DE202024100402U1 - Hebevorrichtungsmechanismus für einen elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreiber - Google Patents

Hebevorrichtungsmechanismus für einen elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreiber Download PDF

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Abstract

Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber, umfassend:
ein Eintreiberblatt, das von einer oberen Totpunktposition in eine angetriebene oder untere Totpunktposition bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben;
eine Antriebseinheit zum Bereitstellen eines Drehmoments, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zu bewegen, wobei die Antriebseinheit eine Abtriebswelle beinhaltet;
eine drehbare Hebevorrichtung, die mit dem Eintreiberblatt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um ein Drehmoment von der Abtriebswelle der Antriebseinheit in einer ersten Drehrichtung aufzunehmen, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückzuführen; und
eine Kickout-Anordnung, die zwischen der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle definiert ist, wobei die Kickout-Anordnung konfiguriert ist, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung relativ zur Abtriebswelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zuzulassen, wobei die Kickout-Anordnung einen krummlinigen Schlitz aufweist, der in der drehbaren Hebevorrichtung definiert ist, in der ein Abschnitt der Abtriebswelle aufgenommen ist,
wobei die Bewegung der drehbaren Hebevorrichtung von der ersten Position in Richtung der zweiten Position bewirkt, dass sich der Schlitz relativ zur Abtriebswelle bewegt, während die Abtriebswelle innerhalb des Schlitzes verbleibt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 17/719,869 , eingereicht am 13. April 2022, jetzt US-Patent Nr. 11,577,372 , die eine Fortsetzung der US-Patentanmeldung Nr. 17/665,150 , eingereicht am 4. Februar 2022 ist, die eine teilweise Fortsetzung der am 25. Januar 2022 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 17/584,060 ist, die eine teilweise Fortsetzung der am 21. Januar 2021 eingereichten, ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 17/154,389 ist, die eine Fortsetzung der am 2. November 2020 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 17/052,463 ist, jetzt US-Patent Nr. 11,331,781 , deren Anmeldung in nationaler Phase gemäß 35 U.S.C. § 371 der Internationalen Anmeldung Nr. PCT/US2020/037692 ist, eingereicht am 15. Juni 2020, die Priorität gegenüber der am 18. September 2019 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/901,973 und der am 14. Juni 2019 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/861,355 beansprucht, deren gesamte Inhalte durch Bezugnahme darauf hierin aufgenommen werden.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber, und spezifischer auf Hebemechanismen für elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Fachgebiet sind verschiedene Befestigungsmitteleintreiber zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (z.B. Nägeln, Zwecken, Klammern usw.) in ein Werkstück bekannt. Diese Befestigungsmitteleintreiber arbeiten mit verschiedenen im Fachgebiet bekannten Mitteln (z. B. mit Druckluft, die von einem Luftkompressor erzeugt wird, mit elektrischer Energie, einem Schwungradmechanismus usw.), um ein Eintreiberblatt von einer oberen Totpunktposition zu einer unteren Totpunktposition einzutreiben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einem Aspekt einen elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreiber bereit, der ein Eintreiberblatt, das von einer oberen Totpunktposition in eine angetriebene oder untere Totpunktposition bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben, und eine Antriebseinheit zum Bereitstellen von Drehmoment, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zu bewegen, beinhaltet, wobei die Antriebseinheit eine Abtriebswelle und eine drehbare Hebevorrichtung umfasst, die mit dem Eintreiberblatt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um Drehmoment von der Abtriebswelle der Antriebseinheit in einer ersten Drehrichtung zum Zurückführen des Eintreiberblatts von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition aufzunehmen, und eine Kickout-Anordnung, die zwischen der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle definiert ist, wobei die Kickout-Anordnung konfiguriert ist, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung relativ zu der Abtriebswelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zuzulassen. Die Kickout-Anordnung weist eine in der drehbaren Hebevorrichtung definierten krummlinigen Schlitz auf, in dem ein Abschnitt der Abtriebswelle aufgenommen ist. Eine Bewegung der drehbaren Hebevorrichtung von der ersten Position in Richtung der zweiten Position bewirkt, dass sich der Schlitz relativ zur Abtriebswelle bewegt, während die Abtriebswelle innerhalb des Schlitzes verbleibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einem anderen Aspekt einen elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreiber bereit, der ein Eintreiberblatt, das von einer oberen Totpunktposition in eine angetriebene oder untere Totpunktposition bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben, und eine Antriebseinheit zum Bereitstellen von Drehmoment, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zu bewegen, beinhaltet, wobei die Antriebseinheit eine Abtriebswelle und eine drehbare Hebevorrichtung umfasst, die mit dem Eintreiberblatt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um Drehmoment von der Abtriebswelle der Antriebseinheit in einer ersten Drehrichtung zum Zurückführen des Eintreiberblatts von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition aufzunehmen, wobei die drehbare Hebevorrichtung einen Körper und einen Antriebsstift, der mit dem Körper gekoppelt ist, aufweist und eine Kickout-Anordnung, die zwischen der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle definiert ist, wobei die Kickout-Anordnung konfiguriert ist, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung relativ zu der Abtriebswelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zuzulassen. Die Kickout-Anordnung weist einen krummlinigen Schlitz auf, in dem ein Abschnitt der Abtriebswelle aufgenommen ist. Der krummlinige Schlitz ist innerhalb einer Außenkante der drehbaren Hebevorrichtung positioniert, sodass der krummlinige Schlitz durch eine Innenwand der drehbaren Hebevorrichtung gebildet wird und der krummlinige Schlitz einen Ursprung aufweist, der eine Achse definiert, um die die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um sich von der ersten Position in die zweite Position relativ zu der Abtriebswelle zu drehen.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung werden bei Betrachtung der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine andere perspektivische Ansicht des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers von 1 mit Abschnitten eines Gehäuses, die entfernt sind, um eine Antriebseinheit und eine Hebevorrichtungsbaugruppe des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers zu zeigen.
    • 3 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 2, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers von 1 in einer OT-Position veranschaulicht, und einer drehbaren Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 2 in einer ersten Drehposition.
    • 4 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 2, die die drehbare Hebevorrichtung von 3 in einer Zwischenposition veranschaulicht.
    • 5 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 2, die das Eintreiberblatt von 3 veranschaulicht, das sich aus der OT-Position in Richtung der UT-Position bewegt, und der drehbaren Hebevorrichtung von 3 in einer zweiten Drehposition.
    • 6 ist eine Draufsicht eines Abschnitts der drehbaren Hebevorrichtung von 3.
    • 7 ist eine Explosionsdarstellung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 2.
    • 8 ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 9 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8.
    • 10 ist eine hintere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtungsrolle der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8 gemäß einer ersten Konfiguration und Veranschaulichung eines Nockenabschnitts.
    • 12 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers veranschaulicht, das sich einer OT-Position annähert, und der Hebevorrichtungsrolle von 8 in einer ersten Position.
    • 13 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das die OT-Position erreicht, so dass ein unterster Zahn des Eintreiberblatts mit der Hebevorrichtungsrolle von 8 in Eingriff kommt.
    • 14 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung und den fortgesetzten Eingriff des untersten Zahns des Eintreiberblatts in die Hebevorrichtungsrolle veranschaulicht.
    • 15 ist noch eine weitere andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die die Hebevorrichtungsrolle veranschaulicht, die von der ersten Position von 12 in eine zweite Position verstellt wird.
    • 16 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung und den fortgesetzten Eingriff des untersten Zahns des Eintreiberblatts in die Hebevorrichtungsrolle veranschaulicht, sodass die Hebevorrichtungsrolle in der zweiten Position gehalten wird.
    • 17 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung und den fortgesetzten Eingriff des untersten Zahns des Eintreiberblatts in die Hebevorrichtungsrolle veranschaulicht, sodass die Hebevorrichtungsrolle in der zweiten Position gehalten wird.
    • 18 ist noch eine weitere andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die den Eintreiber veranschaulicht, der von der OT-Position in eine UT-Position abgefeuert wird, und die Hebevorrichtungsrolle von 8 in der zweiten Position.
    • 19 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die eine Hebevorrichtungsrolle gemäß einer zweiten Konstruktion veranschaulicht.
    • 20 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die eine Hebevorrichtungsrolle gemäß einer dritten Konstruktion veranschaulicht.
    • 21 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die eine Hebevorrichtungsrolle gemäß einer vierten Konstruktion veranschaulicht.
    • 22 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die die Hebevorrichtungsrolle gemäß einer fünften Konstruktion veranschaulicht.
    • 23 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 8, die eine Hebevorrichtungsrolle gemäß einer sechsten Konstruktion veranschaulicht.
    • 24 ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
    • 25 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 24.
    • 26 ist eine Vorderansicht einer Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 24.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht einer Feder der Hebevorrichtungsbaugruppe von 24.
    • 28 ist eine hintere Querschnittsansicht einer anderen Konstruktion der Hebevorrichtungsbaugruppe von 24, die einen Rückhaltemechanismus veranschaulicht.
    • 29 ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers an einer UT-Position veranschaulicht.
    • 30 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die eine Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 31 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich einer OT-Position nähert, und eine Hebevorrichtung von 30 in einer ersten Position.
    • 32 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich der OT-Position annähert, so dass ein unterster Zahn des Eintreiberblatts mit einer letzten Hebevorrichtungsrolle der Hebevorrichtung von 30 in Eingriff kommt.
    • 33 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das die OT-Position erreicht.
    • 34 ist noch eine weitere andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die die Hebevorrichtung veranschaulicht, die von der ersten Position von 31 in Richtung einer zweiten Position verstellt wird.
    • 35 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die die fortgesetzte Einstellung der Hebevorrichtung in Richtung der zweiten Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 36 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die die fortgesetzte Einstellung der Hebevorrichtung in Richtung der zweiten Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 37 ist noch eine weitere andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die die fortgesetzte Einstellung der Hebevorrichtung in Richtung der zweiten Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 38 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die den Eintreiber veranschaulicht, der von der OT-Position in eine UT-Position abgefeuert wird, und die Hebevorrichtung in der zweiten Position.
    • 39 ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers an einer UT-Position veranschaulicht.
    • 40 ist eine Seitenansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die eine Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe und einen Rahmen veranschaulicht, der die Hebevorrichtungsbaugruppe abstützt.
    • 41 ist eine andere Seitenansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39.
    • 42 ist eine Explosionsdarstellung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 41.
    • 43 ist eine Vorderansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 41, die eine Schwenkstiftbaugruppe der Hebevorrichtung von 40 in einer ersten Position veranschaulicht.
    • 44 ist eine andere Vorderansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 41, die die Schwenkstiftbaugruppe von 43 veranschaulicht, die in einer zweiten Position eingestellt ist.
    • 45 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens von 40.
    • 46 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich einer OT-Position nähert, und der Schwenkstiftbaugruppe von 44 in der zweiten Position.
    • 47 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich der OT-Position annähert, so dass ein unterster Zahn des Eintreiberblatts mit einer letzten Hebevorrichtungsrolle der Hebevorrichtung von 40 in Eingriff kommt.
    • 48 ist eine Seitenansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 47, die einen Eingriffsabschnitt des Rahmens von 40 veranschaulicht, der mit der Schwenkstiftbaugruppe von 43 in Eingriff kommt.
    • 49 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die die Schwenkstiftbaugruppe von 43 in der ersten Position veranschaulicht, während das Eintreiberblatt die OT-Position erreicht.
    • 50 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die das Eintreiberblatt an der OT-Position veranschaulicht.
    • 51 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 29, die die Schwenkstiftbaugruppe von 44 in der zweiten Position veranschaulicht, nachdem das Eintreiberblatt die OT-Position erreicht hat.
    • 52 ist noch eine weitere andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 39, die die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung und der Schwenkstiftbaugruppe von 44 in der zweiten Position veranschaulicht.
    • 53 ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, das sich einer OT-Position nähert, veranschaulicht.
    • 54 ist eine Perspektive eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 53, die eine Hebevorrichtung einer ersten Konstruktion der Hebevorrichtungsbaugruppe veranschaulicht.
    • 55 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 53, die eine Hebevorrichtung einer zweiten Konstruktion der Hebevorrichtungsbaugruppe veranschaulicht.
    • 56 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 53, die den untersten Zahn des Eintreiberblatts von 53 veranschaulicht, der mit einer letzten Hebevorrichtungsrolle der Hebevorrichtung von 54 in Eingriff kommt.
    • 57 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 53, die die letzte Hebevorrichtungsrolle von 56 in einer ersten Position relativ zu der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 58 ist noch eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 53, die das Eintreiberblatt an der OT-Position veranschaulicht.
    • 59 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
    • 60 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 59, die ein Mittel zum Ausrichten einer Hebevorrichtungsrolle mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Hebevorrichtungsrolle zu erleichtern.
    • 61A ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 59, die die Hebevorrichtungsrolle in Richtung einer Zwischendrehausrichtung gedreht veranschaulicht, die ein Vorspannelement zusammendrückt, bevor das Eintreiberblatt die OT-Position erreicht.
    • 61B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 59, die die Hebevorrichtungsrolle in Richtung einer zweiten Drehrichtung gedreht veranschaulicht, in der das Eintreiberblatt freigegeben wird und sich in Richtung der UT-Position bewegt.
    • 62 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
    • 63 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 62, die ein Mittel zum Ausrichten einer Hebevorrichtungsrolle mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Hebevorrichtungsrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zu erleichtern.
    • 64A ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 62, die die Hebevorrichtungsrolle in Richtung einer Zwischendrehausrichtung gedreht veranschaulicht, die ein Vorspannelement zusammendrückt, bevor das Eintreiberblatt die OT-Position erreicht.
    • 64B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 62, die die Hebevorrichtungsrolle in Richtung einer zweiten Drehrichtung gedreht veranschaulicht, in der das Eintreiberblatt freigegeben wird und sich in Richtung der UT-Position bewegt.
    • 65 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Konstruktion der Erfindung veranschaulicht.
    • 66 ist eine Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 65, die ein Mittel zum Ausrichten einer Hebevorrichtungsrolle mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Hebevorrichtungsrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zu erleichtern.
    • 67 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
    • 68 ist eine Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 67, die ein Mittel zum Ausrichten einer Schwenkstiftbaugruppe mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Schwenkstiftbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zu erleichtern.
    • 69 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 67, die die Stiftbaugruppe veranschaulicht, die durch das Ausrichtungsmittel in Richtung einer ersten Drehausrichtung vorgespannt ist, um das Ineinandergreifen zwischen dem untersten Zahn eines Eintreiberblatts und der Stiftbaugruppe zu erleichtern.
    • 70A ist eine andere teilweise weggeschnittene Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 67, die die Stiftbaugruppe in Richtung einer Zwischendrehausrichtung veranschaulicht, die dem Eintreiberblatt ermöglicht, aus der OT-Position in die UT-Position abgefeuert zu werden.
    • 70B ist eine andere teilweise weggeschnittene Ansicht eines Abschnitts der Hebevorrichtungsbaugruppe von 67, die die Stiftbaugruppe in Richtung einer zweiten Drehrichtung gedreht veranschaulicht, in der das Eintreiberblatt freigegeben wird und sich in Richtung der UT-Position bewegt.
    • 71 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Konstruktion der Erfindung veranschaulicht.
    • 72 ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung der Hebevorrichtungsbaugruppe von 71.
    • 73 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 71, die ein Mittel zum Ausrichten eines Antriebsstifts mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Hebevorrichtungsrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zu erleichtern.
    • 74 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 71, die das Ausrichtungsmittel veranschaulicht.
    • 75 ist eine Seitenansicht einer Hebevorrichtung mit einem Antriebsstift gemäß einer anderen Konstruktion der Erfindung.
    • 76 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 75, die ein Mittel zum Ausrichten des Antriebsstifts mit einem untersten Zahn eines Eintreiberblatts veranschaulicht, um den Eingriff zwischen dem untersten Zahn und der Hebevorrichtungsrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zu erleichtern.
    • 77 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 75, die den Eingriff zwischen dem Eingriffselement und dem Antriebsstift veranschaulicht.
    • 78 ist eine Querschnittsansicht einer Antriebseinheit eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers gemäß einer anderen Ausführungsform, die einen Motor und ein Getriebe mit einem Träger, der ein Drehmomenteingangselement und eine Abtriebswelle definiert, und eine Hebevorrichtung, der ein Drehmomentausgangselement zum Bereitstellen des Drehmoments an einem Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers definiert.
    • 79 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers mit entfernten Abschnitten eines Gehäuses, um die Antriebseinheit von 78 zu veranschaulichen.
    • 80A ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 78 entlang der Linie 80A-80A, die das Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers in Nähe einer OT-Position veranschaulicht.
    • 80B ist eine vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 78 entlang der Linie 80B-80B, die das Drehmomentausgangselement in einer ersten Drehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 80A gezeigten Position befindet.
    • 81A ist eine andere vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 78 entlang der Linie 80A-80A, die das Eintreiberblatt in der OT-Position veranschaulicht.
    • 81B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 78 entlang der Linie 80B-80B, die das Drehmomentausgangselement in einer Zwischendrehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 81A gezeigten Position befindet.
    • 82A ist eine andere vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 78 entlang der Linie 80A-80A, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich von der OT-Position in Richtung der UT-Position bewegt.
    • 82B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 78 entlang der Linie 80B-80B, die das Drehmomentausgangselement in einer zweiten Drehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 82A gezeigten Position befindet.
    • 83 ist eine Querschnittsansicht einer Antriebseinheit eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers gemäß einer anderen Ausführungsform, die einen Motor und ein Getriebe mit einem angetriebenen Zahnrad und einem Stirnrad, die ein Drehmomenteingangselement und eine Abtriebswelle definieren, und eine Hebevorrichtung, der ein Drehmomentausgangselement zum Bereitstellen des Drehmoments an einem Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers definiert.
    • 84 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers mit entfernten Abschnitten eines Gehäuses, um die Antriebseinheit von 83 zu veranschaulichen.
    • 85A ist eine vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 83 entlang der Linie 85A-85A, die ein Eintreiberblatt des elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers in Nähe einer OT-Position veranschaulicht.
    • 85B ist eine vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 83 entlang der Linie 85B-85B, die das Drehmomentausgangselement in einer ersten Drehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 80A gezeigten Position befindet.
    • 86A ist eine andere vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 83 entlang der Linie 85A-85A, die das Eintreiberblatt in der OT-Position veranschaulicht.
    • 86B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 83 entlang der Linie 85B-85B, die das Drehmomentausgangselement in einer Zwischendrehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 81A gezeigten Position befindet.
    • 87A ist eine andere vordere Querschnittsansicht einer Hebevorrichtung von 83 entlang der Linie 85A-85A, die das Eintreiberblatt veranschaulicht, das sich von der OT-Position in Richtung der UT-Position bewegt.
    • 87B ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Antriebseinheit von 83 entlang der Linie 85B-85B, die das Drehmomentausgangselement in einer zweiten Drehposition relativ zu dem Drehmomenteingangselement veranschaulicht, wenn sich das Eintreiberblatt in der in 82A gezeigten Position befindet.
    • 88 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreibers, der eine Hebevorrichtungsbaugruppe gemäß einer anderen Konstruktion der Erfindung veranschaulicht.
    • 89 ist eine untere perspektivische Ansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88.
    • 90 ist eine vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die das Eintreiberblatt in einer UT-Position veranschaulicht, und eine Hebevorrichtung von 30 in einer ersten Position.
    • 91 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die die Einstellung der Hebevorrichtung von der ersten Position von 90 in Richtung einer zweiten Position als Reaktion auf die Kraft, die die Hebevorrichtung auf eine Rolle ausübt, veranschaulicht, wenn die Hebevorrichtung und das Eintreiberblatt ineinandergreifen.
    • 92 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die die fortgesetzte Einstellung der Hebevorrichtung in Richtung der zweiten Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 93 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die die Einstellung der Hebevorrichtung von der zweiten Position zurück in die erste Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 94 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die die Hebevorrichtung in der ersten Position und die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht.
    • 95 ist eine andere vordere Querschnittsansicht der Hebevorrichtungsbaugruppe von 88, die die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung veranschaulicht, wenn die Rolle mit dem letzten Zahn des Eintreiberblatts in Eingriff kommt, während die Hebevorrichtung die Eintreiberblatt in Richtung der OT-Position bewegt.
  • Bevor Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, wird angemerkt, dass die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten, die in der folgenden Beschreibung angeführt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt werden, beschränkt ist. Es sind andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, die auf verschiedenste Weisen ausgeübt oder durchgeführt werden können. Ferner versteht es sich, dass die vorliegend verwendete Ausdrucksweise und Terminologie der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie unter Bezugnahme auf 1 und 2, kann ein gasdruckfederbetriebener Befestigungsmitteleintreiber 10 betrieben werden, um Befestigungsmittel (z. B. Nägel, Zwecken, Klammern usw.), die innerhalb eines Magazins 14 gehalten werden, in ein Werkstück einzutreiben. Der Befestigungsmitteleintreiber 10 beinhaltet einen Zylinder 18. Ein beweglicher Kolben (nicht gezeigt) ist innerhalb des Zylinders 18 angeordnet. Gemäß 3 beinhaltet der Befestigungsmitteleintreiber 10 ferner ein Eintreiberblatt 26, das an dem Kolben angebracht und mit diesem beweglich ist. Der Befestigungsmitteleintreiber 10 benötigt keine externe Druckluftquelle und beinhaltet stattdessen Druckgas in dem Zylinder 18.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet der Befestigungsmitteleintreiber 10 ein Gehäuse 30, das einen Zylindergehäuseabschnitt 34 und einen Motorgehäuseabschnitt 38, der sich davon erstreckt, aufweist. Der Zylindergehäuseabschnitt 34 ist konfiguriert, um den Zylinder 18 abzustützen, während der Motorgehäuseabschnitt 38 konfiguriert ist, um einen Antriebseinheit 40 abzustützen (2). Zusätzlich beinhaltet das veranschaulichte Gehäuse 30 einen Griffabschnitt 46, der sich von dem Zylindergehäuseabschnitt 34 erstreckt, und einen Batteriebefestigungsabschnitt 50, der mit einem gegenüberliegenden Abschnitt des Griffabschnitts 46 gekoppelt ist. Ein Batteriepack 54 versorgt die Antriebseinheit 40 mit Strom. Der Griffabschnitt 46 stützt einen Auslöser 58 ab, der von einem Benutzer niedergedrückt wird, um einen Eintreibzyklus des Befestigungsmitteleintreibers 10 zu initiieren.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 definiert das Eintreiberblatt 26 eine Eintreibachse 62. Ferner beinhaltet das Eintreiberblatt 26 eine Vielzahl von Hubzähnen 74, die entlang einer Kante 78 des Eintreiberblatts 26 gebildet sind, das sich in Richtung der Eintreibachse 62 erstreckt. Insbesondere stehen die Hubzähne 74 lateral von der Kante 78 relativ zu der Eintreibachse 62 vor. Während eines Eintreibzyklus sind das Eintreiberblatt 26 und der Kolben entlang der Eintreibachse 62 zwischen einer oberen Totpunktposition (OT-Position) (3) und einer unteren Totpunkt- (UT) oder angetriebenen Position bewegbar. Der Befestigungsmitteleintreiber 10 beinhaltet ferner eine drehbare Hebevorrichtung 66, die Drehmoment von der Antriebseinheit 40 aufnimmt, was bewirkt, dass sich die Hebevorrichtung 66 dreht und das Eintreiberblatt 26 aus der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückführt.
  • Mit Bezug auf 2 beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber 10 ferner einen Rahmen 70, der innerhalb des Gehäuses 30 positioniert ist. Der Rahmen 70 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtung 66 innerhalb des Gehäuses 30 abzustützen.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2, beinhaltet die Antriebseinheit 40 einen elektrischen Motor 42 und ein Getriebe 82, das dem Motor 42 nachgelagert positioniert ist. Das Getriebe 82 beinhaltet eine Abtriebswelle 86 (7). In einer Ausführungsform greifen die Abtriebswelle 86 und eine letzte Stufe eines Zahnradgetriebes (z. B. Mehrstufen-Planetenradgetriebe; nicht gezeigt) des Getriebes 82 ineinander. Drehmoment wird von dem Motor 42 durch das Getriebe 82 auf die Abtriebswelle 86 übertragen. Die Hebevorrichtung 66 und die Antriebseinheit 40 können zusammen als eine Hebevorrichtungsbaugruppe 88 bezeichnet werden, wie nachstehend weiter erörtert.
  • Mit Bezug auf 7 definiert die Abtriebswelle 86 eine Drehachse 90. Zusätzlich beinhaltet die Abtriebswelle 86 eine äußere Umfangsoberfläche 94 mit einem zylindrischen Abschnitt 98 und einem flachen Abschnitt 102 angrenzend an den zylindrischen Abschnitt 98. Ferner beinhaltet die äußere Umfangsoberfläche 94 in der veranschaulichten Ausführungsform zwei zylindrische Abschnitte 98 und zwei flache Abschnitte 102 (3 bis 5). Die zylindrischen Abschnitte 98 sind einander gegenüber relativ zu der Drehachse positioniert. Gleichfalls sind die flachen Abschnitte 102 einander gegenüber relativ zu der Drehachse 90 positioniert. Jeder der flachen Abschnitte 102 ist parallel mit der Drehachse 90 ausgerichtet. In der veranschaulichten Ausführungsform definiert die Abtriebswelle 86 ein Drehmomenteingangselement und die Hebevorrichtung 66 definiert ein Drehmomentausgangselement.
  • Mit Bezug auf 2 bis 7 beinhaltet die Hebevorrichtung 66 eine Apertur 110, durch die die Abtriebswelle 86 aufgenommen wird. Mit besonderer Bezugnahme auf 7 beinhaltet die Hebevorrichtung 66 einen Körper 114, der eine Nabe 116 aufweist, durch die sich die Apertur 110 erstreckt, einen ersten Flansch 118A, der sich radial von einem Ende der Nabe 116 erstreckt, und einen zweiten Flansch 118B, der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 116 erstreckt und von dem ersten Flansch 118A entlang der Achse 90 beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 66 eine Vielzahl von Stiften 120, die sich zwischen den Flanschen 118A, 118B und Rollen 121, die auf Stiften 120 abgestützt sind, erstreckt. Die Rollen 121 greifen nacheinander in die Hubzähne 74 ein, die an dem Eintreiberblatt 26 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 26 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 6 veranschaulicht, wird die Apertur 110 teilweise durch zwei gegenüberliegende krummlinige Segmente 122 und zwei gegenüberliegende Vorsprünge 124 definiert, die sich radial einwärts von einem Grundkreis A erstrecken, der mit den krummlinigen Segmenten 122 zusammenfällt. Jeder der Vorsprünge 124 beinhaltet flache Segmente 126, 130 und einen Scheitelpunkt 134 zwischen den Segmenten 126, 130. Daher wird die Apertur 110 auch teilweise durch die Vorsprünge 124 definiert, zusätzlich zu den krummlinigen Segmenten 122. Wie nachstehend weiter erörtert ist jedes krummlinige Segment 122 konfiguriert, um mit dem jeweiligen zylindrischen Abschnitt 98 der Abtriebswelle 86 in Eingriff zu kommen, während jeder Vorsprung 124 konfiguriert ist, um mit einem entsprechenden flachen Abschnitt 102 auf der äußeren Umfangsoberfläche 94 der Abtriebswelle 86 in Eingriff zu kommen.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 definieren das erste und das zweite flache Segment 126, 130 jedes Vorsprungs 124 einen stumpfen eingeschlossenen Winkel B dazwischen (6). Mit anderen Worten bilden das erste und zweite flache Segment 126, 130 und der Scheitelpunkt 134 dazwischen eine „V-Form“, die den stumpfen eingeschlossenen Winkel B definiert. In einigen Ausführungsformen liegt der stumpfe eingeschlossene Winkel B zwischen etwa 100 Grad und etwa 170 Grad. Spezifischer beträgt der stumpfe eingeschlossene Winkel B in einigen Ausführungsformen zwischen etwa 120 Grad und etwa 160 Grad. In der veranschaulichten Ausführungsform beträgt der stumpfe eingeschlossene Winkel B etwa 140 Grad. Jedes der ersten und zweiten flachen Segmente 126, 130 jedes der Vorsprünge 124 ist konfiguriert, um abwechselnd mit dem jeweiligen flachen Abschnitt 102 der Abtriebswelle 86 in Eingriff zu kommen (7). Dementsprechend kann jedes flache Segment 126, 130 als eingetriebener Zapfen und jeder flache Abschnitt 102 als eintreibender Zapfen betrachtet werden. Eine Kombination der eingetriebenen Zapfen 126, 130 und der eintreibenden Zapfen 102 definiert eine Kickout-Anordnung 136, die sich zwischen der Hebevorrichtung 66 und der Abtriebswelle 86 befindet. Wie weiter unten detaillierter erläutert wird, können die eingetriebenen Zapfen 126, 130 abwechselnd mit den jeweiligen eintreibenden Zapfen 102 der Abtriebswelle 86 in Eingriff gebracht werden.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 ist die Hebevorrichtung 66 relativ zur Abtriebswelle 86 zwischen einer ersten Position (3), in der die ersten flachen Segmente oder eingetriebenen Zapfen 126 der drehbaren Hebevorrichtung 66 mit den jeweiligen flachen Abschnitten oder eintreibenden Zapfen 102 der Abtriebswelle 86 in Eingriff stehen, und einer zweiten Position (5), in der die Hebevorrichtung 66 um die Abtriebswelle 86 (d. h. um die Drehachse 90) gedreht wird, bewegbar, so dass die zweiten flachen Segmente oder eingetriebenen Zapfen 130 mit den jeweiligen flachen Abschnitten oder eintreibenden Zapfen 102 in Eingriff kommen. Die drehbare Hebevorrichtung 66 befindet sich in der ersten Position relativ zur Abtriebswelle 86 befindet, wenn das Eintreiberblatt 26 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Hebevorrichtung 66 dreht (gegen den Uhrzeigersinn vom Bezugsrahmen aus 3) zu der zweiten Position, nachdem das Eintreiberblatt 26 die OT-Position erreicht. Mit anderen Worten ist die Apertur 110 konfiguriert, um selektiv eine Drehung der Hebevorrichtung 66 relativ zur Abtriebswelle 86 zu ermöglichen, so dass zu jedem Zeitpunkt nur die eintreibenden Zapfen 126 oder nur die eintreibenden Zapfen 130 mit der Abtriebswelle 86 in Eingriff kommen.
  • Spezifischer wird, wie in 3 veranschaulicht, während sich das Eintreiberblatt 26 der OT-Position annähert, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil A1 von 3) senkrecht zu einer Linie, die sowohl zu der Hebevorrichtungsrolle 121A als auch der Oberfläche eines untersten Zahns 74A tangential verläuft, an dem Eintreiberblatt 26 gebildet, mit dem die Rolle 121A in Kontakt ist. Eine Reaktionskraft wird auf die drehbare Hebevorrichtung 66 entlang der Kontaktnormalen A1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie C ausgerichtet ist, die unterhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 66 liegt, die koaxial zur Drehachse 90 der Abtriebswelle 86 von dem Bezugsrahmen von 3 liegt. Somit wird ein Reaktionsdrehmoment (Pfeil T1) im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 3) auf die Hebevorrichtung 66 ausgeübt, wodurch die Hebevorrichtung 66 in der ersten Position gehalten wird, während das Eintreiberblatt 26 in Richtung der OT-Position bewegt wird. Die Wirkungslinie C der Kontaktnormalen A1 verbleibt unterhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 66, bis die Hebevorrichtung 66 die OT-Position erreicht. Danach ändert, wie in 4 gezeigt, die Kontaktnormale A1 zwischen dem untersten Zahn 74A und der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A die Richtung, so dass die Wirkungslinie C oberhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 66 liegt. Somit wird das Reaktionsdrehmoment (Pfeil T2), das von dem Eintreiberblatt 26 auf die Hebevorrichtung 66 ausgeübt wird, entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 4) umgelenkt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Hebevorrichtung 66 um die Abtriebswelle 86 aus der ersten Position von 3 in die zweite Position von 5 dreht.
  • Mit Bezug auf 5 hat sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 121A über den untersten Zahn 74A hinaus gedreht, sodass kein Kontakt zwischen der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A und dem Eintreiberblatt 26 besteht, und das Eintreiberblatt 26 wird durch die Kraft des Druckgases in Richtung der UT-Position bewegt. Daher gibt es kein Reaktionsdrehmoment mehr, das durch das Eintreiberblatt 26 auf die Hebevorrichtung 66 ausgeübt wird, und die Hebevorrichtung 66 verbleibt in der zweiten Position, wenn das Eintreiberblatt 26 in Richtung der UT-Position bewegt wird.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück entladen wird, führt die Hebevorrichtung 66 den Kolben und das Eintreiberblatt 26 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Wenn der Kolben und das Eintreiberblatt 26 in Richtung der OT-Position zurückgeführt werden, wird das Gas innerhalb des Zylinders 18 oberhalb des Kolbens verdichtet. Eine Steuerung des gasfederbetriebenen Befestigungsmitteleintreibers 10 steuert die Antriebseinheit 40, sodass die Hebevorrichtung 66 die Drehung stoppt, wenn sich das Eintreiberblatt 26 in einer Zwischenposition zwischen der UT-Position und der OT-Position (d. h. der betriebsbereiten Position) befindet. In einem Beispiel kann die Bereitschaftsposition sein, wenn sich der Kolben und das Eintreiberblatt 26 in der Nähe der OT-Position befinden (z. B. 80 Prozent des Weges nach oben im Zylinder 18), sodass die Druckluft teilweise verdichtet ist. Das Eintreiberblatt 26 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis es durch Benutzerbetätigung des Auslösers 58 (1) freigegeben wird, die einen Eintreibzyklus initiiert. Die Hebevorrichtung 66 dreht sich weiter, bis das Eintreiberblatt 26 in die OT-Position bewegt wird und die letzte Hebevorrichtungsrolle 121A der Hebevorrichtung 66 dreht sich über den untersten Zahn 74A des Eintreiberblatts 26 hinaus, um das Eintreiberblatt 26 freizugeben. Bei Freigabe treibt das Druckgas oberhalb des Kolbens und innerhalb des Zylinders 18 den Kolben und das Eintreiberblatt 26 in die UT-Position, wodurch ein Befestigungsmittel in ein Werkstück eingetrieben wird. Der veranschaulichte Befestigungsmitteleintreiber 10 arbeitet daher mit einem Gas-Feder-Prinzip, das die Hebevorrichtung 66 und den Kolben benutzt, um das Gas innerhalb des Zylinders 18 bei Rückführen in die betriebsbereite Position für einen nachfolgenden Befestigungsmitteleintreibzyklus zu verdichten. In anderen Ausführungsformen kann das Eintreiberblatt 26 vor einem nachfolgenden Befestigungsmitteleintreibzyklus an der OT-Position gehalten werden.
  • Wenn der Kolben und das Eintreiberblatt 26 in der betriebsbereiten Position sind, ist die drehbare Hebevorrichtung 66 in der ersten Position (3) relativ zu der Abtriebswelle 86. Insbesondere ist zu diesem Zeitpunkt das von dem Eintreiberblatt 26 auf die Hebevorrichtung 66 ausgeübte Reaktionsdrehmoment T1 im Uhrzeigersinn (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 3) ausgerichtet, wodurch die Hebevorrichtung 66 relativ zur Abtriebswelle 86 in der ersten Position gehalten wird. Wenn der Auslöser 58 betätigt wird, wird die Antriebseinheit 40 mit Strom versorgt und die Hebevorrichtung 66 nimmt ein Drehmoment auf, sodass die Hebevorrichtung 66 mit dem Eintreiberblatt 26 in Eingriff kommt, um das Eintreiberblatt in die OT-Position zu bewegen. Wenn das Eintreiberblatt 26 die OT-Position erreicht, wird die Ausrichtung des Reaktionsdrehmoments, das von dem Eintreiberblatt 26 auf die Hebevorrichtung 66 ausgeübt wird, umgekehrt (d. h. durch die Richtungsänderung der Kontaktnormalen zwischen dem untersten Zahn 74A und der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A bis oberhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 66), so dass das Reaktionsdrehmoment T2 entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet ist (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 4), wodurch die Hebevorrichtung 66 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position gedreht wird. Danach greift die Hebevorrichtung 66 nicht länger in das Eintreiberblatt 26 und der Kolben und das Eintreiberblatt 26 werden durch die Druckluft im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Während sich das Eintreiberblatt 26 in Richtung der UT-Position verlagert, verbleibt die Hebevorrichtung 66 in der zweiten Position. Daher kann die Hebevorrichtung 66 aufgrund der Kickout-Anordnung 136 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 26 bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 26 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 26 in der eingetriebenen oder UT-Position. Nachdem das Eintreiberblatt 26 die UT-Position erreicht hat, wird ein oberster Zahn 74 (nicht gezeigt; Zahn, der dem Kolben am nächsten liegt) des Eintreiberblatts 26 von einer ersten Hebevorrichtungsrolle 121B der Hebevorrichtung 66 in Eingriff gebracht, wodurch bewirkt wird, dass die Hebevorrichtung 66 vorübergehend die Drehung stoppt, während sich die Abtriebswelle 86 weiter dreht. Daher stellt die Drehung der Abtriebswelle 86 relativ zu der Hebevorrichtung 66 die Hebevorrichtung 66 zurück in die erste Position (3). Danach dreht das fortgesetzte Antreiben der Antriebseinheit 40 die Hebevorrichtung 66, die das Eintreiberblatt 26 und den Kolben in Richtung der betriebsbereiten Position zurückführt. Die Steuerung deaktiviert die Antriebseinheit 40, wenn das Eintreiberblatt 26 in der betriebsbereiten Position ist, um den Eintreibzyklus abzuschließen. Daher ist die Kickout-Anordnung 136 konfiguriert, um eine begrenzte Drehung der Hebevorrichtung 66 relativ zur Abtriebswelle 86 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen. In einigen Ausführungsformen ist eine vollständige Drehung der Hebevorrichtung 66 notwendig, um das Eintreiberblatt 26 von der UT-Position in die betriebsbereite Position zurückzubringen.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 66 das Eintreiberblatt 26 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken Kräfte (von dem Gas, das in dem Zylinder 18 verdichtet wird) auf die Eintreibzähne 74 ein. Die Kräfte sind am untersten Zahn 74A maximal, wenn sich das Eintreiberblatt 26 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 74A durch Gleitkontakt mit der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A beim Drehen der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A über den untersten Zahn 74A hinaus einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann, um einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren. Wenn das Eintreiberblatt 26 die OT-Position erreicht, ermöglicht die Kickout-Anordnung 136 der Hebevorrichtung 66, sich relativ zur Abtriebswelle 86 von der ersten Position in die zweite Position zu drehen, wodurch der Hebevorrichtung 66 (d. h. der letzten Hebevorrichtungsrolle 121A) ermöglicht wird, schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 26 bewegt zu werden, um das Eintreiberblatt 26 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 66 und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein kurzzeitig angelegtes Reaktionsdrehmoment der Antriebseinheit 40 an die Antriebseinheit 40 bewirkt werden könnten, während das Eintreiberblatt 26 die OT-Position erreicht.
  • 8 bis 23 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 336 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 288 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „200“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 288 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 336 der Hebevorrichtungsbaugruppe 288 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden nur die Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 und dem Eintreiberblatt 26 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 336 und dem Eintreiberblatt 226 von 8 bis 23 hierin spezifisch angegeben, wie Unterschiede bei einem letzten der Hebevorrichtungsstifte und der Form des untersten Zahns des Eintreiberblatts.
  • Mit Bezug auf 12 und 13 beinhaltet das Eintreiberblatt 226 eine Vielzahl von Hubzähnen 274, die entlang einer Kante 278 des Eintreiberblatts 226 ausgebildet ist. Jeder der Hubzähne 274 beinhaltet einen Endabschnitt 280. Jeder der Endabschnitte 280, außer dem Endabschnitt 280A eines untersten Zahns 274A des Eintreiberblatts 226 weist die gleiche Form auf. Insbesondere weist der Endabschnitt 280A des untersten Zahns 274A einen abgerundete Form auf, wie nachstehend weiter erörtert.
  • Die Hebevorrichtungsbaugruppe 288 beinhaltet eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40 von 2) mit einer Abtriebswelle 286 und einer Hebevorrichtung 266, die zur gemeinsamen Drehung mit der Abtriebswelle 286 gekoppelt ist. Die Abtriebswelle 286 definiert eine Drehachse 290. Die Hebevorrichtung 266 beinhaltet eine Vielzahl von Stiften 320, die sich zwischen den Flanschen 318A, 318B eines Körpers 314 der Hebevorrichtung 266 erstreckt, und Rollen 321, die auf Stiften 320 abgestützt sind. Jede Rolle 321 ist drehbar auf dem jeweiligen Stift 320 abgestützt. Ferner greifen die Rollen 321 nacheinander in die Hubzähne 274 (d. h. die Endabschnitte 280) ein, die an dem Eintreiberblatt 226 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Mit Bezug auf 8, 9 und 12 beinhaltet eine letzter Hebevorrichtungsstift 320A der Vielzahl von Stiften 320 eine Nockenrolle 321A mit einem Nockenabschnitt 338. Insbesondere weist die Nockenrolle 321A einen Außenumfang auf und der Nockenabschnitt 338 weist ein erstes Ende 340 und ein zweites Ende 342 auf (11). Der Nockenabschnitt 338 erstreckt sich von dem ersten Ende 340 radial nach außen relativ zu dem Außenumfang des zweiten Endes 342. Die Nockenrolle 321A beinhaltet ferner einen ersten Eingriffsabschnitt 344 in Nähe des ersten Endes 340 und einen zweiten Eingriffsabschnitt 346 in Nähe des zweiten Endes 342 auf. Jedes von dem ersten Eingriffssegment 344 und dem zweiten Eingriffssegment 346 wird durch eine konkave Form in Nähe des ersten bzw. zweiten Endes 340, 342 definiert. Der erste Eingriffsabschnitt 344 ist konfiguriert, um den Endabschnitt 280A des untersten Zahns 274A während der Drehung der Hebevorrichtung 266 in Gleiteingriff zu bringen. Insbesondere wirkt die abgerundete Form des Endabschnitts 280A des untersten Zahns 274A mit der konkaven Form des ersten Eingriffsabschnitts 344 zusammen.
  • Die Hebevorrichtung 266 beinhaltet einen Vorsprung 348 (12), der sich nahe der Nockenrolle 321A befindet. Der Vorsprung 348 erstreckt sich zwischen einer inneren Oberfläche jedes Flansches 318A, 318B. Der zweite Eingriffsabschnitt 346 des Nockenabschnitts 338 ist konfiguriert, um selektiv mit dem Vorsprung 348 in Eingriff zu kommen, sodass der Vorsprung 348 eine Drehung der Nockenrolle 321A um den letzten Hebevorrichtungsstift 320A in einer ersten Drehrichtung (z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn ausgehend von dem Bezugsrahmen von 12) verhindert.
  • Die Hebevorrichtung 266 beinhaltet ferner eine Torsionsfeder 350 (9). In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Torsionsfeder 350 in einem Hohlraum 352 positioniert, der von dem Flansch 318A der Hebevorrichtung 266 definiert wird. Ein Ende 350A der Torsionsfeder 350 ist an der Hebevorrichtung 266 befestigt (d. h. Flansch 318A, 10) und ein gegenüberliegendes zweites Ende 350B ist an der Nockenrolle 321A angebracht. Die Torsionsfeder 350 ist konfiguriert, um eine Vorspannkraft auf die Nockenrolle 321A in der ersten Drehrichtung auszuüben, um den Nockenabschnitt 338 (d. h. den zweiten Eingriffsabschnitt 346 am zweiten Ende 342) in Eingriff mit dem Vorsprung 348 zu bringen. Eine Kombination von Nockenabschnitt 338 und unterstem Zahn 274A des Eintreiberblatts 226 definiert eine Kickout-Anordnung 336, die sich zwischen der Hebevorrichtung 266 und der Abtriebswelle 226 befindet. Wie nachstehend detaillierter erörtert, ist die Nockenrolle 321A selektiv um den letzten Hebevorrichtungsstift 320A in der ersten Drehrichtung und einer zweiten, entgegengesetzten Drehrichtung drehbar.
  • Mit Bezug auf 13 bis 18 ist die Nockenrolle 321A relativ zum letzten Hebevorrichtungsstift 320A zwischen einer ersten Position (13), in der der zweite Eingriffsabschnitt 346 der Nockenrolle 321A mit dem Vorsprung 348 in Eingriff steht, und einer zweiten drehbar Position (15), in der die Nockenrolle 321A um den Stift 320A in der zweiten Drehrichtung (z. B. im Uhrzeigersinn ausgehend vom Bezugsrahmen von 15) gedreht wird, um einen Umfangsspalt zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt 346 und dem Vorsprung 348 zu erzeugen. Die Nockenrolle 321A befindet sich in der ersten Position relativ zum Vorsprung 348 befindet, wenn das Eintreiberblatt 226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 9 und 12 veranschaulicht, definiert der letzte Hebevorrichtungsstift 320A eine Stiftachse 323, die sich parallel zu der Drehachse 290 erstreckt. Die Nockenrolle 321A ist konfiguriert, um in die erste Drehrichtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn ausgehend von dem Referenzrahmen von 12) durch die Vorspannung der Torsionsfeder 350 um die Stiftachse 323 in Richtung der ersten Position zu drehen. Die Nockenrolle 321A wird durch den Vorsprung 348 an der fortgesetzten Drehung um den Stift 320A gehindert. Somit halten die Vorspannkraft der Torsionsfeder 350 und der Vorsprung 348 die Nockenrolle 321A in der ersten Position. Ferner ist, wenn sich die Nockenrolle 321A in der ersten Position befindet, diese konfiguriert, um die Hebevorrichtung 266 zu drehen, wenn das Eintreiberblatt 226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 13 bis 17 gezeigt, wird, während sich das Eintreiberblatt 226 der OT-Position annähert, ein Kontakt, der normalerweise (d. h. Pfeil J1 von 13 bis 14) senkrecht zu einer Linie, die sowohl zur Hebevorrichtungsrolle 321A (d. h. dem ersten Eingriffsabschnitt 344) als auch dem abgerundeten Endabschnitt 280A an dem untersten Zahn 274A auf dem Eintreiberblatt 226 tangential ist, mit dem die Rolle 321A in Kontakt ist. Eine Reaktionskraft wird auf die Nockenrolle 321A entlang der Kontaktnormalen J1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie K ausgerichtet ist, die oberhalb der Drehachse der Stiftachse 323 des letzten Hebevorrichtungsstifts 320A liegt, ausgehend von dem Bezugsrahmen von 13. Somit wird ein Reaktionsdrehmoment (Pfeil T1B) im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 13) auf die Nockenrolle 321A ausgeübt, wodurch die Nockenrolle 321A in der ersten Position (zusammen mit der Vorspannkraft der Torsionsfeder 350) gehalten wird, während das Eintreiberblatt 226 in Richtung der OT-Position bewegt wird. Die Wirkungslinie K der Kontaktnormalen J1 verbleibt oberhalb der Stiftachse 323, bis die Hebevorrichtung 266 die OT-Position erreicht. Danach wird die Richtung, wie in 15 gezeigt, die Kontaktnormale J1 zwischen dem abgerundeten Endabschnitt 280A des untersten Zahns 274A und der Nockenrolle 321A geändert, sodass die Wirkungslinie K unterhalb der Stiftachse 323 des letzten Hebevorrichtungsstifts 320A liegt. Somit wird das Reaktionsdrehmoment (Pfeil T2B), das von dem Eintreiberblatt 226 auf die Nockenrolle 321A ausgeübt wird, in eine Richtung im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 15) umgelenkt, wodurch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 350 überwunden wird und bewirkt wird, dass sich die Nockenrolle 321A um die Stiftachse 323 aus der ersten Position bewegt, die in 13 bis 14 gezeigt ist, in Richtung der in 15 gezeigten zweiten Position.
  • Wie in 18 gezeigt, hat sich die Nockenrolle 321A über den untersten Zahn 274A hinaus gedreht, sodass kein Kontakt zwischen der Nockenrolle 321A und dem Eintreiberblatt 226 besteht, und das Eintreiberblatt 226 wird durch die Kraft des Druckgases in Richtung der UT-Position bewegt. Daher wird auf die Nockenrolle 321A durch das Eintreiberblatt 226 kein Reaktionsdrehmoment mehr ausgeübt, und die Nockenrolle 321A wird durch die Torsionsfeder 350 in Richtung der ersten Position vorgespannt, während das Eintreiberblatt 226 in Richtung der UT-Position bewegt wird und dann von der UT-Position in Richtung der OT-Position.
  • Mit Bezug auf 19 bis 23 kann die Nockenrolle 321A in alternativen Ausführungsformen einen oder mehrere Nockenabschnitte 338 beinhalten. Zum Beispiel beinhaltet, wie in 19 gezeigt, die Nockenrolle 321A vier Nockenabschnitte 338. In einem anderen Beispiel beinhaltet, wie in 20 gezeigt, die Nockenrolle 321A fünf Nockenabschnitte 338. In noch einem anderen Beispiel beinhaltet, wie in 21 gezeigt, die Nockenrolle 321A sechs Nockenabschnitte 338. In noch einem weiteren anderen Beispiel beinhaltet, wie in 22 gezeigt, die Nockenrolle 321A sieben Nockenabschnitte 338. In einem anderen Beispiel beinhaltet, wie in 23 gezeigt, die Nockenrolle 321A acht Nockenabschnitte 338.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück entladen wird, führt die Hebevorrichtung 266 den Kolben und das Eintreiberblatt 226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück (12 bis 14). Insbesondere befindet sich die Nockenrolle 321A in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 226 von der UT-Position zur OT-Position zurückkehrt, so dass sich die Nockenrolle 321A mit der Drehung der Hebevorrichtung 266 dreht. Wenn sich das Eintreiberblatt 226 der OT-Position annähert, greift der unterste Zahn 274A in die Nockenrolle 31A ein, und das von dem Eintreiberblatt 226 auf die Nockenrolle 321A ausgeübte Reaktionsdrehmoment T1B ist entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet (ausgehend vom Bezugsrahmen von 13).
  • Wenn das Eintreiberblatt 226 die OT-Position erreicht, wird die Ausrichtung des Reaktionsdrehmoments, das von dem Eintreiberblatt 226 auf die Nockenrolle 321A ausgeübt wird, umgekehrt (d. h. durch die Richtungsänderung der Kontaktnormalen zwischen dem untersten Zahn 274A und der Nockenrolle 321A bis unterhalb der Stiftachse 323 des letzten Hebevorrichtungsstifts 320A), so dass das Reaktionsdrehmoment T2B im Uhrzeigersinn ausgerichtet ist (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 15), wodurch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 350 überwunden wird und die Nockenrolle 321A von der ersten Position in Richtung der zweiten Position gedreht wird. Danach greift die Nockenrolle 321A nicht länger in das Eintreiberblatt 226 und der Kolben und das Eintreiberblatt 226 werden durch die Druckluft (z. B. im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens, 2) nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Wenn das Eintreiberblatt 226 in Richtung der UT-Position verschoben wird und die Nockenrolle 321A von dem Eintreiberblatt 226 freigegeben wird, dreht die Torsionsfeder 350 die Nockenrolle 321A in der ersten Drehrichtung (z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn ausgehend von dem Bezugsrahmen von 15 bis 18), wodurch die Nockenrolle 321A wieder in die erste Position verstellt wird. Daher kann die Nockenrolle 321A aufgrund der Kickout-Anordnung 336 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des untersten Zahns 274A des Eintreiberblatts 226 bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 226 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 226 in der eingetriebenen oder UT-Position. Zusätzlich hat die Torsionsfeder 350 die Nockenrolle 321A bereits aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position gedreht. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 266, um das Eintreiberblatt 226 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 226 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 226 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 266 das Eintreiberblatt 226 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken Kräfte (von dem Gas, das in dem Zylinder 18 verdichtet wird) auf die Eintreibzähne 274 ein. Die Kräfte sind am untersten Zahn 274A maximal, wenn sich das Eintreiberblatt 226 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 274A durch Gleitkontakt mit der Nockenrolle 321A beim Drehen der Nockenrolle 321A über den untersten Zahn 274A hinaus einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann. Die Kickout-Anordnung 336 ist konfiguriert, um eine begrenzte Drehung der Nockenrolle 321A relativ zum Hebevorrichtungsstift 320A zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen, sodass die Nockenrolle 321A schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 226 bewegt wird, um das Eintreiberblatt 226 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 266 (d. h. der Nockenrolle 321A) und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein vorübergehendes Reaktionsdrehmoment, das auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, wenn das Eintreiberblatt 226 die OT-Position erreicht.
  • 24 bis 28 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 536 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 488 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „400“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 536 der Hebevorrichtungsbaugruppe 488 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 536 von 24 bis 28 speziell angegeben, wie Unterschiede in einer Konfiguration der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle.
  • Mit Bezug auf 24 bis 25 beinhaltet das Eintreiberblatt 426 eine Vielzahl von Hubzähnen 474, die entlang einer Kante 478 des Eintreiberblatts 426 ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber einen Rahmen 470, der innerhalb des Gehäuses (z. B. Gehäuse 30, 1) positioniert ist. Der Rahmen 470 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 innerhalb des Gehäuses abzustützen.
  • Die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 beinhaltet eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) mit einer Abtriebswelle 486. Die Abtriebswelle 486 definiert eine Drehachse 490. Zusätzlich beinhaltet die Abtriebswelle 486 eine äußere Umfangsoberfläche 494 mit einem zylindrischen Abschnitt 498 und einem flachen Abschnitt 502 angrenzend an den zylindrischen Abschnitt 498. Ferner beinhaltet die äußere Umfangsoberfläche 494 in der veranschaulichten Ausführungsform zwei zylindrische Abschnitte 498A, 498B und zwei flache Abschnitte 502 (24). Die zylindrischen Abschnitte 498A, 498B sind einander gegenüber relativ zu der Drehachse 490 positioniert. Gleichfalls sind die flachen Abschnitte 502 einander gegenüber relativ zu der Drehachse 490 positioniert. Jeder der flachen Abschnitte 502 ist parallel mit der Drehachse 490 ausgerichtet.
  • Mit Bezug auf 24 bis 26 beinhaltet die Hebevorrichtung 466 eine Apertur 510, durch die die Abtriebswelle 486 aufgenommen wird. Mit besonderer Bezugnahme auf 26 beinhaltet die Hebevorrichtung 466 einen Körper 514, der eine Nabe 516 aufweist, durch die sich die Apertur 510 erstreckt, einen ersten Flansch 518A, der sich radial von einem Ende der Nabe 516 erstreckt, und einen zweiten Flansch 518B, der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 516 erstreckt und von dem ersten Flansch 518A entlang der Achse 490 beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 466 eine Vielzahl von Stiften 520, die sich zwischen den Flanschen 518A, 518B und Rollen 521, die auf Stiften 520 abgestützt sind, erstreckt (25). Die Rollen 521 greifen nacheinander in die Hubzähne 474 ein, die an dem Eintreiberblatt 426 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 24 und 26 veranschaulicht, wird die Apertur 510 teilweise durch ein krummliniges Segment 522, ein flaches Segment 525 gegenüber dem krummlinigen Segment 522 und zwei gegenüberliegende Vorsprünge 524 definiert, die sich radial einwärts von einem Grundkreis B1 erstrecken, der mit dem krummlinigen Segment 522 zusammenfällt. Alternativ kann das flache Segment 525` auch krummlinig sein, wie in 26 gezeigt. Jeder der Vorsprünge 524 beinhaltet flache Segmente 526, 530. Die Apertur 510 wird teilweise durch die Vorsprünge 524 definiert, zusätzlich zu dem krummlinigen Segment 522 und dem flachen Segment 525. Das krummlinige Segment 522 ist konfiguriert, um mit einem der zylindrischen Abschnitte 498A der Abtriebswelle 486 (24) in Eingriff zu kommen, während jeder Vorsprung 524 konfiguriert ist, um mit einem entsprechenden flachen Abschnitt 502 auf der äußeren Umfangsoberfläche 494 der Abtriebswelle 486 in Eingriff zu kommen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 24 bis 25 beinhaltet die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 einen Hohlraum 554, der zwischen dem anderen der zylindrischen Abschnitte 498B der Abtriebswelle 486 und dem flachen Segment 525 der Apertur 510 definiert ist. Spezifischer ist die Apertur 510 bemessen, damit während der Montage der Hebevorrichtungsbaugruppe 488, das flache Segment 525 von dem zylindrischen Abschnitt 498B beabstandet ist, um den Hohlraum 554 zu definieren. Ferner beinhaltet der zylindrische Abschnitt 498B der Abtriebswelle 486 in der veranschaulichten Ausführungsform einen Ausschnitt 556 (25), um den Hohlraum 554 weiter zu definieren. Der Ausschnitt 556 erstreckt sich relativ zu der Drehachse 490 von der äußeren Umfangsoberfläche 494 radial einwärts.
  • Die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 beinhaltet eine Feder 558 (27), die innerhalb des Hohlraums 554 positioniert ist. Wie in 25 gezeigt, ist jedes Ende der Feder 558 mit der Abtriebswelle 486 fest gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jedes Ende innerhalb des Ausschnitts 556 positioniert. Die Feder 558 ist konfiguriert, um eine Vorspannkraft auf die Hebevorrichtung 466 in einer ersten linearen Richtung L1 senkrecht zu der Drehachse 490 anzulegen (d. h. nach rechts ausgehend vom Bezugsrahmen von 25). In der veranschaulichte Ausführungsform ist die Feder 558 eine Blattfeder. In anderen Ausführungsformen kann die Feder 558 eine Druckfeder sein. Ferner kann in anderen Ausführungsformen die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 eine oder mehrere Federn (z. B. zwei, drei, vier usw.) beinhalten. Eine Kombination der Abtriebswelle 486 und der Hebevorrichtung 466 definiert eine Kickout-Anordnung 536, die sich zwischen der Abtriebswelle 486 und der Hebevorrichtung 466 befindet. Wie nachstehend detaillierter erörtert, ist die Hebevorrichtung 466 selektiv relativ zu der Abtriebswelle 486 in der ersten linearen Richtung L1 und einer zweiten, entgegengesetzten linearen Richtung L2 bewegbar.
  • Mit Bezug auf 24, ist die Hebevorrichtung 466 relativ zur Abtriebswelle 486 zwischen einer ersten Position (24), in der die Feder 558 die Hebevorrichtung 466 in Richtung des Eintreiberblatts 426 vorspannt, und einer zweiten Position, in der die Hebevorrichtung 466 weg von dem Eintreiberblatt 426 relativ zur Abtriebswelle 486 in der zweiten, entgegengesetzten linearen Richtung L2 bewegbar ist. Das flache Segment 525 der Apertur 510 kann mit dem zylindrischen Abschnitt 498B der Abtriebswelle 486 in Kontakt stehen, wenn sich die Hebevorrichtung 466 in der zweiten Position relativ zu der Abtriebswelle 486 befindet. Die drehbare Hebevorrichtung 466 befindet sich in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Hebevorrichtung 466 bewegt sich in die zweite lineare Richtung L2 (d. h. nach links ausgehend von dem Bezugsrahmen von 24) zu der zweiten Position, nachdem das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht. Mit anderen Worten ist die Apertur 510 konfiguriert, um selektiv eine lineare Bewegung der Hebevorrichtung 466 relativ zur Abtriebswelle 486 in einer Richtung quer zur Abtriebswelle 486 zu ermöglichen.
  • Spezifischer wird die Feder 558 mit einer Steifigkeit ausgewählt, die ausreicht, um eine vorbestimmte Kraft aufzubringen, die notwendig ist, um die Hebevorrichtung 466 in der ersten Position zu halten, bis das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht, sobald die Feder 558 innerhalb des Hohlraums 554 vorgespannt ist. Insbesondere wenn das Eintreiberblatt 426 aus der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird, wirken Reaktionskräfte (von dem Gas, das in dem Zylinder 18 verdichtet wird) auf die Eintreibzähne 474 ein. Eine aus diesen Kräften resultierende Reaktionskraft wird auf die drehbare Hebevorrichtung 466 entlang der zweiten linearen Richtung L2 ausgeübt, die senkrecht zur Drehachse 490 der Abtriebswelle 486 ausgehend vom Bezugsrahmen von 25 ist, durch das Eintreiberblatt 426. Da sich die Hebevorrichtung 466 der OT-Position annähert, nehmen die Kräfte in Richtung einer maximalen Kraft eines untersten Zahns 474A zu, sodass die Reaktionskraft auf einen Höchstwert zunimmt, der größer ist als die Kraft, die auf die Hebevorrichtung 466 durch die Feder 558 in der ersten linearen Richtung L1 ausgeübt wird. Nachdem die Hebevorrichtung 466 die OT-Position erreicht hat, überschreitet die resultierende Reaktionskraft von dem Eintreiberblatt 426 an der Hebevorrichtung 466 die von der Feder 558 in der ersten linearen Richtung L1 aufgebrachte Vorspannkraft, und die Hebevorrichtung 466 wird von der ersten Position in die zweite Position (z. B. nach links ausgehend vom Bezugsrahmen von 24) gegen die Vorspannung der Feder 558 bewegt. Wenn das Eintreiberblatt 426 von der OT-Position in die UT-Position eingetrieben wird, steht das Eintreiberblatt 426 nicht länger mit der Hebevorrichtung 466 in Kontakt, um die Reaktionskraft auszuüben, und daher springt die Feder 558 zurück, um die Hebevorrichtung 466 aus der zweiten Position in die erste Position relativ zur Abtriebswelle 486 zurückzuführen.
  • Mit Bezug auf 28 beinhaltet die Hebevorrichtungsbaugruppe 488 in einigen Ausführungsformen einen Rückhaltemechanismus 560 zum selektiven Zurückhalten der Hebevorrichtung 466 in der ersten Position relativ zur Abtriebswelle 486, bis das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht. Wie in 28 gezeigt beinhaltet der veranschaulichte Rückhaltemechanismus 560 eine Rückhalteelement 562, das an einer vorbestimmten Stelle an dem Rahmen 470 positioniert ist. Das Rückhalteelement 562 kann mit einem flachen Element 564 in Eingriff kommen, das an der Nabe 516 der Hebevorrichtung 466 definiert ist. Insbesondere greift das Rückhalteelement 562 in das flache Element 564 für einen Abschnitt der Hebevorrichtungsdrehung ein, wenn das Eintreiberblatt 426 von der UT-Position in die OT-Position zurückgeführt wird. Das flache Element 564 ist konfiguriert, damit das Rückhalteelement 562 des Rahmens 470 das flache Element 564 ablöst, wenn das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht. Dies kann eine relativ kleinere Vorspannkraft der Feder 558 ermöglichen, die zum Halten der Hebevorrichtung 466 in der ersten Position notwendig ist. Ferner kann dies eine unbeabsichtigte Bewegung der Hebevorrichtung 466 in Richtung der zweiten Position verhindern, außer, wenn das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungselement in ein Werkstück ausgestoßen wird, führt die Hebevorrichtung 466 den Kolben und das Eintreiberblatt 426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die drehbare Hebevorrichtung 466 in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Nachdem das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht hat, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die von der Feder 558 auf die Hebevorrichtung 466 ausgeübte Vorspannkraft überschritten wird, und die Hebevorrichtung 466 von der ersten Position in die zweite Position verstellt wird.
  • Wenn die Hebevorrichtung 466 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, bewegt sich eine letzte Hebevorrichtungsrolle 521A der Hebevorrichtung 466 von dem untersten Zahn 474A des Eintreiberblatts 426 weg, um das Eintreiberblatt 426 freizugeben. Danach greift die Hebevorrichtung 466 nicht länger in das Eintreiberblatt 426 und der Kolben und das Eintreiberblatt 426 werden durch die Druckluft (z. B. im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens, 2) nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Wenn das Eintreiberblatt 426 in Richtung der UT-Position verschoben wird, steht das Eintreiberblatt 426 nicht länger mit der Hebevorrichtung 466 in Kontakt, um die Reaktionskraft auszuüben, und die Feder 558 springt zurück, um die Hebevorrichtung 466 erneut aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu bewegen (z. B. recht ausgehend von dem Bezugsrahmen von 24). Daher kann die Hebevorrichtung 466 (d. h. die letzte Hebevorrichtungsrolle 521A) aufgrund der Kickout-Anordnung 536 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 426 (d. h. unterster Zahn 474A) bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 426 in der eingetriebenen oder UT-Position. Zusätzlich über die Feder 558 die Vorspannkraft aus, um die Hebevorrichtung 466 aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu bewegen. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 466, um das Eintreiberblatt 426 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 426 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 426 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 466 das Eintreiberblatt 426 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken die Kräfte (von dem in dem Zylinder 18 verdichteten Gas) auf den untersten Zahn 474A, während sich das Eintreiberblatt 426 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 474A durch Gleitkontakt mit der letzten Hebevorrichtungsrolle 521A einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann, wenn sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 521A über den untersten Zahn 474A hinaus dreht. Die Kickout-Anordnung 536 ist konfiguriert, um eine begrenzte lineare Bewegung der Hebevorrichtung 466 relativ zur Abtriebswelle 486 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen, sodass die letzte Hebevorrichtungsrolle 521A schnell aus dem Weg des Eintreibblatts 426 bewegt wird, um das Eintreiberblatt 426 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 466 (d. h. der letzten Hebevorrichtungsrolle 521A) und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein vorübergehendes Reaktionsdrehmoment, das auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, an der Antriebseinheit verursacht werden, wenn das Eintreiberblatt 426 die OT-Position erreicht.
  • 29 bis 38 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 736 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 688 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „600“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 688 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 736 der Hebevorrichtungsbaugruppe 688 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 736 von 29 bis 38 speziell angegeben, wie Unterschiede in einer Konfiguration der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle.
  • Mit Bezug auf 29 beinhaltet ein Eintreiberblatt 626 eine Vielzahl von Hubzähnen 674, die entlang einer Kante 678 des Eintreiberblatts 626 ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber einen Rahmen 670, der innerhalb des Gehäuses (z. B. Gehäuse 30, 1) positioniert ist. Der Rahmen 670 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtungsbaugruppe 688 innerhalb des Gehäuses abzustützen.
  • Mit Bezug auf 30 beinhaltet die Hebevorrichtungsbaugruppe 688 eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) mit einer Abtriebswelle 686. Die Abtriebswelle 686 definiert eine Drehachse 690. Zusätzlich beinhaltet die Abtriebswelle 686 eine erste Antriebswelle 687 und eine zweite Antriebswelle 689, die zur gemeinsamen Drehung mit der Abtriebswelle 686 gekoppelt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Abtriebswelle 686 einen ersten Abschnitt 691 und einen zweiten Abschnitt 692, der von dem ersten Abschnitt 691 entlang der Drehachse 690 beabstandet ist. Die erste Antriebswelle 687 und die zweite Antriebswelle 689 erstrecken sich zwischen den Abschnitten 691, 692 der Abtriebswelle 686 parallel zur Drehachse 690. In einer Ausführungsform werden die erste Antriebswelle 687 und die zweite Antriebswelle 689 zwischen den ersten Abschnitt 691 und den zweiten Abschnitt 692 gepresst. Ferner werden Rollen 693 jeweils auf der ersten Antriebswelle 687 und der zweiten Antriebswelle 689 abgestützt.
  • Mit Bezug auf 29 und 30 beinhaltet eine Hebevorrichtung 666 der Hebevorrichtungsbaugruppe 688 einen Schlitz 712, durch den die erste Antriebswelle 687 und die zweite Antriebswelle 689 aufgenommen sind. Insbesondere beinhaltet die Hebevorrichtung 666 einen Körper 714, der eine Nabe 716 aufweist, durch die sich der Schlitz 712 erstreckt, einen ersten Flansch 718A, der sich radial von einem Ende der Nabe 716 erstreckt, und einen zweiten Flansch 718B, der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 716 erstreckt und von dem ersten Flansch 718A entlang der Achse 690 beabstandet ist. Der erste Abschnitt 691 der Abtriebswelle 686 grenzt an den ersten Flansch 718A an und der zweite Abschnitt 692 grenzt an den zweiten Flansch 718B relativ zur Drehachse 690.
  • Die Hebevorrichtung 666 beinhaltet ferner eine Vielzahl von Stiften 720, die sich zwischen den Flanschen 718A, 718B und Rollen 721, die auf Stiften 720 abgestützt sind, erstreckt. Die Rollen 721 greifen nacheinander in die Hubzähne 674 ein, die an dem Eintreiberblatt 626 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 29 veranschaulicht, wird der Schlitz 712 durch eine Vielzahl von krummlinigen Segmenten 766A, 766B und abgerundeten Segmenten 768A, 768B definiert, um einen krummlinig geformten Schlitz 712 zu bilden. Spezifischer beinhaltet der Schlitz 712 ein erstes abgerundetes Segment 768A und ein zweites, gegenüberliegendes abgerundetes Segment 768B. Ein erstes krummliniges Segment 766A und ein zweites krummliniges Segment 766B erstrecken sich zwischen dem ersten und dem zweiten abgerundeten Segment 768A, 768B. Das erste abgerundete Segment 768A und das zweite abgerundete Segment 768B liegen einander relativ zu der Drehachse 690 gegenüber. Zusätzlich ist das zweite krummlinige Segment 766B von dem ersten krummlinigen Segment 766A beabstandet und hat eine damit zusammenfallende Form. Jedes der Segmente 766A, 766B, 768A, 768B ist innerhalb einer Außenkante der Hebevorrichtung 666 positioniert, sodass der krummlinig gebildete Schlitz 712 durch eine Innenwand der Hebevorrichtung 666 gebildet wird. Das erste und zweite abgerundete Segment 768A, 768B und das erste und zweite krummlinige Segment 766A, 766B sind konfiguriert, um selektiv mit den Rollen 693 der ersten und zweiten Antriebswelle 687, 689 in Eingriff zu kommen.
  • Insbesondere sind die Segmente 766A, 766B, 768A, 768B des Schlitzes 712 der Hebevorrichtung 666 konfiguriert, um mit der ersten und zweiten Antriebswelle 687, 689 (d. h. den Rollen 693) in Eingriff zu stehen, während die erste und zweite Antriebswelle 687, 689 in einer Drehrichtung um die Drehachse 690 der Abtriebswelle 686 drehen. Die ersten und zweiten Antriebswellen 687, 689 drehen sich mit der Drehung der Antriebswelle 686, um eine Drehkraft auf die Hebevorrichtung 666 (d. h. die krummlinigen Segmente 768A, 768B) auszuüben, um die Hebevorrichtung 666 mit der Drehung der Abtriebswelle 686 zu drehen. Eine Kombination der krummlinigen und abgerundeten Segmente 766A, 766B, 768A, 768B und der ersten und zweiten Antriebswelle 687, 689 definiert eine Kickout-Anordnung 736, die sich zwischen der Hebevorrichtung 666 und der Abtriebswelle 686 befindet. Wie nachstehend detaillierter erläutert, ist die Hebevorrichtung 666 selektiv relativ zur Abtriebswelle 686 um die erste und zweite Antriebswelle 687, 689 beweglich, während sich die Hebevorrichtung 666 mit der Drehung der Abtriebswelle 686 weiter dreht.
  • Mit Bezug auf 32 und 38 ist die Hebevorrichtung 666 um die erste Antriebswelle 687 und die zweite Antriebswelle 689 zwischen einer ersten Position (32), in der die erste und die zweite Antriebswelle 687, 689 mit dem ersten und zweiten krummlinigen Segment 766A bzw. 766B in Eingriff stehen, und näher am ersten abgerundeten Segment 768A, und einer zweiten Position (38), in der die Hebevorrichtung 666 relativ zur Abtriebswelle 686 von dem Eintreiberblatt 626 wegbewegt wird, so dass die erste und zweite Antriebswelle 687, 689 näher am zweiten abgerundeten Segment 768B positioniert sind. Die zweite Antriebswelle 689 kann mit dem zweiten abgerundeten Segment 768B in Eingriff stehen, wenn sich die Hebevorrichtung 666 in der zweiten Position relativ zur Abtriebswelle 686 befindet (38). Die drehbare Hebevorrichtung 666 befindet sich in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Hebevorrichtung 666 bewegt sich in Richtung der zweiten Position, nachdem das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht hat. Mit anderen Worten ist der Schlitz 712 konfiguriert, um selektiv eine Bewegung der Hebevorrichtung 666 relativ zur Abtriebswelle 686 zu ermöglichen.
  • Spezifischer, wie in 29 und 31 bis 33 veranschaulicht, weist der Schlitz 712 eine Mitte auf, die einen Schwenkpunkt X definiert, an dem sich die Hebevorrichtung 666 von der ersten Position in die zweite Position bewegen oder verschieben wird. Spezifischer wird, während das Eintreiberblatt 626 von der UT-Position in die OT-Position zurückgeführt wird, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil D1 von 29 und 31 bis 33) senkrecht zu einer Linie, die sowohl eine Tangente der Hebevorrichtungsrollen 721 als auch der Oberfläche des jeweiligen Zahns 674 des Eintreiberblatts 626 bildet, mit der die Rolle 721 in Kontakt steht, gebildet. Eine Reaktionskraft wird auf die drehbare Hebevorrichtung 666 entlang der Kontaktnormalen D1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie E ausgerichtet ist, wenn jede Rolle 721 der Hebevorrichtung 666 mit jedem jeweiligen Eintreibzahn 674 in Eingriff steht. Die Wirkungslinie E ist fehlausgerichtet oder erstreckt sich anders nicht durch den Schwenkpunkt X, bevor das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht, sodass die Reaktionskraft des Eintreiberblatts 626 an der Hebevorrichtung 666 die Hebevorrichtung 666 in der zweiten Position hält. Anders ausgedrückt ist die Reaktionskraft entlang der Wirkungslinie E ausgerichtet, die sich oberhalb des Drehpunkts X erstreckt, wie in 31 gezeigt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 32 und 33 wird, während sich das Eintreiberblatt 626 der OT-Position annähert, die Kontaktnormale D1, die senkrecht zu der Linie, die sowohl zu der letzten Hebevorrichtungsrolle 721A als auch der Oberfläche eines untersten Zahns 674A tangential verläuft, auf dem Eintreiberblatt 626 gebildet, mit dem die Rolle 721A in Kontakt steht (32). Wie in 33 veranschaulicht, erstreckt sich die Reaktionskraft, die entlang der Wirkungslinie E ausgerichtet ist, durch den Schwenkpunkt X, nachdem das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht hat und bewirkt dadurch, dass sich die Hebevorrichtung 666 um die erste und zweite Antriebswelle 687, 689 von der ersten in 29, 31 und 32 gezeigten Position in Richtung der zweiten in 38 gezeigten Position (d. h. nach links ausgehend von dem Bezugsrahmen von 33) bewegt oder schwenkt.
  • Mit Bezug auf 33 bis 38 dreht sich die Hebevorrichtung 666 weiter (durch die erste und zweite Antriebswelle 687 bzw. 689), während die Hebevorrichtung 666 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position schwenkt, und die letzte Hebevorrichtungsrolle 721A ist über den untersten Zahn 674A hinaus gedreht, sodass kein Kontakt zwischen der letzten Hebevorrichtungsrolle 721A und dem Eintreiberblatt 626 besteht (34 bis 37), und das Eintreiberblatt 626 wird durch die Kraft des Druckgases in Richtung der UT-Position bewegt. Die fortgesetzte Drehung der Hebevorrichtung 666 durch eine Zentrifugalkraft von der ersten bzw. zweiten Antriebswelle 687, 689 auf die Hebevorrichtung 666 treibt schließlich die Hebevorrichtung 666 dazu, sich relativ zu der ersten und zweiten Antriebswelle 687, 689 wieder nach außen zu bewegen (d. h. nach rechts von dem Bezugsrahmen von 38, wodurch die Hebevorrichtung 666 von der zweiten Position (38) in Richtung der ersten Position ( 29) bewegt oder geschwenkt wird. Während das Eintreiberblatt 626 von der OT-Position in die UT-Position abgefeuert wird, kann sich die Hebevorrichtung 666 vorübergehend von der ersten Position in die zweite Position bewegen oder verschieben, bis die Zentrifugalkraft die Hebevorrichtung 666 aus der zweiten Position zurück in die erste Position führt.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück entladen wird, führt die Hebevorrichtung 666 den Kolben und das Eintreiberblatt 626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die drehbare Hebevorrichtung 666 in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Nachdem das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht hat, wird die Reaktionskraft entlang der Wirkungslinie E ausgerichtet, die durch den Schwenkpunkt X verläuft, wodurch die Hebevorrichtung 666 von der ersten Position in die zweite Position bewegt oder geschwenkt wird.
  • Wenn die Hebevorrichtung 666 in Richtung der zweiten Position bewegt wird, bewegt sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 721A der Hebevorrichtung 666 von dem untersten Zahn 674A des Eintreiberblatts 626 weg, um das Eintreiberblatt 626 freizugeben. Danach greift die Hebevorrichtung 666 nicht länger in das Eintreiberblatt 626 und der Kolben und das Eintreiberblatt 626 werden durch die Druckluft (z. B. im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens, 2) nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Während das Eintreiberblatt 626 in Richtung der UT-Position verschoben wird, dreht sich die Hebevorrichtung 666 weiter um die erste und zweite Antriebswelle 687, 689, wobei die auf die Hebevorrichtung 666 wirkende Zentrifugalkraft diese von der zweiten Position erneut in die erste Position zurückführt (d. h. rechts vom Bezugsrahmen von 38). Daher kann die Hebevorrichtung 666 (d. h. die letzte Hebevorrichtungsrolle 721A) aufgrund der Kickout-Anordnung 736 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 626 (d. h. unterster Zahn 674A) bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 626 in der eingetriebenen oder UT-Position. Zusätzlich bewegt die Zentrifugalkraft, die auf Hebevorrichtung 666 einwirkt, die Hebevorrichtung 666 aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu bewegen. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 666, um das Eintreiberblatt 626 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 626 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 626 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 666 das Eintreiberblatt 626 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken die Kräfte (von dem in dem Zylinder 18 verdichteten Gas) auf den untersten Zahn 674A, während sich das Eintreiberblatt 626 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 674A durch Gleitkontakt mit der letzten Hebevorrichtungsrolle 721A einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann, wenn sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 721A über den untersten Zahn 674A hinaus dreht. Die Kickout-Anordnung 736 ist konfiguriert, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung 666 relativ zur Abtriebswelle 686 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen, sodass die letzte Hebevorrichtungsrolle 721A schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 626 bewegt wird, um das Eintreiberblatt 626 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 666 (d. h. letzte Hebevorrichtungsrolle 721A) und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein vorübergehendes Reaktionsdrehmoment, das auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, an der Antriebseinheit verursacht werden, wenn das Eintreiberblatt 626 die OT-Position erreicht.
  • 39 bis 52 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 936 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 888 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „800“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 888 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 936 der Hebevorrichtungsbaugruppe 888 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden nur die Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 und der Hebevorrichtung 66 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 936 und der Hebevorrichtung 866 von 39 bis 52 hierin spezifisch angegeben, wie Unterschiede bei einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Mit Bezug auf 39 beinhaltet das Eintreiberblatt 826 eine Vielzahl von Hubzähnen 874, die entlang einer Kante 878 des Eintreiberblatts 826 ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber einen Rahmen 870, der innerhalb des Gehäuses (z. B. Gehäuse 30, 1) positioniert ist. Der Rahmen 870 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtungsbaugruppe 888 innerhalb des Gehäuses abzustützen.
  • Mit Bezug auf 40 bis 41 beinhaltet die Hebevorrichtungsbaugruppe 888 eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40 von 2) mit einer Abtriebswelle 886 und einer Hebevorrichtung 866, die zur gemeinsamen Drehung mit der Abtriebswelle 886 gekoppelt ist. Die Abtriebswelle 886 definiert eine Drehachse 890. Die Hebevorrichtung 866 beinhaltet eine Vielzahl von Stiften 920, die sich zwischen den Flanschen 918A, 918B eines Körpers 914 der Hebevorrichtung 866 (außer ein letzter Hebevorrichtungsstift 920A) erstreckt, und Rollen 921, die auf Stiften 920 abgestützt sind. Jede Rolle 921 ist drehbar auf dem jeweiligen Stift 920 abgestützt. Ferner greifen die Rollen 921 nacheinander in die Hubzähne 874 ein, die an dem Eintreiberblatt 826 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Mit Bezug auf 39, 41 und 42 bildet der letzte Hebevorrichtungsstift 920A einen Abschnitt einer Schwenkstiftbaugruppe 910 der Hebevorrichtung 866. Die Schwenkstiftbaugruppe 970 beinhaltet einen ersten Schwenkarm 972, einen zweiten Schwenkarm 974, eine Stange 976 und den letzten Hebevorrichtungsstift 920A, der an einem ersten Ende 978 jedes Schwenkarms 972, 974 abgestützt wird. Der veranschaulichte erste und zweite Schwenkarm 972, 974 werden durch die Stange 976 schwenkbar an der Hebevorrichtung 866 abgestützt. Insbesondere definieren die Flansche 918A, 918B erste und zweite Löcher 980A, 980B, die konfiguriert sind, um mit den ersten und zweiten Löchern 982A, 982B des ersten bzw. zweiten Arms 972, 974 ausgerichtet zu werden. Das jeweilige Loch 982A, 982B jedes Arms 972, 974 befindet sich zwischen dem ersten Ende 978 und einem zweiten, gegenüberliegenden Ende 984 jedes Arms 972, 974. Die Stange 976 wird innerhalb jedes Lochs 980A, 980B, 982A, 982B so aufgenommen, dass sich die Stange 976 zwischen den Flanschen 918A, 918B des Körpers 914 der Hebevorrichtung 866 und dem ersten und zweiten Arm 972, 974 erstreckt. Die Stange 976 definiert eine Schwenkachse 986, die sich parallel zur Drehachse 890 erstreckt (41). Der letzte Hebevorrichtungsstift 920A (und Rolle 921A) ist zwischen dem ersten Ende 978 der Arme 972, 974 abgestützt. Entsprechend ist der letzte Hebevorrichtungsstift 920A mit den Schwenkarmen 972, 974 um die Schwenkachse 986 in Richtung oder weg von der Drehachse 890 (d. h. der Hebevorrichtung 866) schwenkbar.
  • Die Hebevorrichtung 866 beinhaltet eine Arretierbaugruppe 988, die am zweiten Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 und gegenüber dem letzten Hebevorrichtungsstift 920A (41 und 42) positioniert ist. Die Arretierbaugruppe 988 beinhaltet eine erste Aussparung 990 und eine zweite Aussparung 992, die durch die Hebevorrichtung 866 definiert werden, sowie eine Kugel oder Arretierung 993, die konfiguriert sind, um wahlweise in jeder der ersten und zweiten Aussparungen 990, 992 aufgenommen zu werden. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die erste Aussparung 990 und die zweite Aussparung 992 durch eine äußere Oberfläche 991 des Flansches 918A definiert. Die erste Aussparung 990 ist radial näher der Drehachse 890 als die zweite Aussparung 992 positioniert. Die Arretierbaugruppe 988 beinhaltet ferner eine Feder 994, die konfiguriert ist, um die Arretierung 993 in die eine oder andere der ersten und zweiten Aussparungen 990, 992 vorzuspannen. Die Arretierung 993 und die Feder 994 sind innerhalb eines Hohlraums 995 am zweiten Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 positioniert. Die Feder 994 ist konfiguriert, um die Arretierung 993 vom ersten Schwenkarm 972 weg in Richtung des Flansches 918A (ausgehend vom Bezugsrahmen von 41) relativ zur Drehachse 890 vorzuspannen.
  • Mit Bezug auf 42 beinhaltet die Hebevorrichtung 866 ein erstes Anschlagelement 996A und ein zweites Anschlagelement 996B. Das veranschaulichte erste Anschlagelement 996A erstreckt sich axial von der Außenoberfläche 991 des Flansches 918A relativ zur Drehachse 890. Zusätzlich erstreckt sich das erste Anschlagelement 996A von einem ersten Ende radial nach außen zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende. Das erste Anschlagelement 996A ist konfiguriert, um mit dem ersten Schwenkarm 972 in der Nähe des zweiten Endes 984 des ersten Schwenkarms 972 in Eingriff zu kommen. Die Hebevorrichtung 866 kann ferner ein anderes erstes Anschlagelement beinhalten, das an einer Außenoberfläche des anderen Flansches 918B positioniert ist. Das veranschaulichte zweite Anschlagelement 996B ist durch eine Seitenkante jedes des ersten und zweiten Flansches 918A, 918B definiert. Insbesondere ist das zweite Anschlagelement 996B radial näher der Drehachse 890 als der zweite Schwenkarm 986 positioniert. Das zweite Anschlagelement 996B ist konfiguriert, um am ersten Ende 978 jedes der ersten und zweiten Schwenkarme 972, 974 in Eingriff zu kommen.
  • Mit Bezug auf 45 und 48 beinhaltet der Rahmen 870 ein Eingriffselement 998, das sich relativ zur Drehachse 890 von einer Innenoberfläche des Rahmens 870 in Richtung der Hebevorrichtung 866 axial nach innen erstreckt. Das Eingriffselement 998 ist axial unterhalb der Außenoberfläche 991 des Flansches 918A und in der Nähe der Vielzahl von Stiften 920 positioniert. Darüber hinaus ist das Eingriffselement 998 an einer vorbestimmten Stelle am Rahmen 870 positioniert. Die vorbestimmte Stelle wird basierend auf einer Position des letzten Hebevorrichtungsstifts 920A an einem spezifischen Drehpunkt der Hebevorrichtung 866 ausgewählt. Der spezifische Drehpunkt ist der Punkt in der Hebevorrichtungsdrehung kurz bevor die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A konfiguriert wird, um mit einem untersten Eintreiberzahn 874A in Eingriff zu kommen (d. h. wenn sich das Eintreiberblatt 826 der OT-Position nähert). Das Eingriffselement 998 ist konfiguriert, um mit der Schwenkstiftbaugruppe 970 (d. h. dem ersten und dem zweiten Schwenkarm 972, 974) in Eingriff zu kommen, um den letzten Hebevorrichtungsstift 920A/Rolle 921A zu bewegen oder zu schwenken. Eine Kombination von Schwenkstiftbaugruppe 970 und unterstem Zahn 874A des Eintreiberblatts 826 definiert eine Kickout-Anordnung 936, die sich zwischen der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A und der Hebevorrichtung 866 befindet. Wie nachstehend detaillierter erläutert, ist der letzte Hebevorrichtungsstift 920A selektiv relativ zu der Hebevorrichtung 866 schwenkbar.
  • Mit Bezug auf 43 und 44 ist die Schwenkstiftbaugruppe 970 relativ zu der Hebevorrichtung 866 zwischen einer ersten Position (43), in der die Arretierbaugruppe 988 das zweite Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 lösbar mit der ersten Aussparung 990 zum Halten des letzten Hebevorrichtungsstifts 920A (und der Rolle 921A) in einer radial auswärtigen Position koppelt, und einer zweiten Position (44) bewegbar, in der die Arretierbaugruppe 988 das zweite Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 lösbar mit der zweiten Aussparung 992 koppelt, um den letzten Hebevorrichtungsstift 920A (und die Rolle 921A) in einer radial einwärtigen Position zu halten. Die Schwenkstiftbaugruppe 970 befindet sich in der zweiten Position relativ zu der Hebevorrichtung 866, wenn das Eintreiberblatt 826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Schwenkstiftbaugruppe 970 wird zu der ersten Position geschwenkt, kurz bevor das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht. Ferner ist die Arretierbaugruppe 988 konfiguriert, um die Schwenkstiftbaugruppe 970 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position zu halten. Das erste und das zweite Anschlagelement 996A bzw. 996B begrenzen die Bewegung der Schwenkstiftbaugruppe 970 zwischen der ersten und der zweiten Position.
  • Spezifischer befindet sich, wie in 46 bis 52 veranschaulicht, die Hebevorrichtung 866 in der zweiten Position, wenn das Eintreiberblatt 826 von der UT-Position in die OT-Position (z. B. 46) zurückgeführt wird. Das Eingriffselement 998 ist konfiguriert, um mit dem zweiten Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 der Schwenkarmbaugruppe 970 in Eingriff zu kommen, bevor das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht (47 und 48). Das Eingriffselement 998 ist konfiguriert, um eine Kraft auf die Schwenkarmbaugruppe 970 auszuüben, um eine Vorspannkraft der Arretierbaugruppe 988 zu überwinden, um die Schwenkstiftbaugruppe 970 relativ radial nach außen (entgegen dem Uhrzeigersinn ausgehend vom Bezugsrahmen von 47) relativ zur Drehachse 890 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu schwenken.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 49 und 50 wird, während sich das Eintreiberblatt 826 der OT-Position annähert, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil G1 von 49), die senkrecht zu einer Linie sowohl der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A als auch der Oberfläche des untersten Zahns 874A tangential verläuft, auf dem Eintreiberblatt 826 gebildet, mit dem die Rolle 921A in Kontakt ist. Auf den letzten Hebevorrichtungsstift 920A (d. h. auf das erste Ende 978 der Schwenkstiftbaugruppe 970) wird eine Reaktionskraft entlang der Kontaktnormalen G1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie H ausgerichtet ist, die sich unterhalb der Schwenkachse 986 der Schwenkstiftbaugruppe 970 ausgehend von dem Bezugsrahmen von 49 befindet. Somit wird ein Reaktionsdrehmoment (Pfeil T1A) auf die Schwenkstiftbaugruppe 970 entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 47) ausgeübt, wodurch die Schwenkstiftbaugruppe 970 in der ersten Position (zusammen mit der Vorspannkraft der Arretierbaugruppe 988) gehalten wird, während das Eintreiberblatt 826 in Richtung der OT-Position bewegt wird. Die Wirkungslinie H der Kontaktnormalen G1 verbleibt unterhalb der Schwenkachse 986 der Schwenkstiftbaugruppe 970, bis die Hebevorrichtung 866 die OT-Position erreicht. Danach ändert, wie in 50 gezeigt, die Kontaktnormale G1 zwischen dem untersten Zahn 874A und der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A die Richtung, so dass die Wirkungslinie H oberhalb der Schwenkachse 986 der Schwenkstiftbaugruppe 970 liegt. Somit wird das Reaktionsdrehmoment (Pfeil T2A), das von dem Eintreiberblatt 826 auf die Schwenkstiftbaugruppe 970 ausgeübt wird, in eine Richtung im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 50) umgelenkt, wodurch die Vorspannkraft der Arretierbaugruppe 988 überwunden wird und bewirkt wird, dass sich die Schwenkstiftbaugruppe 970 um die Schwenkachse 986 aus der ersten Position, die in 48 gezeigt ist, in Richtung der in 52 gezeigten zweiten Position bewegt.
  • Wie in 51 bis 52 gezeigt, hat sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A über den untersten Zahn 874A hinaus gedreht, sodass kein Kontakt zwischen der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A und dem Eintreiberblatt 826 besteht, und das Eintreiberblatt 826 wird durch die Kraft des Druckgases in Richtung der UT-Position bewegt. Daher wird auf die Schwenkstiftbaugruppe 970 durch das Eintreiberblatt 826 kein Reaktionsdrehmoment mehr ausgeübt, und die Schwenkstiftbaugruppe 970 verbleibt in der zweiten Position, während das Eintreiberblatt 826 in Richtung der UT-Position bewegt wird und dann von der UT-Position in Richtung der OT-Position.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück entladen wird, führt die Hebevorrichtung 866 den Kolben und das Eintreiberblatt 826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück (39 und 46 bis 47). Insbesondere befindet sich die Schwenkstiftbaugruppe 970 (und die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A) in der zweiten Position, wenn das Eintreiberblatt 826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Arretierbaugruppe 988 koppelt lösbar das zweite Ende 984 des Schwenkarms 972 mit der zweiten Aussparung 992. Bevor das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht, greift das Eingriffselement 998 in das zweite Ende 984 der Schwenkarme 972, 974 ein und bewirkt dadurch, dass die Schwenkstiftbaugruppe 970 um die Schwenkachse 986 von der zweiten Position in Richtung der ersten Position entgegen der Vorspannung der Arretierbaugruppe 988 schwenkt. Das erste Anschlagelement 996A greift in den ersten Schwenkarm 972 in der Nähe des zweiten Endes 984 ein und begrenzt dadurch die Schwenkbewegung der Schwenkstiftbaugruppe 970. Anschließend koppelt die Arretierbaugruppe 988 das zweite Ende 984 des ersten Schwenkarms 972 lösbar mit der ersten Aussparung 990, wodurch die Schwenkstiftbaugruppe 970 in der ersten Position gehalten wird.
  • Wenn sich das Eintreiberblatt 826 der OT-Position annähert, greift der unterste Zahn 874A in die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A ein, und das von dem Eintreiberblatt 826 auf die Schwenkstiftbaugruppe 970 ausgeübte Reaktionsdrehmoment T1A ist entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet (ausgehend vom Bezugsrahmen von 49). Wenn das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht, wird die Ausrichtung des Reaktionsdrehmoments, das von dem Eintreiberblatt 826 auf die Schwenkstiftbaugruppe 970 ausgeübt wird, umgekehrt (d. h. durch die Richtungsänderung der Kontaktnormalen G1 zwischen dem untersten Zahn 874A und der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A bis oberhalb der Schwenkachse 986 der Schwenkstiftbaugruppe 970), so dass das Reaktionsdrehmoment T2A im Uhrzeigersinn ausgerichtet ist (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 50), wodurch die Vorspannkraft der Arretierbaugruppe 988 überwunden wird und die die Schwenkstiftbaugruppe 970 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position gedreht wird. Danach greift die Schwenkstiftbaugruppe 970 nicht länger in das Eintreiberblatt 826 und der Kolben und das Eintreiberblatt 826 werden durch die Druckluft (z. B. im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens, 2) nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Daher kann die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A aufgrund der Kickout-Anordnung 936 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 826 (d. h. unterster Zahn 874A) bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 826 in der eingetriebenen oder UT-Position. Zusätzlich hat das zweite Anschlagelement 996B die Bewegung der Schwenkstiftbaugruppe 970 relativ zur zweiten Aussparung 992 begrenzt, so dass die Arretierbaugruppe 988 in die zweite Aussparung 992 eingreift und die Schwenkstiftbaugruppe 970 in der zweiten Position hält. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 866, um das Eintreiberblatt 826 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 826 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 826 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 866 das Eintreiberblatt 826 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken Kräfte (von dem Gas, das in dem Zylinder 18 verdichtet wird) auf die Eintreibzähne 874 ein. Die Kräfte sind am untersten Zahn 874A maximal, wenn sich das Eintreiberblatt 826 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 874A durch Gleitkontakt mit der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A beim Drehen der letzten Hebevorrichtungsrolle 921A über den untersten Zahn 874A hinaus einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann. Die Kickout-Anordnung 936 ist konfiguriert, um eine begrenzte Bewegung der Schwenkstiftbaugruppe 970 (d. h. dem letzten Hebevorrichtungsstift 920A und der Rolle 921A) zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen, sodass die letzte Hebevorrichtungsrolle 921A schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 826 bewegt wird, um das Eintreiberblatt 826 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 866 (d. h. letzte Hebevorrichtungsrolle 921A) und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein vorübergehendes Reaktionsdrehmoment, das auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, an der Antriebseinheit verursacht werden, wenn das Eintreiberblatt 826 die OT-Position erreicht.
  • 53 bis 58 veranschaulichen eine sechste Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 1136 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 1088 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „1000“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 1088 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 1136 der Hebevorrichtungsbaugruppe 1088 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden nur die Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 und der Hebevorrichtung 66 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 1136 und der Hebevorrichtung 1066 von 53 bis 58 hierin spezifisch angegeben, wie Unterschiede bei einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Mit Bezug auf 53 beinhaltet das Eintreiberblatt 1026 eine Vielzahl von Hubzähnen 1074, die entlang einer Kante 1078 des Eintreiberblatts 1026 ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber einen Rahmen 1070, der innerhalb des Gehäuses (z. B. Gehäuse 30, 1) positioniert ist. Der Rahmen 1070 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtungsbaugruppe 1088 innerhalb des Gehäuses abzustützen.
  • Mit Bezug auf 53 bis 54 beinhaltet die Hebevorrichtungsbaugruppe 1088 eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40 von 2) mit einer Abtriebswelle 1086 und einer Hebevorrichtung 1066, die zur gemeinsamen Drehung mit der Abtriebswelle 1086 gekoppelt ist. Die Abtriebswelle 1086 definiert eine Drehachse 1090. Die Hebevorrichtung 1066 beinhaltet eine Nabe 1116, eine Vielzahl von Stiften 1120, die sich zwischen den Flanschen 1118A, 1118B (54) eines Körpers 1114 der Hebevorrichtung 1066 (außer ein letzter Hebevorrichtungsstift 1120A) erstreckt, und Rollen 1121, die auf Stiften 1120 abgestützt sind. Jede Rolle 1121 ist drehbar auf dem jeweiligen Stift 1120 abgestützt. Ferner greifen die Rollen 1121 nacheinander in die Hubzähne 1074 ein, die an dem Eintreiberblatt 1026 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 1026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Der letzte Hebevorrichtungsstift 1120A (und die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A) sind von der Nabe 1116 freitragend. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Hebevorrichtung 1066 einen ersten Arm 1171 und einen zweiten Arm 1173, die sich vom ersten Flansch 1118A bzw. vom zweiten Flansch 1118B erstrecken. Sowohl der erste Arm 1171 als auch der zweite Arm 1173 sind eine Blattfeder, um eine Blattfederbaugruppe 1175 zu bilden. Der letzte Hebevorrichtungsstift 1120A und die Rolle 1121A sind an einem Ende 1177 der Blattfederbaugruppe 1175 abgestützt. Eine Abdeckung (nicht gezeigt) kann den letzten Hebevorrichtungsstift 1120A mit dem Ende 1177 der Blattfederbaugruppe 1175 fest koppeln.
  • Wie in 53 gezeigt, befindet sich die Vielzahl von Hebevorrichtungsstiften 1120, einschließlich des letzten Hebevorrichtungsstifts 1120A, auf einem Umfang Y der Hebevorrichtung 1066 relativ zur Drehachse 1090. Eine Kombination von Blattfederbaugruppe 1175 und einem untersten Zahn 1074A des Eintreiberblatts 1026 definiert eine Kickout-Anordnung 1136, die sich zwischen der Hebevorrichtung 1066 und der Abtriebswelle 1026 befindet. Wie weiter unten detaillierter erläutert wird, sind der letzte Hebevorrichtungsstift 1120A und die Rolle 1121A relativ zu der Hebevorrichtung 1066 beweglich, sodass sich der letzte Hebevorrichtungsstift 1120A und die Rolle 1121A nicht mehr auf dem Umfang Y befinden.
  • Mit Bezug auf 55 sind in alternativen Ausführungsformen der erste Arm 1171' und der zweite Arm 1173` jeweils konfiguriert, um mehrere Biegungen zu beinhalten, um die Blattfederbaugruppe 1175` zu bilden.
  • Mit Bezug auf 53 und 56 bis 58 ist die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A relativ zur Nabe 1116 zwischen einer ersten Position (53), in der sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A (und der Stift 1120A) auf dem durch die Hebevorrichtung 1066 definierten Umfang Y befinden, und einer zweiten Position bewegbar, in der die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A (und der Stift 1120A) relativ zur Drehachse 1090 (z. B. radial nach innen ausgehend vom Bezugsrahmen von 58) biegbar. Die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A befindet sich in der ersten Position relativ zu der Hebevorrichtung 1066, wenn das Eintreiberblatt 1026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A ist von der ersten Position in die zweite Position biegbar, nachdem das Eintreiberblatt 1026 die OT-Position erreicht hat.
  • Spezifischer wird die Blattfederbaugruppe 1175 mit einer ausreichenden Steifigkeit ausgewählt, um eine vorbestimmte Kraft auf die Blattfederbaugruppe 1157 auszuüben, die notwendig ist, um den letzten Hebevorrichtungsstift 1120A und die Rolle 1121A in der ersten Position zu halten, bis das Eintreiberblatt 1026 die OT-Position erreicht. Insbesondere wenn das Eintreiberblatt 1026 aus der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird, wirken Reaktionskräfte (von Gas, das in dem Zylinder 18 verdichtet wird) auf die Eintreiberzähne 1074 ein. Eine resultierende Reaktionskraft dieser Kräfte wird auf die drehbare Hebevorrichtung 1066 (d. h. die Hebevorrichtungsstifte 1120) ausgeübt, während die Hebevorrichtung 1066 die OT-Position erreicht. Da sich die Hebevorrichtung 1066 der OT-Position annähert, nehmen die Kräfte in Richtung einer maximalen Kraft eines untersten Zahns 1074A zu, sodass die Reaktionskraft auf einen Höchstwert zunimmt, der größer ist als die vorbestimmte Kraft der Blattfederbaugruppe 1175. Nachdem die Hebevorrichtung 1066 die OT-Position erreicht, übersteigt die resultierende Reaktionskraft von dem Eintreiberblatt 1026 auf die Hebevorrichtung 1066 (d. h. die letzte Hebevorrichtungsrolle 321A) die vorbestimmte Kraft der Blattfederbaugruppe 1175, und die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A wird von der ersten Position in Richtung der zweiten Position gegen die Vorspannung der Blattfederbaugruppe 1175 bewegt. Wenn das Eintreiberblatt 1026 von der OT-Position in die UT-Position eingetrieben wird, steht das Eintreiberblatt 1026 nicht länger mit der Hebevorrichtung 1066 in Kontakt, um die Reaktionskraft auszuüben, und daher springt die Blattfederbaugruppe 1175 zurück, um die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A aus der zweiten Position in die erste Position relativ zur Abtriebswelle 1086 zurückzuführen.
  • Während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungselement in ein Werkstück ausgestoßen wird, führt die Hebevorrichtung 1066 den Kolben und das Eintreiberblatt 1026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 1026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Nachdem das Eintreiberblatt 1026 die OT-Position erreicht hat, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft der Blattfederbaugruppe 1175 überschritten wird und die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A von der ersten Position zu der zweiten Position verstellt wird.
  • Anschließend bewegt sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A der Hebevorrichtung 1066 weg von dem untersten Zahn 1074A des Eintreiberblatts 1026, um das Eintreiberblatt 1026 freizugeben. Danach greift die Hebevorrichtung 1066 nicht länger in das Eintreiberblatt 1026 und der Kolben und das Eintreiberblatt 1026 werden durch die Druckluft (z. B. im Zylinder 18 oberhalb des Kolbens, 2) nach unten in Richtung der UT-Position geschoben. Wenn das Eintreiberblatt 1026 in Richtung der UT-Position verschoben wird, steht das Eintreiberblatt 1026 nicht länger mit der Hebevorrichtung 1066 in Kontakt, um die Reaktionskraft auszuüben, und die Blattfederbaugruppe 1175 springt zurück, um die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A erneut aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu bewegen (z. B. radial auswärts ausgehend von dem Bezugsrahmen von 58). Daher kann die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A aufgrund der Kickout-Anordnung 1136 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 1026 (d. H. unterster Zahn 1074A) bewegen, nachdem das Eintreiberblatt 1026 die OT-Position erreicht hat.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 1026 in der eingetriebenen oder UT-Position. Zusätzlich übt die Blattfederbaugruppe 1175 die Vorspannkraft aus, um den letzten Hebevorrichtungsstift 1120A und die Rolle 1121A aus der zweiten Position in Richtung der ersten Position zu bewegen. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 1066, um das Eintreiberblatt 1026 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 1026 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 1026 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Insbesondere wenn die Hebevorrichtung 1066 das Eintreiberblatt 1026 in Richtung der OT-Position bewegt, wirken die Kräfte (von dem in dem Zylinder 18 verdichteten Gas) auf den untersten Zahn 1074A, während sich das Eintreiberblatt 1026 der OT-Position annähert, so dass der unterste Zahn 1074A durch Gleitkontakt mit der letzten Hebevorrichtungsrolle 1121A einem hohen Verschleiß ausgesetzt sein kann, wenn sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A über den untersten Zahn 1074A hinaus dreht. Die Kickout-Anordnung 1136 ist konfiguriert, um eine begrenzte Bewegung der letzten Hebevorrichtungsrolle 1121A relativ zu der Hebevorrichtung 1066 zwischen der ersten Position und der zweiten Position zuzulassen, sodass die letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 1026 bewegt wird, um das Eintreiberblatt 1026 freizugeben und einen Befestigungsmitteleintreibvorgang zu initiieren, wodurch der Verschleiß der Hebevorrichtung 1066 (d. h. letzte Hebevorrichtungsrolle 1121A) und Schäden verringert werden, die andernfalls durch ein vorübergehendes Reaktionsdrehmoment, das auf die Antriebseinheit ausgeübt wird, an der Antriebseinheit verursacht werden, wenn das Eintreiberblatt 1026 die OT-Position erreicht.
  • 59 bis 61B veranschaulichen eine siebte Ausführungsform einer Hebevorrichtungsbaugruppe 1288 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „1200“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 1288 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe 1288 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 1266 von 59 bis 61 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 1266 beinhaltet einen Körper 1314, der eine Nabe 1316 aufweist, durch die sich die Apertur 1310 erstreckt, einen ersten Flansch 1318A, der sich radial von einem Ende der Nabe 1316 erstreckt, und einen zweiten Flansch (nicht gezeigt), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 1316 erstreckt und von dem ersten Flansch 1318A beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 1266 eine Vielzahl von Stiften 1320, die sich zwischen den Flanschen 1318A erstreckt, und mindestens eine Rolle 1321A, die auf mindestens einem der Stifte 1320 abgestützt ist. Die Rolle 1321A oder die Stifte 1320 greifen nacheinander in die Hubzähne 1274 ein, die an dem Eintreiberblatt 1226 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 1226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der letzte Hebevorrichtungsstift 1320A der Hebevorrichtung 1266 die Rolle 1321A. In anderen Ausführungsformen kann jeder Stift 1320 eine Rolle beinhalten.
  • Die Rolle 1321A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitten 1309a-d (60, 61A und 61B), die mit dem letzten Zahn 1274A des Eintreiberblatts 1226 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt 1226 in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet die Rolle 1321A eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 1305, die dazwischen Täler definieren, die die Eingriffsabschnitte 1309a-d der Rolle 1321A bilden. Die Konstruktion der Rolle 1321A verringert die Beanspruchung des Eintreiberblattzahns 1274A und der letzten Rolle 1321A, wenn das Eintreiberblatt 1226 in der betriebsbereiten/OT-Position gehalten wird. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Rolle 1321A eine Vielzahl von Tälern. Zum Beispiel kann die Rolle 1321A acht Täler beinhalten. In anderen Ausführungsformen kann die Rolle 1321A mehr oder weniger Täler beinhalten.
  • Nun mit Bezug auf 59 bis 61B beinhaltet die Hebevorrichtung 1266 auch ein Mittel zum Ausrichten eines der Eingriffsabschnitte 1309a-d der Rolle 1321A mit dem letzten Blattzahn 1274A, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1274A und einem der Eingriffsabschnitte 1309a-d der Rolle 1321A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 1309a-d die Rolle 1321A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zum Stift 1320A, 60), sodass ein erster Eingriffsabschnitt 1309a der Rolle 1321A mit dem letzten Blattzahn 1274A ausgerichtet ist. Ferner beinhaltet das Mittel zum Ausrichten ein Vorspannelement 1307, das ein erstes Ende, das mit der Nabe 1316 der Hebevorrichtung 1266 gekoppelt ist, und ein zweites Ende in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 1309b der Rolle 1321A aufweist. Insbesondere ist das Vorspannelement 1307 eine Blattfeder und greift in den zweiten Eingriffsabschnitt 1309b ein, der 180 Grad von dem ersten Eingriffsabschnitt 1309a ist.
  • Ohne das Mittel zum Ausrichten der Rolle 1321A kann der Blattzahn 1274A mit einem der Vorsprünge 1305 der letzten Hebevorrichtungsrolle 1321A in Kontakt treten, wenn sich die Rolle 1321A nicht in der gewünschten Drehausrichtung befindet, was die Beanspruchung des Eintreiberblatts 1226 und/oder oder der Rolle 1321A erhöhen kann. Wie in 60 gezeigt, ist das Vorspannelement 1307 konfiguriert, um die Drehbewegung der Rolle 1321A zu begrenzen, um ein angemessenes Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1274A und der Rolle 1321A zu erleichtern. Mit anderen Worten spannt das Vorspannelement 1307 die Rolle 1321A in Richtung einer gewünschten oder ersten Drehausrichtung vor, um sicherzustellen, dass der letzte Zahn 1274A an dem Eintreiberblatt 1226 in den Eingriffsabschnitt 1309a zwischen benachbarten radialen Vorsprüngen 1305 anstatt in den Vorsprung 1305 selbst in Eingriff gebracht wird.
  • Wie in 60, 61A und 61B gezeigt, kann das Vorspannelement 1307 vorgespannt sein und die Kraft des Vorspannelements 1307 verhindert, dass sich die Rolle 1321A dreht, wenn sich der Eintreiberblattzahn 1274A von der OT-Position in die UT-Position bewegt (60). Wenn sich das Eintreiberblatt 1226 der OT-Position annähert (61A), überwindet die Rolle 1321A die Kraft des Vorspannelements 1307, was der Rolle 1321A ermöglicht, sich gegen die Vorspannung des Vorspannelements 1307 zu bewegen.
  • Zum Beispiel führt während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück ausgestoßen wird, die Hebevorrichtung 1266 den Kolben und das Eintreiberblatt 1226 von der UT- in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1321A in der ersten Drehausrichtung (60), wenn das Eintreiberblatt 1226 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Wenn sich das Eintreiberblatt 1226 der OT-Position annähert, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft des Vorspannelements 1307 überschritten wird und die letzte Hebevorrichtungsrolle 1321A von der ersten Drehausrichtung (60) in eine Zwischendrehausrichtung (61A) und dann in eine zweite Drehausrichtung (61B) verstellt wird. In der Zwischendrehausrichtung wird das zweite Ende des Vorspannelements 1307 zusammengedrückt und bewegt sich über den Vorsprung 1305 der Rolle 1321A. Sobald das Eintreiberblatt 1226 die OT-Position erreicht, wird der letzte Zahn 1274 des Blatts 1226 freigegeben (61B), sodass sich das Eintreiberblatt 1226 in Richtung der UT-Position bewegen kann. Gleichzeitig greift das Vorspannelement 1307 in einen dritten Eingriffsabschnitt 1309c ein, der eine weitere Bewegung der Rolle 1321A einschränkt und einen vierten Eingriffsabschnitt 1309d mit dem Endabschnitt des letzten Blattzahns 1274A ausrichtet, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1274A und dem vierten Eingriffsabschnitt 1309d für einen anschließenden Befestigungsmitteleintreibvorgang zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der dritte Eingriffsabschnitt 1309c direkt benachbart des zweiten Eingriffsabschnitts 1309b positioniert und der vierte Eingriffsabschnitt 1309d ist direkt benachbart des ersten Eingriffsabschnitts 1309a positioniert. In anderen Ausführungsformen kann das Vorspannelement 1307 während des Befestigungsmitteleintreibvorgangs einen oder mehrere Eingriffsabschnitte überqueren.
  • 62 bis 64 veranschaulichen eine achte Ausführungsform einer Hebevorrichtungsbaugruppe 1488 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „1400“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 1488 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe 1488 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 1466 von 62 bis 64 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 1466 beinhaltet einen Körper 1514, der eine Nabe 1516 aufweist, durch die sich die Apertur 1510 erstreckt, einen ersten Flansch 1518A, der sich radial von einem Ende der Nabe 1516 erstreckt, und einen zweiten Flansch (nicht gezeigt), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 1516 erstreckt und von dem ersten Flansch 1518A beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 1466 eine Vielzahl von Stiften 1520, die sich zwischen den Flanschen 1518A erstreckt, und mindestens eine Rolle 1521A, die auf mindestens einem der Stifte 1520 abgestützt ist. Die Rolle 1521A oder die Stifte 1520 greifen nacheinander in die Hubzähne 1474 ein, die an dem Eintreiberblatt 1426 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 1426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet der letzte Hebevorrichtungsstift 1520A der Hebevorrichtung 1466 die Rolle 1521A. In anderen Ausführungsformen kann jeder Stift 1520 eine Rolle beinhalten.
  • Die Rolle 1521A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitten, die mit dem letzten Zahn 1474A des Eintreiberblatts 1426 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt 1426 in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet die Rolle 1521A eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 1505, die dazwischen Täler definieren, die die Eingriffsabschnitte 1509a-d der Rolle 1521A bilden. Die Konstruktion der Rolle 1521A verringert die Beanspruchung des Eintreiberblattzahns 1474A und der letzten Rolle 1521A, wenn das Eintreiberblatt 1426 in der betriebsbereiten/OT-Position gehalten wird. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Rolle 1521A eine Vielzahl von Tälern 1509.
  • Nun mit Bezug auf 62 bis 64B beinhaltet die Hebevorrichtung 1466 auch ein Mittel zum Ausrichten eines der Eingriffsabschnitte 1509a-d der Rolle 1521A mit dem letzten Blattzahn 1474A, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1474A und einem der Eingriffsabschnitte 1509a-d der Rolle 1521A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 1509a-d die Rolle 1521A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zum Stift 1520A, 63), sodass ein erster Eingriffsabschnitt 1509a der Rolle 1521A mit dem letzten Blattzahn 1474A ausgerichtet ist. Ferner beinhaltet das Mittel zum Ausrichten ein Vorspannelement 1507 und ein Eingriffselement 1511 (z. B. einen Kugelstift), die innerhalb einer Aussparung 1513 abgestützt werden, die in dem Körper 1514 der Hebevorrichtung 1466 ausgebildet ist. Das Vorspannelement 1507 drückt das Eingriffselement 1511 in Kontakt mit einem zweiten Eingriffsabschnitt 1509b der Rolle 1521A. Insbesondere ist das Vorspannelement 1507 eine Druckfeder, die das Eingriffselement 1511 in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 1509b vorspannt, sprich 180 Grad von dem ersten Eingriffsabschnitt 1509a.
  • Wie in 63, 64A und 64B gezeigt, kann das Vorspannelement 1507 vorgespannt sein und die Kraft des Vorspannelements 1507 drückt das Eingriffselement 1511 in Eingriff mit der Rolle 1521A, was verhindert, dass sich die Rolle 1521A dreht, wenn sich der Eintreiberblattzahn 1574A von der OT-Position in die UT-Position bewegt (63). Wenn sich das Eintreiberblatt 1574A der OT-Position annähert, überwindet die Rolle 1521A die Kraft des Vorspannelements 1507, was der Rolle 1521A ermöglicht, sich gegen die Vorspannung des Vorspannelements 1507 zu bewegen.
  • Zum Beispiel führt während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück ausgestoßen wird, die Hebevorrichtung 1466 den Kolben und das Eintreiberblatt 1426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die letzte Hebevorrichtungsrolle 1521A in der ersten Position (63), wenn das Eintreiberblatt 1426 von UT in Richtung OT zurückgeführt wird. Wenn sich das Eintreiberblatt 1426 der OT-Position annähert, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft des Vorspannelements 1507 überschritten wird und die letzte Hebevorrichtungsrolle 1521A von der ersten Drehausrichtung (63) in eine Zwischendrehausrichtung (64A) und in eine zweite Drehausrichtung (64B) verstellt wird. In der Zwischendrehausrichtung drückt das Eingriffselement 1511 das Vorspannelement 1507 in der Aussparung 1513 zusammen, sodass sich das Eingriffselement 1511 über den Vorsprung 1505 der Rolle 1521A bewegen kann. Sobald das Eintreiberblatt 1226 die OT-Position erreicht, wird der letzte Zahn 1474 des Blatts 1426 freigegeben (64B), sodass sich das Eintreiberblatt 1426 in Richtung der UT-Position bewegen kann. Gleichzeitig greift das Eingriffselement 1511 in einen dritten Eingriffsabschnitt 1509c ein, der eine weitere Bewegung der Rolle 1521A einschränkt und einen vierten Eingriffsabschnitt 1509d in der ersten Drehausrichtung positioniert, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1474A und dem vierten Eingriffsabschnitt 1509d für einen anschließenden Befestigungsmitteleintreibvorgang zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der dritte Eingriffsabschnitt 1509c direkt benachbart des zweiten Eingriffsabschnitts 1509b positioniert und der vierte Eingriffsabschnitt 1509d ist direkt benachbart des ersten Eingriffsabschnitts 1509a positioniert. In anderen Ausführungsformen kann das Eingriffselement 1511 während des Befestigungsmitteleintreibvorgangs einen oder mehrere Eingriffsabschnitte überqueren.
  • 65 und 66 veranschaulichen eine neunte Ausführungsform einer Hebevorrichtungsbaugruppe 1688 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „1600“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 1688 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe 1688 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 1666 von 65 und 66 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 1666 beinhaltet einen Körper 1714, der eine Nabe 1716 aufweist, durch die sich die Apertur 1710 erstreckt, einen ersten Flansch 1718A, der sich radial von einem Ende der Nabe 1716 erstreckt, und einen zweiten Flansch 1718B (66), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 1716 erstreckt und von dem ersten Flansch 1718A beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 1666 eine Vielzahl von Stiften 1720, die sich zwischen den Flanschen 1718A erstreckt, und mindestens eine Rolle 1721A, die auf mindestens einem der Stifte 1720 abgestützt ist. Die Rolle 1721A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitten 1709, die mit dem letzten Zahn 1674A des Eintreiberblatts 1626 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt 1626 in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet die Rolle 1721A eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 1705, die dazwischen Täler definieren, die die Eingriffsabschnitte 1709 der Rolle 1721A bilden. Die Konstruktion der Rolle 1721A verringert die Beanspruchung des Eintreiberblattzahns 1674A und der letzten Rolle 1721A, wenn das Eintreiberblatt 1626 in der betriebsbereiten/OT-Position gehalten wird.
  • Nun mit Bezug auf 66 beinhaltet die Hebevorrichtung 1666 auch ein Mittel zum Ausrichten eines der Eingriffsabschnitte 1709 der Rolle 1721A mit dem letzten Blattzahn 1674A, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1674A und einem der Eingriffsabschnitte 1709 der Rolle 1721A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 1709 die Rolle 1721A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zum Stift 1720A), sodass ein erster Eingriffsabschnitt der Rolle 1721A mit dem letzten Blattzahn 1674A ausgerichtet ist. Ferner beinhaltet das Mittel zum Ausrichten ein oder mehrere reibungsinduzierende Elemente, wie Reibringe 1715A, 1715B, die zwischen dem Körper 1714 und der Rolle 1721A positioniert sind. Der eine oder die mehreren Reibringe 1715A, 1715B (z. B. ein O-Ring) werden innerhalb einer oder mehrerer Aussparungen 1713A, 1713B abgestützt, die in dem Körper 1714 der Hebevorrichtung 1666 ausgebildet sind. Ein erster Reibring 1715A ist innerhalb einer ersten Aussparung 1713A positioniert, die in dem ersten Flansch 1718A (z. B. auf einer ersten Seite der Rolle 1721A) ausgebildet ist, und ein zweiter Reibring 1715B ist innerhalb einer zweiten Aussparung 1713B positioniert, die in dem zweiten Flansch 1718B ausgebildet ist (z. B. auf einer zweiten Seite der Rolle 1721A). Mit anderen Worten sind der erste und der zweite Reibring 1715A, 1715B auf gegenüberliegenden Seiten der Rolle 1721A positioniert.
  • Die Reibringe 1715A, 1715B verringern das Freispiel der Rolle 1721A, nachdem das Eintreiberblatt 1626 freigegeben wurde, wodurch das Risiko einer zufälligen Rollenpositionierung verringert wird. Wenn sich zum Beispiel das Eintreiberblatt 1626 der OT-Position annähert, überwindet die Rolle 1721A die Kraft der Reibringe 1715A, 1715B, wodurch sich die Rolle 1721A in Richtung einer zweiten Drehausrichtung drehen kann. Sobald das Eintreiberblatt 1626 freigegeben wird, leiten die Reibringe 1715A, 1715B die Drehenergie der Rolle 1721A ab, sodass die Rolle 1721A effektiv in der zweiten Drehausrichtung bleibt (z. B. der Ausrichtung, in der die Rolle 1721A zuletzt mit dem letzten Zahn 1674A des Eintreiberblatts 1626 in Kontakt getreten ist). Während eines anschließenden Befestigungsmitteleintreibens verbleibt die Rolle in der zweiten Drehausrichtung, in der ein zweiter Eingriffsabschnitt mit dem Endabschnitt des Zahns des Eintreiberblatts ausgerichtet ist. Zum Beispiel kann der zweite Eingriffsabschnitt in der Nähe des ersten Eingriffsabschnitts positioniert sein. Durch die Verwendung der Reibringe 1715A, 1715B wird auch die Auswirkung der Schmierfettmenge in der Rolle 1721A begrenzt.
  • 67 bis 70 veranschaulichen eine zehnte Ausführungsform einer Hebevorrichtungsbaugruppe 1888 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „1800“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 1888 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe 1888 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 1866 von 67 bis 70 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 1866 beinhaltet einen Körper 1914, der eine Nabe 1916 aufweist, durch die sich die Apertur 1910 erstreckt, einen ersten Flansch 1918A, der sich radial von einem Ende der Nabe 1916 erstreckt, und einen zweiten Flansch 1918B (68), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 1916 erstreckt und von dem ersten Flansch 1918A beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 1866 eine Vielzahl von Stiften 1920, die sich zwischen den Flanschen 1918A, 1918B erstreckt. Eine letzte Stiftbaugruppe 1903 beinhaltet einen letzten Stift 1920A und eine Rolle 1921A, die auf dem letzten Stift 1920A abgestützt ist und mit diesem gemeinsam drehbar ist. Zum Beispiel kann der letzte Stift 1920A über ein Doppel-D-Profil oder ein anderes Verbindungsmerkmal (z. B. eine Keil-/Keilnut-Anordnung oder Keilverzahnung usw.) mit der Rolle 1921A gekoppelt sein. Die Rolle 1921A oder die Stifte 1920 greifen nacheinander in die Hubzähne 1874 ein, die an dem Eintreiberblatt 1826 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 1826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Die Rolle 1921A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitten 1909a, 1909b, die mit dem letzten Zahn 1874A des Eintreiberblatts 1826 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt 1826 in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet die Rolle 1921A eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 1905, die dazwischen Täler definieren, die die Eingriffsabschnitte 1909a, 1909b bilden. Die Konstruktion der Rolle 1921A verringert die Beanspruchung des Eintreiberblattzahns 1874A und der letzten Rolle 1921A, wenn das Eintreiberblatt 1826 in der betriebsbereiten/OT-Position gehalten wird.
  • Nun mit Bezug auf 68 bis 70B beinhaltet der letzte Stift 1920A auch einen Stiftkopf 1917, der innerhalb einer Aussparung 1913 abgestützt ist, die in dem Körper 1914 der Hebevorrichtung 1866 ausgebildet ist. Der Stiftkopf 1917 beinhaltet auch eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche ähnlich der Rolle 1921A. Zum Beispiel beinhaltet der Stiftkopf 1917 eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 1923, die dazwischen Täler definieren, die die Stifteingriffsabschnitte 1927a, 1927b bilden. Die Stifteingriffsabschnitte 1927a, 1927b sind von den Eingriffsabschnitten 1909a, 1909b in einer Richtung einer Drehachse 1929 der drehbaren Hebevorrichtung 1866 versetzt.
  • Die Hebevorrichtung 1866 beinhaltet auch ein Mittel zum Ausrichten eines der Eingriffsabschnitte 1909a, 1909b der Rolle 1921A mit dem letzten Blattzahn 1874A, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1874A und einem der Eingriffsabschnitte 1909a, 1909b der Rolle 1921A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 1909a, 1909b die Rolle 1921A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zum Hebevorrichtungskörper 1914), sodass ein erster Eingriffsabschnitt 1309a der Rolle 1321A mit dem letzten Blattzahn 1274A ausgerichtet ist. Insbesondere beinhaltet das Mittel zum Ausrichten ein Vorspannelement 1907 (z. B. eine Druckfeder) und ein Eingriffselement 1911 (z. B. eine Kugelarretierung), die innerhalb einer Aussparung 1913 abgestützt sind, die in dem Körper 1914 der Hebevorrichtung 1866 ausgebildet ist. Ferner ist das Mittel zum Ausrichten innerhalb des zweiten Flansches 1918B der Hebevorrichtung 1866 abgestützt. Das Vorspannelement 1907 spannt das Eingriffselement 1911 in Kontakt mit einem ersten Stifteingriffsabschnitt 1927a des Stiftkopfes 1917 vor. Insbesondere ist das Vorspannelement 1907 eine Druckfeder.
  • Wie in 69, 70A und 70B gezeigt, kann das Vorspannelement 1907 vorgespannt sein und die Kraft des Vorspannelements 1907 drückt das Eingriffselement 1911 in Kontakt mit dem ersten Stifteingriffsabschnitt 1927a des Stiftkopfs 1917, was verhindert, dass sich die Stiftbaugruppe 1903 dreht, wenn sich der Eintreiberblattzahn 1874A von der OT-Position in die UT-Position bewegt (70A). Wenn sich das Eintreiberblatt 1874A der OT-Position annähert, überwindet der Stiftkopf 1917 die Kraft des Vorspannelements 1907, was der Stiftbaugruppe 1903 ermöglicht, sich gegen die Vorspannung des Vorspannelements 1907 zu bewegen.
  • Zum Beispiel führt während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück ausgestoßen wird, die Hebevorrichtung 1866 den Kolben und das Eintreiberblatt 1826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich die Stiftbaugruppe 1903 in einer ersten Drehausrichtung (69), wenn das Eintreiberblatt 1826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. In der ersten Drehausrichtung ist der erste Eingriffsabschnitt 1909a der Rolle 1921A mit dem letzten Blattzahn 1874A ausgerichtet und der erste Stifteingriffsabschnitt 1927a ist mit dem Eingriffselement 1911 ausgerichtet, was die Drehbewegung der Stiftbaugruppe 1903 einschränkt. Wenn sich das Eintreiberblatt 1826 der OT-Position annähert, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft des Vorspannelements 1907 überschritten wird und die Stiftbaugruppe 1903 von der ersten Drehausrichtung (69) in eine Zwischendrehausrichtung (70A) und in eine zweite Drehausrichtung (70B) verstellt wird. In der Zwischendrehausrichtung drückt das Eingriffselement 1911 das Vorspannelement 1907 in der Aussparung 1913 zusammen, sodass sich das Eingriffselement 1911 über den Vorsprung 1923 des Stiftkopfs 1917 bewegen kann, während die Stiftbaugruppe 1903 dreht. Sobald das Eintreiberblatt 1826 die OT-Position erreicht, wird der letzte Zahn 1874 des Blatts 1826 freigegeben (70B) und das Eintreiberblatt 1826 bewegt sich in Richtung der UT-Position. Gleichzeitig drückt das Vorspannelement 1907 das Eingriffselement 1911 in Eingriff mit einem zweiten Stifteingriffsabschnitt 1927b, der eine weitere Bewegung der Stiftbaugruppe 1903 einschränkt und einen zweiten Eingriffsabschnitt 1909b in der ersten Drehausrichtung positioniert, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 1874A und dem zweiten Eingriffsabschnitt 1909d für einen anschließenden Befestigungsmitteleintreibvorgang zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Stifteingriffsabschnitt 1927b direkt benachbart des ersten Stifteingriffsabschnitts 1927a positioniert und der zweite Eingriffsabschnitt 1909b ist direkt benachbart des ersten Eingriffsabschnitts 1909a positioniert. In anderen Ausführungsformen kann das Eingriffselement 1911 während des Befestigungsmitteleintreibvorgangs einen oder mehrere Stifteingriffsabschnitte 1927a, 1927b überqueren.
  • 71 bis 74 veranschaulichen eine elfte Ausführungsform einer Hebevorrichtungsbaugruppe 2088 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „2000“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 2088 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe 2088 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 2066 von 71 bis 74 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 2066 beinhaltet einen Körper 2114, der eine Nabe 2116 aufweist, durch die sich die Apertur 2110 erstreckt, einen ersten Flansch 2118A, der sich radial von einem Ende der Nabe 2116 erstreckt, und einen zweiten Flansch 2118B (68), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 2116 erstreckt und von dem ersten Flansch 2118A beabstandet ist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 2066 eine Vielzahl von Stiften 2120, die sich zwischen den Flanschen 2118A, 2118B erstreckt. In der veranschaulichten Ausführungsform definiert der letzte Stift 2120A eine Rolle, die relativ zu dem Körper 2114 drehbar ist. Mit anderen Worten sei zu beachten, dass die Rolle einstückig an dem letzten Stift 2120A ausgebildet sein kann. Die Stifte 2120 greifen nacheinander in die Hubzähne 2074 ein, die an dem Eintreiberblatt 2026 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 2026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Der letzte Stift 2120A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem Eingriffsabschnitt 2109, die mit dem letzten Zahn 2074A des Eintreiberblatts 2026 ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt 2026 in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet der letzte Stift 2120A ein Paar gegenüberliegender flacher Oberflächen 2101 und den dazwischen definierten Eingriffsabschnitt 2109. Der letzte Zahn 2074A des Eintreiberblatts 2026 greift in den Eingriffsabschnitt 2109 des letzten Stifts 2120A ein, was die Beanspruchung des Blattzahns 2074A und der letzten Rolle 2121A verringert, wenn das Eintreiberblatt 2026 in der Bereitschafts-/OT-Position gehalten wird.
  • Nun mit Bezug auf 73 und 74 beinhaltet die Hebevorrichtung 2066 auch ein Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 2109 des letzten Stifts 2120A mit dem letzten Blattzahn 2074A, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn 2074A Eingriffsabschnitt 1309 des letzten Stifts 2120A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 2109 den letzten Stift 2120A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zu der Hebevorrichtung 2066, 71), sodass der Eingriffsabschnitt 2109 mit dem letzten Blattzahn 2074A ausgerichtet ist. Ferner beinhaltet das Mittel zum Ausrichten eine Buchse 2105, die einen Abschnitt des Stifts 2120A umgibt, ein Vorspannelement 2107, das zwischen der Buchse 2105 und dem Stift 2120A positioniert ist, und ein Rückhalteelement 2113, das die Buchse 2105 und das Vorspannelement 2107 an dem Körper 2114 (z. B. dem zweiten Flansch 2118B) der Hebevorrichtung 2066 sichert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Vorspannelement 2107 eine Torsionsfeder, die den Stift 2120A in die gewünschte oder erste Drehausrichtung drückt und ermöglicht, dass sich der Stift 2120A sowohl im Uhrzeigersinn (z. B. gegen die Kraft der Torsionsfeder) als auch gegen den Uhrzeigersinn (z. B. aus der Kraft der Torsionsfeder) dreht. Zusätzlich ist die Buchse 2105 aus einem metallischen Material (z. B. Stahl, Aluminium usw.) gebildet, was den Verschleiß des Stifts 2120A verringert.
  • Wenn sich das Eintreiberblatt 2074A OT annähert, überwindet der Stift 2120A die Kraft des Vorspannelements 2107, was dem Stift 2120A ermöglicht, sich gegen die Vorspannung des Vorspannelements 2107 zu drehen. Zum Beispiel führt während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück ausgestoßen wird, die Hebevorrichtung 2066 den Kolben und das Eintreiberblatt 2026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich der Stift 2120A in einer ersten Drehausrichtung, wenn das Eintreiberblatt 2026 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Nachdem das Eintreiberblatt 2026 die OT-Position erreicht hat, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft des Vorspannelements 2107 überschritten wird und der Stift 2120A von der ersten Drehausrichtung in eine zweite Drehausrichtung (z. B. im Uhrzeigersinn) verstellt wird, wodurch das Eintreiberblatt 2026 freigegeben wird. Sobald das Blatt 2026 freigegeben wird, dreht das Vorspannelement 2107 den Stift 2120A in eine entgegengesetzte Richtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn), um in die erste Position oder gewünschte Drehausrichtung zurückzukehren.
  • 75 bis 77 veranschaulichen eine zwölfte Ausführungsform einer Hebevorrichtung 2266 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtung 66 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „2200“ markiert sind. Eine Hebevorrichtungsbaugruppe wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Hebevorrichtungsbaugruppe und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Hebevorrichtung 66 von 1 bis 7 und der Hebevorrichtung 2266 von 75 bis 77 speziell angegeben, wie Unterschiede in einem letzten der Hebevorrichtungsstifte.
  • Die Hebevorrichtung 2266 beinhaltet einen Körper 2314, der eine Nabe, einen ersten Flansch 2318A, der sich radial von einem Ende der Nabe 2316 erstreckt, und einen zweiten Flansch 2318B (75), der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 2316 erstreckt und von dem ersten Flansch 2318A beabstandet ist, aufweist. Ferner beinhaltet die Hebevorrichtung 2266 eine Vielzahl von Stiften 2320, die sich zwischen den Flanschen 2318A, 2318B erstreckt. In der veranschaulichten Ausführungsform definiert der letzte Stift 2320A eine Rolle, die relativ zu dem Körper 2314 drehbar ist. Mit anderen Worten sei zu beachten, dass die Rolle einstückig an dem letzten Stift 2320A ausgebildet sein kann. Die Stifte 2320 greifen nacheinander in die Hubzähne ein, die an dem Eintreiberblatt (nicht gezeigt) gebildet sind, während das Eintreiberblatt von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Der letzte Stift 2320A beinhaltet eine nichtzylindrische Außenumfangsoberfläche mit einem oder mehreren Eingriffsabschnitten 2309a-d, die mit dem letzten Zahn des Eintreiberblatts ausgerichtet und in Eingriff gebracht werden können, um das Eintreiberblatt in einer betriebsbereiten Position vor dem Initiieren eines Befestigungsmitteleintreibvorgangs zu halten. Zum Beispiel beinhaltet der letzte Stift 2320A eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen 2305, die die Eingriffsabschnitte 2309a-d dazwischen definiert. Der letzte Zahn des Eintreiberblatts greift in einen der Eingriffsabschnitte 2309a-d des letzten Stifts 2320A ein, was die Beanspruchung des Blattzahns und der letzten Rolle verringert, wenn das Eintreiberblatt in der Bereitschafts-/OT-Position gehalten wird
  • Nun mit Bezug auf 76 und 77 beinhaltet die Hebevorrichtung 2266 auch ein Mittel zum Ausrichten eines der Eingriffsabschnitte 2309a-d des letzten Stifts 2320A mit dem letzten Blattzahn, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn und einem der Eingriffsabschnitte 2309a-d des letzten Stifts 2320A zu erleichtern. In der veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Mittel zum Ausrichten des Eingriffsabschnitts 2309 den letzten Stift 2320A in einer ersten Drehausrichtung (z. B. relativ zu dem Hebevorrichtungskörper 2314), sodass der Eingriffsabschnitt 2309a mit dem letzten Blattzahn ausgerichtet ist. Ferner beinhaltet das Mittel zum Ausrichten ein Vorspannelement 2307 (z. B. eine Druckfeder) und ein Eingriffselement 2311 (z. B. eine Kugelarretierung), die innerhalb einer Aussparung 2313 abgestützt sind, die in dem Körper 2314 der Hebevorrichtung 2266 ausgebildet ist. Spezifischer ist das Mittel zum Ausrichten zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 2218A, 2218B positioniert. Das Vorspannelement 2307 drückt das Eingriffselement 2311 in Eingriff mit einem der Eingriffsabschnitte 2309a-d (d. h. einem zweiten Eingriffsabschnitt 2309b) des letzten Stifts 2320A. Insbesondere ist das Vorspannelement 2307 eine Druckfeder.
  • Wenn sich das Eintreiberblatt der OT-Position annähert, überwindet der letzte Stift 2320A die Kraft des Vorspannelements 2307, was es dem letzten Stift 2320A ermöglicht, sich gegen die Vorspannung des Vorspannelements 2307 zu bewegen. Zum Beispiel führt während eines Eintreibzyklus, bei dem ein Befestigungsmittel in ein Werkstück ausgestoßen wird, die Hebevorrichtung 2266 den Kolben und das Eintreiberblatt von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurück. Insbesondere befindet sich der letzte Stift 2320A in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Wenn sich das Eintreiberblatt der OT-Position annähert, erreicht die Reaktionskraft den Höchstwert, wodurch die vorbestimmte Kraft des Vorspannelements 2307 überschritten wird und der letzte Stift 2320A von der ersten Drehausrichtung in eine Zwischendrehausrichtung und dann in eine zweite Drehausrichtung verstellt wird. In der Zwischendrehausrichtung drückt das Eingriffselement 2311 das Vorspannelement 2307 zusammen, sodass sich das Eingriffselement 2311 über den Vorsprung 2305 des letzten Stifts 2320A bewegen kann. Sobald das Eintreiberblatt die OT-Position erreicht, wird der letzte Zahn des Blatts freigegeben, sodass sich das Eintreiberblatt in Richtung der UT-Position bewegen kann. Gleichzeitig drückt das Vorspannelement 2307 das Eingriffselement 2311 in Eingriff mit einem dritten Eingriffsabschnitt 2309c, der eine weitere Bewegung des letzten Stifts 2320A einschränkt und einen vierten Eingriffsabschnitt 2309d in der ersten Drehausrichtung positioniert, um das erneute Ineinandergreifen zwischen dem letzten Blattzahn und dem vierten Eingriffsabschnitt 2309d für einen anschließenden Befestigungsmitteleintreibvorgang zu erleichtern.
  • 78 bis 82B veranschaulichen eine andere Ausführungsform-Antriebseinheit 2440 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Antriebseinheit 40 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 2, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „2400“ markiert sind. Die Antriebseinheit 2440 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Antriebseinheit 2440 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden nur Unterschiede zwischen der Antriebseinheit 40 aus 2 und der Antriebseinheit 2440 von 78 bis 82B hier ausdrücklich angegeben.
  • Die Antriebseinheit 2440 beinhaltet einen elektrischen Motor 2442 und ein Getriebe 2482, das dem Motor 2442 nachgelagert positioniert ist. Das Getriebe 2482 beinhaltet einen Eingang 2475 (d. h. eine Motorabtriebswelle) und eine Abtriebswelle 2486, die sich zu einer Hebevorrichtung 2500 erstreckt, die betätigt werden kann, um ein Eintreiberblatt 2426 (79) von der eingetriebenen Position in die betriebsbereite Position zu bewegen, wie nachstehend ausführlicher erläutert. Mit anderen Worten stellt das Getriebe 2482 ein Drehmoment des Motors 2442 an die Hebevorrichtung 2500 bereit. Das Getriebe 2482 ist als Planetenradgetriebe mit drei Planetenstufen 2477, 2479, 2483 konfiguriert. Jede Planetenstufe 2477, 2479, 2483 beinhaltet ein Ringrad, einen Träger und mehrere Planetenräder, die zur relativen Drehung mit dem Träger gekoppelt sind. In alternativen Ausführungsformen kann das Getriebe ein einstufiges Planetengetriebe oder ein mehrstufiges Planetengetriebe sein, das jede Anzahl von Planetenstufen beinhaltet.
  • Ein Freilaufkupplungsmechanismus 2487, der in dem Getriebe 2482 integriert ist. Spezifischer beinhaltet der Freilaufkupplungsmechanismus 2487 einen Träger 2491, der auch eine Komponente der zweiten Planetenstufe 2479 ist. Der Freilaufkupplungsmechanismus 2487 ermöglicht eine Drehmomentübertragung auf die Abtriebswelle 2486 des Getriebes 2482 in einer einzigen (d. h. ersten) Drehrichtung, verhindert jedoch, dass der Motor 2442 als Reaktion auf ein Anlegen von Drehmoment an die Abtriebswelle 2486 des Getriebes 2482 in eine entgegengesetzte, zweite Drehrichtung in umgekehrter Richtung angetrieben wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Freilaufkupplungsmechanismus 2487 in die zweite Planetenstufe 2479 des Getriebes 2482 integriert. In alternativen Ausführungsformen kann der Freilaufkupplungsmechanismus 2487 zum Beispiel in die erste Planetenstufe 2477 integriert sein.
  • Jede Planetenstufe 2483 beinhaltet ein Ringrad 2495, einen Träger 2499 und mehrere Planetenräder 2503, die zur relativen Drehung mit dem Träger 2499 gekoppelt sind. Die zweite Planetenstufe 2479 beinhaltet ferner ein Abtriebsritzel, das mit den Planetenrädern 2503 in engem Eingriff ist, die wiederum drehbar auf dem Träger 2499 der letzten Planetenstufe 2483 abgestützt sind und mit einem gezahnten Innenumfangsabschnitt 2507 des Ringrads 2495 in engem Eingriff sind. Im Gegensatz zu den Ringrädern der ersten und zweiten Planetenstufe 2477, 2479 ist das Ringrad 2495 der dritten Planetenstufe 2483 relativ zu einer Getriebeabdeckung 2509 benachbart eines Getriebegehäuses 2511 drehbar. Der Träger 2499 ist durch eine Kickout-Anordnung 2536 mit der Abtriebswelle 2486 verbunden, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Träger 2499 ein Drehmomenteingangselement, das konfiguriert ist, um Drehmoment von der Antriebseinheit 2440 und der Abtriebswelle 2486 zu übertragen, und die Hebevorrichtung 2500 definiert ein Drehmomentausgangselement, das in selektiver Antriebsverbindung mit dem Drehmomenteingangselement ist und diesem nachgelagert ist. Das Drehmomenteingangselement ist konfiguriert, um Drehmoment von dem Drehmomenteingangselement in einer ersten Drehrichtung aufzunehmen, um das Eintreiberblatt 2426 von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückzuführen.
  • Wie in 79 und 80A gezeigt, ist die Hebevorrichtung 2500 mit der Abtriebswelle 2486 für eine relative Drehung damit gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Hebevorrichtung 2500 ein D-förmiges Profil auf, das mit der Abtriebswelle 2486 in Eingriff steht, und ein Befestigungsmittel 2515 (79, z. B. eine Mutter) ist mit einem Endabschnitt der Abtriebswelle 2486 verschraubt, um die Hebevorrichtung 2500 an der Abtriebswelle 2486 zu sichern. Ferner weist die Hebevorrichtung 2500 einen einheitlichen Körper auf, der eine Vielzahl von Zähnen 2520 definiert, die nacheinander in die Hubzähne 2474 eingreift, die an dem Eintreiberblatt 2426 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 2426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Ein letzter Zahn 2520A der Hebevorrichtung 2500 beinhaltet eine Rolle 2521A, die in einen letzten oder untersten Zahn 2474A des Eintreiberblatts 2426 eingreift, wenn das Eintreiberblatt 2426 die OT-Position erreicht.
  • Nun mit Bezug auf 80B beinhaltet der Träger 2499 eine Apertur 2510, die teilweise durch zwei gegenüberliegende krummlinige Segmente 2522 und zwei gegenüberliegende Vorsprünge 2524 definiert ist, die sich radial einwärts von einem Grundkreis A erstrecken, der mit den krummlinigen Segmenten 2522 zusammenfällt. Jeder der Vorsprünge 2524 beinhaltet flache Segmente 2526, 2530 und einen Scheitelpunkt 2534 zwischen den Segmenten 2526, 2530. Daher wird die Apertur 2510 auch teilweise durch die Vorsprünge 2524 definiert, zusätzlich zu den krummlinigen Segmenten 2522. Wie nachstehend weiter erörtert ist jedes krummlinige Segment 2522 konfiguriert, um mit dem jeweiligen zylindrischen Abschnitt 2498 der Abtriebswelle 2486 in Eingriff zu kommen, während jeder Vorsprung 2524 konfiguriert ist, um mit einem entsprechenden flachen Abschnitt 2502 auf einer äußeren Umfangsoberfläche der Abtriebswelle 2486 in Eingriff zu kommen.
  • Jedes der ersten und zweiten flachen Segmente 2526, 2530 jedes der Vorsprünge 2524 ist konfiguriert, um abwechselnd mit dem jeweiligen flachen Abschnitt 2502 der Abtriebswelle 2486 in Eingriff zu kommen. Dementsprechend können die flachen Segmente 2526 als eintreibender Zapfen und jeder flache Abschnitt 2502 als eingetriebener Zapfen betrachtet werden. Eine Kombination des ersten flachen Segments 2526, der zweiten flachen Segmente 2530 und des flachen Abschnitts 2502 definiert die Kickout-Anordnung 2536, die sich zwischen dem Träger 2499 und der Abtriebswelle 2486 befindet.
  • Mit Bezug auf 80B, 81B und 82B sind die Abtriebswelle 2486 und die Hebevorrichtung 2500 (z. B. das Drehmomentausgangselement) relativ zu dem Träger 2499 (z. B. dem Drehmomenteingangselement) zwischen einer ersten Position (80B), in der die flachen Abschnitte 2502 der Abtriebswelle 2486 mit den jeweiligen ersten flachen Segmenten 2526 des Trägers 2499 in Eingriff sind, und einer zweiten Position (82B), in der die Abtriebswelle 2486 und die Hebevorrichtung 2500 relativ zu dem Träger 2499 gedreht werden (d. h. um eine Drehachse 2490), bewegbar sind, so dass die zweiten flachen Segmente 2530 mit den jeweiligen flachen Abschnitten 2502 in Eingriff kommen, wenn sich die Hebevorrichtung 2500 in Richtung der OT-Position bewegt (80A, 81A, 82A). Die Abtriebswelle 2486 und die Hebevorrichtung 2500 befinden sich in der ersten Position relativ zu dem Träger 2499, wenn das Eintreiberblatt 2426 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Abtriebswelle 2486 und die Hebevorrichtung 2500 drehen (gegen den Uhrzeigersinn vom Bezugsrahmen von 80B) zu der zweiten Position relativ zu dem Träger 2499, nachdem das Eintreiberblatt 2426 die OT-Position erreicht. Mit anderen Worten ist die Apertur 2510 konfiguriert, um selektiv eine Drehung der Abtriebswelle 2486 und der Hebevorrichtung 2500 relativ zu dem Träger 2499 zu ermöglichen.
  • Spezifischer wird, wie in 80A, 80B veranschaulicht, während sich das Eintreiberblatt 2426 der OT-Position annähert, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil A1 von 80B) senkrecht zu einer Linie, die sowohl zu der Hebevorrichtungsrolle 2521A als auch der Oberfläche eines untersten Zahns 2474A tangential verläuft, auf dem Eintreiberblatt 2426 gebildet, mit dem die Rolle 2521A in Kontakt ist. Da die Hebevorrichtung 2500 und die Abtriebswelle 2486 zur gemeinsamen Drehung gekoppelt sind, wird eine Reaktionskraft T1 auf die Abtriebswelle 2486 entlang der Kontaktnormalen A1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie C ausgerichtet ist, die unterhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 2500 liegt, die koaxial zur Drehachse 2490 der Abtriebswelle 2486 von dem Bezugsrahmen von 80B liegt. Somit wird ein Reaktionsdrehmoment (Pfeil T1) im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 80B) auf die Abtriebswelle 2486 ausgeübt, wodurch die Abtriebswelle 2486 in der ersten Position gehalten wird, während das Eintreiberblatt 2426 in Richtung der OT-Position bewegt wird. Die Wirkungslinie C der Kontaktnormalen A1 verbleibt unterhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 2500, bis die Hebevorrichtung 2500 die OT-Position erreicht. Danach ändert, wie in 81A gezeigt, die Kontaktnormale A1 zwischen dem untersten Zahn 2474A und der letzten Hebevorrichtungsrolle 2521A die Richtung, so dass die Wirkungslinie C oberhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 2500 liegt. Somit wird, wie in 81B gezeigt, das Reaktionsdrehmoment (Pfeil T2), das von dem Eintreiberblatt 2426 auf die Abtriebswelle 2486 ausgeübt wird, entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 80B) umgelenkt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Abtriebswelle 2486 um den Träger 2499 aus der ersten Position von 80B in die zweite Position von 82B dreht.
  • 83 bis 87B veranschaulichen eine andere Ausführungsform-Antriebseinheit 2640 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Antriebseinheit 40 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 2, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „2600“ markiert sind. Die Antriebseinheit 2640 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Antriebseinheit 2640 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden nur Unterschiede zwischen der Antriebseinheit 40 aus 2 und der Antriebseinheit 2640 von 83 bis 87B hier ausdrücklich angegeben.
  • Die Antriebseinheit 2640 beinhaltet einen elektrischen Motor 2642 und ein Getriebe 2682, das dem Motor 2642 nachgelagert positioniert ist. Das Getriebe 2682 beinhaltet einen Eingang 2675 (d. h. eine Motorabtriebswelle) und eine Abtriebswelle 2686, die sich zu einer Hebevorrichtung 2700 erstreckt, die betätigt werden kann, um ein Eintreiberblatt 2626 (84) von der eingetriebenen Position in die betriebsbereite Position zu bewegen, wie nachstehend ausführlicher erläutert. Mit anderen Worten stellt das Getriebe 2682 ein Drehmoment des Motors 2642 an die Hebevorrichtung 2700 bereit. Das Getriebe 2682 ist als Planetenradgetriebe mit zwei Planetenstufen 2677, 2679 und einer Stirnradstufe 2683 konfiguriert. Jede Planetenstufe 2677, 2679 beinhaltet ein Ringrad, einen Träger und mehrere Planetenräder, die zur relativen Drehung mit dem Träger gekoppelt sind. In alternativen Ausführungsformen kann das Getriebe ein einstufiges Planetengetriebe oder ein mehrstufiges Planetengetriebe sein, das jede Anzahl von Planetenstufen beinhaltet.
  • Ein Freilaufkupplungsmechanismus 2687, der in dem Getriebe 2682 integriert ist. Spezifischer beinhaltet der Freilaufkupplungsmechanismus 2687 einen Träger 2691, der auch eine Komponente der zweiten Planetenstufe 2679 ist. Der Freilaufkupplungsmechanismus 2687 ermöglicht eine Drehmomentübertragung auf die Abtriebswelle 2686 des Getriebes 2682 in einer einzigen (d. h. ersten) Drehrichtung, verhindert jedoch, dass der Motor 2642 als Reaktion auf ein Anlegen von Drehmoment an die Abtriebswelle 2686 des Getriebes 2682 in eine entgegengesetzte, zweite Drehrichtung in umgekehrter Richtung angetrieben wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Freilaufkupplungsmechanismus 2687 in die zweite Planetenstufe 2679 des Getriebes 2682 integriert. In alternativen Ausführungsformen kann der Freilaufkupplungsmechanismus 2687 zum Beispiel in die erste Planetenstufe 2677 integriert sein.
  • Die Stirnradstufe 2683 beinhaltet ein erstes Antriebsstirnrad 2695 und ein zweites angetriebenes Stirnrad 2699, das in das Antriebsstirnrad 2695 zur relativen Drehung damit ineinandergreift. Der Motor 2642, die Planetenstufen 2677, 2679 und das Antriebsstirnrad 2695 sind koaxial mit einer ersten Drehachse 2501, die von einer zweiten Drehachse 2690 versetzt ist, die koaxial zum Antriebsstirnrad 2699 ist. Somit verläuft die zweite Drehachse 2690 auch koaxial mit der Abtriebswelle 2686 und der Hebevorrichtung 2500. Die Konstruktion des Getriebes 2682 verringert die Gesamtgröße des Befestigungsmitteleintreibers. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Stirnradstufe 2683 ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 auf. In anderen Ausführungsformen kann die Stirnradstufe 2683 ein alternatives Übersetzungsverhältnis aufweisen. Das Antriebsstirnrad 2699 ist durch eine Kickout-Anordnung 2736 (85B) mit der Abtriebswelle 2686 verbunden, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Antriebsstirnrad 2699 ein Drehmomenteingangselement, das konfiguriert ist, um Drehmoment von der Antriebseinheit 2640 und der Abtriebswelle 2686 zu übertragen, und die Hebevorrichtung 2700 definiert ein Drehmomentausgangselement, das in selektiver Antriebsverbindung mit dem Drehmomenteingangselement ist und diesem nachgelagert ist. Das Drehmomenteingangselement ist konfiguriert, um Drehmoment von dem Drehmomenteingangselement in einer ersten Drehrichtung aufzunehmen, um das Eintreiberblatt 2626 von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückzuführen.
  • Wie in 84 und 85A gezeigt, ist der Heber 2700 mit der Abtriebswelle 2686 für eine relative Drehung damit gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Hebevorrichtung 2700 ein D-förmiges Profil auf, das mit der Abtriebswelle 2686 in Eingriff steht, und ein Befestigungsmittel 2715 (83, z. B. eine Mutter) ist mit einem Endabschnitt der Abtriebswelle 2686 verschraubt, um die Hebevorrichtung 2700 an der Abtriebswelle 2686 zu sichern. Ferner weist die Hebevorrichtung 2700 einen Körper auf, der eine Vielzahl von Stiften 2720 aufweist, die nacheinander in die Hubzähne 2674 eingreift, die an dem Eintreiberblatt 2626 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 2626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Ein letzter Stift 2720A der Hebevorrichtung 2700 kann drehbar an der Hebevorrichtung 2700 abgestützt sein und greift in einen letzten oder untersten Zahn 2474A des Eintreiberblatts 2626 ein, wenn das Eintreiberblatt 2626 die OT-Position erreicht.
  • Nun mit Bezug auf 85B beinhaltet das Antriebsstirnrad 1699 eine Apertur 2710, die teilweise durch zwei gegenüberliegende krummlinige Segmente 2722 und zwei gegenüberliegende Vorsprünge 2724 definiert ist, die sich radial einwärts von einem Grundkreis A erstrecken, der mit den krummlinigen Segmenten 2722 zusammenfällt. Jeder der Vorsprünge 2724 beinhaltet flache Segmente 2726, 2730 und einen Scheitelpunkt 2734 zwischen den Segmenten 2726, 2730. Daher wird die Apertur 2710 auch teilweise durch die Vorsprünge 2724 definiert, zusätzlich zu den krummlinigen Segmenten 2722. Wie nachstehend weiter erörtert ist jedes krummlinige Segment 2722 konfiguriert, um mit dem jeweiligen zylindrischen Abschnitt 2698 der Abtriebswelle 2686 in Eingriff zu kommen, während jeder Vorsprung 2724 konfiguriert ist, um mit einem entsprechenden flachen Abschnitt 2702 auf einer äußeren Umfangsoberfläche der Abtriebswelle 2686 in Eingriff zu kommen.
  • Jedes der ersten und zweiten flachen Segmente 2726, 2730 jedes der Vorsprünge 2724 ist konfiguriert, um abwechselnd mit dem jeweiligen flachen Abschnitt 2702 der Abtriebswelle 2686 in Eingriff zu kommen. Dementsprechend kann das flache Segment 2726 als eintreibender Zapfen und jeder flache Abschnitt 2702 als eingetriebener Zapfen betrachtet werden. Eine Kombination des ersten flachen Segments 2726, der zweiten flachen Segmente 2730 und des flachen Abschnitts 2702 definiert die Kickout-Anordnung 2736, die sich zwischen dem Antriebsstirnrad 1699 und der Abtriebswelle 2686 befindet.
  • Mit Bezug auf 85B, 86B und 87B sind die Abtriebswelle 2686 und die Hebevorrichtung 2700 (z. B. das Drehmomentausgangselement) relativ zu dem Stirnrad zwischen einer ersten Position (85B), in der die flachen Abschnitte 2702 der Abtriebswelle 2686 mit den jeweiligen ersten flachen Segmenten 2726 des Antriebstirnrades 1699 in Eingriff sind, und einer zweiten Position (87B), in der die Abtriebswelle 2686 und die Hebevorrichtung 2700 relativ zu dem Antriebsstirnrad 1699 gedreht werden (d. h. um eine Drehachse 2490), bewegbar sind, so dass die zweiten flachen Segmente 2730 mit den jeweiligen flachen Abschnitten 2702 in Eingriff kommen, wenn sich die Hebevorrichtung 2700 in Richtung der OT-Position bewegt (85A, 86A, 87A). Die Abtriebswelle 2686 und die Hebevorrichtung 2700 befinden sich in der ersten Position relativ zu dem Antriebstirnrad 1699, wenn das Eintreiberblatt 2626 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Abtriebswelle 2686 und die Hebevorrichtung 2700 drehen (gegen den Uhrzeigersinn vom Bezugsrahmen von 85B) zu der zweiten Position relativ zu dem Antriebstirnrad 1699, nachdem das Eintreiberblatt 2426 die OT-Position erreicht. Mit anderen Worten ist die Apertur 2710 konfiguriert, um selektiv eine Drehung der Abtriebswelle 2686 relativ zu dem Antriebstirnrad 1699 zu ermöglichen.
  • Spezifischer wird, wie in 85A, 85B veranschaulicht, während sich das Eintreiberblatt 2626 der OT-Position annähert, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil A1 von 85B), die senkrecht zu einer Linie, die sowohl zum letzten Hebevorrichtungsstift 2720A als auch der Oberfläche eines untersten Zahns 2674A tangential verläuft, auf dem Eintreiberblatt 2626 gebildet, mit dem der Stift 2720A in Kontakt ist. Da die Hebevorrichtung 2700 und die Abtriebswelle 2686 zur gemeinsamen Drehung gekoppelt sind, wird eine Reaktionskraft T1 auf die Abtriebswelle 2686 entlang der Kontaktnormalen A1 ausgeübt, die entlang einer Wirkungslinie C ausgerichtet ist, die unterhalb der Drehachse der Hebevorrichtung 2700 liegt, die koaxial zur Drehachse 2690 der Abtriebswelle 2686 von dem Bezugsrahmen von 85B liegt. Somit wird ein Reaktionsdrehmoment (Pfeil T1) im Uhrzeigersinn (ausgehend vom Bezugsrahmen von 85B) auf die Abtriebswelle 2686 ausgeübt, wodurch die Abtriebswelle 2686 in der ersten Position relativ zu dem Antriebstirnrad 1699 gehalten wird, während das Eintreiberblatt 2626 in Richtung der OT-Position bewegt wird. Die Wirkungslinie C der Kontaktnormalen A1 verbleibt unterhalb der Drehachse 2690 der Hebevorrichtung 2700, bis die Hebevorrichtung 2700 die OT-Position erreicht. Danach ändert, wie in 86A gezeigt, die Kontaktnormale A1 zwischen dem untersten Zahn 2674A und dem letzten Hebevorrichtungsstift 2720A die Richtung, so dass die Wirkungslinie C oberhalb der Drehachse 2790 der Hebevorrichtung 2700 liegt. Somit wird, wie in 86B gezeigt, das Reaktionsdrehmoment (Pfeil T2), das von dem Eintreiberblatt 2626 auf die Abtriebswelle 2686 ausgeübt wird, entgegen dem Uhrzeigersinn (ausgehend von dem Bezugsrahmen von 86B) umgelenkt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Abtriebswelle 2686 um das Antriebstirnrad 1699 aus der ersten Position von 85B in die zweite Position von 87B dreht.
  • 88 bis 95 veranschaulichen eine andere Ausführungsform einer Kickout-Anordnung 2936 einer Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 mit ähnlichen Komponenten und Merkmalen wie die Ausführungsform der Hebevorrichtungsbaugruppe 88 des Befestigungsmitteleintreibers 10 aus 1 bis 7, die mit ähnlichen Bezugsziffern plus „2800“ markiert sind. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 wird für einen Befestigungsmitteleintreiber ähnlich dem Befestigungsmitteleintreiber 10 von 1 bis 7 benutzt und entsprechend gilt die Erörterung des Befestigungsmitteleintreibers 10 oben auf ähnliche Weise für die Kickout-Anordnung 2936 der Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 und wird nicht erneut aufgeführt. Vielmehr werden hierin nur Unterschiede zwischen der Kickout-Anordnung 136 von 1 bis 7 und der Kickout-Anordnung 2936 von 29 bis 38 speziell angegeben, wie Unterschiede in einer Konfiguration der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle.
  • Mit Bezug auf 88 beinhaltet ein Eintreiberblatt 2826 eine Vielzahl von Hubzähnen 2874, die entlang einer Kante 2878 des Eintreiberblatts 2826 ausgebildet ist. Ferner beinhaltet der elektrisch betriebene Befestigungsmitteleintreiber einen Rahmen 2870, der innerhalb des Gehäuses (z. B. Gehäuse 30, 1) positioniert ist. Der Rahmen 2870 ist konfiguriert, um die Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 innerhalb des Gehäuses abzustützen. Die Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 beinhaltet eine Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) mit einer Abtriebswelle 2886. Eine Hebevorrichtung 2866 der Hebevorrichtungsbaugruppe 2888 beinhaltet einen Schlitz 2912, durch den die Abtriebswelle 2886 aufgenommen wird.
  • Wie in 89 veranschaulicht, beinhaltet die Hebevorrichtung 2866 einen Körper 2914, der eine Nabe 2916 aufweist, durch die sich der Schlitz 2912 erstreckt, einen ersten Flansch 2918A, der sich radial von einem Ende der Nabe 2916 erstreckt, und einen zweiten Flansch 2918B, der sich radial von einem gegenüberliegenden Ende der Nabe 2916 erstreckt und von dem ersten Flansch 2918A beabstandet ist. Die Hebevorrichtung 2866 beinhaltet ferner eine Torsionsfeder 2950. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Torsionsfeder 2950 in einem Hohlraum 2952 positioniert, der von dem Flansch 2918A der Hebevorrichtung 2866 definiert wird. Ein Ende 2950A der Torsionsfeder 2950 ist an der Hebevorrichtung 2866 befestigt (d. h. der Flansch 2918A) und ein gegenüberliegendes zweites Ende 2950B steht mit der Abtriebswelle 2886 in Eingriff. Die Torsionsfeder 2950 ist konfiguriert, um eine Vorspannkraft auf die Abtriebswelle 2886 auszuüben, um die Hebevorrichtung 2866 in Richtung einer ersten Position vorzuspannen, wie nachstehend detaillierter beschrieben ist.
  • Die Hebevorrichtung 2866 beinhaltet ferner eine Vielzahl von Stiften 2920, die sich zwischen den Flanschen 2918A und Rollen 2921, die auf den Stiften 2920 abgestützt sind, erstreckt. Die Rollen 2921 greifen nacheinander in die Hubzähne 2874 ein, die an dem Eintreiberblatt 2826 gebildet sind, während das Eintreiberblatt 2826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird.
  • Wie in 90 veranschaulicht, wird der Schlitz 2912 durch eine Vielzahl von krummlinigen Segmenten 2966A, 2966B und abgerundeten Segmenten 2968A, 2968B definiert, um einen krummlinig geformten Schlitz 2912 zu bilden. Spezifischer beinhaltet der Schlitz 2912 ein erstes abgerundetes Segment 2968A und ein zweites, gegenüberliegendes abgerundetes Segment 2968B. Ein erstes krummliniges Segment 2966A und ein zweites krummliniges Segment 2966B erstrecken sich zwischen dem ersten und dem zweiten abgerundeten Segment 2968A, 2968B. Das erste abgerundete Segment 2968A und das zweite abgerundete Segment 2968B liegen einander relativ zu einer Drehachse 2890 der Abtriebswelle 2888 gegenüber. In der veranschaulichten Ausführungsform weisen das erste krummlinige Segment 2966A und ein zweites krummliniges Segment 2966B unterschiedliche Geometrien auf. Jedes der Segmente 2966A, 2966B, 2968A, 2968B ist innerhalb einer Außenkante der Hebevorrichtung 2866 positioniert, sodass der krummlinig gebildete Schlitz 2912 durch eine Innenwand der Hebevorrichtung 2866 gebildet wird. Das erste und zweite abgerundete Segment 2968A, 2968B und das erste und zweite krummlinige Segment 2966A, 2966B sind konfiguriert, um selektiv mit einer Außenoberfläche der Abtriebswelle 2886 in Eingriff zu kommen.
  • Insbesondere sind die Segmente 2966A, 2966B, 2968A, 2968B des Schlitzes 2912 der Hebevorrichtung 2866 konfiguriert, um mit unterschiedlichen Abschnitten der Abtriebswelle 2886 in Eingriff zu kommen, wenn diese sich in einer Drehrichtung um die Drehachse 2890 dreht. Die Abtriebswelle 2886 dreht, um eine Drehkraft auf die Hebevorrichtung 2866 (d. h. die krummlinigen Segmente 2966A, 2966B) zum gemeinsamen Drehen mit der Abtriebswelle 2886 auszuüben. Eine Kombination der krummlinigen und abgerundeten Segmente 2966A, 2966B, 2968A, 2968B und der Abtriebswelle 2886 definiert eine Kickout-Anordnung 2936, die sich zwischen der Hebevorrichtung 2866 und der Antriebseinheit befindet. Wie nachstehend detaillierter erläutert, ist die Hebevorrichtung 2866 selektiv relativ zu der Abtriebswelle 2886 bewegbar.
  • Mit Bezug auf 90 bis 95 ist die Hebevorrichtung 2866 um die Abtriebswelle 2886 zwischen einer ersten Position (90, 94 und 95), in der ein erster Eingriffsabschnitt 2990 und ein zweiter Eingriffsabschnitt 2994 mit den entsprechenden ersten und zweiten krummlinigen Segmenten 2966A bzw. 2966B in Eingriff stehen, und die Abtriebswelle 2886 befindet sich im Eingriff mit dem ersten abgerundeten Segment 2968A, und einer zweiten Position (92 und 93), in der die Hebevorrichtung 2866 von dem Eintreiberblatt 2826 relativ zu der Abtriebswelle 2886 innerhalb des krummlinigen Schlitzes 2912 wegbewegt ist, bewegbar, so dass sich das zweite abgerundete Segment 2968B (92) in Richtung der Abtriebswelle 2886 bewegt. Die drehbare Hebevorrichtung 2866 befindet sich in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 2826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird. Die Hebevorrichtung 2866 bewegt sich in Richtung der zweiten Position, wenn ein Stau auftritt oder wenn die Rollen 2920 nicht richtig in die Zähne 2874 des Eintreiberblatts 2926 eingreifen. Mit anderen Worten ist der Schlitz 2912 konfiguriert, um selektiv eine Bewegung der Hebevorrichtung 2866 relativ zur Abtriebswelle 2886 zu ermöglichen, um es der Hebevorrichtung zu ermöglichen, einen Zahn an dem Eintreiberblatt 2926 zu überspringen und erneut in einen nachfolgenden Zahn des Eintreiberblatts 2926 einzugreifen.
  • Spezifischer, wie in 91 und 92 veranschaulicht, weist der Schlitz 2912 eine Mitte auf, die einen Schwenkpunkt X definiert, an dem sich die Hebevorrichtung 2866 von der ersten Position in die zweite Position bewegen oder verschieben wird. Spezifischer wird, wenn der Zahn 2874 des Eintreiberblatts 2826 mit der ersten Rolle 2921 der Hebevorrichtung in Eingriff kommt (z. B. ein Stau auftritt), während die Hebevorrichtung 2866 beginnt, das Eintreiberblatt 2826 von der UT-Position in die OT-Position zurückzuführen, eine Kontaktnormale (d. h. Pfeil D1 von 91 und 92) senkrecht zu einer Linie, die sowohl eine Tangente der ersten Hebevorrichtungsrolle 2921 als auch der Oberfläche des jeweiligen Zahns 2874 des Eintreiberblatts 2826 ist, mit dem die Rolle 2921 in Kontakt ist, gebildet. Eine Reaktionskraft wird entlang der Kontaktnormalen D1 entlang einer Wirkungslinie E auf die drehbare Hebevorrichtung 2866 ausgeübt. In der veranschaulichten Ausführungsform dreht sich die Hebevorrichtung 2866 von der ersten Position in die zweite Position um den Schwenkpunkt X als Reaktion auf die Rolle 2921 und den Antriebsstift 2920. In einigen Ausführungsformen kann die Hebevorrichtung 2866 auch relativ zur Drehachse 2890 der Abtriebswelle 2886 übersetzbar sein. Mit anderen Worten kann die Hebevorrichtung 2866 einen einzelnen Freiheitsgrad (z. B. schwenkbar) oder mehrere Freiheitsgrade (z. B. schwenkbar und übersetzbar) beinhalten. Darüber hinaus ist der Schwenkpunkt X benachbart eines zweiten Antriebsstifts 2920 positioniert, sodass der Schwenkpunkt X koaxial zum zweiten Antriebsstift 292 ist.
  • Die Wirkungslinie E ist fehlausgerichtet oder erstreckt sich auf andere Weise nicht durch den Schwenkpunkt X, wenn ein Stau auftritt oder wenn die Rollen 2920 nicht richtig in die Zähne 2874 des Eintreiberblatts 2926 eingreifen. Anders ausgedrückt ist die Reaktionskraft D1 entlang der Wirkungslinie E ausgerichtet, die zwischen dem Schlitz 2912 und dem Schwenkpunkt X verläuft, wie in 91 gezeigt. Wenn die Kontaktnormale versetzt ist oder sich auf andere Weise nicht durch den Schwenkpunkt X (91) erstreckt, wird die Hebevorrichtung 2866 entlang eines Pfads P1 von der in 90 gezeigten ersten Position in Richtung der in 92 gezeigten zweiten Position bewegt (d. h. die Hebevorrichtung bewegt sich nach rechts unten ausgehend von dem Bezugsrahmen von 92). Der Schlitz 2912 ist länglich, sodass sich die Hebevorrichtung 2866 entlang des Pfads P1 bewegt, was bewirkt, dass sich das zweite abgerundete Segment 2968B der Hebevorrichtung 2866 in Richtung der Abtriebswelle 2886 bewegt.
  • Mit anderen Worten bewegt sich, während die Hebevorrichtung 2866 die Reaktionskraft empfängt, die Hebevorrichtung 2866 von dem Eintreiberblatt 2826 weg, sodass die letzte Rolle 2921 den Zahn des Eintreiberblatts 2826 freigeben kann. Insbesondere bewegt sich, wenn sich die Hebevorrichtung 2866 bewegt, das erste abgerundete Segment 2968A des Schlitzes 2912 von der Abtriebswelle 2886 weg und das zweite abgerundete Segment 2968B bewegt sich in Richtung der Abtriebswelle 2886, während es die Torsionsfeder 2950 zusammendrückt. Insbesondere drückt die Abtriebswelle 2886, wenn sich die Hebevorrichtung 2866 entlang des Pfads P1 bewegt, das zweite Ende 2950B der Torsionsfeder 2950 zusammen. In einigen Ausführungsformen kann die Hebevorrichtung 2866 auch schwenken, so dass die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 2990, 2994 der Abtriebswelle 2886 außer Eingriff mit den ersten und zweiten krummlinigen Segmenten 2900, 2994 kommen, während ein dritter Eingriffsabschnitt 2998 und ein vierter Eingriffsabschnitt 3002 der Abtriebswelle 2886 jeweils mit dem ersten und zweiten krummlinigen Segment 2900, 2994 in Eingriff kommen.
  • Mit Bezug auf 93 bis 95 dreht sich die Hebevorrichtung 2866 weiter (durch die Abtriebswelle 2886), während die Hebevorrichtung 2866 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position schwenkt und sich die Rolle 2921A über den Zahn 2874 (z. B. den zweiten Zahn in der veranschaulichten Ausführungsform) hinaus gedreht hat, so dass kein Kontakt zwischen der Rolle 2921 und dem Eintreiberblatt 2826 vorliegt. Gleichzeitig spannt das zweite Ende 2950B der Torsionsfeder 2950 die Hebevorrichtung 2866 entlang eines zweiten Pfads P2 vor (z. B. in Richtung des Eintreiberblatts 2826), der dem ersten Pfad P1 gegenüberliegt. Dadurch bewegt sich die Abtriebswelle 2886 zurück in Richtung der ersten Position (94 und 95). Dadurch kann sich, während der Stau auftritt, die Hebevorrichtung 2866 vorübergehend von der ersten Position in die zweite Position (93) bewegen oder verschieben, bis die Torsionsfeder 2950 die Hebevorrichtung 2866 aus der zweiten Position zurück in die erste Position führt.
  • Sobald die Hebevorrichtung in die erste Position zurückkehrt (94), kann die Rolle 2921, die mit dem ersten Stift 2920 der Hebevorrichtung 2866 gekoppelt ist, mit dem ersten Zahn des Eintreiberblatts 2826 in Eingriff kommen, um den Kolben und das Eintreiberblatt 2826 aus der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Insbesondere befindet sich die Hebevorrichtung 2866 in der ersten Position, wenn das Eintreiberblatt 2826 von der UT-Position in Richtung der OT-Position zurückgeführt wird, und wird in Richtung der zweiten Position bewegt, wenn zwischen der Hebevorrichtung 2866 und dem Eintreiberblatt 2826 ein Stau auftritt. Daher kann die Hebevorrichtung 2866 aufgrund der Kickout-Anordnung 2936 „ausschlagen“ oder sich relativ schnell aus dem Weg des Eintreiberblatts 2826 (z. B. erster Zahn 2874) bewegen, wenn der Stau auftritt. Sobald das Eintreiberblatt 2826 die OT-Position erreicht, werden das Eintreiberblatt 2826 und der Kolben freigegeben (z. B. wie oben beschrieben), um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben.
  • Nachdem das Befestigungsmittel in das Werkstück eingetrieben wurde, befindet sich das Eintreiberblatt 2826 in der eingetriebenen oder UT-Position. Danach dreht der fortgesetzte Antrieb der Antriebseinheit (z. B. Antriebseinheit 40, 2) die Hebevorrichtung 2866, um das Eintreiberblatt 626 in Richtung der OT-Position zurückzuführen. Ähnlich wie in 1 bis 7 der ersten Ausführungsform kann die Steuerung die Antriebseinheit deaktivieren, wenn sich das Eintreiberblatt 2826 in der betriebsbereiten Position befindet. Das Eintreiberblatt 2826 (und der Kolben) wird in der betriebsbereiten Position gehalten, bis sie durch Benutzerbetätigung eines Auslösers (Auslöser 58, 1) freigegeben werden, die eine weiteren Eintreibzyklus initiiert.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden ist, sind innerhalb des Schutzumfangs und des Grundgedankens eines oder mehrerer unabhängiger Aspekte der Erfindung wie beschrieben Variationen und Modifikationen möglich.
  • In den folgenden Ansprüche werden verschiedene Merkmale der Erfindung angeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 17/719869 [0001]
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    • US 17/665150 [0001]
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    • US 11331781 [0001]
    • US 2020/037692 PCT [0001]
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    • US 62/861355 [0001]

Claims (20)

  1. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber, umfassend: ein Eintreiberblatt, das von einer oberen Totpunktposition in eine angetriebene oder untere Totpunktposition bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben; eine Antriebseinheit zum Bereitstellen eines Drehmoments, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zu bewegen, wobei die Antriebseinheit eine Abtriebswelle beinhaltet; eine drehbare Hebevorrichtung, die mit dem Eintreiberblatt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um ein Drehmoment von der Abtriebswelle der Antriebseinheit in einer ersten Drehrichtung aufzunehmen, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückzuführen; und eine Kickout-Anordnung, die zwischen der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle definiert ist, wobei die Kickout-Anordnung konfiguriert ist, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung relativ zur Abtriebswelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zuzulassen, wobei die Kickout-Anordnung einen krummlinigen Schlitz aufweist, der in der drehbaren Hebevorrichtung definiert ist, in der ein Abschnitt der Abtriebswelle aufgenommen ist, wobei die Bewegung der drehbaren Hebevorrichtung von der ersten Position in Richtung der zweiten Position bewirkt, dass sich der Schlitz relativ zur Abtriebswelle bewegt, während die Abtriebswelle innerhalb des Schlitzes verbleibt.
  2. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 1, wobei der Schlitz innerhalb einer Außenkante der drehbaren Hebevorrichtung positioniert ist, sodass der Schlitz durch eine Innenwand der drehbaren Hebevorrichtung gebildet wird.
  3. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 1, wobei sich die drehbare Hebevorrichtung in der ersten Position relativ zur Abtriebswelle befindet, wenn das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückgeführt wird.
  4. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 1, wobei das Eintreiberblatt eine Vielzahl von Zähnen umfasst, die entlang einer Länge davon beabstandet ist, wobei die drehbare Hebevorrichtung einen Hebevorrichtungskörper und einen Antriebsstift, der zur gemeinsamen Drehung mit dem Hebevorrichtungskörper gekoppelt ist, beinhaltet und wobei die drehbare Hebevorrichtung als Reaktion auf eine Reaktionskraft, die von einem der Zähne auf den Antriebsstift ausgeübt wird, von der ersten Position in Richtung der zweiten Position bewegbar ist.
  5. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Feder, die die drehbare Hebevorrichtung in Richtung der ersten Position relativ zur Abtriebswelle vorspannt.
  6. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 4, wobei sich der Hebevorrichtungskörper als Reaktion auf die auf den Antriebsstift ausgeübte Reaktionskraft von dem Eintreiberblatt wegbewegt.
  7. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 4, wobei der krummlinige Schlitz einen Ursprung aufweist, der eine Achse definiert, um die der Hebevorrichtungskörper konfiguriert ist, sich als Reaktion auf die auf den Antriebsstift ausgeübte Reaktionskraft von der ersten Position in die zweite Position relativ zur Abtriebswelle zu drehen.
  8. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 7, wobei der Antriebsstift ein erster Antriebsstift einer Vielzahl von Antriebsstiften ist, die zur gemeinsamen Drehung mit dem Hebevorrichtungskörper gekoppelt ist, und wobei der Ursprung koaxial zu einem zweiten der Antriebsstifte neben dem ersten Antriebsstift ist.
  9. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 7, wobei die Reaktionskraft entlang einer Wirkungslinie gerichtet ist, die zwischen dem Ursprung und dem krummlinigen Schlitz verläuft.
  10. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 1, wobei der krummlinige Schlitz durch gegenüberliegende krummlinige Segmente definiert ist, wobei die Abtriebswelle einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt beinhaltet und wobei der erste und der zweite Eingriffsabschnitt konfiguriert sind, um mit den gegenüberliegenden krummlinigen Segmenten in Eingriff zu kommen, wenn sich die drehbare Hebevorrichtung in der ersten Position befindet.
  11. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 10, wobei die Abtriebswelle einen dritten Eingriffsabschnitt und einen vierten Eingriffsabschnitt beinhaltet und wobei der dritte und der vierte Eingriffsabschnitt konfiguriert sind, um mit den gegenüberliegenden krummlinigen Segmenten in Eingriff zu kommen, wenn sich die drehbare Hebevorrichtung in der zweiten Position befindet.
  12. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber, umfassend: ein Eintreiberblatt, das von einer oberen Totpunktposition in eine angetriebene oder untere Totpunktposition bewegbar ist, um ein Befestigungsmittel in ein Werkstück einzutreiben; eine Antriebseinheit zum Bereitstellen eines Drehmoments, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zu bewegen, wobei die Antriebseinheit eine Abtriebswelle beinhaltet; eine drehbare Hebevorrichtung, die mit dem Eintreiberblatt in Eingriff gebracht werden kann, wobei die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um Drehmoment von der Abtriebswelle der Antriebseinheit in einer ersten Drehrichtung aufzunehmen, um das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückzuführen, wobei die drehbare Hebevorrichtung einen Körper und einen Antriebsstift, der mit dem Körper gekoppelt ist, aufweist; und eine Kickout-Anordnung, die zwischen der Hebevorrichtung und der Abtriebswelle definiert ist, wobei die Kickout-Anordnung konfiguriert ist, um eine begrenzte Bewegung der Hebevorrichtung relativ zur Abtriebswelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zuzulassen, wobei die Kickout-Anordnung einen krummlinigen Schlitz aufweist, in dem ein Abschnitt der Abtriebswelle aufgenommen ist, wobei der krummlinige Schlitz innerhalb einer Außenkante der drehbaren Hebevorrichtung positioniert ist, sodass der krummlinige Schlitz durch eine Innenwand der drehbaren Hebevorrichtung gebildet wird und wobei der krummlinige Schlitz einen Ursprung aufweist, der eine Achse definiert, um die die drehbare Hebevorrichtung konfiguriert ist, um sich relativ zur Abtriebswelle von der ersten Position in die zweite Position zu drehen.
  13. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 12, wobei sich die drehbare Hebevorrichtung in der ersten Position relativ zur Abtriebswelle befindet, wenn das Eintreiberblatt von der unteren Totpunktposition in Richtung der oberen Totpunktposition zurückgeführt wird.
  14. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 12, wobei das Eintreiberblatt eine Vielzahl von Zähnen umfasst, die entlang einer Länge davon beabstandet ist, und wobei die drehbare Hebevorrichtung als Reaktion auf eine Reaktionskraft, die von einem der Zähne auf den Antriebsstift ausgeübt wird, von der ersten Position in Richtung der zweiten Position drehbar ist.
  15. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 14, ferner umfassend eine Feder, die die drehbare Hebevorrichtung in Richtung der ersten Position relativ zur Abtriebswelle vorspannt.
  16. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 15, wobei sich der Hebevorrichtungskörper als Reaktion auf die auf den Antriebsstift ausgeübte Reaktionskraft von dem Eintreiberblatt wegbewegt.
  17. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 12, wobei der Antriebsstift ein erster Antriebsstift einer Vielzahl von Antriebsstiften ist, die zur gemeinsamen Drehung mit dem Hebevorrichtungskörper gekoppelt ist, und wobei der Ursprung koaxial zu einem zweiten der Antriebsstifte neben dem ersten Antriebsstift ist.
  18. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 17, wobei die Reaktionskraft entlang einer Wirkungslinie gerichtet ist, die zwischen dem Ursprung und dem krummlinigen Schlitz verläuft.
  19. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 12, wobei der krummlinige Schlitz durch gegenüberliegende krummlinige Segmente definiert ist, wobei die Abtriebswelle einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt beinhaltet und wobei der erste und der zweite Eingriffsabschnitt konfiguriert sind, um mit den gegenüberliegenden krummlinigen Segmenten in Eingriff zu kommen, wenn die drehbare Hebevorrichtung die erste Position ist.
  20. Elektrisch betriebener Befestigungsmitteleintreiber nach Anspruch 19, wobei die Abtriebswelle einen dritten Eingriffsabschnitt und einen vierten Eingriffsabschnitt beinhaltet und wobei der dritte und der vierte Eingriffsabschnitt konfiguriert sind, um mit den gegenüberliegenden krummlinigen Segmenten in Eingriff zu kommen, wenn sich die drehbare Hebevorrichtung in der zweiten Position befindet.
DE202024100402.7U 2023-02-13 2024-01-26 Hebevorrichtungsmechanismus für einen elektrisch betriebenen Befestigungsmitteleintreiber Active DE202024100402U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11331781B2 (en) 2019-06-14 2022-05-17 Milwaukee Electric Tool Corporation Lifter mechanism for a powered fastener driver
US11577372B2 (en) 2019-06-14 2023-02-14 Milwaukee Electric Tool Corporation Lifter mechanism for a powered fastener driver

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