DE202023107015U1 - Rasenmäher - Google Patents

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Abstract

Eine Art vom Rasenmäher einschließlich:
des Maschinenkopfes, der mindestens einen Motor, einen vom Motor angetriebenen des Mähkopfes und ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors umfasst;
des Sockels, der das Gehäuse des sogennanten Maschinenkopfes sützt;
der Beschneideradvorrichtung, die den Mähkopf des Maschinenkopfes beim Lauf des Mähkopfes während der Beschneidearbeit stützt;
des Gehäuses;
dadurch gekennzeichnet:
dass es eine Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkofpes unterstützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht, diese obengenannte Beschneideradvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht und während der Anwendung eine Raupen-Radvorrichtung davon ersetzt.

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Applikation umfasst den Bereich des Rasenmähers und insbesondere einen Rasenmäher.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In verwandten technischen Bereichen ist der rotierende Hochgeschwindigkeiksteil zum Schneiden der Pflanze des Rasenmähers häufig eine Schneidlinie oder ein Schneidstück. Der Schneidteil dreht sich mit hoher Geschwindigkeit unter dem Antrieb eines am Mähkopf befestigten Motors, und die Pflanzen können nach dem Schneiden zugeschnitten und geformt werden; Der Rasenmäher wird im Allgemeinen zum Mähen von Grünflächen und zum Beschneiden der Vegetation verwendet. Während des Schneidvorgangs steht das Schneidstück aufrecht auf der Oberfläche, wobei der Mähkopf durch das erste Beschneiderad am Rasenmäher installierten Maschinenkopf gestützt wird. Während der Mäharbeit steht das Schneidstück flach auf der Oberfläche, wobei der Mähkopf durch das erste Raupenrad am Maschinenkopf, der am Mähkopf installiert ist, gestützt. Das erste Raupenrad des ersten Beschneiderades wird so eingestellt, so dass der Mähkopf bequem sich bewegen kann, um Pflanzen zu beschneiden. Bei der tatsächlichen Anwendung wird herausgefunden, dass das erste Beschneiderad oder das erste Raupenrad am Maschinenkopf integriert ist, somit das erste Beschneiderad oder das erste Raupenrad nicht handlich installiert wird, dies schlechte Anwendernerfahrungen bringt.
  • Ein chinesisches Patent (Patentnummer CN217064610U ) offenlegt einen Rasenmäher mit einer Hilfsvorrichtung zum Schieben. In diesem Konzept ist das erste Beschneiderad und das erste Raupenrad auf der Schutzhaube integriert, die vor abgeschnittenen Äste schützt, um die Anwendung von Anwendern zu erleichtern. In der tatsächlichen Anwendung wird herausgefunden, dass der Verbindungsarm zur Installtion des ersten Beschneiderades und ersten Raupenrades mit Schrauben an der Schutzhaube befestigt wird. Bei der Installation soll die Schutzhaube mehrmals umgedreht werden, wobei die Schutzhaube und der Verbindungsarm selbst über viele krumme Flächen verfügt. Bei der Installation ist es schwer, die Schrauben in das entsprechende Loch der Schutzhaube und des Verbindungsarms zu positionieren. Es besteht noch Unbequemlichkeit bei der Montage und Demontage und in der Verbindungsstelle zwischen Verbindungsarm und Schutzhaube sammelt sich Auflast, wobei es dazu führen könnte, dass die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Beschneiderad bzw. ersten Raupenrad und Maschinenkopf nicht garantiert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die im technischen Hintergrund erwähnten technische Probleme aufzubeheben, hat diese Applikation durch manche Ausführungsbeispiele eine Art von Rasenmäher offenbart, einschließlich eines Maschinenkopfes, der mindestens einen Motor, einen vom Motor angetriebenen Mähkopf und ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors umfasst;
    des Sockels, der das Gehäuse des sogennanten Maschinenkopfes sützt;
    der Beschneideradvorrichtung, die den Mähkopf des Maschinenkopfes beim Lauf des Mähkopfes während der Beschneidearbeit stützt;
    des Gehäuses;
    einer Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkofpes unterstützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht, diese obengenannte Beschneideradvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht und während der Anwendung eine Raupen-Radvorrichtung davon ersetzt.
  • In dieser Applikation ist eine montierbare und demontierbare Verbindung von Raupenradvorrichtung und Beschneideradvorrichtung mit dem Sockel konstruiert, somit beim Gebrauch eine Raupenradvorrichtung ersetzt werden kann. Wenn der Rasenmäher Rasen zuschneidet, ist nur die Beschneideradvorrichtung auf dem Sockel zu installieren, um den Lauf des Mähkopfes zu begünstigen und die Beschneidearbeit von Rasenmäher zu verwirklichen. Wenn der Rasenmäher in Betrieb gesetzt wird, soll die Raupenradvorrichtung auf dem Sockel installiert werden, um beim Lauf des Mähkopfes zu unterstützen und Beschneiden der Rasen durch Rasenmäher zu verwirklichen. Zum Beschneiden der Pflanzen in der Höhe soll die Raupenradvorrichtung und Beschneidevorrichtung beides demontiert werden, um das Gewicht des Rasenmähers zur Erleichterung der Beschneidearbeit abzunehmen.
  • Die vorteilhafte Effekte dieser Applikation liegen darin, einen leicht zu installierenden Rasenmäher anzubieten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der Ausführungsform 1 dar;
    • stellt die Draufansicht gemäß der Ausführungsform 1 dar;
    • stellt eine Strukturansicht eines Teils gemäß der Ausführungsform 1 dar, hauptsächlich die Struktur des Sockels;
    • stellt eine Strukturansicht eines Teils gemäß der Ausführungsform 1 dar, hauptsächlich die Struktur des Sockels;
    • stellt eine Strukturansicht eines Teils gemäß der Ausführungsform 1 dar, hauptsächlich die Struktur des Verbindungsteils;
    • stellt eine Strukturansicht eines Teils gemäß der Ausführungsform 1 dar, hauptsächlich die Struktur des ersten Beschneiderades;
    • stellt eine Strukturansicht eines Teils gemäß der Ausführungsform 1 dar, hauptsächlich die Struktur des ersten Raupenrades;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 1 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 1 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 1 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 1 in dieser Applikation dar;
    • stellt eine vergrößerte Ansicht von Teil A gemäß der dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 1 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der Ausführungsform 2 dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der Ausführungsform 2 dar;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform 2 dar, hauptsächlich eine Struktur vom erstem Verbindungsteil und Installationshohlraum;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform 2 dar, hauptsächlich eine Struktur vom erstem Verbindungsteil und Installationshohlraum;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 2 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 3 in dieser Applikation dar;
    • stellt das Gesamtdiagramm gemäß der anderen Ausführungsform 3 in dieser Applikation dar;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform dar, hauptsächlich ; Einstellkomponente;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform dar, hauptsächlich Explosionsansicht 1;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform dar, hauptsächlich Explosionsansicht 2;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform dar, hauptsächlich Sicherheitshaken;
    • stellt die Strukturansicht des Teils gemäß der Ausführungsform dar, hauptsächlich Explosionsansicht 3;
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Offenlegung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und in Verbindung mit den Ausführungs beispielen näher erläutert.
  • Ausführungsform 1, bezugnehmend auf , Rasenmäher, einschließlich eines Maschinenkofpfes 1, eines Sockels 2, der Beschneideradvorrichtung 3 und zwei Raupenradvorrichtungen 4, eines Gehäuses 5, unter ihnen umfasst der Maschinenkopf 1 mindestens einen Motor, einen vom Motor angetriebenen Mähkopf und ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors; Unter diesen verwendet der Motor im Stand der Technik normalerweise das Gleichstrommodell 775 mit Bürste, und der Durchmesser der Motorwelle des Motors beträgt im Allgemeinen 5mm. In praktischen Anwendungen, wenn ein 6-Zoll-Sägeblatt oder mehr montiert wird, sind unter den schlechten Arbeitsbedingungen leicht, die Motorwelle zu verletzen oder sogar zu brechen. Gleichzeitig löst sich die Klinge leicht, wenn die Zentrifugalkraft des Sägeblattes größer als die Verriegelungskraft der Mutter mit 5 Wellen ist. Daher ist diese Anwendung mit einer Hülsenwelle am Motor ausgestattet, und die Drehrichtung der Mutter auf der Hülsenwelle der Drehrichtung der Motorwelle entgegengesetzt ist. Der Durchmesser der Hülsenwelle beträgt 8mm, so dass die Drehung immer fester werden kann, um ein Herunterfallen zu verhindern und die Verriegelungskraft zu vergrößern. Die erhöhte Kraft vermeidet effektiv die versteckte Gefahr des Lockerns der Klinge. Spezifisch verfügt der Maschinenkopf 1 zwei Arbeitsmodi: Beschneiden und Mähen. Die Beschneideradvorrichtung 3 sorgt für Unterstützung des Mähkopfes beim Lauf während der Mäharbeit. Zwei Raupenradvorrichtungen 4 sorgen für Unterstützung beim Lauf des Mähkopfes 1 bei Mäharbeit von Mähkopf des Maschinenkopfes 1. Das Gehäuse ist auf dem Sockel 2 installiert und zwei Raupenradvorrichtungen 4 können demontierbar mit dem Sockel 2 verbunden werden. Die Beschneideradvorrichtung 3 kann demontierbar mit einer Raupenradvorrichtung 4 davon in Verbindung stehen. Das Gehäuse 5 ist einteilig oder demontierbar mit dem Sockel 2 zu verbinden. Demontierbare Verbindung gilt als eine Verschlussverbindung, durch die das Gehäuse 5 einfach austausch bar ist. Der Sockel 2 liegt näher zu den beiden Enden des Maschinenkopfes 1 und ist schräg in der entgegengesetzten Richtung vom Gehäuse 5 angeordnet. Solche Art der Anordnung kann die Blockade für Mähkopf verringern, wenn der Schwerpunkt des Maschinenkopfes 1 relativ niedrig ist.
  • Detailliert, bezugnehmend auf , auf dem Gehäuse 5 befindet sich ein erstes Schauloch 6, wobei das Schauloch 6 und die abnehmbare Raupenradvorrichtung 4 sich im Blickwinkel von oben zumindest teilweise überlappen, so dass der Sichtbereich des Schaulochs 6 nach der Demontage der Raupenradvorrichtung 4 vergrößert wird und der Winkelbereich zur Betrachung der Bewegungsbahn des Mähkopfes sich vergrößert. Wenn mit dem Rasenmäher die Pflanzen in der Höhe beschnitten werden, nehmen Sie die Raupenradvorrichtung 4 auf dem Sockel 2 oder die Beschneideradvorrichtung 3 ab. Dank des Schauloches 6 ist der Betrachtungsbereich zu vergrößern, somit dei Bewegungsbahn des Mähkopfes in kleinem Bereich blockiert wird, um die sichtbarkeit der Anwendern zu verbessern und Beschnitt der Äste zu vereinfachen und die Beschnittgenauigkeit gegen Äste zu erhöhen.
  • Detailliert, bezugnehmend auf , die Raupenradvorrichtung 4 umfasst das erste Raupenrad 40 und den Verbindungsteil 7, wobei ein Ende des Verbindungsteil 7 abnehmbar mit dem Sockel 2 verbunden ist und das erste Raupenrad 40 mit dem anderen Ende des Verbindungsteils 7 abnehmbar verbunden ist. Die Beschneideradvorrichtung 3 ist abnehmbar mit dem Verbindungsteil 7 verbunden. Auf dieser Weise ist es einfach für Montage und Demontage sowie Wartung für Beschneideradvorrichtung 3, ohne den Maschinenkopf 1 komplett abzunehmen, wenn die Beschneideradvorrichtung 3 beschädigt ist. Gleichzeitig kann die untere Raupenradvorrichtung 4 direkt zerlegt werden, wenn die Pflanzen in der Höhe beschnitten werden, ohne in einzelnen Teile zu zerlegen, um es bei Anwendung besser und bequem zu machen.
  • In der traditionellen Technologie ist es normalerweise so zu konstruieren, dass der Sockel 2 mit Raupenradvorrichtung 4 als eine einteilige Struktur zu integrieren, das dazu führt, dass die Gesamtlänge relativ größer wird. Beim Beschneiden wird der Sockel 2 die Drehungsbahn des Mähkopfes blockieren, so dass der Anwender nicht den Abstand zwischen dem Mähkopf und Äste deutlich anschauen könnte und einen schlechte Sichtbarkeit bekommen, insbesondere zum Beschneiden der Pflanzen in der Höhe. Wenn der Abstand zwischen Mähkopf und Äste schwer sichtbar ist, ist es auch unmöglich die Äste zu beschEnden. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen dem Mähkopf und Sockel 2 relativ klein, so dass die abgeschnittenen Äste beim Beschneiden von Mähkopf in diesem Abstand fest geklemmt sind und innen hangen bleiben. Um dieses Problem zu lösen, wird diese Applikation durch die obige Ausführung eine abnehmbare Verbindung zwischen dem Sockel 2 und Verbindungsteil 7 machen. Zum Beschneiden der Pflanzen kann der Verbindungsteil abgenommen werden, damit die Bewegungsbahn des Mähkopfes nicht blockiert werden kann und der Anwender besser anschauen und bedienen kann, was einfach für Beschneiden der Äste ist und besser für genauen Beschnitt ist und auch die hängenden Gräser vermeiden kann. Gleichzeitig lässt das Gewicht von Rasenmäher auch abnehmen, damit der Anwender einfach handhabt, insbesondere für einige Personen mit weniger Kraft. Es ist auch möglich, die Pflanzen in der Höhe zu beschneiden, wodurch die Arbeitseffizien verbessert wird.
  • Detailliert, siehe Ansicht 3-5, ist die Fläche zur Verbindung von Sockel 2 und Verbindungsteil 7 als bogenförmige Oberfläche 61 konstruiert. Aufgrund der Eigenschaften des Bogens wird die Sichtbarkeit im Vergleich zu normalen parallelen Flächen verbessert. Der Bogen hat einen bestimmten Winkel, so dass es nicht einfach ist, innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs getrennt zu werden, wenn die beiden Bogenflächen kombiniert werden, wobei die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 7 und Sockel 2 miteinander besser passt und die Verbindungsfestigkeit besser wird.
  • Bezugnehmend auf , in einer anderen Ausführungsform gibt es nur ein Verbindungsteil 7, der mit Sockel 2 eine abnehmbare Verbindung bildet, wobei der andere Verbindungsteil 7 mit Sockel 2 in fester Verbindung steht. Der Verbindungsteil 7, der an einem Ende mit Sockel 2 festen verbunden ist, ist mit einem Verlängerungsteil 51 zum Gehäuse 5 versehen. Der Verlängerungsteil 51 ist als eine Plattenstruktur konstruiert, ein Ende davon am Gehäuse 5 angeordnet ist. Unter der Auswirkung von Verlängerungsteil 51 wird der Spalt zwischen dem Verbindungsteil 7 und das Gehäuse 5 bedeckt, um es zu vermeiden, dass die abgeschnittenen Äste durch diesen Spalt die Verletzung von Anwender verursachen, damit die Sicherheit beim Beschneiden verbessert wird. Beim Beschneiden der Pflanzen in der Höhe wird der Verbindungsteil 7 mit einem abnehmbaren Ende abgenommen, um die Bewegungsbahn des Mähkopfes sichbar zu machen und eine bessere Sichtbarkeit zu erhöhen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass beim Bescheiden der Äste das andere Ende die abgeschnittenen Äste blockieren kann, somit dei abgeschnittenen Äste nicht den Anwender treffen können und es bei der Mäharbeit sicherer wird.
  • Bezugnehmend auf , es kann auch in einer anderen Ausführungsform sein, dass der Sockel 2 mindestens mit einer der Raupenradvorrichtungen 4 drehbar in Verbindung steht, insbesondere in einer Form von Gelenkverbindung. Wenn der Verbindungsteil 7 nicht erforderlich ist, ist es nur aufzuklappen und mit einem Teil wie Haken am Sockel 2 zu befestigen. Wenn der Verbindungsteil 7 erforderlich ist, sollen Sie nur ihn aufmachen, um den Rasenmäher in Betrieb zu setzen. Das Schauloch überlaptt sich mit der teleskopischen Raupenradvorrichtung 4 im Blinkwinkel von oben mindestens teilweise, um die sichtbare Fläche durch das Schauloch 6 nach dem Teleskop der Raupenradvorrichtung 4 zu vergrößern. In anderer Ausführungsform ist der Sockel 2 mindestens mit einer der Raupenradvorrichtung 4 teleskopisch verbunden. Die teleskopische Struktur kann in einer Struktur wie Teleskopbein des Tisches ausgeführt werden. Wenn der Verbindungsteil 7 nicht gebraucht wird, kann sie sich zusammenziehen und innerhalb des Sockels 2 befestigt werden. Wenn der Verbindungsteil 7 erforderlich ist, ist er auszuziehen und zu befestigen, um den Rasenmäher in Betrieb zu setzen. Im Blinkwinkel von oben überlappt das Schauloch sich mit der teleskopischen Raupenradvorrichtung teilweise, so dass die sichtbare Fläche des Schaulochs nach dem Teleskop der Raupenradvorrichtung größer wird.
  • Bezugnehmend auf , in einer anderen Ausführungsform ist die Beschneideradvorrichtung 3 mit der Raupenradvorrichtung 4 fest verbunden, möglich in einem Teil oder Beschneideradvorrichtung 3 in der Form von Verklebung oder Schweißung mit der Raupenradvorrichtung 4.
  • Bezugnehmend auf , spezifisch ist der Verbindungsteil 7 nahe am Ende des Sockels 2 mit einem Verriegelungsmechanismus 8 versehen, wobei der Verriegelungsmechanismus 8 Verbindungshaken umfasst. Der Verbindungshaken umfasst einen ersten verformbaren Hauptkörper 81 und ersten Haken 82, der mit dem ersten Hauptkörper 81 in Verbindung steht.
  • Der erste Hauptkörper 81 ist auf der bogenförmigen Fläche 61 angeordnet. Am Sockel 2 ist mit einem ersten Hochraum 86 versehen, der dem Verriegelungsmechanismus 8 entspricht. Am Sockel 2 ist auch mit einem ersten Schlitz 88 versehen, in dem der erste Haken 82 eingesteckt ist. Zwischen dem ersten Hohlraum 86 und dem ersten Schlitz 88 ist mit einem Verbindungssteg 861 versehen, mit dem der erste Hauptkörper 81 eine erste Öffnung 85 zur Aufnahme des Verbindugnsstegs 861 bildet. Wenn der erste Haken 82 in den ersten Schlitz 88 eingesteckt ist, geht der Verbindungssteg 861 in die erste Öffnung 85 hinein, um einen Befestigungseffekt zu erreichen. Der Verriegelungsmechanismus 8 umfasst auch einen ersten Befestigungsblock 83, wobei der erste Befestigungsblock 83 auf beiden Seiten des ersten Hauptkörpers 81 symmetrisch angeordnet ist und der erste Befestigungsblock 83 im ersten Hohlraum 86 eingesteckt ist und gegen die Seitenwand des ersten Hohlraums angedrückt, um den ersten Hauptkörper 81 einzuschränken. Am ersten Befestigungsblock 83 ist mit einem Führungssteg 84 versehen. An beiden Enden am Boden des ersten Hohlraums 86 erstreckt sich nach außen, um einen zweiten Hohlraum 87 zu bilden. Der erste Führungssteg 84 ist in den zweiten Hohlraum 87 einzustecken, um die Position weter einzuschränken und Verriegelungseffekt zu garantieren. An einem Ende des ersten Befestigungsblocks 83 ist in einer schrägen Fläche konstruiert, damit der erste Befestigungsblock 83 schnell in den ersten Hohlraum 86 einstecken kann. Der erste Hauptkörper 81 weist einen Reibstreifen 89 auf. Die Anordnung des Reibstreifens 89 erleichtert die Montage und Demontage von Anwender. Bei Montage des Verbindungsteils 7 ist der erste Führungssetg 84 gerichtet nach den zweiten Hohlraum 87 einzustecken, somit der erste Befestigungsblock 83 und der erste Hauptteil in den Hohlraum 86 hineingehen und den Reibungsstreifen 89 andrücken. Anschließend ist der erste Haken 82 in den ersten Schlitz 88 einzustecken, um die Montage abzuschließen. Wenn die Demontage erforderlich ist, ist nur einfach den Reibungsstreifen 89 zu drücken, womit der Reibungsstreifen 89 die Reibungskraft der Fingerspitze von Anwender erhöhen kann, um den ersten Haken 82 im ersten Schlitz 88 leicht freizulassen. Dann lässt der Verbindungsteil 7 gleiten, um die Demontage abzuschließen. Durch die obige Anordnung erleichtert es die Montage und Demontage von Verbindungsteil 7. Wenn der Verbindungsteil 7 nicht erforderlich ist, drücken Sie nur den ersten Hauptkörper 81, um den ersten Haken 82 auf dem Schlitz 88 freizulassen, um einen Effekt bei Montage und Demontage zu erhöhen. Während des Beschneidens kann sichergestellt werden, dass der Verbindungsteil 7 nicht einfach aus dem Sockel 2 kommt und eine bessere Stabilität beim Beschneiden sowie die Anwendung von erstem Beschneiderad 3 und erstem Raupenrad 4 garantiert wird, um einen besseren Beschnitteffekt zu erhöhen.
  • Bezugnehmend auf , in anderer Ausführungsform weist die Pfeilrichtung gemäß der auf die Steckrichtung der Verriegelungsstrukur 8 hin. Detailliert kann die Verriegelungsstruktur 8 in anderer Form verbunden werden. Die Verriegelungsform 8 umfasst den zweiten Befestigungsblock 811, den dritten Befestigungsblock 812 und den zweiten Hauptkörper 813. Auf einer Seite des zweiten Befestigungsblocks 811 in der distalen Richtung des zweiten Hauptkörpers 813 bildet sich durch die Erstreckung ein erster Anschlag 814. Der zweite Befestigungsblock 811 ist höher als den ersten Anschlag 814. Auf einer Seite des dritten Befestigungsblocks 812 in der distalen Richtung des zweiten Hauptkörpers 813 erstreckt es sich um einen zweiten Anschlag 815 zu gestalten. Der dritte Befestigungsblock 812 ist höher als den zweiten Anschlag 815. Am zweiten Hauptkörper 813 ist mit einem zweiten Haken 816 vorgesehen. Auf der Seitenwand des Sockels 2 ist es mit einem zweiten Schlitz 817 vorgesehen, um dem zweiten Haken 816 zu platzieren. Am Sockel 2 nahe am zweiten Schlitz 817 auf einer Seite ist mit dem dritten Hohlraum 818 versehen, wobei der dritte Hohlraum 818 einen dritten Führungsteil 820 umfasst, um den dritten Befestigungsblock 812 zu führen und einzuschränken. In der distalen Richtung zu dem dritten Hohlraum 818 vom dritten Führungsteil 820 ist ein vierter Hohlraum 819 zur Aufnahme des ersten Anschlag 814 durch Erstreckung gestaltet. Unter der Auswirkung vom vierten Hohlraum 819 und ersten Anschlag 814 ist die Position weiterhin einzuschränken. In der distalen Richtung zu dem dritten Hohlraum 818 vom vierten Führungsteil 821 ist ein fünfter Hohlraum 822 zur Aufnahme von Anschlag 815 durch Erstreckung gestaltet. Unter der Auswirkung von fünftem Hohlraum 822 und zweiten Anschlag 815 ist die Position weiterhin einzuschränken. Bei der Installation ist der erste Anschlag 814 und zweite Anschlag 815 durch die Seite des Sockels 2 jeweils in den vierten Hohlraum 819 und fünften Hohlraum 822 einzustecken. Dann drücken Sie den zweiten Haken 816, um ihn in den zweiten Schlitz 817 einzustecken, um die Installation abzuschließen. Weil auf der Seitenwand des Verbindungsteils 7 mit einer zweiten Verriegelungsstruktur vorgesehen ist, damit dei Gesamttiefe der zweiten Verriegelungsstruktur gegenüber der von erster Verriegelungsstruktur noch tiefer ist, somit die zweite Verriegelungsstruktur noch stabiler ist. Auf dieser Weise ist die Entriegelungsart der zweiten Verriegelungsstruktur entgegengesetzt zu der Laufrichtung von Rasenmäher auf dem Boden ist, somit die zweite Verriegelungsstrukur sich nicht leicht entriegeln kann und der Verriegelungseffekt insgesamt noch besser wird, wenn der Rasenmäher zum Beschneiden in Betrieb gesetzt wird.
  • Bezugnehmend auf , vorteilhaft umfasst ein Verbindungsteil 7 einen Aufnahmeraum 71, wobei der Aufnahmeraum 71 auf beiden Seiten mit Klemmblock 73 versehen ist. An der Beschneideradvorrichtung 3 ist auch mit Installationsgestell angeordnet, wobei das Installationsgestell aus dem ersten Befestigungsteil 31 und zweiten Befestigungsteil 32 besteht. Der erste Befestigungsteil 31 ist eine runde Struktur. An einem Ende des ersten Befestigungsteils 31 ist mit einem zweiten Befestigungsteil 32 vorgesehen, wobei der zweite Befestigungsteil 32 in langer Struktur konstruiert und in den Aufnahmeraum 71 eingesteckt ist. Auf beiden Seiten des zweiten Befestigungsteils 32 ist mit einem dritten Schlitz 33 versehen, wobei der dritte schlitz 33 in der Steckrichtung des zweiten Befestigungsteils 32 sich gestaltet und der Klemmblock 73 in dem Schlitz 33 eingesteckt ist. Der zweite Befestigungsblock 32 ist in den Aufnahmeraum 71 einzustecken. Anschließend ist die Schraube ins erste Gewindeloch 72 einzustecken, um den zweiten Befestigungs 32 zu befestigen. Durch die Zusammenarbeit vom Klemmblock 73 und dritten Schlitz 33 kann die Befestigungsfestigkeit verbessert werden. Gleichzeitig ist es auch einfacher für Demontage und Wechsel der Beschneideradvorrichtung 3. Spezifisch ist am zweiten Befestigungsteil 32 mit einem streifenförmigen Schlitz 34 versehen. Durch die Anordnung des Schlitzes 34 kann die Position eingeschränkt werden.
  • Bezugnehmend auf , vorteilhaft ist am Raupenrad 40 mit einem Befestigungsteil 41 versehen, wobei der dritte Befestigungsteil 41 einige Nuten 42 aufweist. Am dritten Befestigungsteil 41 sind auch einige zweites Gewindeloch 43 angeordnet. Auf beiden Seiten des Verbindungsteils 7 ist mit Durchgangsnute 74 vorgesehen. Innerhalb der Durchgangsnute 74 sind mit einigen Buckel 75 versehen, die mit der Nut 42 zusammenpassen können. Auf der Seitenwand des Verbindungsteils 7 ist mit einem dritten Gewindeloch 76 vorgesehen. Wenn das erste Raumpenrad 4 installiert wird, ist der dritte Befestigungsteil 41 in den Druchgangsschlitz 74 einzustecken, damit der Buckel 75 in der Nut 42 eingerastet ist. Gleichzeitig ist das dritte Gewindeloch 76 in Flucht mit einem zweiten Gewindeloch 43 zu bringen. Anschließend geht die Schraube nacheinander durch das zweite Gewindeloch 43 und das dritte Gewindeloch 76 zur Befestigung durch, um die Installation des Raumpenrades 40 abzuschließen. Mehrere zweite Gewindelöcher 43 sorgen für Einstellung der Höhe des ersten Raumpenrades 40. Detailliert sind am beiden Enden des Befestigungs 41 borgenförmig konstruiert, um die Schwierigkeit bei Installation des ersten Raupenrades zu verringern und die Demontage zu erleichtern sowie die Einstellung der Höhe des ersten Raupenrades zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf , vorteilhaft ist das erste Raupenrad 40 eine Rahmenstruktur, deren Form ähnlich wie Panzerraupe aussieht. Das erste Raupenrad 40 ist mit einer Gleitfläche 44 in Kontakt mit Boden konstruiert. Im Modus von Mähen mit Maschinenkopf 1 steht die Gleitfläche auf dem Boden zur Gleitung, um Bewegung des Maschinenkopfes 1 von Anwender zu erleichern. Die beiden Enden der Gleitfläche weist eine Bogenform nach oben auf, somit das erste Raupenrad leicht über das Hindernis wie Äste auf dem Boden überfahren kann.
  • Bezugnehmend auf , vorteilhaft besteht das Gehäuse 5 aus mehreren Stirnflächen, wovon die Außenkante an beiden Ende eine Schrägschicht 52 aufweist und auf der Außenkante auf einer Stirnfläche eine Aufkantungsschicht 53 steht. Die Schrägschicht 52 und die Aufkantungsschicht 53 sorgen für Verhinderung der abgeschnittenen Äste von Mähkopf. Detailliert ist auf dem Gehäuse 5 mit mehreren Versteifungen 54 vorgesehen, um die Festigkeit des Gehäuses 5 zu gewährleisten und vor Bruch des Gehäuses 5 zu schützen.
  • In der Ausführungsform 2, bezugnehmend auf , eine Art von Rasenmäher, der unterschiedlich zu der Ausführungsform 1 ist, dass der Sockel 2, die Raupenradvorrichtung 4 und die Beschneideradvorrichtung 3 unterschiedliche Struktur aufweisen. Detailliert ist die Raupenradvorrichtung 4 und der Sockel 2 in einer abnehmbaren Struktur konstruiert. Die andere Raupenradvorrichtung 4 ist mit dem Sockel 2 fest verbunden. Die Beschneideradvorrichtung 3 ist abnehmbar auf dem Sockel 2 verbunden. Während der Anwendung zum Wechsel der abnehmbar verbundenen Raupenradvorrichtung 4 ist die ersetzte Raupenradvorrichtung 4 und die Beschneideradvorrichtung 3 in gleicher Position auf dem Sockel 2 zu verbinden. Wenn der Rasenmäher zum Beschneiden läuft, ist nur die Beschneideradvorrichtung 3 auf dem Sockel zu installieren, um den Mähkopf beim Lauf zu stützen und die Beschneidearbeit von Rasenmäher zu verwirklichen. Wenn der Rasenmäher zum Mähen läuft, ist nur die Raupenradvorrichtung 4 auf dem Sockel zu installieren, um den Mähkopf beim Lauf zu stützen, um die Mäharbeit mit Rasenmäher zu verwirklichen. Zum Beschneiden der Pflanzen in der Höhe sind die Raupenradvorrichtung 4 und die Beschneideradvorrichtung 3 beides abzunehmen, um das Gewicht des Rasenmähers zu reduzieren und Beschnittarbeit zu vereinfachen. Der Sockel 2 ist mit dem Gehäuse 5 eingeschnappt. Im Gehäuse 5 ist mit einem zweiten Schauloch 9 vorgesehen. Das zweite Schauloch 9 ist auf einer Seite nahe zur abnehmbaren Raupenradvorrichtung 4 angeordnet, um Winkelbereich zur Betrachtung der Bewegungsbahn von Mähkopf zu erweitern.
  • Zum Bescneiden der Pflanzen in der Höhe mit Rasenmäher ist die Raupenradvorrichtung 4 und Beschneideradvorrichtung 3 auf dem Sockel 2 abzunehmen. Dank des Schaulochs ist der Betrachtungsbereich zu vergrößern, somit die Bewegungsbahn des Mähkopfes wenig blockiert wird und die Sichtbarkeit von Anwender verbessert wird, dies einfacher und genauer für Handhabung zum Beschneiden der Äste wirkt. Weil der Spalt zwischen dem Gehäuse 5 und dem Mähkopf größer wird, sind die Erscheinungen von hängenbleibenden abgeschnitten Gras auch reduziert und damit das Gewicht des Rasenmähers abgenommen ist, diese beim Handhaben von Anwender noch günstiger ist, insbesondere für die Menschen mit kleiner Kraft. Dank dieser Konstruktion ist es auch möglich, die Pflanzen in der Höhe zu beschneiden, somit die Arbeitseffizienz sich erhöht. Vorzugsweise ist eine Stirnfläche davon zwischen dem Sockel 2 und dem Gehäuse 5 überlappend konsturiert, was vorteilhaft ist, wenn beim Beschneiden der Pflanzen in der Höhe die abgeschnittenen Äste keine Verletzung von Anwender verursachen, dies nicht nur das Gras verhindern kann, sondern die Sicherheit beim Beschneiden auch gewährleisten kann.
  • Detailliert umfasst die Beschneideradvorrichtung 3 das zweite Beschneiderad 10, den ersten Verbindungsteil 11, das erste Verbindungsgestell 12. Zwischen dem Sockel 2 und einem Ende des ersten Verbindungsgestells 12 ist mit einem Installationsraum 17 versehen, wobei das Verbindungsgestell 12 im Installationsraum 17 installiert wird. Das andere Ende des ersten Verbindungsgestells 12 ist mit dem ersten Verbindungsteil 11 verbunden. Das zweite Beschneiderad 10 ist drehbar mit dem ersten Verbindungsteil 11 verbunden. Das zweite Beschneiderad funktioniert gleich wie das erste Beschneiderad und weist gleiche Strutur auf. Die Raupenradvorrichtung 4 umfasst den zweiten Verbindungsteil 13, das zweite Verbindungsgestell 14, das zweite Raupenrad 15 und das dritte Raupenrad 16. Das zweite Verbindungsgestell weist gleiche Struktur wie das erste Verbingungsgestell auf. Das zweite Verbindungsgestell ist an einem Ende abnehmbar im Installationsraum 17 verbunden. Das andere Ende ist mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden. Das zweite Raupenrad und dritte Raupenrad ist jeweils mit dem zweiten Verbindungsteil und Sockel 2 abnehmbar verbunden. Das zweite Raupenrad und dritte Raupenrad ist strukturell identisch wie das erste Raupenrad konstruiert. Wenn der Rasenmäher im Beschneidemodus sich befindet, ist die Beschneideradvorrichtung 3 im Installationsraum 17 installiert. Stellen Sie den Rasenmäher relativ senkrecht, damit das zweite Beschneiderad 12 auf dem Boden liegt, um den Maschinenkopf 1 zu stützen. Das zweite Beschneiderad 12 kann auf dem Boden rollen, somit der Anwender den Maschinenkopf 1 einfach handhaben kann, um die Beschneidearbeit der Pflanzen abzuschließen. Wenn der Rasenmäher im Modus zum Mähen sich befindet, wird die Raupenradvorrichtung 4 im Installationsraum 17 installiert. Das andere Ende des Sockels 2 ist auch mit dem zweiten Raupenrad installiert, dadurch das zweite Raupenrad und dritte Raupenrad unterhalb des Maschinenkopfes 1 gestützt sind, um den Maschinenkopf 1 zur Gleitung auf dem Boden zu bringen, wobei der Anwender den Maschinenkopf 1 zum Mähen bewegen kann. Durch die obige Anordnung kann der Rasenmäher in unterschiedlichen Modis bei der Inbetriebnahme die Grundanforderungen sowie -bedürfnisse erfüllen. Mit einem kleinen Gewicht ist es noch einfacher den Rasenmäher zu bedienen.
  • Bezugnehmend auf , in anderer Ausführungsform ist die Beschneideradvorrichtung 3 und Raupenradvorrichtung 4 in fester Verbindung konstruiert, entweder in einem Teil oder die Beschneideradvorrichtung 3 ist an der Raupenradvorrichtung 4 verklebt oder verschweißt.
  • Bezugnehmend auf ist der Sockel 2 in der Applikation insgesamt noch dicker, das heißt, dass der innere Hohlraum von Installationsraum 17 noch tiefer ist. Auf anderer Seite ist die Verbindungsfestigkeit von Beschneideradvorrichtung, Raupenradvorrichtung und Installationsraum 17 verbessert, wobei die insgesamte Stabilität gewährleistet wird. Gleichzeitig kann der Maschinenkopf 1 besser gestützt werden, um eine reibungslose Inbetriebnahme des Rasenmähers sicherzustellen.
  • Bezugnehmend auf 15-16, detailliert sind auf beiden Seiten des Installationsraums 17 mit erstem Buckel 171 versehen. Auf dem Boden des Installationsraums 17 ist der zweite Buckel 172 angeordnet. Am zweiten Buckel 172 ist ein viertes Gewindeloch 173 angeordnet. Auf beiden Seiten des ersten Verbindungsgestells 12 ist mit einer Aufnahmenut 121 vorgesehen, die dem ersten Buckel 171 entspricht. Auf dem Boden des ersten Verbindungsgestells 12 befindet die zweite Aufnahmenut 122, die dem zweiten Buckel 172 entspricht. Innerhalb der zweiten Aufnahmenut 122 ist mit einem fünften Gewindeloch 123 versehen, das in Flucht mit dem vierten Gewindeloc 173 steht. Das erste Verbindungsgestell 12 ist in den Installationsraum 17 einzustecken. Dann stecken Sie den ersten Buckel 171 und zweiten Buckel 172 jeweils in die ersten Aufnahmenut 121 und zweiten Aufnahmenut 122 ein. Anschließend stecken Sie die Schraube ins vierte Gewindeloch 173 und fünfe Gewindeloch 123 zur Befestigung ein. Mit Unterstützung von dem ersten Verbindungsgestell 20 und Installationsraum 17 macht es einfacher für Montage und Demontage von Beschneideradvorrichtung 3 und Raupenradvorrichtung 4.
  • Bezugnehmend auf , detailliert umfasst der erste Verbindungsteil 11 einen ersten Verlängerungsteil 111 und zweiten Verlängerungsteil 112. Am ersten Verlängerungsteil 111 ist mit einem zweiten Verlängerungsteil 112 versehen. Das zweite Beschneiderad 10 ist am zweiten Verlängerungsteil 112 angeordnet. Der erste Verlängerungsteil 111 ist mit dem zweiten Verlängerungsteil 112 verbunden, um eine „L“ Form zu bilden. In dieser Anordnung kann der Abstand zwischen dem zwischen dem zweiten Beschneiderad 10 und Maschinenkopf 1 verringert werden. Ohne Einfluss auf die Bewegungsbahn von Mähkopf wird der Schwerpunkt sichergestellt, damit der Mähkopf beim Rollen des zweiten Beschneiderades 10 stabiler bleibt, besser zum Beschneiden. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen dem Mähkopf und Gras kürzer, dies besser bei der Anwendung wirkt. Vorteilhaft ist ein Verstärkungsteil 113 zwischen dem ersten Verlängerungsteil 111 und zweiten Verlängerungsteil 112 angeordnet, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Verlängerungsteil 111 und zweiten Verlängerungsteil 112 zu erhöhen.
  • Bezugnehmend auf , in der Ausführungsform ist eine Art von Rasenmäher darstellend, Unterschied zu dem Rasenmäher in der Ausführungsform 1 und 2 besteht darin, dass es noch eine feste Vorrichtung zur Einnstellung des Hilfsgriffes von Rasenmäher zur Verfügung stellt, einschließlich des Rohrkörpers 19, Hilfsgriffes 200a, der Einstellkomponente 300, Verriegelungskomponente 400a, wovon der Rohrkörper 19 an der Griffstange von Rasenmäher umhüllt ist. Auf einer Seite des Rohrkörpers 19 weist eine Öffnung 1900 auf. Ein Ende der Verriegelungskomponente 400a ist drehbar in der Öffnung 1900 von Rohrkörper 19 verbunden. Das andere Ende ist auf anderer Seite der Öffnung 1900 eingerastet, um eine ringförmige Struktur zu bilden, durch die der Rohrkörper 19 an der Griffstange des Rasenmähers fest geklemmt wird. Der Hilfsgriff 200a ist drehbar an beiden Enden des Rohrkörpers verbunden. das Einstellkomponent 300 sind beweglich mit Hilfsgriff 200a zu verbinden und sorgen für Positionierung von Hilfsgriff 200a nach der Drehung. Durch Einstellung der Verriegelungskomponente 400a lässt der Rohrkörper 19 an der Griffstange von Rasenmäher in der Höhe sich einstellen und befestigen. Durch Bewegung der Einstellkomponente 300 lässt der Winkel des Hilfsgriffes 200a einstellen. Nach der Einstellung sind das Einstellkomponent 300 loszulassen, um die Verriegelung durchzuführen.
  • Die Verriegelungskomponente 400a umfassen Andruckteil 310a und Verschluss 320a, wobei der Andruckteil 310a an eine Seite der Öffnung 1900 von Rohrkörper 19 angelenkt ist und der Verschluss 320a am Andruckteil 310a installiert ist. Auf anderer Seite der Öffnung 1900 ist mit einem Schnallenteil 500 versehen. Wenn der Andruckteil 310a gegen den Hilfsgriff 200a von Rasenmäher gedrückt wird, ist der Verschluss 320a mit dem Schnallenteil 500 zu verschließen. An einem Ende der Öffnung 1900 weg von Schnallenteil 500 ist mit erstem Befestigungsstab 1901 und zweiten Befestigungsstab 1902 versehen. Am ersten Befestigungsstab 1901 und zweiten Befestigungsstab 1902 sind jeweils mit einer ersten Drehwelle 1903 und dritten Drehwelle 340a versehen. Der Andruckteil 310a umfasst einen ersten Verbindungsstab 310, einen zweiten Verbindungsstab 311 und Kontaktteil. An einem Ende des Andruckteils 310a sind jeweils mit dem ersten Verbindungsstab 310 und zweiten Verbindungsstab 311 versehen. Am ersten Verbindungsstab 310 und zweiten Verbindungsstab 311 sind jeweils mit einem ersten Durchgangsloch 314 und zweiten Durchgangsloch 315 versehen, in dem die erste Drehwelle 1903 und die dritte Drehwelle 340a sich drehen kann. Der Kontaktteil umfasst einen ersten Verbindungsblock 312 und zweiten Verbindungsblock 313. Der erste Verbindungsblock 312 und zweite Verbindungsblock 313 sind jeweils an einem Ende des Andruckteils 310a angeordnet. Anhand von dem ersten Verbindungsblock 312 und zweiten Verbindungsblock 313 kommt es mit der Seitenwand an der Öffnung 1900 von Rohrkörper 19 in Kontakt.
  • Am Rohrkörper 19 ist ein Festring 1907 angeordnet. Der Schnallenteil 500 befindet sich an beiden Enden des Festrings 1907. Der Schnallenteil 500 umfasst Schlitz. Der Schnallenteil 320a umfasst Haken 350a, wobei der Haken 350a in dem Schlitz gehakt ist. Detailliert gibt es mindestens zwei Schlitze entlang der Achse des Rohrkörpers 19, die auf beiden Seiten in der Verbindungsstelle zwischen dem Hilfsgriff 200a und Rohrkörper 19. Der Haken bleibt im Schlitz eingesteckt. Dafür umfasst der Schlitz einen dritten Schlitz 1905 und vierten Schlitz 1906. Der Haken 350a besteht aus einem ersten Drehteil 350, einem ersten Befestigungsteil 351, einem dritten Haken 352, einem zweiten Befestigungsteil 353, einem zweiten Drehteil 354, einem dritten Befestigungsteil 355, einem vierten Haken 356, einem vierten Befestigungsteil 357 und einem dritten Drehteil 358 und alle Teile miteinander verbunden sind. Am Verschluss 320a ist mit einem Druchgangsschlitz versehen, in dem der erste Drehteil 350 und der dritte Drehteil 358 eingesteckt ist. Der erste Drehteil 350 und dritte Drehteil 358 ist im Durchgangsschlitz drehbar einzustecken. Am Verschluss 320a ist auch mit einem langen Schlitz 360a versehen. Der zweite Drehteil 350 ist drehbar im langen Schlitz 360a installiert. Der dritte Haken 352 kann im dritten Schlitz 1905 eingerastet werden. Der vierte Haken 356 passt sich im vierten Schlitz 1906 rein.
  • An einem Ende des Verschlusses 320a weg vom Haken 350a ist mit einer Bogenplatte 370a versehen. Der Anwender kann beim Halten der Bogenplatte 370a den Verschluss 320a um die zweite Drehwelle 203 drehen, um den ersten Haken 350a und zweiten Haken 350a besser aus dem dritten Schlitz 1905 und vierten Schlitz 1906 rauszuholen. Anschließend lässt der Andruckteil 310a um die erste Drehwelle 203 drehen, um den Rohrkörper 19 zu entriegeln und die Höhe des Rohrkörpers 19 einzustellen. Auf dieser Weise ist die Höhe des Hilfsgriffes 200a einstellbar, dies die traditionelle Einstellung der Festigkeit zwischen Schrauben und Mutter vermeiden kann und keinen Vorgang zum Nachziehen benötigt. Dank dieser Konstruktion ist die Bedienung mehr einfacher und leicht handhabbar sowie effizienter.
  • Der Andruckteil 310a umfasst einen Halteblock 330a und eine dritte Drehwelle 340a. Zwischen dem ersten Verbindungsblock 312 und zweiten Verbindungsblock 313 entsteht ein Spalt, wobei der Halteblock 330a in diesem Spalt sich befindet. Am Halteblock 330a ist mit einem zweiten Schlitz 330 versehen. Die dritte Drehwelle 340a ist in den zweiten Schlitz 330 einzustecken, deren beiden Ende sich in dem Spalt erstrecken. Der Verschluss 320a einen dritten Verbindungsstab 320 und vierten Verbindungsstab 321. Am Verschluss 320a ist jeweils mit einem dritten Verbindungsstab 320 und vierten Verbindungsstab 321 versehen, wobei am dritten Verbindungsstab 320 und vierten Verbindungsstab 321 jeweils ein drittes Durchgangsloch 322 und viertes Durchgangsloch 323 angeordnet ist. Die beiden Enden der dritten Drehwelle 340a bleiben jeweils im dritten Durchgangsloch 322 und vierten Durchgangsloch 323 drehbar eingesteckt.
  • Am Hilfsgriff 200a ist mit einem Gehäuse 200, die mit dem Festring 1907 in drehbarer Verbindung steht, vorgesehen. Detailliert ist am Festring 1907 mit einem Zylinderstab 1908 befestigt, wobei am Zylinderstab 1908 mit einem fünften Durchgangsloch 1909 versehen ist. Am Gehäuse 200 ist ein sechste Durchgangsloch 201 angeordnet, es mit dem fünften Durchgangsloch 1909 in Flucht steht. Das sechste Durchgangsloch 201 ist durch die Schraube 202 mit dem fünften Durchgangsloch 1909 zu verbinden. Ein Ende der Schraube 202 lässt sich in die Drehwelle 203 reindrehen, wobei die Drehwelle 203 im fünften Durchgangsloch 1909 eingesteckt und sich drehen kann. Wenn der Hilfsgriff 200a sich dreht, kann der Hilfsgriff 200a um den Festring 1907 in einem bestimmten Winkel sich drehen.
  • Am Gehäuse 200 ist mit einem Durchgangsraum 204 vorgesehen, wobei das Einstellkomponent 300 teilweise durch den Durchgangsraum 204 in das Gehäuse 200 eingesteckt ist. Detailliert ist auf der Außenwand des Zylinderstabs 1908 mit einigen ersten Sperrkline 1910 vorgesehen. Das Einstellkomponent 300 umfasst einen Griff 400, den vierten Halteblock 401, den fünften Halteblock 402 und die Gegenplatte 403. An beiden Enden des Griffes ist mit einem vierten Halteblock 401 versehen, wobei der vierte Halteblock 401 innerhalb der Haube 200 sich befindet. Am vierten Halteblock 401 ist mit einer zweiten Sperrklinke 404 vorgesehen, die der ersten Sperrklinke 1910 entspricht. Auf beiden Seiten des vierten Halteblocks 401 ist mit einem fünften Halteblock 402 versehen. Mit einem Ende des fünfen Halteblocks 402 ist mit einer Gegenplatte 403 verbunden, wobei die Gegenplatte 403 beweglich im Durchgangsraum 204 installiert ist. An der Gegenplatte 403 ist es mit einer Rückstellfeder 405 versehen, wobei die Rückstellfeder 405 an einem Ende mit dem Gehäuse 200 verbunden ist. Wenn die Einstellung des Winkels von Hilfsgriff 200a erforderlich ist, ziehen Sie den Griff 400 nach hinten, wobei die Gegenplatte 403 gemeinsam zur Bewegung gebracht wird und die zweite Sperrklinke 404 von der ersten Sperrklinke 1910 getrennt ist. Wenn der Hilfsgriff 200a gedreht wird, wird das Einstellkomponent 300 mit der Drehung von Hilfsgriff 200a mitdrehen. Nachdem der Winkel fertig eingestellt ist, lassen Sie den Griff 400 los, somit die zweite Sperrklinke 404 wiederum in die ersten Sperrklinke 1910 reingeht. Unter der Auswirklung der Rückstellfeder 405 lässt die Gegenplatte 403 sich zurücksetzen. Anschließend ist der Griff 400 leicht zu ziehen, um die Einstellung des Installationswinkels von Hilfsgriff 200a abzuschließen, dies nicht nur die Bequemlichkeit erhöht, sondern die Anwendungseffizienz von Rasenmäher verbessert hat.
  • Detailliert ist am Griff 200a mit einigen rutschfesten konkaven Streifen 205 versehen, durch die der Anwender fest den Hilfsgriff 200a halten kann.
  • Die obige Beschreibung gilt nur als eine Angabe über einige bessere Ausführungsformen für diese Offenlegung und die verwendeten technischen Prinzipien. Das technische Personal auf diesem Gebiet sollte verstehen, dass der in dieser Ausführungsform betroffene Umfang dieser Erfindung nicht auf die technischen Lösungen beschränkt ist, der aus einer bestimmten Kombination der obengenannten technischen Merkmale besteht, sondern auch, ohne vom obengenannten Erfindungskonzept abzuweichen. andere technische Lösungen, die durch eine beliebige Kombination der obengenannten technischen Merkmale oder deren gleichwertigen Merkmale gebildet werden, beispielsweise die obengenannten Merkmale und die in den vorliegenden Ausführungsformen offenbarten (aber nicht beschränkt auf) technischen Merkmale mit ähnlichen Funktionen durch Ersetzen der technischen Lösungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 217064610 U [0003]

Claims (13)

  1. Eine Art vom Rasenmäher einschließlich: des Maschinenkopfes, der mindestens einen Motor, einen vom Motor angetriebenen des Mähkopfes und ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors umfasst; des Sockels, der das Gehäuse des sogennanten Maschinenkopfes sützt; der Beschneideradvorrichtung, die den Mähkopf des Maschinenkopfes beim Lauf des Mähkopfes während der Beschneidearbeit stützt; des Gehäuses; dadurch gekennzeichnet: dass es eine Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkofpes unterstützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht, diese obengenannte Beschneideradvorrichtung demontierbar mit dem Sockel in Verbindung steht und während der Anwendung eine Raupen-Radvorrichtung davon ersetzt.
  2. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu ersetzende Raupen-Radvorrichtung und Beschneideradvorrichtung in gleicher Position des Sockels in Verbindung stehen.
  3. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem zweiten Schauloch versehen ist, das obengenannte Schauloch auf einer Seite nahe der demontierbaren Raupen-Radvorrichtung angeordnet ist.
  4. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel mit einem Hohlraum versehen ist und die Beschneideradvorrichtung einen ersten Verbindungsrahmen, der in den Hohlraum eingeführt werden kann, ein erstes Verbindungsstück, das an einem Ende des ersten Verbindungsrahmens angeschlossen ist, und ein an das erste Verbindungsstück angeschlossenes zweites Beschneiderad umfasst.
  5. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum mit einer vierten Gewindebohrung versehen ist, das erste Verbindungsrahmen mit einer der fünften Gewindebohrung versehen ist, die mit der entsprechenden vierten Gewindebohrung in Flucht steht, das erste Verbindungsrahmen in den Hohlraum fest verschraubt ist.
  6. Eine Art von Rasenmäher, einschließlich: des Maschinenkopfes, der mindestens einen Motor, einen vom Motor angetriebenen Mähkopf und ein Gehäuse zur Aufnahme des Motors umfasst; des Sockels und des Gehäuses zur Aufnahme des Maschinenkopfes; der Beschneideradvorrichtung, die den Mähkopf des Maschinenkopfes beim Lauf des Mähkopfes während der Beschneidearbeit stützt; des Gehäuses; dadurch gekennzeichnet: dass am Gehäuse mit einem Schauloch versehen ist, durch es die Bewegungsspur des Mähkopfes betrachtet wird.
  7. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkopfes stützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung mit dem Sockel in Verbindung steht und das erste Schauloch zumindest teilweise im Blickwinkel von oben auf die demontierbare Raupen-Radvorrichtung überlappend ist, so dass der sichtbare Bereich des ersten Schaulochs nach dem Entfernen der Raupen-Radvorrichtung vergrößert wird.
  8. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkopfes stützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung drehbar mit dem Sockel in Verbindung steht und das erste Schauloch zumindest teilweise im Blickwinkel von oben auf die drehbare Raupen-Radvorrichtung überlappend ist, so dass der sichtbare Bereich des ersten Schaulochs nach der Drehung der Raupen-Radvorrichtung vergrößert wird.
  9. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Raupen-Radvorrichtung umfasst, die den Mähkopf des Maschinenkopfes während der Mäharbeit beim Lauf des Mähkopfes stützt, mindestens eine Raupen-Radvorrichtung teleskopisch mit dem Sockel in Verbindung steht und das erste Schauloch zumindest teilweise im Blickwinkel von oben auf die drehbare Raupen-Radvorrichtung überlappend ist, so dass der sichtbare Bereich des ersten Schaulochs nach dem Teleskop der Raupen-Radvorrichtung vergrößert wird.
  10. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschneideradvorrichtung einteilig oder zerlegt in der Raupen-Radvorrichtung verbunden ist.
  11. Eine Art von Rasenmäher, einschließlich: Rohrkörper, der in der Griffestange des Rasenmähers eingesteckt ist, auf einer Seite des Rohrkörpers eine Öffnung aufgewiesen ist; Hilfsgriff,der drehbar mit beiden Enden des Rohrkörpers verbunden ist; Verriegelungskomponenten zur Befestigung des Rohrkörpers; Einstellkomponente, die mit dem Hilfsgriff verbunden sind, sorgen für die Positionierung nach dem Drehen des Hilfsgriffes.
  12. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper mit einem festen Ring befestigt ist, und der Hilfsgriff mit einem Gehäuse ausgestattet, das mit dem festen Ring verbunden ist, das Gehäuse mit einem Durchgangshohlraum versehen ist, und das Einstellkomponent durch den Durchgangshohlraum in das Gehäuse eingeführt sind, im Inneren des festen Rings mit einer Reihe von ersten Zähnen ausgestattet ist, und das Einstellkomponent einen Griff, den ersten Befestigungsblock, der an beiden Enden des Griffes befestigt ist, den zweiten Befestigungsblock, der an beiden Enden des ersten Befestigungsblocks befestigt ist, und die an einem Ende des zweiten Befestigungsblocks angeschlossene Gegenplatte umfasst, die Gegenplatte mit einer Rückstellfeder versehen ist, die Rückstellfeder an einem Ende im Gehäuse verbunden ist, und der erste Befestigungsblock mit einer zweiten Sperrklinke versehen ist, die mit der ersten Sperrklinke eingerastet ist.
  13. Ein Rasenmäher nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbaugruppe ein Andruckteil umfasst, das an einer Seite der Öffnung des Rohrkörpers angelenkt ist, und einen am Andruckteil montierten Verschlussteil, die andere Seite der Öffnung einen Schnallenteil aufweist, und wenn der Andruckteil auf Hilfsgriff des Rasenmähers zukommt, ist der Verschlussteil mit dem Schnallenteil engeschnappt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN217064610U (zh) 2022-03-15 2022-07-29 永康市家乐美工贸有限公司 具有推行辅助的打草机

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