DE20207146U1 - Farbbehälter für Tätowierfarbe - Google Patents
Farbbehälter für TätowierfarbeInfo
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Description
Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25 - 27, 52068 Aachen
Anmelder: Arno Raths, Marc Hermanns
Farbbehälter für Tätowierfarbe
Die Erfindung betrifft einen Farbbehälter für Tätowierfarbe mit einem Aufnahmeelement, an dem ein Aufnahmeraum zur Aufnahme und eine Entnahmeöffnung zur Entnahme der Tätowierfarbe ausgebildet ist, wobei die Entnahmeöffnung mittels eines Dichtelements dichtend verschlossen und durch Betätigen des Dichtelements offenbar ist.
Gattungsgemäße Farbbehälter, beispielsweise Kunststoffflaschen mit dichtend verschließenden Schraubverschlüssen sind zur Aufnahme von Tätowierfarben allgemein bekannt. Zum Aufbringen einer Tätowierung oder eines Dauer-Makeups wird durch Entfernen des Schraubverschlusses die Entnahmeöffnung im Flaschenhals geöffnet und die benötigte Menge der Tätowierfarbe entnommen. Anschließend wir die Entnahmeöffnung mittels des Schraubverschlusses wieder verschlossen.
Durch das mehrfache Öffnen und Schließen des Farbbehälters bis zur vollständigen Entleerung ist die Tätowierfarbe mehrfach Kontaminationen durch in der Luft enthaltene Keime ausgesetzt. Bis zur nächsten Verwendung können - begünstigt durch unsachgemäße Lagerung - in der Tätowierfarbe innerhalb weniger Tage durch die natürliche Vermehrung gesundheitlich relevante Keimzahlen entstehen. Bei subkutaner Applikation können derart kontaminierte Tätowierfarben schwere Entzündungen hervorrufen, die ein Abtragen der betroffenen Hautschichten erforderlich machen können.
Mit zunehmender Verbreitung und gesellschaftlicher Akzeptanz von Tätowierungen und Dauer-Makeup steigen die Anforderungen an die Qualität und hiermit insbesondere unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten auch an die hygienischen Umstände, unter denen diese angefertigt werden. Unter Verwendung der bekannten Farbbehälter mit Schraubverschluss ist jedoch bereits die Einhaltung grundlegender hygienischer Standards praktisch nicht zu gewährleisten.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner "..· ! \,·..,·* »A^ajj^aktenzeichen: R23-002 „Farbbehälter für Tätowierfarbe"
Anmelder: Arno Raths, Marc Hermanns
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Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Farbbehälter für Tätowierfarbe vorzuschlagen, der die Gewährleistung eines hygienisch einwandfreien Zustands der Tätowierfarbe bei der Applikation ermöglicht.
Lösung
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dahingehend gelöst, dass die Entnahmeöffnung mittels des Dichtelements nicht wieder verschließbar ist. Diese einfache Maßnahme ermöglicht dem Verwender die eindeutige Feststellung, ob ein Farbbehälter bereits verwendet wurde oder noch im Lieferzustand ist. In Verbindung mit der Einhaltung einer Vorschrift, dass Farben nur unmittelbar vor der Verwendung zu öffnen sind, kann so der Kontakt der Tätowierfarbe mit Luft minimiert, eine Kontamination mit den darin enthaltenen Keimen vermieden und damit die Applikation keimbelasteter Tätowierfarbe bereits wirksam vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tätowierfarbe vor Öffnen des Dichtelements steril. Beispielsweise kann die Tätowierfarbe vor dem Abfüllen sterilisiert und in einer sterilen Umgebung in den erfindungsgemäßen Farbbehälter abgefüllt werden. Die Anforderungen an die Reinheit der Abfülleinrichtung können jedoch deutlich verringert werden, wenn die Tätowierfarbe erst nach dem Füllen und Verschließen des erfindungsgemäßen Farbbehälters beispielsweise mittels harter Strahlung - sterilisiert wird. Durch die Sterilisierung ist einerseits unmittelbar die Keimzahl in der Tätowierfarbe reduziert, andererseits wird auch die Lagerfähigkeit der Tätowierfarbe in dem erfindungsgemäßen Farbbehälter verbessert. Insbesondere bei solchen über eine lange Zeit haltbaren Tätowierfarben wird der Farbbehälter bevorzugt lichtdicht ausgeführt um ein vorzeitiges Altern der Farben unter UV-Licht zu vermeiden. Der Farbton der in dem erfindungsgemäßen Farbbehälter enthaltenen Tätowierfarbe ist dann typischerweise durch eine Codierung auf dem Farbbehälter beschrieben.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner ·..· · * ·..·...» " iAnwaJfsaktenzeichen: R23-002 „Farbbehälter für Tätowierfarbe"
Anmelder: Arno Raths, Marc Hermanns
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In einer besonders preiswerten Ausführung ist das Aufnahmeelement eines erfindungsgemäßen Farbbehälters als geformte Folie ausgeführt. Beispielsweise durch Tiefziehen sind nahezu beliebige Formen und Größen von Aufnahmeelementen aus Folien formbar. Die hierzu benötigten Verfahren sind seit langem allgemein bekannt und kommen zum Beispiel in der Massenproduktion von Medikamenten vielfach zum Einsatz.
Besonders einfach kann ein solcher erfindungsgemäßer Farbbehälter nach Art eines Blisters ausgeführt sein. Ein Blister ist nach dem Sprachgebrauch eine durchsichtige Kunststofffolie, in die das zu verpackende Objekt eingeschweißt ist. Selbstverständlich ist ebenso aber auch die Verwendung von eingefärbten Kunststofffolien möglich. Blisterartige Verpackungen sind in einer Vielzahl von Ausführungen allgemein bekannt. In einer blisterartigen Verpackung ist das Aufnahmeelement und das Dichtelement gleichermaßen aus Kunststofffolie ausgebildet. Das Dichtelement kann typischerweise an einer vorbestimmten Stelle eingerissen oder aufgeschnitten werden.
Möglich ist grundsätzlich auch die Ausführung des Aufnahmeelements in Form eines Metall- oder Glasbehälters. Auf diese Weise kann gegenüber Kunststoff vorteilhaft die Lagerfähigkeit und die Beständigkeit gegen äußere Einflüsse gesteigert werden. Aufgrund der vergleichsweise hohe Kosten ist eine solche Ausführung jedoch nicht bevorzugt.
An einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßem Farbbehälters ist das Dichtelement eine Abreißfolie. Auch die Verwendung von Abreißfolien ist beispielsweise aus der Verpackung von Lebensmittelportionen vielfach bekannt. Die Abreißfolie ist mit dem Aufnahmeelement derart verbunden, dass sie von dieser durch Abreißen lösbar ist. Dies wird beispielsweise durch lediglich linienförmiges Verschweißen oder durch Verwendung spezieller Klebstoffe realisiert. Als Abreißfolie können sowohl Kunststoff- als auch Aluminiumfolien zum Einsatz kommen.
Der erfindungsgemäße Farbbehälter ist dann besonders vorteilhaft an die Anforderungen beim Tätowieren oder Aufbringen von Dauer-Makeup angepasst, wenn der Aufnahmeraum nur einen Bruchteil der Farbmenge enthält, die für eine Anwendung benötigt wird. Eine derartige Portionierung der Tätowierfarbe verringert vorteilhaft die Menge der Restfarbe, weil ein weiterer Aufnahmeraum im Rahmen einer Anwendung erst dann geöffnet werden muss, wenn
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Mario Wagner '..· f ·,,· &phgr;&phgr;#&idigr; * JAjfyaftsaktenzeichen: R23-002 „Farbbehälter für Tätowierfarbe"
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der vorher verwendete geleert wurde. Die kleinste Portionsgröße wird hierbei bevorzugt der durch die verwendeten Geräte bestimmten Mindestmenge angepasst. Darüber hinaus können weitere Portionsgrößen vorgesehen werden, die im statistischen Mittel bei einer Anwendung besonders häufig benötigt werden.
Herstellung, Verpackung, Lagerung und Verwendung von erfindungsgemäßen Farbbehältern werden dann besonders vereinfacht, wenn das Aufnahmeelement eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen aufweist, die voneinander unabhängig offenbar sind. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen an einem Aufnahmeelement aus einer tiefgezogenen Folie in einer Reihe angeordnet sein. Die Aufnahmeräume dieses Aufnahmeelements können jeweils gemeinsam in einem Arbeitsschritt befüllt, mit Folie verschlossen, einem Sterilisationsverfahren zugeführt und verpackt werden. Auch die Ausbildung von stapelbaren Farbbehältern ist so einfach möglich. Bei der Verwendung werden ausgehend von einem Ende die jeweils benötigten Aufnahmeelemente von den nicht benötigten getrennt, danach geöffnet, geleert und entsorgt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Farbbehälters für Tätowierfarbe; und Fig. 2 ein Schnitt durch eine seitliche Ansicht dieses Farbbehälters.
Der in den Figuren dargestellte Farbbehälter 1 weist ein Aufnahmeelement 2 mit fünf Aufnahmeräumen 3, 4 und 5 auf. Das Aufnahmeelement 2 ist eine im Wesentlichen starre Polypropylenfolie, wie sie in allgemein bekannter Weise zur Verpackung beispielsweise von Lebensmittelportionen Verwendung findet. Die Aufnahmeräume 3, 4 und 5 sind kegelstumpfförmig tiefgezogen. Zwischen benachbarten Aufnahmeräumen 3, 4 und 5 weist das Aufnahmeelement 2 jeweils eine linienförmige Stanzung 6 auf, die eine Sollbruchstelle zum Abtrennen eines Aufnahmeraumes 3, 4 und 5 darstellt.
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Drei Aufnahmeräume 3 sind mit Tätowierfarbe 7 gefüllt und mittels jeweils eines Dichtelements 8 verschlossen. Die Dichtelemente 8 sind Abreißfolien aus flexibler Polypropylenfolie, die in bekannter Weise mit dem Aufnahmeelement 2 verschweißt sind und damit die Entnahmeöffnungen 9 dichtend verschließen. An zwei Aufnahmeräumen 4 und 5 wurde jeweils ein nicht dargestelltes Dichtelement derselben Art entfernt. Aus einem Aufnahmeraum 4 wurde ein Teil der Tätowierfarbe 7 entnommen und in nicht dargestellter Weise als Dauer-Makeup appliziert. Die nicht dargestellte Tätowierfarbe aus einem weiteren Aufnahmeraum 5 wurde bereits vollständig verbraucht.
Bei der Herstellung des Farbbehälters 1 wird die Tätowierfarbe 7 unsteril in die Aufnahmeräume 3, 4 und 5 gefüllt und die Entnahmeöffnungen 9 und 10 mit den teilweise dargestellten Dichtelementen 8 verschlossen. Der gefüllte Farbbehälter 1 wird anschließend harter Gammastrahlung ausgesetzt, so dass die hierin enthaltene, noch teilweise dargestellte Tätowierfarbe 7 bis zum Entfernen der teilweise dargestellten Dichtelemente 8 steril ist.
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Bezugsziffern
1 Farbbehälter
2 Aufnahmeelement
3 Aufnahmeraum 4 Aufnahmeraum
5 Aufnahmeraum
6 Stanzung
7 Tätowierfarbe
8 Dichtelement
9 Entnahmeöffnung
Entnahmeöffnung
Claims (7)
1. Farbbehälter für Tätowierfarbe mit einem Aufnahmeelement, an dem ein Aufnahmeraum zur Aufnahme und eine Entnahmeöffnung zur Entnahme der Tätowierfarbe ausgebildet ist, wobei die Entnahmeöffnung mittels eines Dichtelements dichtend verschlossen und durch Öffnen des Dichtelements öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung mittels des Dichtelements nicht wieder verschließbar ist.
2. Farbbehälter nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tätowierfarbe vor Öffnen des Dichtelements steril ist.
3. Farbbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement eine geformte Folie ist.
4. Farbbehälter nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbbehälter ein Blister ist.
5. Farbbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement eine Abreißfolie ist.
6. Farbbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum nur ein Bruchteil der Menge der für eine Anwendung benötigten Tätowierfarbe aufnehmbar ist.
7. Farbbehälter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement eine Mehrzahl von Aufnahmeräumen aufweist, die voneinander unabhängig öffenbar sind.
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Cited By (1)
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EP3015397A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-04 | Robert Brugger | Zusammenstellung von behältern |
-
2002
- 2002-05-06 DE DE20207146U patent/DE20207146U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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EP3015397A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-04 | Robert Brugger | Zusammenstellung von behältern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
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