DE202023105602U1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) umfassend ein Gehäuse (12) mit einer durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (16) verschlossenem Lichtaustrittsöffnung (14) und mindestens ein Lichtmodul (18), das beweglich in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei das Lichtmodul (18) mindestens eine Lichtquelle (34) zum Aussenden von Licht, die während eines Betriebs außer dem Licht auch Wärme erzeugt, und einen zusammen mit dem Lichtmodul (18) relativ zu dem Gehäuse (12) beweglichen ersten Luftkanal (48) zum Leiten eines durch die von der Lichtquelle (34) erzeugten Wärme erwärmten Luftstroms (46) zu einer Austrittsöffnung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) einen fest in dem Gehäuse (12) verbauten zweiten Luftkanal (54) mit einer der Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) zugewandten Eintrittsöffnung (56) und einer Austrittsöffnung (58) aufweist, die derart in dem Gehäuse (12) angeordnet und ausgerichtet ist, dass ein durch die Austrittsöffnung (58) des zweiten Luftkanals (54) austretender Luftstrom (46) an der Innenseite der Abdeckscheibe (16) zumindest über einen Teil der Abdeckschiebe (16) entlangstreicht, wobei die Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) und die Eintrittsöffnung (56) des zweiten Luftkanals (54) eine Schnittstelle (60) bilden, über die der erwärmte Luftstrom (46) aus dem beweglichen ersten Luftkanal (48) in den zweiten Luftkanal (54) und weiter an die Abdeckscheibe (16) gelangt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer umfassend ein Gehäuse mit einer durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe verschlossenem Lichtaustrittsöffnung und mindestens ein Lichtmodul, das beweglich in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Lichtmodul weist mindestens eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht, die während eines Betriebs außer dem Licht auch Wärme erzeugt, und einen zusammen mit dem Lichtmodul relativ zu dem Gehäuse beweglichen ersten Luftkanal zum Leiten eines durch die von der Lichtquelle erzeugten Wärme erwärmten Luftstroms zu einer Austrittsöffnung des ersten Luftkanals aufweist.
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet einer Enttauung der Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, insbesondere wenn die Lichtquellen des Scheinwerfers nur noch eine relativ geringe Menge an Abwärme erzeugen, wie dies bspw. bei Halbleiterlichtquellen (z.B. LEDs, OLEDs, Laserdioden o.ä.) der Fall ist. Dabei wird während des Betriebs der Lichtquellen durch deren Abwärme ein Luftstrom erwärmt, der an der Innenseite der Abdeckscheibe zumindest über einen Teilbereich der Abdeckscheibe entlangstreicht. Die Abdeckscheibe wird durch den erwärmten Luftstrom nicht nur an ihrer Innenseite, sondern auch an ihrer Außenseite aufgewärmt, was zum Auftauen von Eis und zum Verdunsten von Feuchtigkeit genutzt werden kann.
  • Die Halbleiter-Lichtquellen für leistungsstarke Scheinwerfer-Hauptfunktionen (z.B. Abblendlicht, Fernlicht, o.ä.) müssen für einen langfristig zuverlässigen Betrieb durch ein Kühlsystem gekühlt werden, das einen oder mehrere Kühlkörper, einen oder mehrere Luft- oder Kühlkanäle und einen oder mehrere Lüfter umfassen kann. Um Kühlkörper und Luftkanäle möglichst klein zu halten, werden die Kühlsysteme mit Lüftern unterstützt. Scheinwerfer-Hauptfunktionen müssen auch bei modernen Scheinwerfern horizontal und vertikal einstellbar sein, um sie nach der Montage des Scheinwerfers am Kraftfahrzeug oder nach einer Reparatur, aber noch vor einem bestimmungsgemäßen Betrieb des Scheinwerfers, in eine Grundstellung zu bringen (sog. Grundeinstellung des Scheinwerfers).
  • Derzeit gibt es Kühlsysteme bei denen mindestens ein Radial- oder Axiallüfter Luft mehr oder weniger gezielt über Luftkanäle an die Innenseite von Kfz-Scheinwerfern führt, um bei gewissen Umweltbedingungen (insbesondere klimatischen und/oder thermischen Bedingungen) auftretende Betauung auf der Abdeckscheibe zu beseitigen. Ferner sind höhen- und seitenverstellbare LED-Lichtmodule in Frontscheinwerfern bekannt, die durch einen Radial- oder Axiallüfter gekühlt werden müssen, die derzeit jedoch aufgrund der geforderten Verstellbarkeit des Lichtmoduls nur bedingt zur Enttauung eingesetzt werden können.
  • Zur schnelleren Beseitigung von Feuchtigkeit und/oder Betauung an der Innenseite der Abdeckscheibe des Scheinwerfers wird der (erwärmte) Luftstrom aus dem Kühlsystem der Halbleiter-Lichtquellen direkt an die Innenseite der Abdeckscheibe gelenkt, wie dies bspw. in der DE 10 2005 051 248 A1 beschrieben ist. Je nach Anordnung von Kühlkörper und Lichtaustrittsflächen des Scheinwerfers ist es möglich, dass die Luftkanäle des Kühlsystems um das Lichtmodul bzw. die Scheinwerfereinheit oder Scheinwerfer-Leuchteinheit herum angeordnet sind. Das kann zu Problemen in Bezug auf Styling oder Design führen, weil der bzw. die Luftkanäle zusammen mit dem oder den Lichtmodulen mitbewegt werden.
  • In der DE 10 2007 043 961 A1 wird beschrieben, wie bewegliche Lichtmodule in einem Fahrzeugscheinwerfer mit einem fest in dem Scheinwerfer montierten Kühlsystem besonders effizient gekühlt werden können. Mit dieser Anordnung ist es nur mit viel Aufwand möglich, den erwärmten Luftstrom aus den Kühlsystemen zur Unterstützung der Enttauung direkt an die Abdeckscheibe zu lenken.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders schnelle und effiziente Enttauung einer Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit Halbleiterlichtquellen zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Insbesondere wird ausgehend von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer einen fest in dem Gehäuse verbauten zweiten Luftkanal mit einer der Austrittsöffnung des ersten Luftkanals zugewandten Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung aufweist, die derart in dem Gehäuse angeordnet und ausgerichtet ist, dass ein durch die Austrittsöffnung des zweiten Luftkanals austretender Luftstrom an der Innenseite der Abdeckscheibe zumindest über einen Teil der Abdeckschiebe entlangstreicht, wobei die Austrittsöffnung des ersten Luftkanals und die Eintrittsöffnung des zweiten Luftkanals eine Schnittstelle bilden, über die der erwärmte Luftstrom aus dem beweglichen ersten Luftkanal in den feststehenden zweiten Luftkanal und weiter an die Abdeckscheibe gelangt.
  • Die Erfindung schlägt also einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug vor, bei dem eine verstellbare Scheinwerfereinheit mit einem mitbewegten Kühlsystem derart gelagert ist, dass am Ende des bewegten Kühlsystems eine Schnittstelle eingerichtet ist, über die die erwärmte Luft aus dem bewegten Kühlsystem bzw. aus dem zusammen mit dem Lichtmodul mitbewegten ersten Luftkanal in den fest am Scheinwerfer montierten zweiten Luftkanal strömen kann. Aus dem fest im Gehäuse montierten Luftkanal kann die Luft dann zur Unterstützung der Enttauung an die Innenseite der Abdeckscheibe geblasen werden.
  • Durch die Erfindung lassen sich insbesondere einstellbare bzw. verstellbare, mit Lüfter gekühlte LED-Lichtmodule in einen weitgehend luftdichten Kühlkreislauf eines Kfz-Scheinwerfers einbinden. Ferner ist es möglich, mehrere einstellbare bzw. verstellbare Lichtmodule mit einem einzigen zentralen Lüfter zu kühlen.
  • Durch die besonders geformte Schnittstelle im Luftkanal (zwischen beweglichem und feststehendem Luftkanal), eines verstellbaren, durch Lüfter gekühlten Lichtmoduls, kann diese luftdicht in den Kühlkreislauf des Kfz-Scheinwerfers eingebunden werden. Die Strömungsgeschwindigkeit in den Luftkanälen und auf der Innenseite der Abdeckscheibe kann deutlich erhöht werden, wodurch ein schnellerer Abtransport von Feuchtigkeit von der Innenseite der Abdeckscheibe möglich ist. Durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit kühlt sich der Luftstrom bis zum Erreichen der Abdeckscheibe auch weniger stark ab, sodass der Luftstrom mit einer höheren Temperatur über die Abdeckscheibe streichen kann.
  • Das Lichtmodul mit dem daran befestigten beweglichen Luftkanal kann in horizontaler und/oder vertikaler Richtung beweglich ausgebildet sein. Das Lichtmodul kann bspw. während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Scheinwerfers zur Erzeugung einer dynamischen Kurvenlichtfunktion in horizontaler Richtung bewegt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Lichtmodul während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Scheinwerfers zur Realisierung einer dynamischen Leuchtweiteregelung und/oder eines dynamischen Fahrtlichts (z.B. Stadtlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht, etc.) in vertikaler Richtung bewegt werden. Ferner könnte das Lichtmodul vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugscheinwerfers zur Grundeinstellung bewegt werden. Eine erfolgte Grundeinstellung kann einer Nulllage oder Ausgangslage des Lichtmoduls entsprechen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Austrittsöffnung des ersten Luftkanals in Richtung des Luftstroms an der Schnittstelle betrachtet zumindest einen Teil der Eintrittsöffnung des zweiten Luftkanals zumindest dann überdeckt, wenn sich das bewegliche Lichtmodul in einer Ausgangslage befindet. Die Ausgangslage entspricht einer Geradeausfahrt und einer normalen Beladung des Kraftfahrzeugs, in das der Scheinwerfer eingebaut ist. Mit anderen Worten, befinden sich die lenkbaren Räder in einer Geradeausstellung und/oder liegt ein Nickwinkel des Kraftfahrzeugs nahe bei 0° und/oder sendet der Scheinwerfer herkömmliches Abblendlicht mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze aus, d.h. die Hell-Dunkel-Grenze ist nicht angehoben, wie dies bspw. bei Landstraßenlicht oder Autobahnlicht der Fall sein könnte.
  • In manchen Ausführungsformen der Erfindung ist es sogar denkbar, dass die Austrittsöffnung des ersten Luftkanals in Richtung des Luftstroms an der Schnittstelle betrachtet zumindest einen Teil der Eintrittsöffnung des zweiten Luftkanals in jeder möglichen Bewegungsposition des beweglichen Lichtmoduls überdeckt. Die Bewegungspositionen des Lichtmoduls werden in horizontaler Richtung durch den maximalen Lenkradeinschlag begrenzt. In vertikaler Richtung könnten die möglichen Bewegungspositionen durch eine maximale Zuladung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs und/oder durch das Aussenden einer Lichtverteilung mit maximal angehobener Hell-Dunkel-Grenze begrenzt werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Lichtmodul einen mit dem Lichtmodul mitbewegten Lüfter aufweist, der während eines Betriebs einen entlang einer Wärmequelle des Lichtmoduls entlangstreichenden Luftstrom erzeugt, der zumindest einen Teil des Luftstroms durch den beweglichen ersten Luftkanal bildet. Bevorzugt ist der Lüfter zusammen mit dem Lichtmodul relativ zu dem Gehäuse beweglich.
  • Vorteilhafterweise ist die Wärmequelle des Lichtmoduls durch die mindestens eine Lichtquelle des Lichtmoduls und/oder durch einen Kühlkörper des Lichtmoduls gebildet, mit dem die mindestens eine Lichtquelle des Lichtmoduls in einer Wärmeleitverbindung steht. Insbesondere kann der von dem Lüfter erzeugte Luftstrom durch Kühlelemente (z.B. Kühlrippen, Kühlstifte, Kühlflächen o.ä.) des Kühlkörpers hindurchstreichen, damit die Abwärme auf einer möglichst großen Fläche möglichst schnell auf den Luftstrom übertragen werden kann. Bevorzugt ist der Kühlkörper zusammen mit dem Lichtmodul relativ zu dem Gehäuse beweglich.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lichtquelle des Lichtmoduls mindestens eine Halbleiterlichtquelle, insbesondere eine LED, eine OLED oder eine Laserdiode, umfasst. Diese haben insbesondere ein relativ kleines Temperaturfenster, innerhalb dem sie betrieben werden sollten, um einen langfristigen, verschleißarmen, zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Halbleiterlichtquellen während ihres Betriebs effizient zu kühlen. Dies kann für Scheinwerfer mit beweglichen Lichtmodulen mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Lichtmodul in einem einzigen Punkt beweglich in dem Gehäuse gelagert ist. Der Lagerpunkt kann bspw. durch einen Schnittpunkt zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Schwenkachse definiert sein, um welche das Lichtmodul beweglich ist. Der Lagerpunkt kann ferner bspw. durch den Mittelpunkt einer Lagerkugel gebildet sein, über die das Lichtmodul an dem Gehäuse gelagert ist. Die Lagerkugel bildet zusammen mit einer entsprechenden Lagerpfanne eine Art Kugellager, welches eine Bewegung des Lichtmoduls relativ zu dem Gehäuse des Scheinwerfers in horizontaler und in vertikaler Richtung erlaubt.
  • Besonders bevorzugt ist das Lichtmodul über eine Dreipunktlagerung in dem Gehäuse des Scheinwerfers gelagert, wobei eines der Punktlager die Lagerkugel umfasst und das Kugellager bildet. An den anderen zwei Punktlager sind an sich bekannte Aktuatoren angelenkt, welche für eine Verstellung des Lichtmoduls um den Lagerpunkt bzw. den Mittelpunkt der Lagerkugel in horizontaler und/oder vertikaler Richtung zuständig sind. Selbst verständlich sind auch andere Arten von Lagerung des Lichtmoduls denkbar.
  • Die Schnittstelle ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass der erwärmte Luftstrom über die Schnittstelle ohne größere Verluste aus dem beweglichen ersten Luftkanal in den feststehenden zweiten Luftkanal gelangen kann. Dies sollte nach Möglichkeit in jeder beliebigen Stellung des Lichtmoduls sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung der Fall sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals und die Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals einander überlappend angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt ist die Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals etwas größer als die Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals ausgebildet, um für ein Überlappen der beiden in verschiedenen Stellungen des Lichtmoduls zu sorgen. Diejenigen Bereiche der Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals, die nicht von der Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals überlappt sind, sind bevorzugt verdeckt oder abgedeckt, um ein Entweichen eines Teils des erwärmten Luftstroms zu vermeiden. Das Verdecken oder Abdecken der nicht überlappenden Bereiche der Eintrittsöffnung kann bspw. durch einen die Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals umgebenden Kragen erreicht werden. Der Kragen erstreckt sich bevorzugt ausgehend von einem die Austrittsöffnung begrenzenden Rand radial nach außen. Der Kragen ist bevorzugt zusammen mit dem Lichtmodul beweglich.
  • In entsprechender Weise ist es auch denkbar, dass die Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals etwas kleiner als die Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals ausgebildet ist, um für ein Überlappen der beiden in verschiedenen Stellungen des Lichtmoduls zu sorgen. Diejenigen Bereiche der Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals, die nicht von der Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals überlappt sind, sind bevorzugt verdeckt oder abgedeckt, um ein Entweichen eines Teils des erwärmten Luftstroms zu vermeiden. Das Verdecken oder Abdecken der nicht überlappenden Bereiche der Austrittsöffnung kann bspw. durch einen die Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals umgebenden Kragen erreicht werden. Der Kragen erstreckt sich bevorzugt ausgehend von einem die Eintrittsöffnung begrenzenden Rand radial nach außen. Der Kragen ist bevorzugt feststehend am Gehäuse des Scheinwerfers befestigt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Rand der Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals auf einer Kugelmantelfläche liegt, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt gebildet ist. Der die Austrittsöffnung begrenzende Rand ist also im dreidimensionalen Raum so ausgebildet als würde er auf einer Kugelmantelfläche liegen, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt gebildet ist. Sofern vorhanden, könnte ein die Austrittsöffnung umgebender Kragen ebenfalls so geformt sein, dass er mit seiner Flächenerstreckung auf der Kugelmantelfläche liegt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Rand der Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals auf einer Kugelmantelfläche liegt, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt gebildet ist. Der die Eintrittsöffnung begrenzende Rand ist also im dreidimensionalen Raum so ausgebildet als würde er auf einer Kugelmantelfläche liegen, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt gebildet ist. Sofern vorhanden, könnte ein die Eintrittsöffnung umgebender Kragen ebenfalls so geformt sein, dass er mit seiner Flächenerstreckung auf der Kugelmantelfläche liegt.
  • Bevorzugt ist ein Radius der einen Kugelmantelfläche, auf der der Rand der Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals liegt, kleiner als ein Radius der anderen Kugelmantelfläche, auf der der Rand der Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals liegt. Bevorzugt unterscheiden sich die Radien der Kugelmantelflächen nur sehr wenig, um einen Luftspalt zwischen der Austrittsöffnung des beweglichen ersten Luftkanals und der Eintrittsöffnung des feststehenden zweiten Luftkanals möglichst klein zu halten und den entweichenden Teil des erwärmten Luftstroms auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Es ist denkbar, dass beim Verstellen des Lichtmoduls der Rand der Eintrittsöffnung auf der die Austrittsöffnung umgebenden Kragenfläche gleitet. Zwischen dem Rand der Eintrittsöffnung und der Kragenfläche können Dichtmittel und/oder Gleitmittel vorgesehen sein. In entsprechender Weise wäre es auch denkbar, dass beim Verstellen des Lichtmoduls der Rand der Austrittsöffnung auf der die Eintrittsöffnung umgebenden Kragenfläche gleitet. Zwischen dem Rand der Austrittsöffnung und der Kragenfläche können Dichtmittel und/oder Gleitmittel vorgesehen sein.
  • An dem beweglichen ersten Luftkanal eines verstellbaren Lichtmoduls kann eine kugelförmige, um den zentralen Lagerpunkt des Lichtmoduls aufgespannte Schnittstelle angeformt oder angeordnet sein. Beim Einstellvorgang des Lichtmoduls rotiert das Lichtmodul zusammen mit dem beweglichen ersten Luftkanal, um den zentralen Rotations- oder Lagerpunkt gleichsam auf einer Kugelfläche. Der erwärmte Luftstrom kann über die kugelförmige Schnittstelle mit nur geringen Druck- und Strömungsverlusten innerhalb des Scheinwerfers besonders gezielt kanalisiert werden.
  • Es wird vorgeschlagen, den Scheinwerfer auf einer Lagerkugel zu lagern, wobei der Mittelpunkt der Lagerkugel in der Mitte einer Kugelfläche liegt, die um die Austrittsöffnung des mitbewegten Kühlkanals angeordnet ist. An der Eintrittsöffnung des fest montierten Luftkanals kann sich eine weitere Kugelfläche befinden, deren Mittelpunkt im Mittelpunkt der Lagerkugel der bewegten Scheinwerfereinheit liegt. Der Radius der mitbewegten Kugelfläche ist geringfügig kleiner als der Radius der nichtbewegten Kugelfläche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht;
    • 2 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht;
    • 3 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform in einer Seitenansicht;
    • 4 den Kraftfahrzeugscheinwerfer aus 3 in einer Ansicht von oben; und
    • 5 ein Lichtmodul eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers in einer Ansicht von hinten in einer Lichtaustrittsrichtung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer 10 in einer schematischen Seitenansicht. Der Scheinwerfer 10 umfasst ein Gehäuse 12, das eine Lichtaustrittsöffnung 14 aufweist, die durch eine lichtdurchlässige, vorzugsweise transparente Abdeckscheibe 16 verschlossen ist. Das Gehäuse 12 besteht bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Die Abdeckscheibe 16 besteht aus einem transparenten Kunststoffmaterial oder aus Glas. Die Abdeckscheibe 16 kann als eine klare Scheibe ohne optisch wirksame Elemente (z.B. Zylinderlinsen, Prismen o.ä.) ausgebildet sein. Alternativ kann die Abdeckscheibe 16 zumindest bereichsweise auch mit optisch wirksamen Elementen als Streuscheibe ausgebildet sein. Die optisch wirksamen Elemente streuen das hindurchtretende Licht, vorzugsweise in horizontaler Richtung.
  • Im Inneren des Gehäuses 12 ist ein Lichtmodul 18 (oder Scheinwerfereinheit) beweglich angeordnet. Das heißt, das Lichtmodul 18 kann bezüglich des Gehäuses 12 in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verstellt werden. Zu diesem Zweck kann das Lichtmodul 18, wie in 5 in einer Ansicht von hinten beispielhaft gezeigt, über eine sog. Dreipunktlagerung in dem Gehäuse 12 des Scheinwerfers 10 gelagert sein. Die Dreipunktlagerung umfasst drei Punktlager, wobei eines der Punktlager 20 eine Lagerkugel 22, die in einer an dem Gehäuse 12 befestigten Lagerschale 24 gelagert ist. Die in der Lagerschale 24 gelagerte Lagerkugel 22 bildet ein Kugellager, das eine freie Bewegung des Lichtmoduls 18 in alle Richtungen um einen Mittelpunkt M der Lagerkugel 22 erlaubt.
  • Auch eine anders als eine Dreipunktlagerung ausgebildete Lagerung des Lichtmoduls 18 wäre denkbar. Ganz allgemein formuliert, kann der Mittelpunkt M einen Schnittpunkt zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Schwenkachse des beweglichen Lichtmoduls 18 bilden, wie dies bspw. bei einer kardanischen Aufhängung der Fall ist.
  • Die anderen zwei Punktlager 26 und 28 sind zueinander und jeweils zu der Lagerkugel 22 beabstandet. Die beiden Punktlager 20 und 26 bilden zusammen eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse, und die beiden Punktlager 20 und 28 bilden zusammen eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse. An den zwei Punktlagern 26, 28 sind an sich bekannte Aktuatoren 30 mit ihren Betätigungsstangen 32 angelenkt, welche für eine Verstellung des Lichtmoduls 18 um den Lagerpunkt bzw. den Mittelpunkt M der Lagerkugel 22 in horizontaler und/oder vertikaler Richtung zuständig sind. Die Aktuatoren 30 umfassen bspw. Elektromotoren, elektrische Schrittmotoren, Elektromagnete, Proportionalmagnete o.ä. Bevorzugt greifen die Betätigungsstangen 32 von hinten an das Lichtmodul 18 an und erstrecken sich parallel zu einer Lichtaustrittsrichtung des Lichtmoduls 18. Eine Verlängerung der Betätigungsstange 32 in dem Punktlager 28 führt zu einem Nachvornekippen des Lichtmoduls 18 um die horizontale Schwenkachse, die durch die Punktlager 20 und 26 verläuft. Eine Verlängerung der Betätigungsstange 32 in dem Punktlager 26 führt zu einem seitlichen Verkippen des Lichtmoduls 18 um die vertikale Schwenkachse, die durch die Punktlager 20 und 28 verläuft.
  • Auch andere Arten von Verstellung des Lichtmoduls 18 bezüglich des Gehäuses 12 sind denkbar. In den 1 bis 4 ist der Verstellmechanismus nicht gezeigt.
  • Das Lichtmodul 18 umfasst mindestens eine Lichtquelle 34 zum Aussenden von Licht. Das Licht kann von einer Vorsatzoptik gebündelt und/oder von einem oder mehreren optisch wirksamen Elementen, bspw. in der Form einer Linse, eines Reflektors oder eines Lichtleiters in der Lichtaustrittsrichtung 36 durch die Abdeckscheibe 16 in einen Bereich vor dem Kraftfahrzeug gesandt werden. Das optisch wirksame Element umfasst bspw. eine Projektionsoptik, welche eine im Strahlengang angeordnete Blendenkante in den Bereich vor dem Kraftfahrzeug als Helldunkelgrenze einer abgeblendeten Lichtverteilung abbildet. Vorsatzoptiken, Linsen, Reflektoren, Lichtleiter etc. sind in den Fign. nicht gezeigt. Das Lichtmodul kann bspw. als ein an sich aus dem Stand der Technik bekanntes Mikro-Linsen-Array (MLA)-Lichtmodul ausgebildet sein.
  • Die mindestens eine Lichtquelle 34 umfasst bevorzugt eine oder mehrere Halbleiterlichtquellen, wie bspw. LEDs, OLEDs oder Laserdioden. Die Halbleiterlichtquellen sind auf einer Platine (printed circuit board, PCB) 37 befestigt und mit Leiterbahnen des PCB 37 elektrisch kontaktiert. Das PCB 37 ist bevorzugt auf einem Kühlkörper 38 des Lichtmoduls 18 befestigt, um während des Betriebs der Halbleiterlichtquellen 34 entstehende Abwärme an die Umgebung ableiten zu können. Ferner umfasst das Lichtmodul 18 bevorzugt einen Lüfter 40, der bspw. einen Lüftermotor 42 und einen Rotor 44 mit Lüfterflügeln umfasst. Der Lüfter 40 erzeugt einen Luftstrom 46, der durch oder über den Kühlkörper 38 streicht, um die Abwärme effizienter abzuführen. Dabei wird der Luftstrom 46 durch die Abwärme erwärmt.
  • Schließlich umfasst das Lichtmodul 18 einen ersten zusammen mit dem restlichen Lichtmodul 18 beweglichen Luftkanal 48. Der Kühlkörper 38 kann in dem Luftkanal 48 angeordnet sein. Der Lüfter 40 bzw. dessen Rotor 44 ist bevorzugt in einer Eintrittsöffnung 50 des Luftkanals 48 angeordnet. Der erste Luftkanal 48 dient dazu, den erwärmten Luftstrom 48 zu einer Austrittsöffnung 52 des ersten Luftkanals 48 zu leiten.
  • Das Lichtmodul 18 ist zusammen mit dem Kühlkörper 38, dem Lüfter 40 und dem ersten Luftkanal 48 beweglich in dem Gehäuse 12 gelagert.
  • An dem Gehäuse 12 ist ein feststehender zweiter Luftkanal 54 befestigt, dessen Eintrittsöffnung 56 der Austrittsöffnung 52 des ersten Luftkanals 48 gewandt ist, sodass zumindest ein Teil des aus dem ersten Luftkanal 48 austretenden Luftstroms 46 in den zweiten Luftkanal 54 eintritt. Eine Austrittsöffnung 58 des zweiten Luftkanals 54 ist in der Nähe der Abdeckscheibe 16 angeordnet und derart ausgebildet und ausgerichtet, dass der erwärmte Luftstrom 46 aus dem zweiten Luftkanal 54 zumindest über einen Teilbereich der Innenseite der Abdeckscheibe 16 entlangstreicht. Die Austrittsöffnung 52 des ersten Luftkanals 48 und die Eintrittsöffnung 56 des zweiten Luftkanals 54 bilden eine Schnittstelle 60, über die der erwärmte Luftstrom 46 aus dem beweglichen ersten Luftkanal 48 in den feststehenden zweiten Luftkanal 54 und weiter an die Abdeckscheibe 16 gelangt.
  • Die Erfindung schlägt also einen Scheinwerfer 10 für ein Kraftfahrzeug vor, bei dem ein verstellbares Lichtmodul 18 mit einem mitbewegten Kühlsystem umfassend den Kühlkörper 38, den Lüfter 40 und den ersten Luftkanal 48 derart gelagert ist, dass am Ende des bewegten Kühlsystems im Bereich der Austrittsöffnung 52 eine Schnittstelle 60 eingerichtet ist, über die die erwärmte Luft 46 aus dem bewegten Kühlsystem bzw. aus dem zusammen mit dem Lichtmodul mitbewegten ersten Luftkanal 48 in den fest am Scheinwerfer 10 montierten zweiten Luftkanal 54 strömen kann. Aus dem fest im Gehäuse 12 montierten Luftkanal 54 kann die Luft 46 dann zur Unterstützung der Enttauung an die Innenseite der Abdeckscheibe 16 geblasen werden.
  • Durch die Erfindung lassen sich insbesondere einstellbare bzw. verstellbare, mit Lüfter 40 gekühlte LED-Lichtmodule 18 in einen weitgehend luftdichten Kühlkreislauf eines Kfz-Scheinwerfers 10 einbinden. Ferner ist es möglich, mehrere einstellbare bzw. verstellbare Lichtmodule 18 mit einem einzigen zentralen Kühlsystem (umfassend zum Beispiel nur einen Kühlkörper 38, nur einen Lüfter 40 und/oder nur einen Kühlkanal 48) zu kühlen.
  • Durch die besonders geformte Schnittstelle 60 im Luftkanal (zwischen beweglichem Luftkanal 48 und feststehendem Luftkanal 54) eines verstellbaren, durch Lüfter 40 gekühlten Lichtmoduls 18, kann diese weitgehend luftdicht in den Kühlkreislauf des Kfz-Scheinwerfers 10 eingebunden werden. Die Strömungsgeschwindigkeit in den Luftkanälen 48, 54 und auf der Innenseite der Abdeckscheibe 16 kann deutlich erhöht werden, wodurch ein schnellerer Abtransport von Feuchtigkeit von der Abdeckscheibe 16 möglich ist. Durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit kühlt sich der Luftstrom 46 bis zum Erreichen der Abdeckscheibe 16 auch weniger stark ab, sodass der Luftstrom 46 mit einer höheren Temperatur über die Abdeckscheibe 16 streicht und Feuchtigkeit effizienter entfernen kann.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Lichtmodul 18 in einem einzigen Punkt M beweglich in dem Gehäuse 12 gelagert ist. Dabei ist das Lichtmodul 18 bevorzugt in horizontaler Richtung 62 um eine vertikale Schwenkachse und/oder in vertikaler Richtung 64 um eine horizontale Schwenkachse beweglich. Der Lagerpunkt kann bspw. durch den Mittelpunkt M der Lagerkugel 22 gebildet sein, über die das Lichtmodul 18 an dem Gehäuse 12 gelagert ist.
  • Die Schnittstelle 60 ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass der erwärmte Luftstrom 46 über die Schnittstelle 60 ohne größere Verluste aus dem beweglichen ersten Luftkanal 48 in den feststehenden zweiten Luftkanal 54 gelangen kann. Dies sollte nach Möglichkeit in jeder beliebigen Stellung des Lichtmoduls 18 relativ zu dem Gehäuse 12 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung der Fall sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 und die Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 einander überlappend angeordnet sind (vgl. 1).
  • Wie ferner in 1 gezeigt, ist die Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 bevorzugt etwas größer als die Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 ausgebildet, um für ein Überlappen der beiden in verschiedenen Stellungen des Lichtmoduls 18 zu sorgen. Diejenigen Bereiche der Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54, die nicht von der Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 überlappt werden, sind bevorzugt verdeckt oder abgedeckt, um ein Entweichen eines Teils des erwärmten Luftstroms 46 zu vermeiden. Das Verdecken oder Abdecken der nicht überlappenden Bereiche der Eintrittsöffnung 56 kann bspw. durch einen die Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 umgebenden Kragen erreicht werden. Der Kragen kann bspw. aus einem luftdichten, elastischen Material bestehen und mit seinem äußeren Ende an einem Rand der Eintrittsöffnung 56 des zweiten Luftkanals 54 befestigt sein.
  • Wie in dem Beispiel der 2 gezeigt, kann der Kragen 66 auch aus einem starren Material bestehen und sich ausgehend von einem die Austrittsöffnung 52 begrenzenden Rand radial nach außen erstrecken. Der Kragen 66 ist zusammen mit dem Lichtmodul 18 beweglich. Dabei gleitet eine dem ersten Luftkanal 48 abgewandte Fläche des Kragens 66 über einen Rand der Eintrittsöffnung 56 des zweiten Luftkanals 54.
  • An dem beweglichen ersten Luftkanal 48 des verstellbaren Lichtmoduls 18 ist also eine vorzugsweise kugelförmige, um den zentralen Lagerpunkt M des Lichtmoduls 18 aufgespannte Schnittstelle 60 angeformt oder angeordnet. Beim Einstellvorgang des Lichtmoduls 18 rotiert das Lichtmodul 18 zusammen mit dem beweglichen ersten Luftkanal 48 und seiner Austrittsöffnung 52 um den zentralen Rotations- oder Lagerpunkt M gleichsam auf einer Kugelfläche. Der erwärmte Luftstrom 46 kann über die kugelförmige Schnittstelle 60 mit nur geringen Druck- und Strömungsverlusten innerhalb des Scheinwerfers 10 besonders gezielt kanalisiert werden.
  • Wie in dem Beispiel der 3 gezeigt, ist es in entsprechender Weise auch denkbar, dass die Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 etwas kleiner als oder gleich groß wie die Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 ausgebildet ist, um für ein Überlappen der beiden in verschiedenen Stellungen des Lichtmoduls 18 zu sorgen. Diejenigen Bereiche der Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48, die nicht von der Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 überlappt sind, sind bevorzugt verdeckt oder abgedeckt, um ein Entweichen eines Teils des erwärmten Luftstroms 46 zu vermeiden. Das Verdecken oder Abdecken der nicht überlappenden Bereiche der Austrittsöffnung 52 kann bspw. durch einen die Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 umgebenden Kragen 68 erreicht werden. Der Kragen 68 besteht bevorzugt aus einem starren Material und erstreckt sich bevorzugt ausgehend von dem die Eintrittsöffnung 56 begrenzenden Rand radial nach außen. Der Kragen 68 ist über den feststehenden Luftkanal 54 indirekt feststehend an dem Gehäuse 12 des Scheinwerfers 10 befestigt.
  • Statt dem starren Kragen 68 kann in dem Beispiel der 3 auch ein Kragen aus einem elastischen Material vorgesehen sein, der einerseits an dem die Austrittsöffnung 52 umgebenden Rand des ersten Luftkanals 48 und andererseits an dem die Eintrittsöffnung 56 Rand des zweiten Luftkanals 54 befestigt sein. Durch seine Elastizität kann ein derart ausgebildeter Kragen einer Relativbewegung des Lichtmoduls 18 und des damit verbundenen beweglichen Luftkanals 48 bezüglich des feststehenden Luftkanals 54 bzw. dessen Eintrittsöffnung 56 folgen und gleichzeitig eine luftdichte Schnittstelle 60 zwischen den beiden Luftkanälen 48, 54 bilden.
  • Bevorzugt liegt der Rand der Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 auf einer Kugelmantelfläche, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt M gebildet ist. Die entsprechende kugelmantelförmige Wölbung kann anhand des Vertikalschnitts der 3 und des Horizontalschnitts der 4 gesehen werden. Der die Austrittsöffnung 52 begrenzende Rand ist also im dreidimensionalen Raum so ausgebildet als würde er auf einer Kugelmantelfläche liegen, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt M gebildet ist. Sofern vorhanden, könnte - ähnlich wie in dem Beispiel der 2 - ein die Austrittsöffnung 52 umgebender Kragen 66 ebenfalls so geformt sein, dass er mit seiner Flächenerstreckung auf der Kugelmantelfläche liegt.
  • Dementsprechend wird vorgeschlagen, dass der Rand der Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 auf einer Kugelmantelfläche liegt, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt M gebildet ist. Die entsprechende kugelmantelförmige Wölbung kann anhand des Vertikalschnitts der 3 und des Horizontalschnitts der 4 gesehen werden. Der die Eintrittsöffnung 56 begrenzende Rand ist also im dreidimensionalen Raum so ausgebildet als würde er auf einer Kugelmantelfläche liegen, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt M gebildet ist. Sofern vorhanden, könnte - ähnlich wie in dem Beispiel der 3 und 4 - ein die Eintrittsöffnung 56 umgebender Kragen 68 ebenfalls so geformt sein, dass er mit seiner Flächenerstreckung auf der Kugelmantelfläche liegt.
  • Bevorzugt ist ein Radius R_1 der einen Kugelmantelfläche (vgl. 2), auf der der Rand der Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 liegt, kleiner als ein Radius R_2 der anderen Kugelmantelfläche (vgl. 3), auf der der Rand der Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 liegt. Bevorzugt unterscheiden sich die Radien R_1, R_2 der Kugelmantelflächen nur sehr wenig, um einen Luftspalt zwischen der Austrittsöffnung 52 des beweglichen ersten Luftkanals 48 und der Eintrittsöffnung 56 des feststehenden zweiten Luftkanals 54 möglichst klein zu halten und den entweichenden Teil des erwärmten Luftstroms 46 auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Es ist denkbar, dass beim Verstellen des Lichtmoduls 18 der Rand der Eintrittsöffnung 56 auf der die Austrittsöffnung 52 umgebenden Kragenfläche gleitet. Zwischen dem Rand der Eintrittsöffnung 56 und der Kragenfläche können Dichtmittel und/oder Gleitmittel vorgesehen sein. In entsprechender Weise wäre es auch denkbar, dass beim Verstellen des Lichtmoduls 18 der Rand der Austrittsöffnung 52 auf der die Eintrittsöffnung 56 umgebenden Kragenfläche gleitet. Zwischen dem Rand der Austrittsöffnung 52 und der Kragenfläche können Dichtmittel und/oder Gleitmittel vorgesehen sein.
  • Auch eine Kombination der beiden Ausführungsbeispiele der 2 sowie der 3 und 4 wäre denkbar, wobei sowohl um die Austrittsöffnung 52 des ersten Luftkanals 48 ein kugelmantelförmiger Kragen 66 als auch um die Eintrittsöffnung 56 des zweiten Luftkanals 54 ein kugelmantelförmiger Kragen 68 vorhanden ist. Beim Verstellen des Lichtmoduls 18 kann die dem ersten Luftkanal 48 abgewandte Kragenfläche des Kragens 66 auf der dem zweiten Luftkanal 54 abgewandten Kragenfläche des Kragens 68 gleiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005051248 A1 [0005]
    • DE 102007043961 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) umfassend ein Gehäuse (12) mit einer durch eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe (16) verschlossenem Lichtaustrittsöffnung (14) und mindestens ein Lichtmodul (18), das beweglich in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei das Lichtmodul (18) mindestens eine Lichtquelle (34) zum Aussenden von Licht, die während eines Betriebs außer dem Licht auch Wärme erzeugt, und einen zusammen mit dem Lichtmodul (18) relativ zu dem Gehäuse (12) beweglichen ersten Luftkanal (48) zum Leiten eines durch die von der Lichtquelle (34) erzeugten Wärme erwärmten Luftstroms (46) zu einer Austrittsöffnung (52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) einen fest in dem Gehäuse (12) verbauten zweiten Luftkanal (54) mit einer der Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) zugewandten Eintrittsöffnung (56) und einer Austrittsöffnung (58) aufweist, die derart in dem Gehäuse (12) angeordnet und ausgerichtet ist, dass ein durch die Austrittsöffnung (58) des zweiten Luftkanals (54) austretender Luftstrom (46) an der Innenseite der Abdeckscheibe (16) zumindest über einen Teil der Abdeckschiebe (16) entlangstreicht, wobei die Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) und die Eintrittsöffnung (56) des zweiten Luftkanals (54) eine Schnittstelle (60) bilden, über die der erwärmte Luftstrom (46) aus dem beweglichen ersten Luftkanal (48) in den zweiten Luftkanal (54) und weiter an die Abdeckscheibe (16) gelangt.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 1, wobei die Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) in Richtung des Luftstroms (46) an der Schnittstelle (60) betrachtet zumindest einen Teil der Eintrittsöffnung (56) des zweiten Luftkanals (54) zumindest dann überdeckt, wenn sich das bewegliche Lichtmodul (18) in einer Ausgangslage befindet.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Austrittsöffnung (52) des ersten Luftkanals (48) in Richtung des Luftstroms (46) an der Schnittstelle (60) betrachtet zumindest einen Teil der Eintrittsöffnung (56) des zweiten Luftkanals (54) in jeder möglichen Bewegungsposition des beweglichen Lichtmoduls (18) überdeckt.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lichtmodul (18) einen Lüfter (40) aufweist, der während eines Betriebs einen entlang einer Wärmequelle des Lichtmoduls (18) entlangstreichenden Luftstrom (46) erzeugt, der zumindest einen Teil des Luftstroms (46) durch den beweglichen ersten Luftkanal (48) bildet.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 4, wobei der Lüfter (40) zusammen mit dem Lichtmodul (18) relativ zu dem Gehäuse (12) beweglich ist.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Wärmequelle des Lichtmoduls (18) durch die Lichtquelle (34) des Lichtmoduls (18) und/oder durch einen Kühlkörper (38) des Lichtmoduls (18) gebildet ist, mit dem die Lichtquelle (34) des Lichtmoduls (18) in einer Wärmeleitverbindung steht.
  7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 6, wobei der Kühlkörper (38) zusammen mit dem Lichtmodul (18) relativ zu dem Gehäuse (12) beweglich ist.
  8. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtquelle (34) des Lichtmoduls (18) mindestens eine Halbleiterlichtquelle, insbesondere eine LED, eine OLED oder eine Laserdiode, umfasst.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lichtmodul (18) in einem einzigen Lagerpunkt (M) beweglich in dem Gehäuse (12) gelagert ist.
  10. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 9, wobei der Lagerpunkt (M) durch einen Schnittpunkt zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Schwenkachse gebildet ist, um die das Lichtmodul (18) beweglich ist.
  11. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Rand der Austrittsöffnung (52) des beweglichen ersten Luftkanals (48) auf einer ersten Kugelmantelfläche liegt, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt (M) gebildet ist.
  12. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ein Rand der Eintrittsöffnung (56) des feststehenden zweiten Luftkanals (54) auf einer zweiten Kugelmantelfläche liegt, deren Mittelpunkt durch den Lagerpunkt (M) gebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 11 und 12, wobei ein Radius (R_1) der ersten Kugelmantelfläche, auf der der Rand der Austrittsöffnung (52) des beweglichen ersten Luftkanals (48) liegt, kleiner ist als ein Radius (R_2) der zweiten Kugelmantelfläche, auf der der Rand der Eintrittsöffnung (56) des feststehenden zweiten Luftkanals (54) liegt.
  14. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei über einen Umfang des Rands der Austrittsöffnung (52) des beweglichen ersten Luftkanals (48) ein radial nach außen abstehender Kragen (66) angeordnet oder ausgebildet ist, dessen Flächenerstreckung auf der ersten Kugelmantelfläche liegt.
  15. Kraftfahrzeugscheinwerfer (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei über einen Umfang des Rands der Eintrittsöffnung (56) des feststehenden zweiten Luftkanals (54) ein radial nach außen abstehender Kragen (68) angeordnet oder ausgebildet ist, dessen Flächenerstreckung auf der zweiten Kugelmantelfläche liegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005051248A1 (de) 2005-10-26 2007-05-03 Audi Ag Lichteinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102007043961A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Beleuchtungseinrichtung mit Halbleiterlichtquelle

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