DE202022104700U1 - Bett, insbesondere Baby- und/oder Kinderbett - Google Patents

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Abstract

Bett (20), insbesondere Baby- und/oder Kinderbett, mit einem Kopfteil (1) und einem dem Kopfteil (1) gegenüber angeordneten Fußteil (2) sowie zwei sich gegenüberliegend angeordneten und sich zwischen Kopfteil (1) und Fußteil (2) erstreckenden Seitenteilen (21), sowie gegebenenfalls zumindest einem Standfuß (22), um das Bett (20) in einem Abstand zu einem Standboden aufzustellen, und zumindest zwei sich jeweils gegenüberliegend angeordneten, insbesondere leistenartigen, Trägern (1i) zur Auflage eines Lattenrostes (4) oder einer Matratzenhalterung, wobei das Kopfteil (1), das Fußteil (2) und die beiden Seitenteile (21) einen Rahmen des Bettes (20) bilden, der eine Peripherie des Bettes (20) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) und/oder das Fußteil (2) eine kasten- und/oder regalartige Konstruktion aufweisen, wobei die kasten- und/oder regalartige Konstruktion zumindest einen Aufnahmeraum, insbesondere Hohlraum (23), zur Aufnahme und/oder Befestigung von zumindest einem, insbesondere elektronischen, Modul (5) definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett, insbesondere Baby- und/oder Kinderbett, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Betten, insbesondere Baby- und/oder Kinderbetten, sind seit langer Zeit bekannt und dienen in der Regel dazu während der Nacht einen erholsamen Schlaf zu haben. Insbesondere bei Baby-und/oder Kinderbetten soll das in dem Bett zur Ruhe gelegte Baby oder Kind darüber hinaus nicht nur erholsam, sondern auch sicher und gut gebettet und versorgt sein, so dass sich die Eltern keine Sorgen über den Zustand des Babys oder Kindes machen müssen.
  • Sofern sich das Bett des Babys oder Kindes nicht im selben Raum befindet, in dem sich auch die Eltern befinden, sondern beispielsweise in einem eigenen Kinderzimmer, das räumlich vom Wohnzimmer oder einem Elternschlafzimmer getrennt ist, ist es seit langem gebräuchlich, den Schlaf des Babys oder Kindes mit einem Babyphon zu überwachen, das es den Eltern oder einer anderen Betreuungsperson ermöglicht festzustellen, ob das Kind schläft oder unruhig ist, beispielsweise schreit.
  • Ein Nachteil derartiger Babyphone besteht allerdings darin, dass diese so aufgestellt werden müssen, dass das Babyphon einerseits in Hörreichweite des Babys oder Kindes aufgestellt wird, also nicht in zu großer Entfernung aufgestellt sein darf, andererseits aber auch nicht so nah an dem Baby oder Kind aufgestellt sein darf, dass die Gefahr besteht, dass das Baby oder Kind das Babyphon beispielsweise mit seiner Bettdecke abdeckt oder, wenn das Babyphon mit in das Bett, insbesondere Babybett, gelegt wurde, versehentlich aus dem Bett geworfen wird und hierbei möglicherweise kaputtgeht und seine Funktion nicht mehr erfüllen kann oder aber unter das Bett rollt.
  • Ein weiterer Nachteil üblicher Babyphone besteht ferner auch darin, dass es sich hierbei immer um ein zusätzliches Teil handelt, das in möglichst optimaler Weise platziert werden muss, aber immer ein zusätzliches Teil darstellt, an das einerseits gedacht werden muss und das auch aktiviert werden muss und darüber hinaus in üblichen Betten, insbesondere Baby- und/oder Kinderbetten, kein dafür geeigneter Platz vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist mit einem Babyphone allenfalls eine akustische Überwachung eines Babys oder Kindes möglich, so dass eine umfassende Überwachung der Vitalfunktionen von Babys oder Kindern, die in bislang bekannten Betten, insbesondere Baby- /oder Kinderbetten lagen, nicht möglich war.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese vorgenannten Probleme zu lösen und ein Bett, insbesondere Baby- oder Kinderbett, zur Verfügung zu stellen, das es den Eltern und oder einer Betreuungsperson eines Babys oder Kindes ermöglicht, dem Baby oder Kind einerseits einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen oder auf einfache Weise festzustellen, ob es dem Kind gut geht, ob das Kind einen ruhigen Schlaf hat oder unruhig ist, möglicherweise wach ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bett, insbesondere Baby- und/oder Kinderbett, gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch ein Bett, insbesondere Baby- und/oder Kinderbett, mit einem Kopfteil und einem dem Kopfteil gegenüber angeordneten Fußteil sowie zwei sich gegenüberliegend angeordneten und sich zwischen Kopfteil und Fußteil erstreckenden Seitenteilen, sowie gegebenenfalls zumindest einem Standfuß, um das Bett in einem Abstand zu einem Standboden aufzustellen, und zumindest zwei sich jeweils gegenüberliegend angeordneten, insbesondere leistenartigen, Trägern zur Auflage eines Lattenrostes oder einer Matratzenhalterung, wobei das Kopfteil, das Fußteil und die beiden Seitenteile einen Rahmen des Bettes bilden, der eine Peripherie des Bettes definiert, gelöst, wobei das Kopfteil und/oder das Fußteil eine kasten- und/oder regalartige Konstruktion aufweisen, wobei die kasten- und/oder regalartige Konstruktion zumindest einen Aufnahmeraum, insbesondere Hohlraum, zur Aufnahme und/oder Befestigung von zumindest einem, insbesondere elektronischen, Modul definiert.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass das Kopfteil und/oder das Fußteil des erfindungsgemäßen Bettes eine kasten- und/oder regalartige Konstruktion aufweist, die als Aufnahmeraum für ein, insbesondere elektronisches, Modul dient. Auf diese Weise bietet der Gegenstand der Erfindung in äußerst vorteilhafter Weise einen Platz, an dem ein Modul platziert werden kann, das zur Überwachung eines Babys oder Kindes eingesetzt werden kann. Dieses Modul kann in äußerst vorteilhafter Weise in das erfindungsgemäße Baby- oder Kinderbett integriert werden, so dass beispielsweise eine akustische Überwachung des Babys oder Kindes erfolgen kann, ohne dass befürchtet werden muss, dass das Baby oder Kind das Modul beispielsweise mit seiner Bettdecke abdeckt oder versehentlich aus dem Bett wirft.
  • Die kasten- und/oder regalartige Konstruktion ist zu diesem Zweck in dem Kopfteil und/oder in dem Fußteil des erfindungsgemäßen Bettes untergebracht, wobei der Aufnahmeraum erfindungsgemäß bevorzugt durch einen Hohlraum gebildet ist, der in dem Kopfteil und/oder dem Fußteil des erfindungsgemäßen Bettes ausgebildet ist. Alternativ hierzu kann der Aufnahmeraum auch in Form eines Regalbodens bestehen, der ebenfalls in dem Kopfteil und/oder dem Fußteil des erfindungsgemäßen Bettes vorgesehen ist.
  • Zur Überwachung des Babys oder Kindes ist das, vorzugsweise elektronische, Modul in dem, vorzugsweise geschlossenen, Aufnahmeraum des Bettes platziert und gegebenenfalls darin fixiert, so dass auch eine etwaige willkürliche oder unwillkürliche Manipulation durch das Kind oder das Baby nicht mehr möglich und eine sichere Funktionsfähigkeit des Moduls, respektive aller darin enthaltenen Einheiten, jedenfalls sicher gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Aufnahmeraum gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bevorzugt in dem Kopfteil, nach Wunsch jedoch gegebenenfalls auch in dem Fußteil, ausgebildet und durch eine rahmeninnenseitige, drei peripherieseitige und eine obere Abdeckung begrenzt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen das Kopfteil und das Fußteil in Längsrichtung des Bettes gesehen dieselbe Tiefenerstreckung auf.
  • Auf diese Weise kann das Modul in seiner Gesamtheit oder einzelne Komponenten des Moduls sowohl in dem Kopfteil als auch in dem Fußteil angeordnet sein, wobei eine Kommunikation der einzelnen Komponenten miteinander und/oder mit einer zentralen Steuerkomponente des Moduls entweder kabellos oder mittels von in dem Rahmen des erfindungsgemäßen Bettes verlegten Kabeln möglich ist.
  • Zu diesem Zweck kann das erfindungsgemäße Bett sowohl in seinem Kopfteil als auch in seinem Fußteil jeweils einen oder mehrere Hohlraum/Hohlräume aufweisen, in welchen das Modul oder einzelne Komponenten des Moduls angeordnet werden können.
  • Darüber hinaus weist das Fußteil sowie gegebenenfalls das Kopfteil unter und/oder seitlich des Aufnahmeraums zumindest einen, vorzugsweise mehrere, Regalboden/-böden auf, durch die die regalartige Konstruktion, insbesondere jeweils ein Regal, definiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können einzelne Komponenten des Moduls erfindungsgemäß auch auf oder unter einem jeweiligen Regalboden angeordnet sein, der im Bereich einer jeweiligen Komponente oder des Gesamtmoduls verschlossen und insbesondere absperrbar sein kann.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein Kopfteil oder ein Fußteil des erfindungsgemäßen Bettes jeweils sowohl geschlossene Hohlraumsegmente als auch offene Regalsegmente aufweisen kann, wobei sich die regalartigen Abschnitte beispielsweise auch um ein Hohlraumsegment herum erstrecken können.
  • In äußerst vorteilhafter Weise können die einzelnen Komponenten des Moduls somit entweder gebündelt in einem Hohlraum des Bettes angeordnet sein oder auf unterschiedliche, für den jeweiligen Verwendungszweck optimierte, Abschnitte oder Bereiche des Bettes verteilt sein.
  • Erfindungsgemäß ist die regalartige Konstruktion durch eine rahmeninnenseitige, zwei peripherieseitige und eine obere Abdeckung begrenzt.
  • Somit sind etwaige Hohlräume und/oder Aufnahmeräume sowie etwaige Regalsegmente des erfindungsgemäßen Bettes, die sowohl im Kopfteil als auch im Fußteil des Bettes ausgebildet sein können, in Richtung Liegefläche des Bettes und damit in Richtung Baby oder Kind oder allgemein der Person, die in dem Bett liegt, verschlossen und abgeschirmt, so dass weder ein Hohlraum noch ein Aufnahmeraum sowie ferner auch vorgesehene Regalsegmente nur von außerhalb des Bettes, nicht aber von der Liegefläche des Bettes aus zugänglich sind. Auch diese Maßnahme dient der Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Bettes, da eine sonst mögliche etwaige willkürliche oder unwillkürliche Manipulation des Moduls oder der Module von der Liegefläche des Bettes aus sicher unterbunden sind.
  • Darüber hinaus weist sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil jeweils eine peripherieseitige, also seitliche Abdeckung auf, so dass sowohl etwaige Hohlräume und/oder Aufnahmeräume sowie etwaige Regalsegmente des erfindungsgemäßen Bettes zur Seite hin geschlossen sind, während die Regalsegmente des Bettes nach außen, d. h. in Längsrichtung des Bettes gesehen, von außerhalb des Bettes offen und dadurch zugänglich sind. Diese Regalsegmente können beispielsweise als Ablageflächen für Fläschchen, Windeln, Feuchttücher oder andere Hygieneutensilien dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Seitenteile zweiteilig ausgebildet sein und ein auf einem unteren Seitenteil angeordnetes oberes Seitenteil aufweisen, das in Form eines vorzugsweise abnehmbaren und/oder, insbesondere höhenverstellbaren, Seitengitters ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise kann der Rahmen des erfindungsgemäßen Bettes in seinem unteren Abschnitt untere Seitenteile aufweisen, die beispielsweise als durchgehendes stabiles Brett ausgebildet sind und im Rahmen des erfindungsgemäßen Bettes Stabilität verleihen, während obere Seitenteile, die auf den unteren Seitenteilen angeordnet sind, in Form eines Gitters ausgebildet sein können, so dass ein in dem Bett liegendes Baby oder Kind durch die Seitengitter hindurch seine Umwelt wahrnehmen kann. Je nach Größe des Kindes können diese Seitengitter erfindungsgemäß auch abnehmbar oder in der Höhe verstellbar sein, so dass es einem größeren Kind beispielsweise möglich ist, in wachem Zustand über ein niedrig eingestelltes Seitengitter aus dem Bett heraus zu klettern, während das Seitengitter mit seiner oberen Kante, respektive Begrenzung, dennoch so hoch angeordnet ist, dass es für ein schlafendes Kind unmöglich ist aus dem Bett herauszufallen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Träger zur Auflage eines Lattenrostes oder einer Matratzenhalterung an dem Kopfteil und Fußteil und/oder an den jeweiligen sich gegenüberliegenden Seitenteilen und/oder an dem Seitengitter in der Höhe des Bettes, vorzugsweise jeweils innenseitig des Rahmens, befestigt und/oder verstellbar angebracht und/oder höhenverstellbar ausgebildet.
  • Die Träger des erfindungsgemäßen Bettes sind hierbei bevorzugt als Auflageleisten ausgebildet, können erfindungsgemäß aber auch als Auflagestifte oder mit im Wesentlichen punktförmiger Auflage ausgebildet sein, die nach Wunsch individuell in der Höhe verstellt werden können.
  • Die Träger, die erfindungsgemäß zur Auflage eines Lattenrostes oder einer Matratzenhalterung vorgesehen sind, können hierbei nach Wunsch entweder lediglich am Kopfteil und am Fußteil oder aber ausschließlich an den sich gegenüberliegenden Seitenteilen angeordnet sein, wobei beispielsweise das Seitengitter für eine manschettenartige Befestigung der jeweiligen Träger dienen kann. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass an einem jeweiligen Kopfteil, Fußteil und Seitenteil selbstverständlich mindestens zwei, aber auch mehr Träger vorgesehen sein können, um der Halterung des Lattenrostes oder der Matratzenhalterung ausreichend Stabilität zu verleihen, so dass das erfindungsgemäße Bett nicht nur für kleine leichte Kinder, sondern auch für schwere und gegebenenfalls übergewichtige Kinder geeignet ist.
  • Darüber hinaus dient eine Höhenverstellbarkeit der Träger auch einem Komfort einer Betreuungsperson des Babys oder Kindes, das auf der Matratze in dem Bett liegt, da die Liegefläche des erfindungsgemäßen Bettes aufgrund der Höhenverstellbarkeit der Träger auf eine optimale Versorgungshöhe eingestellt werden kann, so dass sich die Betreuungsperson des Babys oder Kindes nicht übermäßig über ein etwaiges Seitengitter nach unten zu dem Kind beugen muss, was letztlich eine Rückenschonung der Betreuungsperson bedeutet.
  • Des Weiteren sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Träger als flächige Auflageleisten, aber auch als Auflagestifte oder Auflagestangen ausgebildet sein können, die beispielsweise teleskopartig verlängerbar sein können, so dass die Fixierung der jeweiligen Auflagestifte oder Auflagestangen nicht verändert werden muss und dennoch eine Höhenverstellung der Liegefläche des erfindungsgemäßen Bettes möglich ist. Zur teleskopartigen Verlängerung derartiger Auflagestifte oder Auflagestangen kann beispielsweise ein Motor, wie beispielsweise ein Servomotor oder ein Linearmotor, vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, dass auch eine Auflageleiste über eine motorgetriebene Teleskopvorrichtung in der Höhe auf die jeweils gewünschte Höhe verfahren werden kann.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass auf einer Oberseite der Träger zur Auflage eines Lattenrostes oder einer Matratzenhalterung erfindungsgemäß Sensoren, insbesondere Gewichtssensoren, angeordnet sind.
  • Anhand dieser Gewichtssensoren ist es erfindungsgemäß beispielsweise möglich, das Gewicht eines Kindes und damit auf indirekte Weise dessen Essverhalten zu beurteilen und zu überwachen. Erfindungsgemäß sind diese Gewichtssensoren mit dem Modul verbunden, das in diesem Fall vorzugsweise ein elektronisches Modul ist. Die Verbindung der Gewichtssensoren mit dem Modul erfolgt zwangsweise über Kabel, die im Rahmen und in den Rahmenelementen des erfindungsgemäßen Bettes verlegt, insbesondere integriert, sind.
  • Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Bett weitere Sensoren auf, die einer Überwachung des in dem Bett befindlichen Babys oder Kleinkindes dienen. Zu diesen Sensoren gehören unter anderem Sensoren zur Messung der Luftqualität an und in der Umgebung des Bettes und/oder Sensoren zur Messung der Temperatur an und in der Umgebung des Bettes und/oder Sensoren zur Messung der Luftfeuchtigkeit an und in der Umgebung des Bettes.
  • Auf diese Weise können beispielsweise die Vitalfunktionen eines in dem erfindungsgemäßen Bett liegenden Babys oder Kleinkindes überwacht werden.
  • Des Weiteren verfügt das erfindungsgemäße Bett gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ferner über wenigstens ein Nachtlicht, insbesondere wenigstens ein LED-Nachtlicht, und/oder wenigstens ein optisches System, insbesondere wenigstens eine Kamera und/oder wenigstens ein Audiosystem mit wenigstens einem Mikrofon und wenigstens einem Lautsprecher, und/oder wenigstens einen Touchscreen, wobei das wenigstens eine Nachtlicht, insbesondere LED-Nachtlicht, das wenigstens eine optische System, insbesondere wenigstens eine Kamera, beispielsweise Tageslicht- und/oder Infrarotkamera, das wenigstens eine Audiosystem mit wenigstens einem Mikrofon und wenigstens einem Lautsprecher sowie der wenigstens eine Touchscreen in das elektronische Modul integriert sind.
  • Da das elektronische Modul erfindungsgemäß nicht im Bereich der Liegefläche, sondern in einem Aufnahmeraum, insbesondere Hohlraum, von Fußteil und/oder Kopfteil angeordnet ist, wobei eine Anordnung im Kopfteil bevorzugt ist, weist die rahmeninnenseitige Abdeckung von, je nach Anordnung des elektronischen Moduls, Kopfteil und/oder Fußteil Öffnungen auf.
  • So weist die rahmeninnenseitige Abdeckung und/oder die obere Abdeckung erfindungsgemäß wenigstens eine Öffnung für den, insbesondere 3,5 Zoll, Touchscreen und/oder wenigstens eine Öffnung für das LED-Nachtlicht und/oder wenigstens eine Öffnung für das optische System und/oder wenigstens eine Öffnung für das Audiosystem auf, um auf diese Weise einerseits eine Kameraaufnahme als auch eine Audioaufnahme, jedoch auch eine Schallabgabe, beispielsweise von Musik, zu ermöglichen und darüber hinaus Öffnungen zur Verfügung zu stellen, durch welche ein Nachtlicht scheinen kann. Nicht zuletzt ist auch eine Öffnung für einen Touchscreen vorgesehen, durch welche der Touchscreen zugänglich und das elektronische Modul, respektive dessen Komponenten, steuerbar sind und die Werte der Sensoren abgelesen werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das elektronische Modul per Funk, beispielsweise per WLAN oder Bluetooth, mit einem Peripheriegerät, beispielsweise einem Smartphone oder Computer, kommunizieren.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auch aus der Ferne mit dem Modul und den in das Modul integrierten Überwachungsfunktionen zu interagieren, so dass das Modul, insbesondere in das Modul integrierte Überwachungsfunktionen, durch eine speziell entwickelte angeschlossene Computer- und/oder Smartphone-App unterstützt und verwaltet wird/werden kann.
  • Insgesamt verfügt das erfindungsgemäße Bett somit über ein umfassendes und ausgefeiltes Überwachungs- und Versorgungssystem und -management, das eine intelligente Alarmfunktion zur Überwachung der Atmung des Babys oder Kleinkindes sowie eine intelligente „Ist das Baby im Bett?“-Funktion, eine Schrei-Signal-Übertragung, sowie ferner eine Überwachung der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur, umfasst.
  • Darüber hinaus verfügt das erfindungsgemäße Bett im Erfassungsbereich der Kamera über eine Live-Ansicht der Wohnung, beispielsweise über WiFi, sowie über eine Infrarot-Nachtansicht und über eine Live-Tonübertragung, ebenfalls beispielsweise über WiFi.
  • Ferner ist das Überwachungs- und Versorgungssystem und -management des erfindungsgemäßen Bettes mit jeweiligen Funktionalitäten zur Aufzeichnung der Bettaktivitäten, einer Messung des Gewichts sowie einer Aufzeichnung des Entwicklungsfortschritts des Babys oder Kleinkindes sowie zur Aktivitätsprotokollierung und zur Speicherung und zum Vergleich von gemessenen Parametern des Babys oder Kindes ausgestattet, die in dem Modul intergriert sind.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Bett über seine Nachtlichtfunktion ein RGB-Nachtlicht wiedergeben und abstrahlen und auf diese Weise ein einstellbares Mindestlichtniveau in dem Raum, in dem das erfindungsgemäße Bett aufgestellt ist, aufrechterhalten. Zusätzlich ist über die in das Bett intergrierten Lautsprecher auch eine Soundabgabe, beispielsweise in Form eines „Weißen Rauschens“ oder in Form einer Musikwiedergabe, möglich.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Modul, respektive ein darin integriertes Datenverarbeitungssystem, ist auch zum Speichern von Kalendereinträgen und damit zum „Festhalten“ bestimmter Ereignisse des Babys oder Kleinkindes geeignet.
  • Weitere erfindungsgemäße Funktionalitäten des erfindungsgemäßen Bettes umfassen eine Einschlaf-/Wachüberwachung, eine Alarmfunktion bei Gewichtsabnahme, eine Einschlafen mit Musik-Funktion, eine Funktion zum Feststellen einer Atmungskurve, respektive einer Atmungsrate, anhand einer Ausatmungs- und Einatmungszeit sowie Funktionen zur Erzeugung und Verfolgung von täglichen, wöchentlichen und/oder monatlichen Statistiken, beispielsweise der Schlafüberwachung hinsichtlich Zeit und Typ des Schlafs, in Bezug auf eine WHO-Gewichtstabelle, WHO-Größentabelle. Diese Funktionen sind erfindungsgemäß auch aus der Ferne abrufbar und/oder steuerbar, beispielsweise über das Internet und damit über eine unbegrenzte Reichweite, beispielsweise per WiFi und kabelgebundenes Internet.
  • Ferner umfasst das erfindungsgemäße Bett Funktionalitäten wie eine 30-Sekunden Videoaufnahme und -speicherung sowie eine Erzeugung einer Zeitrafferaufnahme und -speicherung sowie ferner Fotoaufnahmen und deren Speicherung und darüber hinaus auch einen Video- und Foto-Download sowie ein Posten derartiger Aufnahmen.
  • Die Funktionalität des erfindungsgemäß verwendeten Moduls umfasst ferner einen Ergänzungsnahrungsmittel-Rechner, eine Synchronisierung von Kalendereinträgen und eine Speicherung von Medikamentendaten sowie eine Zugangsverwaltung zu den elektronischen Daten.
  • Das erfindungsgemäße Bett stellt somit eine Verschmelzung von digitaler Innovation und Qualität in der Möbelherstellung dar, die ein funktionales Babybett und eine intelligente Überwachungstechnologie miteinander verbindet.
  • Das erfindungsgemäße Babybett ist ein innovatives, intelligentes Hightech-Babybett, das eine 24/7-Überwachungsfunktion für Eltern bietet und die Entwicklung der Gesundheitsdaten des Babys verfolgt. Damit Eltern sich keine Sorgen machen müssen und Babys während ihrer wichtigen Schlafzeit sicher sind, bietet dieses intelligente Bettchen „im Bett“ Funktionen wie die Messung der Atemfunktion des Babys, der Luftqualität des Raums (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) sowie eine Video- und Audioüberwachung aus der Ferne mit Interkommunikationsfunktionen („Baby-zu-Eltern und Eltern-zu-Baby“).
  • Darüber hinaus hilft die angeschlossene Smartphone-App dabei, all diese Funktionen von überall aus zu verwalten und bietet zusätzliche Vorteile, wie die Verfolgung der Essgewohnheiten des Babys, Erinnerungen an Medikamente, Kalender und Statistiken. Alles, um das Wachstum und die gesundheitliche Entwicklung des Babys zu überwachen.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bettes in perspektivischer Ansicht;
    • 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Bettes gemäß 1;
    • 3 eine Ausschnittsansicht des Kopfteils des erfindungsgemäßen Bettes gemäß 1; und
    • 4 eine schematische Darstellung des verwendeten Moduls des erfindungsgemäßen Bettes gemäß 1.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Bett 20, insbesondere Babybett, besteht aus einem Kopfteil 1 sowie einem Fußteil 2, die auch als Betthäupter 1 und 2 bezeichnet werden, den Seitengittern 3 sowie dem Bettboden 4, wie in 1 dargestellt ist. Durch eine Integration eines elektronischen Moduls 5 ist das Betthaupt 1 dicker als bei üblichen Betten ohne eine erfindungsgemäße kastenartige Konstruktion des Betthaupts 1.
  • Das Betthaupt 1 umfasst die Teile 1a bis 1d, wie in 2 gezeigt ist. In einem Hohlraum 23 ist das elektronische Modul 5 untergebracht und wahlweise befestigt, wie ebenfalls in 2 gezeigt ist. Das Fußteil, respektive Betthaupt 2, hat die gleiche Dicke wie das Kopfteil, nämlich das Betthaupt 1. Hier, das heißt in dem Fußteil 2, bieten sich Stauraummöglichkeiten in Form von Regalböden 2a. Ferner umfasst das erfindungsgemäße Bett ein unteres Seitenteil 21, das brettförmig gestaltet ist, sowie Standfüße 22, anhand derer das erfindungsgemäße Bett mit seiner unteren Begrenzung beabstandet zu einem Aufstellboden plaziert werden kann.
  • Im Betthaupt 1 gibt es an den Teilen 1b und 1c diverse Öffnungen 1e, 1f, 1g und 1h in dem Bereich, wo das elektronische Modul 5 positioniert ist, wie in den 2 und 3 zu erkennen ist.
  • Das elektronische Modul 5 ist gemäß der in den Figuren gezeigten Ausführungsform das Herzstück des Kinderbettes. In ihm sind ein 3,5 Zoll Touchscreen 5.1, zwei LED-Nachtlichter 5.2, ein optisches System 5.3 und ein Audiosystem mit Mikrofon und Lautsprecher 5.4 integriert, wie in 4 schematisch gezeigt ist. Entsprechend ergeben sich an dem Kopfteil 1, respektive Betthaupt 1, Öffnungen, nämlich für den 3,5 Zoll Touchscreen 5.1 die Öffnung 1e, für die LED-Nachtlichter 5.2 die Öffnungen 1f, für das optische System 5.3 die Öffnung 1g und für das Audiosystem 5.4 die Öffnungen 1h.
  • Der Bettboden 4, respektive der Lattenrost 4, liegt auf in der Höhe verstellbaren Auflageleisten 1i, wie in den 2 und 3 schematisch gezeigt ist. An jedem Ende der Auflageleisten 1i) befindet sich jeweils ein Sensor 1j, wie in 3 gezeigt ist. Darauf liegt der Bettboden 4, respektive der Lattenrost 4, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Sensoren 1j sind durch nicht sichtbare Kabel mit dem elektronischen Modul 5 verbunden. Ihre Funktion ist die Überwachung des Gewichts des Kindes.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfteil / Betthaupt
    1a
    peripherieseitige Abdeckung
    1b
    rahmeninnenseitige Abdeckung
    1b'
    rahmeninnenseitige Abdeckung
    1c
    obere Abdeckung
    1c'
    obere Abdeckung
    1d
    peripherieseitige, insbesondere seitliche, Abdeckung
    1d'
    peripherieseitige, insbesondere seitliche, Abdeckung
    1e
    Öffnung für Touchscreen
    1f
    Öffnung für LED-Nachtlicht
    1g
    Öffnung für optisches System
    1h
    Öffnung für Audiosystem
    1i
    Träger / Auflageleiste
    1j
    Sensor
    2
    Fußteil / Betthaupt
    2a
    Regalboden
    3
    Seitengitter
    4
    Lattenrost / Bettboden
    5
    (elektronisches) Modul
    5.1
    Touchscreen
    5.2
    Nachtlicht
    5.3
    optisches System
    5.4
    Audiosystem
    20
    Bett
    21
    Seitenteil
    22
    Standfuß
    23
    Hohlraum

Claims (15)

  1. Bett (20), insbesondere Baby- und/oder Kinderbett, mit einem Kopfteil (1) und einem dem Kopfteil (1) gegenüber angeordneten Fußteil (2) sowie zwei sich gegenüberliegend angeordneten und sich zwischen Kopfteil (1) und Fußteil (2) erstreckenden Seitenteilen (21), sowie gegebenenfalls zumindest einem Standfuß (22), um das Bett (20) in einem Abstand zu einem Standboden aufzustellen, und zumindest zwei sich jeweils gegenüberliegend angeordneten, insbesondere leistenartigen, Trägern (1i) zur Auflage eines Lattenrostes (4) oder einer Matratzenhalterung, wobei das Kopfteil (1), das Fußteil (2) und die beiden Seitenteile (21) einen Rahmen des Bettes (20) bilden, der eine Peripherie des Bettes (20) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) und/oder das Fußteil (2) eine kasten- und/oder regalartige Konstruktion aufweisen, wobei die kasten- und/oder regalartige Konstruktion zumindest einen Aufnahmeraum, insbesondere Hohlraum (23), zur Aufnahme und/oder Befestigung von zumindest einem, insbesondere elektronischen, Modul (5) definiert.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum in dem Kopfteil (1) ausgebildet und durch eine rahmeninnenseitige (1b), drei peripherieseitige (1a, 1d) und eine obere Abdeckung (1c) begrenzt ist.
  3. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) und das Fußteil (2) in Längsrichtung des Bettes (20) gesehen, dieselbe Tiefenerstreckung aufweisen.
  4. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (2) sowie gegebenenfalls das Kopfteil (1) unter und/oder seitlich des Aufnahmeraums, zumindest einen, vorzugsweise mehrere Regalboden/-böden (2a) aufweist, durch die die regalartige Konstruktion, insbesondere jeweils ein Regal, definiert ist.
  5. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die regalartige Konstruktion durch eine rahmeninnenseitige (1b'), zwei peripherieseitige (1d') und eine obere Abdeckung (1c') begrenzt ist.
  6. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (21) zweiteilig ausgebildet sind und ein auf einem unteren Seitenteil (21) angeordnetes oberes Seitenteil (21) aufweisen, das in Form eines vorzugsweise abnehmbaren und/oder, insbesondere höhenverstellbaren, Seitengitters (3) ausgebildet ist.
  7. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1i) zur Auflage eines Lattenrostes (4) oder einer Matratzenhalterung an dem Kopfteil (1) und Fußteil (2) und/oder an den jeweiligen sich gegenüberliegenden Seitenteilen (21) und/oder an dem Seitengitter (3) in der Höhe des Bettes (20) verstellbar angebracht und/oder höhenverstellbar ausgebildet sind.
  8. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (1i) als Auflageleisten ausgebildet sind.
  9. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite der Träger (1i) zur Auflage eines Lattenrostes (4) oder einer Matratzenhalterung Sensoren (1j), insbesondere Gewichtssensoren, angeordnet sind.
  10. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (20) Sensoren zur Messung einer Atemfunktion des Babys oder Kinds und/oder zur Messung der Luftqualität und/oder zur Messung der Temperatur und/oder zur Messung der Luftfeuchtigkeit, aufweist.
  11. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (20) wenigstens ein Nachtlicht (5.2), insbesondere wenigstens ein LED-Nachtlicht und/oder wenigstens ein optisches System (5.3), insbesondere wenigstens eine Kamera und/oder wenigstens ein Audiosystem (5.4) mit wenigstens einem Mikrofon und wenigstens einem Lautsprecher, und/oder wenigstens einen Touchscreen (5.1), aufweist.
  12. Bett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Nachtlicht (5.2), insbesondere ein LED-Nachtlicht, wenigstens ein optisches System (5.3), insbesondere wenigstens eine Kamera, wenigstens ein Audiosystem (5.4) mit wenigstens einem Mikrofon und wenigstens einem Lautsprecher sowie wenigstens ein Touchscreen (5.1) in das elektronische Modul (5) integriert sind.
  13. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmeninnenseitige Abdeckung (1b) und/oder die obere Abdeckung (1c) wenigstens eine Öffnung (1e) für den, insbesondere 3,5 Zoll, Touchscreen (5.1) und/oder wenigstens eine Öffnung (1f) für das LED-Nachtlicht (5.2) und/oder wenigstens eine Öffnung (1g) für das optische System (5.3) und/oder wenigstens eine Öffnung (1h) für das Audiosystem (5.4) aufweist.
  14. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) per Funk, beispielsweise per WLAN oder Bluetooth, mit einem Peripheriegerät, beispielsweise einem Smartphone oder Computer, kommuniziert.
  15. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5), insbesondere in das Modul integrierte Überwachungsfunktionen, durch eine speziell entwickelte angeschlossene Computer- und/oder Smartphone-App unterstützt und verwaltet wird/werden.
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