DE202021105564U1

DE202021105564U1 - Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln

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Publication number: DE202021105564U1
Application number: DE202021105564.2U
Authority: DE
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Priority date: 2021-10-13
Filing date: 2021-10-13
Publication date: 2021-11-04
Anticipated expiration: 2031-10-14
Also published as: WO2023062150A1

Abstract

Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln umfassend einen Behälter (1), der durch einen Boden (11) aufweist und an dessen dem Boden (11) abgewandten Ende eine Befestigungseinrichtung (12) vorgesehen ist, an der eine Pumpe (2) befestigt ist, die mit einer Entnahmevorrichtung (3) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) mit einer Düse (33) versehen ist, an deren der Pumpe (2) abgewandten Ende eine Spitze (34) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln umfassend einen Behälter, der durch einen Boden aufweist und an dessen dem Boden abgewandten Ende eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, an der eine Pumpe befestigt ist, die mit einer Entnahmevorrichtung in Kontakt steht.
Bei Rauchartikeln der hier betrachteten Art handelt es sich insbesondere um Zigaretten, Zigarillos, Tabakpfeifen, elektrische Tabakerhitzer etc. Sie umfassen im Allgemeinen einen Filter, aus dem der Konsument durch den Mund inhaliert. Der Filter ist mit einem Tabak enthaltenden Zigaretten-, Zigarillo oder Pfeifentabakstängel bzw. einem Tabakstick verbunden. Zuerst wird ein HEETS Tabakstick in den Holder gesteckt. Dann drücken Sie eine Taste, um den Heizvorgang zu starten. Anschließend ziehen Sie am Tabakstick, um den Tabakdampf zu konsumieren. Sobald der HEETS Tabakstick aufgebraucht ist, nehmen Sie ihn einfach aus dem Holder heraus und entsorgen ihn im Restmüll.
Um einen angenehmen Geschmack beim Rauchen zu erzeugen, sind Zigaretten bekannt, die mit Aromastoffen versehen sind. Dabei sind Zigaretten bekannt, bei denen das Filtermaterial einen Aromastoff enthält (vgl. bspw. DE 1 517 307 A1 ). Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich das Aroma mit der Zeit verflüchtigt, so dass die Intensität des Aromas bereits vor dem Rauchen abnimmt. Der gleiche Nachteil ergibt sich bei der Verwendung sog. Aromakarten, die in die Zigarettenschachtel eingelegt werden und ihr Aroma an die Luft und damit an die Rauchartikel abgeben.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind unter anderem Zigaretten bekannt geworden, die eine oder mehrere Kapseln enthalten, welche in dem Filter der Zigaretten angeordnet sind. Die Kapseln sind mit einem Aromastoff gefüllt ist. Zum Freisetzen der Aromastoffe ist es bekannt, Kapseln zu verwenden, die sich selbst beim Rauchen auflösen, beispielsweise weil die Hülle der Kapsel aus einem Material besteht, welches aufgrund der Temperatur des angesaugten Rauchs schmilzt (vgl. bspw. DE 1 792 614 A1 ). Der Aromastoff wird dadurch freigegeben, was eine Abgabe des Aromastoffes in den Zigarettenfilter bewirkt. Der Inhalt der Kapsel wird dadurch inhalierbar.
Darüber hinaus sind Lösungen bekannt, bei denen die Kapsel als Reaktion auf Druck zerbricht (vgl. bspw. EP 2 614 730 A1 ). Der Druck wird durch den Konsumenten vor dem Rauchen der Zigarette auf den Filter ausgeübt. Dadurch wird der Aromastoff freigegeben, vom Zigarettenfilter aufgenommen und ist vom Konsumenten inhalierbar.
Art und Aufbau solcher Kapseln sind beispielsweise in der EP 1 898 889 B1 beschrieben. Die Kapseln haben in der Regel einen Durchmesser von 2 bis 4 mm.
Die Aromakapseln können herstellerseitig in den Filtern der Rauchartikel vorgesehen sein; sie werden aber auch unabhängig von den Rauchartikeln „lose“ angeboten. In diesem Fall sind beispielsweise 100 Kapseln in einer wieder verschließbaren Dose abgepackt. Der Dose ist ein Stab beigefügt, der an seinem einen Ende mit einer Spitze und mit einer Aufnahme versehen ist. Zum Einbringen der Kapseln in den Filter sticht der Konsument mit der Spitze des Stabs in den Filter. Sodann entnimmt er mit der Aufnahme des Stabs eine Kapsel aus der Dose und führt diese in die in den Filter gestochene Öffnung ein. Beim Herausziehen des Stabs verbleibt die Kapsel im Filter. Durch Drücken auf den Filter wird die Kapsel zerstört und das Aroma freigegeben.
Die lose angebotenen Kapseln haben für den Konsumenten den Vorteil, dass er die Aromen dauerhaft und ohne Verlust an Intensität des Aromas aufbewahren kann. Zudem kann er mit jeder Zigaretten zwischen verschiedenen Aromen wechseln, wohingegen die von den Zigarettenherstellern mit Aromen versehenen Zigaretten innerhalb einer Zigarettenschachtel in der Regel nur einen Aromastoff haben.
Allerdings weisen diese lose angebotenen Kapseln auch Nachteile auf. So ist es unter anderem möglich, dass der in den Filter gestochene Kanal nicht in der Mitte des Filters endet und dadurch eine Anordnung der Kapsel an einer unerwünschten Stelle positioniert wird. Auch ist nicht ausgeschlossen, dass die Dose versehentlich geöffnet wird und die Kapseln aus der Dose herausfallen. Auch können Kapseln platzen. Dadurch läuft Aroma aus, was zu einem Verkleben mit weiteren in der Verpackung befindlichen Kapseln führt. Sollte der Stab zerbrechen oder verloren gehen, ist das Einführen in den Filter nahezu unmöglich. Zudem können körperliche Gebrechen des Konsumenten wie beispielsweise eine Sehschwäche oder Bewegungsstörung (bspw. Tremor) aufgrund der geringen Größe der Kapseln dazu führen, dass eine Benutzung nicht möglich ist.
Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln zu schaffen, die ein Verflüchtigen vor der Benutzung vermeidet und gleichzeitig für Jedermann einfach zu handhaben ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln geschaffen, die ein Verflüchtigen vor der Benutzung vermeidet und gleichzeitig für Jedermann einfach zu handhaben ist.
Vorteilhaft weist die Entnahmevorrichtung einen zylindrischen Mantel auf, der die Düse umgibt. Diese Ausgestaltung bewirkt insbesondere, dass die Düse im Wesentlichen gerade in den Filter eingeführt wird, so dass gewährleistet ist, dass das Aroma im Zentrum des Filters aus der Düse austritt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Pumpe und die Entnahmevorrichtung nach Art eines Bajonettverschlusses zueinander bewegbar. Diese Ausgestaltung ist technisch einfach und gleichzeitig sehr zuverlässig. Folglich lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr leicht auch von sehbehinderten oder auch motorisch beeinträchtigten Menschen bedienen.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:

1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
2 den Längsschnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung;
3 die Ansicht eines Behälters;
4 die Untersicht des in 3 dargestellten Behälters;
5 die abschnittsweise vergrößerte Darstellung eines Längsschnitts durch den in 3 dargestellten Behälter;
6 die Ansicht einer Pumpe;
7 den Längsschnitt durch die in 6 dargestellte Pumpe;
8 die Ansicht einer Entnahmevorrichtung;
9 den Längsschnitt durch die in 8 dargestellte Entnahmevorrichtung;
10 die abschnittsweise Darstellung eines Sekanten-artigen Schnitts durch den Längsschnitt durch die in 8 dargestellte Entnahmevorrichtung.

Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln umfasst einen Behälter 1. An dem Behälter 1 ist eine Pumpe 2 befestigt. Die Pumpe 2 nimmt ein - nicht dargestelltes - Ventil auf, welches unter dem Einfluss einer Feder steht. Die Pumpe 2 steht mit einer Entnahmevorrichtung 3 in Kontakt. Die Pumpe 2 und die Entnahmevorrichtung 3 sind nach Art eines Bajonettverschlusses zueinander bewegbar. Andere Mechaniken sind ebenfalls möglich.
Die Pumpe 1 hat im Ausführungsbeispiel eine hohlzylindrische Gestalt. Andere Formen, beispielsweise nach Art eines Quaders, sind ebenfalls möglich. Der Behälter 1 ist aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus Polypropylen oder Polyethylen. Andere Materialien sind möglich; insbesondere die Herstellung des Behälters 1 aus Glas ist möglich. Der Kunststoff ist bevorzugt transparent. Dadurch ist der Füllstand im Behälter stets sichtbar.
Der Behälter 1 weist einen Boden 11 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Boden fest; in Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Boden auch im Behälter 1 axial beweglich ausgebildet sein. Der Boden ist dann gegen die Wandung des Behälters abgedichtet. An dem dem Boden 11 abgewandten Ende ist eine Befestigungseinrichtung 12 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 12 ist im Ausführungsbeispiel von einer umlaufenden Wulst auf der Innenseite des Behälters 1 gebildet. Andere Ausgestaltungen der Befestigungseinrichtung sind möglich.
An der Befestigungseinrichtung 12 ist die Pumpe 2 befestigt. Hierzu weist die Pumpe 2 an ihrem einen, in montiertem Zustand in den Behälter 1 eingeführten Bereich einen Ringansatz 21 auf, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen der lichten Weite des Behälters 1 entspricht. Der Ringansatz 21 ist mit einer umlaufenden Nut 22 versehen, in die in montiertem Zustand der Pumpe 2 an dem Behälter 1 die Wulst der Befestigungseinrichtung 12 eintaucht. Dadurch ist die Pumpe 2 zuverlässig am Behälter 1 befestigt.
An den Ringansatz 21 schließt sich ein umlaufender Flansch 23 an, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Behälters 1 entspricht. Im montierten Zustand schließt daher der Flansch 23 bündig mit dem Gehäuse 1 ab (vgl. 2). Der Flansch 23 hat einen im Verhältnis zum Ringansatz 21 geringeren Innendurchmesser. Mit diesem Innendurchmesser erstreckt sich eine hülsenartiger Fortsatz 24 in Richtung des dem Ringansatz 21 abgewandten Endes der Pumpe 2. Das freie Ende des Fortsatzes 24 ist mit einer einerseits mit zwei sich gegenüberliegend angeordneten Aussparungen 25 sowie andererseits mit zwei sich gegenüberliegend angeordneten Wellen 26 versehen. Die Aussparungen 25 sind zu den Wellen 26 um 90° versetzt angeordnet.
Die Entnahmevorrichtung 3 übergreift in montiertem Zustand den Fortsatz 24 der Pumpe 2 bereichsweise. Hierzu ist die Entnahmevorrichtung 3 mit einer Aufnahme 31 versehen. Der Boden der Aufnahme 31 weist eine Lippe 32 auf, die sich radial auf dem Boden erstreckt. Die Entnahmevorrichtung 3 ist mit einer Düse 33 versehen, an deren der Pumpe 2 abgewandten Ende eine Spitze 34 ausgebildet ist. Die Düse 33 ist von einer Bohrung durchsetzt. Die Spitze 34 weist einen im Verhältnis deutlich geringeren Bohrungsdurchmesser auf, um eine Kapillarwirkung zu vermeiden. Die Düse 33 durchsetzt den Boden der Aufnahme 31 in seinem Zentrum und reicht in die Aufnahme 31. Das in diesem Bereich der Aufnahme 31 vorgesehene Ende der Düse 33 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schlauchs, der in montiertem Zustand bis an den Boden 11 des Behälters 1 reicht.
Die Entnahmevorrichtung 3 weist einen zylindrischen Mantel 35 auf, der die Düse 33 umgibt. Der Mantel 35 ist auf der der Pumpe 2 abgewandten Seite des Bodens der Aufnahme 31 angeordnet. Der zylindrische Mantel 35 ist koaxial zur Düse 33 angeordnet. Dadurch ist zwischen dem zylindrischen Mantel 35 und der Düse 33 ein im Wesentlichen ringförmiger Raum ausgebildet ist. Der zylindrische Mantel 35 ragt über die Spitze 34 hinaus.
Wie 10 zu entnehmen ist, weist die Entnahmevorrichtung 3 im Bereich des Bodens der Aufnahme 31 einen nasenartigen Vorsprung 36 auf Der Vorsprung hat erkennbar zur Aussparung 25 der Pumpe 2 vergleichbare Kontur und Abmessungen.
Der Behälter 1 ist mit einem flüssigen Aromastoff füllbar. Die Füllung kann unter dem Druck eines Treibmittels stehen. Der Behälter kann auch unter Überdruck stehen. In beiden Fällen wird beim Öffnen des Ventils Aromastoff aus dem Behälter ausgetrieben. Es kann sich auch um einen mechanisch zu bedienenden Pumpzerstäuber ohne Treibgas handeln. Hier kann sich durch den entstehenden Unterdruck im Behälter bei Verwendung des beweglichen Bodens dieser in Richtung Düse bewegen und auf diese Weise den Aromastoff aus dem Behälter drücken.
In montiertem und gefülltem Zustand ist die Pumpe 2 in den Behälter bereichsweise eingesetzt und befestigt. Auf der Pumpe 2 ist die Entnahmevorrichtung 3 angeordnet, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist. Ersichtlich ist das dem Behälter 1 zugewandte Ende der Entnahmevorrichtung 3 beabstandet zum Flansch 23 der Pumpe 2 positioniert. Dieser Abstand definiert den maximalen Hub der der Entnahmevorrichtung 3 bei Betätigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zur Betätigung wird die Entnahmevorrichtung 3 um 90° auf der Pumpe 2 gedreht. Dadurch tritt die Lippe 32 aus der Welle 26. Die Kombination der Wellen 26 mit der Lippe stellt eine Arretierung der Vorrichtung im nicht benutzten (Ruhe-)Zustand der Vorrichtung dar. Beim Drehen der Entnahmevorrichtung 3 erreicht diese eine Stellung zur Pumpe, in der der Vorsprung 36 über der Aussparung 25 positioniert ist. In dieser Stellung ist es möglich, die Entnahmevorrichtung 3 gegen die Kraft der am Ventil vorgesehenen Feder in Richtung des Behälters 1 zu bewegen. Dadurch kann Flüssigkeit über den Schlauch eintreten und aus dem Behälter 1 durch den Schlauch 4 und das Ventil in die Düse 33 der Entnahmevorrichtung 3 eintreten und durch die Spitze 34 aus dieser austreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine besonders einfache und zugleich zuverlässige Handhabung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln dar. Es ist lediglich erforderlich, die Entnahmevorrichtung 3 koaxial zum Filter des Rauchartikels zu positionieren. Unter Aufbringen einer geringen Kraft tritt die Spitze 34 in den Filter ein. Durch den Mantel 35 ist eine zuverlässige Führung des Filters gewährleistet. Dadurch ist die Gefahr eines schrägen Einführens der Düse 33 verhindert.
Hat das freie Ende des Filters den Boden der Aufnahme 31 erreicht, ist die Spitze 34 ausreichend tief in dem Filter des Rauchartikels eingedrungen. Durch Drehen der Entnahmevorrichtung 3 in der oben beschrieben Weise und anschließendem Drücken kann dann flüssiger Aromastoff in den Filter eingebracht werden. Der Filter absorbiert den Aromastoff, der dann beim Rauchen vom Konsumenten mit inhaliert wird. Durch Herausziehen der Düse 34 aus dem Filter schließt das Ventil wieder und die Entnahmevorrichtung 3 bewegt sich in axialer Richtung. Durch anschließendes Drehen der Entnahmevorrichtung 3 in die entgegengesetzte Richtung kann dann wieder eine Arretierung hergestellt werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 1517307 A1 [0003]
DE 1792614 A1 [0004]
EP 2614730 A1 [0005]
EP 1898889 B1 [0006]

Claims

Vorrichtung zum Einbringen von Aromastoffen in Filter von Rauchartikeln umfassend einen Behälter (1), der durch einen Boden (11) aufweist und an dessen dem Boden (11) abgewandten Ende eine Befestigungseinrichtung (12) vorgesehen ist, an der eine Pumpe (2) befestigt ist, die mit einer Entnahmevorrichtung (3) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) mit einer Düse (33) versehen ist, an deren der Pumpe (2) abgewandten Ende eine Spitze (34) ausgebildet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) einen zylindrischen Mantel (35) aufweist, der die Düse (33) umgibt.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Mantel (35) über die Spitze (34) hinausragt.
Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Mantel (35) und die Düse (33) koaxial zueinander angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zylindrischen Mantel (35) und der Düse (33) ein im Wesentlichen ringförmiger Raum ausgebildet ist.
Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) und die Entnahmevorrichtung (3) nach Art eines Bajonettverschlusses zueinander bewegbar sind.