DE202021102081U1 - Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad - Google Patents

Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad Download PDF

Info

Publication number
DE202021102081U1
DE202021102081U1 DE202021102081.4U DE202021102081U DE202021102081U1 DE 202021102081 U1 DE202021102081 U1 DE 202021102081U1 DE 202021102081 U DE202021102081 U DE 202021102081U DE 202021102081 U1 DE202021102081 U1 DE 202021102081U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional battery
frame
locking
battery
electric bike
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021102081.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flyer Ag
Original Assignee
Flyer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flyer Ag filed Critical Flyer Ag
Priority to DE202021102081.4U priority Critical patent/DE202021102081U1/de
Publication of DE202021102081U1 publication Critical patent/DE202021102081U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/80Accessories, e.g. power sources; Arrangements thereof
    • B62M6/90Batteries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J43/00Arrangements of batteries
    • B62J43/20Arrangements of batteries characterised by the mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Elektrofahrrad (1) mit einem Fahrradrahmen (2), wobei ein Hauptakku (8) zumindest abschnittsweise in den Fahrradrahmen (2) einsetzbar ist, und mit einer einen Zusatzakku (4) aufweisenden Zusatzakkuanordnung (6), wobei der Zusatzakku (4) eine Befestigungseinrichtung (10) zur lösbaren Befestigung an einer rahmenseitigen Halterung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzakku (4) quer zu einer Längsebene (14) des Fahrradrahmens (2) in die rahmenseitige Halterung (12) einschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrofahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
  • Aus dem Stand der Technik sind Elektrofahrräder, sogenannte E-Bikes, mit elektrischer Motorunterstützung bekannt, welche neben einem Hauptakku einen Zusatzakku (Range Extender) zur Reichweitensteigerung aufweisen (Dual-Battery). Der Zusatzakku ist beispielsweise an einer rahmenseitigen Halterung auf dem Unterrohr des Fahrradrahmens befestigbar. Hierzu wird der Zusatzakku von oben in die rahmenseitige Halterung eingesetzt und mit einem Schloss verriegelt. Bei alternativen Zusatzakkuanordnungen wird der Zusatzakku in Längsrichtung des Unterrohres in die Halterung eingeschoben.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen sind die stark eingeschränkten möglichen Akkuabmessungen bei einem Fahrrad mit Rahmendreieck, da der Zusatzakku ansonsten beim Aus- bzw. Einschwenken oder Einschieben mit dem Oberrohr oder dem Steuerrohr kollidiert. Die Anforderung einen maximal großen Zusatzakku bzw. ein kleines Rahmendreieck vorzusehen kann dadurch nicht erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektrofahrrad und eine Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad mit einem größtmöglichen Zusatzakku bereitzustellen, welche eine schnelle, einfache Montage und Demontage des Zusatzakkus ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Elektrofahrrad mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 sowie mittels einer Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad gemäß Anspruch 16 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Elektrofahrrad hat einen Fahrradrahmen, wobei ein Hauptakku zumindest abschnittsweise in den Fahrradrahmen einsetzbar ist, und eine einen Zusatzakku aufweisende Zusatzakkuanordnung, wobei der Zusatzakku eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung an einer rahmenseitigen Halterung aufweist. Erfindungsgemäß ist der Zusatzakku quer zu einer Längsebene des Fahrradrahmens in die rahmenseitige Halterung einschiebbar. Besonders bevorzugt wird der Zusatzakku von einer Seite kommend rechtwinklig zur Fahrradrahmenlängsebene in das Rahmendreieck eingeschoben. Entsprechend ist der Zusatzakku seitlich aus dem Rahmendreieck entnehmbar. Der Zusatzakku kollidiert aufgrund des seitlichen Einschiebens bzw. Herausnehmens weder beim Ein- noch beim Ausbau mit dem Fahrradrahmen. Ein Bewegungsspielraum nach oben ist beim Einbau und Ausbau des Zusatzakkus nicht erforderlich. Der Bewegungsspielraum für die Zusatzakkumontage in Längsrichtung kann auf ein Minimum minimiert sein. Dadurch kann das Elektrofahrrad mit einem größtmöglichen Zusatzakku ausgerüstet werden bzw. ein kleinstmögliches Rahmendreieck aufweisen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zusatzakku seitlich in das Rahmendreieck des Fahrradrahmens einschiebbar und an der Oberseite eines Unterrohres des Fahrradrahmens mittels der Halterung festlegbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn im montierten Zustand des Hauptakkus ein Verriegelungselement der rahmenseitigen Halterung mittels des Hauptakkus in Richtung des Zusatzakkus bewegt ist und den Zusatzakku verriegelt. Dadurch ist der Zusatzakku bei eingesetztem Hauptakku gegen Diebstahl geschützt am Rahmen verriegelt. Der Zusatzakku kann entsprechend nur bei entnommenem Hauptakku abgenommen werden. Der Hauptakku ist mittels Schloss gesichert oder mit dem Rahmen verschraubt. Dadurch ist kein Schloss am Zusatzakku erforderlich und die Diebstahlsicherung dennoch gewährleistet.
  • Das Verriegelungselement ist vorzugsweise als in seine Freigabestellung mittels der Kraft einer Feder beaufschlagter Verriegelungsstift ausgebildet, wobei der Verriegelungsstift im montierten Zustand des Hauptakkus den Zusatzakku verriegelt. Vorzugsweise ist der Verriegelungsstift in seiner Längsrichtung rechtwinklig zum Haupt- und Zusatzakku verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Elektrofahrrads weist die rahmenseitige Halterung zwei benachbart angeordnete etwa pilzförmige Befestigungselemente auf, welche in jeweils eine Haltenut der Befestigungseinrichtung des Zusatzakkus formschlüssig einschiebbar sind. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente an Endabschnitten rollenförmig ausgebildet. Nach dem Einschieben kann der Zusatzakku nicht mehr vom Rahmen abgehoben werden.
  • Die Befestigungseinrichtung weist bei einer fertigungstechnisch besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Grundplatte mit taschenförmigen Haltenuten und eine an der Grundplatte montierbare Abdeckplatte auf. Die Abdeckplatte ist vorzugsweise mit zwei den beiden Haltenuten entsprechend geformten Schlitzen zur Führung der Befestigungselemente versehen. Die Schlitze sind bevorzugt derart verengt ausgebildet, dass die Befestigungselemente verschiebbar aber nicht abnehmbar formschlüssig in den Haltenuten geführt sind.
  • Die Befestigungselemente sind vorzugsweise in Längsrichtung der rahmenseitigen Halterung beabstandet entlang deren Mittenebene von dieser rechtwinklig hervorstehend angeordnet.
  • Als besonders funktional hat es sich erwiesen, den Verriegelungsstift zwischen den Befestigungselementen in der unmittelbaren Nähe eines der Befestigungselemente anzuordnen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Haltenuten einen sich quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung des Zusatzakkus erstreckenden Einführungsabschnitt und einen sich in Längsrichtung des Zusatzakkus erstreckenden Endabschnitt auf. Die Einführungsabschnitte verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und erstrecken sich bis zur Mitte des Zusatzakkus. Die Endabschnitte sind vorzugsweise betrachtet beim am Fahrrad montiertem Zusatzakku in Richtung des Steuerrohrs ausgerichtet. Die Endabschnitte sind gegenüber den Einführungsabschnitten vorzugsweise verkürzt ausgebildet.
  • Zumindest eine der beiden Haltenuten kann etwa V-förmig mit Einführschrägflächen versehen sein.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Verriegelungsschieber zur Verriegelung des Zusatzakkus in seiner Endstellung vorgesehen.
  • Der Verriegelungsschieber fixiert vorteilhafterweise das nach dem vollständigen Einschieben im Endabschnitt angekommene Befestigungselement. Dadurch ist der Zusatzakku auch bei entnommenen Hauptakku am Fahrradrahmen gehalten. Erst bei Betätigung des Verriegelungsschiebers ist bei demontiertem Hauptakku die Entnahme des Zusatzakkus möglich.
  • Der Verriegelungsschieber ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform etwa L-förmig ausgebildet und weist einen von außen betätigbaren Betätigungsabschnitt und einen Stützabschnitt auf.
  • Der Verriegelungsschieber ist vorzugsweise mittels der Kraft einer Feder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt. Beim Einschieben des Zusatzakkus wird der Verriegelungsschieber von dem rahmenseitigen Befestigungselement in seine Freigabestellung verschoben. Nachdem das Befestigungselement seine Verriegelungsposition erreicht hat bewegt sich der federbelastete Verriegelungsschieber selbsttätig in seine Verriegelungsstellung, so dass der Zusatzakku selbststätig fixiert ist. In dieser Position ist der Stützabschnitt des Verriegelungsschiebers stirnseitig in Anlage am Befestigungselement.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungsschieber mittels des Verriegelungsstifts bei eingesetztem Hauptakku in seiner Verriegelungsstellung festgelegt. Bei eingesetztem Hauptakku kann der Verriegelungsschieber nicht betätigt werden, so dass der Zusatzakku gegen Diebstahl geschützt ist.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion weist der Verriegelungsschieber eine mittels der Kraft einer Feder vorgespannte Rastklinke auf, welche in der Verriegelungsstellung in Anlage an dem Verriegelungsstift ist, so dass der Verrieglungsschieber nicht in seine Freigabestellung betätigbar ist.
  • Der Zusatzakku weist bevorzugt tretlagerseitig einen elektrischen Steckverbinder auf. An der rahmenseitigen Halterung ist der entsprechende Gegensteckverbinder vorgesehen. Dadurch ist der Zusatzakku nach der Montage mit dem Fahrradenergiesystem verbunden.
  • Zur Verbesserung der Handhabung und insbesondere des Tragens des Zusatzakkus ist dieser vorzugweise steuerrohrseitig mit einem Handgriff versehen. Der Handgriff ist bevorzugt als Griffmulde ausgebildet.
  • Eine erfindungsgemäße Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad weist einen Zusatzakku auf, wobei der Zusatzakku eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung an einer dem Fahrradrahmen des Elektrofahrrads zugeordneten rahmenseitigen Halterung besitzt. Erfindungsgemäß ist der Zusatzakku quer zu einer Längsebene des Fahrradrahmens in die rahmenseitige Halterung einschiebbar.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Zusatzakkuanordnung zur universellen Montage an unterschiedlich ausgebildeten Fahrradrahmen geeignet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im Einzelnen:
    • 1 eine Seitenansicht von links eines erfindungsgemäßen Elektrofahrrads im Bereich des Zusatzakkus;
    • 2 eine Seitenansicht von rechts eines erfindungsgemäßen Elektrofahrrads im Bereich des Zusatzakkus;
    • 3 eine perspektivische Einzeldarstellung des Zusatzakkus;
    • 4 eine Ansicht von unten der Zusatzakkuanordnung;
    • 5 einen Längsschnitt der am Fahrradrahmen montierten Zusatzakkuanordnung 6;
    • 6 eine Perspektive der Zusatzakkuanordnung mit Halterung;
    • 7 eine Einzeldarstellung der Befestigungseinrichtung des Zusatzakkus;
    • 8 eine Draufsicht der Befestigungseinrichtung des Zusatzakkus ohne Abdeckplatte und
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Zusatzakkus ohne Abdeckplatte von unten.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von links und 2 eine Seitenansicht von rechts eines erfindungsgemäßen Elektrofahrrads 1 mit einem schematisch dargestellten Fahrradrahmen 2 im Bereich einer einen Zusatzakku 4 aufweisenden Zusatzakkuanordnung 6, wobei ein Hauptakku 8 in den Fahrradrahmen 2 eingesetzt ist. Der Zusatzakku 4 weist eine Befestigungseinrichtung 10 zur lösbaren Befestigung an einer rahmenseitigen Halterung 12 auf.
  • 3 zeigt eine perspektivische Einzeldarstellung des Zusatzakkus 4. Zur Verbesserung der Handhabung und des Tragens des Zusatzakkus 4 ist dieser steuerrohrseitig mit einem als Griffmulde 31 ausgebildeten Handgriff versehen.
  • Gemäß 4, welche eine Ansicht von unten der Zusatzakkuanordnung 6 zeigt, ist der Zusatzakku 4 quer zu einer angedeutetem Längsebene 14 des Fahrradrahmens in die rahmenseitige Halterung 12 einschiebbar (siehe Pfeilrichtung). Entsprechend ist der Zusatzakku 4 in entgegengesetzter Richtung seitlich entnehmbar. Der Zusatzakku 4 ist in seiner montierten Position dargestellt. In dieser Position ist der Zusatzakku 4 seitlich in das Rahmendreieck des Fahrradrahmens 2 eingeschoben und an der Oberseite eines Unterrohres 16 (siehe 1 und 2) des Fahrradrahmens 2 mittels der Halterung 12 fixiert. Der Zusatzakku 4 kollidiert hierbei aufgrund des seitlichen Einschiebens weder beim Ein- noch beim Ausbau mit dem Fahrradrahmen 2. Dadurch kann das Elektrofahrrad 1 mit einem größtmöglichen Zusatzakku 4 ausgerüstet werden bzw. ein kleinstmögliches Rahmendreieck aufweisen.
  • Gemäß 2 ist im montierten Zustand des Hauptakkus 8 ein Verriegelungselement 18 der rahmenseitigen Halterung 12 mittels des Hauptakkus 8 in Richtung des Zusatzakkus 4 bewegt und verriegelt den Zusatzakku 4. Dadurch ist der Zusatzakku 4 bei eingesetztem Hauptakku 8 gegen Diebstahl geschützt am Rahmen verriegelt. Der Zusatzakku 4 kann entsprechend nur bei entnommenem Hauptakku 8 abgenommen werden. Dadurch ist kein separates Schloss am Zusatzakku 4 zur Diebstahlsicherung erforderlich.
  • Gemäß 5, welche einen Längsschnitt der am schematisch angedeuteten Fahrradrahmen 2 montierten Zusatzakkuanordnung 6 zeigt, ist das Verriegelungselement 18 als in seine Freigabestellung mittels der Kraft einer Feder 20 beaufschlagter Verriegelungsstift ausgebildet, wobei der Verriegelungsstift 18 im montierten Zustand des Hauptakkus 8 von diesem in Pfeilrichtung eingeschoben wird und den Zusatzakku 4 verriegelt, wie im Folgenden näher erläutert wird.
  • Wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, welche eine Perspektive der Zusatzakkuanordnung 6 mit Halterung 12 zeigt, weist die rahmenseitige Halterung 12 zwei benachbart angeordnete etwa pilzförmige Befestigungselemente 22, 24 auf, welche in jeweils eine Haltenut 26, 28 der Befestigungseinrichtung 10 des Zusatzakkus 4 formschlüssig einschiebbar und bis zur dargestellten Endstellung verschoben sind. Nach dem Einschieben kann der Zusatzakku 4 nicht mehr vom Rahmen abgehoben werden. Die pilzförmigen Befestigungselemente 22, 24 sind rollenförmig ausgeführt, welche umfangsseitig einen umlaufenden elastischen O-Ring 30, 32 aufweisen (siehe auch 5). Dadurch ist der Zusatzakku 4 spielfrei in der Halterung 12 positionierbar. Der Zusatzakku 4 hat tretlagerseitig einen elektrischen Steckverbinder 29. An der rahmenseitigen Halterung ist der entsprechende Gegensteckverbinder vorgesehen. Dadurch ist der Zusatzakku 4 nach der Montage mit dem Fahrradenergiesystem verbunden.
  • Gemäß 6 sowie 7, welche eine Einzeldarstellung der Befestigungseinrichtung 10 zeigt, ist die Befestigungseinrichtung 10 mit einer Grundplatte 34 mit den taschenförmigen Haltenuten 26, 28 und eine an der Grundplatte 34 montierbaren Abdeckplatte 40 versehen. Die Abdeckplatte 40 ist mit zwei den beiden Haltenuten 26, 28 ähnlich geformten Schlitzen 36, 38 zur Führung der Befestigungselemente 22, 24 versehen. Die Schlitze 36, 38 sind gegenüber der Weite der Haltenuten 26, 28 derart verengt ausgebildet, dass die Befestigungselemente 22, 24 abschnittsweise von der Abdeckplatte 40 übergriffen und verschiebbar aber nicht abnehmbar formschlüssig in den Haltenuten 26, 28 geführt sind.
  • Die rollenförmig ausgebildeten Befestigungselemente 22, 24 sind, wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, in Längsrichtung der rahmenseitigen Halterung 12 beabstandet entlang deren Mittelebene in Randbereichen angeordnet. Der Verriegelungsstift 18 ist zwischen den Befestigungselementen 22, 24 in der unmittelbaren Nähe des Befestigungselements 22 leicht nach außen versetzt außermittig angeordnet.
  • Gemäß 8, welche eine Draufsicht der Befestigungseinrichtung 10 ohne Abdeckplatte 40 zeigt und 9 welche eine perspektivische Ansicht des Zusatzakkus 4 ohne Abdeckplatte 40 von unten zeigt, sind die Haltenuten 26, 28 jeweils mit einem sich quer zur Längsrichtung des Zusatzakkus erstreckenden Einführungsabschnitt 42, 44 und einem sich in Längsrichtung des Zusatzakkus 4 erstreckenden Endabschnitt 46, 48 versehen. Die Endabschnitte 46, 48 weisen endseitig halbrunde Taschen auf, in denen die rollenförmigen Befestigungselemente 22, 24 flächig aufnehmbar sind. Die Einführungsabschnitte 42, 44 verlaufen parallel zueinander und erstrecken sich bis zur Mitte des Zusatzakkus 4. Die Endabschnitte 46, 48 sind betrachtet beim am Fahrrad montiertem Zusatzakku 4 in Richtung des Steuerrohrs ausgerichtet. Beide Haltenuten 26, 28 sind im Bereich der Einführungsabschnitte 42, 44 etwa V-förmig mit Einführschrägflächen 50, 52, 54, 56 versehen. Diese erleichtern das Ansetzen des Zusatzakkus 4 in die Halterung 12 und das Einschieben.
  • Zwischen den beiden Befestigungselementen 22, 24 ist ein Verriegelungsschieber 58 zur Verriegelung des Zusatzakkus 4 vorgesehen. Der Verriegelungsschieber 58 ist in einer schlitzförmigen Ausnehmung geführt und in seiner federbelasteten Endstellung dargestellt. Der Verriegelungsschieber 58 fixiert das im Endabschnitt 48 angekommene Befestigungselement 24 mittels einer Anlagefläche 60. Dadurch ist der Zusatzakku 4 auch bei entnommenen Hauptakku 8 am Fahrradrahmen gehalten. Erst bei Betätigung des Verriegelungsschiebers 58 ist bei demontiertem Hauptakku 8 die Entnahme des Zusatzakkus 4 möglich. Der Verriegelungsschieber 58 ist hierzu etwa L-förmig ausgebildet und weist einen von außen betätigbaren Betätigungsabschnitt 62 und einen sich rechtwinklig zu diesem erstreckenden Stützabschnitt 64 auf. Der Verriegelungsschieber 58 ist mittels der Kraft einer Feder 66 in seine dargestellte Verriegelungsstellung vorgespannt. Beim Einsetzen des Zusatzakkus 4 wird der Verriegelungsschieber 58 gegen die Kraft der Feder 66 von dem in die Haltenut 28 eingeführten und an eine Anschlagfläche 72 anlaufenden rollenförmig ausgebildeten Befestigungselement 24 in seine Freigabestellung verschoben. Nachdem das Befestigungselement 24 seine dargestellte Verriegelungsposition erreicht hat, d. h. sich im Endabschnitt 48 befindet, bewegt sich der federbelastete Verriegelungsschieber 58 selbsttätig in seine Verriegelungsstellung, so dass der Zusatzakku 4 fixiert ist.
  • Der Verriegelungsschieber 58 ist mittels des Verriegelungsstifts 18 bei eingesetztem Hauptakku 8 in der Verriegelungsstellung festgelegt (siehe 8; in 9 schematisch angedeutet). Bei eingesetztem Hauptakku kann der Verriegelungsschieber 58 nicht betätigt werden, so dass der Zusatzakku 4 gegen Diebstahl geschützt ist. Der Verriegelungsschieber 58 weist hierzu eine mittels der Kraft einer Blattfeder 68 vorgespannte, um einen schieberseitigen Drehpunkt aufschwenkbare Rastklinke 70 auf, welche in der dargestellten Verriegelungsstellung in Anlage an dem Verriegelungsstift 18 ist, so dass der Verrieglungsschieber 58 blockiert ist und nicht in seine Freigabestellung betätigbar ist. Zur Entnahme des Zusatzakkus 4 wird der Hauptakku 8 entnommen, so dass der federbelastete Verriegelungsstift 18 freigegeben ist, sich vom Zusatzakku 4 aufgrund der Federkraft wegbewegt und die Rastklinke 70 und somit den Verriegelungsschieber 58 freigibt. Anschließend kann der Verriegelungsschieber 58 manuell vom Fahrer entgegen der Federkraft betätigt werden, bis das Befestigungselement 24 freigegeben ist und der Zusatzakku 4 nach kurzer Längsbewegung seitlich entnommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zusatzakkuanordnung 6 für ein Elektrofahrrad 1 weist einen Zusatzakku 4 auf, wobei der Zusatzakku 4 eine Befestigungseinrichtung 10 zur lösbaren Befestigung an einer dem Fahrradrahmen 2 des Elektrofahrrads 1 zugeordneten rahmenseitigen Halterung 12 besitzt. Erfindungsgemäß ist der Zusatzakku 4 quer zu einer Längsebene 14 des Fahrradrahmens 2 in die rahmenseitige Halterung 12 einschiebbar.
  • Offenbart ist ein Elektrofahrrad 1 mit einem Fahrradrahmen 2, wobei ein Hauptakku 8 zumindest abschnittsweise in den Fahrradrahmen 2 einsetzbar ist, und mit einer einen Zusatzakku 4 aufweisenden Zusatzakkuanordnung 6, wobei der Zusatzakku 4 eine Befestigungseinrichtung 10 zur lösbaren Befestigung an einer rahmenseitigen Halterung 12 aufweist. Ferner offenbart ist eine Zusatzakkuanordnung 6 für ein Elektrofahrrad 1 mit einem Zusatzakku 4, wobei der Zusatzakku 4 eine Befestigungseinrichtung 10 zur lösbaren Befestigung an einer dem Fahrradrahmen 2 zugeordneten rahmenseitigen Halterung 12 aufweist. Erfindungsgemäß ist der Zusatzakku 4 quer zu einer Längsebene 14 des Fahrradrahmens 2 in die rahmenseitige Halterung 12 einschiebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrofahrrad
    2
    Fahrradrahmen
    4
    Zusatzakku
    6
    Zusatzakkuanordnung
    8
    Hauptakku
    10
    Befestigungseinrichtung
    12
    Halterung
    14
    Längsebene
    16
    Unterrohr
    18
    Verriegelungselement/Verriegelungsstift
    20
    Feder
    22
    Befestigungselement
    24
    Befestigungselement
    26
    Haltenut
    28
    Haltenut
    29
    Steckverbinder
    30
    O-Ring
    31
    Griffmulde
    32
    O-Ring
    34
    Grundplatte
    36
    Schlitz
    38
    Schlitz
    40
    Abdeckplatte
    42
    Einführungsabschnitt
    44
    Einführungsabschnitt
    46
    Endabschnitt
    48
    Endabschnitt
    50
    Einführschrägfläche
    52
    Einführschrägfläche
    54
    Einführschrägfläche
    56
    Einführschrägfläche
    58
    Verriegelungsschieber
    60
    Anlagefläche
    62
    Betätigungsabschnitt
    64
    Stützabschnitt
    66
    Feder
    68
    Blattfeder
    70
    Rastklinke
    72
    Anschlagfläche

Claims (16)

  1. Elektrofahrrad (1) mit einem Fahrradrahmen (2), wobei ein Hauptakku (8) zumindest abschnittsweise in den Fahrradrahmen (2) einsetzbar ist, und mit einer einen Zusatzakku (4) aufweisenden Zusatzakkuanordnung (6), wobei der Zusatzakku (4) eine Befestigungseinrichtung (10) zur lösbaren Befestigung an einer rahmenseitigen Halterung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzakku (4) quer zu einer Längsebene (14) des Fahrradrahmens (2) in die rahmenseitige Halterung (12) einschiebbar ist.
  2. Elektrofahrrad nach Anspruch 1, wobei der Zusatzakku (4) seitlich in ein Rahmendreieck des Fahrradrahmens (2) einschiebbar und an der Oberseite eines Unterrohres (16) des Fahrradrahmens (2) mittels der Halterung (12) festlegbar ist.
  3. Elektrofahrrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei im montierten Zustand des Hauptakkus (8) ein Verriegelungselement (18) der rahmenseitigen Halterung (12) mittels des Hauptakkus (8) in Richtung des Zusatzakkus (4) bewegt ist und den Zusatzakku (4) verriegelt.
  4. Elektrofahrrad nach Anspruch 3, wobei das Verriegelungselement (18) als in seine Freigabestellung mittels der Kraft einer Feder (20) beaufschlagter Verriegelungsstift ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsstift (18) im montiertem Zustand des Hauptakkus (8) den Zusatzakku (4) verriegelt.
  5. Elektrofahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rahmenseitige Halterung (12) zwei benachbart angeordnete Befestigungselemente (22, 24) aufweist, welche in jeweils eine Haltenut (26, 28) der Befestigungseinrichtung (10) des Zusatzakkus (4) formschlüssig einschiebbar sind.
  6. Elektrofahrrad nach Anspruch 5, wobei die Befestigungseinrichtung (10) eine Grundplatte (34) mit den taschenförmigen Haltenuten (26, 28) und eine an der Grundplatte (34) montierbare Abdeckplatte (40) aufweist.
  7. Elektrofahrrad nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Befestigungselemente (22, 24) in Längsrichtung der rahmenseitigen Halterung (12) beabstandet entlang deren Mittelebene von dieser hervorstehend angeordnet sind.
  8. Elektrofahrrad nach Anspruch 7, wobei der Verriegelungsstift (18) zwischen den Befestigungselementen (22, 24) in der unmittelbaren Nähe eines der Befestigungselemente (22) angeordnet ist.
  9. Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Haltenuten (26, 28) einen sich quer zur Längsrichtung des Zusatzakkus (4) erstreckenden Einführungsabschnitt (42, 44) und einen sich in Längsrichtung des Zusatzakkus (4) erstreckenden Endabschnitt (46, 48) aufweisen.
  10. Elektrofahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Verriegelungsschieber (58) zur Verriegelung des Zusatzakkus (4) in seiner Endstellung vorgesehen ist.
  11. Elektrofahrrad nach Anspruch 9 und 10, wobei der Verriegelungsschieber (58) das im Endabschnitt (48) angekommene Befestigungselement (24) fixiert.
  12. Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Verriegelungsschieber (58) etwa L-förmig ausgebildet ist und einen von außen betätigbaren Betätigungsabschnitt (62) und einen Stützabschnitt (64) aufweist.
  13. Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Verriegelungsschieber (58) mittels der Kraft einer Feder (66) in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist und beim Einschieben des Zusatzakkus (4) von dem Befestigungselement (24) in seine Freigabestellung verschiebbar ist und anschließend den Zusatzakku (4) fixiert.
  14. Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Verriegelungsschieber (58) mittels des Verriegelungsstifts (18) in der Verriegelungsstellung festlegbar ist.
  15. Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der Verriegelungsschieber (58) eine mittels der Kraft einer Feder (68) vorgespannte Rastklinke (70) aufweist, welche in der Verriegelungsstellung in Anlage mit dem Verriegelungsstift (18) ist.
  16. Zusatzakkuanordnung (6) für ein Elektrofahrrad (1) mit einem Zusatzakku (4), wobei der Zusatzakku (4) eine Befestigungseinrichtung (10) zur lösbaren Befestigung an einer dem Fahrradrahmen (2) zugeordneten rahmenseitigen Halterung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzakku (4) quer zu einer Längsebene (14) des Fahrradrahmens (2) in die rahmenseitige Halterung (12) einschiebbar ist.
DE202021102081.4U 2021-04-19 2021-04-19 Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad Active DE202021102081U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021102081.4U DE202021102081U1 (de) 2021-04-19 2021-04-19 Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021102081.4U DE202021102081U1 (de) 2021-04-19 2021-04-19 Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021102081U1 true DE202021102081U1 (de) 2021-04-23

Family

ID=75896712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021102081.4U Active DE202021102081U1 (de) 2021-04-19 2021-04-19 Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021102081U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207459A1 (de) 2021-07-14 2023-01-19 Zf Friedrichshafen Ag Fixierung eines Energiespeichers an einem Fahrzeugrahmen
DE102021207465A1 (de) 2021-07-14 2023-01-19 Zf Friedrichshafen Ag Fixierung eines Energiespeichers an einem Fahrzeugrahmen
DE102021210541A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Batteriesystem für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Batteriesystems und Fahrzeug
DE102021210350A1 (de) 2021-09-17 2023-03-23 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Haltevorrichtung zum Halten einer Batterie eines mit Muskelkraft und/oder elektrisch antreibbaren Fahrrads

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207459A1 (de) 2021-07-14 2023-01-19 Zf Friedrichshafen Ag Fixierung eines Energiespeichers an einem Fahrzeugrahmen
DE102021207465A1 (de) 2021-07-14 2023-01-19 Zf Friedrichshafen Ag Fixierung eines Energiespeichers an einem Fahrzeugrahmen
DE102021210350A1 (de) 2021-09-17 2023-03-23 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Haltevorrichtung zum Halten einer Batterie eines mit Muskelkraft und/oder elektrisch antreibbaren Fahrrads
DE102021210541A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Batteriesystem für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Batteriesystems und Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202021102081U1 (de) Elektrofahrrad mit Zusatzakku und Zusatzakkuanordnung für ein Elektrofahrrad
EP3286806B1 (de) Halterahmen zur halterung von steckverbindermodulen
DE102006046908B4 (de) Wischblattrastvorrichtung
DE202014011219U1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
EP1752668A2 (de) Anordnung zur axialen Sicherung eines mit einer Nut versehenen Bolzens
WO2006026956A1 (de) Befestigungselement
EP1536519A1 (de) Leiteranschluss
DE102007018254A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Ladegut in einem Transportmittel
DE102017108431B4 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder und Verfahren zur Bestückung
DE102015206751B4 (de) Lösbare Befestigungsanordnung eines Stoßfängers mit einer Seitenwand bzw. einem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges
DE4117465A1 (de) Elektrische vorrichtung zur einrast-verbindung mit einem traeger
DE102011002135B4 (de) Steckerelement mit zweiter Kontaktsicherung
WO2009030334A2 (de) Vorrichtung zum befestigen eines anbauteiles an einem trägerteil
DE102019135726A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102009057854A1 (de) Elektrische Klemme, insbesondere Reihenklemme, mit einem Gehäuse und einer an dem Gehäuse gehaltenen Stromschiene
DE102009038467A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren
DE102007004065A1 (de) Geteilter Federarm
DE10135887B4 (de) Bediensystem mit Modulelement zur Montage in einer Blende
EP2594165B1 (de) Klemmhalterung zur Befestigung eines Objekts, insbesondere einer Seilspannvorrichtung für eine Sonnen- und/oder Blickschutzvorrichtung, an einem Fenster- oder Türrahmen
EP2350468B1 (de) U-förmiger befestigungsclip
DE202018101859U1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Batterietrogs eines Flurförderzeugs
EP3120456B1 (de) Vorrichtung zum absorbieren des elektrischen rauschens auf kabeln
DE102006036534A1 (de) Türmodul mit Fensterhebereinrichtung
DE60027948T2 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Lasten
DE102019211558A1 (de) Leistenvorrichtung für einen Fensterschacht eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years