DE202020104816U1 - Dauerhafte Desinfektionsbeschichtung - Google Patents

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Abstract

Dauerhafte Desinfektionsbeschichtung von Gegenständen, insbesondere in einem Innenraum von Gebäuden oder auf Fenstern, wobei die Beschichtung auf Basis von Nanopartikeln (1) gebildet ist und einen photokatalytischen Effekt ausnutzt um Fremdkörper in Form von Viren, Bakterien, Allergene, Feinstaub und/oder Ultrafeinstaub bindet bzw. abtötet und zersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Additiv in der Beschichtung vorhanden ist, welches vorgenannte Fremdkörper (9)ohne photokatalytischen Effekt bindet bzw. abtötet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dauerhafte Infektionsbeschichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Oberflächenbeschichtungen in verschiedenen Funktionen auf Gegenstände aufzubringen.
  • In der jüngsten Vergangenheit haben sich sogenannten Funktionsbeschichtungen, die als Desinfektionsbeschichtung dienen, als vorteilig erwiesen. Diese Funktionsbeschichtungen haben antimikrobielle Eigenschaften, so dass diese beispielsweise Viren, Bakterien, allerdings auch Staub und Allergene, insbesondere in Innenräumen aus der Raumluft „herausfiltern“. Die nachfolgend als Fremdkörper bezeichnet, sind also Viren, Bakterien, Allergene, Feinstaub und/oder Ultrafeinstaub.
  • Bisher aus dem Stand der Technik bekannte Beschichtungen würden diese Fremdkörper binden.
  • Außerdem ist es bekannt aus dem Stand der Technik, dass ein photokatalytischer Effekt ausgenutzt wird. Aufgrund von Lichteinstrahlung, insbesondere Sonnenlichteinstrahlung, werden aktive Bestandteile bzw. Teilchen in der Beschichtung aufgeladen. Die an die Beschichtung gebundenen Fremdkörper werden dann durch Entladung der Teilchen zersetzt.
  • Nachteilig bei solchen Beschichtungen ist insbesondere die Tatsache, dass diese ohne Sonnenlichteinwirkung funktionslos sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschichtung bereitzustellen, die ein gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Beschichtungen deutlich verbessertes Leistungsspektrum aufweist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer dauerhaften Desinfektionsbeschichtung gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die dauerhafte Desinfektionsbeschichtung wird genutzt, um Gegenstände damit zu beschichten. Insbesondere sind dies Gegenstände in einem Innenraum von Gebäuden, oder auch auf Fenstern. Beispielsweise können Möbel, Türen, Türklinken, Sitze oder ähnliches mit der Beschichtung versehen werden. Auch kann die Beschichtung beispielsweise auf Kraftfahrzeugen aufgebracht werden, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich von Kraftfahrzeugen, jedoch auch Flugzeugen, Booten, Schiffen sowie öffentlichen Transportmitteln, wie Bus oder Bahn.
  • Die erfindungsgemäße Desinfektionsbeschichtung kann nachfolgend auch als Beschichtung bezeichnet werden. Sie ist insbesondere auf Basis von Nanopartikeln gebildet. Die Beschichtung selbst weist durch entsprechende Additive einen photokatalytischen Effekt auf, um Fremdkörper in Form von Viren, Bakterien, Allergenen, Feinstaub und/oder Ultrafeinstaub zu binden. Gleichzeitig werden diese auch abgetötet und durch den vorgenannten photokatalytischen Effekt zersetzt.
  • Erfindungsgemäß ist ein weiteres Additiv in der Beschichtung vorgesehen, welche vorgenannte Fremdkörper ohne katalytischen Effekt ebenfalls bindet sowie abtötet. Zwar kann ohne den katalytischen Effekt kein Zersetzen der Fremdkörper stattfinden, durch die Bindung bzw. das Abtöten werden die Fremdkörper jedoch an der Beschichtung gehalten und bei wiedereinsetzendem photokatalytischen Effekt kann dann auch ein Zersetzen der Fremdkörper stattfinden. Somit kann 24 Stunden lang eine effektive Desinfektion bzw. Raumluftfilterung stattfinden, indem bei Tageslichteinwirkung der photokatalytische Effekt ein Binden bzw. Abtöten und Zersetzen durchführt. Bei geringer Sonnenlichteinstrahlung oder auch in Phasen der Dunkelheit beispielsweise, während der Nachtzeit, kann dennoch ein weiteres Binden bzw. Abtöten von Fremdkörpern an der Beschichtung erfolgen. --Setzt somit bei Sonnenaufgang wiederum der photokatalytische Effekt ein, werden erneut die Fremdkörper auch zersetzt.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Beschichtung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Beschichtungen deutlich verbessert.
  • Insbesondere ist das weitere Additiv auf Basis von Silber bzw. Silberoxid gewährleistet. Es werden Silberionen verwendet.
  • Zum Aufbringen der Beschichtung wird bevorzugt ein Sprüh- oder ein Wischverfahren verwendet. Die Beschichtung ist als fertige Rezeptur in einem Gebinde bereitgestellt. Es muss somit nicht vor Ort ein Reaktiv aus einem Zweikomponentenfluid hergestellt werden.
  • Insbesondere ist das Fluid zur Herstellung der Beschichtung wasserbasiert als Trennmittel vorgesehen, mithin als Trennmittel dient reines Wasser (H2O). Nach Aufbringen der Beschichtung verdunstet zum einen das Wasser, so dass aus Titansalzen und Silbersalzen sowie ggf. Siliziumsalzen entsprechend Titandioxid, Siliziumdioxid bzw. Silberoxid gebildet wird.
  • Alle Reagenzien liegen insbesondere als Nanopartikel in dem Fluid vor. Nach Auftragen findet eine sogenannte Selbstorganisation durch chemische Reaktion der Inhaltsstoffe statt. Sobald das Trennmittel, in diesem Fall Wasser, verdunstet, findet eine chemische Reaktion der Inhaltsstoffe untereinander statt. Es kommt zur Ausbildung der gewünschten Eigenschaften. Somit bildet sich bevorzugt Titandioxid, Silberoxid sowie Siliziumdioxid.
  • Insbesondere bildet sich ein mehrlagiger Aufbau der Beschichtung aus insbesondere einem dreilagigen Aufbau welcher besonders bevorzugt eine untere Haftlage, eine mittlere Bindelage und eine obere Funktionslage bildet.
  • Durch das Siliziumdioxid findet auch eine entsprechende Eigenhärtung der Beschichtung statt, so dass die Beschichtung über Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg auf den jeweiligen Gegenständen verbleibt und ihre Funktionseigenschaft aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind Bestandteile der nachfolgenden Figuren. Bevorzugte Ausgestaltungsvarianten werden in schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung.
    • 1a bis c Herstellung der Beschichtung,
    • 2a bis c photokatalytischer Effekt.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • 1a bis c zeigt das Aufbringen einer erfindungsgemäßen Beschichtung.
  • 1a zeigt die unterschiedlichen Nanopartikel 1 (1.5, 1.6, 1.7) in unbestimmter Anordnung während des Aufsprühvorgangs auf einer Oberfläche 2 eines nicht näher dargestellten Gegenstandes 3. Gemäß 1b tritt dann ein Trennmittel aus. Im Rahmen der Erfindung ist als Trennmittel Wasser (H2O) eingesetzt, welches verdunstet. Der wesentliche Vorteil ist hierbei, dass das Aufbringen der erfindungsgemäßen Beschichtung völlig unbedenklich auch in Innenräumen, beispielsweise Kraftfahrzeugen, Immobilien oder ähnlichem stattfinden kann, was völlig gesundheitsunschädlich ist. Somit können gerade auch sensible Bereiche wie Altenheime, Krankenhäuser oder sonstiges mit der erfindungsgemäßen Beschichtung versehen werden. Das Bindemittel ist nicht alkoholbasiert. Hierbei findet gleichsam eine Selbstorganisation der Nanopartikel 1 statt, welche sich gemäß 1c dann in eine dreilagige Beschichtung anordnen, aufweisend eine obere zu einer Außenseite 4 hin angeordnete Funktionsschicht 5, eine mittlere Bindeschicht 6 und eine untere Haftschicht 7 auf der Oberfläche 2 des Gegenstandes 3. Aufgrund dieser Selbstorganisation und Eigenaushärtung, gerade aufgrund der Siliziumbestandteile, folgt eine ultradünne glasartige Schicht, die somit auch beispielsweise auf Fenstern aufgebracht werden kann.
  • Die obere Funktionsschicht 5 ist nähergehend dargestellt in 2a, b und c. Durch den Einfall von Sonnenlicht 8 werden die Titandioxidanteile in der Funktionssicht 5 mit Energie aufgeladen. Fremdkörper 9 haften an der Funktionssicht 5, werden hier gebunden und abgetötet. Gemäß 2b wird dann die Energie in der Funktionsschicht 5 genutzt, so dass sich die Nanopartikel 1 entladen und eine Energieübertragung auf den Fremdkörper 9 stattfindet, so dass dieser gemäß 2c versetzt wird. Der Prozess beginnt erneut, so dass die Funktionsschicht 5 aufgrund des Sonnenlichts aufgeladen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Nanopartikel
    2 -
    Oberfläche
    3 -
    Gegenstand
    4 -
    Außenseite
    5 -
    Funktionsschicht
    6 -
    Bindeschicht
    7 -
    Haftschicht
    8 -
    Sonnenlicht
    9 -
    Fremdkörper

Claims (8)

  1. Dauerhafte Desinfektionsbeschichtung von Gegenständen, insbesondere in einem Innenraum von Gebäuden oder auf Fenstern, wobei die Beschichtung auf Basis von Nanopartikeln (1) gebildet ist und einen photokatalytischen Effekt ausnutzt um Fremdkörper in Form von Viren, Bakterien, Allergene, Feinstaub und/oder Ultrafeinstaub bindet bzw. abtötet und zersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Additiv in der Beschichtung vorhanden ist, welches vorgenannte Fremdkörper (9)ohne photokatalytischen Effekt bindet bzw. abtötet.
  2. Desinfektionsbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch Sprühen oder Wischen aufgetragen ist.
  3. Desinfektionsbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung einen mehrlagigen Aufbau aufweist
  4. Desinfektionsbeschichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dreilagiger Aufbau ausgebildet ist, insbesondere mit einer Haftlage, einer Bindelage und einer Funktionslage.
  5. Desinfektionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung wasserbasiert aufgetragen ist.
  6. Desinfektionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionslage Titandioxid und/oder Silberoxid und/oder Silizium, insbesondere Siliziumdioxid vorhanden ist.
  7. Desinfektionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung gehärtet ist, insbesondere durch in der Beschichtung vorhandenes Siliziumdioxid.
  8. Desinfektionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Silberionen aufweist.
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