DE2022462A1 - Druckbegrenzungsventil fuer Blockwegeventile - Google Patents

Druckbegrenzungsventil fuer Blockwegeventile

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DE2022462A1
DE2022462A1 DE19702022462 DE2022462A DE2022462A1 DE 2022462 A1 DE2022462 A1 DE 2022462A1 DE 19702022462 DE19702022462 DE 19702022462 DE 2022462 A DE2022462 A DE 2022462A DE 2022462 A1 DE2022462 A1 DE 2022462A1
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DE
Germany
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valve
pressure relief
relief valve
directional control
pressure
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Pending
Application number
DE19702022462
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English (en)
Inventor
Otto Degenhardt
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SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
Original Assignee
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves

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Description

  • "Druckbegrenzungsventil für Blockwegeventile" Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil für 3lockwegeventile zur Absicherung mehrerer an einer Blockwegeventil-Kombination angeschlossenen Druckstromverbraucher mit unterschiedlichen Arbeitsdrücken.
  • Es ist bekannt, daß in hydraulischen Xreisläufen Wegeventile die Steuerung des vom Druckstromerzeuger geför derten Ölstromes übernehmen, wobei das Abschalten, Verzweigen und die Änderung der Strömungsrichtung des Druckölstromes erreicht wird. Sind mehrere Druckstromverbraucher, wie Arbeitszylinder oder Hydromotoren von einem Pumpenstrom aus mit Drucköl zu versorgen, so werden zur Steuerung des ölstromes zu den Verbrauchern vorwiegend Blockwegeventile eingesetzt. Diese Blockbauweise, bei der mehrere Wegeventile zu einer Batterie verkettet werden, hat den Vorteil, daß gegenüber Einzelwegeventilen erheblich an Platz und durch die für alle Wegeventile gemeinsame Druck- bzw. Ablaufleitung eine günstige Leitungsverlegung erreicht wird. Bin weiterer Vorteil dieser Blockwegeventile besteht darin, daß die Öleintrittsplatte zur Zuführung des Drucköles für alle in der Batterie verketteten Wegeventile sowohl ohne als auch mit Druckbegrenzungsventil zur Absicherung des Hydraulikdruckes der Gesamtanlage ausgeführt werden kann.
  • Der Nachteil dieser bekanten blockverketteten Wegeventile liegt darin, daß für die gesamte Steuerbatterie mit ihren maximal 6 bis 7 Wegeventileinheiten nur ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen werden kann, so daß alle angeschlossenen Druckstromverbraucher bei entsprechendem Widerstand bzw. in den Hubendstellungen mit dem gleichen maximalen öldruck beaufschlagt werden. In der Praxis ist ea jedoch sehr häufig erforderlich, die einzeln von einer Pumpe gespeisten Druckstromverbraucher mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen. Diea ist deshalb notwendig, weil die bei einmaliger Absicherung des gesamten Hydrauliksystems erzeugten maximalen Kolbenkräfte der Arbeitszylinder usw, oft wesentlich höher liegen als der Kraftbedarf zur Betätigung der an den Arbeitszylindern uaw. angeschlossenen mechanischen Glieder. Eine Auswahl der Zylinder-Nenngrößen derart, daß die erzeugten Eolbenkräfte bei Maximaldruck dem jeweiligen Kraftbedarf entsprechen ist häufig nicht möglich, da für die Bemessung der Zylinder-Nenngröße nicht allein die Kolbenkräfte bei Maximaldruck, sondern auch die zur Ausführung der Arbeitsfunktion erforderliche Hublänge und die Abstimmung von Schluckvolumen des Druckstromverbrauchers mit dem Förderstrom des Druckstromerzeugers zur Erzielung der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeiten berücksichtigt werden müssen. Allein die Abhängigkeit von Hublänge und Zylinderdurchmesser führt in vielen Fällen zum Einsatz von Arbeitszylindern, deren Nenndurchmesser größer ist als erforderlich. Dies hat zur Polge, daß ebenfalls größere Kräfte erzeugt und auf die angeschlossenen mechanischen Bauteile übertragen werden können, wodurch eine Überlastung dieaer Teile eintritt und die Sicherheit des Gerätes beeinträchtigt wird. Der Einsatz von zusätzlichen Druckbegrenzungsventilen zwischen Wegeventil und Druakstromverbraucher ist in vielen Fällen nur eine unvollkommene und sicherheitstechnisch nicht vertretbare Lö-Sung, da beim Einwirken äußerer Kräfte auf den Druckstromverbraueher das Druckbegrenzungsventil bei Übersohreitung des Einstellwertes öffnet und hierbei über dessen Ablaufleitung Arbeitspol ans dem Hydrauliksystem zum Ölbehälter abfließt, wobei der Arbeitszylinder unkontrollierbare unzulässige bewegungen ausführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druokbegrensungaventil für Blockwegeventile zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile beseitigt und sich an beliebiger Stelle zwischen zwei Wegeventileinheiten einer Blookwegeventil-Kombination anordnen läßt, so daß mehrere an einer Blockwegeventil-Kombination angeschlossene Druokstromverbraucher mit unterschiedlichen Arbeitsdrücken abgesichert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Druckbegrenzungsventilgehäuse in einer zylindrischen der Aufnahme von Ventiltellern und Ventilfeder dienenden Aussparung eine Büchse angeordnet ist, wobei die Büchse und/oder das Druckbegr«nsungeventilgehäuse eine ringförmige Ausdrehung aufweisen, die symmetrisch zu einem zweiten Ablaufkanal angeordnet ist, der mit den Ablaufkanälen eines vor- und/oder nachgeschalteten Wegsventiles in Verbindung steht. Weiterhin wird dies dadurch erreicht, daß die Büchse länger als die Tiefe der zylindrischen Aussparung ist und der Zentrierung und Aufnahme des Abschlußgehäuses der Federrückführung dient.
  • Das Druckbegrenzungsventil weist somit nicht nur den Vorteil einer separaten Druckabsicherung einzelner an eine Blockwegeventil-Kombination angeschlossener Druckstromverbraucher auf, sondern gewährleistet gleichzeitig, daß der Einstellwert und die Punktion des Ventiles nicht durch den Druck im Ablauf beeinflußt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigens Fig. 15 das Schema einer Hydraulikanlage Fig. 2; ein Mittelschnitt durc ein Druckbegrenzungsventil Die Druckstromverbraucher 1;2;3;4 stehen in funktioneller Verbindung mit einer Blockwegeventil-Kombination. Diese setzt sich zusammen aua drei Druckbegrenzungsventilen 53637, vier Wegeventilen 839310311 und einer gemeinsamen Ölaustrittsplatte 12. Der Blockwegeventil-Kombination ist ein Druckstromerzeuger 13 und ein ölbehälter 14 zugeordnet.
  • Daa Druckbegrenzungsventil 6, wie auch die anderen, weist einen zweiten Ablaufkanal 15316 auf, der in funktioneller Verbindung mit einem Ablaufkanal 17 des vorgeschalteten Wegeventiles 8 und einem Ablaufkanal 18 des nachgeschalteten wegeventiles 9 steht. Die Abdichtung erfolgt durch Rundringe 19;20. In einer zylindrischen Ausdrehung 21 im Druckbegrenzungsventilgehäuse 22 ist zur Aufnahme eines Ventiltellers 23 und einer Ventilfeder 24 eine Büchse 25 eingepreßt oder eingeklebt. Die Büchse 25 bzw. das Druckbegrezungsventilgehäuse 22 oder beide sind mit einer ringförmigen Ausdrehung 26 versehen, die symmetrisch zu den Ablaufkanälen 15316 angeordnet ist. Die Länge der Buchse 25 ist größer als die zylindrische Ausdrehung 21 und dient der Zentrierung und Aufnahme eines Abschlußgehäuses 27 für die Federrückführung. Zwischen der Büchse 25 und dem Abschlußgehäuse 27 ist ein Rundring 28 angeordnet.
  • Die Wirkungsweiae der Druckbegrenzungsventile ist wie folgt: Die Arbeitsbewegungen der vier Druckstromverbraucher 1;2;3;4 werden in bekannter Weise durch die verblockten Wegeventile 83931O311 gesteuert. Das dem Wegeventil 8 vorgeschaltete Druckbegrenzungsventil 5 sichert in diesem Kreislauf den Betriebsdruck für den Druckstromverbraucher 4 in beiden Arbeitsrichtungen mit p1 = PsaK ab.
  • Das den Wegeventilen 9;10 vorgeschaltete Druckbegrenzungsventil 6 begrenzt den Betriebsdruck für die beiden Druckstromverbraucher 2;3 auf p2 < p1, während das dem Wegeventil 11 vorgeschaltete Druckbegrenzungsventil 7 den Betriebsdruck für den Druckstromverbraucher 1 auf p3 < p2 begrenzt. Das Rücklauföl, bzw. das bei Mittelstellung der Wegeventile 8;9;10;11 vom Druckstromerzeuger 13 geförderte Arbeitsöl wird auch bei dieser Blockwegeventil-Kombination mit mehreren Druckbegrenzungsventilen in bekannter Weise über die gemeinsame Ölaustrittsplatte 12 sum Ölbehälter 14 zurückgeführt. Bei entsprechender Betätigung des dem jeweiligen Druckbegrenzungsventil vorgeschalteten Wegeventiles, im Ausführungsbeispiel das Wegeventil 8, kann somit das vom Druckstromverbraher 4 zurückfließende Roklautöl über den Ablaufkanal 17 dem Ablaufkanal 15 des Druckbegrenzungsventiles 6 zufließen. Durch die eingesetzte Büchse 25 in der zylindrischen Ausdrehung 21 im Druckbegrenzungsventilgehäuse 22, die den Ventilteller 23 und die Ventilfeder 24 aufnimmt und der Zentrierung und Aufnahme des Abschlußgehäuses 27 der Federrückführung dient, wird dae Eindringen des Rücklauföles in den Raum der zylindrischen Ausdrehung 21 der Federrückstellung verhindert und damit eine zusätzliche Druckbeaufschlagung des Ventilkolbens ausgeschlossen. In der ringförmigen Ausdrehnung 26 im Druckbegrenzungsgehäuse 22 bzw. in der Büchse 25 umströmt das Rücklauföl die Büchse 25 und tritt in den Ablaufkanal 16 ein, von dem es über den Ablaufkanal 18 des nachgeschalteten Wegeventiles 9 nach dem Durchetrömen der weiteren Wegeventile 10; 11 und dem Druckbegrenzungsventil 7 der Ölaustrittsplatte 12 zugeführt und zun Olbehältor 14 weitergeleitet wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckbegrenzungsventil für Blockwegeventile zur Absicherung mehrerer an einer Blockwegeventil-Kombination angeschlossenen Aruckatromverbraucher mit unterschiedlichen Arbeitsdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Druckbegrenzungsventilgehäuse (22) in einer zylindrischen der Aufnahme von Ventiltellern (23) und Ventilfeder (24) dienenden Aussparung (21) eine Büchse (25) angeordnet ist, wobei die Büchse (25) und/oder das Druckbegrenzungsventilgehänse (22) eine ringförmige ausdrehung (26) aufweisen, die symmetrisch zu einem zweiten Ablaufkanal (15k16) angeordnet ist, der mit den Ablautkanälen (17;18) eines vor- und/oder nachgeschalteten Wegeventiles (8;9) in Verbindung steht.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (25) länger als die Tiefe der zylindrischen Aussparung (21) ist und der Zentrierung und Aufnahme des Abschlußgehäuses (27) der Pederrückführung dient.
DE19702022462 1969-06-03 1970-05-08 Druckbegrenzungsventil fuer Blockwegeventile Pending DE2022462A1 (de)

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