DE20211805U1 - Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung - Google Patents

Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung

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DE20211805U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • F16J15/342Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face

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Description

Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung mit einem
rotierenden Ring und einem stationären Ring.
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Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen und für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke bekannt. Sie dienen üblicherweise zur Abdichtung eines Fluids zwischen einem stationären und einem sich drehenden Element.
Der rotierende Ring und der stationäre Ring weisen Dichtflächen auf, die von einem inneren und einem äußeren Dichtflächenrand begrenzt werden, wobei zwischen den Dichtflächen ein Dichtspalt gebildet wird. Die Dichtwirkung beruht darauf, dass Flüssigkeit in den Dichtspalt eintritt und dort einen tragfähigen Schmierfilm bildet.
Bei relativ niedrigen Umdrehungen von beispielsweise 10 U/min ergibt sich jedoch das Problem, dass sich zwischen den Dichtringen kein ausreichender Schmierfilm aufbaut. Dies wiederum führt zu störenden Geräuschen, einem hohen Verschleiß und damit zu einer begrenzten Lebensdauer der Dichtungsteile.
Um das Einführen von Flüssigkeit in den Dichtspalt zu erleichtern, hat man bereits vorgeschlagen, die Dichtflächen zu strukturieren. Dabei kommen beispielsweise spiralförmige Kanäle bzw. Nuten zur Anwendung. Vielfach sind auch an einem der beiden Dichtflächenränder Einspeisezonen für die Flüssigkeit vorgesehen.
Bei den bisher auf den Markt erhältlichen flüssigkeitsgeschmierten Gleitringdichtungen ist jedoch der Aufbau des Schmierfilms im Dichtspalt bei niedrigen Drehzahlen nach wie vor problematisch.
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CH\10068\A A.DOC
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fiüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung anzugeben, bei der der Aufbau des Schmierfilms insbesondere bei niedrigen Drehzahlen verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße fiüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung sieht einen rotierenden Ring und einen stationären Ring vor, wobei die Ringe Dichtflächen aufweisen, die von einem inneren und einem äußeren Dichtflächenrand begrenzt werden, wobei zwischen den Dichtflächen ein Dichtspalt gebildet wird, und wobei wenigstens eine der beiden Dichtflächen zum Einführen und Verteilen von Flüssigkeit in den Dichtspalt Einspeisezonen und Kanäle aufweist. Die Kanäle werden hierbei durch kreisförmige Kanalsegmente gebildet, die konzentrisch und mit Abstand zu den Dichtflächenrändern angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kanalsegmente mit gleicher Größe und Anordnung auf beiden Dichtflächen vorgesehen.
Die Kanalsegmente erstrecken sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von 20° bis 40°, wobei in einer Dichtfläche vier bis acht Kanalsegmente vorgesehen werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gleitring,
Fig. 2 Schnittdarstellung längs der Linie II - II und
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Fig. 3 Schnittdarstellung einer Gleitringdichtung gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel.
Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtungen weisen in an sich bekannter Art und Weise einen rotierenden Ring und einen stationären Ring auf, die zur Abdichtung eines Fluids in einem Raum zwischen einem stationären und einem sich drehenden Element, beispielsweise zwischen einem Maschinengehäuse und einer in diesem sich drehenden Welle angeordnet sind. Beide Ringe der Gleitringdichtung umschließen üblicherweise koaxial die drehende Welle, wobei einer der beiden Ringe drehfest mit der Welle verbunden ist. Außerdem ist einer der beiden Ringe axial beweglich gehaltert und über Federmittel gegen den anderen Ring gedrückt.
In Fig. 2 sind die beiden Ringe 1, 2 ersichtlich, die jeweils Dichtflächen 1.1 bzw. 2.1 aufweisen, über die sie miteinander in Wirkkontakt stehen.
15
Die Gleitfläche 1.1 des Rings 1 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Sie ist im wesentlichen als ebene Ringfläche ausgebildet, die von einem inneren Dichtflächenrand 1.1.1 und einem äußeren Dichtflächenrand 1.1.2 begrenzt wird.
Die Dichtfläche 1.1 weist ferner kreisförmige Kanalsegmente 1.2 auf, die konzentrisch und mit Abstand zu den Dichtflächenrändern 1.1.1 bzw. 1.1.2 angeordnet sind. Ferner sind Einspeisezonen 1.3 vorgesehen, die in den kreisförmigen Kanalsegmenten 1.2 münden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einspeisezonen am inneren Dichtflächenrand 1.1.1 vorgesehen, um die Flüssigkeit von innen zuzuführen. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch denkbar, dass die Einspeisezonen am äußeren Dichtflächenrand 1.1.2 angeordnet sind, um ein Einführen der Flüssigkeit von außen zu ermöglichen.
Die kreisförmigen Kanalsegmente 1.2 weisen beispielsweise eine Tiefe von 0,3 bis 1 mm auf. Sie erstrecken sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von 20° bis 40° und sind außerdem gleichmäßig über den Umfang verteilt.
CH\10068\A A.DOC
Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Einspeisezonen 1.3 sind
sichelförmig ausgebildet und münden in einem mittleren Bereich in den
kreisförmigen Kanalsegmenten 1.2. Durch diese Anordnung kann die Gleitringdichtung in beiden Drehrichtungen eingesetzt werden.
Die kreisförmigen Kanalsegmente 1.2 sind mit der gleichen Größe und in der gleichen Anordnung auch auf der Dichtfläche 2.1 des anderen Rings 2 vorgesehen. Je nach Ausgestaltung der Einspeisezonen kann es ausreichend sein, wenn diese lediglich auf dem Ring 1 angeordnet sind. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Einspeisezonen ebenfalls auf beiden Ringen vorzusehen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Gleitringdichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Diese Gleitringdichtung besteht wiederum aus einem rotierenden Ring 1' und einem stationären Ring 2'. In den Dichtflächen 1.&Ggr; und 2.&Ggr; sind wiederum kreisförmige Kanalsegmente 1.2' und 2.2' vorgesehen. Die Kanalsegmente sind im dargestellten Querschnitt sichelförmig ausgebildet und erstrecken sich jeweils über einen Winkelbereich von beispielsweise 20° bis 40°.
Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht in der Anordnung und Ausbildung der Einspeisezonen 1.3' bzw. 2.3'. Die Einspeisezonen dieses Ausführungsbeispiel werden durch Bohrungen gebildet, die mit Sperrflüssigkeit beaufschlagt werden und in den kreisförmigen Kanalsegmenten 1.2' bzw. 2.2' münden. Die Flüssigkeit wird dabei über eine der beiden Bohrungen zugeführt und über die andere abgeführt. Die kreisförmige Kanalsegmente 1.2' bzw. 2.2' sind auf den beiden Gleitflächen 1.1' und 2. &Ggr; wiederum in gleicher Größe und Anordnung vorgesehen.
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Auch bei diesem Ausfuhrungsbeispiel münden die Bohrungen 1.3' bzw. 2.3' etwa in der Mitte der jeweils zugehörigen kreisförmigen Kanalsegmente.
Die flüssigkeitsgeschmierten Gleitringdichtungen gemäß den oben aufgezeigten Ausfuhrungsbeispielen zeichnen sich durch einen gleichmäßigen Schmierfilm auf den Dichtflächen auch bei relativ niedrigen Umdrehungen von beispielsweise 7 bis 40 U/min aus. Derartige Dichtungen lassen sich beispielsweise als Doppeldichtungen im Vakuumbereich bei niedrigen Drehzahlen einsetzen.
CH\10068\A A.DOC

Claims (11)

1. Flüssigkeitsgeschmierte Gleitringdichtung mit einem rotierenden Ring (1; 1') und einem stationären Ring (2; 2'), wobei die Ringe Dichtflächen (1.1; 2.1) aufweisen, die von einem inneren und einem äußeren Dichtflächenrand (1.1.1, 1.1.2) begrenzt werden, wobei zwischen den Dichtflächen ein Dichtspalt gebildet wird, und wobei wenigstens eine der beiden Dichtflächen zum Einführen und Verteilen von Flüssigkeit in den Dichtspalt Einspeisezonen (1.3) und Kanäle (1.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle durch kreisförmige Kanalsegmente (1.2; 1.2') gebildet werden, die konzentrisch und mit Abstand zu den Dichtflächenrändern angeordnet sind.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen (1.3; 1.3') in den kreisförmigen Kanalsegmenten (1.2; 1.2') münden.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalsegmente (1.2) mit der gleichen Größe und Anordnung auf beiden Dichtflächen vorgesehen sind.
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass sich jedes Kanalsegment (1.2; 1.2') über einen Winkelbereich von 20° bis 40° erstreckt.
5. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dichtfläche vier bis acht Kanalsegmente (1.2; 1.2') vorgesehen sind.
6. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen (1.3; 1.3') bei beiden Dichtflächen vorgesehen sind.
7. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen durch Bohrungen (1.3'; 2.3') im Ring gebildet werden, wobei die Bohrungen in den kreisförmigen Kanalsegmenten münden.
8. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen (1.3) durch sichelförmige Aussparungen in den Dichtflächen gebildet werden.
9. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen (1.3) im Bereich des inneren Dichtflächenrandes vorgesehen sind.
10. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen im Bereich des äußeren Dichtflächenrandes vorgesehen sind.
11. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspeisezonen (1.3; 1.3') in einem mittleren Bereich der kreisförmigen Kanalsegmente (1.2; 1.2') münden.
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DE1221865B (de) 1961-08-31 1966-07-28 Ehrhard Mayer Dr Ing Gleitringdichtung
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