DE2022224A1 - Totraumfreie Schmelzeverteilung - Google Patents
Totraumfreie SchmelzeverteilungInfo
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/06—Feeding liquid to the spinning head
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Description
Bag 697
Totravimfreie Schmelzeverteilung
B a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Sitz Wuppertal
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Sitz Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von hochviskosen Flüssigkeiten, vorzugsweise Spinnschmelzen aus synthetischen
Hochpolymeren oder Spinnlösungen/ unter Aufrechterhaltung .einer Mindestströmung in allen Teilen der Verteileranordnung.
Beim Herstellen von Fäden, Bändchen oder dergl. nach dem Schmelzspinnverfahren
ist es häufig erforderlich, entweder aus einer
einzigen Schmelzequelle kommende Schmelze wahlweise auf verschiedene Düsensysteme zu verteilen oder in anderen Fällen verschiedene
Schmelzequellen mit einem einzigen oder auch mehreren Düsensystemen zu verbinden. Bisher wurd dies dadurch bewerkstelligt, daß umschaltbare Ventile zwischen Düsensystem und
Schmelzequelle bzw. Schmelzequellen geschaltet wurden.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bestand der Nachteil,
daß beiia Abschalten die Schmelze in denjenigen Leitungs- und Ventilteilen
stagnierte und einfror, in welchen keine Strömung mehr stattfand. Wurde das Ventil beheizt, so konnte zwar das Einfrieren
verhindert werden, dafür waren jedoch infolge der langen Verweilzeit
bei
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- 2 - Bag. 697
hoher Temperatur regelmäßig Zersetzungserscheinungen In der
Schmelze zu beobachten.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Verteilungsanlage
für hochviskose Flüssigkeiten, insbesondere Spinnschmelzen und Spinnlösungen, zu schaffen, bei welcher
Toträume und Leitungsteile, in welchen bei Absperren einzelner
Quellen oder Verbraucher die Strömungsgeschwindigkeit Null wird, vermieden werden. Die Verbraucherstellen werden im v/eiteren
allgemein mit "Senken" bezeichnet. Diese technische Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Verteilung
von hochviskosen Flüssigkeiten, vorzugsweise Spinnschmelzen
aus synthetischen Hochpolymeren oder Spinnlösungen unter Aufrechterhaltung
einer Mindestströmung in allen Teilen der Verteileranordnung gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß
jeweils einzeln absperrbare Quellen und Senken, jeweils von der einen Art mindestens zwei und von der anderen Art mindestens
eine, in mindestens einer Ringleitung so angeordnet sind, daß der Druckabfall bzw. -anstieg von jeder von zwei benachbarten,
in Betrieb befindlichen gleichartigen Stellen zu jeder beliebigen Stelle der anderen Art verschieden ist, daß die Absperrorgane
für die Quellen und Senken in der Ringleitung liegen und sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand
den Ringleitungsquerschnitt freigeben.
Die verwendeten Ventile sind sog. Tellerventile an sich bekannter Art, die im vollständig geöffneten und im vollständig geschlossenen
Zustand mit ihren angeströmten Flächen an die Wandung der Ringleitung bzw. an den Strömungsverlauf angepaßt
sind.
Sind Quellen oder Senken je für sich in einer Ringleifcung an-
- 3 109847/1796
' r 3 - · Bag. 697
geordnet und die Ringleitungen, von denen die innere zu einer
einzigen Quelle oder Senke reduziert sein kann, durch Zuleitungskanäle
miteinander verbunden, so erfolgt die Anordnung
der Ventile in der Ringleitung seitlich asymmetrisch versetzt
von der Einmündung der Zuleitungskanäle. Dadurch wird bewirkt,
daß, bedingt durch die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten
an den Eininündungsstellen und damit die unterschiedliche. Druckverteilung» auch dann in einem Abschnitt der Ringleitung eine Strömung aufrechterhalten wird, wenn das in diesem
Abschnitt der Ringleitung sitzende Ventil geschlossen ist.
Zwar ist dabei die Strömungsgeschwindigkeit gegenüber den übrigen Teilen der Ring leitung verringert, der Schmelzestrom kommt %
jedoch nicht zur Ruhe und friert daher weder ein noch findet
eine schädliche Zersetzung von Schmelzeteilen statt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung von Quellen
und Senken derart sein, daß entweder eine Mehrzahl von Quellen
> auf eine im Zentrum angeordnete Senke (Spinneinrichtung) wirkt
oder umgekehrt. In weiterer Ausgestaltung kann die Schmelze auch von einer Vielzahl von Quellen auf eine Vielzahl von Senken
verteilt werden. Dabei können die zu den Quellen führenden Leitungen zu einem weiteren, im inneren des äußeren Verteilungsringes
liegenden Ring geführt sein, in dem die einzelnen Quellen in Entsprechung zu den Verteilungsventilen der äußeren λ
Ringleitung angeordnet sind.
Dies alles gilt jedoch nur dann, wenn der Betrieb der Anordnung
gewährleistet, daß mindestens je eine Quelle und eine Senke, ständig in Betrieb sind.
Anhand äcr beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei Schraelzeguellen, die ein einziges Düsensystem
versorgen.
109847/1796 "4"
Γ"
- 4 - Bag. 6S7
Flg. 2 Fließschema entsprechend der Figur 1 bei. einer abgeschalteten
Senke.
erfindungsgemäße Anordnung mit einer Schmelzequelle
in der Mitte und fünf Düsensysteme, die von der
Ringleitung aus versorgt werden.
Fließschema gemäß Figur 3, ebenfalls bei einer abgeschalteten
Senke.
Anordnung gemäß Figur 3, bei der mehrere Schmelzequellan in einer inneren Ringleitung liegen.
Fließschema gemäß Figur 5 bei einer abgeschalteten Senke.
Ausführungsform eines Absperrventils in geschlossenem
und
in geöffnetem Zustand.
Figur 1 zeigt die einfachste erfindungsgemäße Form einer Schmelzeverteilung,
bei welcher zwei Quellen 1 und 2 und eine Senke 3 in der Ringleitung 4 vorhanden sind. In der in der Zeichnung
dargestellten Form ergibt sich für den Fall gleich ergiebiger Quellen der Unterschied in der Druckverteilung dadurch,
daß der Abstand zwischen den beiden Quellen 1 und 2 etwa gleich dem Abstand zwischen der Quelle 2 und der Senke
ist, der Abstand zwichen der Quelle 1 und der Senke 3 aber glßich dem doppelten Abstand zwischen der Quelle 2 und der
Senke 3. Es versteht sich von selbst, daß dies nur eine beispielsweise
Ausführungsform ist, die Verteilung der Abstände
zwischen den Quellen 1 und 2 einerseits und der Senke 3 zu den beiden Quellen andererseits ist solange beliebig, wie
bei der besonderen Anordnung nach Figur 1 der Z:.bste'.nä
109847/17 96 °~ 5 ""* „ ι
Fig. | 4 |
Ficf. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
2Ό22224
- 5 - Bag. 697
zwischen der Quelle 2 und der Senke 3 nicht gleich dein Abstand
zv/ischen der Quelle 1 und der Senke 3 wird; in: einem
solchen Falle und auch dann, wenn sich dieses Verhältnis angenähert
einstellt, würde zwischen den beiden Quellen 1 und 2
eine Strömung nicht mehr stattfinden.
Das gleiche gilt für die umgekehrte Anordnung derart, daß etwa
die beiden Quellen 1 und 2 zu Senken werden, die Senke 3 zti einer Quelle. Die Pfeile in den Figuren zeigen jeweils die
Fließrichtung an, die sichln letzterem Fall entsprechend ändern
würde.
In Figur 2 ist nun das Ventil 1 geschlossen und hier mit I1
bezeichnet, d.h. die Quelle 1 abgeschaltet. Wie die eingetragenen
Pfeile zeigen, wird auch hier die Aufrechteehaltung der
Strömung gewährleistet, wobei sich lediglich die Ströme zwischen den Quellen 1 und 2 umkehrt. Würde die Quelle 2 abgesperrt,
so würde - wie leicht zu ersehen - ebenfalls die Strömung ohne Störung aufrechterhalten.
Es zeigt sich also, daß bei einer Anordnung gemäß den Figuren
1 und 2 und bei Einhalten der Bedingung, daß mindestens je eine Quelle und eine Senke in Betrieb sei, bei allen möglichen
Variationsformen, d.h. unabhängig davon, ob es sich um zwei
Quellen und eine Senke oder eine Quelle und zwei Senken handelt, ob alle Quellen und Senken in Betrieb sind oder ob eine
abgeschaltet ist, in dem Ring kein Leitungsabschnitt vorhanden ist, in welchem die Strömung gleich Null werden kann.
Figur 3 und 4 zeigen nun den Fall, daß eine einzige Quelle im
Zentrum und mehrere Senken - im Beispiel drei Stück - in einer
Ringleitung liegen. Von der zentral gelegenen Quelle führen so viele Verbindungsleitungon In den die Senken aufweißen-
L-' · 109847/1796 ■" 6 "
- 6 - Dag. 697
don Ring/ wie Serkon vorhanden sind. Dabei ist in Figur 4
eine Senke abgeschaltet, während in Figur 3 alle Senken an die Quella angeschlossen sind. Auch hier gilt v/ieder das gleiche
für den umgekehrten Fall, daß in der IUngleitung mehrere bzw.
drei Quellen und in der Mitte eine Senke angeordnet sind. Dadurch nun, daß die Senken (bzw. Quellen) 7,8,9 in bezug auf
die beiden benachbarten Einmündungen - für Senke 7 beispielsweise die Einmündungen 13 und 14 - asymmetrisch angeordnet
sind/ derart, daß die Entfernung zwischen 7 und 13 wesentlich geringer als die zwischen 7 und 14 ist, muß - da die beiden
sich in der Senke jeweils treffenden Teilströme beim Einlauf in die Senke gleichen Druck aufweisen müssen - der Druck bei
14 in bezug auf 7 größer sein als der Druck bei 13. Dies bewirkt aber, daß beispielsweise dann, wenn eine Senke (s. Senke
9 in Figur 4) abgesperrt v/ird, eine Strömung von 15 nach 13. aufrechterhalten bleibt.
Eine weitere Ausgestaltungsform wird in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Hier sind mehrere Quellen 16, 17, 18 und mehrere
Senken 19, 20, 21 jeweils auf einer Ringleitung 22 für die Quellen und 23 für die Senken angeordnet. Zwischen beiden
Ringleitungen sind Verbindungleitungen 24, 25, 26 angeordnet, wobei auch hier das Prinzip eingehalten werden muß, daß sowohl
die Quellen als auch die Senken asymmetrisch zu den jeweils benachbarten Einmündungen 27, 29, 31 bzw. 28, 30, 32 liegen
müssen. Figur 6 z.eigt zu gleichen Anordnung ein Strömungsschema
bei geschlossener Senke.21.
Bei allen möglichen Variationsformen ist dabei Grundprinzip,
daß die Verteilung der Abstände bzw. Strömungswiderstand©
zwischen Quellen einerseits und Senken andererseits und Quellen und Senken in beliebiger Reihenfolge no gewühlt
wird, daß es bei jtuiei.t beliebigen Betriebszustand
keinen Leltimgsabi-schnifct gibt, der im
! U Β 8 U 7 / 1 7 9 &
~ 7 - ' Bag. 697
auf bside möglichen StrÖmungGxichtungen symmetrisch läge und
infolgedessen keine Strömung aufwiese.
Zum Absperren der Quellen und Senken sind vorzugsweise Tellerventile bekannter Art vorgesehen, die sowohl im vollständig
geöffneten als auch im vollständig geschlossenen Zustand mit ihren angeströmten Flächen an den Strömungsverlauf angepaßt
sind. Eine beispielsweise Ausführungsfora eines solchen Ventils wird in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die jeweils an
der Stolle der Anordnung des Tellerventils zusammenstoßenden Leitungen sind die zwei Teile der Ringleitung 4 2 und 43 und
die die Senke oder Quelle darstellende Ku- oder Ableitung 44.
Das Tellerventil besteht in wesentlichen aus der Ventilspindel
34 mit der Dichtpackung 35 und dem Teller 36 mit Führungsteil 39. Dabei ist der Teller so gearbeitet, daß eine schräge
■Spite 37 zusammen mit den Führungsteilen 39 bei geschlossenem
Ventil die Qaelle oder Senke abschließt, während bei geöffnetem
Ventil eine Dichtfläche 38 sich auf die Ringfläche 41 auflegt und so einerseits die Stoffbüchsenpackung 35 entlastet
und andererseits dafür sorgt, daß keine strömungsungünstigen Zwischenräume entstehen. Dabei kann auch durch Abrundung der
Obergänge zwischen der Dichtfläche 37 und dem Führungsteil 39 und dergleichen dafür Sorge getragen werden, daß, gegenüber der
in der Zeichnung dargestellten, die Form noch strömungsgünstiger
wird.
Wesentlich ist bsi allen Variationsfomten, daß die Druckabfälle
von jeder von zvai benachbarten in Betrieb befindlichen gleichartigen
Stellen zu jeder beliebigen Stelle der anderen Art verschieden ist. Mo im beschreibenden Text von verschiedenen Leitungslängen
gesprochen V7ird, ist dies eine vereinfachte boschreibende
Darstellung und muß im Sinna von unterschiedlichen Druckabfällen bzw. S tröiriungsv.'i der ständen verstanden werden.
— 8 —
109847/1796 "
Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung 2ur Verteilung von hochviskosen Flüssigkeiten/ vorzugsweise Spinnschmelzen aus synthetischen Hochpolymeren oder Spinnlösungen, unter Aufrechterhaltung einer Mindestströraung in allen Teilen der Verteileranordnung, dadurch gekennzeichnet/ daß jeweils einzeln absperrbare Quellen (1,2;6?16,17,18) und Senken (3;7,8/9;19,20/21), jeweils von der einen Art mindestens zwei und von der anderen Art mindestens eine, in mindestens einer Ringleitung (4;5; 22/23) so angeordnet sind/ daß der Druckabfall bzw. -anstieg von jeder von zwei benachbarten, in Betrieb befindlichen gleichartigen Stellen zu jeder beliebigen Stelle der anderen Art verschieden ist, daß die Absperrorgane (34-39) für die •Quellen (1,2,;6;,16,17,18) und Senken (3;7/8/9?19,2O,21) in der oder den Ringleitung(en) (4;5;22/23) liegen und sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand den Ringlei tungsquerschnitt freigeben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Quellen (1/2) und Senken (3) in einer einzigen Ringleitung (4) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen (16,17,18) und Senken (19,20,21) jeweils für sich in je einer Ringleitung (22;23) angeordnet und diese durch Verbindungsleitungen (24/25,26) untereinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Quelle (6) vorhanden ist, von dieser ausgehend zu einer die Senken (7,8,9) zusammenfassenden Ringleitung (5)L.109847/1796Γ"Bag. 697soviele Verbindungaleitungen (10,11,12) führen, wie Senken (7,8,9) in der Ringleitung (5) vorhanden und die Senken
(7,3,9) so angeordnet sind, daß der Druckabfall zu den zwei jeweils einer Senke (7,8,9) benachbarten Einmündungen (13, 14,15) in dia Ringleitung (5) unterschiedlich groß ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und A, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Senke vorhanden ist, von dieser ausgehend zu der die Quellen zusammenfassenden Ringleitungen soviele Verbindungsleitungen führen wie Quellen in der Ringleitung vorhanden sind und die Quellen so angeordnet sind, daß der Druckabfall zu den zwei benachbarten Einmündungen in die
Ringleitung unterschiedlich groß ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen Zuleitungen (44) und die Senken Ableitun-. gen (44) sind, die jeweils durch ein in der Ringleitung
(4;5;22,23) liegendes Tellerventil (34-39) an sich bekannter Art, welches sowohl in vollstöndlg geöffnetem als auch in vollständig geschlossenem Zustand mit seinen angeströmten Flächen an den Strömungsverlaüf angepaßt ist, absperrbar sind.' 1Π 9 R L 7 / 1 7 Q R —-J109847/1796
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19702022224 DE2022224C3 (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Vorrichtung zur Verteilung von Spinnschmelzen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2022224A1 true DE2022224A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2022224B2 DE2022224B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2022224C3 DE2022224C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5770440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1354375A (de) |
NL (1) | NL7106138A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5354529A (en) * | 1989-11-27 | 1994-10-11 | Barmag Ag | Melt spinning apparatus and method |
-
1970
- 1970-05-06 DE DE19702022224 patent/DE2022224C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-03 GB GB1280871A patent/GB1354375A/en not_active Expired
- 1971-05-05 NL NL7106138A patent/NL7106138A/xx unknown
- 1971-05-05 FR FR7116250A patent/FR2091256A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5354529A (en) * | 1989-11-27 | 1994-10-11 | Barmag Ag | Melt spinning apparatus and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2022224B2 (de) | 1977-12-08 |
FR2091256A5 (de) | 1972-01-14 |
DE2022224C3 (de) | 1978-07-20 |
GB1354375A (en) | 1974-06-05 |
NL7106138A (de) | 1971-11-09 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |