DE202021101958U1 - Vorrichtung zur digitalen Toleranzprüfung von Maschinen in der Reifenproduktion - Google Patents

Vorrichtung zur digitalen Toleranzprüfung von Maschinen in der Reifenproduktion Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur digitalen Toleranzprüfung von Maschinen in der Reifenproduktion,
wobei die Vorrichtung ein Messmittel für die Erfassung von Maßen an einer Maschine aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Messmittel ein digitales Eingabemedium (3) ist und über eine digitale Erfassung räumliche Koordinaten an der Maschine abtastet,
wobei aus den räumlichen Koordinaten einzelne Maße der Maschine digital ermittelt und
automatisiert an eine Datenbank übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur digitalen Toleranzprüfung für Maschinen in der Reifenproduktion.
  • Bei der Reifenherstellung kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Maschinen zum Einsatz. Die Maschinen müssen regelmäßig gewartet und geprüft werden. Es ist bekannt, die Maschinen mit herkömmlichen Messmitteln, wie z.B. mit Messschiebern und anderen Messgeräten zu prüfen und die erfassten Daten manuell zu erfassen. Das Überprüfen mit den Messmitteln ist im Allgemeinen sehr zeitaufwendig und personalintensiv.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Toleranzprüfung für Maschinen zu vereinfachen. Es soll insbesondere ein hoher Automatisierungsgrad für die Toleranzprüfung erreicht werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch den Oberbegriff und die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch1 dadurch,
    dass das Messmittel ein digitales Eingabemedium ist und über eine digitale Erfassung räumliche Koordinaten an der Maschine abtastet,
    wobei aus den räumlichen Koordinaten einzelne Maße der Maschine digital ermittelt und
    automatisiert an eine Datenbank übermittelt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass die Toleranzprüfung für Maschinen, insbesondere in der Reifenproduktion wesentlich verbessert und vereinfacht wird. Durch den Einsatz der neuen Vorrichtung wird eine Reduktion oder sogar vollständige Eliminierung der manuellen Tätigkeiten zur Messung von Toleranzen an Maschinen erreicht. Mit dem digitalen Eingabemedium werden räumliche Koordinaten an der Maschine direkt erfasst und automatisiert an eine Datenbank übermittelt. Dadurch müssen die Messdaten nicht mehr mit Papier und Stift von einem Bediener aufgezeichnet werden. Der Bediener muss außerdem nicht mehr z. B. einen Messschieber zur Hand nehmen, um einzelne Messwerte an den Maschinen zu überprüfen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Erfassen der Messdaten von der Maschine mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit den erfassten räumlichen Koordinaten mit einem Algorithmus die Maße der Maschine ermittelt werden und automatisiert geprüft wird,
    ob die Maße der Maschine in einer vorgegebenen Toleranz liegen.
  • In der Datenbank sind beispielsweise ebenfalls die Sollwerte für die jeweilige Maschine hinterlegt. Wenn der Messwert außerhalb einer vorgegebenen Toleranz von dem Sollwert liegt, wird eine Warnung mit der zentralen Rechnereinheit ausgegeben. Der Bediener erhält somit unmittelbar die Information, dass unter Umständen Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die digitale Erfassung der räumlichen Koordinaten mit dem Eingabemedium durch den Einsatz einer Datenbrille unterstützt wird.
  • Dadurch wird das Abtasten der Maschine für den Bediener wesentlich vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenbrille einem Bediener Abtastpunkte an der Maschine unter Verwendung einer erweiterten Realität anzeigt.
  • Der Bediener erhält dadurch auf einfache Weise den Hinweis, wo er das digitale Eingabemedium an der Maschine hinhalten soll, damit die korrekten Daten von der Maschine erfasst werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenbrille dem Bediener die durchzuführende Reihenfolge der Messprozedur an der Maschine anzeigt.
  • Dadurch muss der Bediener nicht in einer Bedienungsanleitung nachlesen, in welcher Reihenfolge bestimmte Messpunkte ermittelt werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Datenbrille einem Bediener das Ergebnis der Toleranzprüfung anzeigt.
  • Dadurch muss der Bediener nicht beispielsweise anhand von Tabellen manuell ermitteln, ob gegebenenfalls eine vorgegebene Toleranz überschritten wird. Die angeschlossene Rechnereinheit gibt unmittelbar nach der Dateneingabe an, ob der jeweilige Toleranzwert eingehalten wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die digitale Eingabemedium einen digitalen Stift umfasst,
    wobei der digitale Stift über eine Vielzahl von räumlichen Positions- und Lageerkennungssensoren verfügt.
  • Ein digitaler Stift hat den Vorteil, dass er kompakte Abmessungen aufweist und an unterschiedlichen Messpositionen an der Maschine problemlos angesetzt werden kann. Mit den Positions- und Lageerkennungssensoren wird die Position und Lage des digitalen Stiftes mit einer hohen Genauigkeit erfasst und aufgezeichnet.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 Eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Einsatz.
  • Die 1 zeigt schematisch einen Bediener 1, der ein digitales Eingabemedium in Form eines digitalen Stiftes 3 in der Hand hält. Der Bediener trägt auf seinem Kopf eine Datenbrille 2, die dem Bediener u.a. eine erweiterte Realität in Verbindung mit der vor ihm angeordneten Maschinen anzeigt. Bei der dargestellten schematischen Maschine handelt es sich um eine Maschine für die Reifenproduktion mit einer Reifenbautrommel 4 und einem Maschinenkasten 5. Dem Bediener 1 wird mit der Datenbrille 2 angezeigt, wo sich die Abtastpunkte 6 und 7 an der Reifenbautrommel 4 befinden. Außerdem wird ihm angezeigt, in welcher Reihenfolge er diese Abtastpunkte 6 und 7 mit dem digitalen Stift 3 abtasten soll.
  • Nachdem der digitale Stift an den Abtastpunkt 6 gehalten wurde, erfolgt eine Erfassung der Koordinaten des Abtastpunktes 6. Anschließend wird der Abtastpunkt an eine digitale Datenbank von einem zentralen Rechner weitergeleitet. Mit einem entsprechenden Algorithmus berechnet der zentrale Rechner, ob ein vorgegebener Toleranzwert eingehalten wird.
  • Beispielsweise kann bei der Toleranzprüfung ermittelt werden, ob die Reifentrommel 4 parallel zur Bodenfläche der Maschine ausgerichtet ist. Für den Fall, dass der vorgegebene Toleranzwert für die vorgegebene Parallelität eingehalten wird, wird das positive Messergebnis direkt mit der Datenbrille dem Bediener angezeigt. Anschließend kann der Bediener mit dem nächsten Schritt der Messprozedur fortfahren, die ebenfalls mit der Datenbrille angezeigt wird. Der nächste Schritt könnte z.B. sein, den digitalen Stift 3 an die Abtastposition 7 der Reifenbautrommel 4 zu halten. Alle Messdaten werden digital erfasst und mit einer zentralen Rechnereinheit weiter verarbeitet.
  • Außerdem können die erfassten Messdaten später jederzeit wieder abgerufen und überprüft werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bediener
    2
    Datenbrille
    3
    Digitaler Stift
    4
    Reifenbautrommel
    5
    Maschinenkasten
    6
    Abtastpunkt an der Trommel
    7
    Abtastpunkt an der Trommel

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur digitalen Toleranzprüfung von Maschinen in der Reifenproduktion, wobei die Vorrichtung ein Messmittel für die Erfassung von Maßen an einer Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messmittel ein digitales Eingabemedium (3) ist und über eine digitale Erfassung räumliche Koordinaten an der Maschine abtastet, wobei aus den räumlichen Koordinaten einzelne Maße der Maschine digital ermittelt und automatisiert an eine Datenbank übermittelt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den erfassten räumlichen Koordinaten mit einem Algorithmus die Maße der Maschine ermittelt werden und automatisiert geprüft wird, ob die Maße der Maschine in einer vorgegebenen Toleranz liegen
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Erfassung der räumlichen Koordinaten mit dem Eingabemedium (3) durch den Einsatz einer Datenbrille (2) unterstützt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbrille (2) einem Bediener (1)Abtastpunkte (6,7) an der Maschine unter Verwendung einer erweiterten Realität anzeigt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbrille (2) dem Bediener (1) die durchzuführende Reihenfolge der Messprozedur an der Maschine anzeigt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbrille (2) einem Bediener (1) das Ergebnis der Toleranzprüfung anzeigt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Eingabemedium einen digitalen Stift (3) umfasst, wobei der digitale Stift (3) über eine Vielzahl von räumlichen Positions- und Lageerkennungssensoren verfügt.
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