DE20214922U1 - Leistungsschalter mit Kurzschlussschnellstauslösern - Google Patents
Leistungsschalter mit KurzschlussschnellstauslösernInfo
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Description
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-1 Leistungsschalter mit Kurzschlussschnellstauslösern
Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter im Niederspannungsbereich, vorzugsweise einen selektiven Leistungsschalter, mit elektromagnetischen Kurzschluss-Schnellstauslösern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ab einer bestimmten Höhe eines Kurzschlussstromes öffnen infolge der elektrodynamischen Kraftwirkungen die Hauptkontakte des Leistungsschalters gegen ihre Kontaktdruckfedern unter Bildung von Lichtbögen. Bei hohen Kurzschlussströmen und entsprechend hohen kontaktöffnenden Kräften öffnen die Hauptkontakte schnell und vollständig, die Lichtbögen werden verlängert und mit geeigneten Maßnahmen in die Löschkammern geleitet, die Ströme begrenzt und gelöscht, worauf die kontaktöffnenden Kräfte verschwinden. Die Kontakt schließen daraufhin wieder unter der Wirkung der Kontaktdruckfedern. Erneute und schädliche Wiederzündungen von Lichtbögen sind die Folge. Das Problem besteht speziell bei Leistungsschaltern, deren Hauptkontakte nach einer elektrodynamischen Öffnung nicht durch entsprechende Maßnahmen geöffnet gehalten werden. Typischerweise sind das selektive Leistungsschalter, bei denen sogar kurzzeitige Kontaktabhebungen bei Leistungsschaltern einer höheren Ebene zur strombegrenzenden Unterstützung des Abschaltvorgangs in dem Leistungsschalter, der dem Kurzschluss am nächsten liegt, gewollt sind.
Leistungsschalter mit üblichen elektromagnetischen oder elektronischen Kurzschlussauslösern bewirken beim Überschreiten des Einstellwertes eine Auslösung des Betätigungsmechanismus und damit die Abschaltung des Leistungsschalters. Der Abschaltvorgang ist insbesondere für hohe Kurzschlussströme zu langsam, sodass es zu unerwünschten Wiederzündungen von Lichtbögen zwischen den Hauptkontakten kommen kann.
Von der Firma ABB angebotene strombegrenzende Leistungsschalter S7H der Baureihe SACE Isomax weisen neben dem auch auf Kurzschlussströme ansprechenden Elektronikauslöser zusätzlich jeweils einen elektromagnetischen Kurzschlussschnellstauslöser für jede Hauptstrombahn auf. Jeder Kurzschlussschnellstauslöser enthält einen magnetischen Flachanker, der über einem unmagnetischen Ankerstößel und im Ruhezustand unter dem Einfluss einer Rückstellfeder an der zu dem zugehörigen beweglichen Kontakt führenden Hauptstromschiene parallel beabstandet gehalten wird. Die elektromagnetische Induktion infolge eines durch die Hauptstrom-
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schiene fließenden hohen Kurzschlussstromes bewirkt, dass der Flachanker entgegen der Kraftwirkung der Rückstellfeder von der Hauptstromschiene angezogen wird. Dabei wirkt der Ankerstößel auf eine Auslösewelle, die wiederum den Betätigungsmechanismus zum Auslösen und damit den Leistungsschalter zum Abschalten bringt. Derartige Kurzschlussschnellstauslöser sind allerdings wegen ihres hohen Ansprechwertes und der Art ihrer Anordnung nicht für Leistungsschalter mit kleinen Nennströmen und geringem Platzangebot geeignet.
Ein strombegrenzender Leistungsschalter nach US 6 281 458 B1 ist pro Hauptstrombahn mit einem einen Klappanker und ein Magnetjoch enthaltenden Kurzschlussschnellstauslöser ausgestattet, dessen Klappanker durch einen Blockierhebel in der nichtaktiven Position gehalten wird. Der Klappanker wird bei einem Kurzschlussstrom durch die zugehörige Hauptstromschiene nur unter der Bedingung angezogen, wenn zusätzlich durch einen ausreichend hohen Gasdruck des zwischen den elektrodynamisch getrennten Kontakten entstehenden Lichtbogengases über ein aufwendiges Druckkammersystem der Blockierhebel betätigt und damit die Blockierung des Klappankers aufgehoben wird. Damit wird ein relativ scharf definiertes selektives Ansprechverhalten des Kurzschlussschnellstauslösers bewirkt. Dieser Kurzschlussschnellstauslöser benötigt sehr viele Teile und ist der aggressiven Umgebung des Lichtbogens ausgesetzt.
Ein Leistungsschalter nach EP 1 122 757 A2 enthält innerhalb eines Gehäuse trennbare Hauptkontakte und einen mit den Hauptkontakten gekoppelten Betätigungsmechanismus. Der Leistungsschalter beinhaltet weiterhin einen Auslösemechanismus mit einem automatischen Auslöser zur selektiven Erzeugen einer Auslösefunktion, die beim Überschreiten einer vorbestimmten Stromschwelle den Betätigungsmechanismus zum Öffnen der Kontakte veranlasst. Der Auslöser besteht aus einem Magnetjoch, einem Klappanker und einem elektrischen Anschlussleiter. Das Magnetjoch besitzt Lagerstützen, in denen Lagerarme am Kopfteil des Klappankers positioniert sind.
Der Kopfteil des Klappankers und der Anschlussleiter weisen Vertiefungen auf, in welche die Enden eines U-förmigen Federbügels eingreifen. Der Federbügel beaufschlagt den Kopfteil des Klappankers mit einer Vorspannung in der Weise, dass im Ruhezustand der Fußteil des Klappankers vom Magnetjoch und vom Anschlussleiter abgeschwenkt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kurzschlussschnellstauslösung mit einfachen und raumsparenden Mitteln bei scharfer Ansprechcharakteristik und geringer Bewegungsdauer zu realisieren.
Ausgehend von einem Leistungsschalter der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Durch das seitliche Überstehen des Klappankers gegenüber der Hauptstromschiene sprechen die Kurzschlussschnellstauslöser mit einem sicheren Abstand erst oberhalb des Auslösewertes der im Leistungsschalter vorhandenen normalen Auslösemittel für Kurzschluss, dafür aber wesentlich schneller an. Damit ist der erfindungsgemäße Leistungsschalter insbesondere für selektive Aufgaben geeignet. Die Wirkverbindung der Auslösezunge mit dem Führungsschlitz gewährleistet einen sicheren Bewegungsablauf der Klappanker im Auslösfall. Der vorgeschlagene Leistungsschalter benötigt für die Realisierung der Kurzschlussschnellstauslösung nur eine geringe Anzahl von Teilen und einen geringen Platzbedarf und ist daher auch für Leistungsschalter mit kleineren und mittleren Nennströmen geeignet.
Zweckmäßigerweise ist die Hauptstromschiene seitlich verjüngt und/oder ist der Klappanker breiter als die Hauptstromschiene ausgebildet.
Zweckmäßig für die zusätzliche Führung ist die Anordnung der Auslösezunge und damit notwendig auch die Anordnung des Führungsschlitzes in der Symmetrieebene des Klappankers bzw. der Hauptstromschiene. Der Führungsschlitz ist vorteilhafterweise trapezförmig gestaltet, sodass sich der Klappanker nach Bewegungsbeginn nahezu reibungslos bewegt. Zweckmäßigerweise ist die Hauptstromschiene rechtwinklig abgebogen, wobei der Führungsschlitz quer zur Biegekante verläuft.
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Mit seitlich in den Hauptstromschienen beispielsweise innerhalb der Verjüngungen angeordneten Polkernen wird eine Erhöhung der Magnetkraft und damit eine Verbesserung der Ansprechcharakteristik und Verkürzung der Bewegungsdauer erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich mit über die Hauptstromschienen gelegten Rahmen. In den Rahmen sind die Klappanker gelagert, wobei zwischen den Klappan-
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kern und den Rahmen Zugfedern angreifen. Es ist von weiterem Vorteil, den Rahmen aus ferromagnetischem Material herzustellen und mit Polkernen auszubilden. Die Federenden sind vorteilhaft in entsprechenden Halterillen gelagert. Die Hauptstromschienen sind T-förmig zur zweckmäßigen Aufnahme von Messwandlern ausgebildet. 5
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung mit als Doppeldrehfedern ausgebildeten Federmitteln gewährleistet in Verbindung mit an den Klappankern ausgebildeten Aufnahmezapfen für die Drehfederwickel eine spielfreie Lagerung der als Drehkante wirkenden Unterkante der Klappanker an den Hauptstromschienen und eine ebenfalls scharf ausgeprägte Ansprechcharakteristik bei geringem Raumbedarf für die Kurzschlussschnellstauslöser. Vorteilhaft sind hierbei Lagernuten und Lagerrillen zum Positionieren der Doppeldrehfedern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Figur 1: einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leistungsschalter
Figur 2: eine erste Ausführungsform der Kurzschlussschnellstauslöser aus Fig. 1;
Figur 3: den Kurzschlussschnellstauslöser von Fig. 2 in Einzelteilen;
Figur 4: die Kurzschlussschnellstauslöser von Fig. 2 und 3 in Verbindung mit einem
Auslösemechanismus;
Figur 5: eine zweite Ausführungsform der Kurzschlussschnellstauslöser;
Figur 6: den Kurzschlussschnellstauslöser von Fig. 5 in Einzelteilen.
Der erfindungsgemäße dreipolige Leistungsschalter 1 gemäß Fig. 1 ist von einem aus einem Oberteil 50 und einem Unterteil 52 bestehenden Gehäuse aus isolierendem Formstoff umgeben. Im Unterteil 52 ist ein Kontaktsystem mit je einem Hauptkontakt
54 pro Poleinheit gelagert, der mittels eines gemeinsamen Betätigungsmechanismus
55 geöffnet oder geschlossen wird. Zum Schutz der zu überwachenden Anlage vor Überlast und vor Kurzschlussströmen ist der Leistungsschalter 1 mit elektronischen Auslösemitteln 56 ausgestattet. Zwischen den Hauptanschlüssen 60 auf einer Seite des Leistungsschalters 1 und den Hauptkontakten 54 verlaufen Hauptstromschienen 6. Elektromagnetische Messwandler 58 erfassen die über die Hauptstromschienen 6 fließenden Lastströme. Die von den Messwandlern 58 abgegebenen Messsignale werden von den elektronischen Auslösemitteln 56 verarbeitet, die im Fehlerfall einen Auslösemagneten 62 erregen, der seinerseits über einen Auslösemechanismus 40
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den Betätigungsmechanismus 55 auslöst und damit ein Öffnen der Hauptkontakte 54 bewirkt. In jeder Poleinheit ist weiterhin ein die jeweilige Hauptstromschiene 6 einschließender Kurzschlussschnellstauslöser 2 vorgesehen. Auch die Kurzschlussschnellstauslöser2 sind mit dem Auslösemechanismus 40 in noch näher zu beschreibender Weise gekoppelt, um bei einem hohen Kurzschlussstrom noch vor dem Ansprechen des Auslösemagneten 62 eine Schnellstauslösung des Betätigungsmechanismus 55 zu bewirken.
Nach Fig. 2 und 3 bestehen die elektromagnetischen Kurzschlussschnellstauslöser 2 einer ersten Ausführungsform jeweils aus einem massiven ferromagnetischem Klappanker 4, der kupfernen Hauptstromschiene 6 und einem Federmittel in Form einer U-förmigen Doppeldrehfeder 8. Der Klappanker 4 ist im Ruhezustand unter dem Einfluss der Doppeldrehfeder 8 von der Hauptstromschiene 6 abgeschwenkt und im erregten Zustand von dieser angezogen. Der Klappanker 4 weist an seinem Fußteil 10 einen mittig angeordneten Lagerzapfen 12 auf. Der Lagerzapfen 12 greift zur seitlichen Positionierung des Klappankers 4 in eine Lagerausnehmung 14 der Hauptstromschiene 6. Zwischen den freien Enden 16 der beiden Außenschenkeln 18 und dem Mittelschenkel 20 der Doppeldrehfeder 8 ist jeweils ein Drehfederwickel 22 ausgebildet. Der Fußteil 10 des Klappankers 4 ist mit zwei seitlich abstehenden Aufnahmezapfen 24 versehen. In jedem Aufnahmezapfen 24 ist jeweils einer der beiden Drehfederwickel 22 eingehängt. Am Kopfteil 26 des Klappankers 4 sind zwei seitlich abstehende Nasen 28 ausgebildet. An jeder Nase 28 stützt sich jeweils eines der freien Enden 16 der Doppeldrehfeder 8 ab. Der Mittelschenkel 20 der Doppeldrehfeder 8 stützt sich gegen die vom Klappanker 4 abgewandte Flachseite 30 der Hauptstromschiene 6 ab.
Dabei liegt der Fußteil 10 des Klappankers 4 unter dem Einfluss der Doppeldrehfeder 8 schwenkbar und spielfrei an der Hauptstromschiene 6.
Die Hauptstromschiene 6 weist im dem Klappanker 4 gegenüberliegenden Bereich an beiden Schmalseiten Verjüngungen 64 auf. Im Übrigen ist der Klappanker 4 auch breiter als der nicht verjüngte Teil der Hauptstromschiene 6. Damit wird ein optimales Ansprechverhalten und insbesondere eine hohe Beschleunigung der Kurzschlussschnellstauslöser 2 erreicht.
Der Mittelschenkel 20 der Doppeldrehfeder 8 lagert sicher in einer in der Hauptstromschiene 6 ausgebildeten Lagernut 32. Die freien Enden 16 ruhen dagegen in Lagerrillen 34 der Nasen 28. Vom Kopfteil 26 des Klappankers 4 ragt mittig eine Auslöse-
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zunge 36 ab. In der Hauptstromschiene 6 ist mittig ein Führungsschlitz 38 ausgebildet. Als zusätzliche seitliche Führung reicht die Auslösezunge 36 durch den Führungsschlitz 38. Die Hauptstromschiene 6 ist im Bereich des Führungsschlitzes 38 zum Klappanker 4 hin rechtwinklig abgebogen. Der Führungsschlitz 38 verbreitert sich im Bewegungsverlauf der Auslösezunge 36 von der gezeigten abgeschwenkten Ruhestellung bis zur angezogenen Stellung des Klappankers 4. Dadurch wird ein nahezu reibungsloser Übergang des Klappankers 4 in die angezogene Stellung gewährleistet.
Gemäß Fig. 4 sind in dem dreipoligen, hier nicht weiter dargestellten Leistungsschalter drei parallel angeordnete Kurzschlussschnellstauslöser 2 von Fig. 2 und 3 in Verbindung mit dem Auslösemechanismus 40 dargestellt. Wenn über eine der Hauptstromschienen 6 ein Kurzschlussstrom fließt, dann entsteht augenblicklich um diese Hauptstromschiene 6 ein magnetisches Feld hoher Intensität. Beim Überschreiten einer vorbestimmten Höhe des Kurzschlussstromes wird der vorher abstehende Klappanker 4 unter Überwindung der Federkräfte der Doppeldrehfeder 8 von der Hauptstromschiene 6 angezogen, wobei er um die untere Kante seines Fußteils 10 schwenkt. Beim Anzug des Klappankers 4 beaufschlagt seine Auslösezunge 36 eine über alle drei Pole querliegende Auslösestange 41. Die Auslösestange 41 ist Bestandteil eines zweiarmigen Auslösehebels 42, der über eine Schwenkachse 44 querliegend im Unterteil 52 des Leistungsschalters 1 (Fig. 1) gelagert ist. Der Auslösehebel 42 bildet zusammen mit einer am Betätigungsmechanismus 55 (Fig. 1) gelagerten Klinke 46 den Auslösemechanismus 40. Beim Anziehen des erregten Klappankers 4 wird durch dessen Auslösezunge 36 der Auslösehebel 42 gemäß der Darstellung in Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei beaufschlagt ein an dem Auslösehebel 42 gegenüber der Auslösestange 41 ausgebildeter Auslösenocken 48 die Klinke 46 im Gegenuhrzeigersinn, was zur Auslösung des Betätigungsmechanismus 56 und schließlich zur bleibenden Öffnung aller drei Hauptkontakte 54 (Fig. 1) führt. Durch die geometrische und physikalische Ausgestaltung der Doppeldrehfeder 8 kann in ausreichenden Grenzen der Ansprechwert des Kurzschlussschnellstauslösers 2 festgelegt werden. Zur Erzielung einer scharf ausgeprägten Ansprechcharakteristik des Kurzschlussschnellstauslösers 2 empfiehlt es sich, die Doppeldrehfeder 8 mit einer flachen Federkennlinie auszulegen.
Der beschriebene raumsparende Kurzschlussschnellstauslöser 2 benötigt neben der ohnehin vorhandenen Hauptstromschiene 6 lediglich zwei Teile, nämlich den Klapp-
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anker 4 und die Doppeldrehfeder 8, die mit einfachen Fügbewegungen an der zugehörigen Hauptstromschiene 6 montiert werden.
Die Kurzschlussschnellstauslöser 3 einer zweiten Ausführungsform bestehen nach Fig. 5 und 6 jeweils aus einem aus ferromagnetischem Blech gefalteten Klappanker 5, einer Hauptstromschiene 7, einem Rahmen 66 und Federmitteln in Form von zwei Zugfedern 9. Auch hier weist die Hauptstromschiene 7 im dem Klappanker 5 gegenüberliegenden Bereich an beiden Schmalseiten Verjüngungen 64 auf und ist der Klappanker 5 breiter als der nicht verjüngte Teil der Hauptstromschiene 7. Die Haupt-Stromschiene 7 ist auch hier mit einem Führungsschlitz 38 für eine vom Kopfteil 26 des Klappankers 5 ausgehenden Auslösezunge 36 ausgestattet und im Bereich des Führungsschlitzes 38 rechtwinklig zum Klappanker 5 gebogen. Der L-förmige Rahmen 66 besteht aus ferromagnetischem Material und wird über den L-förmigen Teil der Hauptstromschiene 7 geschoben, wozu an dem gemäß Fig. 6 oben befindlichen L-Schenkel der Hauptstromschiene 7 eine Arretierungsnase 68 und an dem entsprechenden L-Schenkel 71 des Rahmens 66 eine Arretierungsöffnung 70 vorgesehen sind. Für die Auslösezunge 36 ist in dem Rahmen eine im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung 72 ausgespart, die auch den Schwenkwinkel der Auslösezunge 36 begrenzt. An den beiden Seitenschenkeln 74 des Rahmens 66 sind hakenförmige Schwenklager 76 ausgebildet, in denen sich der Klappanker 5 mit seiner am Fußteil 10 befindlichen Unterkante aufstützt. Die dem L-Schenkel 71 entgegenliegenden Enden der Seitenschenkel 74 des Rahmens 66 tragen je einen abgewinkelten Steg 84. An der am Kopfteil 26 befindlichen Oberkante des Klappankers 5 sind erste Halterillen 80 und an den Stegen 84 sind zweite Halterillen 81 zum Einhängen der gebogenen ersten bzw. zweiten Zugfederenden 82 bzw. 83 ausgebildet. Zur besseren Aufnahme der Kräfte der Zugfedern 9 stützen sich die abgewinkelten Stege 84 an einer Anformung 85 der Hauptstromschiene 7 ab. Der Klappanker 5 ist im Ruhezustand unter dem Einfluss der Zugfedern 9 von der Hauptstromschiene 7 abgeschwenkt und im erregten Zustand von dieser angezogen.
An den Seitenschenkeln 74 sind durch Biegefaltung entstandene Polkerne 86 ausgebildet, die bei aufgesetztem Rahmen 66in die Verjüngungen 64 der Hauptstromschiene 7 greifen. Durch die ferromagnetischen Polkerne 86 wird in Verbindung mit der gegenüber den Hauptstromschienen 66 breiteren Ausführung der Klappanker 5 ein optimales Ansprechverhalten und eine hohe Beschleunigung der Kurzschlussschnellstauslöser 3 erreicht.
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Auf der dem Klappanker 5 gegenüberliegenden Seite ist die Hauptstromschiene 7 T-förmig ausgebildet. Die Mittelstege 88 des T-förmigen Teils der Hauptstromschienen 7 sind zur Aufnahme der Messwandler 58 (analog Fig. 1) geeignet. Die Kurzschlussschnellstauslöser4 stehen über ihre Auslösezungen 36 in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit dem Auslösemechanismus 40 in Wirkverbindung. Durch die Wahl der Federkonstante der Zugfedern 9 kann das Ansprechverhalten des Kurzschlussschnellstauslöser 4 beeinflusst werden.
1 | Leistungsschalter | 46 | Klinke |
2; 3 | Kurzschlussschnellstauslöser | 48 | Auslösenocken |
4; 5 | Klappanker | 50 | Oberteil |
6; 7 | Hauptstromschiene | 52 | Unterteil |
8 | Doppeldrehfeder | 54 | Hauptkontakte |
9 | Zugfedern | 55 | Betätigungsmechanismus |
10 | Fußteil | 56 | Auslösemittel |
12 | Lagerzapfen | 58 | Messwandler |
14 | Lagerausnehmung | 60 | Hauptanschlüsse |
16 | freie Enden | 62 | Auslösemagnet |
18 | Außenschenkel | 64 | Verjüngungen |
20 | Mittelschenkel | 66 | Rahmen |
22 | Drehfederwickel | 68 | Arretierungsnase |
24 | Aufnahmezapfen | 70 | Arretierungsöffnung |
26 | Kopfteil | 71 | L-Schenkel |
28 | Nasen | 72 | Durchtrittsöffnung |
30 | Flachseite | 74 | Seitenschenkel |
32 | Lagernut | 76 | Schwenklager |
34 | Lagerrillen | 80; 81 | Halterillen |
36 | Auslösezunge | 82; 83 | Zugfederenden |
38 | Führungsschlitz | 84 | Stege |
40 | Auslösemechanismus | 85 | Anformung |
41 | Auslösestange | 86 | Polkerne |
42 | Auslösehebel | 88 | Mittelsteg |
44 | Schwenkachse |
Claims (14)
1. Leistungsschalter mit Kurzschlussschnellstauslösern, mit Hauptkontakten (54), mit bei Überlast bzw. Kurzschlussströmen ansprechenden Auslösemitteln (56) und mit einem Betätigungsmechanismus (55) zum Öffnen und Schließen der Hauptkontakte (54), der über einen Auslösemechanismus (40) sowohl durch die Kurzschlussschnellstauslöser (2; 3) als auch durch die Auslösemittel (56) auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- jeder Kurzschlussschnellstauslöser (2; 3) einen Klappanker (4; 5) enthält, der schwenkbar an einer zum jeweiligen Hauptkontakt (54) führenden Hauptstromschiene (6; 7) gelagert, mit dieser elektromagnetisch gekoppelt und von dieser in Ruhestellung unter dem Einfluss eines Federmittels (8; 9) abgeschwenkt ist,
- jeder Klappanker (4; 5) im Vergleich zu dem gegenüberstehenden Teil der zugehörigen Hauptstromschiene (6; 7) beidseitig übersteht und
- eine von jedem Klappanker (4; 5) abstehende Auslösezunge (36) durch einen Führungsschlitz (38) in der Hauptstromschiene (6; 7) mit dem Auslösemechanismus (40) in Wirkverbindung steht.
2. Leistungsschalter nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Klappanker (4; 5) gegenüberstehende Teil der Hauptstromschiene (6; 7) seitlich gegenüberstehende Verjüngungen (64) aufweist.
3. Leistungsschalter nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappanker (4; 5) breiter als der unverjüngte Teil der Hauptstromschiene (6; 7) ausgebildet ist.
4. Leistungsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösezunge (36) mittig vom Kopfteil (26) des Klappankers (4; 5) absteht.
5. Leistungsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (38) im Bewegungsverlauf der Auslösezunge (36) von der Ruhestellung bis zur angezogenen Stellung leicht aufweitend ausgebildet ist
6. Leistungsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstromschiene (6; 7) im Bereich des Führungsschlitzes (38) zum Klappanker (4; 5) rechtwinklig abgebogen ist.
7. Leistungsschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des dem Klappanker (5) gegenüberliegenden Teils der Hauptstromschiene (7) ferromagnetische Polkerne (86) gegenüberstehend angeordnet sind.
8. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngungen (64) mit jeweils einem ferromagnetischen Polkern (86) ausgefüllt sind.
9. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Hauptstromschienen (7) jeweils ein Rahmen (66) gesetzt ist, an dem Schwenklager (76) für den Klappanker (5) ausgebildet sind, und dass als Federmittel Zugfedern (9) vorgesehen sind, die zwischen dem Kopfteil (26) des Klappankers (5) und dem Rahmen (66) unterhalb der Schwenklager (76) eingehängt sind.
10. Leistungsschalter nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (66) aus ferromagnetischem Material besteht und an ihm an ihm Rahmen (66) ferromagnetische Polkerne (86) ausgebildet sind, die sich bei aufgesetztem Rahmen (66) seitlich an dem dem Klappanker (5) gegenüberliegenden Teil der Hauptstromschiene (7) gegenüberstehen.
11. Leistungsschalter nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Kopfteil (26) des Klappankers (5) und am Rahmen (66) ausgebildete erste bzw. zweite Halterillen (80; 81) für die Zugfederenden (82; 83).
12. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptstromschiene (7) T-förmig mit vom Klappanker (5) abweisendem Mittelsteg (88) ausgebildet ist.
13. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klappanker (4) an seinem Fußteil (10) einen mittig angeordneten Lagerzapfen (12) aufweist, der in eine Lagerausnehmung (14) der zugehörigen Hauptstromschiene (6) greift, dass zwischen den freien Enden (16) und dem Mittelschenkel (20) des als Doppeldrehfeder (8) ausgebildeten Federmittels jeweils ein Drehfederwickel (22) ausgebildet ist, dass der Fußteil (10) mit seitlich abstehenden Aufnahmezapfen (24) ausgebildet ist, in denen die Drehfederwickel (22) eingehängt sind, dass am Kopfteil (26) des Klappankers (4) seitlich abstehende Nasen (28) ausgebildet sind, an denen sich die freien Enden (16) abstützen, und dass sich der Mittelschenkel (20) gegen die vom Klappanker (4) abgewandte Flachseite (30) der Hauptstromschiene (6) abstützt, wobei der Fußteil (10) unter dem Einfluss der Doppeldrehfeder (8) an der Hauptstromschiene (6) anliegt.
14. Leistungsschalter nach vorstehendem Anspruch, gekennzeichnet durch eine in der Hauptstromschiene (6) ausgebildete Lagernut (32) für den Mittelschenkel (20) und in den Nasen (28) ausgebildete Lagerrillen (34) für die freien Enden (16).
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