DE20218079U1 - Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen - Google Patents

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    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23F21/04Planing or slotting tools
    • B23F21/10Gear-shaper cutters having a shape similar to a spur wheel or part thereof

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Abstract

Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen, in denen die Werkzeugachse und die Werkstückachse zueinander geneigt sind und in denen die das Schneidwerkzeug tragende Stoßspindel derart mit einen Abhebenocken gekoppelt ist, daß der Achsen- oder Achsendifferenzwinkel während der Stoßbewegung kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine einfache Stirnradgeometrie mit annähernd gleicher Zahndicke über die gesamte Profilbreite aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Werkzeuge für das Stoßen oder Ziehen in kontinuierlichen Wälz- oder Teilwälzverfahren zur Herstellung von Profilen, z. B. von Stirn- und Planverzahnungen, werden grundsätzlich mit sogenannten Freiwinkeln ausgeführt. Die Werkzeug-Freiwinkel ermöglichen ein kollisionsfreies Profilieren während der kontinuierlichen radialen Zustellung und/oder Wälzbewegung im Arbeitshub, besonders im nicht-spanenden Rückhub.
  • Die verwendeten Frei- und Spanwinkel bei nachschärfbaren Werkzeugen haben jedoch einen negativen Einfluss auf das zu erzeugende Profil. Während der Werkzeugabnutzung treten zwischen dem Neu- und Abschärfzustand (Nutzhöhe), abhängig von der Werkzeuggeometrie, unterschiedliche Profilabweichungen auf. Lediglich in der Werkzeug-Konstruktionsebene, welche meist in der Mitte der Nutzhöhe liegt, kann das Profil korrekt erzeugt werden. Die geforderten Werkstücktoleranzen begrenzen daher vorrangig die Werkzeugnutzhöhe. Für hochgenaue Profile mit sehr geringen Toleranzen werden oftmals „Einwegwerkzeuge", wie WAFER und SOLID WAFER mit keiner oder nur sehr geringer Nutzhöhe, eingesetzt.
  • Die begrenzte Werkzeugabnutzung führt jedoch zu relativ hohen Werkzeugkosten pro Werkstück.
  • Ein weiteres Problem stellt die Profilherstellung an sehr langen wellenförmigen Werkstücken mit gleichfalls großen Hüllkreisdurchmessern dar. Als Beispiel kann hier die Bearbeitung von Rollenkettenprofilen an Kurbelwellen aufgeführt werden. Die sich ergebenden Bearbeitungssituationen erfordern durchweg drastische Einschränkungen der Zerspanungsparameter für die Wälzstoßmaschine und führen damit zu hohen Fertigungskosten.
  • Die Ursache ist in erster Linie die weitgehend parallele Anordnung der Werkstück- und Werkzeugachse. Um Kollisionen von Werkstück- und/oder Werkzeug mit angrenzenden Maschinenelementen, wie Stoßkopf, Gegenhalter, Spannvorrichtung und anderem zu vermeiden, sind entsprechende Abstände einzuhalten. Unter Bezugnahme auf die 1, in der eine Anordnung gemäß dem Stand der Technik gezeigt ist, sind hier besonders der Achsabstand A zwischen der Werkstück- und Werkzeugachse, sowie der Abstand B zwischen der Stoßkopfunterkante und der Werkzeugspanfläche genannt, die hier maßgebend sind. Beide Abmessungen führen in der Regel zu sehr großen Werkzeugdurchmessern und langen Schneidradhaltern. Diese verursachen erhebliche Steifigkeits- und Qualitätsverluste, wobei die zwangsläufig größeren Massenträgheitsmomente zu hohen dynamischen Belastungen des oszillierenden Hubantriebes führen. Reduzierungen der Zerspanleistung und der Hubgeschwindigkeit sind notwendig, wobei sich erhebliche Produktivitätsverluste ergeben.
  • Das zur Herstellung der Rollenkettenverzahnung gemäß 1 verwendete Werkzeug ist profilgeschliffen und kann, analog zu den obigen Ausführungen, das korrekte Profil lediglich in der Konstruktionsebene fertigen. Entsprechende Begrenzungen der Nutzhöhe, gegebenenfalls Ausweichlösungen für das zu erzeugende Profil (wie z. B. durch teilweisen Ersatz der Radien durch Evolventen) sind notwendig.
  • Wie anhand der vorgenannten Ausführungen gezeigt, ist einerseits bei hohen Genauigkeitsanforderungen die Arbeit mit nachschärfbaren Werkzeugen gemäß Stand der Technik problematisch. Andererseits ergibt sich bei weitgehend paralleler Anordnung von Werkstück und Werkzeug für das Werkzeug eine relativ große Abmessung.
  • Um das zweite der vorgenannten Probleme zu lösen, wurde bereits die geometrische Zuordnung zwischen Werkstück und Werkzeug verändert. Hierzu wurde einerseits das Werkstück mittels eines Schwenktisches geneigt und/oder das Werkzeug mittels eines Schwenkständers. Durch den entstehenden gemeinsamen Achsenwinkel sind kleinere Abmessungen des Werkzeuges und des Werkzeughalters möglich. Der entstehende Achsenwinkel kann durch eine entsprechende Kopplung der das Werkzeug tragenden Stoßspindel mit einem Abhebenocken ausgeglichen werden, wobei über den Abhebenocken der Stoßspindel eine entsprechende Ausgleichsbewegung aufgeprägt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen an die Hand zu geben, das einen geometrisch einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig herstellbar sowie nachbearbeitbar ist, ohne Qualitätseinbußen am Werkstück hervorzurufen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 weist ein Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen, in denen die Werkzeugachse und die Werkstückachse zueinander geneigt sind und in denen die das Werkzeug tragende Stoßspindel derart mit einem Abhebenocken gekoppelt ist, dass der Achsen- oder Achsendifferenzwinkel während der Stoßbewegung kompensierbar ist, eine einfache Stirnradgeometrie mit annähernd gleicher Zahndicke über die gesamte Profilbreite auf.
  • Erfindungsgemäß wird also auf die Profilfreiwinkel, d. h. die Freiwinkel am Zahnkopf und den Flanken verzichtet. Unabhängig von seiner Bauform, beispielsweise als Scheiben-, Schaft-, Glocken- oder Hohlwerkzeug erhält das Schneidwerkzeug damit eine einfache Stirnradgeometrie mit annähernd gleicher Zahndicke über die gesamte Profilbreite. Die Breite des Profils kann analog der Werkzeugnutzhöhe theoretisch beliebig groß gewählt werden, da die sonst üblichen konstruktiven Einschränkungen infolge der Freiwinkel gänzlich entfallen.
  • Das Werkzeug kann konventionell eine einfache Spanfläche aufweisen. Aufgrund der einfachen Stirnradgeometrie mit gleicher Zahndicke kann es aber auch auf der Rückseite eine weitere Spanfläche aufweisen. Bei der Werkzeugausführung mit doppelter Spanfläche ist nach dem gemeinsamen Schärfen lediglich eine gemeinsame Hartstoff-Wiederbeschichtung notwendig. Hieraus ergeben sich weitere Reduzierungen der Werkzeugkosten pro Werkstück.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weitern Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Wälzstoßmaschine nach dem Stand der Technik, in welchem Werkzeugachse und Werkstückachse parallel zueinander ausgerichtet sind,
  • 2. eine schematische Darstellung einer Wälzstoßmaschine nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, in welcher Werkzeugachse und Werkstückachse zueinander geneigt sind,
  • 3: eine schematische Darstellung der Wälzstoßmaschine gemäß 2 zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse,
  • 4: einen Teilschnitt durch ein Schneidwerkzeug nach dem Stand der Technik,
  • 5: eine Detaildarstellung eines Schneidwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung,
  • 69: weitere Darstellungen erfindungsgemäßer Schneidwerkzeuge.
  • Sowohl in der 1 gemäß dem Stand der Technik wie auch in 2 nach der vorliegenden Ausführungsvariante ist ein Schneidwerkzeug 10 dargestellt, welches in einem Werkzeughalter 12 eingespannt ist. Der Werkzeughalter ist am unteren Ende der Stoßspindel 34 befestigt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer Spannvorrichtung 16 mit Gegenhalter 18 ein Werkstück 20 eingespannt, das hier aus einem Rollenkettenprofil 22 an einer Kurbelwelle besteht.
  • In der Wälzstoßmaschine gemäß 1 ist die Werkzeugachse 24 parallel zur Werkstückachse 26 ausgerichtet. Hierdurch ist ein vergleichsweise großer Abstand A, d. h. ein Achsabstand zwischen der Werkzeugachse 24 und der Werkstückachse 26, bedingt. Auch der Abstand B, d. h. die Länge des Werkzeughalters ist recht groß. In der Wälzstoßmaschine gemäß 2 ist die Werkzeugachse 24 gegenüber der Werkstückachse 26 geneigt. Hierdurch kann der Achsabstand A einerseits und der Abstand B, d. h. die Länge des Werkzeughalters 12 erheblich reduziert werden. Entscheidend ist es aber, dass in der Anordnung gemäß 2 das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug 10, wie es sich aus den später noch zu beschreibenden 59 beispielhaft ergibt, einsetzbar ist.
  • Anhand der 3 werden die geometrischen Verhältnisse der Wälzstoßmaschine gemäß 2 näher erläutert. Mit 5 ist dort der Aufhängepunkt des Stoßkopfes bezeichnet. Ein schematisch dargestellter Abhebenocken, der hier mehrteilig darge stellt ist und insgesamt mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet ist, wirkt mit einer Stoßspindel 34 zusammen, die die überlagerte Stoßbewegung auf das Werkzeug 10 überträgt. Mit 22 ist das zu bearbeitende Werkstück bezeichnet, das hier in zwei verschiedenen Ausführungsformen gezeigt ist, nämlich in der linken vergrößerten Darstellung als Werkstück 22 mit achsparallelem Längsprofil und alternativ dazu dargestelltes Werkstück 22' mit konischem Längsprofil. Mit Bw ist die Verzahn- oder Profilbreite des Werkstückes bezeichnet. L1 gibt den Abstand zwischen Stoßkopfaufhängepunkt 5 und der Abhebenockenebene an. L2 bezeichnet den Abstand vom Stoßkopf-Aufhängepunkt 5 bis zur Mitte der Werkstück-Verzahn- oder Profilbreite. Xp bezeichnet den Kompensationsbetrag bei achsparallelem Längsprofil während XK den Kompensationsbetrag bei konischem Längsprofil zeigt. X' bezeichnet den Kompensationsbetrag bezogen auf die Abhebenockenebene. Mit Σ ist der Konizitätswinkel im Zahn- oder Profilgrund benannt. φ bezeichnet den Achswinkel zwischen Werkzeug- und Werdstückachse. φK ist der Differenzwinkel aus Achsenwinkel φ und Konizitätswinkel Σ bei konischem Längsprofil. Der Kompensationsbetrag in der Abhebenockenebene errechnet sich für die beiden hier dargestellten Beispiele wie folgt.
  • 1. für das achsparallele Längsprofil: X'= tan φ * B * L1/L2
  • 2. für das konische Längsprofil: X'= tan (φ – Σ) * B * L1/L2.
  • Anhand der 4 wird eine Schneidwerkzeuggeometrie nach dem Stand der Technik gezeigt. Das Schneidwerkzeug 10' zeigt hier einen Kopftreiwinkel υ und einen Flankenfreiwinkel ζ und einen Spanwinkel am Zahnkopf η am Werkzeug auf.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug 10 gezeigt, aus dem die einfache Stirnradgeometrie deutlich wird, da hier über die gesamte Profilbreite BC die gleiche Zahndicke ausgebildet ist. Die Werkzeugfreistellung ergibt sich durch den verfahrensbedingten Kopffreiwinkel φ, der aufgrund der Neigung der Werkzeugachse 24 zur Werkstückachse 26 bedingt ist (vgl. 2). Mit ζφ ist der Flankenfreiwinkel bezeichnet.
  • In 6 ist ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug mit einfacher Spanfläche gezeigt, wobei die Spanfläche 40 hier als kegelförmige Spanfläche ausgebildet ist. Bei der Bearbeitung achsparalleler gerader Längsprofile ergibt sich ein wirksamer Spanwinkel η' von ca. 5 Grad + φ. Bei Herstellung eines konisch geraden Längsprofils ergibt sich ein Spanwinkel von η' = ca. 5 Grad + φK.
  • In 7 ist ein erfindungsgemäßes Werkzeug 10 mit doppelter kegelförmiger Spanfläche 40 und 42 dargestellt. Hier ist also die kegelförmige Spanfläche 40, wie sie anhand der 6 gezeigt wurde, auch auf der gegenüberliegenden Seite des Werkzeuges angeordnet. Die Werkzeuge 10 gemäß der 6 und 7 dienen zur Herstellung gerader Längsprofile.
  • Setzt man ein Werkzeug 10 bei der Herstellung von schrägen achsparallelen oder konischen Längsprofilen ein, wird der oszillierenden Hubbewegung eine definierte Drallbewegung, mittels entsprechender Maschineneinrichtungen, überlagert. Für die notwendige Kompensation mittels Abhebenocken gelten die gleichen Beziehungen wie bei den geraden Längsprofilen.
  • In den 8 und 9 sind Werkzeugausführungen für schräge Längsprofile gezeigt, wobei 8 wiederum eine einfache Spanfläche 44 und die 9 eine Ausführungsvariante mit einer doppelten Spanfläche 44 und 46 zeigt. Die Beziehung für den Spanwinkel η' entsprechen denjenigen gemäß der 6 und 7. Hinzu treten die Winkel τ für die Spanflächen 48 bzw. 48 und 50. In den Darstellungen ist jeweils auch der Schrägungswinkel ß gezeigt. Hier gilt, dass üblicherweise der Spanflächenwinkel τ ≤ dem Schrägungswinkel ß ist.

Claims (4)

  1. Schneidwerkzeug für Wälzstoßmaschinen, in denen die Werkzeugachse und die Werkstückachse zueinander geneigt sind und in denen die das Schneidwerkzeug tragende Stoßspindel derart mit einen Abhebenocken gekoppelt ist, daß der Achsen- oder Achsendifferenzwinkel während der Stoßbewegung kompensierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine einfache Stirnradgeometrie mit annähernd gleicher Zahndicke über die gesamte Profilbreite aufweist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es je eine Spanfläche oben und unten aufweist.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spanwinkel η' aufweist, für den gilt: η' ≈η+φ wobei der Spanwinkel am Zahnkopf η ca. 5° beträgt und wobei φ der Achsenwinkel zwischen Werkzeug- und Werkstückachse ist.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spanwinkel η' aufweist, für den gilt: η' ≈η + φK wobei der Spanwinkel am Zahnkopf η ca. 5° beträgt und wobei φK der Differenzwinkel aus Achsenwinkel φ zwischen Werkzeug- und Werkstückachse einerseits und Konizitätswinkel Σ andererseits ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003771A1 (de) 2012-05-11 2013-11-14 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Verzahnmaschine zum Bearbeiten eines Werkstücks und Vefahren zum Bearbeiten einer Kurbelwelle

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DE1164798B (de) * 1957-06-27 1964-03-05 Giordano Romi Verfahren, Vorrichtung und Werkzeug zum Abwaelzhobeln von Verzahnungen an Zahnraedern
DE1752207A1 (de) * 1968-04-19 1971-05-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Waelzstossmaschine mit zylindrischem Schneidrad
DE3047807C2 (de) * 1980-04-10 1982-08-19 Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich Verzahnungswerkzeug für Evolventen-Stirnräder in Form eines Schrägschneidrades mit Treppenscharfschliff

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