DE202021105699U1 - Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0491Shock absorbing devices therefor
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Abstract

Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1), aufweisend- einen Fahrzeugscheinwerfer (2') mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2), sowie- eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung (3) zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses (2) mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Dämpfungseinrichtung (3) einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen (3a) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (3a) ein entlang der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) geführtes Verbindungselement (3b) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (3b) eine Öffnung (3b') zur Aufnahme einer Schraube (4) aufweist, mit der das Verbindungselement (3b) und damit die Dämpfungseinrichtung (3) mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) weiters ein Federelement (3c) aufweist, das das Verbindungselement (3b) in Richtung einer ersten Endposition (P1) drückt, wobei das Verbindungselement (3b) innerhalb des Rahmens (3a) bis zu einer der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) geführt ist, und das Verbindungselement (3b) durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements (3c) in die zweite Endposition (P2) bringbar ist,wobei der Rahmen (3a) der Dämpfungseinrichtung (3) zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen (3a') aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) eine Vertiefung (2a) aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung (1) der Dämpfungseinrichtung (3) einsetzbar ist, wobei die Vertiefung (2a) dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung (3) mit Hilfe der Rastnasen (3a') in der Vertiefung (2a) verrastbar ist,wobei die Dämpfungseinrichtung (3) dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung (3) im Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung (3) parallel zur Hauptabstrahlrichtung (x) des Fahrzeugscheinwerfers (2') orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer (2) durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement (3b) entgegen der Hauptabstrahlrichtung (x) verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement (3b) die zweite Endposition (P2) erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem, aufweisend einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse, sowie eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses mit einem Fahrzeug.
  • Fahrzeugscheinwerfer stellen in der Regel einen Abschnitt eines Frontbereiches eines Fahrzeuges dar. In Unfallsituationen, z.B. bei Fahrzeugkollisionen mit Fußgängern, könnten neben der Stoßstange und der Motorhaube auch die Scheinwerfer selbst an einem Aufprall beteiligt sein. Um die Verletzungsgefahr bei Unfällen zu reduzieren, ist es daher in der Automobilindustrie üblich, die Aufpralleigenschaften von Fahrzeugen zu verbessern. Hierzu wurden auch einige Teststandards eingeführt, wie z.B. der sog. Pendelschlagtest.
  • Bisher war wurde der Fokus dabei üblicherweise auf die Stoßstange, die Neigung und Anordnung des Kühlergrills sowie die Ausgestaltung der Motorhaube gelegt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, mit die Verletzungsgefahr im Falle eines Verkehrsunfalls zusätzlich verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorsehen eines stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems der eingangs genannten Art gelöst, indem erfindungsgemäß die Dämpfungseinrichtung einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen aufweist, dessen Längserstreckung zumindest das Dreifache seiner Breite beträgt, wobei innerhalb des Rahmens ein entlang der Längserstreckung des Rahmens geführtes Verbindungselement angeordnet ist, wobei das Verbindungselement eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube aufweist, mit der das Verbindungselement und damit die Dämpfungseinrichtung mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung weiters ein Federelement aufweist, das das Verbindungselement in Richtung einer ersten Endposition drückt, wobei das Verbindungselement innerhalb des Rahmens bis zu einer der ersten Endposition gegenüberliegenden zweiten Endposition geführt ist, und das Verbindungselement durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements in die zweite Endposition bringbar ist, wobei der Rahmen der Dämpfungseinrichtung zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse eine Vertiefung aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung einsetzbar ist, wobei die Vertiefung dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung mit Hilfe der Rastnasen in der Vertiefung verrastbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung im Fahrzeugscheinwerfergehäuse verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung parallel zur Hauptabstrahlrichtung des Fahrzeugscheinwerfers orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement entgegen der Hauptabstrahlrichtung verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement die zweite Endposition erreicht.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Federelement als Spiralfeder ausgebildet ist.
  • Weiters kann vorgesehen sein, dass an dem Verbindungselement einander gegenüberliegende Vorsprünge ausgebildet sind, und der Rahmen zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten aufweist, und das Verbindungselement durch Eingriff der Vorsprünge in die Führungsnuten in dem Rahmen geführt ist. Auf diese Weise wird eine besonders robuste und kostengünstig herstellbare Führung geschaffen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Öffnung das Verbindungselement durchsetzt. Die Schraube kann dadurch durch das Verbindungselement hindurch geschraubt werden und z.B. direkt in eine Fahrzeugkarosserie eingreifen.
  • Weiters kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der ersten Endposition und gegenüberliegenden zweiten Endposition in Richtung der Längserstreckung des Rahmens gemessen zumindest 2cm beträgt. Durch Wahl einer geeigneten Hublänge sowie einer passenden Federspannung kann die Energieaufnahme des stoßabsorbierenden Dämpfers für den Fall eines Unfalles optimiert werden.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand einer beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsform näher erläutert, die in den Figuren veranschaulicht ist. Darin zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems,
    • 2 eine schematische Darstellung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses nach 1 ohne einer darin aufgenommenen Dämpfungseinrichtung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers nach 1 mit einer schematisch dargestellten Vertiefung zur Aufnahme der Dämpfungseinrichtung,
    • 4 eine detaillierte Darstellung einer Dämpfungseinrichtung mit darin aufgenommener Schraube in einer ersten Endposition,
    • 5 die Darstellung der Dämpfungseinrichtung gemäß 4 ohne darin aufgenommener Schraube,
    • 6 die Dämpfungseinrichtung gemäß 5 in einer zweiten Endposition, und
    • 7 eine Schnittdarstellung der Dämpfungseinrichtung.
  • In den folgenden Figuren bezeichnen - sofern nicht anders angegeben - gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems 1. Das Fahrzeugscheinwerfersystem 1 weist einen Fahrzeugscheinwerfer 2' mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse 2, sowie eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung 3 zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses 2 mit einem Fahrzeug auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses 2 nach 1 ohne einer darin aufgenommenen Dämpfungseinrichtung 3. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers nach 1. Sowohl in 2 als auch in 3 ist erkennbar, dass das Fahrzeugscheinwerfergehäuse 2 eine Vertiefung 2a aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung 1 der Dämpfungseinrichtung 3 einsetzbar ist.
  • 4 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Dämpfungseinrichtung 3 mit darin aufgenommener Schraube 4 in einer ersten Endposition P1. Die Dämpfungseinrichtung 3 weist einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen 3a auf, dessen Längserstreckung 1 zumindest das Dreifache seiner Breite b beträgt, wobei innerhalb des Rahmens 3a ein entlang der Längserstreckung 1 des Rahmens 3a geführtes Verbindungselement 3b angeordnet ist. Das Verbindungselement 3b weist eine Öffnung 3b' (siehe 5 und 6) zur Aufnahme einer Schraube 4 auf, mit der das Verbindungselement 3b und damit die Dämpfungseinrichtung 3 mit einem Fahrzeug verbindbar ist. Die Dämpfungseinrichtung 3 weist weiters ein Federelement 3c auf, welches das Verbindungselement 3b in Richtung einer ersten Endposition P1 drückt, wobei das Verbindungselement 3b innerhalb des Rahmens 3a bis zu einer der ersten Endposition P1 gegenüberliegenden zweiten Endposition P2 geführt ist, und das Verbindungselement 3b durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements 3c in die zweite Endposition P2 bringbar ist (siehe 6). Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der ersten Endposition P1 und gegenüberliegenden zweiten Endposition P2 in Richtung der Längserstreckung 1 des Rahmens 3a gemessen zumindest 2cm beträgt.
  • Der Rahmen 3a der Dämpfungseinrichtung 3 weist zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen 3a' auf, wobei die genannte Vertiefung 2a dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung 3 mit Hilfe der Rastnasen 3a' in der Vertiefung 2a verrastbar ist. Die Dämpfungseinrichtung 3 ist dergestalt ausgebildet, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung 3 im Fahrzeugscheinwerfergehäuse 2 verrastet ist (siehe 1), die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung 3 parallel zur Hauptabstrahlrichtung x des Fahrzeugscheinwerfers 2' orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer 2 durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement 3b entgegen der Hauptabstrahlrichtung x verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement 3b die zweite Endposition P2 erreicht.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Federelement 3c als Spiralfeder ausgebildet.
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Dämpfungseinrichtung 3. Darin ist erkennbar, dass das an dem Verbindungselement 3b einander gegenüberliegende Vorsprünge 3b' ausgebildet sind, und der Rahmen 3a zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten 3a'' aufweist, und das Verbindungselement 3b durch Eingriff der Vorsprünge 3b' in die Führungsnuten 3a'' in dem Rahmen 3a geführt ist. Zudem ist erkennbar, dass die Öffnung 3b' das Verbindungselement 3b durchsetzt, sodass die Schraube 4 durch das Verbindungselement 3b hindurch geschraubt und auf diese Weise z.B. mit der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges verbunden werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern durch den gesamten Schutzumfang der Ansprüche definiert. Auch können einzelne Aspekte der Erfindung bzw. der Ausführungsformen aufgegriffen und miteinander kombiniert werden. Etwaige Bezugszeichen in den Ansprüchen sind beispielhaft und dienen nur der einfacheren Lesbarkeit der Ansprüche, ohne diese einzuschränken.

Claims (6)

  1. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1), aufweisend - einen Fahrzeugscheinwerfer (2') mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2), sowie - eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung (3) zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses (2) mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Dämpfungseinrichtung (3) einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen (3a) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (3a) ein entlang der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) geführtes Verbindungselement (3b) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (3b) eine Öffnung (3b') zur Aufnahme einer Schraube (4) aufweist, mit der das Verbindungselement (3b) und damit die Dämpfungseinrichtung (3) mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) weiters ein Federelement (3c) aufweist, das das Verbindungselement (3b) in Richtung einer ersten Endposition (P1) drückt, wobei das Verbindungselement (3b) innerhalb des Rahmens (3a) bis zu einer der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) geführt ist, und das Verbindungselement (3b) durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements (3c) in die zweite Endposition (P2) bringbar ist, wobei der Rahmen (3a) der Dämpfungseinrichtung (3) zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen (3a') aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) eine Vertiefung (2a) aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung (1) der Dämpfungseinrichtung (3) einsetzbar ist, wobei die Vertiefung (2a) dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung (3) mit Hilfe der Rastnasen (3a') in der Vertiefung (2a) verrastbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung (3) im Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung (3) parallel zur Hauptabstrahlrichtung (x) des Fahrzeugscheinwerfers (2') orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer (2) durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement (3b) entgegen der Hauptabstrahlrichtung (x) verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement (3b) die zweite Endposition (P2) erreicht.
  2. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach Anspruch 1, wobei das Federelement (3c) als Spiralfeder ausgebildet ist.
  3. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Verbindungselement (3b) einander gegenüberliegende Vorsprünge (3b') ausgebildet sind, und der Rahmen (3a) zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten (3a'') aufweist, und das Verbindungselement (3b) durch Eingriff der Vorsprünge (3b') in die Führungsnuten (3a'') in dem Rahmen (3a) geführt ist.
  4. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (3b') das Verbindungselement (3b) durchsetzt.
  5. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) in Richtung der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) gemessen zumindest 2cm beträgt.
  6. Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) zumindest das Dreifache seiner Breite (b) beträgt.
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