DE20208690U1 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents
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Description
70130/si/mi
Gebrauchsmusteranmeldung
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AWS Abwasser, Wasser und Service GmbH, Imhoffstraße 40,
30853 Langenhagen
30853 Langenhagen
Vorrichtung zum Belüften von Wasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einem Zuführungselement, einem Belüftungsrohr und einer Verbindungseinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung rohrförmig ausgebildet ist und durch eine Öffnung in dem Zuführungselement hindurchgeführt ist und tragend in das Belüftungsrohr eingreift.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 40 33 814 Al bekannt.
Weitere Belüftungsvorrichtungen sind beispielsweise in der DE 35 14 028 Al, der DE 38 19 305 C2 und der DE 36 24 580 Al beschrieben. Bei diesen Vorrichtungen besteht jedoch das Problem, daß die Einzelteile, insbesondere Zuführungselement, Belüftungsrohr und Verbindungseinrichtung exakt aufeinander abgestimmt sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich im besonders weitem Maße für verschiedene Einsatzkonfigurationen vorfertigen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei einer Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einem Zuführungselement, einem Belüftungsrohr und einer Verbindungseinrichtung, bei der die Verbindungseinrichtung rohrförmig ausgebildet ist und durch eine Öffnung in dem Zuführungselement hindurchgeführt ist und tragend in das Belüftungsrohr eingreift, ist es erfindungswesentlich, daß die Verbindungseinrichtung im wesentlichen aus einem Rohr mit einem Durchmesser besteht, der kleiner ist als die Durchmesser üblicher Öffnungen in Zuführungselementen und daß das Rohr mindestens einen verdickten Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser der Öffnung des Zuführungselements angepaßt ist. Auf diese Weise ist eine weitgehende Vorfertigung möglich, insbesondere können Belüftungsrohre in immer gleicher Ausführungsform hergestellt werden und diese mit einer angepaßten Verbindungseinrichtung in das jeweils in der Vorrichtung vorhandene Zuführungselement eingesetzt werden. Der verdickte Abschnitt der Verbindungseinrichtung ist bevorzugt zentral und mittig bzw. im Bereich der Öffnungen des Zuführungselements in dem Rohr der Verbindungseinrichtung angeordnet.
Der verdickte Abschnitt der Verbindungseinrichtung weist im Bereich des Außenumfangs bevorzugt mindestens eine
Ausnehmung und insbesondere drei im Winkel von 120° zueinander beabstandete Ausnehmungen auf, so daß Flüssigkeit bzw. Luft von dem Zuführungselement nach außen in das Belüftungsrohr eintreten kann.
Das Belüftungsrohr weist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung in einem der Verbindungseinrichtung zugewandten Abschnitt eine querschnittverschließende Wand auf. Dadurch wird eine Zweiteilung des Belüftungsrohres erreicht, so daß A nur im äußeren Teil des Belüftungsrohres von außen Wasser eintreten kann, während der innere Abschnitt, der der Verbindungseinrichtung zugewandt ist, keinen Eintritt von Wasser zuläßt. Weiterhin weist das Belüftungsrohr bevorzugt einen Abschnitt mit einem durch eine größere Wandstärke verkleinerten Innendurchmesser auf, der mit dem Durchmesser des Rohres der Verbindungseinrichtung korrespondiert. In diesem Abschnitt besteht daher eine formschlüssige und letztlich auch die tragende Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Belüftungsrohr. Weiterhin weist das Belüftungsrohr bevorzugt in einem dem Zuführungselement unmittelbar benachbarten Abschnitt stirnseitig eine umlaufende, gegen das Zuführungselement wirkende Dichtung auf. Durch diese wird der dem Zuführungselement zugewandte Abschnitt des Belüftungsrohres wirksam gegen das Zuführungselement abgedichtet, so daß hier von außen kein Wasser eindringen kann. In einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist das Belüftungsrohr so
ausgebildet, daß in einem dem Zuführungselement unmittelbar benachbarten Abschnitt eine gegenüber dem äußeren Abschnitt des Belüftungsrohrs größere Wandstärke vorgesehen ist. Insgesamt weist daher das Belüftungsrohr bevorzugt zunächst eine erste mittlere Wandstärke auf, woran sich dann ein Abschnitt mit einer größeren Wandstärke anschließt, in dem die Verbindungseinrichtung formschlassig innen anliegt und an dessen Ende die querschnittverschließende Wand angeordnet ist, wobei sich dann daran anschließend das weitere Belüftungsrohr mit einer dritten Wandstärke anschließt, die dünner ist als die beiden vorhergehenden. Besonders bevorzugt verhalten sich die drei Wandstärken wie 1 : 1,6 : 0,4 in Richtung von dem Zuführungselement nach außen. Der Außendurchmesser des Belüftungsrohres bleibt dabei unverändert.
Die Verbindungseinrichtung ist in einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung beabstandet zu dem verdickten Abschnitt mit einem Außenring versehen, der zum Anschlag an einen Absatz des Belüftungsrohres vorgesehen ist. Dieser Anschlag ist genau der Übergang von dem ersten Wanddurchmesser des Belüftungsrohres zum zweiten Wanddurchmesser des Belüftungsrohres. In einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung ist der verdickte Abschnitt der Verbindungseinrichtung austauschbar ausgebildet. Die rohrförmigen Abschnitte können daher an verschiedene verdickte Abschnitte angeschraubt bzw. dort festgeklemmt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, Verbindungseinrichtungen
mit unterschiedlich starken verdickten Abschnitten
entsprechend dem Durchmesser der Öffnung des Zuführungselementes herzustellen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Die schematischen Figuren der Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: eine Querschnittansicht eines Teils der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 2: einen Querschnitt durch das Belüftungsrohr
im Bereich des verdickten Abschnitts
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
im Bereich des verdickten Abschnitts
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil des Zuführungselements 1, der Verbindungseinrichtung 10 und des Belüftungsrohrs 20 dargestellt. Im wesentlichen wird der rechte Teil der Figur beschrieben. Das Zuführungselement 1 ist als im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 2 mit einer auf einer Seite angeordneten kreisförmigen Öffnung 3 ausgebildet. In die Öffnung 3 des Zufübrungselementes 1 ist eine Verbindungseinrichtung 10 eingeschoben, die einen inneren rohrförmigen Abschnitt 13 und einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 14 und einen im Bereich der Öffnung 3 positionierten verdickten Abschnitt 11 aufweist. Der verdickte Abschnitt 11 ist in seinem Durchmesser an den Durchmesser der Öffnung 3 angepaßt.
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Je nach Zuführungselement bzw. Öffnung der Zuführungselemente beträgt der Durchmesser des verdickten Abschnitts 11 bevorzugt knapp 40 mm oder knapp 45 mm. Die Gesamtlänge der Verbindungseinrichtung 10 beträgt etwa 250 mm. Etwa in der Mitte des äußeren rohrförmigen Abschnitts 14 weist die Verbindungseinrichtung 10 einen Außenring 15 auf, der einen gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt 14 vergrößerten Außendurchmesser hat, jedoch maximal so groß ist, wie der kleinste der verschiedenen verdickten Abschnitte 11. Der verdickte Abschnitt 11 ist in seinen Außenbereichen bzw. im Übergangsbereich von dem rohrförmigen Abschnitt zu dem verdickten Abschnitt nicht senkrecht, sondern mit einem im Querschnitt entlang der Längsachse der Verbindungseinrichtung 10 trapezförmigen Absatz 16 ausgebildet. Das Belüftungsrohr 20 wird von der Verbindungseinrichtung 10 tragend gehalten bzw. kann auf die Verbindungseinrichtung 10, die in ihrem verdickten Abschnitt 11 in der Öffnung 3 des Zuführungselementes sitzt, aufgeschoben werden. Das Belüftungsrohr 20 weist einen inneren Abschnitt 21 und einen äußeren Abschnitt 22 auf. Der innere Abschnitt 21 und der äußere Abschnitt 22 sind durch eine querschnittverschließende Wand 27 voneinander getrennt, so daß das die erfindungsgemäße Vorrichtung umgebende Wasser ausschließlich in den äußeren Abschnitt 22 eindringen kann. Dieser ist hier in der Zeichnung nicht vollständig dargestellt und ist insgesamt weitaus länger als der innere Abschnitt 21. Innerhalb des inneren Abschnitts
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21 ist das Belüftungsrohr 20 mit einer ersten Wandstärke 23 und einem zweiten Teil mit einer zweiten Wandstärke 24 ausgebildet, wohingehend der zweite äußere Abschnitt 22 mit einer dritten Wandstärke 25 ausgebildet ist. Die erste Wandstärke 23 ist dicker oder größer als die dritte Wandstärke 25, jedoch kleiner als die zweite Wandstärke 24. Im Übergangsbereich von der ersten Wandstärke 23 zu der zweiten Wandstärke 24 ist ein rechteckförmiger Absatz 26 gebildet, an den der Außenring 15 der Verbindungseinrichtimg 10 anschlägt. Die zweite Wandstärke 24 ist so stark, daß die Innenabmessungen des Belüftungsrohrs 20, mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 14 der Verbindungseinrichtung 10 korrespondieren, so daß diese tragend in diesen Abschnitt des Belüftungsrohrs 20 eingreift. In die stirnseitige Wandung des Belüftungsrohrs 20, insbesondere den inneren Abschnitt 21, ist eine ringförmige Dichtung 28 eingesetzt, die dichtend gegen das Zuführungselement 1 angelegt wird und die Öffnung 3 umgibt. Im Bereich des inneren Abschnitts 21, insbesondere in dem Bereich mit der ersten Wandstärke 23 ist eine bzw. sind mehrere durch das Belüftungsrohr 20 hindurchgehende Öffnungen 2 9 vorgesehen, durch die Luft nach außen treten kann. Auf das Belüftungsrohr 20 ist eine Membi:an aufgezogen, die im vorderen Bereich, also zwischen Dichtung 28 und Öffnung 29 fest anliegend an das Belüftungsrohr 20 angeklemmt ist und ebenso im äußeren Endbereich des äußeren Abschnitts 22 des Belüftungsrohrs 20 gegen das Rohr festgeklemmt ist. Diese
Membran weist eine Vielzahl kleinster Öffnungen auf, durch die die Luft, die durch die Öffnung 29 zwischen Belüftungsrohr 20 und Membran gelangt, in feinster Verteilung in das umliegende Wasser abgegeben werden kann.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Verbindungseinrichtung 10 im Bereich des verdickten Abschnitts 11 dargestellt. Hier sind drei Ausnehmungen 12 zu erkennen, die jeweils im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind und durch die problemlos Luft von dem Zuführungselement 1 durch die Öffnung 3, bzw. insbesondere durch die Ausnehmungen 12 in den inneren Abschnitt 21 des Belüftungsrohres 20 und von dort durch die Öffnungen 2 9 nach außen gelangen kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einem Zuführungselement (1), einem Belüftungsrohr (20) und einer Verbindungseinrichtung (10), wobei die Verbindungseinrichtung (10) rohrförmig ausgebildet ist und durch eine Öffnung (4) in dem Zuführungselement (1) hindurchgeführt ist und tragend in das Belüftungsrohr (20) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (10) im wesentlichen aus einem Rohr (13, 14) mit einem Durchmesser besteht, der kleiner ist als die Durchmesser üblicher Öffnungen (3, 4) in Zuführungselementen (1), und daß das Rohr mindestens einen verdickten Abschnitt (11, 18) aufweist, dessen Durchmesser der Öffnung (3, 4) des Zuführungselements (1) angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (11, 18) der Verbindungseinrichtung im Bereich des Außenumfangs mindestens eine Ausnehmung (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (11, 18) der Verbindungseinrichtung (10) im Bereich des Außenumfangs drei im Winkel von 120° zueinander beabstandete Ausnehmungen (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (20) am Ende eines der Verbindungseinrichtung (10) zugewandten Abschnitts (21) eine querschnittsverschließende Wand (27) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (20) einen Abschnitt mit einem durch eine größere Wandstärke (25) verkleinerten Innendurchmesser aufweist, der mit dem Durchmesser des Rohres (14) der Verbindungseinrichtung (10) korrespondiert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (20) in einem dem Zuführungselement (10) unmittelbar benachbarten Abschnitt (21) stirnseitig eine umlaufende, gegen das Zuführungselement (10) wirkende Dichtung (28) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (20) in einem dem Zuführungselement (10) unmittelbar benachbarten Abschnitt (21) gegenüber dem äußeren Abschnitt (22) des Belüftungsrohres (10) eine größere Wandstärke aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (20) beabstandet zu dem verdickten Abschnitt (11) mit einem Außenring (15) versehen ist, der zum Anschlag an einen Absatz (26) des Belüftungsrohres (20) vorgesehen ist.
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- 2003-04-11 DE DE10316791A patent/DE10316791A1/de not_active Withdrawn
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