DE202023104600U1 - Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zur therapeutischen Behandlung von Patienten umfassend,- zumindest eines Abstützvorrichtung (1), an welcher der Patient zumindest teilweise abgestützt wird,- zumindest eine frequenzemittierende Vorrichtung (2), welche zumindest teilweise auf den Patienten ausgerichtet ist, sodass die von der frequenzemittierenden Vorrichtung (2) elektromagnetische Strahlung/Wellen (3) auf den Patienten emittiert und diesen zumindest teilweise durchdringt und/oder zumindest teilweise adsorbiert wird,- dadurch gekennzeichnet, dass- die elektromagnetische Strahlung (3) in einem Wellenlängenfrequenzbereich von kleiner 1 Hz bis mehr als 120 GHz und/oder in einem Welllängenfrequenzbereich von mindestens 1 Hz bis weniger als 120 GHz emittiert, sodass hierdurch das menschliche Gewebe in Bezug auf den Biostoffwechsel positiv beeinflusst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten.
  • Der Arzt Franz Morell und der Elektroingenieur Erich Rasche haben die Bioresonanztherapie ins Leben gerufen. Der Begriff setzt sich aus dem griechischen Wort bios gleich Leben und dem lateinischen resonare gleich widerhallen, mitschwingen, zusammen. Häufig wird diese Therapie auch MORA-Therapie genannt, zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben der Namen der beiden Begründer. Die Bioresonanztherapie arbeitet mit den Schwingungen des Körpers, das heißt, auf energetischer Ebene.
  • Das Wissen, dass jedes Lebewesen Informationen aussendet, beziehungsweise ein individuelles elektromagnetisches Feld besitzt, ist die Grundlage für diese Therapie. Untersuchungen in der Biophysik ergaben, dass Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen. Auch Organe besitzen ein individuelles Energiepotential. Wie in der Homöopathie, in der Schwingungen bestimmter Pflanzen auf den Menschen übertragen werden, beeinflussen Frequenzen in der Bioresonanztherapie Abläufe im Körper, um diesen Körper umzustimmen, Gifte auszuleiten und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
  • Unter Frequenzmedizin, insbesondere auch Bioresonanztherapie, werden gerätegestützte Diagnostik- und Therapiemethoden verstanden, die den behandelnden Therapeuten die präzise Messung und sanfte Beeinflussung des menschlichen Körpers anhand bestimmter elektromagnetischer Frequenzspektren ermöglicht. Die Frequenzmedizin beschäftigt sich nicht mit psychischen oder geistigen Faktoren, sondern ausschließlich mit denjenigen physikalischen Faktoren der Gesundheit und der Krankheit, die gemessen und bildgebend dokumentiert werden können, d.h. Materie, Energie, Impuls, Rhythmus und Information.
  • Der Frequenzmedizin liegt die Annahme zu Grunde, dass biochemische Prozesse allein die Steuerung des Körpers nicht vollständig erklären können. Daneben sind auch biophysische Prozesse im Körper aktiv, d.h. elektrische, magnetische und elektromagnetische Vorgänge, die mit den bisher entdeckten biochemischen Erkenntnissen in Wechselwirkung stehen. Die Gesamtheit dieser elektromagnetischen Aktivität wird als Vitalfeld bezeichnet.
  • Jedes Organ, jede Struktur und jede einzelne Zelle eines gesunden Körpers verfügt über charakteristische elektromagnetische Frequenzmuster. Veränderungen dieser Muster hin zu starren oder chaotischen Strukturen können auf (beginnende) Erkrankungen hinweisen. Mit Hilfe der Frequenzmedizin können solche Veränderungen frühzeitig und äußerst präzise gemessen und behandelt werden.
  • Für den Prozess der Diagnose und Therapie wird bei der Frequenzmedizin ein spezielles softwaregesteuertes und mit einem Computer verbundenes Gerät verwendet, das über zwei Klebeelektroden mit dem Körper verbunden wird. Die Behandlung ist vollkommen schmerzfrei, sensible Patienten können ein leichtes Kribbeln spüren, das jedoch als eher angenehm beschrieben wird.
  • Das Gerät erzeugt Frequenzspektren von kleiner 1 Hz bis mehr als 120 GHz, die den Organismus mit Energie und elektromagnetischen Informationen versorgen. Auf diese Weise wird das organische Vitalfeld sanft beeinflusst und wieder in seine optimale Aktivität zurückgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also eine handelsübliche klappbare oder feststehende Massagebank, ergonomisch geformte Liege und/oder Rucksack, die zum mobilen (tragbare Bank, Rucksack), als auch stationären (lokal gebundene Bank), therapieren geeignet ist.
  • Mit einer Sonderanfertigung eines einzelnen unterbaufähigen/einbaufähigen Beschwingungs-Moduls für Therapiebänke etc. hat diese in einer angebauten Kammer, bestehend aus einem Tieftöner und zwei kleineren Mittel-Hochtönern, die Klang- und Frequenz übertragende Funktion, welche dann nach der Montage fest mit der jeweiligen Therapiebank, ergonomisch geformter Liege und/oder Rucksack, oder als Bausatz zum Nachrüsten für schon vorhandene Therapiebänke, in der Arzt -Praxis oder bei Heilmittelerbringerinnen vor Ort montiert werden kann.
  • Das Herzstück der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten ist die Ton-, Schwingungs- und Frequenzsteuereinheit, welche der krankheitsspezifisch ausgearbeiteten Therapiefrequenz ersichtlich in der Ton- und Schwingungstabelle sind.
  • Begleitend zur Programmsteuerung der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten, gibt es zum einen die Möglichkeit, durch Datenträger- und/oder zusätzlich zum anderen die Möglichkeit, einer Cloud basierten Version auf die spezifischen Frequenzen zuzugreifen.
  • Die zusätzlich verfügbare Cloud Variante zum Verfahren zur Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten kann über Cloud Computing vom Nutzer zur Anwendung über das Internet verfügbar im Browser abgerufen und genutzt werden.
  • In der Blockchain Datenverarbeitung können individuelle und personalisierte Kundenfrequenzmuster über die Cloud Software oder lokal als auch über das Internet verfügbar im Browser abgerufen und genutzt werden.
  • Der Gründer Pius Vögel hat die Tontherapie bzw. Klangtherapie PRIMUSONA ins Leben gerufen. „Primus“ das Erste und der Begriff „Sona“ von Sound als Klang - beides vereint sich in PRIMUSONA, was somit als „Urklang“ übersetzt werden kann. Mit anderen Worten kommt bei PRIMUSONA musikalisches mit medizinischem vereinigt zur Anwendung.
  • Mit diesen speziellen Schwingungen und deren therapeutischen Tonzuordnungen kann jedes Organ und jedes Körperteil seine optimale Funktion wieder zurückbekommen, denn es kann gegen Schwäche und Krankheit keine stärkere Kraft geben, als schwingende Harmonie.
  • Die Tontherapie arbeitet mit den Schwingungen des Körpers, d. h. auf physischer, psychischer und energetischer Ebene.
  • Bei intensiver Forschung, im speziellen mit Klang- & Frequenzanwendung in Verbindung mit der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten, ergab sich ein neuartiges zukunftsweisendes, gerätegestütztes Diagnostik- und Therapieverfahren. Die Vorrichtung zur sogenannten „Biomarker-Frequenzanwendung für Präzisionstherapie“.
  • Das wegweisende Schlüsselelement, Biomarker-Verfahren, beruht auf dem Prinzip, dass Biomarker charakteristische biologische Merkmale sind, die als Referenz für Prozesse und Krankheitszustände im Körper in Verbindung mit maßgeschneiderten Frequenzanwendungen verwendet werden können.
  • Ein Schlüsselelement der Präzisionsmedizin ermöglicht die Patientenversorgung besser auf die einzelne Person abzustimmen, bestimmte Krankheiten zu diagnostizieren/erkennen, aber auch Behandlungen zu steuern und ihre Wirkung zu überprüfen.
  • Solche Biomarker können genetische, anatomische, physiologische oder biochemische Merkmale sein. Außerdem müssen Biomarker objektiv messbar sein.
  • Schwingungsfrequenzen sind das, woraus wir bestehen, also unterstützen optimale individuelle Frequenz- und Schwingungsmuster genauso wie das positive Denken unsere Umgebung, die unsere Gene positiv signalisiert.
  • Wenn wir uns also während Therapie & Behandlung in einem für uns maßgeschneiderten Klang- und Frequenzmustern befinden, das genau die persönliche Schwingungsebene erreicht, werden genesungsfördernde Signale über die Epigenese weitergeleitet, die dann unsere Gene über Proteine neu modifiziert, denn die äußere Umgebung des Körpers ist immer noch die innere Umgebung der Zelle.
  • Homöostase lässt sich auf unsere gesamte Physiologie & Psychologie anwenden. Für eine optimale Funktionsweise benötigen die Mechanismen in unserem Körper ausgeglichene Bedingungen. Die wahre Definition von Homöostase ist ein Zustand, in dem unser Körper alle internen Vorgänge gleich gut abwickelt.
    Mit der Stimmenanalyse kann sogar festgestellt werden, welche Schwingungen einer Person fehlen oder geschwächt sind. Diese fehlenden Frequenzen können ganz leicht und sehr bequem durch die epigenetische Modifikation auf dem Körper übertragen und ergänzt werden.
  • Die wichtigsten epigenetischen Modifikationen sind zum einen die DNA-Methylierung und die Histon-Modifikation.
  • Epigenetische Phänomene verändern nicht die Basenabfolge der DNA (Sequenz), sondern die chemische Struktur der DNA-Basen und/oder die Verpackung der DNA.
  • In der DNA kommen zum Beispiel vier verschiedene Basen vor: Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin und jede dieser Basen hat eine dementsprechende Schwingung.
  • Zum Beispiel bilden Adenin mit Thymin und Guanin mit Cytosin ein Basenpaar, das jeweils im Tonabstand in der Quinte bzw. Quarte schwingt.
  • Damit bestimmt sie die Vitalkraft der gesamten Physiologie & Psychologie, die wir noch benötigen für ein langes und gesundes Leben. Gegenüber verändernden sich die Lebensbedingungen, das erreichte Gleichgewicht mit der Vorrichtung für Präzisionstherapie zu erhalten bzw. wiederherzustellen, z.B. im Körperhaushalt, aber im übertragenen Sinne auch die Tendenz des Organismus, physische- & psychische Spannungen selbsttätig bzw. selbstregulierend auszugleichen.
  • Im Blickwinkel intelligenter Zellen lernen wir zu verstehen, wie Erfahrungen unsere Gene steuern. Somit kann die optimale Homöostase als Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und positiver Steuerung unserer Gene mit der Vorrichtung zur Präzisionsbehandlung wieder zurückgewinnen.
  • Im Sinne der Epigenetik (zusammengesetzt aus den Wörtern Genetik und Epigenese, also der Entwicklung eines Lebewesens) gelingt es, die Reaktion auf die äußere Umgebung zu definieren.
  • Wie man die Umgebung wahrnimmt ist entscheidend, weil die über Generationen hinweg entstandenen Angst-, Gewalt-, Panik- & Trauma Erfahrungen, auch negative Glaubenssätze, Krankheitszustände sprießen lassen und dadurch die Zellgedächtnis mutiert.
  • Epigenetik gilt als das Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen. Sie bestimmt mit, unter welchen Umständen welches Gen angeschaltet wird und wann es wieder stumm wird.
  • Ein erkranktes, mutiertes Zellgedächtnis reagiert mit einer immundepressiven Antwort auf eine immunologische Herausforderung, d. h. beispielsweise durch ihre stark geschwächte Erkältungsabwehr.
  • Auch jeder Risikopatient kann naturgerecht regenerierend ohne Nebenwirkungen mit der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung behandelt werden
  • Mit der Vorrichtung zur Präzisionsbehandlung und maßgeschneiderter Klang- & Frequenzanwendung werden geschwächte Zellen reaktiviert, die Sauerstoffaufnahme verbessert, die Blutfließgeschwindigkeit erhöht, Nährstoffe besser in die Zelle aufgenommen und Schlacke Stoffe gründlicher abgebaut.
  • Umwelteinflüsse, wie Stress oder das Trinken von grünem Tee können die Erbinformation (DNA) zwar nicht verändern, regulieren jedoch durch das Anhängen oder Entfernen von Molekülen aber die Genaktivität. Epigenetische Prozesse entscheiden also darüber, welche Gene abgelesen werden können und damit einen Einfluss auf den Körper haben und welche stumm geschaltet sind.
  • Naturgerechte Frequenzanwendung in Bereichen von 20 Hz -20.000 Hz. remoduliert mit der Vorrichtung für therapeutische Behandlung von Patienten, wie o.g., ebenfalls Epigenetische Prozesse.
  • Die biologische Steuerung der Gene ist wissenschaftlich bewiesen und somit vermittelt die vorliegende Ton- & Frequenztherapie mit der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten im Sinne der Epigenetik, auf der Schwingungsbank etc. die optimale Homöostase als Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und positiver Steuerung der Gene für die Entwicklung eines gesunden und entstreßten Lebens zu erzielen.
  • Die vormals von Pius Vögel verwendete Tontherapie bzw. Klangtherapie PRIMUSONA, hat ihre Klang- und Frequenzanwendung auf die Gesamtheit gleichzeitiger Frequenzen für mehrere Krankheitsbilde, auf einer z.B. CD, als Träger der Information zur Therapie ausgerichtet.
  • Das neue Verfahren zur Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten hingegen ist in der Lage, mit modifizierten Einzelfrequenzen ausgerichtet, maßgeschneidert auf individuelle krankheitsspezifische Merkmale einzuschwingen.
  • Die körpereigenen Schwingungen werden ermittelt, diese mit einem sogenannten Sollwert verglichen und anschließend die negativen Schwingungen wieder neutralisiert, d. h. ein krankes Frequenzmuster wieder gesund ins Gleichgewicht gebracht.
  • Dadurch gelingt es auf die einzelne Person abgestimmt, bestimmte Krankheiten zu diagnostizieren, aber auch Behandlungen zu steuern und ihre Wirkung zu messen, zu überprüfen sowie anschließend zu analysieren.
  • Ein deutliches Unterscheidungsmerkmal bei der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten ist im Gegensatz zu herkömmlichen elektromagnetischen Klanganwendungen oder Bioresonanztherapie ist, dass während dem Gebrauch und der Anwendung der spezifischen Schwingung-Therapie kein schädliches oder sogar gefährliches Magnetfeld für Menschen mit Implantaten wie z. B. Herzschrittmacher oder Defibrillatoren entsteht.
  • Die naturgerechte biologische Ton- und Frequenztherapie bei der Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten bringt die Gesundheit ohne schädigende Nebenwirkungen zurück sowohl auf körperlicher, seelischer und emotionaler Ebene, ohne, dass dabei elektromagnetische Felder entstehen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten zumindest eine Abstützvorrichtung, an welcher der Patient zumindest teilweise abgestützt wird und zumindest eine frequenzemittierende Vorrichtung, welche zumindest teilweise auf den Patienten ausgerichtet ist, sodass die von der frequenzemittierenden Vorrichtung elektromagnetische Strahlung/Wellen auf den Patienten emittiert und diesen zumindest teilweise durchdringt und/oder zumindest teilweise adsorbiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die elektromagnetische Strahlung in einem Wellenlängenfrequenzbereich von kleiner 1 Hz bis mehr als 120 GHz und/oder in einem Welllängenfrequenzbereich von mindestens 1 Hz bis weniger als 120 GHz emittiert, sodass hierdurch das menschliche Gewebe in Bezug auf den Biostoffwechsel positiv beeinflusst.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform handelt es sich bei der Abstützvorrichtung um eine Massageliege, und die frequenzemittierende Vorrichtung in vertikaler Richtung gesehen über oder unter der Massageliege angeordnet ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die frequenzemittierende Vorrichtung in einem Abstand von weniger als einem Meter und mehr als einem Zentimeter unterhalb der Liegefläche der Massagevorrichtung angeordnet und damit von unten nach oben die Strahlung durch den Liegeflächenboden in den Körper des Patienten emittiert.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die frequenzemittierende Vorrichtung mit einem auswechselbaren Strahlungskopf gebildet, sodass der Strahlungskopf als separates Bauteil lösbar mit einem Gestellt der frequenzemittierenden Vorrichtung verbunden ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Abstützvorrichtung mit der frequenzemittierenden Vorrichtung mechanisch verbunden ist oder verbindbar.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform wird die mechanische Verbindung durch eine Verbindungseinrichtung, insbesondere ein Verbindungsgestell erzeugt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Verbindungsgestell zumindest eine Stange oder ein Stangensystem auf, und die Stange ist drehbar, neigbar und/oder rotierbar um ein Gelenk des Verbindungsgestells angeordnet, sodass an dem freien Ende der Stange oder des Stangensystems der Strahlungskopf angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die hier beschriebene Erfindung anhand einer Figur und der dazugehörigen Beschreibung näher dargestellt.
  • 1 ist eine Vorrichtung 100 zur therapeutischen Behandlung von Patienten zu entnehmen mit zumindest einer Abstützvorrichtung 1, an welcher der Patient zumindest teilweise abgestützt wird und zumindest eine frequenzemittierende Vorrichtung 2, welche zumindest teilweise auf den Patienten ausgerichtet ist, sodass die von der frequenzemittierenden Vorrichtung 2 elektromagnetische Strahlung/Wellen 3 auf den Patienten emittiert und diesen zumindest teilweise durchdringt und/oder zumindest teilweise adsorbiert wird, wobei die elektromagnetische Strahlung 3 in einem Wellenlängenfrequenzbereich von kleiner 1 Hz bis mehr als 120 GHz und/oder in einem Welllängenfrequenzbereich von mindestens 1 Hz bis weniger als 120 GHz emittiert, sodass hierdurch das menschliche Gewebe in Bezug auf den Biostoffwechsel positiv beeinflusst wird.
  • Zudem ist 1 zu entnehmen, es sich bei der Abstützvorrichtung 1 um eine Massageliege 4 handelt, und die frequenzemittierende Vorrichtung 2 in vertikaler Richtung V gesehen über oder unter der Massageliege 4 angeordnet ist und, dass die frequenzemittierende Vorrichtung 2 in einem Abstand von weniger als einem Meter und mehr als einem Zentimeter unterhalb der Liegefläche der Massagevorrichtung 4 angeordnet ist und damit von unten nach oben die Strahlung 3 durch den Liegeflächenboden 5 in den Körper des Patienten emittiert.
  • Dabei ist die frequenzemittierende Vorrichtung 2 mit einem auswechselbaren Strahlungskopf 6 gebildet ist, sodass der Strahlungskopf 6 als separates Bauteil lösbar mit einem Gestell 7 der frequenzemittierenden Vorrichtung 2 verbunden ist, wobei die Abstützvorrichtung 1 mit der frequenzemittierenden Vorrichtung 2 mechanisch verbunden ist oder verbindbar ist und die mechanische Verbindung durch eine Verbindungseinrichtung, insbesondere ein Verbindungsgestell 7 erzeugt wird.
  • Zudem ist 1 zu entnehmen, dass das Verbindungsgestell 7 zumindest eine Stange 70 oder ein Stangensystem aufweist, und die Stange 70 drehbar, neigbar und/oder rotierbar um ein Gelenk 72 des Verbindungsgestells 7 angeordnet ist, sodass an dem freien Ende der Stange 70 oder des Stangensystems der Strahlungskopf 6 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abstützvorrichtung
    2
    frequenzemittierende Vorrichtung
    3
    elektromagnetische Strahlung/Wellen
    4
    Massageliege
    5
    Liegenflächenboden
    6
    Strahlungskopf
    7
    Verbindungsgestell
    70
    Stange
    71
    Fuß
    72
    Gelenk
    100
    Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung von Patienten
    V
    vertikale Richtung

Claims (7)

  1. Vorrichtung (100) zur therapeutischen Behandlung von Patienten umfassend, - zumindest eines Abstützvorrichtung (1), an welcher der Patient zumindest teilweise abgestützt wird, - zumindest eine frequenzemittierende Vorrichtung (2), welche zumindest teilweise auf den Patienten ausgerichtet ist, sodass die von der frequenzemittierenden Vorrichtung (2) elektromagnetische Strahlung/Wellen (3) auf den Patienten emittiert und diesen zumindest teilweise durchdringt und/oder zumindest teilweise adsorbiert wird, - dadurch gekennzeichnet, dass - die elektromagnetische Strahlung (3) in einem Wellenlängenfrequenzbereich von kleiner 1 Hz bis mehr als 120 GHz und/oder in einem Welllängenfrequenzbereich von mindestens 1 Hz bis weniger als 120 GHz emittiert, sodass hierdurch das menschliche Gewebe in Bezug auf den Biostoffwechsel positiv beeinflusst wird.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Abstützvorrichtung (1) um eine Massageliege (4) handelt, und die frequenzemittierende Vorrichtung (2) in vertikaler Richtung (V) gesehen über oder unter der Massageliege (4) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzemittierende Vorrichtung (2) in einem Abstand von weniger als einem Meter und mehr als einem Zentimeter unterhalb der Liegefläche der Massagevorrichtung (4) angeordnet ist und damit von unten nach oben die Strahlung (3) durch den Liegeflächenboden (5) in den Körper des Patienten emittiert.
  4. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzemittierende Vorrichtung (2) mit einem auswechselbaren Strahlungskopf (6) gebildet ist, sodass der Strahlungskopf (6) als separates Bauteil lösbar mit einem Gestell (7) der frequenzemittierenden Vorrichtung (2) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (1) mit der frequenzemittierenden Vorrichtung (2) mechanisch verbunden ist oder verbindbar ist.
  6. Vorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung durch eine Verbindungseinrichtung, insbesondere ein Verbindungsgestell (7) erzeugt wird.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgestell (7) zumindest eine Stange (70) oder ein Stangensystem aufweist, und die Stange (70) drehbar, neigbar und/oder rotierbar um ein Gelenk (72) des Verbindungsgestells (7) angeordnet, sodass an dem freien Ende der Stange (70) oder des Stangensystems der Strahlungskopf (6) angeordnet ist.
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