DE202021101569U1 - Wasserfilter für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen und eine Steckkupplung - Google Patents

Wasserfilter für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen und eine Steckkupplung Download PDF

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Abstract

Wasserfilter (1) für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen umfassend
• ein Gehäuse (2),
• ein in dem Gehäuse (2) angeordnetes Filterelement,
• einen an dem Gehäuse (2) angeordneten rotationshohlkörperförmigen Eintrittsabschnitt (2a), welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung (4) ausgebildet ist,
• und einen an dem Gehäuse (2) angeordneten rotationshohlkörperförmigen Austrittsabschnitt (2b), welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung (4) ausgebildet ist, wobei an einem Stutzenumfang (6a) des Eintrittsabschnitts (2a) und an einem Stutzenumfang (6b) des Austrittsabschnitts (2b) jeweils zumindest
• eine gehäusenahe erste Nut (7a) und
• eine von der ersten Nut (7a) durch einen Stegabschnitt (8) getrennte gehäuseferne zweite Nut (7b) angeordnet ist, wobei die erste Nut (7a) und die zweite Nut (7b) jeweils Nutflanken (71a, 71b) aufweisen, welche in einem Winkel in einem Bereich zwischen 60° und 120° zu einem Nutgrund (70) stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserfilter für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen und eine Steckkupplung gemäß dem unabhängigen Anspruch.
  • Die Eignung für Campingwägen umfasst auch Boote, Wohnmobile, Wohnanhänger, Yachten, Campingplatzbungalows sowie Campingunterkünfte. Damit betrifft die Erfindung das technische Gebiet von mobilen Anlagen zur Wasserversorgung die ausschließlich temporär an ein Wasserleitungssystem der öffentlichen Wasserversorgung angeschlossen werden.
  • Zur Aufbereitung von Trinkwasser in Campingwägen sind Wasserfilter bekannt, welche über Partikelfilter verfügen und dabei Partikel bis zu einer bestimmten minimalen Größe aus dem Wasser herausfiltern. Beim Einsatz von Wasserfiltern in Campingwägen sind insbesondere tauschbare Filterkartuschen bekannt, welche ein in einem Gehäuse angeordnetes Filterelement umfassen. Das Gehäuse ist dabei derart ausgebildet um mit an das Wasserleitungssystem des Campingwagens angeschlossen werden zu können.
  • Da das Filterelement des Wasserfilters beim Säubern des Wassers die gefilterten Partikel bindet, besitzen die Wasserfilter eine endliche Einsatzzeit, bevor diese durch einen neuen Wasserfilter getauscht werden müssen. Beim Tausch des Wasserfilters, insbesondere in Campingwägen, ist es wichtig, dass dies schnell, einfach und ohne das Tropfen von Wasser passiert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wasserfilter zur Aufbereitung von Trinkwasser in Campingwägen bereitzustellen, welcher im Einsatz mit gängigen Wasserleitungssystemen in Campingwägen einfach getauscht werden kann und gleichzeitig einen guten Sitz gewährleistet. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung eine Steckkupplung für den Wasserfilter bereitzustellen, die festhält und einen tropffreien Wechsel des Wasserfilters ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch einen Wasserfilter für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Aspekte bilden den Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Erfindung umfasst einen Wasserfilter für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen umfassend
    • • ein Gehäuse,
    • • ein in dem Gehäuse angeordnetes Filterelement,
    • • einen an dem Gehäuse angeordneten rotationshohlkörperförmigen Eintrittsabschnitt, welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung ausgebildet ist,
    • • und einen an dem Gehäuse angeordneten rotationshohlkörperförmigen Austrittsabschnitt, welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung ausgebildet ist,
    wobei an einem Stutzenumfang des Eintrittsabschnitts und an einem Stutzenumfang des Austrittsabschnitts jeweils zumindest
    • • eine gehäusenahe erste Nut und
    • • eine von der ersten Nut durch einen Stegabschnitt getrennte gehäuseferne zweite Nut angeordnet ist.
  • Indem die erste Nut und die zweite Nut jeweils Nutflanken aufweisen, welche in einem Winkel in einem Bereich zwischen 60° und 120° zu einem Nutgrund stehen wird ein Wasserfilter bereitgestellt, der die Vorteile im Stand der Technik überwindet und insbesondere gut lösbar ist und gleichzeitig aufgrund der steilen Flanken eine feste und gutsitzende Verbindung im angeschlossenen Zustand ermöglicht.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt weist die erste Nut und/oder die zweite Nut Nutflanken auf, welche senkrecht auf dem Nutgrund stehen. Aufgrund der senkrechten Flanken kann eine besonders feste Verbindung und gleichzeitig eine gute Abdichtung realisiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen dem Stegabschnitt und der ersten Nut ein Stegvorsprung angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse, der Eintrittsabschnitt und der Austrittsabschnitt einteilig ausgebildet. Gehäuse, Eintrittsabschnitt und Austrittsabschnitt können zum Beispiel einteilig aus Kunststoff geformt sein.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist der Stegabschnitt als Hohl-Kegelstumpf mit einem Öffnungswinkel in einem Bereich zwischen 0° und 20° ausgebildet. Aufgrund des Öffnungswinkels wird ein klemmungsfreies Ankoppeln zuverlässig möglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Erfindung eine Steckkupplung zur Schnellkupplungsverbindung mit einem Wasserfilter wie hier beschrieben, umfassend
    • • ein Kupplungsgehäuse mit einer Steckkupplungsmuffe zur Aufnahme des Eintrittsabschnitts oder des Austrittsabschnitts des Wasserfilters und mit einem an die Steckkupplungsmuffe angeordneten Gangabschnitt mit Sperranschlag,
    • • einen in dem Gangabschnitt angeordneten Stempel mit einem Führungsabschnitt, einen an dem Führungsabschnitt angeordneten Kontaktendabschnitt und einen an dem Führungsabschnitt angeordneten Dichtungskopf,
    • • eine in dem Gangabschnitt angeordnete Spiralfeder, welche den Führungsabschnitt umschließt.
  • Die Steckkupplung ist derart ausgebildet, so dass
    • • in einer geschlossenen Stellung der Dichtungskopf in fluiddicht abschließendem Kontakt mit dem Sperranschlag angeordnet ist, und
    • • in einer offenen Stellung der Dichtungskopf in fluiddurchlässiger Beabstandung zum Sperranschlag angeordnet ist.
  • Aufgrund des fluiddicht abschließenden Kontakt des Dichtungskopfs mit dem Sperranschlag ist ein weitestgehend tropffreier Kontakt herstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Wasserfilter derart ausgebildet ist, um beim Einstecken in die Steckkupplung am Kontaktendabschnitt anzuliegen und den Stempel gegen die Spiralfeder zu halten.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Steckkupplung eine Stecktülle mit einem Halteprofil, auf welches ein Schlauch spannbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Wasserfilters gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Detailansicht eines Eintrittsabschnitts des Wasserfilters aus 1, der als Stecknippel für eine Steckkupplung ausgebildet ist;
    • 3 eine Steckkupplung für einen Wasserfilter gem. 1 im geschlossenen Zustand;
    • 4 die Steckkupplung gem. 3 im geöffneten Zustand;
    • 5 eine Tülle für die Steckkupplung; und
    • 6 die Tülle aus 5 im angekoppelten Zustand.
  • In 1 wird die Erfindung anhand einer perspektivischen Darstellung eines Wasserfilters 1 gezeigt.
  • Der dargestellte Wasserfilter 1 ist für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen ausgelegt. Der Wasserfilter 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 2 in dem das mindestens eine Filterelement (nicht dargestellt) derart angeordnet ist, dass das zwischen dem Eintrittsabschnitt 2a und dem Austrittsabschnitt 2b strömende Wasser diesen durchläuft und umspült wird.
  • In der gezeigten Darstellung unten an dem Gehäuse 2 ist der rotationshohlkörperförmiger Eintrittsabschnitt 2a angeordnet. Der Eintrittsabschnitt 2a ist als Stecknippel für eine Steckkupplung ausgebildet.
  • In der gezeigten Darstellung oben an dem Gehäuse 2 ist der rotationshohlkörperförmiger Austrittsabschnitt 2b angeordnet. Der Austrittsabschnitt 2b ist als Stecknippel für eine Steckkupplung 4 ausgebildet.
  • Am Stutzenumfang 6a des Eintrittsabschnitts 2a sowie am Stutzenumfang 6b des Austrittsabschnitts 2b sind zwei separate Nuten 7a, 7b vorgesehen. Die gehäusenahe (zur Mitte des Gehäuses 2 näher liegende) erste Nut 7a dient dem Eingriff einer Kupplung und in der zweiten Nut 7b ist jeweils ein Dichtring anordbar. Die erste Nut 7a ist durch einen Stegabschnitt 8 von der gehäuseferne zweite Nut 7b getrennt.
  • Indem die erste Nut 7a und die zweite Nut 7b jeweils Nutflanken (siehe 2, Referenznummer 71a, 71b) aufweisen, welche in einem Winkel in einem Bereich zwischen 60° und 120° zu einem Nutgrund 70 stehen wird ein Wasserfilter 1 bereitgestellt, der die Vorteile im Stand der Technik überwindet und insbesondere gut lösbar ist und gleichzeitig aufgrund der steilen Flanken eine feste Verbindung im angeschlossenen Zustand ermöglicht.
  • Im gezeigten Beispiel stehen bei der ersten Nut 7a und der zweiten 7b die Nutflanken 71a, 71b senkrecht auf dem Nutgrund 70 (bzw. zu einer Längsachse durch das Gehäuse 2).
  • Im dargestellten Beispiel ist zwischen dem Stegabschnitt 8 und der ersten Nut 7a ein Stegvorsprung 9 angeordnet.
  • Das Gehäuse 2, der Eintrittsabschnitt 2a und der Austrittsabschnitt 2b sind einteilig ausgebildet.
  • Der Stegabschnitt 8 ist als Hohl-Kegelstumpf mit einem Öffnungswinkel in einem Bereich zwischen 0° und 20° ausgebildet.
  • In 2 ist eine Detailansicht eines Eintrittsabschnitts des Wasserfilters 1 aus 1, der als Stecknippel für eine Steckkupplung 4 ausgebildet ist, gezeigt.
  • Im Detail zu sehen ist, dass am Stutzenumfang 6a des Eintrittsabschnitts 2a zwei separate Nuten 7a, 7b vorgesehen sind, wobei die gehäusenahe erste Nut 7a dem Eingriff einer Kupplung dient und in der zweiten Nut 7b jeweils ein Dichtring anordbar ist. Die erste Nut 7a und zweite Nut 7b sind durch einen Stegabschnitt 8 getrennt und die Nutflanken 71a, 71b stehen senkrecht auf dem Nutgrund 70.
  • In 3 ist eine Steckkupplung 4 für einen Wasserfilter 1 gem. 1 im geschlossenen Zustand gezeigt.
  • Die Steckkupplung 4 zur Schnellkupplungsverbindung mit einem Wasserfilter (siehe 1, Referenznummer 1), wie hier beschrieben, umfasst
    • • ein Kupplungsgehäuse 10 mit einer Steckkupplungsmuffe 16 zur Aufnahme des Eintrittsabschnitts 2a oder des Austrittsabschnitts 2b des Wasserfilters 1 aus 1 und mit einem an die Steckkupplungsmuffe 16 angeordneten Gangabschnitt 17 mit Sperranschlag 101,
    • • einen in dem Gangabschnitt 17 angeordneten Stempel 11 mit einem Führungsabschnitt 15, einen an dem Führungsabschnitt 15 angeordneten Kontaktendabschnitt 12 und einen an dem Führungsabschnitt 15 angeordneten Dichtungskopf 13,
    • • eine in dem Gangabschnitt 17 angeordnete Spiralfeder 14, welche den Führungsabschnitt 15 umschließt,
    und wobei die Steckkupplung 4 derart ausgebildet ist, sodass
    • • in einer geschlossenen Stellung der Dichtungskopf 13 in fluiddicht abschließendem Kontakt mit dem Sperranschlag 101 angeordnet ist, und
    • • in einer offenen Stellung der Dichtungskopf 13 in fluiddurchlässiger Beabstandung zum Sperranschlag 101 angeordnet ist.
  • Nach einem bevorzugten Aspekt ist die Steckkupplung 4 derart ausgebildet, dass beim Einstecken des Wasserfilters 1 dieser am Kontaktendabschnitt 12 anliegt und der Stempel 11 gegen die Spiralfeder 14 gehalten wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt kann die Steckkupplung 4 eine Stecktülle 18 mit einem Halteprofil 181 auf welches ein Schlauch spannbar ist, umfassen.

Claims (8)

  1. Wasserfilter (1) für eine Schnellkupplungsverbindung in Campingwägen umfassend • ein Gehäuse (2), • ein in dem Gehäuse (2) angeordnetes Filterelement, • einen an dem Gehäuse (2) angeordneten rotationshohlkörperförmigen Eintrittsabschnitt (2a), welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung (4) ausgebildet ist, • und einen an dem Gehäuse (2) angeordneten rotationshohlkörperförmigen Austrittsabschnitt (2b), welcher als Stecknippel für eine Steckkupplung (4) ausgebildet ist, wobei an einem Stutzenumfang (6a) des Eintrittsabschnitts (2a) und an einem Stutzenumfang (6b) des Austrittsabschnitts (2b) jeweils zumindest • eine gehäusenahe erste Nut (7a) und • eine von der ersten Nut (7a) durch einen Stegabschnitt (8) getrennte gehäuseferne zweite Nut (7b) angeordnet ist, wobei die erste Nut (7a) und die zweite Nut (7b) jeweils Nutflanken (71a, 71b) aufweisen, welche in einem Winkel in einem Bereich zwischen 60° und 120° zu einem Nutgrund (70) stehen.
  2. Wasserfilter (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest die erste Nut (7a) und oder die zweite (7b) Nutflanken (71a, 71b) aufweist, welche senkrecht auf dem Nutgrund (70) stehen.
  3. Wasserfilter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem Stegabschnitt (8) und der ersten Nut (7a) ein Stegvorsprung (9) angeordnet ist.
  4. Wasserfilter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (2), der Eintrittsabschnitt (2a) und der Austrittsabschnitt (2b) einteilig ausgebildet sind.
  5. Wasserfilter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Stegabschnitt (8) als Hohl-Kegelstumpf mit einem Öffnungswinkel in einem Bereich zwischen 0° und 20° ausgebildet ist.
  6. Steckkupplung (4) zur Schnellkupplungsverbindung mit einem Wasserfilter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend • ein Kupplungsgehäuse (10) mit einer Steckkupplungsmuffe (16) zur Aufnahme des Eintrittsabschnitts (2a) oder des Austrittsabschnitts (2b) des Wasserfilters (1) und mit einem an die Steckkupplungsmuffe (16) angeordneten Gangabschnitt (17) mit Sperranschlag (101), • einen in dem Gangabschnitt (17) angeordneten Stempel (11) mit einem Führungsabschnitt (15), einen an dem Führungsabschnitt (15) angeordneten Kontaktendabschnitt (12) und einen an dem Führungsabschnitt (15) angeordneten Dichtungskopf (13), • eine in dem Gangabschnitt (17) angeordnete Spiralfeder (14), welche den Führungsabschnitt (15) umschließt, und wobei die Steckkupplung (4) derart ausgebildet ist, sodass • in einer geschlossenen Stellung der Dichtungskopf (13) in fluiddicht abschließendem Kontakt mit dem Sperranschlag (101) angeordnet ist, und • in einer offenen Stellung der Dichtungskopf (13) in fluiddurchlässiger Beabstandung zum Sperranschlag (101) angeordnet ist.
  7. Steckkupplung (4) nach Anspruch 6, wobei die Steckkupplung (4) derart ausgebildet ist, dass beim Einstecken des Wasserfilters (1) dieser am Kontaktendabschnitt (12) anliegt und der Stempel (11) gegen die Spiralfeder (14) gehalten wird.
  8. Steckkupplung (4) nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend eine Stecktülle (18) mit einem Halteprofil (181) auf welches ein Schlauch spannbar ist.
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