DE20212652U1 - Mundpflegemittel zur Entfernung von Raucherplaque, insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten, von Zahnoberflächen - Google Patents
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Abstract
Mundpflegemittel zur Entfernung von Raucherplaque, gekennzeichnet durch, einen oder mehrere Bestandteile zur Entfernung von Raucherplaque bzw. insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten von Mundoberflächen wie Zähnen, Implantaten, Mundschleimhautgeweben sowie Zahnersatz.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Mundpflegemittel zur Entfernung von Raucherplaque, insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten, von Mundoberflächen wie Zähnen, Implantaten, Mundschleimhautgeweben sowie Zahnersatz.
- Mundpflegemittel ist ein Sammelbegriff für Mittel, zur Reinigung der Mundhöhle und oder zur Vorbeugung, aber auch Heilung von Mundkrankheiten. Zu den Mundpflegemitteln gehören nicht nur die Mundwässer, Mundpulver oder Mundpillen, sondern auch die Mundsprays, Kaugummis sowie Gebiß-, Prothesen- und Zahnpflegemittel. Sie bewirken im allgemeinen eine deutliche Verbesserung der Mundflora sowie des Atemgeruchs und beugen Plaque, Entzündungen, Bakterienbefall, Karies und Parodontose vor.
- Mundpflegemittel werden heute in vielfältiger Weise als Prophylaxe eingesetzt. Der Einsatz von Mundpflegemitteln sollte jedoch immer auch auf die individuellen Probleme des Einzelnen (Individualprophylaxe) abgestimmt sein sowie dessen persönliche Lebensumstände, Gewohnheiten und Verhaltensweisen mit berücksichtigen, da die Entstehung von Mundkrankheiten von vielen Einflußfaktoren abhängt.
- Bei Rauchern beispielsweise ist gerade neben den allgemeinen Plaqueablagerungen, die ein idealer Nährboden für etwa 300 bis 500 verschiedene Bakterienarten sind, der Tabak – Konsum ein eindeutiger Risikofaktor für die Entstehung von Mundkrankheiten. Obgleich immer noch erhebliche Unsicherheit darüber besteht, wie Tabakrauch auf Zähne und Mundhöhle wirkt und welches die aktiven Substanzen im Rauch sind, gibt es doch etliche klare Zusammenhänge zwischen dem Rauchen und einer Reihe sehr schwerwiegender Munderkrankungen. Erklärt wird dieser negative Einfluß vor allem jedoch durch das Alkaloid Nikotin in den Plaqueablagerungen eines Rauchers, das zum einen Entzündungsbotenstoffe freisetzt, und andererseits die Ansiedlung von Parodontitiskeimen durch chronischen Sauerstoffmangel besonders begünstigt. Hinzu kommt, daß Nikotin die Zellfunktionen stört und somit die Selbstheilung verschlechtert. Neben dem Hauptwirkstoff Nikotin und den Nikotinabbauprodukten sind etwa 3000 verschiedene Verbindungen im Tabakrauch enthalten. Diese liegen im Hauptstromrauch zum Teil als partikelförmige Substanzen vor, die sich auf den Schleimhäuten absetzen.
- Studien zeigen, daß bei Rauchern eher Probleme wie Zahnverfärbungen und verfärbte Kronen und Mundgeruch auftreten. Eine besondere Form des Mundgeruchs wird Smokers-Breath, Raucher-Atem, genannt, da Tabakrauch einen speziellen Mundgeruch entwickelt. Er entsteht vor allem durch das Ausatmen von Tabakbestandteilen, die sich auf den Schleimhäuten abgelagert haben. Das Hauptproblem ist die direkte Zerstörung des Zahnhalteapparates – Zahnfleisch, Knochen, Attachment – durch Nikotin.
- Möglichkeiten, diesen speziellen Mundgeruch vorzubeugen, bestehen durch die Verwendung von Mundpflegemitteln, wie beispielsweise Raucherzahnpflegemitteln, Kaugummis oder Mundwassern. Wenn jedoch schon Mundgeruch vorhanden ist, wirken diese bislang bekannten Mittel nur gegen das Symptom, also den Geruch selbst. Um die eigentliche Ursache zu bekämpfen, reicht die normale Zahn- und Mundhygiene dann oft nicht mehr aus.
- Mundpflegemittel, wie beispielsweise Mundwasser, gibt es heute nicht mehr nur für frischen Atem. Moderne Spüllösungen werden aufgrund zusätzlicher Stoffe mit spezifischen vorbeugenden und heilenden Eigenschaften prophylaktisch sowie therapeutisch bei Karies und Parodontitis angewendet. Verschiedenste Mundwasser -Zusammensetzungen sind bereits in der Praxis bekannt, wobei diese in der Regel zumindest aus einer Lösung von Alkoholen, ätherischen Ölen, pflegenden fetten Ölen (zumeist in sogenannten Mikroemulsionen), Geschmacks- und Geruchsölen, Adstringentien und färbenden Mitteln bestehen. Ebenso enthalten sie zumeist Fluoride und Calciumverbindungen zur Verbesserung der Remineralisierung des Zahnschmelzes, desinfizierende Bestandteile zur Bekämpfung der Plaque-Bakterien sowie Stoffe zur Durchblutungsförderung und/oder Regeneration des Zahnfleisches bzw. der Mundschleimhaut.
- Ebenfalls ist seit langem bekannt, daß Wasserstoffperoxid und andere peroxidhaltigen Mundpflegemittel zur heilenden und/oder prophylaktischen Behandlung wirksam sind. Sie beugen durch die Ausbildung winziger Sauerstoffbläschen die Ansiedlung und Vermehrung von anaeroben Paradontitis-Bakterien vor.
- Gleichermaßen gehören Mundpflegemittel auf der Basis von Phosphonoessigsäure und Phosphonoameisensäure sowie deren Salze, welche die als Zahnplaque abgelagerten Calciumphosphate abbauen, bereits seit Jahren zum Stand der Technik.
- Da die aus der Praxis bekannten Mundpflegemittel, insbesondere Mundwasser, jedoch nicht in der Lage sind, hartnäckige Beläge oder Verfärbungen, insbesondere Raucherplaque, zu beseitigen und somit der Gefährdung des Zahnbetts vorzubeugen, müssen solche Beläge immer noch wirkungsvoll vom Zahnarzt entfernt werden.
- Zudem haben sogenannte Rauchermundpflegeprodukte zumeist gravierende Nachteile. Raucherzahncremes beispielsweise haben zumeist einen viel zu hohen Anteil an Putzkörpern, die einen übertriebenen Abrieb besonders am Zahnhals verursachen. Sie schmirgeln den Nikotinbelag einfach nur ab und beschädigen dabei häufig den Zahnschmelz.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mundpflegemittel zur wirkungsvollen Entfernung von Raucherplaque und Verhinderung von Neuanlagerung, insbesondere von Nikotin und Nikotinabbauprodukten von Zahnoberflächen bereitzustellen, um gesundheitsschädliche Einflüsse des Rauchens in der Mundhöhle zu neutralisieren. Auch soll das Mundpflegemittel vorteilhafterweise in unterschiedlicher Form vorliegen können, eine gute Lagerfähigkeit und Verträglichkeit besitzen, und einen angenehmen Geschmack sowie eine angenehme Farbe aufweisen.
- Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen oder mehrere Bestandteile zur Entfernung von Raucherplaque, insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten, von Zahnoberflächen, in einem Mundpflegemittel.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Beimischung eines Bestandteils zur Entfernung von Raucherplaque bzw. insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten von Zahnoberflächen, zu einem Mundpflegemittel besteht erstmalig eine wirksame Möglichkeit, die nicht nur aus kosmetischen Gründen unliebsamen, sondern auch gefährlichen, nikotinhaltigen Ablagerungen von den Zähnen zu entfernen, oder zumindest insoweit anzulösen, daß diese mit der üblichen Zahnpflege entfernt werden können. Damit würde die nikotinbedingte Zerstörung des Zahnhalteapparates neutralisiert und würden Raucher nicht mehr automatisch ihre Zähne verlieren.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque bzw. insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten ein zusätzlicher Bestandteil des Mundpflegemittels, der beispielsweise bestehenden Mundwasser-Rezepturen etc. hinzufügbar ist.
- Mit einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque zusätzlich die Funktion eines als Adstringens und/oder Antiseptikum wirkenden Bestandteils einnehmen kann.
- Da Alkaloidsalze in hydrophilen Lösungsmitteln lösbar sind, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein zur Lösung von Alkaloidsalzen geeignetes hydrophiles Lösungsmittel enthält.
- Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein zur Lösung von Alkaloiden geeignetes lipophiles Lösungsmittel enthält. Die Lösungswirkung dieser Lösungsmittel beruht im wesentlichen auf der Löslichkeit der freien Basen der Alkaloide in einem lipophilen Milieu.
- Der Einsatz des Bestandteils zur Entfernung von Raucherplaque bzw. insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten von Zahnoberflächen eignet sich vorzugsweise in Mundpflegemitteln wie Zahnpflegemitteln, Mundsprays, und/oder Mundpulvern. Besonders bevorzugt wird dieser Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque jedoch in Mundwässern eingesetzt.
- Ein Vorteil eines Mundwassers als Mundpflegemittel liegt in der effektiveren Wirkung der Lösung, der schnellen und unkomplizierten Handhabung sowie der preisgünstigen Verarbeitung von Lösungen.
Claims (7)
- Mundpflegemittel zur Entfernung von Raucherplaque, gekennzeichnet durch, einen oder mehrere Bestandteile zur Entfernung von Raucherplaque bzw. insbesondere Nikotin und Nikotinabbauprodukten von Mundoberflächen wie Zähnen, Implantaten, Mundschleimhautgeweben sowie Zahnersatz.
- Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein zusätzlicher Bestandteil des Mundpflegemittels ist.
- Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein als Adstringens und/oder Antiseptikum wirkender Bestandteil ist.
- Mundpflegemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein zur Lösung von Alkaloidsalzen geeignetes hydrophiles Lösungsmittel enthält.
- Mundpflegemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil zur Entfernung von Raucherplaque ein zur Lösung von Alkaloiden geeignetes lipophiles Lösungsmittel enthält.
- Mundpflegemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses vorzugsweise ein Zahnpflegemittel, Mundspray, und/oder Mundpulver ist.
- Mundpflegemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses besonders bevorzugt ein Mundwasser ist.
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