DE202022106965U1 - Rohrweiche zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem - Google Patents

Rohrweiche zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem Download PDF

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Abstract

Rohrweiche (100) zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem, wenigstens umfassend:
- einen Weichenkasten (10) mit einem Zulaufstutzen (15), einem Hauptauslaufstutzen (14) sowie einem Abzweigauslaufstutzen (12),
- einer schwenkbar im Weichenkasten (10) gelagerten Weichenklappe (30) mit einem Weichenklappenblatt (31), mit der die Fließwege zwischen den Auslaufstutzen (12, 14) umschaltbar sind, wobei:
- die Mittelachsen der Auslaufstutzen (12, 14) zwischen sich einen spitzen Winkel von 10° bis 50° einschließen;
- das Weichenklappenblatt (31) hochkant innerhalb des Weichenkastens (10) angeordnet ist;
- der Weichenkasten (30) zumindest innerhalb des von dem Weichenklappenblatt (31) überstrichenen Schwenkbereichs einen ebenen Weichenkastenboden (10.2) und eine dazu planparallele Deckelplatte (20) besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass der Weichenkasten (10) auf der von dem Abzweigauslaufstutzen (12) abgewandten Seite eine Seitenwand (10.1) aufweist, die eine Parkbucht (11) zur Aufnahme einer Spitzenkante (31.1) des Weichenklappenblatts (31) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Rohrweiche ist in der DE 20 2012 103 597 U1 beschrieben. Bei dieser Rohrweiche kann die Weichenklappe von außen in den Weichenkasten eingesteckt werde, ohne dass der Weichenkasten geöffnet werden muss, so dass die Reparatur erleichtert ist. Die Abdichtung zur Außenseite erfolgt über eine kederartige Verdickung an der Weichenklappe im Bereich der Schwenkachse, welche entlang eines bogenförmigen Wandungsabschnitts am Weichenkasten läuft, der sich zwischen den beiden abführenden Stutzen befindet. Zum Ausgleich des Verschleißes dazwischen muss die Schwenkachse regelmäßig nachgestellt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrweiche zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem so zu verbessern, dass sie einfacher herstellbar ist und kein Nachstellen der Schwenkachse mehr notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrweiche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Konzept der Rohrweiche befindet sich die Weichenklappe vollständig innerhalb eines luftdicht verschlossenen Weichenkastens, der mit den Rohrleitungen im pneumatischen Fördersystem ebenso luftdicht verbunden ist. Luft kann damit nicht aus dem Fördersystem nach außen entweichen. Die Dichtigkeit der Strömungswege innerhalb der Rohrweiche wird dadurch erreicht, dass sich die Anlagekante des schwenkbaren Weichenblatts, die sogenannten Weichenklappenspitze, an eine Seitenwand des Weichenkastens anlegen kann und dabei dauerhaft vor Verschleiß geschützt wird. Dazu wird die Weichenklappenspitze in beiden möglichen Stellungen der Weichenklappe jeweils außerhalb der Strömung positioniert. In einer Ausgangsstellung befindet sie sich geschützt in demjenigen Teil des Weichenkastens, der zum Abzweigauslaufstutzen führt und der außerhalb des geradlinigen Hauptströmungswegs zwischen Zulauf- und Auslaufstutzen liegt. In einer Abzweigstellung wird sie, auf der anderen Seite des Weichenkastens, ebenfalls außerhalb des Hauptströmungswegs positioniert. Dazu ist in der Seitenwand eine außerhalb des Hauptströmungswegs geschaffene Parkbucht vorgesehen ist, in die sich die Weichenklappenspitze bewegt, wobei sie im Strömungsschatten anderer Gehäuseteile am Weichenkasten liegt. Die Weichenklappenspitze wird damit nicht direkt von den mit dem Luftstrom geförderten Feststoffen getroffen und verschleißt deshalb kaum.
  • Bevorzugt besitzt die Weichenklappe ein in der Seitenansicht rechteckiges Weichenklappenblatt und eine darin eingesetzte Schwenkachse, wobei die Schwenkachse fest oder lösbar mit dem Weichenklappenblatt verbunden sein kann. Möglich ist weiterhin, die Kontur des Weichenklappenblatts an die Konturen im Weichenkasten anzupassen und z.B. eine bogenförmige Weichenklappenspitze vorzusehen, die sich an eine rohrförmige Gehäusewand anlegen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass sich der Querschnitt der Rohrweiche keilförmig von einer schmalen Weichenklappenspitze aus zu der Schwenkachse hin verbreitert. Der breite Teil besitzt damit eine zur Führung der Schwenkachse und Übertragung des Antriebsdrehmoments ausreichende Breite; andererseits ist die Weichenklappenspitze so dünn wie möglich, um besser im Strömungsschatten untergebracht werden zu können, so dass auch eine schmale Parkbucht an der Seitenwand ausreichend ist.
  • An der gerundeten, rückwärtigen Kante des Weichenklappenblatts ist bevorzugt eine sich über die Höhe des Weichenklappenblatts erstreckende Schlitzöffnung vorgesehen, in der wenigstens ein Dichtungselement gehalten ist, über das eine Abdichtung gegenüber dem Gehäuse im Bereich des Schwenklagers geschaffen wird. Daher muss keine schleifende Berührung des Weichenklappenblatts am Gehäuse vorgesehen sein, um die beiden in der Rohrweiche einstellbaren Strömungswege pneumatisch voneinander zu trennen.
  • Vorzugsweise liegt eine solche Schwenklagerdichtung an einer Zwischenstutzenwandung an, die sich zwischen den beiden abgehenden Rohrstutzen am Gehäuse und in unmittelbarer Nähe zur Schwenkachse befindet liegt, wobei die Zwischenstutzenwandung aus zwei in sich ebenen, an einer Biegelinie unter einem Winkel von 130° bis 170° miteinander verbundenen Wandabschnitten besteht.
  • Um die Luftdichtigkeit innerhalb der Rohrweiche weiter zu verbessern, weist das Weichenklappenblatt vorzugsweise an seiner Unter- und Oberkante jeweils eine Dichtungsaufnahmenut aufweist, in der jeweils ein Dichtungselement gehalten ist, das teilweise über die Unter- oder Oberkante aufragt. Die Dichtwirkung wird dabei nicht nur über schleifenden Kontakt mit Boden oder Deckel des Weichenkastens erzielt, sondern auch dadurch, dass feine Futterstoffpartikel sich in Strömungsrichtung vor der aufragenden Dichtung an der Unter- oder Oberkante ablagern. Durch anhaftende Staubpartikel wird eine sich stetig im Betrieb regenerierende Selbstdichtung geschaffen, die auch noch wirksam ist, wenn das elastomere Dichtungselement soweit verschlissen ist, dass es keinen direkten Kontakt mit Boden oder Deckel mehr hat.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem elastomeren Dichtungselement kann auch eine Unter- oder Oberkante angeformte Abstreiflippe vorgesehen sein. Diese ermöglicht ebenso die beschrieben Selbstdichtwirkung, ohne das Gehäuse schleifend zu berühren.
  • Um zu verhindern, dass sich ein an Unter- oder Oberkante eingesetztes Dichtungselement aufgrund der Weichenklappenbewegung aus seiner Dichtungsaufnahmenut herauszieht, ist es besonders vorteilhaft, wenn sich jeweils eine die Schwenkachsenaufnahme umgebende, ringförmige Dichtungsaufnahmenut an die linearen Dichtungsaufnahmenuten entlang der Unter- und Oberkante des Weichenklappenblatts anschließt. Damit wird in den miteinander verbundenen Nuten jeweils ein einteiliges Dichtungselement ausgebildet, das mit einem langen linearen Abschnitt und einem endseitigen Bogen, der sich über mehr als die Hälfte eines Kreises erstreckt, die typische Form eines Bischofsstabs hat.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Rohrweiche ist außerdem vorgesehen, dass die Schwenkachse mit einem Mitnehmerblatt versehen ist und dass das Weichenklappenblatt nicht nur eine zylindrische Aufnahme für die Schwenkachse besitzt, sondern auch eines Aufnahmetasche zur Aufnahme des Mitnehmerblatts. Es kann vorgesehen sein die Schwenkachse mitsamt des Mitnehmerblatts in das Weichenklappenblatt einzupressen.
  • Es kann aber auch eine Steckverbindung vorgesehen sein, damit im Verschleißfall das Weichenklappenblatt einfach von der Schwenkachse abgezogen und ausgetauscht werden kann. In diesem Fall ist es besonders günstig, dass sich die Aufnahmetasche an die Unterkante anschließt und das Weichenklappenblatt von unten auf die Schwenkachse geschoben wird. Ein verschlissenes Weichenklappenblatt kann schnell getauscht werden, indem der Deckel samt Antriebseinheit vom Weichenkasten abgenommen wird. Dann kann das vorhandene Weichenklappenblatt nach unten abgezogen werden und ein neues aufgesteckt werden, ohne dass die Schwenkachse vom Antrieb gelöst werden muss.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine Rohrweiche in perspektivischer Ansicht;
    • 2 die Rohrweiche von oben;
    • 3 die Rohrweiche in perspektivischer Explosionsdarstellung;
    • 4 eine Weichenklappe in perspektivischer Ansicht;
    • 5 die Weichenklappe in seitlicher Ansicht;
    • 6 die Rohrweiche in Durchgangsstellung; in Schnittansicht von oben;
    • 7 die Rohrweiche in Abzweigstellung; in Schnittansicht von oben;
    • 8 eine Detailvergrößerung der Ansicht in 6 und
    • 9 eine Detailvergrößerung der Ansicht in 7
  • In 1 ist eine Rohrweiche 100 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Diese umfasst als Gehäuse einen Weichenkasten 10, an den sich jeweils ein zylindrischer Zulaufstutzen 12, ein Auslaufstutzen 14 und ein Abzweigauslaufstutzen 12 anschließen. Zulaufstutzen 15 und Auslaufstutzen 14 besitzen den gleichen Durchmesser und liegen fluchtend hintereinander. Der Abzweigauslaufstutzen 12 ist in einem Winkel von 30° zur Mittelachse von Zu- und Auslaufstutzen 15, 14 ausgerichtet. Zwischen dem Abzweigauslaufstutzen 12 und dem Auslaufstutzen 14 ist eine schmale, gekrümmte Zwischenstutzenwandung 10.3 ausgebildet.
  • Der Weichenkasten 10 besitzt an seiner Oberseite eine Öffnung, um den Zugriff in das Innere zu ermöglichen. Die Öffnung ist durch eine Deckelplatte 20 überdeckt. die mit einem an der Oberseite des Weichenkastens 10 ausgebildeten Flanschbereich über mehrere Schraubverbindungen 28 verschraubt ist.
  • Die Deckelplatte 20 besitzt ein Basislager 21, in welchem eine Basislagerachse 44 geführt ist, und ein Klappenlager 22, in welchem eine Weichenklappenachse 35 geführt ist. Über die Basislagerachse 44 ist ein Pneumatikzylinder 40 gelenkig mit der Deckelplatte 20 gekoppelt. Eine Kolbenstange 41 besitzt an ihrem Ende einen Gelenkkopf 42 mit einer Kopflagerachse 43. Die Kopflagerachse 43 ist über einen gekröpften Zwischenhebel 50 mit der Weichenklappenachse 35 gekoppelt. Während an der Basislagerachse 44 und der Kopflagerachse 43 jeweils ein Schwenklager ausgebildet ist, besteht zwischen dem Zwischenhebel 50 und der Weichenklappenachse 35 eine starre, drehmomentsteife Verbindung. Die Deckelplatte 20, der Pneumatikzylinder 40, der Zwischenhebel 50 und die Weichenklappenachse 35 bilden eine Antriebseinheit, die nach Lösen der Schraubverbindungen 28 als Ganzes vom Weichenkasten 10 abgenommen werden kann. Somit ist ein schneller Zugang zum Innenraum des Weichenkastens 10 möglich und die Funktion der Antriebseinheit kann unabhängig getestet werden, ohne dass die Antriebseinheit montiert sein muss. Insbesondere müssen für Wartung und Reparatur der Antriebseinheit die zu- und abführenden Rohrleitungen nicht von den Stutzen 12, 14, 15 gelöst werden.
  • Die in 1 gezeigte Stellung der Antriebseinheit entspricht der Durchgangsstellung, in der der Hauptströmungsweg zwischen dem Zulaufstutzen 15 und dem Auslaufstutzen 14 frei ist. Die Weichenklappe befindet sich im Abzweig zum Abzweigauslaufstutzen 12. In dieser Stellung wird die Rohrweiche 100 bei Nutzung in einer pneumatischen Fütterungsanlage überwiegend. In dieser Stellung ist die Kolbenstange 41 in den Pneumatikyzylinder 40 eingefahren. Sie wird nur für die vergleichsweise kurze Zeit der Umschaltung auf den Abzweigauslaufstutzen ausgeschoben, so dass sich keine dauerhafte Staubablagerungen auf dem in den Pneumatikyzylinder 40 einziehbaren Teil der Kolbenstange 41 bilden können. Außerdem kann ein kurzer Pneumatikyzylinder 40, der standardmäßig an vielen bewegten Teilen einer pneumatischen Fütterungsanlage verwendet wird, eingesetzt werden.
  • 2 zeigt die Rohrweiche 100 in einer Durchgangsstellung von oben, wobei der geringe Platzbedarf der Antriebseinheit deutlich wird. In der Durchgangsstellung befindet sich die Weichenklappe in dem in 2 unten liegenden Teil des Weichenkastens, so dass der Hauptströmungsweg vom Zulaufstutzen 15 durch den Weichenkasten in den Auslaufstutzen 14 frei ist. In dieser Stellung befindet sich der Pneumatikzylinder 40 fast vollständig innerhalb des durch den Weichenkasten 10 abgedeckten Grundrisses. Er ragt auch in der Abzweigstellung, nach Verschwenken der Weichenklappe, nur wenig darüber hinaus, so dass neben der installierten Rohrweiche 100 nur wenig freier Bauraum benötigt wird.
  • Die Festigkeit der Antriebseinheit ist unabhängig von einer Verbindung zum Weichenkasten 10 dadurch gegeben, dass zwischen der Weichenklappenachse 35 und der Basislagerachse 44 eine durchgängige Belastungszone 3 in der aus Metallblech bestehenden Deckelplatte 20 ausgebildet ist, die nicht durch Bohrungen für die Schraubverbindungen 28 oder dergleichen geschwächt ist. Die Belastungszone 3 ist in 2 durch ein Rechteck mit gepunkteten Linien angedeutet.
  • In 3 ist die Rohrweiche 100 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt, so dass der Blick durch eine Öffnung 16 im Flanschbereich 17 in den Innenraum des Weichenkastens 10 frei ist. Der Innenraum ist unten durch einen ebenen Weichenkastenboden 10.2 begrenzt und nach oben durch die ebenfalls ebene und zum Boden parallele Deckelplatte 20. Die auf den Flanschbereich 17 aufgelegte Deckelplatte 20 ist gegenüber dem Weichenkasten 10 durch eine dazwischen eingelegte Flanschdichtung 29 luftdicht abgedichtet.
  • Die Deckelplatte 20 deckt den Flanschbereich 17 vollständig ab und besitzt zusätzlich einen über den Flanschbereich 17 überkragenden Basislagerfortsatz 23, an dem das Basislager 21 angeordnet ist. Dadurch liegt das Basislager 21 außerhalb des abgedichteten Flanschbereichs 17 des Weichenkastens 10 und braucht daher selbst nicht abgedichtet zu werden.
  • Der Hauptströmungsweg 1 im Weichenkasten 10 führt vom Zulaufstutzen 15 geradlinig zum Auslaufstutzen 14. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der in Richtung der Hauptströmung linken Seitenwand des Weichenkastens 10 eine Parkbucht 11 ausgebildet, die zur Aufnahme einer Weichenklappenspitze 31 eines Weichenklappenblatts 31 vorgesehen ist, so dass diese außerhalb des Hauptströmungswegs 1 positionierbar ist.
  • Die im Innenraum des Weichenkastens 10 schwenkbar angeordnete Weichenklappe 30 ist in 4 einzeln perspektivisch dargestellt. Sie umfasst im Wesentlichen das Weichenklappenblatt 31 und die Weichenklappenachse 35.
  • Das Weichenklappenblatt 31 besteht insbesondere aus Kunststoff. Es besitzt einen sich zu der Weichenklappenspitze 31.1 hin verjüngenden Querschnitt. An der breiteren Seite ist das Weichenklappenblatt 31 an seiner Außenseite gerundet und besitzt eine sich vertikal erstreckende Schwenklagerdichtung 34. Auf der Oberkante ist eine Oberkantendichtung 32 vorgesehen, die sich nicht nur linear über die Länge der Oberkante des Weichenklappenblatts 31 erstreckt, sondern die auch zum breiteren Ende des Weichenklappenblatts 31 hin in einen Ringbereich übergeht und dabei die Weichenklappenachse 35 umgibt. Durch Einlegen einer elastomeren Dichtschnur in die Nuten an der Ober- bzw. Unterkante wird jeweils ein einteiliges Dichtungselement ausgebildet, das in der Draufsicht die Form eines Bischofs-Stabs hat. Die einteilige Dichtung Oberkantendichtung 32 verankert sich mit ihrer kreisförmigen Umschlingung der Achsaufnahme selbst am Weichenklappenblatt 31, so dass verhindert wird, dass sich der lineare Teil der Oberkantendichtung 32 beim mehrfachen Verschwenken der Weichenklappe 30 in Richtung der Weichenklappenspitze 31.1 aus der Nut herauszieht. An der Unterkante des Weichenklappenblatts 31 ist eine gleichartige Unterkantendichtung ausgebildet.
  • 5 zeigt die Weichenklappe 30 in seitlicher Ansicht mit verdeckten Linien. An Ober- und Unterkante des Weichenklappenblattes 31 sind Dichtungsaufnahmenuten 31.2, 31.3 eingebracht, welche die Ober- und Unterkantendichtungen aufnehmen. Die obere Dichtungsaufnahmenut 31.2 setzt sich in der Nähe einer Achsaufnahme 31.5 für die Weichenklappenachse 35 nach unten hin fort, so dass in der Tiefe eine Aufnahmetasche 31.6 ausgebildet ist. In dieser wird ein mit der Weichenklappenachse 35 verbundenes Mitnehmerblatt 36 aufgenommen, um das über die Antriebseinheit auf die Weichenklappenachse 35 ausgeübte Drehmoment auf das Weichenklappenblatt 31 zu übertragen und dieses gegen die Kraft des pneumatischen, feststoffbefrachteten Förderstroms in der Rohrweiche 100 zu verschwenken.
  • Die Weichenklappenachse 35 ragt mit einem kurzen Absatz unten aus dem Weichenklappenblatt 31 heraus. Dieser Absatz wird in eine Bohrung am Boden des Weichenkastens eingesteckt. An der Oberseite ist ein längerer herausragender Absatz vorgesehen, der durch das Klappenlager der Deckelplatte geführt ist und außerhalb davon formschlüssig mit dem Zwischenhebel verbunden ist.
  • In dem rückwärtigen, gerundeten Kantenbereich ist das Weichenklappenblatt 31 mit einer vertikalen Schlitzöffnung 31.4 versehen, die sich von der Achsaufnahme 31.5 aus nach außen erstreckt. Dadurch ist der hintere Bereich des ansonsten einteiligen Weichenklappenblatts 31 in zwei Hälften geteilt, die wegen der Elastizität des Kunststoffs auseinander federn können. Damit ist die Weichenklappenachse 35 gut einsteckbar, wird dann leicht zwischen den Hälften geklemmt, und kann ebenso leicht wieder aus der Achsaufnahme 31.5 herausgezogen werden. Zugleich dient die Schlitzöffnung 31.4 als Aufnahme für die lineare Schwenklagerdichtung 34.
  • Die Funktion der nach der Erfindung ausgebildeten Rohrweiche 100 wird anhand der Schnittdarstellungen in den 6 und 7 erläutert. In diesen Ansichten ist die Rohrweiche 100 etwa auf halber Höhe des Weichenkastens 10 geschnitten dargestellt.
  • 6 gibt die Durchgangsstellung der Rohrweiche 100 wieder. Die Weichenklappe 30 befindet sich nahezu vollständig in dem zum Abzweigauslaufstutzen 12 führenden Abzweigbereich im Weichenkasten 10, so dass die Luftströmung ungehindert entlang des Hauptströmungswegs 1 erfolgt. Die strichpunktierte Bogenlinie kennzeichnet den Weg der Weichenklappenspitze 31.1 beim Verschwenken.
  • Der Hauptströmungsweg 1 im Weichenkasten 10 führt vom Zulaufstutzen 15 geradlinig zum Auslaufstutzen 14. Die Parkbucht 11 befindet sich außerhalb des Hauptströmungswegs 1. Sie ist durch Abschnitte der Seitenwand 10.1 gebildet, die jeweils in einem kleinen spitzen Winkel α, β zum Verlauf des Hauptströmungswegs 1 ausgerichtet sind. Der Winkel β desjenigen Seitenwandabschnitts, der von dem Punkt der größten seitlichen Ausdehnung der Parkbucht 11 in Strömungsrichtung wegführt, ist noch kleiner und der entsprechende Seitenwandabschnitt ist noch länger als der Winkel α bei dem die Parkbucht 11 einleitenden Seitenwandabschnitt. Die Strömung kann also nahezu störungsfrei entlang der Seitenwand 10.1 laufen, ohne dass sich Turbulenzen bilden, die zu Ablagerungen in der Parkbucht 11 führen. Dadurch ist die Parkbucht 11 strömungstechnisch gesehen hinterschnittfrei.
  • 7 zeigt die Abzweigstellung der Rohrweiche 100. Die Weichenklappe 31 ist nach oben verschwenkt und leitet die Strömung in Richtung des Abzweigauslaufstutzens 12 um. Die Weichenklappenspitze 31.1 liegt in der Parkbucht 11 an der Innenseite der Seitenwand 10.1 des Weichenkastens 10 an. Sie befindet sich vollständig außerhalb des durch die kurz gestrichelten Linien angedeuteten Nebenströmungswegs 2 und liegt zudem im Windschatten einer Kante 10.5 am Weichenkasten 10. Die Strömung prallt somit nur auf eine Seitenfläche des Weichenklappenblatts 31 auf. Der natürliche Verschleiß bei einer feststoffbefrachteten pneumatischen Förderung tritt deshalb nur im mittleren Seitenflächenbereich des Weichenklappenblatts 31 auf, nicht aber an der Weichenklappenspitze 31.1. Dadurch bleibt die Anlagekante, mit der die Weichenklappe 30 an der Innenseite des Weichenkastens 10 anliegt, dauerhaft scharf, und es treten dort keine Luftverluste auf.
  • Um Luftverluste in dem pneumatischen Fördersystem weiter zu begrenzen, besitzt die Rohrweiche 100 nach der Erfindung eine weitere Dichtung zwischen der Weichenklappe 30 und dem Weichenkasten 10. Hierzu zeigen die 8 und 9 jeweils eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich der Schwenkachse 35 aus den 6 und 7.
  • Der rückwärtige, gerundete Bereich des Weichenklappenblatts 31 besitzt die in der Schlitzöffnung gehaltene, lineare Schwenklagerdichtung 34. Dies streift über die Innenseite einer konkaven Zwischenstutzenwandung 10.3. Das Weichenklappenblatt 31 kann daher so angeordnet sein, dass es die Zwischenstutzenwandung 10.3 nicht direkt berührt. Durch Verwendung eines elastomeren Schwenklagerdichtung 34 braucht auch die Zwischenstutzenwandung 10.3 im Querschnitt nicht exakt bogenförmig zu sein. Es reicht eine leicht konkave Form die schon durch leichte Kantung des Blechabschnitts, der die Zwischenstutzenwandung 10.3 ausbildet, herstellbar ist.
  • In 8 befindet sich das Weichenklappenblatt 31 in der Ausgangsstellung. Die Schwenklagerdichtung 34 liegt an einem oberhalb des Knicks befindlichen Teils der Zwischenstutzenwandung 10.3 an. Die Zwischenstutzenwandung 10.3 ist aus zwei für sich ebenen Wandabschnitten gebildet, die unter einem Winkel von 130° bis 170° an einer vertikalen Biegelinie miteinander verbunden sind.
  • In 9 befindet sich das Weichenklappenblatt 31 in der Abzweigstellung. Die Schwenklagerdichtung 34 liegt an einem unterhalb des Knicks befindlichen Teils der Zwischenstutzenwandung 10.3 an. Während des Verschwenkens der Weichenklappe 30 gelangt die Schwenklagerdichtung 34 zwar über die Knickstelle hinweg, wobei die Luftspaltbreite etwas größer ist. Da der Umschaltvorgang jedoch sehr schnell erfolgt, ist eine an dieser Knickstelle möglicherweise bestehende Undichtigkeit praktisch ohne Bedeutung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Rohrweiche
    1
    Hauptströmungsweg
    2
    Nebenströmungsweg
    3
    Belastungszone
    10
    Weichenkasten
    10.1
    Seitenwand
    10.2
    Weichenkastenboden
    10.3
    Zwischenstutzenwandung
    11
    Parkbucht
    12
    Abzweigauslaufstutzen
    14
    Auslaufstutzen
    15
    Zulaufstutzen
    16
    Flanschöffnung
    17
    Flanschfläche
    20
    Kopfplatte
    21
    Basislager
    22
    Klappenlager
    23
    Basislagerfortsatz
    28
    Schraubverbindungen
    29
    Flanschdichtung
    30
    Weichenklappe
    31
    Weichenklappenblatt
    31.1
    Weichenklappenspitze
    31.2,31.3
    Dichtungsaufnahmenut
    31.4
    Schlitzöffnung
    31.5
    Achsaufnahme
    31.6
    Aufnahmetasche
    32
    Oberkantendichtung
    33
    Unterkantendichtung
    34
    Schwenklagerdichtung
    35
    Weichenklappenachse
    36
    Mitnehmerblatt
    40
    Pneumatikzylinder
    41
    Kolbenstange
    42
    Gelenkkopf
    43
    Kopflagerachse
    44
    Basislagerachse
    50
    Zwischenhebel
    51
    Klappenachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012103597 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Rohrweiche (100) zur Herstellung einer Verzweigungsstelle in einem pneumatischen Fütterungssystem, wenigstens umfassend: - einen Weichenkasten (10) mit einem Zulaufstutzen (15), einem Hauptauslaufstutzen (14) sowie einem Abzweigauslaufstutzen (12), - einer schwenkbar im Weichenkasten (10) gelagerten Weichenklappe (30) mit einem Weichenklappenblatt (31), mit der die Fließwege zwischen den Auslaufstutzen (12, 14) umschaltbar sind, wobei: - die Mittelachsen der Auslaufstutzen (12, 14) zwischen sich einen spitzen Winkel von 10° bis 50° einschließen; - das Weichenklappenblatt (31) hochkant innerhalb des Weichenkastens (10) angeordnet ist; - der Weichenkasten (30) zumindest innerhalb des von dem Weichenklappenblatt (31) überstrichenen Schwenkbereichs einen ebenen Weichenkastenboden (10.2) und eine dazu planparallele Deckelplatte (20) besitzt; dadurch gekennzeichnet, dass der Weichenkasten (10) auf der von dem Abzweigauslaufstutzen (12) abgewandten Seite eine Seitenwand (10.1) aufweist, die eine Parkbucht (11) zur Aufnahme einer Spitzenkante (31.1) des Weichenklappenblatts (31) aufweist.
  2. Rohrweiche (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Parkbucht (11) von einem zwischen dem Zulaufstutzen (15) und dem Hauptauslaufstutzen (14) erstreckenden Hauptströmungsweg (1) im Weichenkasten (10) so weit nach außen erstreckt, dass die in einer Abzweigklappenstellung an der Parkbucht (11) in der Seitenwand (10.1) anliegende Spitzenkante (31.1) des Weichenklappenblatts (31) vollständig außerhalb des Hauptströmungswegs (1) positioniert ist.
  3. Rohrweiche (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkbucht (11) durch wenigstens zwei ebene Abschnitte der Seitenwand (10.1) gebildet ist, die jeweils in einem Winkel α oder β von jeweils 5° bis 30° zur Mittelachse des Hauptströmungswegs (1) ausgerichtet sind.
  4. Rohrweiche (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkbucht durch einen bogenförmigen Abschnitt in der Seitenwand gebildet ist, wobei die Enden des bogenförmigen Abschnitts in einem tangentialen Winkel von 5° bis 30° zum Hauptströmungsweg (1) ausgerichtet sind.
  5. Rohrweiche (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenklappe (30) ein in der Seitenansicht rechteckiges Weichenklappenblatt (31) und eine in eine Schwenkachsenaufnahme (31.5) des Weichenklappenblatts (31) eingesetzte Schwenkachse (35) besitzt.
  6. Rohrweiche (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Weichenklappenblatt (31) von der Weichenklappenspitze (31.1) zu der Schwenkachse (35) hin verbreitert und an seiner gerundeten, rückwärtigen Kante eine sich über die Höhe des Weichenklappenblatts (31) erstreckende Schlitzöffnung (31.4) aufweist, in der wenigstens ein Dichtungselement als Schwenklagerdichtung (34) gehalten ist.
  7. Rohrweiche (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerdichtung (34) an einer Zwischenstutzenwandung (10.3) anliegt, die aus zwei ebenen, an einer Biegelinie unter einem Winkel von 130° bis 170° miteinander verbundenen Wandabschnitten besteht.
  8. Rohrweiche (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichenklappenblatt (31) an seiner Unter- und Oberkante jeweils eine Dichtungsaufnahmenut (31.2, 31.3) aufweist, in der jeweils ein Dichtungselement (32, 33) gehalten ist, das teilweise über die Unter- oder Oberkante aufragt.
  9. Rohrweiche (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eine Schwenkachsenaufnahme (31.5) umgebende, ringförmige Dichtungsaufnahmenut an die linearen Dichtungsaufnahmenuten (31.2, 31.3) entlang der Unter- und Oberkante des Weichenklappenblatts (31) anschließt und in den miteinander verbundenen Nuten jeweils ein Bischofsstabförmiges, einteiliges Dichtungselement ausgebildet ist.
  10. Rohrweiche (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichenklappenblatt (31) an seiner Unter- und Oberkante jeweils wenigstens eine angeformte Abstreiflippe aufweist, die jeweils über die Unter- und Oberkante aufragt.
  11. Rohrweiche (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (35) mit einem Mitnehmerblatt (36) versehen ist und dass das Weichenklappenblatt (31) eine zylindrische Aufnahme (31.5) für die Schwenkachse (35) und eine sich über zumindest einen Teil der Höhe erstreckende Aufnahmetasche (31.6) zur Aufnahme des Mitnehmerblatts (36) aufweist.
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