DE202022105626U1 - Antennenvorrichtung - Google Patents

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
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Abstract

Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c), umfassend:
eine Differentialantenne (110a, 110b, 110c), umfassend:
einen ersten Radiator (112a1, 112b1, 112c1), der eine erste Fläche (S1) umfasst;
einen ersten Antennenanschluss (114a1, 114b1, 114c1), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) verbunden ist; und
einen zweiten Antennenanschluss (114a2, 114b2, 114c2), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) verbunden ist, wobei orthographische Projektionen des ersten Antennenanschlusses (114a1,114b1, 114c1) und des zweiten Antennenanschlusses (114a2, 114b2, 114c2), die auf den ersten Radiator (112a1, 112b1, 112c1) projiziert werden, symmetrisch zu einem Mittelpunkt (C1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) sind; und
einen ersten Symmetrie-Zu-Asymmetrie-Wandler (BALUN) (120a, 120b, 120c), der sich auf einer Seite der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112al, 112b1, 112c1) befindet, wobei eine orthographische Projektion des ersten Baluns (120a, 120b, 120c) auf einer ersten Ebene (200a, 200b, 200c), in der die erste Fläche (S1) angeordnet ist, die erste Fläche (S1) überlappt, und der erste Balun (120a, 120b, 120c) umfasst:
einen ersten Anschluss (121a, 121b, 121c);
eine erste Verdrahtung (123a, 123b, 123c), die mit dem ersten Anschluss (121a, 121b, 121c) verbunden ist und sich entlang einer ersten Richtung (A1) erstreckt;
eine erste Kopplungsstruktur (120al, 120b1, 120c1), die elektrisch mit dem ersten Antennenanschluss (114al, 114b1, 114c1) verbunden ist; und
eine zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2), die elektrisch mit dem zweiten Antennenanschluss (114a2, 114b2, 114c2) verbunden ist;
wobei weder die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120b1, 120c1) noch die zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2) die erste Verdrahtung (123a, 123b, 123c) direkt kontaktiert, eine orthographische Projektion der ersten Kopplungsstruktur (120a1, 120b1, 120c1) auf der ersten Ebene (200a,200b, 200c) und eine orthographische Projektion der zweiten Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) beide gleichmäßig durch eine orthographische Projektion der ersten Verdrahtung (123a, 123b, 123c) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) geteilt sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung und insbesondere eine Antennenvorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung und Anwendung von Elektronik- und Kommunikationstechnologien usw. wurde das Design elektronischer Vorrichtungen in den letzten Jahren schrittweise miniaturisiert, und die Anforderungen an die Leistung von Antennen wurden erhöht. Andererseits werden bei allgemeinen Kommunikationsvorrichtungen auch Anforderungen an die Feldsymmetrie der Antenne gestellt. Obwohl die übliche Dual-Feed-Antenne eine gute Feldsymmetrie aufweist, erfordert die Konfiguration der externen Speisesignalleitung einen relativ großen Raum, was eine Miniaturisierung erschwert. Daher ist die Frage, wie man eine miniaturisierte Antenne mit guter Feldsymmetrie herstellen kann, ein dringendes Problem, das in der Praxis gelöst werden muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Antennenvorrichtung bereit, wobei die Antennenvorrichtung einen ersten Symmetrie-zu-Asymmetrie-Wandler (BALUN) enthält, der eine Mehrschichtstruktur und eine Differentialantenne aufweist, wobei der erste Balun eine gute Leistung bei der Umwandlung von einfach-endenden Signalen bzw. asymmetrischen Übertragungssignalen und zweifach-endenden Signalen bzw. symmetrischen Übertragungssignalen aufweist und die Antennenvorrichtung eine gute Feldsymmetrie und Antennenleistung beibehält.
  • Eine Antennenvorrichtung gemäß der Offenbarung enthält eine Differentialantenne und einen ersten Balun. Die Differentialantenne enthält einen ersten Radiator, einen ersten Antennenanschluss und einen zweiten Antennenanschluss. Der erste Radiator enthält eine erste Fläche. Der erste Antennenanschluss ist mit der ersten Fläche des ersten Radiators verbunden. Der zweite Antennenanschluss ist mit der ersten Fläche des ersten Radiators verbunden. Die orthographischen Projektionen des ersten Antennenanschlusses und des zweiten Antennenanschlusses, die auf den ersten Radiator projiziert werden, sind symmetrisch zu dem Mittelpunkt des ersten Radiators. Der erste Balun befindet sich auf einer Seite der ersten Fläche des ersten Radiators, und seine orthographische Projektion auf die erste Ebene, in der sich die erste Fläche befindet, überlappt die erste Fläche. Der erste Balun enthält einen ersten Anschluss, eine erste Verdrahtung, eine erste Kopplungsstruktur und eine zweite Kopplungsstruktur. Die erste Verdrahtung ist mit dem ersten Anschluss verbunden und erstreckt sich entlang einer ersten Richtung. Die erste Kopplungsstruktur ist elektrisch mit dem ersten Antennenanschluss verbunden. Die zweite Kopplungsstruktur ist elektrisch mit dem zweiten Antennenanschluss verbunden. Weder die erste Kopplungsstruktur noch die zweite Kopplungsstruktur kontaktiert direkt die erste Verdrahtung. Die orthographische Projektion der ersten Kopplungsstruktur auf die erste Ebene und die orthographische Projektion der zweiten Kopplungsstruktur auf die erste Ebene sind beide gleichmäßig durch die orthographische Projektion der ersten Verdrahtung auf die erste Ebene geteilt.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 1B ist eine schematische Ansicht der Differentialantenne von 1A.
    • 1C ist eine schematische Ansicht des ersten Baluns von 1A.
    • 1D ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 1A.
    • 1E ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 1A.
    • 1F ist eine Explosionsdarstellung einiger Elemente der Antennenvorrichtung von 1E.
    • 2A ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz von zwei Verbindungsstäben aus 1C zeigt.
    • 2B ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und Signalverstärkung bzw. Gain der Antennenvorrichtung von 1A zeigt.
    • 3A bis 3C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung von 1A bei verschiedenen Frequenzen veranschaulichen.
    • 4A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4B ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 4A.
    • 4C ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 4A.
    • 5 ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz von zwei Verbindungsplatten aus 4A zeigt.
    • 6A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6B ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 6A.
    • 6C ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 6A.
    • 7A ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und S-Parameter des ersten Anschlusses und der zwei Verbindungsstäbe von 6A zeigt.
    • 7B ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und dem S-Parameter des zweiten Anschlusses und der zwei Verbindungsplatten von 6A zeigt.
    • 7C ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und S21 des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses von 6A zeigt.
    • 7D ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und Phasendifferenz der zwei Verbindungsstäbe und der zwei Verbindungsplatten von 6A zeigt.
    • 7E ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und S-Parameter des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses von 6A zeigt.
    • 7F ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und Gain der Antennenvorrichtung von 6A zeigt.
    • 8A bis 8C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung veranschaulichen, wenn der erste Anschluss von 6A aktiviert ist.
    • 9A bis 9C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung veranschaulichen, wenn der zweite Anschluss von 6A aktiviert ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Ein Koordinatensystem, das aus einer ersten Richtung A1, einer zweiten Richtung A2 und einer dritten Richtung A3 besteht, wird hier zur klaren Beschreibung der Elemente bereitgestellt, und die erste Richtung A1, die zweite Richtung A2 und die dritte Richtung A3 stehen senkrecht zueinander. Bezugnehmend auf 1A enthält die Antennenvorrichtung 100a dieser Ausführungsform eine Differentialantenne 110a und einen ersten Symmetrie-zu-Asymmetrie-Wandler (BALUN) 120a. Der erste Balun 120a ist angepasst, um ein asymmetrisches Übertragungssignal in ein symmetrisches Übertragungssignal umzuwandeln und das Signal an die Differentialantenne 110a zu übertragen. Alternativ ist die Antennenvorrichtung 100a angepasst, um das symmetrische Übertragungssignal, empfangen von der Differentialantenne 110a, über den ersten Balun 120a in ein asymmetrisches Übertragungssignal umzuwandeln.
  • Ein asymmetrisches Übertragungssignal ist ein Signal, das über eine einzige Übertragungsleitung übertragen wird. Hier ist ein erster Anschluss 121a des ersten Baluns 120a angepasst, um ein asymmetrisches Übertragungssignal von einer externen Schaltung (nicht dargestellt) zu empfangen und das asymmetrische Übertragungssignal über eine erste Leitung 123a zu übertragen. Ein herkömmliches symmetrisches Übertragungssignal besteht aus zwei Signalen, die über zwei Leitungen jeweils übertragen werden, wobei die zwei Signale die gleiche Amplitude und entgegengesetzte Phasen aufweisen (d. h. die Phasendifferenz zwischen den zwei Signalen beträgt 180 Grad).
  • Wenn die Antennenvorrichtung 100a ein Signal über die Differentialantenne 110a ausgibt, wandelt die Antennenvorrichtung 100a das asymmetrische Übertragungssignal über eine erste Kopplungsstruktur 120a1 und eine zweite Kopplungsstruktur 120a2 des ersten Baluns 120a in ein symmetrisches Übertragungssignal um und überträgt das symmetrische Übertragungssignal zur Ausgabe an die Differentialantenne 110a. Wenn die Antennenvorrichtung 100a ein Signal empfängt, wandelt die Antennenvorrichtung 100a das von der Differentialantenne 110a empfangene symmetrische Übertragungssignal durch den ersten Balun 120a in ein symmetrisches Übertragungssignal um und überträgt das asymmetrische Übertragungssignal durch die erste Verdrahtung 123a an den ersten Anschluss 121a.
  • Wie in 1A dargestellt, enthält die Differentialantenne 110a einen ersten Radiator 112a1, einen ersten Antennenanschluss 114al und einen zweiten Antennenanschluss 114a2. Der erste Radiator 112a1 enthält eine erste Fläche S1. Der erste Antennenanschluss 114a1 und der zweite Antennenanschluss 114a2 sind mit der ersten Fläche S1 des ersten Radiators 112a1 verbunden. Die Differentialantenne 110a ist angepasst, um über den ersten Antennenanschluss 114a1 und den zweiten Antennenanschluss 114a2 mit dem ersten Balun 120a verbunden zu werden.
  • Hier befindet sich die erste Fläche S1 auf einer ersten Ebene 200a, und die erste Ebene 200a ist eine virtuelle Ebene. Die erste Ebene 200a kann als eine Verlängerung der ersten Fläche S1 des ersten Radiators 112a1 betrachtet werden, wodurch die Antennenvorrichtung 100a in einen ersten Bereich 210a (den Bereich oberhalb der ersten Ebene 200a) und einen zweiten Bereich 220a (den Bereich unterhalb der ersten Ebene 200a) unterteilt werden kann. Der erste Radiator 112a1 enthält ferner eine zweite Fläche S2, die der ersten Fläche S1 gegenüberliegt. Die zweite Fläche S2 befindet sich in dem ersten Bereich 210a.
  • 1B ist eine schematische Ansicht der Differentialantenne von 1A. In 1B sind einige Elemente der Differentialantenne 110a in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Differentialantenne 110a dieser Ausführungsform enthält ferner einen zweiten Radiator 112a2, der sich oberhalb der zweiten Fläche S2 des ersten Radiators 112a1 befindet, und eine Vielzahl von Durchkontaktierungen 116a, die mit dem ersten Radiator 112a1 und dem zweiten Radiator 112a2 verbunden sind.
  • Die erste Fläche S1 des ersten Radiators 112a1 und die obere Fläche des zweiten Radiators 112a2 sind in der dritten Richtung A3 um eine Dicke W voneinander beabstandet. Auf diese Weise können der erste Radiator 112a1, der zweite Radiator 112a2 und diese Durchkontaktierungen 116a als Radiatoren, aufweisend eine Dicke W, betrachtet werden. Die Einstellung der Differentialantenne 110a ist nicht darauf beschränkt. In anderen Ausführungsformen kann die Differentialantenne 110a den zweiten Radiator 112a2 und die Durchkontaktierungen 116a nicht enthalten. Die Benutzer können die Differentialantenne 110a gemäß ihren Bedürfnissen einstellen.
  • Wie in 1B dargestellt, sind der zweite Radiator 112a2 und die Durchkontaktierungen 116a, sowie der erste Antennenanschluss 114al und der zweite Antennenanschluss 114a2 mit zwei gegenüberliegenden Ebenen des ersten Radiators 112a1 verbunden und befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Ebene 200a. Der erste Bereich 210a enthält einen ersten Radiator 112a1 und einen zweiten Radiator 112a2 zum Senden und Empfangen von Signalen und die Durchkontaktierungen 116a, und der zweite Bereich 220a enthält einen ersten Antennenanschluss 114a1 und einen zweiten Antennenanschluss 114a2 zum Senden von Signalen. Hier weist die Differentialantenne 110a neun Durchkontaktierungen 116a auf, und die Durchkontaktierungen 116a sind in im Wesentlichen gleichen Abständen angeordnet, aber nicht darauf beschränkt.
  • 1C ist eine schematische Ansicht des ersten Baluns von 1A. In 1C sind einige Elemente des ersten Baluns 120a in perspektivischer Ansicht dargestellt. Bezugnehmend auf 1A und 1C gleichzeitig, ist der erste Balun 120a mit dem ersten Antennenanschluss 114al und dem zweiten Antennenanschluss 114a2 verbunden und befindet sich in dem zweiten Bereich 220a (1A).
  • Wie in 1C dargestellt, enthält der erste Balun 120a einen ersten Anschluss 121a, eine erste Verdrahtung 123a, eine erste Kopplungsstruktur 120a1 und eine zweite Kopplungsstruktur 120a2. Die erste Verdrahtung 123a ist mit dem ersten Anschluss 121a verbunden und erstreckt sich entlang der ersten Richtung A1. Die erste Kopplungsstruktur 120a1 ist elektrisch mit dem ersten Antennenanschluss 114a1 verbunden. Die zweite Kopplungsstruktur 120a2 ist elektrisch mit dem zweiten Antennenanschluss 114a2 verbunden.
  • Die erste Kopplungsstruktur 120a1 befindet sich zwischen der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 und dem ersten Anschluss 121a, und die Strukturen der ersten Kopplungsstruktur 120a1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 sind ähnlich. Weder die erste Kopplungsstruktur 120a1 noch die zweite Kopplungsstruktur 120a2 kontaktieren direkt die erste Verdrahtung 123a.
  • Hier enthält die erste Kopplungsstruktur 120a1 eine erste Leiterschicht 122a1 und zwei erste Seitenwandstrukturen 124a1, die mit der ersten Leiterschicht 122a1 verbunden sind, und die zweite Kopplungsstruktur 120a2 enthält eine zweite Leiterschicht 122a2 und zwei zweite Seitenwandstrukturen 124a2, die mit der zweiten Leiterschicht 122a2 verbunden sind, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Die erste Seitenwandstruktur 124a1 ist aus einer Vielzahl von Seitensäulen 125a und einer Seitenplatte 126a zusammengesetzt. Die zweite Seitenwandstruktur 124a2 ist aus einer Vielzahl von Seitensäule 125a und einer Seitenplatte 126a zusammengesetzt. Die Seitensäule 125a ist zwischen der Seitenplatte 126a und der ersten Leiterschicht 122a1 und zwischen der Seitenplatte 126a und der zweiten Leiterschicht 122a2 entlang der dritten Richtung A3 angeordnet.
  • Hier sind die vier Ecken der ersten Leiterschicht 122a1 und die vier Ecken der zweiten Leiterschicht 122a2 beispielsweise, aber nicht ausschließlich, abgerundete Ecken, und die vier Ecken der Seitenplatte 126a sind eine Kombination aus abgerundeten Ecken und rechten Winkeln, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Ecken der ersten Leiterschicht 122a1, der zweiten Leiterschicht 122a2 und der Seitenplatte 126a beispielsweise rechte Winkel, abgerundete Ecken oder Polygone oder eine Kombination aus abgerundeten Ecken, rechten Winkeln und Polygonen sein.
  • Die zwei ersten Seitenwandstrukturen 124a1 sind auf zwei Seiten der ersten Leiterschicht 122a1 angeordnet und bilden zusammen mit der ersten Leiterschicht 122a1 eine erste U-förmige Nut U1. Die zwei zweiten Seitenwandstrukturen 124a2 sind auf zwei Seiten der zweiten Leiterschicht 122a2 angeordnet und bilden zusammen mit der zweiten Leiterschicht 122a2 eine zweite U-förmige Nut U2.
  • Die erste Verdrahtung 123a verläuft durch die erste U-förmige Nut U1 und die zweite U-förmige Nut U2 und befindet sich zwischen den zwei ersten Seitenwandstrukturen 124a1 und den zwei zweiten Seitenwandstrukturen 124a2. Hier sind die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut U1 und der zweiten U-förmigen Nut U2 von dem ersten Radiator 112a1 abgewandt (siehe 1A), so dass die erste Leiterschicht 122a1 und die zweite Leiterschicht 122a2 zwischen der ersten Verdrahtung 123a und dem ersten Radiator 112a1 angeordnet sind, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Leiterschicht 122a1 und die zweite Leiterschicht 122a2 kontaktieren die erste Verdrahtung 123a nicht direkt, die erste Leiterschicht 122a1 und die zweite Leiterschicht 122a2 befinden sich auf derselben Ebene (der ersten Schicht), die erste Verdrahtung 123a und die Seitenplatte 126a befinden sich auf einer anderen Ebene (der zweiten Schicht), und die zwei Ebenen sind parallel zueinander, so dass der erste Balun 120a eine Mehrschichtstruktur aufweist.
  • Wie in 1C gezeigt, kann die erste Verdrahtung 123a als durch die erste Kopplungsstruktur 120a1 und die zweite Kopplungsstruktur 120a2 abgedeckt angesehen werden, und der Benutzer kann den Kopplungsbetrag des ersten Baluns 120a durch Einstellen der ersten Kopplungsstruktur 120a1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 mit Abdeckungseigenschaften einstellen.
  • Beispielsweise weist die erste U-förmige Nut U1 eine Öffnungsbreite W1 (siehe 1D) und die zweite U-förmige Nut U2 eine weitere Öffnungsbreite W2 (siehe 1D) auf. Die Öffnungsbreiten W1 und W2 hängen von dem Abstand zwischen den zwei Seitenplatten 126a ab. Der Benutzer kann die Kopplungsgröße des ersten Baluns 120a durch Einstellen der Öffnungsbreiten W1 und W2 einstellen.
  • Bei herkömmlichen Antennenvorrichtungen ist der Balun eine einlagige Struktur und erfordert zwei Verdrahtungen, um symmetrische Übertragungssignale zu übertragen. Der Benutzer kann die Kopplungsgröße des Baluns durch Einstellen des Abstands zwischen den zwei Kabeln steuern. Zurück zu 1C, in dieser Ausführungsform stellt der erste Balun 120a die Kopplungsgröße über die Öffnungsbreiten W1 und W2 der ersten U-förmigen Nut U1 und der zweiten U-förmigen Nut U2 ein, und Umwandeln eines asymmetrischen Signals in ein symmetrisches Übertragungssignal durch den ersten Balun 120a erfordert keine zusätzliche Verdrahtung.
  • Natürlich ist das Einstellverfahren des ersten Baluns 120a nicht darauf beschränkt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können sich die zwei ersten Seitenwandstrukturen 124a1 und die zwei zweiten Seitenwandstrukturen 124a2 des ersten Baluns 120a in 1C weiter nach unten erstrecken (in der entgegengesetzten Richtung zu der dritten Richtung A3). Die zwei ersten Seitenwandstrukturen 124a1 können miteinander verbunden werden, indem sie sich unterhalb der ersten Verdrahtung 123a aufeinander zu erstrecken, so dass die erste Kopplungsstruktur 120a1 eine O-förmige Nut bildet. In ähnlicher Weise können die zwei zweiten Seitenwandstrukturen 124a2 miteinander verbunden werden, indem sie sich unterhalb der ersten Verdrahtung 123a aufeinander zu erstrecken, so dass die zweite Kopplungsstruktur 120a2 eine weitere O-förmige Nut bildet. Die erste Verdrahtung 123a verläuft zwischen den zwei O-förmigen Nuten hindurch, um die Kopplungsgröße des ersten Baluns 120a zu verändern.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform enthält der erste Balun 120a keine zwei ersten Seitenwandstrukturen 124a1 und zwei zweite Seitenwandstrukturen 124a2. Die erste Leiterschicht 122a1 und die zweite Leiterschicht 122a2 sind zwischen der ersten Verdrahtung 123a und dem ersten Radiator 112a1 angeordnet. Es ist ersichtlich, dass der Benutzer die Anordnung der ersten Kopplungsstruktur 120a1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 entsprechend seinen Bedürfnissen anpassen kann, um die Leistung der Antennenvorrichtung 100a zu verbessern.
  • Die erste Kopplungsstruktur 120a1 enthält ferner einen ersten Erdungsanschluss G1, der elektrisch mit der ersten Leiterschicht 122a1 verbunden ist, und die zweite Kopplungsstruktur 120a2 enthält ferner einen zweiten Erdungsanschluss G2, der elektrisch mit der zweiten Leiterschicht 122a2 verbunden ist. Wie in 1C gezeigt, ist der erste Erdungsanschluss G1 an der Seitenplatte 126a angeordnet und erstreckt sich von der ersten Leiterschicht 122al entlang der dritten Richtung A3 weg, und der zweite Erdungsanschluss G2 ist an der Seitenplatte 126a angeordnet und erstreckt sich von der zweiten Leiterschicht 122a2 entlang der dritten Richtung A3 weg.
  • 1C zeigt ferner eine erste Erdungsschicht GL1 der Antennenvorrichtung 100a, und die erste Erdungsschicht GL1 weist ein avoidance hole bzw. Umgehungsloch GH1 auf, um den ersten Anschluss 121a zu vermeiden. Der erste Anschluss 121a ist durch das Umgehungsloch GH1 mit der externen Schaltung verbunden. Der erste Erdungsanschluss G1 und der zweite Erdungsanschluss G2 sind mit der ersten Erdungsschicht GL1 verbunden.
  • Hier enthält der erste Balun 120a außerdem zwei Verbindungsstäbe 128a1 und 128a2. Der Verbindungsstab 128a1 ist auf der ersten Leiterschicht 122a1 bereitgestellt, und der Verbindungsstab 128a2 ist auf der zweiten Leiterschicht 122a2 bereitgestellt. Die Verbindungsstäbe 128a1 und 128a2 sind von der Seitenplatte 126a entlang der dritten Richtung A3 abgewandt (d.h. sie sind dem in 1A dargestellten ersten Radiator 112a1 zugewandt). Der Verbindungsstab 128a1 ist angepasst, um mit dem ersten Antennenanschluss 114a1 verbunden zu sein, und der Verbindungsstab 128a2 ist angepasst, um mit dem zweiten Antennenanschluss 114a2 verbunden zu sein.
  • Es ist zu erkennen, dass der erste Antennenanschluss 114a1 (durch den Verbindungsstab 128a1) und der erste Erdungsanschluss G1 (durch die erste Seitenwandstruktur 124a1), die in 1A dargestellt sind, elektrisch mit den gegenüberliegenden Flächen der ersten Leiterschicht 122a1 verbunden sind. Der zweite Antennenanschluss 114a2 (durch den Verbindungsstab 128a2) und der zweite Erdungsanschluss G2 (durch die zweite Seitenwandstruktur 124a2), die in 1A dargestellt sind, sind elektrisch mit den gegenüberliegenden Flächen der zweiten Leiterschicht 122a2 verbunden.
  • 1D ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 1A. Einige Elemente in 1D (z. B. der erste Balun 120a) sind in perspektivischer Ansicht dargestellt, und eine Hilfslinie C2, die durch einen Mittelpunkt C1 des ersten Radiators 112a1 verläuft, ist als gestrichelte Linie dargestellt. Unter Bezugnahme auf 1D kann die orthographische Projektion jedes Elements, das auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird, als die orthographische Projektion jedes Elements, das auf die erste Ebene 200a projiziert wird, betrachtet werden. Hier sind die orthographischen Projektionen des ersten Antennenanschlusses 114a1 und des zweiten Antennenanschlusses 114a2, die auf den ersten Radiator 112a1 (die erste Ebene 200a) projiziert werden, symmetrisch zu dem Mittelpunkt C1 des ersten Radiators 112a1, genauer gesagt, symmetrisch zu der Hilfslinie C2. Die orthographischen Projektionen des Mittelpunkts des ersten Antennenanschlusses 114al und des Mittelpunkts des zweiten Antennenanschlusses 114a2, die auf den ersten Radiator 112a1 (die erste Ebene 200a) projiziert werden, weisen den gleichen Abstand von dem Mittelpunkt C1 (Hilfslinie C2) auf.
  • Wie in 1B und 1D dargestellt, enthält der erste Radiator 112al ferner einen ersten Verbindungsabschnitt B1, der den ersten Antennenanschluss 114a1 kontaktiert, und einen zweiten Verbindungsabschnitt B2, der den zweiten Antennenanschluss 114a2 kontaktiert. Die orthographische Projektion des ersten Verbindungsabschnitts B1, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird, überlappt die orthographische Projektion des ersten Antennenanschlusses 114a1, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird. Die orthographische Projektion des zweiten Verbindungsabschnitts B2, der auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird, überschneidet sich mit der orthographischen Projektion des zweiten Antennenanschlusses 114a2, der auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird.
  • Der erste Radiator 112a1 weist eine Länge L1 entlang einer Verbindungslinie I des ersten Verbindungsteils B1 und des zweiten Verbindungsteils B2 auf. Dabei ist die Verbindungslinie I des ersten Verbindungsabschnitts B1 und des zweiten Verbindungsabschnitts B2 parallel zu der ersten Richtung A1.
  • Die Antennenvorrichtung 100a ist angepasst, um in einem Strahlungsfrequenzband zu arbeiten. Die Länge L1 liegt zwischen dem 0,4- und 0,6-fachen, z. B. dem 0,5-fachen, einer zu dem Strahlungsfrequenzband gehörenden Wellenlänge. Mit anderen Worten, variiert die Größe des ersten Radiators 112a1 je nach dem Strahlungsfrequenzband der Antennenvorrichtung 100a. Darüber hinaus ist die Fläche des zweiten Radiators 112a2 kleiner als die des ersten Radiators 112a1, aber nicht darauf beschränkt. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Fläche des zweiten Radiators 112a2 beispielsweise größer oder gleich groß wie die Fläche des ersten Radiators 112a1 sein.
  • Die orthographische Projektion des ersten Baluns 120a auf die erste Ebene 200a, auf der sich die erste Fläche S1 befindet, überlappt die erste Fläche S1 (1B). Wie in 1D gezeigt, sind die orthographische Projektion der ersten Kopplungsstruktur 120al auf die erste Ebene 200a und die orthographische Projektion der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 auf die erste Ebene 200a beide gleichmäßig durch die orthographische Projektion der ersten Verdrahtung 123a auf die erste Ebene 200a geteilt. Mit anderen Worten, überlappen die orthographischen Projektionen der ersten Kopplungsstruktur 120a1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120a2 auf der ersten Ebene 200a die orthographische Projektion der ersten Verdrahtung 123a auf der ersten Ebene 200a, so dass der erste Balun 120a eine Mehrschichtstruktur bildet.
  • Wie in 1D dargestellt, enthält die erste Leiterschicht 122a1 eine erste Seite E1 und eine zweite Seite E2, die einander gegenüberliegen, und die orthographischen Projektionen der ersten Seite E1 und der zweiten Seite E2 auf der ersten Ebene 200a schneiden sich beide mit der orthographischen Projektion der ersten Verdrahtung 123a auf der ersten Ebene 200a. Die zweite Leiterschicht 122a2 enthält eine dritte Seite E3 und eine vierte Seite E4, die einander gegenüberliegen. Die orthographischen Projektionen der dritten Seite E3 und der vierten Seite E4 auf die erste Ebene 200a schneiden sich beide mit der orthographischen Projektion der ersten Verdrahtung 123a auf die erste Ebene 200a. Dabei sind die erste Seite E1, die zweite Seite E2, die dritte Seite E3 und die vierte Seite E4 parallel zueinander und erstrecken sich entlang der zweiten Richtung A2. Die dritte Seite E3 befindet sich zwischen der ersten Seite E1 und der vierten Seite E4.
  • Die orthographische Projektion des ersten Antennenanschlusses 114a1 auf der ersten Ebene 200a liegt nahe der orthographischen Projektion der ersten Seite E1 auf der ersten Ebene 200a. Die orthographische Projektion des ersten Erdungsanschlusses G1 auf der ersten Ebene 200a liegt nahe an der orthographischen Projektion der zweiten Seite E2 auf der ersten Ebene 200a. Die orthographische Projektion des zweiten Antennenanschlusses 114a2 auf der ersten Ebene 200a liegt nahe an der orthographischen Projektion der dritten Seite E3 auf der ersten Ebene 200a. Die orthographische Projektion des zweiten Erdungsanschlusses G2 auf der ersten Ebene 200a liegt nahe an der orthographischen Projektion der vierten Seite E4 auf der ersten Ebene 200a. Mit anderen Worten, die orthographischen Projektionen des ersten Antennenanschlusses 114a1 und des ersten Erdungsanschlusses G1 befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Leiterschicht 122a1. Die orthographischen Projektionen des zweiten Antennenanschlusses 114a2 und des zweiten Erdungsanschlusses G2 befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Leiterschicht 122a2.
  • Das Längenbauteil bzw. die Längenkomponente L2 der Verbindungslinie zwischen der orthographischen Projektion des ersten Antennenanschlusses 114al auf der ersten Ebene 200a und der orthographischen Projektion des ersten Erdungsanschlusses G1 auf der ersten Ebene 200a in der ersten Richtung A1 liegt zwischen dem 0,2-fachen und dem 0,3-fachen, beispielsweise dem 0,25-fachen, einer Wellenlänge (Zentralwellenlänge), die zu dem Strahlungsfrequenzband der Antennenvorrichtung 100a gehört. Die Längenkomponente L3 der Verbindungslinie zwischen der orthographischen Projektion des zweiten Antennenanschlusses 114a2 auf der ersten Ebene 200a und der orthographischen Projektion des zweiten Erdungsanschlusses G2 auf der ersten Ebene 200a in der ersten Richtung A1 beträgt zwischen dem 0,2- und 0,3-fachen, beispielsweise dem 0,25-fachen, einer Wellenlänge, die zu dem Strahlungsfrequenzband der Antennenvorrichtung 100a gehört.
  • 1E ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 1A. 1F ist eine Explosionsdarstellung einiger Elemente der Antennenvorrichtung von 1E. 1F ist eine Explosionsdarstellung einer ersten Erdungsschicht GL1, einer zweiten Erdungsschicht GL2, einer dritten Erdungsschicht GL3 und einer vierten Erdungsschicht GL4 sowie des ersten Baluns 120a von 1E, und einige Elemente (z. B. die Differentialantenne 110a) werden hier zur besseren Beschreibung der Komponenten weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 1E und 1F enthält die Antennenvorrichtung 100a ferner eine zweite Erdungsschicht GL2, die sich über der ersten Erdungsschicht GL1 befindet, und der erste Balun 120a befindet sich zwischen der ersten Erdungsschicht GL1 und der zweiten Erdungsschicht GL2. Hier enthält die Antennenvorrichtung 100a ferner eine dritte Erdungsschicht GL3 und eine vierte Erdungsschicht GL4.
  • Die dritte Erdungsschicht GL3 befindet sich zwischen der zweiten Erdungsschicht GL2 und der vierten Erdungsschicht GL4, und die vierte Erdungsschicht GL4 befindet sich zwischen der dritten Erdungsschicht GL3 und der ersten Erdungsschicht GL1. Zwischen zwei beliebigen Erdungsschichten ist eine Isolierschicht IL2 bereitgestellt. Eine weitere Isolierschicht IL1 ist ferner auf der zweiten Erdungsschicht GL2 bereitgestellt. Der erste Erdungsanschluss G1 und der zweite Erdungsanschluss G2 des ersten Baluns 120a sind elektrisch mit der ersten Erdungsschicht GL1 verbunden.
  • Die erste Erdungsschicht GL1, die zweite Erdungsschicht GL2, die dritte Erdungsschicht GL3 und die vierte Erdungsschicht GL4 sind angepasst, zum Abschirmen externer Störungen, um zu verhindern, dass die externen Störungen das Signal der Antennenvorrichtung 100a stören. Der Benutzer kann die Anordnung der ersten Erdungsschicht GL1, der zweiten Erdungsschicht GL2, der dritten Erdungsschicht GL3 und der vierten Erdungsschicht GL4 durch das Schaltungslayout der Leiterplatte (nicht dargestellt) der elektronischen Vorrichtung realisieren und dadurch die Konfiguration der Antennenvorrichtung 100a realisieren, aber die Offenbarung ist darauf nicht beschränkt.
  • Wie in 1F gezeigt, weisen die zweite Erdungsschicht GL2, die dritte Erdungsschicht GL3 und die vierte Erdungsschicht GL4 eine Vielzahl von Umgehungslöchern GH2, GH3 bzw. GH4 auf, um verschiedene Elemente des ersten Balun 120a zu vermeiden. Mit anderen Worten, sind die zweite Erdungsschicht GL2, die dritte Erdungsschicht GL3 und die vierte Erdungsschicht GL4 nicht in Kontakt mit dem ersten Balun 120a, um einen Ausfall des ersten Baluns 120a zu vermeiden. Darüber hinaus weist die erste Erdungsschicht GL1 ein Umgehungsloch GH1 auf.
  • Insbesondere weist die zweite Erdungsschicht GL2 zwei Umgehungslöcher GH2 auf, um die zwei Verbindungsstäbe 128a1 und 128a2 zu umgehen. Die dritte Erdungsschicht GL3 weist ein Umgehungsloch GH3 auf, um die erste Leiterschicht 122a1 und die zweite Leiterschicht 122a2 zu vermeiden. Die vierte Erdungsschicht GL4 weist ein Umgehungsloch GH4 auf, um die erste Seitenwandstruktur 124al, die zweite Seitenwandstruktur 124a2 und die erste Verdrahtung 123a zu vermeiden. Die Antennenvorrichtung 100a (siehe 1A) ist mit der ersten Erdungsschicht GL1 verbunden, um über den ersten Erdungsanschluss G1 und den zweiten Erdungsanschluss G2 geerdet zu werden. Der erste Anschluss 121a verläuft durch das Umgehungsloch GH1 und ist von der ersten Erdungsschicht GL1 durch einen Isolierspalt getrennt, um den ersten Anschluss 121a von der ersten Erdungsschicht GL1 elektrisch zu isolieren. Die Anordnung der Erdungsschicht und des Umgehungslochs ist nicht darauf beschränkt und kann entsprechend der Anordnung des ersten Baluns 120a geändert werden.
  • Außerdem ist, wie in 1E gezeigt, der Verbindungsstab 128a1 mit dem ersten Antennenanschluss 114a1 verbunden, und der Verbindungsstab 128a2 ist mit dem zweiten Antennenanschluss 114a2 verbunden. Daher überschneidet sich, wie in 1D gezeigt, die orthographische Projektion des Verbindungsstabs 128a1, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird, mit der orthographischen Projektion des ersten Antennenanschlusses 114al, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird. Die orthographische Projektion des Verbindungsstabs 128a2, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird, überlappt die orthographische Projektion des zweiten Antennenanschlusses 114a2, die auf den ersten Radiator 112a1 projiziert wird.
  • Im Folgenden wird eine Software eingesetzt, um die Leistung der Antennenvorrichtung 100a und einiger Elemente der Antennenvorrichtung 100a unter verschiedenen Bedingungen zu simulieren.
  • 2A ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz von zwei Verbindungsstäben aus 1C zeigt. Siehe 2A, hier wird die Phasendifferenz zwischen den symmetrischen Übertragungssignalen simuliert, die über den ersten Balun 120a an den Verbindungsstab 128a1 und den Verbindungsstab 128a2 (siehe 1C) ausgegeben werden. In dem Frequenzbereich von 20 GHz bis 35 GHz liegt die Phasendifferenz zwischen -176 Grad und -181 Grad. Es ist zu erkennen, dass der erste Balun 120a der vorliegenden Ausführungsform eine gute Leistung bei der Umwandlung des asymmetrischen und des symmetrischen Übertragungssignals aufweist.
  • 2B ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und Gain der Antennenvorrichtung von 1A zeigt. Unter Bezugnahme auf 2B weist die Antennenvorrichtung 100a dieser Ausführungsform einen guten Gain (Signalverstärkungswert größer als 5 dB) bei einer Frequenz zwischen 26,5 GHz und 29,5 GHz auf.
  • 3A bis 3C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung von 1A bei verschiedenen Frequenzen darstellen. Die durchgezogene Linie stellt das Winkel-Gain-Verhältnis in der Ebene der Antennenvorrichtung 100a entlang der ersten Richtung A1 und der dritten Richtung A3 dar, und die gestrichelte Linie stellt das Winkel-Gain-Verhältnis in der Ebene der Antennenvorrichtung 100a entlang der zweiten Richtung A2 und der dritten Richtung A3 dar. 3A bis 3C zeigen jeweils die Diagramme des Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100a bei Frequenzen von 25,6 GHz, 27,5 GHz und 29,5 GHz. In Bezugnahme auf 3A bis 3C weist das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100a eine gute Symmetrie auf und ist im Wesentlichen gespiegelt. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass die Antennenvorrichtung 100a dieser Ausführungsform eine gute Leistung beibehält.
  • Kurz gesagt, weist der erste Balun 120a eine gute Leistung bei der Umwandlung von asymmetrischen Übertragungssignalen und symmetrischen Übertragungssignalen auf, und die Antennenvorrichtung 100a kann immer noch einen guten Signalverstärkungswert beibehalten, wenn der erste Balun 120a mit der Mehrschichtstruktur bereitgestellt ist. Außerdem behält das Winkel-Gain-Verhältnisdiagramm der Antennenvorrichtung 100a eine gute Symmetrie bei.
  • 4A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4B ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 4A. 4C ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 4A. Um das relative Verhältnis zwischen den Strukturen deutlich zu machen, sind einige Elemente in 4B in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 1A und 4A zur gleichen Zeit, ist die Antennenvorrichtung 100b dieser Ausführungsform ähnlich zu der oben genannten Ausführungsform, und der Unterschied zwischen den zwei besteht darin, dass: die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut U1 und der zweiten U-förmigen Nut U2 des ersten Baluns 120b dieser Ausführungsform dem ersten Radiator 112b1 zugewandt sind. Die erste Verdrahtung 123b befindet sich zwischen der ersten Leiterschicht 122b1 und dem ersten Radiator 112b1 und zwischen der zweiten Leiterschicht 122b2 und dem ersten Radiator 112b1. Darüber hinaus weist der Radiator (der erste Radiator 112b1) der Differentialantenne 110b der vorliegenden Ausführungsform eine einlagige Struktur auf und enthält nicht den zweiten Radiator 112a2 und diese Durchkontaktierungen 116a (siehe 1B).
  • Unter den Umständen ist der erste Erdungsanschluss G1 an der ersten Leiterschicht 122b1 und der zweite Erdungsanschluss G2 an der zweiten Leiterschicht 122b2 bereitgestellt. Die zwei Verbindungsstäbe 128b1 sind jeweils an den zwei Seitenplatten 126b der zwei ersten Seitenwandstrukturen 124b1 angeordnet, und die zwei Verbindungsstäbe 128b2 sind jeweils an den zwei Seitenplatten 126b der zwei zweiten Seitenwandstrukturen 124b2 angeordnet. Darüber hinaus enthält der erste Balun 120b auch zwei Verbindungsplatten 129b1 und 129b2. Eine der Verbindungsplatten 129b1 ist mit den zwei Verbindungsstäben 128b1 und dem ersten Antennenanschluss 114b1 verbunden. Die andere Verbindungsplatte 129b2 ist mit den zwei Verbindungsstäben 128b2 und dem zweiten Antennenanschluss 114b2 verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 4B, befindet sich die orthographische Projektion des ersten Antennenanschlusses 114b1, die auf die erste Ebene 200b projiziert wird, auf der Verbindungslinie der orthographischen Projektionen der zwei Verbindungsstäbe 128b1, die auf die erste Ebene 200b projiziert werden. Die orthographische Projektion des zweiten Antennenanschlusses 114b2, die auf die erste Ebene 200b projiziert wird, befindet sich auf der Verbindungslinie der orthographischen Projektionen der zwei auf die erste Ebene 200b projizierten Verbindungsstäbe 128b2.
  • Bezugnehmend auf die 1C und 4C, ist die Anordnung der ersten Verdrahtung 123b in dieser Ausführungsform ähnlich der oben genannten Ausführungsform, der Unterschied zwischen den zwei ist, dass sich die erste Verdrahtung 123b in dieser Ausführungsform in dem Umgehungsloch GH3 der dritten Grundschicht GL3 befindet.
  • 5 ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz von zwei Verbindungsplatten aus 4A zeigt. Die Phasendifferenz zwischen den symmetrischen Übertragungssignalen, die durch den ersten Balun 120b an die Verbindungsplatte 129b1 und die Verbindungsplatte 129b2 (siehe 4A) ausgegeben werden, wird per Software simuliert. Bezugnehmend auf 5, liegt die Phasendifferenz im Frequenzbereich von 20 GHz bis 35 GHz zwischen -174 Grad und -182 Grad. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass der erste Balun 120b der vorliegenden Ausführungsform eine gute Leistung bei der Umwandlung des asymmetrischen Übertragungssignals und des symmetrischen Übertragungssignals aufweist. Daher weist die Antennenvorrichtung 100b dieser Ausführungsform ähnliche Funktionen wie die oben erwähnten Ausführungsformen auf, und Einzelheiten werden hier nicht noch einmal beschrieben.
  • 6A ist eine schematische Ansicht einer Antennenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 6B ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung von 6A. 6C ist eine Seitenansicht der Antennenvorrichtung von 6A. Um das relative Verhältnis zwischen den Strukturen deutlich zu machen, sind einige Elemente in 6A und 6B in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Siehe gleichzeitig 6A bis 6B, der erste Balun 120c dieser Ausführungsform weist eine ähnliche Struktur wie der in 1A gezeigte erste Balun 120a auf. Die erste Leiterschicht 122cl und die zweite Leiterschicht 122c2 befinden sich zwischen der ersten Verdrahtung 123c und dem ersten Radiator 112c1.
  • Hier enthält die Differenzialantenne 110c außerdem einen dritten Antennenanschluss 114c3 und einen vierten Antennenanschluss 114c4. Die Antennenvorrichtung 100c enthält außerdem einen zweiten Balun 130c, und der dritte Antennenanschluss 114c3 und der vierte Antennenanschluss 114c4 sind elektrisch mit dem zweiten Balun 130c verbunden.
  • Der dritte Antennenanschluss 114c3 und der vierte Antennenanschluss 114c4 sind mit der ersten Fläche S1 des ersten Radiators 112c1 verbunden. Wie in 6B gezeigt, sind die orthographischen Projektionen des dritten Antennenanschlusses 114c3 und des vierten Antennenanschlusses 114c4 auf den ersten Radiator 112c1 symmetrisch zu dem Mittelpunkt C1 des ersten Radiators 112c1, genauer gesagt, symmetrisch zu der Hilfslinie C2, die durch den Mittelpunkt C1 verläuft. Hier sind die Abstände von dem Mittelpunkt C1 zu den Zentren des ersten Antennenanschlusses 114c1, des zweiten Antennenanschlusses 114c2, des dritten Antennenanschlusses 114c3 und des vierten Antennenanschlusses 114c4 gleich, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
  • Der erste Balun 120c und der zweite Balun 130c befinden sich auf der gleichen Seite der ersten Fläche S1 des ersten Radiators 112c1 (d. h. in dem zweiten Bereich 220c, wie in 6C gezeigt). Wie in 6A dargestellt, enthält der zweite Balun 130c einen zweiten Anschluss 131c, eine zweite Verdrahtung 133c, eine dritte Kopplungsstruktur 130c1 und eine vierte Kopplungsstruktur 130c2.
  • Die zweite Verdrahtung 133c ist mit dem zweiten Anschluss 131c verbunden und erstreckt sich entlang der zweiten Richtung A2. Die dritte Kopplungsstruktur 130c1 ist elektrisch mit dem dritten Antennenanschluss 114c3 verbunden. Die vierte Kopplungsstruktur 130c2 ist elektrisch mit dem vierten Antennenanschluss 114c4 verbunden. Die dritte Kopplungsstruktur 130cl befindet sich zwischen der vierten Kopplungsstruktur 130c2 und dem zweiten Anschluss 131c. Weder die dritte Kopplungsstruktur 130c1 noch die vierte Kopplungsstruktur 130c2 kontaktieren direkt mit der zweiten Verdrahtung 133c. Die zweite Verdrahtung 133c befindet sich zwischen der dritten Leiterschicht 132c1 und dem ersten Radiator 112c1 sowie zwischen der vierten Leiterschicht 132c2 und dem ersten Radiator 112c1.
  • Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, dass der zweite Balun 130c dieser Ausführungsform die gleiche Struktur wie der in 4A gezeigte erste Balun 120b aufweist. Mit anderen Worten, der Balun der Antennenvorrichtung 100c dieser Ausführungsform ist eine Kombination aus dem ersten Balun 120a von 1A und dem ersten Balun 120b von 4A.
  • Wie in 6B gezeigt, überlappt die orthographische Projektion des zweiten Baluns 130c auf der ersten Ebene 200c, auf der sich die erste Fläche S1 (siehe 6A) befindet, die erste Fläche S1. Die orthographische Projektion der dritten Kopplungsstruktur 130c1 auf der ersten Ebene 200c und die orthographische Projektion der vierten Kopplungsstruktur 130c2 auf der ersten Ebene 200c sind beide gleichmäßig durch die orthographische Projektion der zweiten Verdrahtung 133c auf die erste Ebene 200c geteilt.
  • Die erste Verdrahtung 123c befindet sich teilweise zwischen der dritten Kopplungsstruktur 130c1 und der vierten Kopplungsstruktur 130c2, und der Abstand zwischen der ersten Verdrahtung 123c und der dritten Kopplungsstruktur 130c1 ist der gleiche wie der Abstand zwischen der ersten Verdrahtung 123c und der vierten Kopplungsstruktur 130c2. Die zweite Verdrahtung 133c befindet sich teilweise zwischen der ersten Kopplungsstruktur 120c1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120c2, und der Abstand zwischen der zweiten Verdrahtung 133c und der ersten Kopplungsstruktur 120cl ist derselbe wie der Abstand zwischen der zweiten Verdrahtung 133c und der zweiten Kopplungsstruktur 120c2.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass die dritte Kopplungsstruktur 130c1 und die vierte Kopplungsstruktur 130c2 symmetrisch auf zwei Seiten der ersten Verdrahtung 123c angeordnet sind, und die erste Kopplungsstruktur 120c1 und die zweite Kopplungsstruktur 120c2 symmetrisch auf zwei Seiten der zweiten Verdrahtung 133c angeordnet sind.
  • Wie in 6A und 6C dargestellt, befinden sich die erste Verdrahtung 123c und die zweite Verdrahtung 133c auf unterschiedlichen Ebenen. Die erste Verdrahtung 123c befindet sich in dem Umgehungsloch GH4 der vierten Erdungsschicht GL4, und die zweite Verdrahtung 133c befindet sich in dem Umgehungsloch GH3 der dritten Erdungsschicht GL3, um zu verhindern, dass sich die Signale der ersten Verdrahtung 123c und der zweiten Verdrahtung 133c gegenseitig stören. Außerdem enthält die dritte Kopplungsstruktur 130c1 einen dritten Erdungsanschluss G3, die vierte Kopplungsstruktur 130c2 enthält einen vierten Erdungsanschluss G4, und der dritte Erdungsanschluss G3 und der vierte Erdungsanschluss G4 sind elektrisch mit der ersten Erdungsschicht GL1 verbunden.
  • Die Leistung des ersten Baluns 120c und des zweiten Baluns 130c, wenn sie nicht mit der Differentialantenne 110c verbunden sind, wird im Folgenden per Software simuliert.
  • 7A ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und dem S-Parameter des ersten Anschlusses und der zwei Verbindungsstäbe von 6A zeigt. Unter Bezugnahme auf 7A stellt die Linie J1 den Return Loss bzw. Reflexionsfaktor bzw. die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des ersten Anschlusses 121c (siehe 6A), die Linie J2 die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des Verbindungsstabs 128cl (siehe 6B) und die Linie J3 die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des Verbindungsstabs 128c2 (siehe 6B) dar. Die Linie K1 stellt den Isolationsgrad zwischen dem Verbindungsstab 128cl und dem Verbindungsstab 128c2 (S21) dar, die Linie K2 stellt den Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem Verbindungsstab 128c1 dar, und die Linie K3 stellt den Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem Verbindungsstab 128c2 dar.
  • Wie in 7A gezeigt, weist der erste Balun 120c eine gute Leistung in verschiedenen Eigenschaften auf. Insbesondere in dem Frequenzbereich von 26,5 GHz bis 29,5 GHz ist die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des Verbindungsstabs 128c1 und des Verbindungsstabs 128c2 relativ niedrig, und der Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem Verbindungsstab 128c1 sowie zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem Verbindungsstab 128c2 ist relativ hoch, so dass der erste Balun 120c eine gute Leistung aufweist.
  • 7B ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und dem S-Parameter des zweiten Anschlusses und der zwei Verbindungsplatten von 6A zeigt. Bezugnehmend auf 7B stellt die Linie J4 die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des zweiten Anschlusses 131c (siehe 6A) dar, die Linie J5 stellt die Rückflussdämpfung (S11 - Parameter) der Verbindungsplatte 139c1 (siehe 6B) dar und die Linie J6 stellt die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) der Verbindungsplatte 139c2 (siehe 6B) dar. Die Linie K4 stellt den Isolationsgrad zwischen der Verbindungsplatte 139cl und der Verbindungsplatte 139c2 dar, die Linie K5 stellt den Isolationsgrad zwischen dem zweiten Anschluss 131c und der Verbindungsplatte 139c1 dar, und die Linie K6 stellt den Isolationsgrad zwischen dem zweiten Anschluss 131c und der Verbindungsplatte 139c2 dar.
  • Wie in 7B gezeigt, weist die Antennenvorrichtung 100c eine gute Leistung in verschiedenen Eigenschaften auf. Insbesondere in dem Frequenzbereich von 26,5 GHz bis 29,5 GHz ist die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) der Verbindungsplatte 139cl und der Verbindungsplatte 139c2 relativ niedrig, und der Isolationsgrad zwischen dem zweiten Anschluss 131c und der Verbindungsplatte 139c1 sowie zwischen dem zweiten Anschluss 131c und der Verbindungsplatte 139c2 ist relativ hoch, so dass der zweite Balun 130c eine gute Antennenleistung aufweist.
  • 7C ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und S21 des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses von 6A zeigt. 7C zeigt den Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem zweiten Anschluss 131c (siehe 6A). Bei gleichzeitiger Betrachtung von 6A und 7C ist der Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem zweiten Anschluss 131c im Wesentlichen und positiv mit der Frequenz korreliert. Der erste Anschluss 121c und der zweite Anschluss 131c weisen eine gute Isolierung auf, um zu verhindern, dass sich die Signale des ersten Anschlusses 121c und des zweiten Anschlusses 131c gegenseitig stören.
  • 7D ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz der zwei Verbindungsstäbe und der zwei Verbindungsplatten von 6A zeigt. Bezugnehmend auf 7D stellt die durchgezogene Linie die Phasendifferenz zwischen den symmetrischen Übertragungssignalen dar, die von dem ersten Balun 120c an den Verbindungsstab 128cl und den Verbindungsstab 128c2 ausgegeben werden (siehe 6B), und der Wert der Phasendifferenz liegt zwischen 168 Grad und 178 Grad. Die gestrichelte Linie stellt die Phasendifferenz zwischen den symmetrischen Signalen dar, die von dem zweiten Balun 130c an die Verbindungsplatte 139c1 und die Verbindungsplatte 139c2 ausgegeben werden (siehe 6B), und der Wert der Phasendifferenz liegt zwischen 171 Grad und 179 Grad.
  • Bezugnehmend gleichzeitig auf 2A und 7D. Da sich der erste Balun 120c und der zweite Balun 130c (siehe 6A) gegenseitig stören, unterscheidet sich der Bereich (165 Grad bis 180 Grad) der Phasendifferenz (siehe durchgezogene Linie) zwischen dem Verbindungsstab 128cl und dem Verbindungsstab 128c2 in 7D geringfügig von dem in 2A dargestellten Bereich der Phasendifferenz (-175 Grad bis -185 Grad).
  • Bezugnehmend gleichzeitig auf 5 und 7D, unterscheidet sich der Bereich (170 Grad bis 180 Grad) der Phasendifferenz (siehe gestrichelte Linie) zwischen der Verbindungsplatte 139c1 und der Verbindungsplatte 139c2 in 7D geringfügig von dem in 5 gezeigten Bereich (-174 Grad bis -181 Grad) der Phasendifferenz.
  • Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass in dem Fall, in dem der erste Balun 120c und der zweite Balun 130c gleichzeitig bereitgestellt werden, die Funktionen zur Umwandlung des asymmetrischen Übertragungssignals und des symmetrischen Übertragungssignals des ersten Baluns 120c bzw. des zweiten Baluns 130c weiterhin gut erfüllt werden.
  • Die Leistungen des ersten Baluns 120c und des zweiten Baluns 130c, wenn sie mit der Differentialantenne 110c verbunden sind, werden mit der folgenden Software simuliert. In der Simulation beträgt die Dielektrizitätskonstante des Substrats, auf dem sich die gesamte Schaltung befindet, 3,38, der Abstand zwischen den Leiterschichten 5 mils (0,001 Zoll) und die Seitenlänge der dargestellten Differentialantenne 110c 2,3 Millimeter (mm). Die Breite der ersten Verdrahtung 123c und der zweiten Verdrahtung 133c beträgt jeweils 0,127 mm, die Länge der ersten Kopplungsstruktur 120c1 und der zweiten Kopplungsstruktur 120c2 (parallel zu der Erstreckungsrichtung der ersten Verdrahtung 123c) beträgt 1,2 mm, die Breite (orthogonal zu der Erstreckungsrichtung der ersten Verdrahtung 123c) beträgt 0,9652 mm, die Länge (parallel zu der Erstreckungsrichtung der zweiten Verdrahtung 133c) der dritten Kopplungsstruktur 130c1 und der vierten Kopplungsstruktur 130c2 beträgt 1,2 mm, und die Breite (orthogonal zu der Erstreckungsrichtung der zweiten Verdrahtung 133c) beträgt 0, 9652 mm.
  • 7E ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und S-Parameter des ersten Anschluss und des zweiten Anschluss von 6A zeigt. Unter Bezugnahme auf 7E stellt die Linie F1 die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des ersten Anschlusses 121c (siehe 6A) dar, die Linie F2 stellt die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) des zweiten Anschlusses 131c (siehe 6A) dar, und die Linie F3 stellt den Isolationsgrad zwischen dem ersten Anschluss 121c und dem zweiten Anschluss 131c dar.
  • Hier weisen der erste Anschluss 121c und der zweite Anschluss 131c der Antennenvorrichtung 100c jeweils eine niedrige Rückflussdämpfung (S11-Parameter) auf, insbesondere wenn der Frequenzbereich 26,5 GHz bis 29,5 GHz beträgt, liegt die Rückflussdämpfung (S11-Parameter) unter -10dB, was bedeutet, dass die Energie des ersten Anschlusses 121c und des zweiten Anschlusses 131c im Allgemeinen in die Antennenvorrichtung 100c eintritt und Energie gespart werden kann. Darüber hinaus weisen der erste Anschluss 121c und der zweite Anschluss 131c eine gute Isolierung auf, um Signalstörungen untereinander zu vermeiden.
  • 7F ist ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Frequenz und Gain der Antennenvorrichtung von 6A zeigt. Unter Bezugnahme auf 7E stellt die durchgezogene Linie das Frequenz-Gain-Verhältnis des ersten Anschlusses 121c dar, und die gestrichelte Linie stellt das Frequenz-Gain-Verhältnis des zweiten Anschlusses 131c dar. Es ist zu sehen, dass der erste Anschluss 121c und der zweite Anschluss 131c eine gute Leistung in dem Verhältnis zwischen der Frequenz und Gain aufweisen, insbesondere wenn der Frequenzbereich 26,5 GHz bis 29,5 GHz beträgt, ist der Verstärkungswert größer als 5 dB.
  • 8A bis 8C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung veranschaulichen, wenn der erste Anschluss von 6A aktiviert ist. 8A bis 8C zeigen jeweils das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c von 6A bei Frequenzen von 26,5 GHz, 27,5 GHz und 29,5 GHz. Unter diesen Umständen ist der erste Anschluss 121c der Antennenvorrichtung 100c aktiviert (d. h., der erste Balun 120c ist aktiviert), und der zweite Anschluss 131c ist deaktiviert (d. h., der zweite Balun 130c ist deaktiviert).
  • Siehe 8A bis 8C, die durchgezogene Linie stellt die Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c von 6A in der Ebene entlang der ersten Richtung A1 und der dritten Richtung A3 dar. Die gestrichelte Linie stellt die Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c in der Ebene entlang der zweiten Richtung A2 und der dritten Richtung A3 dar. Wie in 8A bis 8C gezeigt, ist das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c unter den gegebenen Umständen im Wesentlichen symmetrisch verteilt, und es ist erkennbar, dass die Antennenvorrichtung 100c eine gute Leistung aufweist.
  • 9A bis 9C sind Diagramme, die jeweils das Verhältnis zwischen Winkel und Gain der Antennenvorrichtung veranschaulichen, wenn der zweite Anschluss von 6A aktiviert ist. 9A bis 9C zeigen jeweils Frequenz-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c von 6A bei Frequenzen von 26,5 GHz, 27,5 GHz und 29,5 GHz. Unter diesen Umständen ist der zweite Anschluss 131c der Antennenvorrichtung 100c aktiviert (d. h., der zweite Balun 130c ist aktiviert), und der erste Anschluss 121c ist deaktiviert (d. h., der erste Balun 120c ist deaktiviert).
  • Siehe 9A bis 9C, die durchgezogene Linie stellt das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c von 6A in der Ebene entlang der ersten Richtung A1 und der dritten Richtung A3 dar. Die gestrichelte Linie stellt das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c von 6A in der Ebene entlang der zweiten Richtung A2 und der dritten Richtung A3 dar. Wie in 9A bis 9C gezeigt, ist das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c unter den gegebenen Umständen im Wesentlichen symmetrisch verteilt, und es ist erkennbar, dass die Antennenvorrichtung 100c eine gute Leistung aufweist.
  • Kurz gesagt, weisen der erste Balun 120c und der zweite Balun 130c dieser Ausführungsform eine gute Leistung bei der Umwandlung von asymmetrischen und symmetrischen Übertragungssignalen auf. Die Antennenvorrichtung 100c kann immer noch einen guten Gain beibehalten, wenn der erste Balun 120c mit dem mehrschichtigen Strukturdesign und der zweite Balun 130c mit dem mehrschichtigen Strukturdesign vorhanden sind, und die Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung 100c zeigt eine gute Symmetrie.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die erste Verdrahtung des ersten Baluns der Antennenvorrichtung der vorliegenden Offenbarung die erste Kopplungsstruktur und die zweite Kopplungsstruktur nicht direkt kontaktiert, und dass die orthographischen Projektionen der ersten Kopplungsstruktur und der zweiten Kopplungsstruktur auf der ersten Ebene beide gleichmäßig durch die orthographischen Projektion der ersten Verdrahtung auf der ersten Ebene geteilt sind, so dass man sehen kann, dass der erste Balun eine Mehrschichtstruktur aufweist. Die erste Verdrahtung verläuft durch die erste U-förmige Nut, die durch die erste Kopplungsstruktur gebildet wird, und durch die zweite U-förmige Nut, die durch die zweite Kopplungsstruktur gebildet wird. Der Benutzer kann die Kopplungsgröße des ersten Baluns anpassen, indem er die Öffnungsbreiten der ersten U-förmigen Nut und der zweiten U-förmigen Nut anpasst. Der erste Balun weist verschiedene Implementierungsmodi auf, z. B. sind die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut und der zweiten U-förmigen Nut von dem ersten Radiator abgewandt, oder die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut und der zweiten U-förmigen Nut sind dem ersten Radiator zugewandt, so dass die erste Verdrahtung in verschiedenen Ebenen angeordnet ist. Darüber hinaus kann durch eine Softwaresimulation gesehen werden, dass der erste Balun mit einer Mehrschichtstruktur eine gute Leistung bei der Umwandlung von asymmetrischen Übertragungssignalen und symmetrischen Übertragungssignalen aufweist. Die Antennenvorrichtung enthält eine Differentialantenne und einen ersten Balun mit einer Mehrschichtstruktur, und die Antennenvorrichtung kann immer noch ein gutes Frequenz-Gain-Verhältnis beibehalten; das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung behält eine gute Symmetrie bei. Es ist zu erkennen, dass die Antennenvorrichtung eine gute Feldsymmetrie und Antennenleistung beibehält.
  • Der Benutzer kann außerdem die ersten Baluns der zwei verschiedenen Modi kombinieren. In einer Ausführungsform weist die Antennenvorrichtung zum Beispiel einen ersten Balun und einen zweiten Balun auf. Die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut und der zweiten U-förmigen Nut des ersten Baluns sind von dem ersten Radiator abgewandt, und die Öffnungen der ersten U-förmigen Nut und der zweiten U-förmigen Nut des zweiten Baluns weisen zu dem ersten Radiator hin. Die erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung befinden sich auf unterschiedlichen Ebenen und vermeiden einander. Durch die Software-Analyse der Eigenschaften der Antennenvorrichtung, der erste Balun und der zweite Balun unter den Umständen jeweils eine gute Leistung bei Umwandeln von asymmetrischen Übertragungssignalen und symmetrischen Übertragungssignalen, und die Antennenvorrichtung hält ein gutes Frequenz-Gain-Verhältnis bei; das Winkel-Gain-Verhältnis der Antennenvorrichtung hält gute Symmetrie aufrecht.

Claims (17)

  1. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c), umfassend: eine Differentialantenne (110a, 110b, 110c), umfassend: einen ersten Radiator (112a1, 112b1, 112c1), der eine erste Fläche (S1) umfasst; einen ersten Antennenanschluss (114a1, 114b1, 114c1), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) verbunden ist; und einen zweiten Antennenanschluss (114a2, 114b2, 114c2), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) verbunden ist, wobei orthographische Projektionen des ersten Antennenanschlusses (114a1,114b1, 114c1) und des zweiten Antennenanschlusses (114a2, 114b2, 114c2), die auf den ersten Radiator (112a1, 112b1, 112c1) projiziert werden, symmetrisch zu einem Mittelpunkt (C1) des ersten Radiators (112a1, 112b1, 112c1) sind; und einen ersten Symmetrie-Zu-Asymmetrie-Wandler (BALUN) (120a, 120b, 120c), der sich auf einer Seite der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112al, 112b1, 112c1) befindet, wobei eine orthographische Projektion des ersten Baluns (120a, 120b, 120c) auf einer ersten Ebene (200a, 200b, 200c), in der die erste Fläche (S1) angeordnet ist, die erste Fläche (S1) überlappt, und der erste Balun (120a, 120b, 120c) umfasst: einen ersten Anschluss (121a, 121b, 121c); eine erste Verdrahtung (123a, 123b, 123c), die mit dem ersten Anschluss (121a, 121b, 121c) verbunden ist und sich entlang einer ersten Richtung (A1) erstreckt; eine erste Kopplungsstruktur (120al, 120b1, 120c1), die elektrisch mit dem ersten Antennenanschluss (114al, 114b1, 114c1) verbunden ist; und eine zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2), die elektrisch mit dem zweiten Antennenanschluss (114a2, 114b2, 114c2) verbunden ist; wobei weder die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120b1, 120c1) noch die zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2) die erste Verdrahtung (123a, 123b, 123c) direkt kontaktiert, eine orthographische Projektion der ersten Kopplungsstruktur (120a1, 120b1, 120c1) auf der ersten Ebene (200a,200b, 200c) und eine orthographische Projektion der zweiten Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) beide gleichmäßig durch eine orthographische Projektion der ersten Verdrahtung (123a, 123b, 123c) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) geteilt sind.
  2. Antennenvorrichtung (100a, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120c1) eine erste Leiterschicht (122a1, 122c1) umfasst, und die zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120c2) eine zweite Leiterschicht (122a2, 122c2) umfasst, wobei die erste Leiterschicht (122a1, 122c1) und die zweite Leiterschicht (122a2, 122c2) sich zwischen der ersten Verdrahtung (123a, 123c) und dem ersten Radiator (112a1, 112c1) befinden.
  3. Antennenvorrichtung (100b) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kopplungsstruktur (120b1) eine erste Leiterschicht (122b1) umfasst und die zweite Kopplungsstruktur (120b2) eine zweite Leiterschicht (122b2) umfasst, die erste Verdrahtung (123b) sich zwischen der ersten Leiterschicht (122b1) und dem ersten Radiator (112b1) und zwischen der zweiten Leiterschicht (122b2) und dem ersten Radiator (112b1) befindet.
  4. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120bl, 120c1) eine erste Leiterschicht (122a1, 122b1, 122c1) und zwei erste Seitenwandstrukturen (124al, 124b1) umfasst, die mit der ersten Leiterschicht (122a1, 122b1, 122c1) verbunden sind, und die zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2,120c2) eine zweite Leiterschicht (122a2, 122b2, 122c2) und zwei zweite Seitenwandstrukturen (124a2, 124b2) umfasst, die mit der zweiten Leiterschicht (122a2, 122b2, 122c2) verbunden sind, wobei die erste Verdrahtung (123a, 123b, 123c) sich zwischen den zwei ersten Seitenwandstrukturen (124a1, 124b1) und zwischen den zwei zweiten Seitenwandstrukturen (124a2, 124b2) befindet.
  5. Antennenvorrichtung (100a, 100c) gemäß Anspruch 4, wobei die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120c1) eine erste U-förmige Nut (U1) umfasst, die gemeinsam durch die erste Leiterschicht (122a1, 122c1) und die zwei ersten Seitenwandstrukturen (124a1) gebildet wird, und die zweite Kopplungsstruktur (120a2,120c2) eine zweite U-förmige Nut (U2) umfasst, die gemeinsam durch die zweite Leiterschicht (122a2, 122c2) und die zwei zweiten Seitenwandstrukturen (124a2) gebildet ist, wobei eine Öffnung der ersten U-förmigen Nut (U1), und eine Öffnung der zweiten U-förmigen Nut (U2) von dem ersten Radiator (112a1, 112c1) abgewandt sind.
  6. Antennenvorrichtung (100b) gemäß Anspruch 4, wobei die erste Kopplungsstruktur (120b1) eine erste U-förmige Nut (U1) umfasst, die gemeinsam durch die erste Leiterschicht (122b 1) und die zwei ersten Seitenwandstrukturen (124b 1) gebildet ist, und die zweite Kopplungsstruktur (120b2) eine zweite U-förmige Nut (U2) umfasst, die gemeinsam von der zweiten Leiterschicht (122a2) und den zwei zweiten Seitenwandstrukturen (124b2) gebildet ist, wobei eine Öffnung der ersten U-förmigen Nut (U1) und eine Öffnung der zweiten U-förmigen Nut (U2) dem ersten Radiator (112b 1) zugewandt sind.
  7. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kopplungsstruktur (120a1, 120b1, 120c1) eine erste Leiterschicht (122a1, 122b1, 122c1) und einen ersten Erdungsanschluss (G1) umfasst, der elektrisch mit der ersten Leiterschicht (122a1,122b1, 122c1) verbunden ist, wobei die erste Leiterschicht (122a1, 122b1, 122c1) eine erste Seite (E1) und eine zweite Seite (E2) umfasst, die einander gegenüberliegen, und orthographische Projektionen der ersten Seite (E1) und der zweiten Seite (E2) auf der ersten Ebene (200a, 200b,200c) mit der orthographischen Projektion der ersten Verdrahtung (123a, 123b, 123c) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) schneiden, und eine orthographische Projektion des ersten Antennenanschlusses (114a1, 114b 1, 114c1) auf der ersten Ebene (200a, 200b,200c) nahe der orthographischen Projektion der ersten Seite (E1) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) ist, wobei eine orthographische Projektion des ersten Erdungsanschlusses (G1) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) nahe der orthographischen Projektion der zweiten Seite (E2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) ist.
  8. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 7, wobei die Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) angepasst ist, um in einem Strahlungsfrequenzband zu arbeiten, eine Längenkomponente einer Verbindungslinie zwischen der orthographischen Projektion des ersten Antennenanschlusses (114a1, 114b1, 114c1) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) und der orthographischen Projektion des ersten Erdungsanschlusses (G1) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) in der ersten Richtung (A1) zwischen 0,2 mal bis 0,3 mal einer Wellenlänge ist, die zu dem Strahlungsfrequenzband gehört.
  9. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Kopplungsstruktur (120a2, 120b2, 120c2) eine zweite Leiterschicht (122a2, 122b2, 122c2) und einen zweiten Erdungsanschluss (G2) umfasst, der elektrisch mit der zweiten Leiterschicht (122a2,122b2, 122c2) verbunden ist, wobei die zweite Leiterschicht (122a2, 122b2, 122c2) eine dritte Seite (E3) und eine vierte Seite (E4) umfasst, die einander gegenüberliegen, wobei orthographische Projektionen der dritten Seite (E3) und der vierten Seite (E4) auf der ersten Ebene (200a, 200b,200c) mit der orthographischen Projektion der ersten Verdrahtung (123a, 123b, 123c) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) schneiden, und eine orthographische Projektion des zweiten Antennenanschlusses (114a2, 114b2, 114c2) auf der ersten Ebene (200a, 200b,200c) nahe der orthographischen Projektion der dritten Seite (E3) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) ist, eine orthographische Projektion des zweiten Erdungsanschlusses (G2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) nahe der orthographischen Projektion der vierten Seite (E4) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) ist.
  10. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 9, wobei die Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) angepasst ist, um in einem Strahlungsfrequenzband zu arbeiten, eine Längenkomponente einer Verbindungslinie zwischen der orthographischen Projektion des zweiten Antennenanschlusses (114a2, 114b2, 114c2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) und der orthographischen Projektion des zweiten Erdungsanschlusses (G2) auf der ersten Ebene (200a, 200b, 200c) in der ersten Richtung (A1) zwischen 0,2 mal bis 0,3 mal einer Wellenlänge ist, die zu dem Strahlungsfrequenzband gehört.
  11. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 1, die ferner eine erste Erdungsschicht (GL1) und eine zweite Erdungsschicht (GL2) umfasst, die sich über der ersten Erdungsschicht (GL1) befindet, wobei der erste Balun (120a, 120b, 120c) sich zwischen der ersten Erdungsschicht (GL1) und der zweiten Erdungsschicht (GL2) befindet.
  12. Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die Antennenvorrichtung (100a, 100b, 100c) angepasst ist, um in einem Strahlungsfrequenzband zu arbeiten, wobei der erste Radiator (112a1, 112b1, 112c1) einen ersten Verbindungsabschnitt (B1), der den ersten Antennenanschluss (114a1, 114b1, 114c1) kontaktiert, und einen zweiten Verbindungsabschnitt (B2) umfasst, der den zweiten Antennenanschluss (114a2, 114b2, 114c2) kontaktiert, wobei eine Länge des ersten Radiators (112al, 112b1, 112c1) in einer Richtung entlang einer Verbindungslinie des ersten Verbindungsabschnitts (B1) und des zweiten Verbindungsabschnitts (B2) zwischen 0,4 mal und 0,6 mal einer Wellenlänge ist, die zu dem Strahlungsfrequenzband gehört.
  13. Antennenvorrichtung (100a, 100c) gemäß Anspruch 1, wobei die Differentialantenne (110a, 110c) ferner einen zweiten Radiator (112a2), der sich auf einer Seite einer zweiten Fläche (S2) des ersten Radiators (112a1,112c1) befindet, und eine Vielzahl von Durchkontaktierungen (116a) umfasst, die mit dem ersten Radiator (112a1, 112c1) und dem zweiten Radiator (112a2) verbunden sind, wobei eine orthographische Projektion des zweiten Radiators (112a2) auf der ersten Ebene (200a, 200c), auf der sich die erste Fläche (S1) befindet, die erste Fläche (S1) überlappt.
  14. Antennenvorrichtung (100c) gemäß Anspruch 1, wobei die Differentialantenne (110c) ferner umfasst: einen dritten Antennenanschluss (114c3), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112c1) verbunden ist; und einen vierten Antennenanschluss (114c4), der mit der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112c1) verbunden ist, wobei orthographische Projektionen des dritten Antennenanschlusses (114c3) und des vierten Antennenanschlusses (114c4), projiziert auf den ersten Radiator (112c1), symmetrisch zu dem Mittelpunkt (C1) des ersten Radiators (112c1) sind; wobei die Antennenvorrichtung (100c) ferner umfasst: einen zweiten Balun (130c), der sich an der einen Seite der ersten Fläche (S1) des ersten Radiators (112c1) befindet, wobei eine orthographische Projektion des zweiten Baluns (130c) auf der ersten Ebene (200c), auf der sich die erste Fläche (S1) befindet, die erste Fläche (S1) überlappt, und der zweite Balun (130c) umfasst: einen zweiten Anschluss (131c); eine zweite Verdrahtung (133c), die mit dem zweiten Anschluss (131c) verbunden ist und sich entlang einer zweiten Richtung (A2) erstreckt, wobei die zweite Richtung (A2) senkrecht zu der ersten Richtung (A1) ist und die erste Verdrahtung (123c) und die zweite Verdrahtung (133c) sich auf unterschiedlichen Ebenen befinden; eine dritte Kopplungsstruktur (130c1), die elektrisch mit dem dritten Antennenanschluss (114c3) verbunden ist; und eine vierte Kopplungsstruktur (130c2), die elektrisch mit dem vierten Antennenanschluss (1 14c4) verbunden ist, wobei weder die dritte Kopplungsstruktur (130cl) noch die vierte Kopplungsstruktur (130c2) die zweite Verdrahtung (133c) direkt kontaktiert, wobei eine orthographische Projektion der dritten Kopplungsstruktur (130c1) auf der ersten Ebene (200c) und eine orthographische Projektion der vierten Kopplungsstruktur (130c2) auf der ersten Ebene (200c) beide gleichmäßig durch eine orthographische Projektion der zweiten Verdrahtung (133c) auf der ersten Ebene (200c) geteilt sind.
  15. Antennenvorrichtung (100c) gemäß Anspruch 14, wobei die erste Kopplungsstruktur (120c1) eine erste Leiterschicht (122c1) umfasst, die zweite Kopplungsstruktur (120c2) eine zweite Leiterschicht (122c2) umfasst, und die erste Leiterschicht (122cl) und die zweite Leiterschicht (122c2) sich zwischen der ersten Verdrahtung (123c) und dem ersten Radiator (112cl) befinden, wobei die dritte Kopplungsstruktur (130cl) eine dritte Leiterschicht (132cl) umfasst, die vierte Kopplungsstruktur (130c2) eine vierte Leiterschicht (132c2) umfasst, die zweite Verdrahtung (133c) sich zwischen der dritten Leiterschicht (132c1) und dem ersten Radiator (112c1) befindet und sich zwischen der vierten Leiterschicht (132c2) und dem ersten Radiator (112c1) befindet.
  16. Antennenvorrichtung (100c) gemäß Anspruch 14, wobei die erste Verdrahtung (123c) sich zwischen der dritten Kopplungsstruktur (130c1) und der vierten Kopplungsstruktur (130c2) befindet und ein Abstand zwischen der ersten Verdrahtung (123c) und der dritten Kopplungsstruktur (130c1) der gleiche ist wie ein Abstand zwischen der ersten Verdrahtung (123c) und der vierten Kopplungsstruktur (130c2).
  17. Antennenvorrichtung (100c) gemäß Anspruch 14, wobei die zweite Verdrahtung (133c) sich zwischen der ersten Kopplungsstruktur (120cl) und der zweiten Kopplungsstruktur (120c2) befindet und ein Abstand zwischen der zweiten Verdrahtung (133c) und der ersten Kopplungsstruktur (120c1) der gleiche ist wie ein Abstand zwischen der zweiten Verdrahtung (133c) und der zweiten Kopplungsstruktur (120c2).
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