DE202021002658U1 - Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler - Google Patents

Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler Download PDF

Info

Publication number
DE202021002658U1
DE202021002658U1 DE202021002658.4U DE202021002658U DE202021002658U1 DE 202021002658 U1 DE202021002658 U1 DE 202021002658U1 DE 202021002658 U DE202021002658 U DE 202021002658U DE 202021002658 U1 DE202021002658 U1 DE 202021002658U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy
fluid
until
amount
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021002658.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMAG GmbH and Co KG
Original Assignee
EMAG GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMAG GmbH and Co KG filed Critical EMAG GmbH and Co KG
Priority to DE202021002658.4U priority Critical patent/DE202021002658U1/de
Publication of DE202021002658U1 publication Critical patent/DE202021002658U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/068Indicating or recording devices with electrical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Ermittlung und/oder Erfassung und/oder Anzeige von einer an einen Verbraucher gelieferten Energiemenge und der aus der Energiemenge resultierenden erzeugten CO2-Menge für fluide Medien, wobei mittels wenigstens einer Erfassungs- und/oder Sensoreinheit, welche im strömenden Fluid angeordnet ist, die an den Verbraucher gelieferte kaliometrische Energiemenge ermittelbar und/oder messbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als CO2-Zähler und/oder Energiezähler für fluide Medien, wobei mittels einer Erfassungs- und/oder Sensoreinheit, welche im strömenden Fluid angeordnet ist, die an einen Verbraucher gelieferte Energie- und/oder benötigte CO2-Menge nach den Merkmalen des Anspruchs 1 ermittelt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erfassung von einer an einen Verbraucher gelieferten Energie- oder CO2-Menge zu schaffen, mit einem breiten Einsatzbereich und vorzugsweise einer hohen Messgenauigkeit. Insbesondere soll ein exaktes und für eine Kostenerfassung zulässiges und auf einfache Art und Weise verwendbares Messergebnis erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da die Energie gemessen werden kann, ist es möglich durch geeignete Komponenten einen Zustand herzustellen, welcher die geforderte Aufgabe des Mediums bei geringstem Energieaufwand möglich macht. Die hierdurch eingesparte Energie kann in vorteilhafter Weise direkt angezeigt werden.
  • Es ist bedeutungsvoll, dass ein Fluidstrom nicht nur auf Druck oder Menge konstant gehalten werden kann, sondern einen konstanten Energiefluss - bei veränderlichen Parametern - aufrecht zu erhalten. Dies macht besonders Sinn, wenn der Fokus auf einer durch Fluid übertragenen Energie, d.h. Energiestrom, gerichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Energie- und/oder CO2-Zähler) berechnet, in einem Fluidsystem eingebaut, den optimalen Querschnitt der Leitung, und zeigt in bedeutungsvoller Weise virtuell an was diese Leitung für Veränderungen auf Energieverbrauch, Energiekosten und CO2 Erzeugung bewirkt.
  • Aus all diesem formt sich eine weitere vorteilhafte Vorrichtung bzw. Sensorik:
    • Einen Durchflusssensor bzw. eine Durchflussmesseinrichtung, welche(r), nach weiter unten in der Beschreibung genannten physikalischen Zusammenhänge, nicht nur Druck, Menge (Volumen) und Temperatur anzeigt, sondern auch die Energie in J (Watt/s) und in Milligramm CO2 pro Sekunde.
  • Dies könnte eine neue Energieeinheit J und mg CO2 pro s ergeben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zur schematischen Erläuterung der Funktion einer Steuerung gemäß dem Ausführungsbeispiel, welches selbsterklärend ist.
  • Es ist eine Druck-, Volumen- (Mengen-) und Temperatursensorik oder - messeinrichtung vorgesehen, welche die Messwerte und Daten an eine Recheneinheit („Energiesensor“) weiterleitet. Es können auch einzelne Senoren bzw. Messeinrichtungen hintereinander geschaltet bzw. nacheinander angeordnet werden.
  • Die Sensoren können in jeder fließenden Fluidleitung zu Einsatz kommen.
    Am Effektivsten ist der Einsatz in Kühlschmierstoffleitungen im zentralen Zulauf oder an Prozessdüsen, sowie in der Kühlwasserleitung.
  • Der Energiesensor übermittelt die berechneten Daten oder Kenngrößen an wenigstens eine Anzeigeeinrichtung oder wenigstens ein Display. Dort werden die Energie in W/s, der CO2-Gewichtswert in mg, g, kg und/oder t, die Energiekosten in kW/h, die Fließgeschwindigkeit in m/s, der Druck in bar, die Menge (Volumen) in l/min und die Temperatur in Grad Celsius angezeigt.
  • Der Energiesensor ist mit einem Leitrechner verbindbar.
  • Nicht näher dargestellt kann der erfindungsgemäße CO2-Sensor bzw. Energiesensor (zur Ermittlung des CO2-„Fußabdruck“) bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise in einer Werkzeugmaschine Anwendung finden.
  • Die vorliegende Erfindung misst in einer beliebigen Fluid-Leitung, die momentane, dort fliesende Energie, unter Anzeige der relevanten Daten: Druck, Energie, Temperatur, Stromkosten sowie der Strömungsgeschwindigkeit. Die Energien werden als CO2-Werte umgerechnet und angezeigt. Auf Grundlage dieser Werte werden hochgerechnete Angaben - bezogen auf eine Stunde, sowie den Jahresverbrauch - in einem Display, auf einem Monitor oder einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
  • Zur Verringerung des Energieverbrauchs und der CO2 Reduktion, werden Optimierungen des Leitungssystems, sowie die daraus resultierenden geringeren Werte für Energie und CO2 ausgegeben. Alle oben genannten Angaben beziehen sich auf die momentanen Echtzeit Messwerte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Bewertung der eigenen Fluidsysteme, Benchmark und Prüfung getätigter Energieaussagen von Maschinenherstellern oder Kühlschmierstoffanlagenhersteller, sowie die direkte Ermittlung von Energiewerten durch getätigte Umbauten oder Veränderungen an Düsen etc. herangezogen werden. Zudem ist die Vorrichtung auch für Hersteller von Fluidkomponenten, Düsen und sonstigen Fluidsystemen zur Anzeige und Dokumentation der fließenden Energien ihrer Produkte geeignet.
  • Bei Maschinenherstellern (Werkzeugmaschinenherstellern) sowie KSS-Anlagenhersteller kann die Vorrichtung zur Anzeige der Energien von Fluidströmen dienen.
  • Bei Unternehmen in der Versorgungstechnik sowie Energieberatung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dokumentation und Beweisführung Ihrer Projektierungen herangezogen werden.
  • Energieeffizienz in strömenden Fluidsystemen
  • Fluid Energiemesssystem zur Darstellung und Optimierung von Energieströmen und CO2 Erzeugungen im Fluidbereich unter dem Aspekt der Erkennung nicht optimal projektierter Fluidsysteme.
  • In der Welt der Werkzeugmaschinen und sonstiger Fluidsystemen wird bis dato sehr viel Energie verschwendet sowie unnötig viel CO2 zur Gewinnung dieser Energie erzeugt.
  • Dies ist in den meisten Fällen dem allgemeinen Missverständnis der in Fluidsystemen fließenden Energien und bei falscher Projektierung dieser Fluidsysteme mit sehr hohen Verbräuchen durch diese Fehlprojektierung geschuldet. Die in Fluidsystemen fließenden Energien ergeben sich aus Druck, Menge und Volumenstrom sowie den Reibverlusten, welche durch die Leitungssysteme erzeugt werden. Hieraus ergeben sich bei falscher Projektierung, sowie nachträglichen Änderungen an den Fluidsystemen, sehr hohe und unnötige Energiekosten und CO2 Belastungen. Durch Veränderungen der Leitungssysteme kann die benötigte Energie sowie daraus resultierende geringere CO2 Belastung realisiert werden ohne die eigentliche benötigte Fluidenergie zu beeinflussen.
  • Physikalischen Zusammenhänge
  • Durch die von Bernoulli dokumentierten Zusammenhänge in strömenden Fluiden sowie die Formeln zur Energieberechnung können durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung Energien und CO2 Werte angezeigt werden. Hierzu liegt zugrunde das sich in Leitungssystemen durch Volumenstrom und Reibung Verluste ergeben. Diese zeigen sich exemplarisch in 2
  • Diese Grundlagen ermöglichen, durch Optimierung unzureichend projektierter Fluidsysteme, erhebliche Energieeinsparungen sowie CO2 Reduzierungen zu erzielen. Da sich schon in einer einzelnen Fluidleitung erhebliche Verluste ergeben können, multiplizieren sich diese innerhalb einer Maschine. Diese Summe multipliziert sich mit der Anzahl der Maschine innerhalb einer Produktionsstätte, welche sich wiederum mit der Anzahl der landesweiten bzw. weltweiten multipliziert. Durch diese, mehrfachen Multiplikationsfaktoren, ergeben sich, wie schon erwähnt, exorbitante Energieeinsparungen sowie CO2 Reduktionen.
  • In dem folgenden rechnerischen Beispiel, werden die oben genannten, der von Bernoulli bewiesenen, Energien in einem strömenden Fluidsystem dargestellt.
  • Repräsentatives Beispiel einer Prozesskühlung einer Schleifmaschine
    Pumpendruck 20 bar
    Leitungslänge 5 m
    Höhenunterschied 1 m
    Druck an der Düse 14 bar
    Volumenstrom 150 l/min
    Leitung DN 15 mm
    Strömungsgeschwindigkeit 14,1 m/s
  • Ergebnisse ermittelt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    Energie 8804 Watt/s
    Energieverbrauch 8,8 kw/h pro Stunde.
    Energiekosten 0,88€ pro Stunde
    Co2 Erzeugung 4,3kg co2 pro Stunde
    Energieverbrauch 16896 kw/h pro Jahr
    Energiekosten 1690€ pro Jahr
    Co2 Erzeugung 8256kg / 8,3t co2 pro Jahr
  • Berechnungsgrundlage:
    Kosten pro kw/h 0,10 ct
    Stunden pro Tag 8 h
    Arbeitstage im Jahr 240 Tage
    CO2 pro KW/h 489g
  • Bei Verwendung eine Leitung mit 25mm Durchmesser
    Pumpendruck 20 bar
    Leitungslänge 5 m
    Höhenunterschied 1 m
    Druck an der Düse 14 bar
    Volumenstrom 150 l/min
    Leitung DN 25 mm
    Strömungsgeschwindigkeit 5,1 m/s
  • Ergebnisse ermittelt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    Energie 5211 Watt/s
    Energieverbrauch 5,2 kw/h pro Stunde.
    Energiekosten 0,52€ pro Stunde
    Co2 Erzeugung 2,5kg co2 pro Stunde
    Energieverbrauch 9984 kw/h pro Jahr
    Energiekosten 998€ pro Jahr
    Co2 Erzeugung 4800kg / 4,8t co2 pro Jahr
  • Berechnungsgrundlage:
    Kosten pro kw/h 0,10 ct./kw/h
    Stunden pro Tag 8 h
    Arbeitstage im Jahr 240 Tage
    CO2 pro KW/h 489g CO2
  • Einsparung durch Leitung 25mm:
    Energieverbrauch 6912 kw/h pro Jahr
    Energiekosten 692€ pro Jahr
    Co2 Erzeugung 3456kg / 4,8t co2 pro Jahr

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung und/oder Erfassung und/oder Anzeige von einer an einen Verbraucher gelieferten Energiemenge und der aus der Energiemenge resultierenden erzeugten CO2-Menge für fluide Medien, wobei mittels wenigstens einer Erfassungs- und/oder Sensoreinheit, welche im strömenden Fluid angeordnet ist, die an den Verbraucher gelieferte kaliometrische Energiemenge ermittelbar und/oder messbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle notwendigen Sensoren, Elektronik mit Bedienelementen sowie die Anzeigeelemente in einem Gerät und/oder in einem Gehäuse vereinbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messgrößen, insbesondere Druck, Durchflussmenge (Volumen), Durchflussgeschwindigkeit, Temperatur, der resultierende Energiestrom sowie die daraus resultierende CO2-Erzeugung an eine Verarbeitungseinheit oder einen Leitrechner weitergeleitet werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabe- und/oder Bedienelemente zur Eingabe von Werten oder Kenngrößen vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Schnittstelle aufweist, um ein Programmier- und/oder Auslesegerät anzuschließen oder sich mit diesem - vorzugsweise zum Datenaustausch - zu verbinden bzw. in Verbindung zu setzen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstelle eine drahtlose Kommunikationsverbindung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Rechen- und/oder Anzeigeeinheit ein Energiefenster und/oder einzelne Energiewerte überwacht, ausgewertet, übermittelt und visualisiert werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Werte an externe Anzeige- und/oder Recheneinheiten übermittelt werden, wobei die Übermittlung als Analogwert oder digital, insbesondere als IO-Link, erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung ein zur Energieübertragung dienender Fluidstrom nicht nur beschränkt auf Druck oder Menge konstant haltbar ist, sondern ein konstanter Energiefluss - bei veränderlichen Parametern - aufrecht erhaltbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung und/oder Anzeige der CO2 Erzeugung der durch die Erfassungs- und/oder Sensoreinheit fließenden kalorimetrischen Energie, durch vorherige Eingabe oder Messung der dazu relevanten Daten erfolgt und/oder dass die Erfassungs- und/oder Sensoreinheit in einem Fluidsystem eingebaut den optimalen Querschnitt der Leitung berechnen kann, wobei virtuell anzeigbar ist, welche Veränderungen an der Leitung auf Energieverbrauch, Energiekosten und/oder CO2 Erzeugung Einfluss hat.
DE202021002658.4U 2021-08-12 2021-08-12 Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler Active DE202021002658U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021002658.4U DE202021002658U1 (de) 2021-08-12 2021-08-12 Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021002658.4U DE202021002658U1 (de) 2021-08-12 2021-08-12 Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021002658U1 true DE202021002658U1 (de) 2022-03-17

Family

ID=81077314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021002658.4U Active DE202021002658U1 (de) 2021-08-12 2021-08-12 Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021002658U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2753999B1 (de) Verfahren zum betreiben und/oder überwachen einer hvac-anlage
EP1743133B1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung der leistungsfähigkeit eines wärmetauschers
EP2446406A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse des energieeinsatzes beim betrieb eines produktionssystems
EP2936003B1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum abgleichen einer gruppe von verbrauchern in einem fluidtransportsystem
EP2128551A1 (de) Überwachung von Wärmetauschern in Prozessleitsystemen
DE102012215368B4 (de) Verfahren zur energetischen, tagesaktuellen Permanentanalyse von gebäudetechnischen Anlagen
DE202021002657U1 (de) Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler
DE102012206083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung eines Produktionsprozesses
DE102020207057A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung einer Heizungsanlage, Überwachungsvorrichtung und Heizungsanlage mit der Überwachungsvorrichtung
DE102005007914A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verbrauchskostenerfassung bei raumlufttechnischen Anlagen
DE202021002658U1 (de) Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler
DE102005046235A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Ermittlung des Wirkungsgrades von Energieumwandlungsanlagen, insbesondere Wärme- und Kälteanlagen
DE102021004166A1 (de) Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler
DE102018213996A1 (de) Vorrichtung zum Ausgeben eines zukünftigen Zustands eines Schmiersystems
DE60119793T2 (de) Fernwärmeanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Fernwärmeanordnung
DE102021004165A1 (de) Vorrichtung als CO2- und/oder Energiezähler
DE102016117129A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optimierten Betreiben von Heizungsanlagen mit mehreren Wärmeerzeugern
EP4036484B1 (de) Heizungsanlage und verfahren zum betreiben einer heizungsanlage
EP4347234A1 (de) System umfassend eine anlage mit einem heizsystem und einer vorrichtung oder komponente, sowie verfahren zur bestimmung eines energieverbrauchs der anlage
EP2677374B1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Heizungsanlage
EP2508808A2 (de) Verfahren zur Auslegung einer Heizungs- und/oder Trinkwassererwärmungsanlage
EP3821138B1 (de) Verfahren zum condition monitoring eines hydrauliksystems einer metallumformungsanlage sowie condition-monitoring-vorrichtung
JPH05345181A (ja) 逆浸透膜交換率設定方法及び装置
EP4030149A1 (de) System und verfahren zum ermitteln eines massenstroms
DE102006014678A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Wirkungsgrades

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years