm gespeichert. Die Umwandlung der in dem Register 14 gespeicherten Adresse geschieht in der Weise, daß verschiedene mit den benötigten Teilen der übertragenen Adresse in Zusammenhang stehende Parameter subtrahiert und die Anzahl der Parametersubtraktionen vor Auftreten eines negativen Ergebnisses gezählt wird. Dabei ist hier die Schaltung so ausgelegt, daß sie das Neunerkomplement des Subtrahenden zum Minuenden addiert und ein binäres 1-Digit zu dem am wenigstens signifikanten Digit der beiden Zahlen bei ihrer Addition hinzufügt, so daß im Ergebnis das Zehner-Komplement des Subtrahenden zum Minuenden addiert wird. Daher wird ein Übertragsignal erhalten, wenn die Addition zu einer positiven Zahl führt, bei einem negativen Ergebnis wird jedoch kein Übertrag erzeugt.
Es ergibt sich ein sogenannter »Überlauf« (englisch: overflow), wenn sich ein negatives Ergebnis einstellt und kein Übertrag vorhanden ist.
Dazu erzeugt ein Signalgenerator 16 Signale, die den Parameter oder das Komplement des Parameters repräsentier-n. Der Signalgenerator 16 erzeugt den Parameter oder dessen Komplement entsprechend jedem der übersetzten Adressenteile.
Ein Addierer 24 verknüpft bzw. addiert die codierten Signale aus dem Signalgenerator 16 mit bzw. zu dem Inhalt des Registers 14. Das Ergebnis in Form des Ausgangssignals aus dem Addierer 24 wird in das Register 14 zurückgespeichert.
Ein Zähler ist für jeden der von dem Signal generatoi 16 erzeugten Parameter vorgesehen. Die Zähler sind im einzelnen ein Speichereinheiten-Zähler 26, ein Plattenseitenzähler 28, Spurenzähler 30 und 32 sowie ein Zonenzähler 34, entsprechend den verschiedenen, durch die Benennung bezeichneten Teilen der über-
tragenen Adresse. Jeder Zähler zählt die Anzahl der Digits eines Parameters oder seines Komplementes
von dem Addierer 24 ausgeführten Additionen des Digit für Digit auf den Addierer 24 gibt. Das Register
entsprechenden Parameterkomplements, solange der 14 ist ein Schieberegister und gibt die in ihm enthal-
Addierer kein negatives Ergebnis liefert (d. h. bis zum tenen Digits nacheinander auf den Eingang des
Auftreten eines Ergebnisses ohne Übertrag). Die 5 Addierers 24 synchron mit den Digits aus dem
resultierenden Zustände der Zähler repräsentieren Signalgenerator 16. Der Addierer 24 verknüpft die
damit die Adressenteile zur Steuerung der Lese-/ Digits und erzeugt einen ihrer Summe entsprechenden
Schreibkopfauswahl. Ausgang. Wenn das Neuner-Komplement des Para-
Zum Speichern des sich nach dem Einstellen aller meters auf den Addierer 24 gegeben wird, wird der Zähler 26 bis 34 ergebenden Ergebnisses ist ein Seg- io Parameter von den aus dem Register 14 hinausgementadressenregister 36 vorgesehen. Das in dem schobenen Digits subtrahiert. Die Steuerung 42 gibt Register 36 gespeicherte Ergebnis bezeichnet ein ein Steuersignal auf eine »Addiere 1«-Eingangsleitung bestimmtes Segment in einer Spur, bei dem das Lesen des Addierers 24, wenn der Zähler 46 auf das am oder Schreiben stattfinden soll. Ein Segmentadressen- wenigstens signifikante Digit zeigt, und die am wenigkoniparator 38 vergleicht die Segmentadressensignale 15 sten signifikanten Digits der zwei Zahlen werden auf aus der Plattenspeichereinheit mit der in dem Segment- den Addierer 24 gegeben. Dadurch addiert der adressenregister 36 enthaltenen Segmentadresse. Wenn Addierer 24 ein binäres 1-Digit zu den am wenigsten der Segmentadressenkomparator 38 eine Gleichheit signifikanten Digits, um die Subtraktion zu bewerkfeststellt, wird ein Steuersignal auf die Lese-/Schreib- stelligen. Wenn ein nicht komplementiertes Parasteuerung für die bezeichnete Speichereinheit zurück- ao meterdigit auf den Addierer 24 durch den Signalgegeben, um das Lesen oder Schreiben zu veranlassen. generator 16 gegeben wird, wird die Summe der
Es werden jetzt die von dem Signalgenerator 16 beiden vom Addierer 24 erzeugt,
tatsächlich erzeugten Parameter betrachtet. Sie sind in . . .
Tabelle I aufgeführt. Die Werte sind zwar in dezimaler lietnebsoeispiei
Form angegeben, sie sind jedoch tatsächlich binär- 25 Tabelle II zeigt als ein Beispiel nichtkomplementierte
codierte Dezimalzahlen; außerdem ist ihre Beschrei- Parame^crdigits in dezimaler Schreibweise, die vom
bung abgekürzt: »Segs« bedeutet Segmente und »SU« Parametergenerator 18 für jeden Zustand des ASC 44
bedeutet Speichereinheit. und des ADC 46 unter Verwendung der Parameter
Ein Schrittgenerator 42 steuert den Signalgenerator aus Tabelle I erzeugt werden.
16, die Zähler 26 bis 34 und das Speichern von 30 Man betrachte nun ein konkretes Betriebsbeispiel des
Information aus dem Register 14 in das Segment- Adressenwandlers nach F i g. 1 und bediene sich dabei
adressenregister 36. Ein Adressensequenzzähler (ASC) des Flußdiagramms aus den F i g. 3 A und 3 B. Dieses
44 ist in der Steuerung 42 vorgesehen und gibt Signale FLßdiagramm ist zur Erleichterung der Übersicht in
auf den Programmgenerator 18, der jeden zuerzeugen- die Blöcke Nr. 1 bis Nr. 34 gegliedert. Wörter und
den Parameter bezeichnet. Im Ergebnis erzeugt der 35 Abkürzungen sind zur Erläuterung des Betriebsablaufes
Signalgenerator 16 einen Parameter entsprechend dem in F i g. 3 eingetragen. Beispielsweise repräsentiert
Zustand des ASC 44. Die umzuwandelnde Adresse ist jeder Block in dem Flußdiagramm der Fig. 3 A
eine binärcodierte Dezimaladresse, und alle Addi- und 3 B den Zustand eines nicht dargestellten Schritt-
tionen und Subtraktionen werden Digit für Digit Zählers, wie er üblicherweise in Datenverarbeitungs-
ausgeführt. Dementsprechend müssen die Digits 40 anlagen Verwendung findet.
jedes Parameters (oder ihr Komplement) so erzeugt Zu Beginn wird eine umzuwandelnde Adresse in werden, daß zur gleichen Zeit jeweils nur ein binär- das Register 14 in an sich bekannter, nicht dargecodiertes Digit entsteht. Dazu ist ein Adressendigit- stellter Weise geschoben. Das Ende dieses Arbeitszähler (ADC) 46 vorgesehen, der dem Signalgenerator Schrittes ist in Block 1 angegeben. Die Schrittsteuerung 16 anzeigt, welche Digits des Parameters (oder seines 45 42 läßt dann das Register 14 die gespeicherte Adresse Komplementes) erzeugt werden müssen. Digit nach Digit hinausschieben und sie auf den
Der Signalgenerator 16 umfaßt einen Parameter- Addierer 24 geben. Vom Signalgenerator 16 gelangt generator 18, ein Parametertor 22 und ein Neuner- nichts zum Addierer 24. Dementsprechend we den die Komplementtor 20. Der Parametergenerator 18 er- Adressendigits ungeändert am Ausgang des Addierers zeugt Signale entsprechend dem Parameter, der von 5" 24 auftreten. Die Schrittsteuerung 42 umfaßt eine nicht dem ASC 44 bezeichnet ist, und erzeugt, die Digits dargestellte Überwachungseinrichtung, die den Auszeitlich nacheinander, wie das von den Zuständen des gang des Addierers 24 während dieser anfänglichen ADC 46 im einzelnen angegeben wird. Der Ausgang Verschiebung durch das Register 14 überwacht und, des Parametergenerators 18 ist direkt an den Eingang falls alle Digits Null sind, die Anlage vom Block 2 zu des Addierers 24 angeschlossen; alternativ wird das 55 Block 34 weitergehen läßt, bei dem dann das EntNeuner-Komplement erzeugt und auf den Addierer- schlüsseln der Adresse abgeschlossen ist. Wenn also eingang 24 gegeben, je nach den Signalen auf den mit anderen Worten die in dem Register 14 anfänglicl] Leitungen 42a und 42b aus der Schrittsteuerung 42. gespeicherte Adresse Null ist, werden die übrigen Ein Signal auf der »Addieree-Leitung 42a läßt das Decodierstufen übersprungen und der Arbeitsabiaul Parametertor 22 die Digits aus dem Parameter- 69 sofort beendet.
generator 12 direkt auf den Addierer 24 gelangen, wo Wenn die Steuerung 42 feststellt, daß die Adresse hingegen ein Signal auf der »Subtrahieres-Leitung 42 b nicht Null ist, wird der Block 3 erreicht. Beim Block 3 die Neuner-Komplementschaltung 20 das Neuner- setzt die Steuerung 42 den A SC 44 auf den Zustand 2 Komplement des gleichen Digits auf den Addierein- entsprechend dem Parameter »Segmente pro Speichergang 24 geben läßt. 65 einheit« (vgl. Tabellen I und H). Der Parameter setzl
Der andere Eingang zum Addierer 24 kommt aus sich aus den binärcodierten Dezimaldigits 111 2(X
dem Register 74. zusammen. Die Steuerung 42 läßt das Register 14 di«
Man sieht somit, daß der Signalgenerator 16 die in ihm enthaltene Adresse hinausschieben, Digit füi
Digit, und läßt den ADC 46 durch mehrere Stufen hindurch zählen, wobei eine Stufe jedem aus dem Register 14 hinausgeschobenen Digit entspricht. Dadurch bildet der Parametergenerator 18 die Digits des Parameters entsprechend jedem aus dem Register 14 ausgecvbobenen Digit. Block 3 verlangt eine Subtraktion. Dementsprechend gibt die Steuerung 42 ein Steuersignal auf die »Siibtrahieree-Leitiing 42/;, wodurch das Neuner-Komplemenltor 20 das Neuner-Komplement jedes von derr Parametergenerator 18 gebildeten Parameterdigits erzeugt. Der Addierer 24 addiert automatisch jedes Digit aus dem Register 14 zu dem entsprechenden Digit aus dem Signalgenerator 16 und bildet die Ergebnisdigits an seinem Ausgang. Die Steuerung 42 gibt ein Steuersignal auf die »Addiere 1 «-Leitung, wenn die beiden am wenigsten signifikanten Digits addiert werden, wodurch eine I zu dem am wenigsten signifikanten Digit der beiden Zahlen addiert wird. Natürlich wird die »Addier 1«- Leitung während jeder Subtraktion, d. h. bei den Blöcken 3, 8, 13, 18, 23, 28 aktiviert, wenn die am wenigsten signifikanten Digits addiert werden; auf diesen Umstand wird in der weiteren Beschreibung nicht wieder besonders hingewiesen.
Im weiteren Betriebsablauf werden die Ergebnisdigits unter Steuerung des Schrittgenerators 42 zurück in das Register 14 geschoben. Nachdem der ADC 46 alle Zustände durchgezählt hat, die den Digits in der Adresse (oder dem Parameter) entsprechen, wird Block 4 erreicht, in dem eine Verzweigung in einen der Blöcke 5, 6, oder 7 stattfindet. Wenn ein Übertragsignal auf der Übertragleitung aus dem Addierer 24 auf Grund der Addition des letzten Adressendigits erzeugt wurde, ist das Ergebnis größer als Null, und Block 5 wird erreicht, bei dem die Steuerung 42 den Si/-Zähler 26 um eine Einheit weiterzählen läßt, wonach der Block 3 erneut durchlaufen wird. Die Blöcke 3, 4 und 5 werden Mal um Mal hintereinander durchlaufen, und jedesmal zählt der SU-Zähler um einen Zustand weiter, bis der Addierer 24 kein Übertragsignal für das letzte Adressendigit erzeugt (das Ergebnis ist dann kleiner als Null) oder bis das vom Addierer 24 ausgegebene Ergebnis Null ist.
Wenn das Ergebnis einer Addition im Block 3 Null ist, endet die Subtraktion. Dazu wird in Block 6 vom Block 4 aus übergegangen, wo der SiZ-Zähler 26 um 1 weiterzählt; die Steuerung 42 geht danach zu dem Block 34, wo das Decodieren der Adresse abgeschlossen ist. Der Zustand des SU-Zählers 26 bezeichnet die von der ursprünglichen Adresse angegebene Speichereinheit. Wenn für das letzte Digit der Adresse bei irgendeinem während des Blockes 3 durchlaufenen Zyklus kein Übertragsignal erzeugt wird, bedeiuet das, daß das von dem Addierer 24 gelieferte Resultat (das jetzt in dem Register 14 gespeichert ist) kleiner als Null, d. h. negativ ist. Demzufolge wird Block 7 eingenommen, bei dem der Parameter zurück zum negativen Ergebnis im Reglter 14 addiert wird. Dazu bildet die Steuerung 42 ein Steuersignal auf der »Addieree-Leitung 42a, woraufhin das Parametertor 22 den Parameter Digit für Digit ohne Komplementierung dem Addierer 24 gleichzeitig mit dem Digits des negativen Ergebnisses im Register 14 zuführt. Der Addierer bildet dann ein positives Ergebnis, das in das Register 14 zurückgeschoben wird.
Nach Block 7 wird Block 8 erreicht, bei dem die Steuerung 42 den ASC 44 in den Zustand 3 setzt. Der Zustand 3 des ASC 44 entspricht dem Parameter »Segment pro Plattenfläche«. Aus der Tabelle Γ geht hervor, daß der Parameter »Segmente pro Plattenfläche« 13 900 beträgt. Während des Blockes 8 zählt der ASC-ZäMer 44 durch seine Stufen und läßt die Digits des Neuner-Komplements des Parameters »Segmente pro Plattenfläche« auf den Addierer durch den Generator 16 gelangen. Im Ergebnis wird der Parameter von dem jetzt im Register 14 befindlichen Rest subtrahiert. Im Block 9 wird das Ergebnis daraufhin geprüft, ob es Null, kleiner als Null oder größer als Null ist, ähnlich wie das im Zusammenhang mit den Blöcken 3, 4 und 5 beschrieben wurde. Wenn das Ergebnis größer als Null ist, zählt der Zähler DF 28 um eine Einheit weiter, und es wird wieder zu Block 8 zurückgekehrt, bei dem die Anzahl von Segmenten pro Plattenfläche wiederum von dem jetzt in dem Register 14 beschriebenen Rest suotrahiert wird, was alles in der bereits beschriebenen Weise stattfindet. Dieser Verfahrensabschnitt wird wiederholt, der
to DF-Zählcr 28 für jeden Zyklus durch die Blöcke 8, 9 und 10 um eine Einheit weitergezählt, bis der vom Addierer 24 erzeugte Rest gleich oder kleiner als Null ist.
Wir nehmen nun an, daß während des Blockes 8 der Rest gleich Null ist. Dann wird Block 11 erreicht, bei dem der DF-Zähler 28 um eine Einheit weiterzählt, woraufhin in den Abschlußblock 34 übergegangen wird, bei dem das Adressenentschlüsseln abgeschlossen ist. Jetzt bezeichnet der Zustand des Z)F-Zählers 28 die Plattenseite in der bezeichneten Speichereinheit der ursprünglichen Adresse.
Wenn der Rest während des Blockes 8 kleiner als Null ist, wird in den Block 12 übergegangen, wo der Signalgenerator 16 den Parameter (im Gegensatz zu seinem Komplement) erzeugt und der Addierer 24 den Parameter »Segmente pro Plattenfläche bzw. -seite« zu dem Inhalt des Registers 14 zurückaddiert, so Jaß ein positives Ergebnis in das Register 14 zurückgespeichert wird. Unter diesen Umständen bezeichnet der Zustand des OF-Zählers 28 die Plattenseite der angegebenen Speichereinheit in der ursprünglichen Adresse.
Die Spuren werden mit Hilfe von zwei Parametern identifiziert, im Gegensatz zu jeweils einem Parameter für die anderen Teile der umgewandelten Adresse. Ein Parameter »Segmente in 10 Spuren in allen drei Zonen« ermöglicht die Bezeichnung einer Gruppe von 10 Spuren in allen drei Zonen. Der zweite Parameter »Segmente in einer Spur in allen drei Zonen« ermöglicht die Bezeichnung einer einzelnen Spur in der angegebnen Gruppe von 10 Spuren.
Nach dem Block 12 wird in den Block 13 übergegangen, und die Steuerung 42 setzt den ASC-Zähler 44 in den Zustand 4. Der Zustand 4 des ASC 44 entspricht dem Parameter »Segmente in 10 Spuren in allen drei Zonen«. Aus der Tabelle ] geht hervor, daß dieser Parameter die Dezimalzahl 2 780 ist.
Das Komplement dieses Parameters wird auf den Addierer 24 gegeben, und der Parameter wird vom Inhalt des Registers 14 subtrahiert. Während des Blockes 14 wird das in dem vorhergehenden Block erhaltene Ergebnis darauf geprüft, ob es größer als Null war; dann wird Block 15 eingenommen, wo dei lO-T.-Zählei4 30 um eine Einheit weiter· gestellt wird. Die Blöcke 13, 14 und 15 werden wiederholt durch laufen, bis das erhaltene Ergebnis entweder gleich Null oder kleiner als Null ist Ähnlich wie die Blöcke 4 nnH f
9 10
wird, wenn das Ergebnis gleich Null ist, der Block 16 Ergebnis kleiner als Null ist und damit die gewünschte
erreicht, bei dem der 10-T.-Zähler 30 um eine Einheit Zone die Zone 1 ist, dann wird in den Block 26 über-
weitergestellt wird: danach wird in den Block 34 gegangen, wo der Parameter »Segmente in einer Spur
übergegangen, wo das Entschlüsseln der Adresse in Zone 1« unkomplementiert zum Inhalt, des Registers
abgeschlossen ist. Wenn das Ergebnis kleiner als Null 5 14 vom Addierer zurückaddiert wird, wodurch sich
wird, dann wird Block 17 erreicht, wo der nicht ein positive« Ergebnis ergibt. Der Zustand des Z-
komplementierte Parameter »Segmente in 10 Spuren in Zählers 34 ist dann ungeändert und bezeichnet die
allen drei Zonen« auf den Addierer 24 gegeben wird. Zone 1 als die in der ursprünglichen Adresse ange-
wodurch das in dem Register 14 enthaltene Ergebnis gebene Zone.
in eine positive Zahl zurückverwandelt wird. Nach io Wenn das Ergebnis kleiner als Null ist und Block 26
Block 16 oder Block 17, je nach dem Ergebnis, zeigt erreicht wurde, wird nachfolgend in Block 33 über-
der Zustand des 10-T.-Zählers 30 die von dtr Ursprung- gegangen. Beim Block 33 ist das in dem Register 14
liehen Adresse bezeichnete Zehner-Gruppe der Spu- enthaltene Ergebnis die Segmentnummer in der Zone,
ren an. Flattenfläche, Spur und Speichereinheit, die gerade
Nach Block 17 wird zu Block 18 übergegangen, und 15 von dem Zustand der Zähler 34, 32, 30, 28 und 26 der ASC 44 wird entsprechend dem Parameter- bezeichnet werden. Dementsprechend wird während »Segmente in einer Spur in allen drei Zonen« auf den des Blockes 33 der Inhalt des Registers 14 ungeändert Zustand 5 gesetzt. Tatelle 1 zeigt, daß der Parameter durch den Addierer 24 hinausgeschoben, und die 000278 ist. Der Zähler ASC 44 zählt durch seine Steuerung 42 überträgt die Digits aus dem Register 14 Zustände, wodurch der Parametergenerator 18 das ao in das Segmentadressenregister 36, in dem sie ge-Neuner-Kcmplement dieser Digits bildet. Ähnlich speichert werden. Somit enthält nach dem Block 33 wie bei den Blecken 3, 4 und 5 wird während der das S/1-Register 36 die Segmentnummer. Zur geBlöcke 18,19 und 20 der Parameter »Segmente in einer eigneten Zeit vergleicht der Segmentadrcssen-Kom-Spur in allen drei Zonen« wiederholt durch Addition parator 38 die Segmentzahl aus dem »S/1-Register 36 des Neuner-Komplementes von dem Inhalt des as mit den Segmentsignalen, die von der Speichereinheit Registers 14 subtrahiert und der l-T.-Zähler 32 um kommen, um den genauen Zeitpunkt zu bestimmen, eine Einheit weitergestellt, bis das in dem Register 14 bei dem das Lesen und Schreiben in der ausgewählten enthaltene Ergebnis entweder gleich Null oder kleiner Spur der ausgewählten Flattenfläche der ausgewählten als Null ist. Wenn das Ergebnis im Register 14 Null Speichereinheit (wie sie insgesamt vom dem Zustand wird, wird Bleck 21 erreicht, wo der l-T.-Zähler 32 30 der Zähler 26 bis 34 bezeichnet werden) stattfinden um eine Einheit weitergezählt wird; dann wird zu soll.
Block 34 übergegangen, wo das Adressenentschlüsseln Nun zurück zum Block 24. Wenn das durch Subabgeschlossen ist. Der Zustand des l-T.-Zählers 32 be- traktion des Parameters »Segmente in einer Spur in zeichnet dann eine Spur in der angegebenen Zehner- Zone 1« erhaltene Ergebnis in dem Register 14 Null Gruppe von Spuren, in der das Lesen oder Schreiben 35 ist, so bedeutet das, daß das gewünschte Segment das stattfinden soll. Segment 0 und die gewünschte Zone die Zone 2
Wenn während des Blockes 19 das Ergebnis kleiner sind. Dementsprechend wird dann Bleck 25 einge-
als Null wird, wird Block 22 erreicht, wo der Para- nommen, bei dem der Zustand de- 2'-Zählers 34 um
meter »Segmente in einer Spur in allen drei Zonen« eine Einheit weitergestellt wird und somit die Zone 2
unkomplementiert zum Inhalt des Registers 14 zurück- 40 bezeichnet. Nach dem Block 25 wird in den Block 34
addiert wird, wodurch ein positives Ergebnis in diesem übergegangen, wo das Acressendecodieren wie vor-
gespeichert bleibt. Unter diesen Bedingungen bezeichnet beschrieben abgeschlossen ist.
der l-T.-Zähler 32 die eine Spur in der angegeberen Noch einmal zurück zu Bleck 24: Wenn das
Zehner-Gruppe von Spuren. Ergebnis größer als Null ist, zeigt dies an, daß die
Nach dem Block 22 wird in den Bleck 23 über- 45 gewünschte Zone entweder Zone 2 oder Zone 3 ist. gegangen und der Zähler ASC in den Zustand 6 Dementsprechend wird Bleck 27 erreicht, bei dem der gesetzt, entsprechend dem Parameter »Segmente in Zonenzähler 34 um eine Einheit weitergestellt wird einer Spur in Zone 1«, um die Zone zu bestimmen. und damit Zone 2 bezeichnet. Nach dem Block 27 Die sich anschließende Operation unterscheidet sich wird in Block 28 übergegangen, wo der Zähler ASC 44 etwas von denjenigen, die zum Einstellen der Zähler 26 5° in den Zustand 7 gesetzt, wodurch der Parametei bis 32 diente. Während des Blockes 23 gibt der Signal- »Segmente in einer Spur in Zone 2« in dem Signalgenerator 16 das Neuner-Komplement des Parameters generator 16 ausgewählt wird. Während des Blockei »Segmente in einer Spur in Zone 1« auf den Addierer 28 bildet άζτ Signalgenerator 16 das Komplement de: 24, wodurch der Parameter von dem Inhalt des Re- Parameters, und der Addierer 24 verknüpft das Para· gisters 14 subtrahiert und das Ergebnis in das Register 55 meterkcmplement mit dem Inhalt des Registers 14 14 zurückgespeichert wird. Wenn das Ergebnis kleiner wonach das Ergebnis in das Register 14 zurückge als Null ist, ist die in der ursprünglichen Adresse speichert wird.
bezeichnete Zone die Zone 1. Wenn das Ergebnis Während des Blockes 29 wird das während de
,größer als Null ist, dann ist die in der ursprünglichen Blockes 28 erhaltene Ergebnis wiederum daraufhii
Adresse bezeichete Zone entweder Zone 2 oder Zone 3. 60 geprüft, ob das Ergebnis gleich Null, größer als NuI
Wenn das Ergebnis gleich Null ist und damit die oder kleiner als Null ist. Wenn das Ergebnis gleicl
Zone 2 vorliegt, wird Block 25 eingenommen, wo der Null ist, bedeutet das, daß das gewünschte Segmen
Zor.enzähler 34 um eine Einheit weitergestellt wird; das Segment Null ist und in Zone 3 liegt. Demzufolg
dann wird in Block 34 übergegangen, wo das Adressen-; wird Block 31 angenommen, wo der Zonenzähler 3·
entschlüsseln abgeschlossen ist. Der Zustand des 65 in einen Zustand gesetzt wird, der der Zone 3 entspriehl
Z-Zählers 34 bezeichnet dann die Zone 2, wie sie in und nachfolgend wird dann in den Block 34 iibei
der ursprünglichen Adresse angegeben worden ist. gegangen, wo das Decodiere", abgeschlossen ist.
Wenn jedoch im Block 24 festgestellt wird, daß das Wenn während Block 29 festgestellt wird, daß da
11 12
Ergebnis der vorhergehenden Subtraktion (das jetzt Die Parameterkarten 48 sind steckbare Karten oder
im Register 14 enthalten ist) größer als Null ist, Platinen mit gedruckter Schaltung, von denen jede
bedeutet das, daß die gewünschte Zone die Zone 3 ist. eine nicht dargestellte logische Tormatrix aufweist,
Dementsprechend wird Block 30 angenommen, bei die auf Signale von den ADC und ASC anspricht und
dem der Zonenzähler 34 um eine Einheit weitergestcllt 5 Ausgangssignale auf vier mit Nummer 1, Nummer 2,
wird. In diesem Zeitpunkt ist der Inhalt des Registers Nummer 4 und Nummer 8 bezeichneten Ausgangs-
14 die Nummer des gewünschten Segmentes. Folglich leitungen erzeugt. Die Ausgangssignaie repräsentieren
wird nach Block 30 Block 31 erreicht, wo der Inhalt ein binärcodiertes Dezimaldigit. Somit erscheint kein
des Registers 14 durch den Addierer 24 hinausge- Signal auf einer der Ausgangsleitungen aus der
schoben wird und die Steuerung 42 die Ergebnisdigits io Parameterkarte, wenn ein binärcodiertes Dezimal-
in das SA-Register 36 zum nachfolgenden Gebrauch digit 0 ausgelesen wird. Ein Signal steht auf der
beim Auswählen der richtigen Winkelposition auf der Leitung Nr. 1, wenn ein binärcodiertes Dezimaldigit 1
Platte überträgt. ausgelesen wird: ein Steuersignal wird auf den
Zurück zum Block 29: Wenn das Ergebnis kleiner Leitungen Nr. 1 und Nr. 2 gebildet, wenn ein binär-
als Null ist, bedeutet das, daß das Ergebnis irgendwo in 15 codiertes Dezimaldigit 3 ausgelesen wird usw. Die
Zone 2 liegt. Demzufolge wird Block 32 eingenommen, Tormatrizen von der auf jeder Parameterkarte 48
und der Signalgenerator 16 gibt den Parameter benutzten Art sind in der Rechnertechnik bekannt, so
»Segmente in einer Spur in Zone 2« unkomplementiert daß eine ins einzelne gehende Beschreibung hier
auf den Addierer 24, wodurch dieser Parameter zum überflüssig ist.
Inhalt des Registers 14 zurückaddiert wird, so daß 2° Eine Auswahlschaltung mit Toren 50-1 bis 50-A" ist sich ein positives Ergebnis ergibt. Das Register 14 entsprechend den Parameterkarten 48-1 bis 48-A" enthält jetzt die Segmentzahl. Es wird also der Block 33 vorgesehen. Jedes Tor 50 enthält vier UN D-Tore 52-1 angenommen, wo der Inhalt des Registers 14 durch bis 52-8 entsprechend den Ausgangsleitungen Nr. 1 den Addierer 24 hinausgeschoben wird und die bis Nr. 8 der entsprechenden Parameterkarte 48. Steuerung 42 die Segmentzahl in das S/f-Register 36 35 Jedes UND-Tor hat einen Eingang, der mit der entzur Bedienung für die Auswahl der richtigen Winkel- sprechenden Ausgangsleitung der entsprechenden Parastellung auf der Platte wie vorbeschrieben überträgt. meterkarte 48 verbunden ist. Außerdem hat jedes Nach Plock 33 wird in Block 34 übergegangen, wo das UND-Tor in einer Torschaltung 50 einen gemein-Adressendecodieren abgeschlossen ist und die Ankunft samen Eingang, der mit einer von mehreren Speicherciner weiteren, zu decodierenden Adresse erwartet 30 einheit-Leitungen 40er aus der Steuerlogik 40 verwird, bunden ist. Die Leitungen 40a sind mit den Symbolen
Es wird jetzt auf die Einzelheiten des Parameter- TYPE Nr. 1 bis TYPE Nr. X entsprechend den Paragenerators 18 nach F i g. 2 eingegangen. Der Para- meterkarten 48-1 bis 48-.Y und entsprechend den metergenerator 18 besitzt eine Parameterkarte 48 für Arten von Parametersätzen Nr. 1 bis Nr. X in dem jeden verschiedenen Satz von Parametertypen bzw. 35 System bezeichnet. Die Auswahlschaltung umfaßt die für jedes verschiedene Plattenspeicherformat. Mit Tore 50-1 bis 50-X und gibt den Ausgang der entanderen Worten, bezugnehmend auf F i g. 4 kann ein sprechenden Parameterkarten 48 auf die Ausgangs-Plattenspcichcr-Untersystem den in Tabelle I wieder- leitungen 18a des Parametergenerators 18. Die spezielle gesehenen Parametersatz aufweisen, während ein Parameterkarte 48, deren Ausgang auf die Ausgangsandercs Unlcrsystcm einen anderen, unterschiedlichen 40 schaltung 18a gegeben wird, wird durch die Leitung Parametersalz haben kann. Beispielsweise kann die TYPE Nr. 1 bis TYPE Nr. X bestimmt, die ein Anzahl von Segmenten in jeder Zone in einem Platten- Steuersignal von der Steuerlogik 40 empfängt. Somit speichcr-Unlcrsystcm anders sein als in einem anderen. enthält die logische Steuerung 40 eine logische Aus-F i g. 2 zeigt 48-1 bis 48-.Y Parameterkarten, wobei X gäbe, um den Parametertyp zu bestimmen, der für das irgendeine giinzzahlige Zahl sein kann. 45 bestimmte zu adressierende Untersystem benötigt wird,
Zu den Parameterkarten selbst ist zu bemerken, daß und bildet ein Steuersignal auf der entsprechend?n
jede Parameterkarte einen Eingang von dem ASC 44 Leitung TYPE Nr. 1 bis TYPE Nr. X, wodurch sie
und dem /ißC-Zählcr 46 hat. Der ASC 44 bezeichnet Ausgangsleitung Nr. 1 bis Nr. 8 der entsprechenden
den speziellen zu erzeugenden Parameter, während Parameterkarte 48 durch das entsprechende Tor 50
der ADC 46 eine Reihe von Signalen bildet, die den 50 auf die Ausgangsleitungen 18a ausgegeben wird,
vercchiedenartigen Digits des Parameters entsprechen. Man sieht, daß entsprechende Ausgangsleitungen vor
Beispielsweise (Tabelle II) durchläuft der ASC 44 jeder Parameterkarte durch UND-Tore Ausgänge
die Zustände 2, 3. 4, 5, 6 und 7 entsprechend den in abgeben können und zusammen am Ausgang 18 a ar
der Tabelle I dargestellten Parametern. Der Zustand 0 die gemeinsam benannten Leitungen Nr. 1 bis Nr. f
ist die Anfangsbedingung, und Zustand 1 hat für die 55 angeschlossen sind.
vorliegende Erfindung keine Bedeutung. Entsprechend Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eine
jedem Zustand des /ISC-Zählers 44 zählt der ADC 46 serielle Arithmetik beschränkt. Beispielsweise könnt«
durch die Zustände 0 bis 5 entsprechend den sechs der Addierer durch einen Subtrahierer ersetzt werder
Digits der in dem Register 14 enthaltenen Adresse und einen Eingang für jedes Digit der zu übersetzender
und der sechs Digits des zu erzeugenden Parameters. 60 Adresse besitzen. Die Parameterkarten könnten se
Wenn also (Tabelle II) der ASC 44 im Zustand 2 angeordnet sein, daß sie alle Parameterdigits paralle
steht und der ADC 46 durch die Zustände 0 bis 5 statt seriell liefern. Das Parametertor 22 und de;
zählt, werden die binärcodierten Dezimaldigits 002111 Parametergenerator 18 wären nicht notwendig, unc
aus der entsprechenden Parameterkarte ausgelesen. die Parameterkarten wurden direkt an den Eingang de;
Man entnimmt der Tabelle I, daß diese Digit die- 65 Subtrahierers parallel angeschlossen sein. Es wan
jenigen der Segmentanzahl pro Speichereinheit sind ferner kein Adressendigitzähler nötig, und der Adres
(und zwar begonnen von dem am wenigsten zu den sensequenzzähler 44 könnte dazu dienen, den ge
am meisten signifikanten Digits). eigneten Parameter auf den Parameterkarten wie vor
beschrieben auszuwählen. Der Subtrahierer könnte eine parallele Subtraktion mit dem Inhalt des Registers 14 und mit den Parameterkarten ausführen und die Differenz bilden und die Differenz parallel zurück in das Register 14 speichern. Es würde jedoch nicht notwendig sein, öfter als sinnvoll zu subtrahieren (englisch: to over-substract) und zurückzuaddieren, da die Subtraktion für jeden Parameter beendet werden könnte, ohne den Inhalt des Registers 14 für den Fall zu ändern, daß sich ein negatives Ergebnis ergibt. Zähler und ein Register von der Art, wie sie bei 26 bis 36 dargestellt sind, könnten zum Erzeugen und Speiche-n verschiedener Teile der übersetzten Adresse dienen.
Weiterhin könnte das SVl-Register 36 mit anderen Registern im System, beispielsweise mit dem Register 14, zeitmultiplex betrieben werden, die den Rest besäßen, wenn die arithmetische Operation abgeschlossen ist.
Es wurde als Ausführungsbeispiel ein Adressenwandler für einen sich drehenden Aufzeichnungsspeicher beschrieben. Für jedes besondere Informationsformat, für das Adressen zu übersetzen sind, ist eine *>arameterschaltung vorgesehen. Jede Parameterschaltung bildet codierte Parametersignale für das entsprechende Format. Für jeden Adressenteil in der übersetzten Adresse wird mindestens ein Parametersignal erzeugt. Eine weitere Schaltung bildet das Komplement der Parametersignale. Ein Addierer nimmt die zu übertragenden Adressen auf und verknüpft die Adressen mit den Parametersignalen oder mit dem Komplement der Parametersignale und erzeugt daraus ein codiertes Resultatsignal. Der Addierer verknüpft weiterhin die Resultate, die damit mit den Parametersignalen oder den Komplementen des Parametersignals gebildet wurden. Ein Zähler ist für jeden aus mehreren Adressenteilen vorgesehen und zählt die Anzahl von Malen, die das entsprechende Parameterkomplement mit der Adresse oder den Ergebnissignalen verknüpft wurde, ehe die codierter Ergebnissignale kleiner als Null werden. Der Zustanc der Zähler und das Ergebnis nach Verknüpfung alle; Parametersignale repräsentiert die Übertragerauswah ίο und die Winkelpositionsteile der umgewandelte! Adresse.
Tabelle I
Beschreibung Wert
Segs pro SU 111200
Segs pro Plattenfläche 013 900
Segs in 10 Spuren in allen 3 Zonen 002 780
Segs in 1 Spur in allen 3 Zonen ... 000 278
Segs in 1 Spur in Zl 000 078
Segs in 1 Spur in Zl 000 100
/(SC = OO ... 00 Tabelle II ADC 04 05
ASC = 01 ...
25 ASC = Ql ... 01 02
30 ASC = 03 ... 0 1 1
ASC = 04 ... 0 1 0
ASC = 05 ... 0 0 2 0 0
ASC = 06 ... 8 0 9 0 0
/ISC = 07 ... 8 8 7 0 0
0 7 2 0 0
7 0
0 1 03
1
3
2
0
0
0
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Die Erfindung betrifft einen Adressenwandler zur Bestimmung eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern einer datenverarbeitenden Maschine aus einer zusammengesetzten, einheitlichen 5 Adresse, wobei jeder Umlaufspeicher eine bestimmte Adresseneinteilung besitzt und die Adresseneinteilung mindestens eines Umlaufspeichers von der Adresseneinteilung der anderen Umlaufspeicher ver&chieden ist. Aus der USA.-Patentschrift 3 015 441 ist es be-
DE2024304A 1969-05-23 1970-05-19 Adressenwandler zur Bestimmung eines Speicherplatzes in einem von mehreren Umlaufspeichern Expired DE2024304C3 (de)

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DE2024304C3 DE2024304C3 (de) 1974-08-29

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977