DE20208228U1 - Kombiniertes Frequenz-Modulations-, Transfer-, und Transformations-System zur Erzeugung von phasengerechten (harmonikalen) akustoelektro-magnetischen Feldern in lebenden Organismen - Google Patents

Kombiniertes Frequenz-Modulations-, Transfer-, und Transformations-System zur Erzeugung von phasengerechten (harmonikalen) akustoelektro-magnetischen Feldern in lebenden Organismen

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Claims (27)

1. KFMTT-System, bestehend aus einer Frequenzquelle, einem Verstärker und einer zu longitudinalen (akustischen, mechanischen) Schwingungen anregbaren Membran, die bevorzugt in einem FTT-Gerät untergebracht ist, wobei die Membran direkt oder über ein dazwischenliegendes Medium indirekt an den Körper anlegbar ist und die Membran die Schwingungen direkt oder indirekt über das Medium auf den Körper überträgt, wobei die Frequenzquelle von 5 Hz-20.000 Hz, bevorzugt von 16 Hz-­ 8.000 Hz, arbeitet.
2. KFMTT-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzquelle non/akustische Frequenzen bei einer einstellbaren Frequenz abgibt.
3. KFMTT-System nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzquelle Schwebungen von akustischen Frequenzen erzeugt.
4. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Frequenzquelle insbesondere sogenannte Naturtöne und/oder harmonische Töne und darauf aufgebaute Intervalltöne anbietet, erzeugt von einem Instrument, gekennzeichnet durch seine ihm eigene und damit spezifische Obertöne: z. B. Trompete, Oboe, Klavier, Orgel. Geige, Trommel, usw. auch über eine Computer-Soundcard in Verbindung mit einer MIDI-Datei. Bevorzugt baut die Frequenzquelle immer auf nur einen Grundton auf.
5. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzquelle neben den Naturtönen des Anspruches 4 noch ein Trägersignal erzeugt, dadurch, dass die Lautstärke des Naturtones zyklisch gestaltet werden kann: in der Zeit bis zum Erreichen des gewählten Maximums seiner vorgesehenen Lautstärke (Intensität, Amplitude) = Einklang, der Dauer der maximalen Lautstärke, in der Zeit bis zum Wiedererreichen der Lautstärke null = Ausklang und einer Pausenzeit. Je nach Zeitauswahl hat dieses Signal die Form eines Rechtecks, eines "Sägezahns", einer angenäherten Sinuswelle. Der (modulierte/nichtmodulierte) Naturton und die Trägerwelle addieren sich und bilden zusätzlich noch eine Schwebungswelle.
6. KFMTT-System, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Frequenzquelle von den durch das FTT-Gerät erzeugten Longitudinalwellen neben der Wellenlänge und Frequenz auch die Amplitudenhöhe messen und steuern kann.
7. KFMTT-System, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von ihm erzeugte harmonische AEM-Feld erst im lebenden Organismus selber über dessen Flüssigkeit + Inhaltstoffe (im wesentlichen Wasser + Ionen und/oder Eiweiße) entsteht und nicht außerhalb des lebenden Organismus (wie bei den derzeitig gebräuchlichen Systeme), um mit dessen Hilfe auf atomar­ molekulare Mechanismen des lebenden Organismus einzuwirken und damit indirekt auf seine Zell- und Organprozesse, d. h. seine Kybernetik als solche.
8. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es im lebenden Organismus eine akustische Mikromassage erzeugt.
9. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Frequenzquelle ausgehenden Frequenzen für den lebenden Organismus einen informativen harmonikalen Charakter haben, ein harmonikal, informativ arbeitendes AEM-Feld im lebenden Organismus selber erzeugen und sich somit optimal in seine Kybernetik einkoppeln können.
10. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Frequenzanalysevorrichtung aufweist, gegebenenfalls elektronisch oder mit einer speziellen Software betrieben, die aus den Vitaldaten (bevorzugt Sprache) eines lebenden Organismus die Grundfrequenz(en) ermittelt, die von der Frequenzquelle zur Erzeugung von akustischen Frequenzen, Grundtönen der uns bekannten Tonleitern und/oder Frequenzschwebungen ausgewer­ tet und/oder verwendet werden.
11. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Biofeedbacksystem das natürliche Fühl- und/oder Hörsy­ stem des lebenden Organismus bezüglich der Richtigkeit und Dauer der zur Anwen­ dung gebrachten akustischen Frequenzen genutzt wird, wobei dass Einstellungsmaß das eigene Wohlbefinden ist. Oder es wird ein Biofeedbackmechanismus mit automatischem Abschalten der Frequenzquelle genutzt wird, der sich über eine Vorrichtung zur Feststellung von Stabilität = Wohlbefinden und Instabilität = Unwohlsein hinsichtlich Richtigkeit und Dauer orientiert. Für das Letztere wird das KFMTT-System mit einer Vorrichtung erweitert, die zwischen Stabilität und Instabilität des lebenden Organismus mit Hilfe einer Elektronik und/oder Software unterscheiden kann, z. B. die Variabilität, Gauß- und/oder Lognormalverteilung der Vitalparameter, usw..
12. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Frequenzquelle ein Tonwiedergabegerät, wie z. B. ein CD- Player, DVD-Player, MP3-Player, Telefongerät, Handy, Synthiziser, Frequenzgenerator, Soundcard mit entsprechender MIDI- und 1 oder Wave-Datei, usw. dient.
13. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Brennvorrichtung zur Herstellung von CD's und einer Übertragungsmöglichkeit der von der Frequenzquelle erzeugten Frequenzen zur Brennstelle hin ausgerüstet ist. Die CD's können dann als Frequenzquelle im Sinne einer "akustischen Tablette" z. B. in Zusammenhang mit den unter 6 aufgeführten Geräten dienen.
14. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frequenzquelle auch ein Stereokopfhörer, wichtig für die Erzeugung einer Schwebung im Organismus-Gehirn selbst und Übertragung der Frequenzen auf unser Gehörsystem, nach Möglichkeit über einen eigenen Verstärker regelbar, anschließbar ist.
15. KFMTT-System nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Stereolautsprecherausgang besitzt, damit Schwebungen im lebenden Organismus erzeugbar werden.
16. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzquelle auf zwei oder mehrere Membranen gleichzeitig wirkt.
17. KFMTT-System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzquelle mindesten einen Stereolautsprecher- und Stereokopfhörerausgang besitzt, um einer Körperhälfte (oben/unten, rechtslinks) und/oder Ohr (rechts/links) mit Hilfe einer elektronischen Erweiterung die Frequenzen aus dem Gesamtspektrum von der Höheren beginnend abwärts der (dem) anderen von der Unteren aufwärts zu geben, und das im Wechsel. Hierdurch wird ein Sinnes- bzw. Hirnwahrnehmungs- und Konzentrationstraining verursacht.
18. Möbel, insbesondere Massagemöbel, Sitzmöbel, Stuhl, Liege, Bürosessel, Fitnessgeräte, medizintechnische Möbel/Produkte oder dergleichen, welche eine dem Körper zugewandte Membran/-Fläche aufweisen und die longitudinale (akustische, mechanische) Schwingungen, insbesondere in einem Frequenzbereich von 5 Hz-­ 20.000 Hz, auf den Körper durchlassen bzw. übertragen zwecks der Erzeugung eines AEM-Feldes und einer Mikromassage.
19. Am Körper tragbares oder auflegbares FTT-Gerät, welches eine dem Körper zugewandte Membran aufweist, und diese Membran longitudinale (akustische, mechanische) Schwingungen, bevorzugt in einem Frequenzbereich von 5 Hz-20.000 Hz, auf den Körper überträgt.
20. FTT-Gerät, nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein wasserdichtes Gehäuse aufweist.
21. FTT-Gerät nach Anspruch 19-20 mit Messeinrichtung zur Bestimmung der Amplitudenhöhe der übertragenen Schwingung.
22. Möbel nach Anspruch 18 oder FTT-Gerät nach Anspruch 16-18 mit einem KEMTT- System nach Anspruch 1-17.
23. KFMTT-System, Möbel oder FTT-Gerät, je nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Membran eine Membranplatte vorgesehen ist.
24. KFMTT-System, Möbel oder FTT-Gerät, je nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran flächig an dem Körper anlegbar ist.
25. KFMTT-System, Möbel oder FTT-Gerät, je nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranplatte aus Massivholz, Kunststoff, faserverstaerktem Kunststoff wie z. B. Glasfaserkunststoff oder Kohlefaserkunststoff besteht oder ein mit mehr oder weniger Luft oder Wasser gefülltes Kissen, wobei die Luft oder das Wasser hier als Schwingsvermittler dient. Wasser und Luft sind aufheizbar.
26. KFMTT-System, Möbel oder FTT-Gerät, je nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran der Körperkontur, z. B. von Rücken, Bauch, Armen, Knie, usw., angepasst ist.
27. KFMTT-System nach Anspruch 1-17 und FTT-Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bad- bzw. Schwimmbeckenbereich betrieben werden können.
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WO2016207377A1 (de) 2015-06-24 2016-12-29 Josef Riffner Vorrichtung zum einbringen von definierten schwingungen in den menschlichen oder tierischen körper

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