DE202020104574U1 - Stützsockel für eine freistehende Struktur - Google Patents

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Abstract

Stützsockel zum Stützen einer freistehenden Struktur auf einer Tragefläche, wie etwa einer Dachfläche, wobei der Stützsockel ein Haltemittel zum Halten eines Profilabschnitts, an dem andere Teile der Struktur montiert werden können, umfasst, wobei der Profilabschnitt zumindest eine Wand umfasst, die darin ausgebildete Öffnungen aufweist, wobei der Stützsockel umfasst:
- ein Basisteil, das eine Hülse aufweist, und
- ein Befestigungselement, das angepasst ist, in der Hülse aufgenommen zu werden, und das zumindest ein bewegliches Rastelement aufweist, um an einer Kante einer der Öffnungen einzurasten, um das Profilabschnittselement am Stützsockel zu befestigen, wobei das Rastelement von einer Vormontageposition, in der es durch die Öffnung eingeführt werden kann, in eine Befestigungsposition beweglich ist, in der es über die Kante der Öffnung eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützsockel zum Stützen einer freistehenden Struktur auf einer Tragefläche, wie etwa einem Flachdach, wobei der Stützsockel ein Haltemittel zum Halten eines Profilabschnittelements, an dem andere Teile der Struktur montiert werden können, umfasst, wobei das Profilabschnittelement zumindest eine Wand umfasst, die darin ausgebildete Öffnungen aufweist.
  • Es ist bekannt, Anlagen, wie etwa Klimaanlagen, Solarmodule, Laufstege, Rohre usw. auf Dächern zu platzieren, die horizontal sind oder eine geringe Neigung aufweisen. Die Dächer sind oftmals mit einer Isolierschicht mit einer feuchtigkeitsbeständigen und dampfdichten Folie z.B. aus Bitumen versehen. Diese Dachisolierschichten und Folien sind nicht für das Tragen großer Lasten ausgelegt. Ferner ist es wünschenswert, das Durchbrechen der Folien zum Verankern einer Struktur am Dach so weit wie möglich zu verhindern, da die Durchbrüche Probleme mit der Wasser-/Feuchtigkeitsbeständigkeit des Daches verursachen können.
  • Um das Problem des Durchbrechens zu überwinden, ist es im Stand der Technik bekannt, Anlagen freistehend auf einem Dach zu platzieren.
  • In der WO 2014/020321 A1 wird ein Stützsockel offenbart, der eine Hülse aufweist, in die ein Profilabschnittselement, in diesem speziellen Beispiel eine Abstützungsschiene oder ein Kanal, eingesetzt werden kann. Das Profilabschnittselement steht aufrecht und erstreckt sich in einer zur Bodenfläche des Stützsockels rechtwinkligen Richtung. Andere Gerüstelemente können an der aufrechtstehenden Abstützungsschiene montiert werden.
  • In der US 2010/0038516 A1 wird ein Dachblock offenbart, um eine unterliegende Abstützung für eine Mehrzahl von länglichen Elementen, wie etwa von Profilabschnittselementen mit einem C-förmigen Querschnitt, bereitzustellen. Der Dachblock umfasst einen Basisabschnitt und einen Sockelabschnitt. Der Sockelabschnitt ist angepasst, ein liegendes Profilabschnittselement abzustützen, wie etwa das C-förmige Profilabschnittselement. Das Profilabschnittselement kann durch Gewindestangen oder dergleichen am Sockel fixiert werden.
  • In der EP 2228501 wird ein zweiteiliger Stützsockel offenbart, der ein Basisteil und ein Haltemittel zum Halten des Profilabschnittselement umfasst, wobei das Haltemittel ein Gleitteil umfasst, das anfangs bezüglich eines Basisteils beweglich ist, um die Orientierung des Haltemittels und somit des Profilabschnittselement bezüglich des Basisteils und somit der Dachfläche, auf der es platziert ist, anzupassen. Bei einer Ausführungsform umfasst das Haltemittel eine Hülse, die ausgebildet ist, ein aufrechtstehendes Profilabschnittselement aufzunehmen. In einer weiteren Ausführungsform ist das Haltemittel ausgebildet, das Profilabschnittselement liegend aufzunehmen. Das Profilabschnittselement kann durch Schrauben am Haltemittel fixiert werden.
  • Das Fixieren eines liegenden Profilabschnittselements an einem Stützsockel mittels Schrauben oder dergleichen, wie es in US 2010/0038516 A1 und EP 2228501 offenbart ist, ist zeitaufwändig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen Stützsockel bereitzustellen, der für aufrechtstehende und liegende Profilabschnittselemente verwendet werden kann und ein schnelles Fixieren des Profilabschnittselements erlaubt.
  • Dies Aufgabe wird erfüllt durch einen Stützsockel zum Stützen einer freistehenden Struktur auf einer Tragefläche, wie etwa einer Dachfläche, wobei der Stützsockel ein Haltemittel zum Halten eines Profilabschnittelements, an dem andere Teile der Struktur montiert werden können, umfasst, wobei das Profilabschnittelement zumindest eine Wand umfasst, die darin ausgebildete Öffnungen aufweist,
    wobei der Stützsockel umfasst:
    • - ein Basisteil, das eine Hülse aufweist, und
    • - ein Befestigungselement, das angepasst ist, in der Hülse aufgenommen zu werden, und das zumindest ein bewegliches Rastelement aufweist, um an einer Kante einer der Öffnungen einzurasten, um das Profilabschnittselement am Stützsockel zu befestigen, wobei das Rastelement von einer Vormontageposition, in der es durch die Öffnung eingeführt werden kann, in eine Verriegelungsposition beweglich ist, in der es über die Kante der Öffnung eingreift.
  • Das bewegliche Rastelement erlaubt ein einfacheres Fixieren eines liegenden Profilabschnittselements. Ferner kann das Befestigungselement, das ein vom Basisteil separates Teil ist, in die Hülse eingesetzt werden, wenn der Stützsockel zum Abstützen eines liegenden Profilabschnittselements verwendet wird, und das Befestigungselement kann entfallen, wenn der Stützsockel zum Abstützen eines aufrechtstehenden Profilabschnittselements verwendet wird. Im letzteren Fall wird ein Endabschnitt des Profilabschnittselements in die Hülse eingesetzt.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform des Stützsockels umfasst das Befestigungselement eine Gleitfläche, die dem Rastelement zugeordnet ist, wobei die Gleitfläche federnd nach außen vorgespannt und angepasst ist, an einer Kante der Hülse entlang zu gleiten, wenn das Befestigungselement in die Hülse eingesetzt wird, derart, dass die Gleitfläche durch die Kante der Hülse nach innen gezwungen wird, wodurch das Rastelement aus der Vormontageposition in die Befestigungsposition bewegt wird. Diese Struktur mit einer Gleitfläche bietet den Vorteil, dass der Befestigungsmechanismus automatisch aktiviert wird, wenn das Befestigungselement in die Hülse geschoben wird. Der Nutzer muss somit nur die Öffnungswand des Profilabschnittselement am Befestigungselement so platzieren, dass das Rastelement in einer der Öffnungen in der Wand aufgenommen wird, und dann das Profilabschnittselement nach unten schieben, wodurch die Gleitfläche an der Kante der Hülse entlang gleitet und nach innen gezwungen wird. Das Rastelement bewegt sich dementsprechend und übergreift die Kante der Öffnung, wodurch es das Profilabschnittselement am Stützsockel befestigt. Der Nutzer kann einfach platzieren und schieben, und das Profilelement wird an dem Stützsockel fixiert, was weniger zeitaufwändig ist, als ein Profilabschnittselement mittels Schrauben oder dergleichen an einem Stützsockel zu fixieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungselement zwei gegenüberliegende Körper, die durch ein Scharnier verbunden sind, wobei die Gleitfläche auf der Körperseite ausgebildet ist, die dem Scharnier abgewandt ist, und wobei das Rastelement an der Oberseite des Körpers ausgebildet ist. Dieses Befestigungselement weist somit zwei Rastelemente auf, die sich aufeinander zu bewegen, wenn das Befestigungselement in die Hülse geschoben wird. Die zwei Rastelemente verhindern, dass das Profilabschnittselement relativ zu dem Befestigungselement in der Längsrichtung des Profilabschnittselements bewegt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegt eine Scharnierachse, die durch das Scharnier definiert ist, in einer Mittelebene, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden Körpern erstreckt.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt im Wesentlichen von einer symmetrischen Konstruktion, wobei die Mittelebene eine Symmetrieebene darstellt. Bei einer solchen symmetrischen Konstruktion weist das Befestigungselement somit zwei gegenüberliegende Gleitflächen auf, die über zwei gegenüberliegende Kantenabschnitte der Hülse gleiten. Auf diese Weise werden die nach innen gerichteten Kräfte, die durch die Hülsenkantenabschnitte auf das Befestigungselement ausgeübt werden, ausbalanciert, was das Einsetzen des Befestigungselements in die Hülse erleichtert.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist zumindest einer der Körper eine Verriegelungsnase auf, die an der Seite der Gleitfläche ausgebildet ist, und wobei die Hülse mit einer Verriegelungsausnehmung zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsnase, wenn das Befestigungselement vollständig in die Hülse eingeführt ist, ausgebildet ist. Die Verriegelungsnase und die Verriegelungsausnehmung, die zusammenwirken, verhindern, dass das Befestigungselement nach oben hin aus der Hülse gezogen werden und das Profilabschnittselement unbeabsichtigt gelöst werden kann.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Ein Spritzgussverfahren ist geeignet, um ein solches Kunststofferzeugnis zu fertigen.
  • Das Basisteil ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Das verwendete Kunststoffmaterial kann ein wiederverwertetes Kunststoffmaterial sein. Ein Spritzgussverfahren ist geeignet, um ein solches Erzeugnis zu fertigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stützsockels ist die Hülse geformt und dimensioniert, um einen Endabschnitt eines Profilabschnittselement in aufrechtstehender Position aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform kann der Stützsockel zum Abstützen eines liegenden Profilabschnittselements verwendet werden, wobei das Befestigungselement verwendet wird, und der Stützsockel kann zum Abstützen eines aufrechtstehenden Profilabschnittselements (möglicherweise des gleichen Typs) verwendet werden, wobei das Befestigungselement entfällt und ein Endabschnitt des Profilabschnittselements direkt in der Hülse platziert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Stützsockel eine Gummiunterlage, die unter dem Basisteil angeordnet ist. Diese Gummiunterlage sorgt für einen besseren Halt auf der Oberfläche, auf der der Stützsockel platziert ist. Ferner wirkt die Gummiunterlage als ein Vibrationsisolationsmerkmal.
  • Die Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stützsockels zeigt,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Stützsockels aus 1 zeigt, wobei ein Profilabschnittselement daran befestigt ist,
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht den Stützsockel aus 1 vor der Montage zeigt,
    • 4 in einer perspektivischen Ansicht den Stützsockel aus 1 in einem Vormontagezustand zeigt,
    • 5 einen Querschnitt des Stützsockels aus 1 im Vormontagezustand aus 4 während des Zusammenbaus mit einem Profilabschnittselement zeigt,
    • 6 in einer perspektivischen Ansicht einen Querschnitt des Stützsockels aus 1 im Montagezustand aus 2 zeigt, wobei das Profilabschnittselement daran befestigt ist,
    • 7 eine vordere Seitenaufrissansicht eines Befestigungselements des Stützsockels aus 1 zeigt,
    • 8 eine obere Seitenaufrissansicht des Befestigungselements aus 7 zeigt,
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Stützsockels aus 1 mit einer Gummiunterlage zeigt, und
    • 10 eine perspektivische Ansicht des Stützsockels in einem anderen Modus zeigt, der mit einem aufrechtstehenden Profilabschnittselement zusammengebaut ist.
  • In 1 wird ein Stützsockel 1 gezeigt, der angepasst ist, eine freistehende Struktur auf einer Tragefläche, wie etwa einem Flachdach, abzustützen. Freistehende Strukturen können Gerüste zum Abstützen von Anlagen, wie etwa Klimaanlagen, Solarmodulen, Laufstegen, Rohren usw. auf Dächern sein, die horizontal sind oder eine geringe Neigung aufweisen.
  • Solche Gerüste umfassen oftmals Profilabschnittselemente, die im Allgemeinen hohle oder kanalförmige, aus Metall gefertigte Elemente sind, obwohl auch Kunststoff-Profilelemente bekannt, aber für eine Abstützgerüstanwendung, wie oben angedeutet, weniger praktikabel sind.
  • 2 zeigt ein Profilabschnittselement 100, das üblicherweise in derartigen Gerüsten verwendet wird. Dieses typische Profilabschnittselement wird im relevanten Fachgebiet oftmals als Montageschiene bezeichnet. In der folgenden Beschreibung und in den Figuren wird die Montageschiene als praktisches Beispiel eines Profilabschnittselements verwendet. Das Profilabschnittselement 100 weist, wie in 2 gezeigt, im Allgemeinen einen C-förmigen Querschnitt auf, der eine Bodenwand 101, zwei gegenüberliegende Seitenwände 102, die sich von der Bodenwand erstrecken, und eine Oberseite gegenüber der Bodenwand auf, welche Oberseite zwei Flansche 103 und einen Längsschlitz 104 umfasst, der zwischen den Flanschen 103 definiert ist. Bei diesem Beispiel ist die Bodenwand 101 des Profilabschnittselements 100 mit länglichen Öffnungen 105 mit abgerundeten Endabschnitten versehen, was ein übliches Merkmal für derartige Montageschienen ist. Es wird angemerkt, dass das Profilabschnittselement 100 nur als Beispiel gedacht ist, und auch andere Profilabschnittselemente mit dem Stützsockel 1 verwendet werden können.
  • Der Stützsockel 1 umfasst ein Basisteil 2 und ein Befestigungselement 3, die bevorzugt zwei separate Teile sind, wie am besten in 3 zu sehen ist. Beide Teile 2, 3 sind bevorzugt aus Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt, jedoch kann eines oder beide Teile 2, 3 auch aus einem anderen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Stahl oder einem anderen Metall.
  • Das Basisteil 2 umfasst eine Basisplatte 21, die in dem gezeigten Beispiel im Wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken ist, die aber jede andere geeignete Form aufweisen kann, wie etwa kreisförmig, dreieckig, mehreckig usw. Die Basisplatte 21 soll auf einer Tragefläche platziert werden, wie etwa beispielsweise auf einer Dachfläche. Unter der Basisplatte 21 kann eine Gummiunterlage 50 angeordnet sein, die in 9 dargestellt ist. Die Unterlage 50 erhöht den Halt des Stützsockels auf der Tragefläche und sorgt für eine Vibrationsisolierung zwischen der Tragefläche und dem Gerüst.
  • In einem Mittelabschnitt auf der Oberseite der Basisplatte 21 befindet sich eine Hülse 22. Die Hülse 22 weist in dieser Ausführungsform einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf und definiert einen Aufnahmeraum 23. Die Hülse weist gegenüberliegende Seitenwände 22A und gegenüberliegende Kopfwände 22B auf.
  • Von außerhalb der Seitenwände 22A der Hülse 22 erstrecken sich Versteifungsrippen 24 auf der Oberseite des Basisplatte 21 nach außen zur Kante der Basisplatte 21 hin. Von außerhalb der Kopfwände 22B der Hülse 22 erstrecken sich Versteifungsrippen 25 auf der Oberseite des Basisplatte 21 nach außen zur Kante der Basisplatte 21 hin. Die Versteifungsrippen 24 und 25 weisen eine obere Kante 24A, 25A auf, die sich im Wesentlichen parallel zur Basisplatte 21 erstreckt, und eine geneigte Kante 24B, 25B, die sich von der oberen Kante 24A, 25A zur Basisplatte 21 hin erstreckt.
  • Das Befestigungselement 3 des Stützsockels 1 ist angepasst, in dem Aufnahmeraum 23 der Hülse 22 aufgenommen zu werden. Dies ist unter anderen in den 1, 3 und 4 dargestellt.
  • Das Befestigungselement 3 umfasst zwei gegenüberliegende Körper 31, die durch ein Scharnier 32 verbunden sind, wie am besten in den 3 und 5 zu sehen. In dieser in den Figuren gezeigten Ausführungsform liegt die Scharnierachse, die durch das Scharnier 32 definiert ist, in einer Mittelebene, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden Körpern 31 erstreckt. In den 7 und 8 wird die Mittelebene durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, die mit „CP“ gekennzeichnet ist. In einer möglichen Ausführungsform kann das Befestigungselement 3 eine im Wesentlichen symmetrische Form bezüglich der Mittelebene CP ausweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die zwei gegenüberliegenden Körper 31 als zwei Blöcke ausgebildet, die durch ein Filmscharnier 32 verbunden sind. Die gegenüberliegenden Körper 31 können aus einem offenen Zustand, wie er in den 3 - 5 dargestellt ist, in einen geschlossenen Zustand verschwenkt werden, wie er in den 1 und 6 dargestellt ist.
  • Die gegenüberliegenden Körper 31 weisen jeweils eine Gleitfläche 33 auf. In einem unbelasteten Zustand werden die Gleitflächen 33 durch die Federwirkung des Filmscharniers 32 derart nach außen vorgespannt, dass die Gleitflächen bezüglich der Mittelebene CP geneigt sind, wie am besten in 7 zu sehen ist. In einem unbelasteten Zustand bilden die beiden Gleitflächen 33 in dieser spezifischen Ausführungsform eine sich verjüngende Form aus, wobei die Gleitflächen 33 angepasst sind, an einer oberen Kante der Hülsenwände 22B entlang zu gleiten, wenn das Befestigungselement 3 in die Hülse 22 eingeführt wird.
  • Zunächst werden die jeweiligen Gleitflächen 33 auf der oberen Kante der jeweiligen Hülsenwände 22B aufliegen, wie in 4 dargestellt ist. Wenn das Befestigungselement 3 in die Hülse 22 geschoben wird, gleiten die Gleitflächen 33 an der Kante der Hülsenwände 22B entlang, was die jeweiligen Gleitflächen 33 nach innen zwingt, wodurch die gegenüberliegenden Körper 31 in den geschlossenen Zustand bewegt werden, der in den 1 und 6 dargestellt ist, wobei Anlageflächen 38 der gegenüberliegenden Körper 31 gegeneinander anliegen.
  • An einer oberen Seite 34 der jeweiligen Körper 31 ist ein Rastelement 35 ausgebildet. In dieser spezifischen Ausführungsform ist das Rastelement 35 als eine Art Ansatz ausgebildet, der einen in ihm ausgebildeten Hinterschnitt 36 (siehe 7) aufweist, der angepasst ist, in einer hakenden Weise über eine Kante einer Öffnung 105 im Profilabschnittselement 100 einzugreifen, wie in den 2 und 6 gezeigt ist. Die Kante der Öffnung 105 wird somit in dem Hinterschnitt 36 aufgenommen, wie am besten in der Ansicht von 6 zu sehen ist. Die Oberfläche 37 des Ansatzes am Hinterschnitt 36 ist abgerundet und entspricht der Abrundung der Endabschnitte der Öffnung 105 derart, dass ein stabiler Eingriff zwischen dem Rastelement 35 und der Kante der Öffnung 105 erreicht wird.
  • Es ist anzumerken, dass auch andere an den Körpern 31 ausgebildete Einhakformen als die denkbar sind, die spezifisch in der Ausführungsform in den Figuren dargestellt ist.
  • Im Gebrauch wird das Basisteil 2 mit seiner Basisplatte 21 auf der Tragefläche, wie etwa einer Dachfläche, platziert. Als nächstes wird das Befestigungselement 3 lose in der Hülse 22 des Basisteils 2 derart angeordnet, dass der Zustand erreicht wird, wie er in 4 dargestellt ist. In diesem Zustand liegt das Befestigungselement mit seinen jeweiligen Gleitflächen 33 auf der Kante der Hülse 22 auf. In dieser Position sind die Rastelemente 35 in einer Vormontageposition, d.h. in dieser spezifischen Ausführungsform in einer gekippten Position und auseinandergespreizt. Als nächstes wird ein Profilabschnittselement 100, in diesem Beispiel eine Montageschiene, auf der Oberseite des Befestigungselements 3 angeordnet. Dadurch greift eine Unterseite der Bodenwand 104 des Profilabschnittselements 100 an den jeweiligen Kanten 39 zwischen den jeweiligen Anlageflächen 38 und den jeweiligen oberen Oberflächen 34 an, welche Kanten sich aufgrund des gekippten Zustands der gegenüberliegenden Körper 31 sich am meisten nach oben erstrecken. Dies ist am besten in 5 zu sehen. Die jeweiligen Rastelemente 35 werden durch jeweilige Öffnungen 105 in der Bodenwand 104 des Profilabschnittselements 100 (siehe 5) eingeführt. Als nächstes kann der Nutzer die Schiene nach unten auf das Basisteil 2 schieben, wodurch die Bodenwand 104 die Kanten 39 nach unten zwingt und die Anlageflächen 38 damit beginnen, aufeinander zu zu kippen. Auch beginnen die Rastelemente 35 damit, so zu kippen, dass sie sich aufeinander zu bewegen und die Kanten der jeweiligen Öffnungen 105 in den jeweiligen Hinterschnitten 36 aufgenommen werden, die in den Rastelementen 35 ausgebildet sind. Indem das Herunterschieben fortgeführt wird, werden die Gleitflächen 33 entlang der Kante der Hülse 22 gleiten, und die gegenüberliegenden Körper 31 werden weiter aufeinander zu kippen, bis die Anlageflächen 38 gegeneinander anliegen. An diesem Punkt ist die Oberfläche 37 fest an der Kante der Öffnung 105 im Eingriff, und die Rastelemente sind in ihrer Befestigungsposition. Das Profilabschnittselement 100 ist dann am Stützsockel 1 befestigt.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist an einer Unterseite jeder der Gleitflächen 33 eine Verriegelungsnase 40 ausgebildet. In der Unterseite der Hülse 22 ist zumindest eine entsprechende Verriegelungsausnehmung 26 ausgebildet. Wenn das Befestigungselement 3 das Profilabschnittselement 100 ergriffen hat und weiter nach unten in die Hülse geschoben wird, wird zumindest eine der Verriegelungsnasen 40 in die Verriegelungsausnehmung 26 einschnappen. Dadurch wird das Befestigungselement 3 in der Hülse 2 verriegelt, und das Profilabschnittselement 100 ist fixiert am Stützsockel 1 befestigt. In der Nähe der Verriegelungsausnehmung 26 ist die Basisplatte 21 mit einer Zugriffsöffnung 27 versehen, die es dem Nutzer erlaubt, auf die Verriegelungsnase 40 zuzugreifen und sie beispielsweise mit einem Schraubendreher aus der Ausnehmung herauszudrücken, falls das Befestigungselement 3 und das Basisteil 2 voneinander gelöst werden müssen. Alternativ oder ergänzend kann die Verriegelungsausnehmung 26 auch als eine Durchgangsöffnung in der Kopfwand 22B der Hülse ausgebildet sein, wodurch ebenfalls von außerhalb der Hülse 22 auf die Verriegelungsnase 40 zugegriffen werden kann und diese aus der Verriegelungsausnehmung 26 herausgedrückt werden kann, um das Befestigungselement 3 von dem Basisteil 2 zu lösen.
  • Um etwas Nachgiebigkeit hinzuzufügen, um das Einschnappen und das mögliche Lösen der einschnappenden Verriegelungsnase 40 und der Ausnehmung 26 zu erleichtern, sind die gegenüberliegenden Körper 31 mit einem Schlitz 41 versehen, der sich vom unteren Ende in einem gewissen Ausmaß nach oben erstreckt. Somit ist das untere Ende der Gleitfläche 33 als eine verformbare Zunge 42 ausgebildet, an der die Verriegelungsnase 40 ausgebildet ist. Indem diese verformbare Zunge 42 nach innen geschoben wird, kann die Verriegelungsnase 40 von der Verriegelungsausnehmung 26 entkoppelt werden.
  • Die Versteifungsrippen 24 weisen eine oberen Kante 24A auf, die zu der oberen Kante der Hülse 22 benachbart ist. Im zur Hülse 22 benachbarten Bereich ist die obere Kante 24A auf derselben Höhe. Die obere Kante 24A weist einen erhöhten Abschnitt 28 in einem bestimmten Abstand von der Hülse 22 auf. Der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden erhöhten Abschnitten 28 ist etwas größer als die äußere Breite des Profilabschnittselements 100, das am Stützsockel 1 montiert ist, so dass das Profilabschnittselement 100 zwischen die erhöhten Abschnitte 28 passt, wie in 2 zu sehen ist. Die erhöhten Abschnitte 28 sorgen somit für eine seitliche Abstützung für das Profilabschnittselement 100 und erleichtern ein gutes seitliches Halten der Position des Profilabschnittselements 100 am Stützsockel 1.
  • Die obere Kante der Kopfwand 22B der Hülse 22 weist einen erhöhten Abschnitt 29 auf, der eine Länge aufweist, die etwas kleiner als die Breite der Öffnungen 105 in der Bodenwand 104 des Profilabschnittselements 100 ist. Der erhöhte Abschnitt 29 der oberen Kante der Hülsenwand 22B ist im montierten Zustand in die Öffnung 105 eingesetzt und verhindert eine Verschiebung in der seitlichen Richtung des Profilabschnittselements 100 relativ zur Hülse 22. Ein gutes seitliches Halten der Position des Profilabschnittselements 100 am Stützsockel 1 wird somit erleichtert.
  • Die Versteifungsrippen 25 weisen einen erhöhten Abschnitt 25A an ihrer oberen Kante auf. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind der erhöhte Abschnitt 25A an der Rippe 25 und der erhöhte Abschnitt 29 an der oberen Kante der Hülsenwand 22B zueinander benachbart und bilden eine T-Form. An dem Ende des erhöhten Abschnitts 25A, das von der Hülsenwand 22B entfernt ist, ist ein Endabschnitt 25C der oberen Kante der Rippe 25 ausgebildet, der bezüglich des erhöhten Abschnitts 25A vertieft ist, und der auf der gleichen Höhe wie die obere Kante der Hülse 22 liegt. Der erhöhte Abschnitt 25A ist angepasst, in der Öffnung 105 aufgenommen zu werden. Der Abstand zwischen den Enden der beiden erhöhten Abschnitte 25A ist etwas kleiner als der Abstand zwischen zwei entfernten Endkantenabschnitten zweier aufeinanderfolgender Öffnungen 105. Dies verhindert eine Verschiebung in der Längsrichtung des Profilabschnittselements 100 relativ zur Hülse 22. Ein gutes in der Längsrichtung gesehenes Halten der Position des Profilabschnittselements 100 am Stützsockel 1 wird somit erleichtert.
  • Die Hülse 22 des Basisabschnitts 2 ist so dimensioniert, dass sie ebenfalls angepasst ist, einen Endabschnitt eines Profilabschnittselements 100, in diesem Beispiel einer Montageschiene, in einer aufrechtstehenden Weise aufzunehmen, wie in 10 sichtbar ist. Dieses Merkmal macht den Stützsockel 1 vielseitiger in der Anwendung. Bei dieser Anwendung kann das Befestigungselement 3 somit entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/020321 A1 [0004]
    • US 2010/0038516 A1 [0005, 0007]
    • EP 2228501 [0006, 0007]

Claims (9)

  1. Stützsockel zum Stützen einer freistehenden Struktur auf einer Tragefläche, wie etwa einer Dachfläche, wobei der Stützsockel ein Haltemittel zum Halten eines Profilabschnitts, an dem andere Teile der Struktur montiert werden können, umfasst, wobei der Profilabschnitt zumindest eine Wand umfasst, die darin ausgebildete Öffnungen aufweist, wobei der Stützsockel umfasst: - ein Basisteil, das eine Hülse aufweist, und - ein Befestigungselement, das angepasst ist, in der Hülse aufgenommen zu werden, und das zumindest ein bewegliches Rastelement aufweist, um an einer Kante einer der Öffnungen einzurasten, um das Profilabschnittselement am Stützsockel zu befestigen, wobei das Rastelement von einer Vormontageposition, in der es durch die Öffnung eingeführt werden kann, in eine Befestigungsposition beweglich ist, in der es über die Kante der Öffnung eingreift.
  2. Stützsockel nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement eine Gleitfläche umfasst, die dem Rastelement zugeordnet ist, wobei die Gleitfläche federnd nach außen vorgespannt und angepasst ist, an einer Kante der Hülse entlang zu gleiten, wenn das Befestigungselement in die Hülse eingesetzt wird, derart, dass die Gleitfläche durch die Kante der Hülse nach innen gezwungen wird, wodurch das Rastelement aus der Vormontageposition in die Befestigungsposition bewegt wird.
  3. Stützsockel nach Anspruch 2, wobei das Befestigungselement zwei gegenüberliegende Körper umfasst, die durch ein Scharnier verbunden sind, wobei die Gleitfläche auf der Körperseite ausgebildet ist, die dem Scharnier abgewandt ist, und wobei das Rastelement an der Oberseite des Körpers ausgebildet ist.
  4. Stützsockel nach Anspruch 3, wobei eine Scharnierachse, die durch das Scharnier definiert ist, in einer Mittelebene liegt, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden Körpern erstreckt.
  5. Stützsockel nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement im Wesentlichen von einer symmetrischen Konstruktion ist, wobei die Mittelebene eine Symmetrieebene darstellt.
  6. Stützsockel nach Anspruch 3 oder 4, wobei zumindest einer der Körper eine Verriegelungsnase aufweist, die an der Seite der Gleitfläche ausgebildet ist, und wobei die Hülse mit einer Verriegelungsausnehmung zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsnase, wenn das Befestigungselement vollständig in die Hülse eingeführt ist, ausgebildet ist.
  7. Stützsockel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  8. Stützsockel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Basisteil aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  9. Stützsockel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hülse geformt und dimensioniert ist, um einen Endabschnitt eines Profilabschnittselement in aufrechtstehender Position aufzunehmen.
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