DE202021105699U1 - Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem - Google Patents
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Abstract
Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1), aufweisend- einen Fahrzeugscheinwerfer (2') mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2), sowie- eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung (3) zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses (2) mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Dämpfungseinrichtung (3) einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen (3a) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (3a) ein entlang der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) geführtes Verbindungselement (3b) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (3b) eine Öffnung (3b') zur Aufnahme einer Schraube (4) aufweist, mit der das Verbindungselement (3b) und damit die Dämpfungseinrichtung (3) mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) weiters ein Federelement (3c) aufweist, das das Verbindungselement (3b) in Richtung einer ersten Endposition (P1) drückt, wobei das Verbindungselement (3b) innerhalb des Rahmens (3a) bis zu einer der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) geführt ist, und das Verbindungselement (3b) durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements (3c) in die zweite Endposition (P2) bringbar ist,wobei der Rahmen (3a) der Dämpfungseinrichtung (3) zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen (3a') aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) eine Vertiefung (2a) aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung (1) der Dämpfungseinrichtung (3) einsetzbar ist, wobei die Vertiefung (2a) dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung (3) mit Hilfe der Rastnasen (3a') in der Vertiefung (2a) verrastbar ist,wobei die Dämpfungseinrichtung (3) dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung (3) im Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung (3) parallel zur Hauptabstrahlrichtung (x) des Fahrzeugscheinwerfers (2') orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer (2) durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement (3b) entgegen der Hauptabstrahlrichtung (x) verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement (3b) die zweite Endposition (P2) erreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem, aufweisend einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse, sowie eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses mit einem Fahrzeug.
- Fahrzeugscheinwerfer stellen in der Regel einen Abschnitt eines Frontbereiches eines Fahrzeuges dar. In Unfallsituationen, z.B. bei Fahrzeugkollisionen mit Fußgängern, könnten neben der Stoßstange und der Motorhaube auch die Scheinwerfer selbst an einem Aufprall beteiligt sein. Um die Verletzungsgefahr bei Unfällen zu reduzieren, ist es daher in der Automobilindustrie üblich, die Aufpralleigenschaften von Fahrzeugen zu verbessern. Hierzu wurden auch einige Teststandards eingeführt, wie z.B. der sog. Pendelschlagtest.
- Bisher war wurde der Fokus dabei üblicherweise auf die Stoßstange, die Neigung und Anordnung des Kühlergrills sowie die Ausgestaltung der Motorhaube gelegt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, mit die Verletzungsgefahr im Falle eines Verkehrsunfalls zusätzlich verringert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch Vorsehen eines stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems der eingangs genannten Art gelöst, indem erfindungsgemäß die Dämpfungseinrichtung einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen aufweist, dessen Längserstreckung zumindest das Dreifache seiner Breite beträgt, wobei innerhalb des Rahmens ein entlang der Längserstreckung des Rahmens geführtes Verbindungselement angeordnet ist, wobei das Verbindungselement eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube aufweist, mit der das Verbindungselement und damit die Dämpfungseinrichtung mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung weiters ein Federelement aufweist, das das Verbindungselement in Richtung einer ersten Endposition drückt, wobei das Verbindungselement innerhalb des Rahmens bis zu einer der ersten Endposition gegenüberliegenden zweiten Endposition geführt ist, und das Verbindungselement durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements in die zweite Endposition bringbar ist, wobei der Rahmen der Dämpfungseinrichtung zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse eine Vertiefung aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung einsetzbar ist, wobei die Vertiefung dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung mit Hilfe der Rastnasen in der Vertiefung verrastbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung im Fahrzeugscheinwerfergehäuse verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung parallel zur Hauptabstrahlrichtung des Fahrzeugscheinwerfers orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement entgegen der Hauptabstrahlrichtung verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement die zweite Endposition erreicht.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Federelement als Spiralfeder ausgebildet ist.
- Weiters kann vorgesehen sein, dass an dem Verbindungselement einander gegenüberliegende Vorsprünge ausgebildet sind, und der Rahmen zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten aufweist, und das Verbindungselement durch Eingriff der Vorsprünge in die Führungsnuten in dem Rahmen geführt ist. Auf diese Weise wird eine besonders robuste und kostengünstig herstellbare Führung geschaffen.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Öffnung das Verbindungselement durchsetzt. Die Schraube kann dadurch durch das Verbindungselement hindurch geschraubt werden und z.B. direkt in eine Fahrzeugkarosserie eingreifen.
- Weiters kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der ersten Endposition und gegenüberliegenden zweiten Endposition in Richtung der Längserstreckung des Rahmens gemessen zumindest 2cm beträgt. Durch Wahl einer geeigneten Hublänge sowie einer passenden Federspannung kann die Energieaufnahme des stoßabsorbierenden Dämpfers für den Fall eines Unfalles optimiert werden.
- Die Erfindung ist im Folgenden anhand einer beispielhaften und nicht einschränkenden Ausführungsform näher erläutert, die in den Figuren veranschaulicht ist. Darin zeigt
-
1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems, -
2 eine schematische Darstellung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses nach1 ohne einer darin aufgenommenen Dämpfungseinrichtung, -
3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers nach1 mit einer schematisch dargestellten Vertiefung zur Aufnahme der Dämpfungseinrichtung, -
4 eine detaillierte Darstellung einer Dämpfungseinrichtung mit darin aufgenommener Schraube in einer ersten Endposition, -
5 die Darstellung der Dämpfungseinrichtung gemäß4 ohne darin aufgenommener Schraube, -
6 die Dämpfungseinrichtung gemäß5 in einer zweiten Endposition, und -
7 eine Schnittdarstellung der Dämpfungseinrichtung. - In den folgenden Figuren bezeichnen - sofern nicht anders angegeben - gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen stoßabsorbierenden Fahrzeugscheinwerfersystems1 . Das Fahrzeugscheinwerfersystem1 weist einen Fahrzeugscheinwerfer2' mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse2 , sowie eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung3 zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses2 mit einem Fahrzeug auf. -
2 zeigt eine schematische Darstellung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses2 nach1 ohne einer darin aufgenommenen Dämpfungseinrichtung3 .3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers nach1 . Sowohl in2 als auch in3 ist erkennbar, dass das Fahrzeugscheinwerfergehäuse2 eine Vertiefung2a aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung1 der Dämpfungseinrichtung3 einsetzbar ist. -
4 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Dämpfungseinrichtung3 mit darin aufgenommener Schraube4 in einer ersten EndpositionP1 . Die Dämpfungseinrichtung3 weist einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen3a auf, dessen Längserstreckung1 zumindest das Dreifache seiner Breite b beträgt, wobei innerhalb des Rahmens3a ein entlang der Längserstreckung1 des Rahmens3a geführtes Verbindungselement3b angeordnet ist. Das Verbindungselement3b weist eine Öffnung3b' (siehe5 und6 ) zur Aufnahme einer Schraube4 auf, mit der das Verbindungselement3b und damit die Dämpfungseinrichtung3 mit einem Fahrzeug verbindbar ist. Die Dämpfungseinrichtung3 weist weiters ein Federelement3c auf, welches das Verbindungselement3b in Richtung einer ersten EndpositionP1 drückt, wobei das Verbindungselement3b innerhalb des Rahmens3a bis zu einer der ersten EndpositionP1 gegenüberliegenden zweiten EndpositionP2 geführt ist, und das Verbindungselement3b durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements3c in die zweite EndpositionP2 bringbar ist (siehe6 ). Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der ersten EndpositionP1 und gegenüberliegenden zweiten EndpositionP2 in Richtung der Längserstreckung1 des Rahmens3a gemessen zumindest 2cm beträgt. - Der Rahmen
3a der Dämpfungseinrichtung3 weist zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen3a' auf, wobei die genannte Vertiefung2a dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung3 mit Hilfe der Rastnasen3a' in der Vertiefung2a verrastbar ist. Die Dämpfungseinrichtung3 ist dergestalt ausgebildet, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung3 im Fahrzeugscheinwerfergehäuse2 verrastet ist (siehe1 ), die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung3 parallel zur Hauptabstrahlrichtung x des Fahrzeugscheinwerfers2' orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer2 durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement3b entgegen der Hauptabstrahlrichtung x verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement3b die zweite EndpositionP2 erreicht. - In der gezeigten Ausführungsform ist das Federelement
3c als Spiralfeder ausgebildet. -
7 zeigt eine Schnittdarstellung der Dämpfungseinrichtung3 . Darin ist erkennbar, dass das an dem Verbindungselement3b einander gegenüberliegende Vorsprünge3b' ausgebildet sind, und der Rahmen3a zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten 3a'' aufweist, und das Verbindungselement3b durch Eingriff der Vorsprünge3b' in die Führungsnuten 3a'' in dem Rahmen3a geführt ist. Zudem ist erkennbar, dass die Öffnung3b' das Verbindungselement3b durchsetzt, sodass die Schraube4 durch das Verbindungselement3b hindurch geschraubt und auf diese Weise z.B. mit der Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeuges verbunden werden kann. - Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern durch den gesamten Schutzumfang der Ansprüche definiert. Auch können einzelne Aspekte der Erfindung bzw. der Ausführungsformen aufgegriffen und miteinander kombiniert werden. Etwaige Bezugszeichen in den Ansprüchen sind beispielhaft und dienen nur der einfacheren Lesbarkeit der Ansprüche, ohne diese einzuschränken.
Claims (6)
- Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1), aufweisend - einen Fahrzeugscheinwerfer (2') mit einem Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2), sowie - eine stoßdämpfende länglich ausgebildete Dämpfungseinrichtung (3) zur dämpfenden Verbindung des Fahrzeugscheinwerfergehäuses (2) mit einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass die Dämpfungseinrichtung (3) einen im Wesentlichen rechteckig geformten Rahmen (3a) aufweist, wobei innerhalb des Rahmens (3a) ein entlang der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) geführtes Verbindungselement (3b) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (3b) eine Öffnung (3b') zur Aufnahme einer Schraube (4) aufweist, mit der das Verbindungselement (3b) und damit die Dämpfungseinrichtung (3) mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) weiters ein Federelement (3c) aufweist, das das Verbindungselement (3b) in Richtung einer ersten Endposition (P1) drückt, wobei das Verbindungselement (3b) innerhalb des Rahmens (3a) bis zu einer der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) geführt ist, und das Verbindungselement (3b) durch Krafteinwirkung entgegen der Federkraft des Federelements (3c) in die zweite Endposition (P2) bringbar ist, wobei der Rahmen (3a) der Dämpfungseinrichtung (3) zumindest zwei einander gegenüberliegende nach außen abstehende Rastnasen (3a') aufweist, wobei das Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) eine Vertiefung (2a) aufweist, in die zumindest ein Abschnitt der Längserstreckung (1) der Dämpfungseinrichtung (3) einsetzbar ist, wobei die Vertiefung (2a) dergestalt ausgeformt ist, dass die Dämpfungseinrichtung (3) mit Hilfe der Rastnasen (3a') in der Vertiefung (2a) verrastbar ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (3) dergestalt ausgebildet ist, dass in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinrichtung (3) im Fahrzeugscheinwerfergehäuse (2) verrastet ist, die Längserstreckung der Dämpfungseinrichtung (3) parallel zur Hauptabstrahlrichtung (x) des Fahrzeugscheinwerfers (2') orientiert ist und der Fahrzeugscheinwerfer (2) durch eine äußere Krafteinwirkung in Bezug auf das Verbindungselement (3b) entgegen der Hauptabstrahlrichtung (x) verschiebbar ist, und zwar bis maximal zu einem Punkt, in dem das Verbindungselement (3b) die zweite Endposition (P2) erreicht.
- Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Federelement (3c) als Spiralfeder ausgebildet ist. - Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Verbindungselement (3b) einander gegenüberliegende Vorsprünge (3b') ausgebildet sind, und der Rahmen (3a) zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten (3a'') aufweist, und das Verbindungselement (3b) durch Eingriff der Vorsprünge (3b') in die Führungsnuten (3a'') in dem Rahmen (3a) geführt ist.
- Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (3b') das Verbindungselement (3b) durchsetzt.
- Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen der ersten Endposition (P1) gegenüberliegenden zweiten Endposition (P2) in Richtung der Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) gemessen zumindest 2cm beträgt.
- Stoßabsorbierendes Fahrzeugscheinwerfersystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längserstreckung (1) des Rahmens (3a) zumindest das Dreifache seiner Breite (b) beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |