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Die Erfindung betrifft zunächst eine Abdeckung für eine Leiterplatte, die LED-Lichtquellen und Anschlussklemmen für Anschlusskabel auf ihrer Oberseite trägt,
- - mit einer von der Abdeckung ausgebildeten Aufnahmekammer für die Leiterplatte,
- - mit einer Lichteintrittsseite der Abdeckung, die der Aufnahmekammer zugewandt ist,
- - mit einer Lichtaustrittsseite der Abdeckung, die der Lichteintrittsseite gegenüberliegt,
- - mit Befestigungsmitteln zur Anordnung der Abdeckung an einem Leuchtenbauteil,
- - mit Optikelementen, die über den LED-Lichtquellen zur Anordnung kommen und das emittierte Licht richten.
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Gattungsgemäße Abdeckungen sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Formen bekannt. Beispielweise hat die Anmelderin selbst in
DE 20 2019 106 117 U1 einen solchen Stand der Technik geschaffen.
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Der Einsatz von LEDs als Lichtquelle in Leuchten benötigt regelmäßig solche Abdeckungen, um das Abstrahlverhalten der LEDs durch Optikelemente an den jeweiligen Leuchtenzweck anzupassen. Darüber hinaus dienen die Abdeckungen in der Regel dazu, die Leuchte in Lichtaustrittsrichtung zu verschließen und optisch ansprechend zu gestalten.
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Im Fokus vieler Anstrengungen stehen die Effizienz in der Leuchtenfertigung, insbesondere die Vereinfachung der Leuchtenmontage, wobei die durch Verwendung von LED-Lichtquelle geschaffenen, neuen Gestaltungsmöglichkeiten die Leuchtenmontage grundsätzlich verändern.
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Die Anmelderin schlägt in
DE 20 2019 106 117 U1 beispielsweise vor, die auf einem Leuchtenbauteil aufgelegte Leiterplatte durch die Abdeckung auf einem Leuchtenbauteil zu fixieren, so dass separate Befestigungselemente, die das Leuchtenbauteil und die Leiterplatte miteinander verbinden, überflüssig sind.
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Die in der
DE 20 2019 106 117 U1 vorgeschlagene Technik funktioniert prinzipiell gut, ist jedoch bei Abdeckungen, denen lichtaustrittsseitig weitere Leuchtenbauteile, insbesondere Schirmelemente zur Lichtbeeinflussung vorgeordnet sind, nicht ohne weiteres nutzbar, was in der Regel insbesondere den beengten Montageverhältnissen und der erschwerten Einsehbarkeit bei der Leuchtenmontage geschuldet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Abdeckung zu schaffen, welche die Voraussetzungen für einen vereinfachte und verbesserte Leuchtenmontage bietet.
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Gelöst wir die Aufgabe zunächst von einer Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach
- - die Abdeckung zwischen zwei benachbarten Optikelementen eine Ausnehmung für zumindest eine Anschlussklemme ausbildet,
- - die Ausnehmung von einem durch die Abdeckung ausgebildeten Rahmen umgeben ist.
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Die Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht es erstmals, die Leiterplatte mit den LED-Lichtquellen durch das Aufsetzen der Abdeckung am Leuchtenbauteil zu befestigen, insbesondere wenn die Befestigungsmittel als das Leuchtenbauteil hintergreifende Rastmittel ausgebildet sind. Durch die Ausnehmungen für Anschlussklemmen in der Abdeckung kann die Verkabelung der Leiterplatte nach dem Aufsetzen der Abdeckung und somit nach dem Festlegen der Leiterplatte erfolgen, da die Anschlussklemmen über die Ausnehmungen der Abdeckung zugänglich sind. Die Ausgestaltung der Ausnehmungen mit einem diese umgebenden Rahmen gewährleisten eine stabile, bruchsichere Abdeckung.
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Es ist vorgesehen, dass die Abdeckung auf ihrer Lichtaustrittsseite Anordnungsmittel und Anordnungsflächen für zumindest ein lichtbeeinflussendes Bauteil, insbesondere ein Rasterbauteil, trägt, um die Abdeckung für die Konfektionierung von Leuchten vorzusehen, welche der Abdeckung in Lichtaustrittsrichtung nachgeordnete Bauteile erfordern, wobei diese dann vorteilhafterweise auf der Abdeckung festgelegt sind und von dieser gehalten werden.
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Solche in Lichtaustrittsrichtung der Abdeckung nachgeordneten Bauteile sind beispielsweise Reflektoren oder Abschirmelemente, welche aus einzelnen Segmenten bestehen. Die Segmente entsprechend in ihrer Anzahl und Anordnung den Optikelementen der Abdeckung und bilden lichteintrittsseitig eine Öffnung, durch welche das das Optikelement verlassende Licht eintreten kann. Die Segmente erweitern sich in der Regel in etwa trichterförmig in Lichtaustrittsrichtung, wobei die Innenflächen der trichterförmigen Segmente den Lichtausfall aus der Leuchte beeinflussen. Solche, auch als Rasterbauteile oder Rasterelemente bezeichneten Leuchtenteile dienen neben ihrer lichtbeeinflussenden Wirkung auch der optischen Gestaltung der Leuchte und werden häufig in gewerblich genutzten Räumen bei Linien- oder Flächenleuchten genutzt.
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Eine besonders bevorzugten Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, die Abdeckung auf ihrer Lichtaustrittsseite wenigstens eine Halterung für ein Anschlusskabel trägt, wobei die Halterung insbesondere außerhalb der Anordnungsflächen für das lichtbeeinflussende Bauteil angeordnet ist, insbesondere wenn die Kabelhalterung zwei einen Aufnahmespalt zwischen sich bildende Haltearme aufweist.
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Die von der Abdeckung ausgebildete Kabelhalterung sorgt für eine definierte, geordnete und lagegerechte Anordnung der Anschlusskabel außerhalb von Bereichen, die wie beispielsweise die Optikelemente das Licht beeinflussen. Auf diese Weise wird ein nachteiliger Schattenwurf der Kabel vermieden. Insbesondere ist es aufgrund der geordneten und definierten Lage der Anschlusskabel durch Aufnahme in den Kabelhalterungen möglich, die Anordnungsmittel und Anordnungsflächen für die zusätzlichen lichtbeeinflussenden Bauteile, wie Rasterelemente, freizuhalten und deren Montage wesentlich zu erleichtern.
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Um die Platine sicher von der Abdeckung auf einem Leuchtenbauteil festlegen zu können, ist vorgesehen, dass
- - die Abdeckung zwei Auflageschenkel aufweist, die den Aufnahmeraum der Aufnahmekammer seitlich begrenzen,
- - die Abdeckung eine Deckwand aufweist, welche die Aufnahmekammer zur Oberseite begrenzt,
- - die Deckwand die Optikelemente ausbildet und zur Auflage auf der Platine vorgesehen ist.
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Zudem ist es in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Auflageschenkel auf ihrer in Lichtaustrittsrichtung abgewandten Unterseite Befestigungsmittel in Form von Rastelementen tragen und auf Ihrer in Lichtaustrittsrichtung ausgerichteten Oberseite zumindest eine Kabelhalterung tragen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst von einer Leuchte mit den Merkmalen den nebengeordneten Anspruchs 7, welche sich zur Halterung der Leiterplatte sowie zur Befestigung eines lichtaustrittsseitig der Abdeckung nachgeordneten lichtbeeinflussenden Bauteils der Abdeckung nach unabhängigem Anspruch 1 bzw. der auf diesen rückbezogenen Unteransprüche bedient.
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Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis derselben folgen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
- 1 die erfindungsgemäße Abdeckung in perspektivischer Darstellung und Ansicht auf die Lichtaustrittsseite,
- 2 Abdeckung gemäß 1 in perspektivischer Darstellung und Ansicht auf die Lichteintrittsseite,
- 3 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Leuchte,
- 4 die Leuchte gemäß 3 in Explosionsdarstellung und
- 5 ein Querschnitt durch die Leuchte gemäß 3.
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In den Figuren ist eine erfindungsgemäße Abdeckung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Die Abdeckung 10 ist in den 1 und 2 in Perspektive dargestellt. 1 zeigt die Abdeckung 10 in Ansicht auf die Lichtaustrittsseite A, 2 zeigt die Abdeckung 10 in Ansicht auf die Lichteintrittsseite E. Die Lichtaustrittsseite A kann auch als Oberseite der Abdeckung 10 bezeichnet werden, die Lichteintrittsseite E als Unterseite.
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Die Abdeckung 10 verfügt über in Reihe hintereinander angeordnete Optikelemente 11, zwischen welchen Ausnehmungen 12 gebildet sind. Die Ausnehmungen 12 sind Freischnitte in der Abdeckung 10, welche von zwei benachbarten Optikelementen 11 und zwei gegenüberliegenden Schenkeln 13 eingefasst bzw. eingerahmt sind. Die Optikelemente 11 werden von der Deckwand 14 der Abdeckung 10 ausgebildet, die an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen Auflageschenkel 15 trägt. Die Anordnungsebene der Auflageschenkel 15 ist gegenüber der Anordnungsebene der Deckwand 14 versetzt, so dass die Deckwand 14 mit den seitlichen Auflageschenkeln 15 eine Aufnahmekammer 16 herstellt, in deren Aufnahmeraum eine später beschriebene Leiterplatte 17 einsitzen kann. Die Aufnahmekammer 16 befindet sich auf der Lichteintrittsseite E der Abdeckung 10. Auf der Lichteintrittsseite E sind im Bereich der Aufnahmekammer 16 darüber hinaus Positionierstifte 18 angeordnet, die in Positionieröffnungen der Leiterplatte 17 und eines Leuchtenbauteils eingreifen, um das Leuchtenbauteil, die Leiterplatte 17 und die Abdeckung 10 lagegerecht zueinander zu positionieren.
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Die Auflageschenkel 15 verfügen über parallel zur Unterseite gerichtete und in die Aufnahmekammer 16 vorspringende Klemmnasen 19, welche zur Anlage an den Rändern der Leiterplatte 17 vorgesehen sind. Schließlich trägt jeder Auflageschenkel 15 Rastelemente 20, mittels derer die Abdeckung 10 an einem im weiteren zu beschreibenden Leuchtenbauteil 21 festlegbar ist.
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Auf der Lichtaustrittsseite A trägt die Abdeckung 10 zunächst Anordnungsmittel 22 in Form von Rastnasen 23 zur Befestigung eines lichtbeeinflussenden Bauteils 24 in Form eines Rasterelementes 25 an der Abdeckung 10 festlegen lässt. Des Weiteren finden sich Positionierarme 26 auf der Lichtaustrittsseite A der Abdeckung 10, mittels derer das Rasterelement 25 lagekorrekt zu den Optikelementen 11 der Abdeckung 10 ausrichtbar ist. Schließlich trägt die Abdeckung 10 auf ihrer Lichtaustrittsseite A, genauer auf den Auflageschenkeln 15 Halterungen 27 für Anschlusskabel, die von zwei einen Aufnahmespalt 28 zwischen sich bildenden Haltearmen 29 bereitgestellt werden.
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3 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte 40, in zusammengesetztem Zustand. 4 zeigt die Leuchte 40 gemäß 3 in Explosionsdarstellung. Die Leuchte 40 verfügt zunächst über Leuchtengehäuse 41, welches in etwa U-förmig ausgebildet ist. Ein Gehäuseboden 42 trägt zwei in Lichtaustrittsrichtung A angeordnete Gehäuseschenkel 43, die zwischen sich die Leiterplatte 17, die Abdeckung 10 sowie das Rasterelemente 25 aufnehmen.
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Die Explosionsansicht gemäß 4 zeigt, dass auf der Platine in Reihe hintereinander und zueinander beabstandet einzelne LED-Lichtquellen 44 angeordnet sind, wobei in den Zwischenräumen zwischen benachbarten LED-Lichtquellen 44 teilweise Anschlussklemmen 45 auf der Platine angebracht sind. Diese Anschlussklemmen 25 dienen einerseits der Spannungsversorgung, können jedoch andererseits auch der Anbindung von Steuerleitungen dienen.
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Das Rasterelement 25 besteht aus einzelnen Segmenten 46, die in Anzahl und Anordnung den LED-Lichtquellen 44 bzw. den diese überfangenden Optikelementen 11 entsprechen. Die Segmente 46 weisen eine hier nicht dargestellte Lichteintrittsöffnung auf, welche jeweils ein zugeordnetes Optikelement aufnimmt. In Lichtaustrittsöffnung sind die einzelnen Segmente 46 trichterartig erweitert. Jedes Segment 46 kann mit einer reflektierenden Innenoberfläche versehen sein und somit als Reflektor dienen. Es ist jedoch auch möglich, die Segmente als Schirmelemente ohne Reflektionseigenschaft zu nutzen.
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Einige der Segmente 46 tragen Rastvorsprünge 47, die von den abdeckungsseitigen Rastnasen 23 zur Festlegung des Rasterelementes 25 auf der Abdeckung 10 hintergriffen werden. Positionierbeine 48 wirken mit den abdeckungsseitigen Positionierarmen 26 zusammen, um eine lagegerechte Zuordnung der einzelnen Segmente 46 des Rasterelementes 25 zu den jeweiligen Optikelementen 11 der Abdeckung 10 zu gewährleisten.
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Aus der 5, einem Querschnitt durch die Leuchte 40 ist ersichtlich, wie die einzelnen Bauteile miteinander zusammenwirken. Der Gehäuseboden 42, welcher hier auch allgemein als Leuchtenbauteil zur Befestigung der Abdeckung 10 mittels deren Rastelementen 20 bezeichnet wurde, dient zunächst der Auflage der Platine 17. Sodann ist die Abdeckung 10 auf dem Gehäuseboden 42 angeordnet, wobei lediglich ihre Auflageschenkel 15 auf dem Gehäuseboden 42 aufliegen. Die von den Auflageschenkeln 15 und der Deckwand 14 gebildete Aufnahmekammer (in 5 ohne Bezugszeichen) nimmt die Platine 17 auf. Durch Verrasten der Abdeckung 10 am Gehäuseboden 42 wird die Platine 17 im Leuchtengehäuse festgelegt.
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Nach dem Anschließen der nicht dargestellten Anschlusskabel an die Anschlussklemmen 45 wird das Rasterelement 25 in das Leuchtengehäuse 41 eingesetzt, wobei der abdeckungsferne Rand an den freien Enden der Gehäuseschenkel 43 anliegt und idealerweise dort verrastet. Die Kabelhalterung 27 der Abdeckung 10 befinden sich seitlich der Aufnahmeöffnungen der Segmente 46 und außerhalb von denen sich trichterförmig erweiternden Innenraum, so dass dort einliegende und geführte Kabel außerhalb der von der Abdeckung gebildeten Anordnungsflächen und Anordnungsmittel 22 bzw. Rastnasen 23 eingenommene Bereiche liegen.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt also darin, dass die Leiterplatte von der Abdeckung 10 am Gehäuseboden 42 der Leuchte 40 festgelegt werden kann, ohne dass separate Befestigungsmittel für die Leiterplatte 17 zu nutzen sind. Nach Festlegung der Leiterplatte 17 am Gehäuseboden 42 werden die Anschluss- und/oder Steuerleitungen an den Anschlussklemmen 45 angebunden und über die erfindungsgemäßen Halterungen 27 in einem definierten Bereich der Abdeckung 10, nämlich oberhalb der Auflageschenkel 15 geführt. Das Rasterelement 25 kann so einfach und ohne Kollision mit Anschluss- und/oder Steuerleitungen in den Raum zwischen den Gehäuseschenkeln 43 eingesetzt und dort wie auch auf der Abdeckung 10 verrastet werden.
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Die Abdeckung 10 vereinfacht somit die Montage der Leuchte 40 wesentlich, indem sie einerseits die Platine 17 zu halten in der Lage ist und andererseits die erforderlichen Steuer- und/oder Anschlussleiter in einem für die Montage des Rasterelementes 25 unerheblichen Bereich führt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Abdeckung
- 11
- Optikelement
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Schenkel
- 14
- Deckwand
- 15
- Auflageschenkel
- 16
- Aufnahmekammer
- 17
- Leiterplatte
- 18
- Positionierstift
- 19
- Klemmnase
- 20
- Rastelemente
- 21
- Leuchtenbauteil
- 22
- Anordnungsmittel
- 23
- Rastnase
- 24
- lichtbeeinflussendes Bauteil
- 25
- Rasterelement
- 26
- Positionierarm
- 27
- Halterung für Anschlusskabel
- 28
- Aufnahmespalt
- 29
- Haltearm
- 40
- Leuchte
- 41
- Leuchtengehäuse
- 42
- Gehäuseboden
- 43
- Gehäusedeckel
- 44
- LED-Lichtquelle
- 45
- Anschlussklemme
- 46
- Segment
- 47
- Rastvorsprung
- 48
- Positionierbein
- A
- Lichtaustrittsseite
- E
- Lichteintrittsseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202019106117 U1 [0002, 0005, 0006]
