DE20215334U1 - Knochenfixationselement - Google Patents

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Abstract

Longitudinales Knochenfixationselement (1) insbesondere in Form eines Knochendrahtes, Knochenstiftes oder einer Knochenschraube, mit einer zentralen Längsachse (2), einem vorderen zur Einführung in den Knochen geeigneten Abschnitt (3), einem hinteren Abschnitt (4) und einem zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt (3,4) angeordneten mittleren Abschnitt (5), dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (4) mit einer Rasterung (6) versehen ist, welche geeignet ist, mit einem koaxial zur Längsachse (2) auf das Knochenfixationselement (1) aufbringbaren, nur in einer Richtung bewegbaren Stoppen (7) zusammenzuwirken,

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein longitudinales Knochenfixationselement gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Das Anwendungsgebiet solcher Knochenfixationselemente ist vorallem in der Fixation von abgesprengten Knochenfragmenten zu sehen.
  • Es gibt zwar bereits eine grosse Anzahl solcher Knochenfixationselemente wie z. B. Knochendrähte, Knochenstifte oder Knochenschrauben, doch ist damit eine Kompression der Knochenfragmente entlang des Knochenfixationselementes nicht möglich oder dann nur mit aufwendigen zusätzlichen Vorrichtungen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches longitudinales Knochenfixationselement zu schaffen, mit welchem es möglich ist, entlang seiner Längsachse eine Kompression der Knochenfragmente zu gewährleisten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Knochenfixationselement, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dank des erfindungsgemässen Knochenfixationselementes mittels eines einfachen Mechanismus – einem Stoppen, welcher die Bewegung nur in eine einzige Richtung zulässt – eine Kompression auf den Frakturspalt ausgeübt werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besteht die Rasterung aus einer Zahnstange mit asymmetrischen Zähnen. Die Asymmetrie der Zähne ist vorteilhaft, damit der Stoppen in die eine Richtung verschoben werden kann, aber in der anderen Richtung blockiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist die vordere, dem mittleren Abschnitt zugewendete Flanke der asymmetrischen Zähne steiler als die hintere Flanke. Der Keilwinkel der hinteren Flanke beträgt vorzugsweise 20° bis 50°, typischerweise 40 bis 45°.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der hintere Abschnitt einen zur Längsachse orthogonalen Querschnitt auf, der höchstens so gross ist wie derjenige des mittleren Abschnitts. Zudem weist der mittlere Abschnitt einen zur Längsachse orthogonalen Querschnitt auf, der vorzugsweise höchstens so gross ist wie derjenige des vorderen Abschnitts.
  • Das longitudinale Knochenfixationselement wird vorteilhafterweise aus einem im wesentlichen starren Material gefertigt.
  • Der vordere Abschnitt des Knochenfixationselementes ist vorteilhafterweise zugespitzt und kann auch ein Gewinde tragen.
  • Der mit dem Knochenfixationselement zusammenwirkende Stopper ist koaxial zur Längsachse auf das Knochenfixationselement aufgesetzt und umfasst eine koaxiale Bohrung mit einer Innenverzahnung, die mit der Rasterung des hinteren Abschnitts des Knochenfixationselementes derart zusammenwirkt, dass der Stoppen nur in Richtung des mittleren Abschnitts auf dem longitudinalen Knochenfixationselement bewegbar ist.
  • Die Innenverzahnung des Stoppers besteht vorzugsweise aus einer federnd an der Innenwand der Bohrung angebrachten Gegenrasterung zur Rasterung des Knochenfixationselementes.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand einer teilweise schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des longitudinalen Knochenfixationselementes;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Knochenfixationselement nach 1;
  • 3 eine perspektivische Teildarstellung des hinteren Abschnitts des Knochenfixationselement nach 1 mit aufgesetztem Stopper; und
  • 4 einen vergrösserten Längsschnitt durch einen Zahn der Rasterung des Knochenfixationselementsnach 1.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte longitudinale Knochenfixationselement 1 besteht aus einem Kirschner Draht mit einer zentralen Längsachse 2, einem vorderen zur Einführung in den Knochen geeigneten Abschnitt 3, einem hinteren Abschnitt 4 und einem zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 3,4 angeordneten mittleren Abschnitt 5. Der vordere Abschnitt 3 trägt eine Gewinde 8, welches aber je nach Anwendungsgebiet auch weggelassen werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben alle drei Abschnitte in etwa den gleichen Durchmesser, ausser des sich zu einer Spitze 12 verjüngenden, vorderen Abschnittes 3.
  • Wie in 3 vergrössert dargestellt, ist der hintere Abschnitt 4 mit einer Rasterung 6 versehen, welche geeignet ist, mit einem koaxial zur Längsachse 2 auf das Knochenfixationselement 1 aufgebrachten, nur in einer Richtung bewegbaren hohlzylindrischen Stoppen 7 zusammenzuwirken. Zu diesem Zweck besteht die Rasterung 6 aus einer Zahnstange mit asymmetrischen Zähnen 11. In 4 ist ein solcher Zahn 11 vergrössert dargestellt. Die vordere Flanke 19 des Zahnes 11, welche dem mittleren Abschnitt 5 zugewendet ist, besteht aus einem Kreisbogen mit einem Radius von ca. 0,5 mm und die hintere Flanke 20 ist keilförmig mit einem Keilwinkel 16 von 43° gebildet. Die Höhe 18 des Zahnes 11 beträgt ca. 0,3 mm. Zwischen den einzelnen Zähnen 11 ist ein flacher Abschnitt angeordnet.
  • Die Rasterung 6 ist dabei auf einer zweckmässig abgeflachten Mantelfläche des hinteren Abschnittes 4 angebracht .
  • Der Stoppen 7 weist eine zur Rasterung 6 korrespondierende Innenverzahnung 10 auf. Die Innenverzahnung 10 besteht aus einer federnd an der Innenwand der Bohrung 9 des als Hohlzylinder ausgebildeten Stoppers 7 angebrachten Gegenrasterung, welche asymmetrische Zähnen 13 aufweist, die mit den Zähnen 11 zusammenwirken.
  • Dank dieser Ausgestaltung lässt sich der Stoppen 7 nur in Richtung des Pfeils 14 zum mittleren Abschnitts 5 hin bewegen, währenddem die Bewegung in der anderen Pfeilrichtung 15 verhindert wird.
  • Das Knochenfixationselement 1 ist aus einem Implantatstahl gefertigt, währenddem der Stoppen 7 aus einem Kunststoff besteht. Das Knochenfixationselement kann aber ebenfalls aus einem Kunststoff gefertig sein, sowohl einem nicht-resorbierbaren als auch einem resorbierbaren Kunststoff.

Claims (10)

  1. Longitudinales Knochenfixationselement (1) insbesondere in Form eines Knochendrahtes, Knochenstiftes oder einer Knochenschraube, mit einer zentralen Längsachse (2), einem vorderen zur Einführung in den Knochen geeigneten Abschnitt (3), einem hinteren Abschnitt (4) und einem zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt (3,4) angeordneten mittleren Abschnitt (5), dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (4) mit einer Rasterung (6) versehen ist, welche geeignet ist, mit einem koaxial zur Längsachse (2) auf das Knochenfixationselement (1) aufbringbaren, nur in einer Richtung bewegbaren Stoppen (7) zusammenzuwirken,
  2. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterung (6) eine Zahnstange mit asymmetrischen Zähnen (11) ist.
  3. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere, dem mittleren Abschnitt (5) zugewandte Flanke (19) der asymmetrischen Zähne (11) steiler ist als die hintere Flanke (20).
  4. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Flanke (20) einen Keilwinkel (16) von 20° bis 50° aufweist, vorzugsweise von 40 bis 45°.
  5. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt (4) einen zur Längsachse (2) orthogonalen Querschnitt aufweist, der höchstens so gross ist wie derjenige des mittleren Abschnitts (5).
  6. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (5) einen zur Längsachse (2) orthogonalen Querschnitt aufweist, der höchstens so gross ist wie derjenige des vorderen Abschnitts (3).
  7. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem im wesentlichen starren Material gefertigt ist.
  8. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (3) ein Gewinde (8) trägt.
  9. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich einen koaxial zur Längsachse (2) auf das Knochenfixationselement (1) aufgesetzten Stopper (7) umfasst, der eine koaxiale Bohrung (9) mit einer Innenverzahnung (10) aufweist, die mit der Rasterung (6) des hinteren Abschnitts (4) derart zusammenwirkt, dass der Stoppen (7) nur in Richtung des mittleren Abschnitts (5) auf dem longitudinalen Knochenfixationselement bewegbar ist.
  10. Longitudinales Knochenfixationselement (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung (10) aus einer federnd an der Innenwand der Bohrung (9) angebrachten Gegenrasterung zur Rasterung (6) des hinteren Abschnitts (4) besteht.
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DE9490219U1 (de) * 1993-08-03 1996-05-15 Howmedica Inc., New York, N.Y. Gesperre-Kompressionsvorrichtung
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