DE202022002811U1 - System zur Stromerzeugung unter Verwendung von Zellen mit Seebeck-Effekt - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Stromerzeugung, die zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung von Elektrizität geeignet ist, das folgende Schritte umfasst:
(a) Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Fluss von mindestens einer elektromagnetischen Welle, wobei der Fluss durch ein optisches Element, wie eine Fresnellinse oder dergleichen, konzentriert wird;
b) Speichern der Energie in Form von Wärme gemäß Schritt (a) auf einem Wärmeträgerprodukt;
(c) Erzeugen von Elektrizität unter Verwendung der gespeicherten Wärme aus Schritt (b), die für die heiße Seite in einer thermoelektrischen Zelle (17) mit Seebeck-Effekt benötigt wird; und
(d) Rückgewinnung der in Produktionsschritt (c) erzeugten Elektrizität, aufweisend
- ein optisches Element, z.B. eine Linse oder ein Spiegel;
- ein Wärmeübertragungsprodukt, das so angeordnet ist, dass es die Energie aus einem Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle aufnimmt, die von dem optischen Element konzentriert wird;
- mindestens eine thermoelektrische Zelle (17) mit Seebeck-Effekt, die einen Kaltkörper umfasst, der so konfiguriert ist, dass er eine Temperaturdifferenz mit dem Wärmeträgerprodukt erzeugt; und
- mindestens ein Mittel zur Rückgewinnung des erzeugten Stroms.
(a) Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Fluss von mindestens einer elektromagnetischen Welle, wobei der Fluss durch ein optisches Element, wie eine Fresnellinse oder dergleichen, konzentriert wird;
b) Speichern der Energie in Form von Wärme gemäß Schritt (a) auf einem Wärmeträgerprodukt;
(c) Erzeugen von Elektrizität unter Verwendung der gespeicherten Wärme aus Schritt (b), die für die heiße Seite in einer thermoelektrischen Zelle (17) mit Seebeck-Effekt benötigt wird; und
(d) Rückgewinnung der in Produktionsschritt (c) erzeugten Elektrizität, aufweisend
- ein optisches Element, z.B. eine Linse oder ein Spiegel;
- ein Wärmeübertragungsprodukt, das so angeordnet ist, dass es die Energie aus einem Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle aufnimmt, die von dem optischen Element konzentriert wird;
- mindestens eine thermoelektrische Zelle (17) mit Seebeck-Effekt, die einen Kaltkörper umfasst, der so konfiguriert ist, dass er eine Temperaturdifferenz mit dem Wärmeträgerprodukt erzeugt; und
- mindestens ein Mittel zur Rückgewinnung des erzeugten Stroms.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein erneuerbares oder auch als „grün“ bezeichnetes Stromerzeugungssystem mit einer sehr niedrigen Kohlenstoffbilanz, das thermoelektrische Zellen mit Seebeck-Effekt verwendet, wobei die benötigte Wärme durch die Konzentration elektromagnetischer Wellen, wie z.B. Sonnenstrahlen, über ein oder mehrere optische Elemente, wie z.B. eine Fresnel-Linse, erzeugt wird.
- Thermoelektrische Zellen mit Seebeck-Effekt werden normalerweise in Bereichen eingesetzt, in denen es viel Abwärme gibt und diese Wärme für die zusätzliche Stromerzeugung genutzt wird. Die Zelle(n) kann (können) daher an einen Ofen angebaut sein oder sich in der Nähe oder in Kontakt mit einer Flamme oder heißen Abgasen befinden. Seebeck-Thermoelektrische Zellen wurden auch in der Raumfahrt bei einigen Sonden eingesetzt, wenn die Sonden zu weit reisen, als dass Sonnenkollektoren eine brauchbare Quelle wären, wobei die Wärme einer Radiobatterie als Wärmequelle genutzt wird.
- Darüber hinaus kann bei der sogenannten „grünen“ Wärmeerzeugung die Wärme durch riesige Spiegelparks gesammelt werden, die diese Wärme auf einen Turm konzentrieren, in dem Wärmeflüssigkeiten erhitzt werden. Obwohl diese Methode grün ist, erfordert sie eine große Infrastruktur wie einen sehr großen und teuren Turm. Außerdem muss die erhitzte Flüssigkeit durch Leitungen und Pumpen transportiert werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, indem eine Vorrichtung zur Stromerzeugung vorgeschlagen wird.
- Die Vorrichtung ist zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung von Elektrizität geeignet, das die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Fluss von mindestens einer elektromagnetischen Welle, wobei der Fluss durch ein optisches Element wie eine Linse oder einen Spiegel konzentriert wird;
- (b) Speichern der Energie in Form von Wärme gemäß Schritt (a) auf einem Wärmeträgerprodukt;
- (c) Erzeugen von Elektrizität unter Verwendung der gespeicherten Wärme aus Schritt (b), die für die heiße Seite in einer thermoelektrischen Zelle mit Seebeck-Effekt benötigt wird; und
- (d) Rückgewinnung der in Produktionsschritt (c) erzeugten Elektrizität.
- Schritt (c) der Stromerzeugung ist insbesondere notwendig, um einen Temperaturunterschied zur kalten Seite der Zelle zu erzeugen.
- Bevorzugt kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass es eine 24-stündige Stromerzeugung ermöglicht, die durch einen Fluss von mindestens einer elektromagnetischen Welle während mindestens 2 Stunden, mindestens 3 Stunden, mindestens 4 Stunden, mindestens 5 Stunden, mindestens 6 Stunden, mindestens 7 Stunden, mindestens 8 Stunden, mindestens 9 Stunden, mindestens 10 Stunden, mindestens 11 Stunden oder mindestens 12 Stunden erzeugt wird.
- In einer besonderen Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass die Menge und/oder die Qualität des Wärmeträgers aus Schritt (a) und (b) für eine Tag-und-Nacht-Stromerzeugung geeignet ist, wenn der Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle von der Sonne kommt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass die Menge und/oder die Qualität des Wärmeträgers in Schritt (b) für einen Betrieb von mindestens einem Tag, vorzugsweise mindestens zwei Tagen oder sogar mindestens drei Tagen ohne einen Schritt (a) zur Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle geeignet sind.
- Darüber hinaus kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass das optische Element eine Fresnel-Linse ist. Fresnel-Linsen sind nämlich seit langem bekannt und aus diesem Grund leicht zu formende Elemente, um eine optimale Energiegewinnung zu ermöglichen.
- Außerdem kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass das optische Element ein Spiegel ist, der so geformt ist, dass er den Fluss der elektromagnetischen Welle(n) konzentriert, beispielsweise durch einen konkaven Spiegel.
- In einer besonderen Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass das Wärmeträgerprodukt in Schritt (b) ein geschmolzenes Salz ist oder schmelzen kann, wenn es dem konzentrierten Fluss durch ein optisches Element ausgesetzt wird.
- In einer besonderen Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass das geschmolzene Salz aus der Liste ausgewählt wird, die aus Lithiumnitrat, Kalziumnitrat, Natriumnitrat und Kaliumnitrat besteht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass das Wärmeträgerprodukt aus Schritt (b) durch eine zusätzliche Energiequelle erhitzt wird, d.h. zusätzlich zur Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Strom mindestens einer elektromagnetischen Welle.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass die zusätzliche Energiequelle aus einer künstlichen Quelle stammt.
- Bevorzugt kann das Verfahren zur Stromerzeugung dadurch gekennzeichnet sein, dass die zusätzliche Energiequelle über einen Wärmetauscher oder eine externe Wärmezelle konzentriert wird.
- In einer besonderen Ausführungsform kann das Verfahren zur Stromerzeugung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass das Wärmeträgerprodukt aus Schritt (b) durch eine zusätzliche Energiequelle erwärmt wird, die beispielsweise aus einer künstlichen Quelle stammt, wie z.B. konzentriert über einen Wärmetauscher oder eine externe Wärmezelle.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist.
- Insbesondere betrifft der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, die für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist, die dadurch gekennzeichnet sein kann, dass sie umfasst:
- - ein optisches Element, wie eine Linse oder einen Spiegel, wie oben beschrieben;
- - ein Wärmeübertragungsprodukt, das so angeordnet ist, dass es die Energie aus einem Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle aufnimmt, die von dem optischen Element konzentriert wird;
- - mindestens eine thermoelektrische Zelle mit Seebeck-Effekt, die einen Kaltkörper umfasst, der so konfiguriert ist, dass er eine Temperaturdifferenz mit dem Wärmeträgerprodukt erzeugt; und
- - mindestens ein Mittel zur Rückgewinnung des erzeugten Stroms.
- In einer besonderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass das Wärmeträgerprodukt von der Außenwelt isoliert ist.
- Bevorzugt wird das Wärmeträgerprodukt in einem vorzugsweise luftdichten Fach untergebracht.
- Bevorzugt kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass sich das Wärmeträgerprodukt in einem Abteil befindet, dessen Feuchtigkeit z.B. durch ein Druckventil kontrolliert wird, das die Einführung eines Inertgases wie Stickstoff ermöglicht.
- In einer besonderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass die Wände der Vorrichtung aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt sind.
- Bevorzugt kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass das korrosionshemmende Material Glas umfasst.
- Bevorzugt kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie einen Glaskäfig umfasst.
- Unter „Glaskäfig“ wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung eine verglaste (also aus Glas bestehende) Loge verstanden.
- In einer besonderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass mindestens ein Teil der Wände ein Material umfasst, das eine erleichterte Wärmediffusion ermöglicht, wie z.B. Graphen, wobei vorzugsweise die thermoelektrische Zelle mit Seebeck-Effekt in Kontakt mit dem Material steht, das eine erleichterte Wärmediffusion ermöglicht.
- In einer besonderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie ein Metallgehäuse umfasst, in dem ein Fach, vorzugsweise aus Glas, angeordnet ist, das das Wärmeübertragungsprodukt enthält.
- Bevorzugt kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass das Metallgehäuse und das Abteil, vorzugsweise aus Glas, mit dem Wärmeträgerprodukt durch einen Raum getrennt sind, der mit einem Gas, wie z.B. Luft, gefüllt werden kann.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft auch eine Verwendung eines optischen Elements, wie einer Fresnel-Linse oder eines Spiegels, um einen Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle mit einer thermoelektrischen Seebeck-Effekt-Zelle zu konzentrieren, die einen Kaltkörper umfasst, wobei das optische Element so ausgerichtet ist, dass es ein Wärmeträgerprodukt erwärmt.
- Wie zuvor beschrieben, kann das optische Element eine Linse (wie eine Fresnel-Linse) oder ein Spiegel sein, wie oben beschrieben.
- In einer besonderen Ausführungsform kann die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass der Wärmeträger ein geschmolzenes Salz ist oder geschmolzen werden kann, wenn es dem konzentrierten Fluss durch ein optisches Mittel ausgesetzt wird, um thermische Energie in dem geschmolzenen Salz zu speichern, um als thermische Zelle verwendet zu werden.
- Bevorzugt kann die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, dass das geschmolzene Salz aus der Liste ausgewählt ist, die aus Lithiumnitrat, Kalziumnitrat, Natriumnitrat und Kaliumnitrat besteht.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft auch eine Verwendung einer Stromerzeugungsvorrichtung wie oben beschrieben, um Strom in ein öffentliches Stromnetz einzuspeisen, Haushaltsstrom oder Industriestrom bereitzustellen.
- Interessant ist hier die Lösung einer erneuerbaren Wärmequelle, insbesondere mit geringerer Logistik, durch die Nutzung von Sonnenwärme, die durch ein optisches Element wie eine Fresnel-Linse konzentriert wird, für die heiße Seite der Zelle und für die kalte Seite wird eine Kaltwasserquelle genutzt, die beispielsweise aus einem Becken stammt, das entweder natürlich oder künstlich mit fließendem Wasser gefüllt ist.
- Alternativ ist die Lösung einer erneuerbaren Wärmequelle durch die Nutzung von konzentrierter Sonnenwärme durch ein optisches Element wie eine Fresnel-Linse und einen Tank, in dem sich der Wärmeträger wie ein Metallsalz oder vorzugsweise Lithiumnitrat befindet und nicht zirkuliert. Dadurch entfallen die Leitungen und Pumpen für seine Beförderung vom Turm zum System, das die Wärmeträgerflüssigkeit verwendet. Das System erzeugt dann sogenannten „grünen“, kohlenstofffreien Strom.
- Die Erfindung nutzt insbesondere das thermoelektrische Prinzip mit dem Seebeck-Effekt, um erneuerbaren und kohlenstofffreien grünen Strom zu erzeugen.
- Das optische Element wie die Fresnel-Linse konzentriert elektromagnetische Strahlung wie die Sonnenstrahlung und nutzt diese Wärme, um ein Wärmeträgermaterial wie ein (vorzugsweise geschmolzenes) Metallsalz, vorzugsweise Lithiumnitrat, zu erhitzen. Die gespeicherte Wärme kann als Wärmespeicher oder Solarzelle verwendet werden.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie auch dann funktioniert und die Wärme abgibt, wenn keine elektromagnetische Strahlung wie Sonnenstrahlung vorhanden ist (d.h. in der Dunkelheit), wie z.B. nachts. Das System nutzt elektromagnetische Strahlung wie Sonnenlicht als Wärmequelle, benötigt aber keine elektromagnetische Strahlung, um diese Energie in Form von Elektrizität abzugeben, da ein Temperaturunterschied (warm vs. kalt) in Kombination mit einer Seebeck-Zelle diesen Effekt ermöglicht.
- Beispielsweise muss für einen 24-Stunden-Betrieb die Fläche in Quadratmetern (m2) des/der optischen Elements/e wie Fresnel-Linsen und die Menge des Wärmeträgers wie ein geschmolzenes Metallsalz (vorzugsweise Lithiumnitrat) so angepasst werden, dass die Menge des Wärmeträgers ausreichend erhitzt wird, um eine für den Betrieb ausreichende Wärmespeicherung zu ermöglichen.
- Dies kann leicht ermittelt werden, indem zunächst die Menge und die Art des Wärmeträgers an die verwendete(n) thermoelektrische(n) Zelle(n) mit Seebeck-Effekt angepasst wird (künstliche Erwärmung mit Ausgasung im Dunkeln und Messung der so gelieferten Elektrizität). Anschließend wird/werden das/die optische(n) Element(e) wie z.B. Fresnel-Linsen angepasst, um dem Wärmeträgerprodukt die erforderlichen Kalorien zuzuführen.
- Die thermoelektrische Zelle mit dem Seebeck-Effekt zeichnet sich dadurch aus, dass sie Strom über einen Temperaturunterschied erzeugt, der auf mehreren (in der Regel zwei) ihrer Seiten herrscht. Mit anderen Worten: Wenn eine heiße und eine kalte Quelle jeweils mit beiden Seiten einer thermoelektrischen Zelle mit Seebeck-Effekt in Kontakt kommen, wird Strom erzeugt (entsprechend der Differenz zwischen heiß und kalt, die mit diesen Seiten in Kontakt kommt).
- In einer besonderen Ausführungsform bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sogenannte grüne und kohlenstofffreie Lösung zur Stromerzeugung durch thermoelektrische Zellen mit Seebeck-Effekt. Die Wärme wird durch eine Synergie von Mitteln erzeugt, wie z.B. die Konzentration von Sonnenstrahlen durch Fresnel-Linsen, um ein wärmeübertragendes Medium (z.B. Lithiumnitrat) zu schmelzen, das die notwendige Wärme für mindestens eine thermoelektrische Zelle mit Seebeck-Effekt liefert. Durch Wärmeleitung, wobei die Kälte von einer kalten Flüssigkeit geliefert wird, die in einem anderen Behälter zirkuliert, bei dem es sich um kaltes Wasser handeln kann, kann das System auch nach Sonnenuntergang funktionieren. Wenn man Behälter verwendet, die zuvor tagsüber durch die Linse erwärmt wurden, können diese als Wärmespeicher (Wärmezelle) die Wärme nachts durch Wärmeleitung in der gleichen Weise wie das Tagessystem abgeben.
- Darüber hinaus können bestimmte Aspekte der vorliegenden Erfindung in Form von Klauseln beschrieben werden:
- Klausel 1: Das Verfahren wird als grün oder erneuerbar bezeichnet, da die für den Betrieb der thermoelektrischen Zellen mit Seebeck-Effekt erforderliche Wärme durch Sonnenstrahlung erzeugt wird, die durch eine Fresnel-Linse (1) hindurchgeht, die zum Schmelzen von Lithiumnitrat oder einer anderen Lösung mit einer Wärmeübertragungsrolle verwendet wird, vorzugsweise Lithiumnitrat wegen dieser Qualitäten der Wärmespeicherung und -wiedergabe.
- Klausel 2: Die Isolierung durch die Glasteile (18), (19), (20) des Sandwiches und das System der Schrauben oder Nieten oben und unten sollen die Erwärmung der Platte (16) durch Wärmeleitung von der Platte (15) weitestgehend verhindern.
- Klausel 3: Die Wärme des Lithiumnitrats oder eines anderen Wärmeträgermediums, das geschmolzen wird, wird verwendet, um durch Wärmeleitung die Wärme zu übertragen, die die thermoelektrische Seebeck-Zelle für die heiße Seite der Zelle benötigt.
- Klausel 4: Der Behälter des Wärmeträgermediums ist bei einer Atmosphäre auf Meereshöhe durch ein Druckventil (9) luftdicht verschlossen, das dazu dient, die Umgebungsluft abzusaugen, um sie durch Stickstoffgas zu ersetzen, um die Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft durch das Lithiumnitrat zu begrenzen und den Behälter mit Lithiumnitrat zu füllen.
- Klausel 5: Das Design des Glaskäfigs ist würfelförmig (6) und ohne Bodenwände, wobei der Boden (7) aus einem Material mit möglichst hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und mit dem Glaskäfig (6) versiegelt wird, der eine einzige hermetische Einheit bildet, wobei das Material des Bodens vorzugsweise Graphen ist. Das Glas des Glaskäfigs (6) hat den Vorteil, dass Korrosion und Abrieb an Teilen, die sonst beispielsweise aus Metall oder anfällig für Korrosion oder Oxidation wären, begrenzt werden. Wärmeverluste werden durch das Thermoskannen-Design, die Glaswände (6) und den Luftraum (8) zwischen dem Glas und der lufthaltigen Aluminiumwand (5) minimiert, so dass die maximale Wärme durch Wärmeleitung durch das Graphen (7) gespeichert und genutzt wird.
- Klausel 6: Das Sandwich (15)(18)(17)(19)(16)(20), das die thermoelektrischen Zellen in der Mitte des Sandwichs hält, bietet eine Lösung, die sowohl eine gute Wärmeleitungsleistung zu den Zellen (17) sowohl für die heiße als auch die kalte Seite aufgrund der thermischen Eigenschaft von Graphen bietet und auch ein isolierendes Prinzip durch die Teile (18) (19) (20) gewährleistet, das eine Wärmeleitung von Teil (15) zu Teil (16) minimiert.
- Im Folgenden werden als nicht einschränkende Beispiele Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, auf denen:
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- Mit Bezug auf die
- Genauer gesagt ist in
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- Der Hotspot der Fresnel-Linse wird
- In den
- Mit Bezug auf
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- In
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- Weiterhin bringt in
- In
- In
- Wenn es sich bei dem Wärmeträger um ein schmelzbares Salz wie Lithiumnitrat handelt, kann dieses dann mithilfe der Fresnel-Linse 1, die so eingestellt ist, dass sie die erforderliche Temperatur durch die erste obere Platte 11 hindurch erreicht, geschmolzen werden. Die Einstellung meiner Fresnel-Linse kann z.B. durch die Einstellung des Brennpunkts des heißen Punkts auf dem Wärmeträgermaterial erfolgen. Es ist daher möglich, das Wärmeträgerprodukt in Form eines schmelzbaren Salzes wie Lithiumnitrat als Wärmequelle durch Wärmeleitung durch den Graphenboden 7 anstelle einer Flamme oder eines Widerstandes zu verwenden.
- Mit Bezug auf
- In
- Mit Bezug auf
- In
- Der obere Teil A1 umfasst einen ersten Behälter 5, einen Behälterboden 7, ein Druckventil 9 und eine erste obere Platte 11.
- Der untere Teil A2 umfasst ein Reservoir 14, einen Einlass 14A, einen Auslass 14B, eine zweite obere Platte 15, eine thermoelektrische Zelle 17, eine dritte obere Platte 18, eine zweite mittlere Platte 19, zweite Nieten 20 und dritte Nieten 20A.
- Für eine gute Kontaktierung des oberen Teils A1 mit dem unteren Teil A2, der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ebenfalls als „Sandwich“ bezeichnet wird, hat die zweite obere Platte 15 aus Graphen vorzugsweise einen Durchmesser und/oder eine geometrische Form, die dem Durchmesser und/oder der geometrischen Form der Graphenplatte des Tankbodens 7 nahekommt oder mit diesen identisch ist. Der Zweck besteht nämlich darin, die Graphenplatte des Tankbodens 7 mit der zweiten oberen Graphenplatte 15 in Kontakt bringen zu können, um eine Wärmeleitung zwischen dem Tankboden 7 und der zweiten oberen Platte 15, durch die Graphenplatten hindurch, zu gewährleisten.
- Indem also die Wärmeübertragung des Wärmeträgers in Form eines schmelzbaren Salzes, wie Lithiumnitrat, durch den Wannenboden 7 aus Graphen, auf die zweite obere Platte 15, durch Wärmeleitung an die zweite obere Platte 15 ermöglicht wird, wird ein Temperaturunterschied zwischen der oberen und unteren Fläche der thermoelektrischen Zelle 17 erzielt.
- In
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung nutzt durch Wärmeleitung die Wärmeenergie des Wärmeträgers, wie z.B. eines schmelzbaren Salzes (z.B. Lithiumnitrat), für die heiße Seite der Seebeck-Zelle, vgl.
- In
- In den
- Insbesondere in
- Insbesondere auch in
- Die Unterseite der thermoelektronischen Zelle kann durch eine Kühlflüssigkeit kalt gehalten werden, die in den Behälter 14 von dem Einlass 14A bis dem Auslass 14B fließt, der den Behälter 14 durchquert. Das kalte Wasser soll die Wärme absorbieren, die nach der Seebeck-Umwandlung auf die erste Mittelplatte 16 trifft, die damit als Kühlkörper fungiert.
- In
- In
- Außerdem kann in
- In
- In
- In
- Da das Wasser mit der ersten Mittelplatte 16 - wie in
- Da Wasser eine sehr hohe Wärmekapazität hat, ermöglicht diese Eigenschaft eine hohe Wärmeabsorption bei einem Wärmeanstieg von nur wenigen Grad Celsius. So ist in
- Glas ist ein Material, das relativ hohen Temperaturen standhalten kann, ohne zu schmelzen oder Feuer zu fangen, und dabei seine isolierenden Eigenschaften beibehält (d.h. ein thermisch nicht leitendes Material). Mit Bezug auf die
- Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als nicht einschränkende Beispiele beschrieben.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein erneuerbares, sogenanntes grünes Stromerzeugungssystem mit einer sehr niedrigen Kohlenstoffbilanz, das thermoelektrische Seebeck-Zellen verwendet, wobei die benötigte Wärme durch die Konzentration von Sonnenstrahlen über eine oder mehrere Fresnel-Linsen erzeugt wird. Seebeck-Thermoelektrische Zellen werden normalerweise in Bereichen eingesetzt, in denen viel Wärme verloren geht und diese Wärme zur zusätzlichen Stromerzeugung genutzt wird, z.B. bei einem Ofen, einer Flamme oder heißen Abgasen, oder in der Raumfahrt bei bestimmten Sonden, wenn die Sonden zu weit reisen, als dass Solarpaneele eine brauchbare Quelle wären, und in diesem Fall die Wärme einer Radiobatterie als Wärmequelle genutzt wird. Die Neuheit hier ist die Lösung einer erneuerbaren Wärmequelle durch die Nutzung von Sonnenwärme, die durch eine Fresnel-Linse konzentriert wird, für die heiße Seite der Zelle und für die kalte Seite wird eine Kaltwasserquelle verwendet, die z.B. aus einem Teich stammt. Zusätzlich kann die Fresnel-Linse auch ein Medium wie Lithiumnitrat erwärmen, um die gespeicherte Wärme zu nutzen und sie bei Abwesenheit der Sonne oder in der Nacht als Wärmespeicher oder Solarzelle abzugeben. Die Erfindung nutzt das thermoelektrische Prinzip mit dem Seebeck-Effekt, um erneuerbaren und kohlenstofffreien Ökostrom zu erzeugen. Die thermoelektrische Zelle mit Seebeck-Effekt zeichnet sich dadurch aus, dass sie Strom durch eine Temperaturdifferenz oder ein Temperaturdelta erzeugt, die bzw. das diesen Flächen unterliegt. Mit anderen Worten: Wenn eine heiße und eine kalte Quelle mit diesen beiden Flächen in Kontakt kommt, wird Strom erzeugt, der der Differenz zwischen der heißen und der kalten Quelle, die mit diesen Flächen in Kontakt kommt, entspricht.
-
- In
- Bezüglich des Oberteils (A1) in
- Bezüglich des Unterteils (A2) in
- Das Lithiumnitrat überträgt die Wärme von der Platte (7) A (15) (
- Das vorliegende Beispiel kann durch die folgenden Klauseln zusammengefasst werden:
- Klausel 1: Das Verfahren wird als grün oder erneuerbar bezeichnet, da die für den Betrieb der thermoelektrischen Zellen mit Seebeck-Effekt erforderliche Wärme durch Sonnenstrahlung erzeugt wird, die durch eine Fresnel-Linse (1) hindurchgeht, die zum Schmelzen von Lithiumnitrat oder einer anderen Lösung mit einer Wärmeübertragungsfunktion verwendet wird, vorzugsweise Lithiumnitrat wegen seiner thermischen Speicher- und Wiedergabeeigenschaften.
- Klausel 2: Die Isolierung durch die Glasteile (18), (19), (20) des Sandwiches und das System der Schrauben oder Nieten oben und unten sollen die Erwärmung der Platte (16) durch Wärmeleitung von der Platte (15) so weit wie möglich verhindern.
- Klausel 3: Die Wärme des Lithiumnitrats oder eines anderen Wärmeträgermediums, das geschmolzen wird, wird verwendet, um durch Wärmeleitung die Wärme zu übertragen, die die thermoelektrische Seebeck-Zelle für die heiße Seite der Zelle benötigt.
- Klausel 4: Der Behälter des Wärmeträgermediums ist bei einer Atmosphäre auf Meereshöhe durch ein Druckventil (9) luftdicht verschlossen, das dazu dient, die Umgebungsluft abzusaugen, um sie durch Stickstoffgas zu ersetzen, um die Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft durch das Lithiumnitrat zu begrenzen und den Behälter mit Lithiumnitrat zu füllen.
- Klausel 5: Das Design des Glaskäfigs in Würfelform (6) und ohne Bodenwände, wobei der Boden (7) aus einem Material mit möglichst hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und mit dem Glaskäfig (6) versiegelt wird, der eine einzige hermetische Einheit bildet, wobei das Material des Bodens vorzugsweise Graphen ist. Der Glasbehälter (6) Glas hat den Vorteil, dass es Korrosion und Abrieb an Teilen begrenzt, die ansonsten aus Metall bestehen oder beispielsweise anfällig für Korrosion oder Oxidation wären. Wärmeverluste werden durch das Thermoskannen-Design, die Glaswände (6) und den Luftraum (8) zwischen dem Glas und der Aluminiumwand (5), die Luft enthält, minimiert, so dass die maximale Wärme durch Wärmeleitung durch das Graphen (7) gespeichert und genutzt werden kann.
- Klausel 6: Das Sandwich (15)(18)(17)(19)(16)(20), das die thermoelektrischen Zellen in der Mitte des Sandwichs hält, bietet eine Lösung, die sowohl eine gute Wärmeleitungsleistung für die Zellen (17) sowohl für die heiße als auch für die kalte Seite aufgrund der thermischen Eigenschaft von Graphen bietet, und gewährleistet auch ein isolierendes Prinzip durch die Teile (18) (19) (20), das eine Wärmeleitung von Teil (15) zu Teil (16) minimiert.
- Klausel 7: Der obere Teil A1 und der untere Teil A2 sind trennbar, so dass der obere Teil, der zu einer konstanten Wärmezufuhr durch Wärmeleitung beiträgt, durch einen neuen oberen Teil ersetzt werden kann, der als Wärmespeicher, „Wärmezelle“ oder Solarzelle fungiert und die Lösung bietet, auch ohne Sonne und oder während der Nacht zu funktionieren.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Stromerzeugung, die zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung von Elektrizität geeignet ist, das folgende Schritte umfasst: (a) Umwandlung von Energie in Wärme aus einem Fluss von mindestens einer elektromagnetischen Welle, wobei der Fluss durch ein optisches Element, wie eine Fresnellinse oder dergleichen, konzentriert wird; b) Speichern der Energie in Form von Wärme gemäß Schritt (a) auf einem Wärmeträgerprodukt; (c) Erzeugen von Elektrizität unter Verwendung der gespeicherten Wärme aus Schritt (b), die für die heiße Seite in einer thermoelektrischen Zelle (17) mit Seebeck-Effekt benötigt wird; und (d) Rückgewinnung der in Produktionsschritt (c) erzeugten Elektrizität, aufweisend - ein optisches Element, z.B. eine Linse oder ein Spiegel; - ein Wärmeübertragungsprodukt, das so angeordnet ist, dass es die Energie aus einem Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle aufnimmt, die von dem optischen Element konzentriert wird; - mindestens eine thermoelektrische Zelle (17) mit Seebeck-Effekt, die einen Kaltkörper umfasst, der so konfiguriert ist, dass er eine Temperaturdifferenz mit dem Wärmeträgerprodukt erzeugt; und - mindestens ein Mittel zur Rückgewinnung des erzeugten Stroms.
- Vorrichtung zur Stromerzeugung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Glaskäfig umfasst. - Vorrichtung zur Stromerzeugung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Wände aus einem Material besteht, das eine erleichterte Wärmediffusion ermöglicht, wie z.B. Graphen, wobei vorzugsweise die heiße Seite der thermoelektrischen Zelle (17a) mit Seebeck-Effekt in Kontakt mit dem Material steht, das eine erleichterte Wärmediffusion ermöglicht. - Vorrichtung zur Stromerzeugung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge und/oder die Qualität des Wärmeträgers aus Schritt (a) und (b) für eine Tag-und-Nacht-Stromerzeugung geeignet ist, wenn der Fluss mindestens einer elektromagnetischen Welle von der Sonne kommt.
- Vorrichtung zur Stromerzeugung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeträgerprodukt von Schritt (b) ein geschmolzenes Salz ist oder schmelzen kann, wenn es dem durch ein optisches Element konzentrierten Fluss ausgesetzt wird.
- Vorrichtung zur Stromerzeugung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Salz Lithiumnitrat, Kalziumnitrat, Natriumnitrat und/oder Kaliumnitrat umfasst oder daraus besteht. - Verwendung eines optischen Elements, wie einer Fresnel-Linse (1), oder zum Konzentrieren eines Flusses mindestens einer elektromagnetischen Welle mit einer thermoelektrischen Zelle (17) mit Seebeck-Effekt, die einen Kaltkörper umfasst, wobei das optische Element so ausgerichtet ist, dass es ein Wärmeträgerprodukt erwärmt.
- Verwendung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeträger ein geschmolzenes Salz ist oder geschmolzen werden kann, wenn es dem konzentrierten Fluss durch ein optisches Mittel ausgesetzt wird, um Wärmeenergie in dem geschmolzenen Salz zu speichern, um als Wärmezelle verwendet zu werden. - Verwendung einer Stromerzeugungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 zur Einspeisung von Strom in ein öffentliches Stromnetz, zur Bereitstellung von Haushaltsstrom oder Industriestrom.
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---|---|---|---|
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R207 | Utility model specification |