DE202020103957U1 - Intelligente Multifunktionsmatratze - Google Patents

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Abstract

Intelligente Multifunktionsmatratze, umfassend eine Funktionslage und eine Drehvorrichtung zum Fixieren und Drehen der Funktionslage, wobei die Funktionslage eine Innenlage und eine Außenlage aufweist, die Innenlage eine Vielzahl von Funktionsvorrichtungen umfasst und die Außenlage ein atmungsfähiger Textilstoff ist; wobei ein äußerer Träger an einer Kante einer Außenfläche der Funktionslage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Funktionslage und der Drehvorrichtung dient; wobei die Drehvorrichtung eine Körpersicherungsträgerlage und einen Drehmechanismus umfasst, die Körpersicherungsträgerlage zum Tragen der Funktionslage dient und ein Körpersicherungstragrahmen an einer Außenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Körpersicherungsträgerlage dient; wobei die Funktionslage zwei Zustände aufweist, nämlich einen verborgenen Zustand und einen freiliegenden Zustand; wobei die Funktionslage im freiliegenden Zustand an einer Oberseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und eine Vorderseite der Funktionslage nach oben weist; wobei die Funktionslage im verborgenen Zustand unter der Körpersicherungsträgerlage oder auf der Oberfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage nach unten weist; wobei die Funktionslage durch den Drehmechanismus gedreht wird, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden; wobei der Drehmechanismus eine drehende Gleitschienenstruktur oder eine drehende Trägerstruktur ist; und wobei die intelligente Matratze ferner ein Steuersystem und ein Stromversorgungssystem umfasst, wobei das Steuersystem zum Steuern der intelligenten Matratze gemäß externen Anweisungen dient und Steuerelemente und ein Bedienungsendgerät umfasst, die Steuerelemente ein Hauptsteuerelement und untergeordnete Steuerelemente umfassen, das Hauptsteuerelement in Signalverbindung mit den untergeordneten Steuerelementen in der Funktionslage steht und in der Bedienungsendgerät angeordnet ist, das Bedienungsendgerät zum Empfangen einer externen Steueranweisung dient und die Stromversorgungssystem dazu dient, die intelligente Matratze mit Strom zu versorgen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Lehren betreffen das Gebiet der Matratzen und insbesondere eine intelligente Multifunktionsmatratze.
  • Stand der Technik
  • Matratzen kommen zwischen dem menschlichen Körper und einem Bett zum Einsatz, damit Benutzer gesund und bequem schlafen können. Im Allgemeinen verlangen Benutzer, dass die Matratzen ansprechend aussehen, flach, trocken, sauber und atmungsfähig, von moderater Dicke, verformungsbeständig, haltbar und pflegeleicht sind. Mit der stetigen Verbesserung der materiellen Verhältnisse und der Technik nutzen die Menschen heute zunehmend vielfältige Arten von Matratzen, wie etwa Federkernmatratzen, Kokosfasermatratzen, Latexmatratzen, Wassermatratzen, in der Neigung verstellbare rückenschonende Matratzen, Luftmatratzen und magnetische Matratzen, wobei die Federkernmatratzen den größten Anteil an Matratzen ausmachen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten und zur Erfüllung unterschiedlicher Bedürfnisse der Benutzer werden höhere Ansprüche hinsichtlich Heizfunktion, Belüftungsfunktion, Entfeuchtungsfunktion, physiotherapeutischer Funktion und Sterilisations- und Milbenabtötungsfunktion der Matratzen gestellt. Die professionelle Beurteilung von Matratzen erfolgt im Allgemeinen unter den Gesichtspunkten Funktionalität, Komfort und Sicherheit im Gebrauch, wobei jedoch auch Druckverteilung, Stabilität, Scherkraft/Reibungskraft, Haltbarkeit, Infektionskontrolle, Milbenprävention und -abtötung und Reinigung der Matratzen umfassende Berücksichtigung finden sollten. Existierende Matratzen können sich jedoch aufgrund ihrer einseitigen Funktion nicht an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen oder vielfältige Anforderungen von Benutzern erfüllen und bergen mögliche Gesundheitsrisiken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Den Lehren liegt als Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme durch Bereitstellen einer intelligenten Multifunktionsmatratze zu lösen, die eine Heiz-/Kühlfunktion, eine Blas-/Entlüftungsfunktion, eine Gesundheitspflegefunktion sowie eine Sterilisations- und Milbenabtötungsfunktion aufweist, mit einem hohen Grad an Intelligenz ausgestattet und mit einem Sicherheitserkennungsmodul versehen ist und auf diese Weise die Nutzungsanforderungen erfüllt.
  • Die Lehren wenden zum Erfüllen der Aufgabe folgende technische Lösung an:
    • Eine intelligente Multifunktionsmatratze umfasst eine Funktionslage und eine Drehvorrichtung zum Fixieren und Drehen der Funktionslage, wobei die Funktionslage eine Innenlage und eine Außenlage aufweist, die Innenlage eine Vielzahl von Funktionsvorrichtungen umfasst und die Außenlage ein atmungsfähiger Textilstoff ist; wobei ein äußerer Träger an einer Kante der Außenfläche der Funktionslage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Funktionslage und der Drehvorrichtung dient; wobei die Drehvorrichtung einen Körpersicherungsträgerlage und einen Drehmechanismus umfasst, die Körpersicherungsträgerlage zum Tragen der Funktionslage dient und ein Körpersicherungstragrahmen an der Außenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Körpersicherungsträgerlage dient; wobei die Funktionslage zwei Zustände aufweist, nämlich einen verborgenen Zustand und einen freiliegenden Zustand; wobei die Funktionslage im freiliegenden Zustand an der Oberseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage nach oben weist; wobei die Funktionslage im verborgenen Zustand unter der Körpersicherungsträgerlage oder auf der Oberfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage nach unten weist; wobei die Funktionslage durch den Drehmechanismus gedreht wird, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden; wobei der Drehmechanismus eine drehende Gleitschienenstruktur oder eine drehende Trägerstruktur ist; und wobei die intelligent Matratze ferner ein Steuersystem und ein Stromversorgungssystem umfasst, wobei das Steuersystem zum Steuern der intelligenten Matratze gemäß externen Anweisungen dient und Steuerelemente und eine Bedienungsendgerät umfasst, die Steuerelemente ein Hauptsteuerelement und untergeordnete Steuerelemente umfassen, wobei das Hauptsteuerelement in Signalverbindung mit den untergeordneten Steuerelementen in der Funktionslage steht und in der Bedienungsendgerät angeordnet ist, wobei die Bedienungsendgerät zum Empfangen einer externen Steueranweisung dient und die Stromversorgungssystem dazu dient, die intelligente Matratze mit Strom zu versorgen.
  • Vorzugsweise umfasst die drehende Gleitschienenstruktur zwei parallele Sätze Gleitbahnen.
  • Jeder Satz Gleitbahnen beinhaltet eine Hauptgleitbahn, eine Vielzahl von untergeordneten Gleitbahnen und eine Unterseitengleitbahn, wobei eine erste untergeordnete Gleitbahn, eine zweite untergeordnete Gleitbahn, ..., nacheinander unter der Hauptgleitbahn angeordnet sind, die Unterseitengleitbahn auf der Unterseite angeordnet ist, die Körpersicherungsträgerlage zwischen der Unterseitenfläche der Hauptgleitbahn und der Oberseitenfläche der ersten untergeordneten Gleitbahn fixiert ist, die Hauptgleitbahn und die untergeordneten Gleitbahnen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind und horizontal sind, zwei Enden der Hauptgleitbahn an zwei Enden jeder untergeordneten Gleitbahn ausgerichtet sind, Kopfenden der Hauptgleitbahn und der untergeordneten Gleitbahnen mittels Verbindungsgleitbahnen verbunden sind, Verschlussvorrichtungen an Hinterenden gegenüber den Kopfenden angeordnet sind und die Verbindungsgleitbahnen einen geschlossenen Zustand und einen offenen Zustand aufweisen; wobei die Hauptgleitbahn bei geschlossenen Verbindungsgleitbahnen mit den untergeordneten Gleitbahnen verbunden ist; und die Hauptgleitbahn bei geöffneten Verbindungsgleitbahnen von den untergeordneten Gleitbahnen gelöst ist; und wobei Gleiträder, die mit den Gleitbahnen übereinstimmen, am äußeren Träger angeordnet sind und die Funktionslage mittels der Gleiträder an den Gleitbahnen gleiten und sich drehen kann; wobei die Funktionslage zwischen zwei der untergeordneten Gleitbahnen oder zwischen der letzten untergeordneten Gleitbahn und der Unterseitengleitbahn angeordnet ist und an den Gleitbahnen gleiten und sich drehen kann, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst die drehende Trägerstruktur einen Trägerarm, der ein gerader Trägerarm oder ein L-förmiger Trägerarm ist, wobei das Kopfende des Trägerarms zu einer Kante des Körpersicherungstragrahmens geschwenkt wird und das Hinterende des Trägerarms gegenüber dem Kopfende zum äußeren Träger geschwenkt wird; wobei der Trägerarm sich um 90° oder 180° um das Kopfende des Trägerarms als Achse in einer Richtung senkrecht zur Kante der Körpersicherungsträgerlage drehen kann, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist; oder wobei der Trägerarm es der Funktionslage ermöglicht, sich um 180° mit dem Hinterende des Trägerarms in einer Richtung senkrecht oder parallel zur Kante des Körpersicherungstragrahmens drehen, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Funktionslage eine Einzelfunktionslage und/oder eine Mehrfunktionslage; wobei die Einzelfunktionslage eine Induktionslage, eine Heizlage, eine Gebläselage oder eine pneumatische Pufferlage ist; wobei ein Temperatursensor und ein Drucksensor in der Induktionslage angeordnet sind und mit einer ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind; wobei eine Heizvorrichtung in der Heizlage angeordnet ist und mit einer zweiten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; wobei ein Abluftgebläse und ein Konvektionsgebläse in der Gebläselage angeordnet sind und mit einer dritten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind; wobei eine Pufferungsfeder in der pneumatischen Pufferlage angeordnet ist und das Inneres und die Außenseite der pneumatischen Pufferlage atmungsfähig sind; wobei die Mehrfunktionslage eine Kühl-/Heizplattenlage, eine Multifunktions-Pneumatiklage, eine Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder eine Multifunktions-Gesundheitslage ist, eine Halbleiter-Kühl-/Heizplatte und ein Kühlgebläse in der Kühl-/Heizplattenlage angeordnet sind und mit einer vierten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind, die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte eine Heizfläche und eine Kühlfläche aufweist und das Kühlgebläse auf der Seite der Heizfläche der Halbleiter-Kühl-/Heizplatte angeordnet ist; wobei die Multifunktions-Pneumatiklage die Gebläselage und eine Luftverstärkungslage über der Gebläselage umfasst, ein Umfang der Luftvermehrungslage verschlossen ist, die Luftvermehrungslage eine obere Lage, eine mittlere Lage und eine untere Lage aufweist, die obere Lage mit mehreren kreisförmigen konkaven Wirbelluftlöchern gebildet ist, die mittlere Lage eine Hohlstruktur aufweist und im Inneren mit einer Stützfeder versehen ist und die untere Lage undurchlässig ist und mehrere Gebläseöffnungen aufweist, durch die ein Luftstrom von der Gebläselage strömen kann; wobei die Multifunktions-Kühl-/Heizlage die Heizlage und die Multifunktions-Pneumatiklage umfasst; wobei die Multifunktions-Gesundheitslage mit einer physiotherapeutischen Graphenlamelle oder einer Massagelamelle versehen ist, die mit einer fünften untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; wobei die Funktionslagen in Kombination mit einer Vielzahl von unabhängigen Vorrichtungen verwendet werden können, die eine Feuchtluftzufuhrvorrichtung und/oder eine Sterilisationsvorrichtung beinhalten und an einer Seite des Körpersicherungstragrahmens oder des äußeren Trägers angeordnet sind, und die Feuchtluftzufuhrvorrichtung oder die Sterilisationsvorrichtung in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement steht; wobei die Funktionslagen in Kombination verwendet werden können, wobei die pneumatische Pufferlage und die Induktionslage in Kombination mit der Multifunktions-Kühl-/Heizlage, der Multifunktions-Gesundheitslage oder der Kühl-/Heizplattenlage verwendet werden können; wobei die Multifunktions-Pneumatiklage in Kombination mit der Kühl-/Heizplattenlage verwendet werden kann; wobei die Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder die Multifunktions-Pneumatiklage in Kombination mit der Feuchtluftzufuhrvorrichtung verwendet werden kann; wobei die Kühl-/Heizplattenlage in Kombination mit der Heizlage verwendet werden kann.
  • Mehr bevorzugt dient das Abluftgebläse zum Ansaugen von Luft von oben und Abgeben der Luft um das Abluftgebläse oder Ansaugen der Luft um das Abluftgebläse und Abgeben der Luft nach oben; wobei das Konvektionsgebläse zum Ansaugen von Luft von oben und Abgeben der Luft nach unten oder Ansaugen von Luft von unten und Abgeben der Luft nach oben dient; wobei das Abluftgebläse und das Konvektionsgebläse gestaffelt angeordnet sind und Luftdurchlässe im Umfang des Abluftgebläses gebildet sind und sich zu Seitenflächen der Gebläselage erstrecken.
  • Mehr bevorzugt ist eine Vielzahl von Halbleiter-Kühl-/Heizplatten in der Kühl-/Heizplattenlage angeordnet, jede Halbleiter-Kühl-/Heizplatte weist eine Heizfläche und eine Kühlfläche auf, ein Kühlgebläse ist auf einer Seite der Heizfläche jeder Halbleiter-Kühl-/Heizplatte angeordnet, die Heizflächen der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten sind jeweils einer Oberseitenfläche oder einer Unterseitenfläche der Kühl-/Heizplattenlage zugewandt und die Kühlflächen der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten sind jeweils einer anderen Fläche der Kühl-/Heizplattenlage zugewandt.
  • Mehr bevorzugt umfasst die Feuchtluftzufuhrvorrichtung einen Flüssigkeitsbehälter, eine Halbleiter-Kühl-/Heizplatte und eine Lufttransportleitung; wobei die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte mit dem Hauptsteuerelement in Signalverbindung steht; wobei Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter enthalten ist, ein Auslass in einem Ende des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist und die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte den Flüssigkeitsbehälter umgibt; wobei die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte eine Heizfläche und eine Kühlfläche aufweist, die separat angeordnet sind, und ein Kühlgebläse auf einer Seite der Heizfläche angeordnet ist; und wobei die Lufttransportleitung ein Ende, das mit dem Auslass verbunden ist, und ein Ende aufweist, das in eine Vielzahl von Verzweigungsleitungen geteilt ist, die mit den Luftdurchlässen der Gebläselage, der Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder der Multifunktions-Pneumatiklage verbunden sind.
  • Mehr bevorzugt umfasst die Feuchtluftzufuhrvorrichtung ferner einen Wasserpegelsensor und einen Temperatursensor, wobei der Wasserpegelsensor und der Temperatursensor in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement stehen, der Wasserpegelsensor zum Erfassen von Wasserpegelinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter dient und der Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter und eines erzeugten Luftstroms dient.
  • Mehr bevorzugt ist eine Wärmedämmvorrichtung in der Induktionslage angeordnet, liegt unter einem Messteil des Temperatursensors und dient zum Isolieren des Messteils des Temperatursensors über der Wärmedämmvorrichtung von einem Luftstrom unter der Wärmedämmvorrichtung.
  • Mehr bevorzugt ist ein Durchgangsloch in der Wärmedämmvorrichtung gebildet, und der Messteil des Temperatursensors erstreckt sich über das Durchgangsloch zu einer Oberseitenfläche der Induktionslage.
    Mehr bevorzugt sind die Funktionslagen mit den elektrischen Vorrichtungen darin mit Sicherheitsvorrichtungen versehen, die an Außenflächen der Innenlagen der Funktionslagen angeordnet sind und zum Stützen und Schützen der Funktionslagen dienen, um die Funktionslagen vor Schäden durch Druckeinwirkung zu schützen.
  • Mehr bevorzugt sind die Sicherheitsvorrichtungen Trägernetzstrukturen.
  • Mehr bevorzugt ist das Hauptsteuerelement elektrisch oder drahtlos mit den untergeordneten Steuerelementen verbunden, um Steuersignale von den untergeordneten Steuerelementen zu empfangen, und steuert die Vorrichtungen in den Funktionslagen.
  • Mehr bevorzugt sind eins oder mehrere von Bluetooth-Modulen, 2.4G-Modulen, Mobilfunksignalmodulen und WiFi-Signalmodulen, die adaptiv verbunden werden, in dem Hauptsteuerelement und den untergeordneten Steuerelementen angeordnet.
  • Mehr bevorzugt ist das Bedienungsendgerät eins oder mehrere von einem Mobiltelefon, einem mobilen Computerendgerät, einer drahtlosen Fernbedienung, einem Touchscreen, einem drahtlosen Headset und/oder einer drahtlosen Uhr.
  • Mehr bevorzugt umfasst das Bedienungsendgerät im Falle einer drahtlosen Verbindung mit der Funktionslage eine Mikrofonvorrichtung, eine Lautsprechervorrichtung und eine Anzeige, wobei die Mikrofonvorrichtung mit einem Sprachsteuerungschip versehen ist und zum Empfangen externer Sprachsteueranweisungen dient, die Lautsprechervorrichtung zum Abspielen von Sprachnachrichten dient und die Anzeige zum Anzeigen des Betriebszustands der intelligenten Matratze dient.
  • Mehr bevorzugt umfasst die Induktionslage ferner einen Feuchtigkeitssensor, der an einer Oberseitenfläche der Induktionslage angeordnet ist und mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist.
  • Mehr bevorzugt umfasst die erste untergeordneten Steuereinrichtung ein Sicherheitserkennungsmodul, das dazu dient, mittels des Temperatursensors und des Feuchtigkeitssensors zu bestimmen, ob ein Benutzer der intelligenten Matratze in einem sicheren Zustand ist; wobei der Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturdaten in Echtzeit und Bestimmen dient, ob die Temperaturdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen; und der Feuchtigkeitssensor zum Erfassen von Feuchtigkeitsdaten in Echtzeit und Bestimmen dient, ob die Feuchtigkeitsdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen.
  • Mehr bevorzugt umfasst die erste untergeordnete Steuereinrichtung ein Selbststarterkennungsmodul, das ein Druckerkennungsmodul und ein Infrarotinduktionsmodul beinhaltet; wobei das Druckerkennungsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Druckdaten, die in Echtzeit von dem Drucksensor in der Induktionslage erfasst werden, bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt; wobei das Infrarotinduktionsmodul einen Infrarotsensor umfasst, der auf einer Seite der Induktionslage angeordnet ist und mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; und wobei das Infrarotinduktionsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Daten die in Echtzeit durch den Infrarotsensor erfasst werden bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt.
  • Mehr bevorzugt sind eine Vibrationsvorrichtung und eine Zeitgebervorrichtung in der pneumatischen Pufferlage angeordnet und mit einer sechsten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden, wobei die sechste untergeordnete Steuereinrichtung ein intelligentes Weckmodul umfasst, das zum Steuern der Vibrationsvorrichtung dient, damit diese zu einer durch die Zeitgebervorrichtung eingestellten Zeit vibriert.
  • Mehr bevorzugt umfasst das Stromversorgungssystem eine Stromversorgungsvorrichtung, die an der Seitenfläche der Körpersicherungstragvorrichtung angeordnet ist und bei der es sich um ein Batteriesystem, ein Netzstromversorgungssystem, ein Solarstromversorgungssystem und/oder ein für den menschlichen Körper sicheres Magnetinduktionsstromversorgungssystem handelt.
  • Mehr bevorzugt umfasst das Solarstromversorgungssystem einen Stromversorgungssolarkollektor, der elektrisch mit einer Leistungseinheit verbunden ist und in einer Nut an der Seitenfläche der intelligenten Matratze angeordnet ist.
  • Mehr bevorzugt umfasst das für den menschlichen Körper sichere Magnetinduktionsstromversorgungssystem eine übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung und eine aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung, wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung an der Seitenfläche der Funktionslage angeordnet ist; wobei die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung an der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist, mit der aufnehmenden Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung übereinstimmt und eine übertragende Induktionszone mit einer Übertragungsspule umfasst, wobei die übertragende Induktionszone durch eine Abwärtstransformatorvorrichtung mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden ist; wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung eine aufnehmende Induktionszone mit einer Eingangsspule umfasst und die aufnehmende Induktionszone die elektrischen Vorrichtungen in der Funktionslage mittels einer Stromleitung mit elektrischer Energie versorgt; und wobei die induktiven Aufladungszonen um die übertragende Induktionszone und die aufnehmende Induktionszone herum angeordnet sind und Magnetvorrichtungen in den induktiven Aufladungszonen angeordnet sind.
  • Mehr bevorzugt sind die Funktionslagen mittels Klettverschluss, Magnetarretierungen oder verborgenen Arretierungen fest verbunden, wobei die Magnetarretierungen Magnete sind und die Funktionslages mittels der Magnete einander anziehen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist die Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf:
    • (1) Die intelligente Multifunktionsmatratze der Lehren umfasst mehrere Funktionslagen und erfüllt so die Anforderungen an Kühlung/Heizung, Blasen/Entlüftung, tägliche Physiotherapie, Entfeuchtung und Sterilisation sowie Milbenabtötung im Gebrauch; die Funktionslagen können zum Wechseln durch die Drehvorrichtung gedreht werden und unabhängig oder in Kombination verwendet werden, um die verschiedenen Funktionen zu erfüllen und den Anforderungen des Benutzers leichter und umfassender zu entsprechen; und die intelligente Multifunktionsmatratze ist leicht zu verbreiten.
    • (2) Im Vergleich zu derzeitigen Matratzen mit nur einer Funktion weist die intelligente Multifunktionsmatratze der Lehren mehrere Funktionen wie etwa Blasen und Entlüftung auf und eignet sich daher für Benutzer mit unterschiedlichen Anforderungen und Vorlieben; auch sorgt die Lufterwärmungs- und Zufuhrfunktion für Entfeuchtung und Trocknung und hilft bei Wärmewickeln und unterstützt die Blutzirkulation.
    • (3) Die Gebläselage der intelligenten Multifunktionsmatratze der Lehren ist mit Luftdurchlässen versehen, um Luftströmungszonen zu bilden, wodurch eine ungehinderte Luftzirkulation wirksam erreicht wird und die Probleme von Rückströmung und Geräuschen durch aufeinandertreffende Luftströme aufgrund von schlechter Luftzirkulation wirksam gelöst werden.
    • (4) Bei Verwendung der intelligenten Multifunktionsmatratze der Lehren kann ein flüssiger Aromastoff in den Flüssigkeitsbehälter der Feuchtluftzufuhrvorrichtung gegeben werden, um eine Aromatherapiefunktion, eine Luftreinigungsfunktion und eine Erfrischungsfunktion zu erfüllen.
    • (5) Die intelligente Multifunktionsmatratze der Lehren ist mit einem hohen Maß an Intelligenz ausgestattet; das Bedienungsendgerät ist eine der intelligenten Matratze zugehörige Fernbedienungsvorrichtung oder ein Mobilfunkendgerät mit einer App, die der intelligenten Matratze zugehörig ist, weshalb sich die intelligent Matratze leicht und flexibel unmittelbar durch Sprache, über Bluetooth oder mit dem Bedienungsendgerät steuern lässt.
    • (6) Die Anwendungsmöglichkeiten der intelligenten Multifunktionsmatratze der Lehren sind breitgefächert; so kann die intelligente Matratze beispielsweise auf Sofas, Sitzmöbel (Stühle, Sessel mit Rückenlehne, Fahrzeugsitze usw.), Matratzen, Rucksäcke, Polster, Rückenpolster und beliebige andere Produkte mit den genannten funktionellen Anforderungen angewandt werden und kann auch auf dem Gebiet der Bekleidung mit Heiz-/Kühlungsanforderungen angewandt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Strukturansicht einer Funktionslage einer intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 2 ist eine Strukturansicht eines äußeren Trägers der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 3 ist eine Strukturansicht eines Körpersicherungstragrahmens der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 4 ist eine Strukturansicht einer drehenden Gleitschienenstruktur der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 5 ist eine schematische Ansicht der drehenden Gleitschienenstruktur mit einer Körpersicherungsträgerlage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 6 ist eine schematische Ansicht von Gleiträdern an der Funktionslage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 7 ist eine Schnittansicht eines Gleitrads in einer Gleitbahn der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der durchnummerierten Gleiträder an der Funktionslage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 9 ist eine Strukturansicht einer Induktionslage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 10 ist eine Strukturansicht einer Heizlage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 11 ist eine Strukturansicht einer Gebläselage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 12 ist eine Strukturansicht einer pneumatischen Pufferlage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 13 ist eine Strukturansicht einer Kühl-/Heizplattenlage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 14 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Multifunktions-Pneumatiklage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 15 ist eine Teilstrukturansicht von Luftlöchern einer Luftvermehrungslage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 16 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Multifunktions-Kühl-/Heizlage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 17 ist eine Strukturansicht einer Multifunktions-Gesundheitslage der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 18 ist eine Strukturansicht einer Feuchtluftzufuhrvorrichtung der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 19 ist eine Strukturansicht eines für den menschlichen Körper sicheren Magnetinduktionsstromversorgungssystems der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 1.
    • 20 ist eine Strukturansicht eines geraden Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
    • 21 ist eine gedrehte Ansicht des geraden Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
    • 22 ist eine weitere Strukturansicht des geraden Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
    • 23 ist eine Strukturansicht eines L-förmigen Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
    • 24 ist eine gedrehte Ansicht des L-förmigen Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
    • 25 ist eine weitere Strukturansicht des L-förmigen Trägerarms der intelligenten Multifunktionsmatratze gemäß Ausführungsform 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zum besseren Verständnis der Lehren wird der Inhalt der Lehren nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und Ausführungsformen weiter erörtert. Es liegt auf der Hand, dass die Lehren nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt sind.
  • Es sei angemerkt, dass bei der Beschreibung der Lehren Begriffe wie „erste“ und „zweite“ in der Beschreibung, den Schutzansprüchen und den begleitenden Zeichnungen zum Unterscheiden ähnlicher Objekte dienen und keine bestimmte Reihenfolge oder Wichtigkeit angeben. Es versteht sich, dass diese Begriffe unter geeigneten Umständen austauschbar sind, um die Beschreibung der Ausführungsformen der Lehren zu vereinfachen. Die Begriffe „umfassen“, „versehen sein mit“ und Abwandlungen derselben sind als nicht ausschließlich zu verstehen. Beispielsweise ist ein Prozess, ein Verfahren, ein System, ein Produkt oder eine Vorrichtung, die eine Reihe von Schritten oder Einheiten umfasst, nicht auf die ausdrücklich aufgeführten Schritte oder Einheiten beschränkt, sondern kann weitere Schritte oder Einheiten enthalten, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind, oder inhärente Schritte oder Einheiten des Prozesses, des Verfahrens, des Systems, des Produkts oder der Vorrichtung beinhalten.
  • Es versteht sich, dass in der Beschreibung der Lehren Begriffe wie „obere“, „untere“, „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ Richtungs- oder Positionsverhältnisse auf Grundlage der begleitenden Zeichnungen angeben, um die Beschreibung der Lehren zu ermöglichen und zu vereinfachen, aber nicht angeben oder implizieren, dass die bezeichneten Komponenten bestimmte Richtungen einnehmen oder in bestimmten Richtungen konfiguriert oder betrieben werden müssen, und sind daher nicht als Einschränkung der Lehren auszulegen.
  • Ausführungsform 1
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine intelligente Multifunktionsmatratze eine Funktionslage 1 und eine Drehvorrichtung zum Fixieren und Drehen der Funktionslage 1, wobei die Funktionslage 1 eine Innenlage 2 und eine Außenlage 3 aufweist, die Innenlage 2 eine Vielzahl von Funktionsvorrichtungen umfasst und die Außenlage 3 ein atmungsfähiger Textilstoff ist; wobei ein äußerer Träger 4 an einer Kante der Außenfläche der Funktionslage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Funktionslage 1 und der Drehvorrichtung dient; wobei die Drehvorrichtung eine Körpersicherungsträgerlage 5 und einen Drehmechanismus umfasst, wobei die Körpersicherungsträgerlage 5 zum Tragen der Funktionslage 1 dient, und ein Körpersicherungstragrahmen 6 an der Außenfläche der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Körpersicherungsträgerlage 5 dient; wobei die Funktionslage 1 zwei Zustände aufweist, nämlich einen verborgenen Zustand und einen freiliegenden Zustand; wobei die Funktionslage 1 im freiliegenden Zustand an der Oberseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage 1 nach oben weist; wobei die Funktionslage 1 im verborgenen Zustand unter der Körpersicherungsträgerlage 5 oder auf der Oberfläche der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage 1 nach unten weist; wobei der Drehmechanismus zum Drehen der Funktionslage 1 dient, um die Funktionslage in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand zu bringen, und eine drehende Gleitschienenstruktur oder eine drehende Trägerstruktur ist. Die intelligent Matratze umfasst ferner ein Steuersystem und ein Stromversorgungssystem, wobei das Steuersystem zum Steuern der intelligenten Matratze gemäß externen Anweisungen dient und Steuerelemente und eine Bedienungsendgerät umfasst, die Steuerelemente ein Hauptsteuerelement und untergeordnete Steuerelemente umfassen, wobei das Hauptsteuerelement in Signalverbindung mit den untergeordneten Steuerelementen in der Funktionslage 1 steht und in der Bedienungsendgerät angeordnet ist, wobei die Bedienungsendgerät zum Empfangen einer externen Steueranweisung dient und die Stromversorgungssystem dazu dient, die intelligente Matratze mit Strom zu versorgen. Dabei sind der äußerer Träger 4 und der Körpersicherungstragrahmen 6 tragende Schienenstrukturen oder tragende Netzstrukturen.
  • Spezifisch und wie in 4 und 5 gezeigt, ist der Drehmechanismus in dieser Ausführungsform eine drehende Gleitschienenstruktur und umfasst zwei parallele Sätze Gleitbahnen. Jeder Satz Gleitbahnen beinhaltet eine Hauptgleitbahn 7, eine Vielzahl von untergeordneten Gleitbahnen und eine Unterseitengleitbahn 10, wobei eine erste untergeordnete Gleitbahn 8, eine zweite untergeordnete Gleitbahn 9, ..., nacheinander unter der Hauptgleitbahn 7 angeordnet sind, die Unterseitengleitbahn 10 auf der Unterseite angeordnet ist, die Körpersicherungsträgerlage 5 zwischen der Unterseitenfläche der Hauptgleitbahn 7 und der Oberseitenfläche der ersten untergeordneten Gleitbahn 8 fixiert ist, die Hauptgleitbahn 7 und die untergeordneten Gleitbahnen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind und horizontal sind, zwei Enden der Hauptgleitbahn 7 an zwei Enden jeder untergeordneten Gleitbahn ausgerichtet sind, Kopfenden der Hauptgleitbahn und der untergeordneten Gleitbahnen mittels Verbindungsgleitbahnen verbunden sind, Verschlussvorrichtungen 11 an Hinterenden gegenüber den Kopfenden angeordnet sind und die Verbindungsgleitbahnen einen geschlossenen Zustand und einen offenen Zustand aufweisen; wobei die Hauptgleitbahn 7 bei geschlossenen Verbindungsgleitbahnen mit den untergeordneten Gleitbahnen verbunden ist; und die Hauptgleitbahn 7 bei geöffneten Verbindungsgleitbahnen von den untergeordneten Gleitbahnen gelöst ist. In dieser Ausführungsform sind an der Ober- und Unterseite der Hauptgleitbahn 7 und der untergeordneten Gleitbahnen Gleitschienen angeordnet, und eine Gleitschiene ist an der Oberseitenfläche der Unterseitengleitbahn 10 angeordnet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, sind Gleiträder 12, die mit den Gleitbahnen übereinstimmen, am äußeren Träger 4 angeordnet, und die Funktionslage gleitet und dreht sich mittels der Gleiträder 12 an den Gleitbahnen gleiten; wobei die Funktionslage 1 zwischen zwei der untergeordneten Gleitbahnen oder zwischen der letzten untergeordneten Gleitbahn und der Unterseitengleitbahn 10 angeordnet sein kann und an den Gleitbahnen gleiten und sich drehen kann, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden.
  • Dabei sind die Gleiträder 12 durch Gleitradverbindungsstäbe 13 an einer Kante des äußeren Trägers 4 fixiert. Wenn beispielsweise acht Gleiträder 12 vorliegen, sind die acht Gleiträder 12 jeweils an acht Ecken des äußeren Trägers fixiert. Die Gleiträder 12 sind vorzugsweise bewegbare und lenkbare Universalräder. Damit die Gleiträder 12 während des Gleitvorgangs nicht herabfallen, sind Gleitradarretierungen 14 an den Gleitradverbindungsstäben 13 angeordnet, die Gleitradarretierungen 14 können sich drehen oder aus- oder einfahren, um die Gleiträder 12 in den Gleitschienen festzuklemmen und so zu verhindern, dass die Gleiträder 12 aus den Gleitbahnen herausrutschen, und die Gleiträder 12 lassen sich auch leicht aus den Gleitbahnen herausnehmen. Damit die Verwendung der Gleiträder 12 die Funktionslage 1 nicht beeinflusst, sind an Positionen des äußeren Trägers 4, an denen die Gleiträder fixiert sind, Gleitradnuten gebildet; wenn die Gleiträder 12 nicht verwendet werden, können die Gleitradverbindungsstäbe 13 aus- oder eingefahren werden, um die Gleiträder in den Gleitradnuten 15 aufzunehmen; und es sind Endabdeckungen 16 über den Gleitradnuten 15 angeordnet, die geschlossen werden können, um die Oberfläche des äußeren Trägers 4 eben und glatt zu halten.
  • Wenn die Hauptgleitbahn 7 mit den untergeordneten Gleitbahnen verbunden ist, kann sich die Funktionslage 1 drehen; oder die Funktionslage 1 gleitet direkt durch die Verbindungen der Hauptgleitbahn 7 und der untergeordnete Gleitbahnen. Die Verschlussvorrichtungen 11, die an den Hinterenden gegenüber den Kopfenden angeordnet sind, können Prallbleche sind, die verhindern, dass die Funktionslage 1 aus den Gleitschienen herausgleitet.
  • Wie beispielsweise in 4 und 8 gezeigt, sind die erste untergeordnete Gleitbahn 8, die zweite untergeordnete Gleitbahn 9 und die Unterseitengleitbahn 10 von oben nach unten in dieser Reihenfolge unter Hauptgleitbahn 7 angeordnet, eine erste Verbindungsgleitbahn 17 ist am Kopfende der Hauptgleitbahn 7 angeordnet, eine zweite Verbindungsgleitbahn 18 ist am Kopfende der ersten untergeordneten Gleitbahn 8 angeordnet, eine dritte Verbindungsgleitbahn 19 ist am Kopfende der zweiten untergeordneten Gleitbahn 9 angeordnet und eine vierte Verbindungsgleitbahn 20 ist an der Unterseitengleitbahn 10 angeordnet; die erste Verbindungsgleitbahn 17 und die zweite Verbindungsgleitbahn 18 sind bogenförmig, und wenn die erste Verbindungsgleitbahn 17 und die zweite Verbindungsgleitbahn 18 geschlossen sind, ist die Hauptgleitbahn 7 mit der ersten untergeordneten Gleitbahn 8 verbunden; die dritte Verbindungsgleitbahn 19 ist durch eine bogenförmige Spur und eine gerade Spur gebildet, und wenn die erste Verbindungsgleitbahn 17 und die dritte Verbindungsgleitbahn 19 geschlossen sind, ist die Hauptgleitbahn 7 mit der zweiten untergeordneten Gleitbahn 9 verbunden; und die vierte Verbindungsgleitbahn 20 ist vorzugsweise eine geradlinige Gleitbahn, die sich leicht öffnen und schließen lässt.
  • Die Körpersicherungsträgerlage 5 ist zwischen der Hauptgleitbahn 7 und der ersten untergeordneten Gleitbahn 8 angeordnet und dient zum Tragen der Funktionslage 1 über der Körpersicherungsträgerlage 5. Unter der Annahme, dass die Funktionslage 1 in der Figur anfänglich zwischen den ersten untergeordneten Gleitbahnen 8 und den zweiten untergeordneten Gleitbahnen 9 angeordnet ist, so befindet sich die Funktionslage 1 im verborgenen Zustand. Wenn die Funktionslage 1 über die Körpersicherungsträgerlage 5 gedreht werden soll, werden zunächst alle dritten Verbindungsgleitbahnen 19 geöffnet, die ersten Verbindungsgleitbahnen 17 und die zweite Verbindungsgleitbahnen 18 werden geschlossen, damit die Funktionslage 1 nach außen zu den Kopfenden der ersten untergeordneten Gleitbahnen 8 gleiten kann, woraufhin ein fünftes Gleitrad 25, ein sechstes Gleitrad 26, ein siebtes Gleitrad 27 und ein achtes Gleitrad 28 aus den Hauptgleitbahnen 7 gleiten und die ersten untergeordneten Gleitbahnen 8, ein erstes Gleitrad 21 und ein zweites Gleitrad 22 an der Unterseitenfläche der ersten untergeordneten Gleitbahnen 8 gleiten, und ein drittes Gleitrad 23 und ein viertes Gleitrad 24 an den Oberseitenflächen der zweiten untergeordneten Gleitbahnen 9 gleiten. Wenn das erste Gleitrad 21 und das zweite Gleitrad 22 im Begriff sind, an den Unterseitenflächen der ersten untergeordneten Gleitbahnen 8 nach außen zu gleiten, wird die Funktionslage 1 angehoben, sodass das erste Gleitrad 21 und das zweite Gleitrad 22 nacheinander in die zweiten Verbindungsgleitbahnen 18 und die ersten Verbindungsgleitbahnen 17 gleiten, woraufhin sich das dritte Gleitrad 23 und das vierte Gleitrad 24 von den Gleitbahnen lösen, sodass die Funktionslage 1 nach einer der folgenden zwei Lösungen gedreht werden kann:
    • Lösung 1: Wenn das erste Gleitrad 21 und das zweite Gleitrad 22 an den ersten Verbindungsgleitbahnen 17 auf die Oberseitenflächen der Hauptgleitbahnen 7 geglitten sind, wird die Funktionslage 1 um eine Verbindungslinie zwischen dem ersten Gleitrad 21 und dem zweiten Gleitrad 22 als Achse zu den Hinterenden der Hauptgleitbahnen 7 gedreht, sodass das fünfte Gleitrad 25 und das sechste Gleitrad 26 auf die Oberseitenflächen der Hauptgleitbahnen 7 gelangen können, woraufhin die Position der Funktionslage 1 eingestellt wird, bis sich die Funktionslage 1 über der Körpersicherungsträgerlage 5 befindet.
  • Lösung 2: Wenn das erste Gleitrad 21 und das zweite Gleitrad 22 an den ersten Verbindungsgleitbahnen 17 auf die Oberseitenflächen der Hauptgleitbahnen 7 geglitten sind, wird die Funktionslage 1 verschoben, sodass sie senkrecht zur Körpersicherungsträgerlage 5 ist, womit das erste Gleitrad 21, das zweite Gleitrad 22, das dritte Gleitrad 23 und das vierte Gleitrad 24 auf die Oberseitenflächen der Hauptgleitbahnen 7 gelangen; anschließend wird die Funktionslage 1 um eine Verbindungslinie zwischen dem dritten Gleitrad 23 und dem vierten Gleitrad 24 als Achse zu den Kopfenden der Hauptgleitbahnen 7 gedreht, bis die Funktionslage 1 parallel zur Körpersicherungsträgerlage 5 ist, woraufhin das erste Gleitrad 21 und das zweite Gleitrad 22 sich von den Gleitbahnen lösen und das dritte Gleitrad 23 und das vierte Gleitrad 24 auf die Oberseitenfläche der Hauptgleitbahnen 7 gelangen; zuletzt wird die Funktionslage 1 zu den Hinterenden der Hauptgleitbahns 7 geschoben, bis das dritte Gleitrad 23, das vierte Gleitrad 24, das siebte Gleitrad 27 und das achte Gleitrad 28 sich auf den Oberseitenflächen der Hauptgleitbahnen 7 befinden, womit die Funktionslage 1 über der Körpersicherungsträgerlage liegt.
  • Durch Anwendung von Lösung 1 wird die Funktionslage 1 gedreht, um die Vorderseite und die Rückseite der Funktionslage 1 zu vertauschen, was bedeutet, dass, wenn sich die Funktionslage 1 im verborgenen Zustand befindet, die Oberflächenseite Seite A ist und die Unterflächenseite Seite B ist; nach dem Drehen der Funktionslage 1 in den freiliegenden Zustand ist die Oberflächenseite Seite B und Unterseitenfläche ist Seite A. Durch Anwendung von Lösung 2 wird die Funktionslage 1 gedreht, ohne die Vorderseite und die Rückseite der Funktionslage 1 zu vertauschen, was bedeutet, dass, wenn sich die Funktionslage 1 im verborgenen Zustand befindet, die Oberflächenseite Seite A ist und die Unterflächenseite Seite B ist; und nach dem Drehen der Funktionslage 1 in den freiliegenden Zustand ist die Oberflächenseite weiterhin Seite A und die Unterflächenseite weiterhin Seite B.
  • Anhand der beiden Drehlösungen können die Rückseiten von zwei Funktionslagen 1 verbunden und fixiert werden, um die Funktionslagen zu einer kombinierten Funktionslage zusammenzufügen, sodass die drehende Gleitschienenstruktur mehr Funktionslagen 1 aufnehmen kann; und die zu verwendende Funktionslage 1 kann durch Drehen gewechselt werden.
  • Die Funktionslage 1 der Lehren ist eine einzelne Funktionslage und/oder eine komplexe Funktionslage, wobei die einzelne Funktionslage eine Induktionslage 38, eine Heizlage 40, eine Gebläselage 30 oder eine pneumatische Pufferlage 29 ist; die komplexe Funktionslage ist eine Kühl-/Heizplattenlage 48, eine Multifunktions-Pneumatiklage 35, eine Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 oder eine Multifunktions-Gesundheitslage 61; die Funktionslagen 1 lassen sich kombinieren und können auch in Kombination mit externen unabhängigen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Einzelfunktionslagen:
  • (1) Induktionslage 38: Wie in 9 gezeigt, sind Temperatursensoren 382 und Drucksensoren 381 in der Induktionslage 38 angeordnet und mit einer ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden; die Temperatursensoren 382 dienen zum Erfassen von Temperaturdaten oberhalb der Induktionslage 38 in Echtzeit und die Drucksensoren 381 dienen zum Erfassen von Druckdaten oberhalb der Induktionslage 38 in Echtzeit. Die Drucksensoren 381 können Dünnschichtsensoren sein und an der Oberseitenfläche der Induktionslage 38 angeordnet sein.
  • Für eine genauere Erfassung der Temperatur durch die Temperatursensoren 382 ist eine Wärmedämmvorrichtung 46 in der Induktionslage 36 unterhalb von Messteilen 3821 der Temperatursensoren 382 angeordnet und dient zum Isolieren der Messteile 3821 der Temperatursensoren 382 oberhalb der Wärmedämmvorrichtung 46 von einem Luftstrom unterhalb der Wärmedämmvorrichtung 46.
  • Insbesondere weist die Wärmedämmvorrichtung 46 Durchgangslöcher auf, und die Messteile 3821 der Temperatursensoren 382 erstrecken sich durch die Durchgangslöcher zur Oberseitenfläche der Induktionslage 38.
    Die Induktionslage 38 umfasst ferner Feuchtigkeitssensoren an der Oberseitenfläche der Induktionslage 38, wobei die Feuchtigkeitssensoren unter Bezugnahme auf die Drucksensoren 381 angeordnet sein können und mit dem Drucksensoren 381 gestaffelt sind. Die Feuchtigkeitssensoren sind mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden. Die erste untergeordnete Steuereinrichtung umfasst ein Sicherheitserkennungsmodul, das zum Bestimmen mithilfe der Temperatursensoren 382 und der Feuchtigkeitssensoren dient, ob ein Benutzer der intelligenten Matratze in sicherem Zustand ist. Die Temperatursensoren 382 dienen zum Erfassen von Temperaturdaten in Echtzeit und Bestimmen, ob die Temperaturdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen, und die Feuchtigkeitssensoren 382 dienen zum Erfassen von Feuchtigkeitsdaten in Echtzeit und Bestimmen, ob die Feuchtigkeitsdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen. Wenn die Matratze beispielsweise von Säuglingen oder gebrechlichen Menschen verwendet wird, kann das Sicherheitserkennungsmodul bestimmen, ob die Körpertemperatur des Säuglings oder der gebrechlichen Person normal ist oder sie das Bett nässt.
  • Die erste untergeordnete Steuereinrichtung umfasst ein Selbststarterkennungsmodul, das ein Druckerkennungsmodul und ein Infrarotinduktionsmodul, wobei das Druckerkennungsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Druckdaten, die in Echtzeit von den Drucksensoren 381 in der Induktionslage 38 erfasst werden, bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt; wobei das Infrarotinduktionsmodul einen Infrarotsensor 383 umfasst, der auf einer Seite der Induktionslage 38 angeordnet ist und mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; und wobei das Infrarotinduktionsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Daten die in Echtzeit durch den Infrarotsensor erfasst werden bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt.
  • (2) Heizlage 40: Wie in 10 gezeigt, sind bei der Heizlage 40 Heinvorrichtungen 401 in der Heizlage 40 angeordnet und mit einer zweiten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden. Bei den Heizvorrichtungen 401 kann es sich um Heizdrähte oder Heizplatten handeln. Die Heizlage 40 kann in eine obere Lage und eine untere Lage unterteilt sein, wobei die untere Lage der Heizlage 40 atmungsfähig ist und mit Entlüftungsöffnungen 402 versehen ist, und die Heizvorrichtungen 401 sind an der oberen Lage angeordnet, ohne die Entlüftungsöffnungen 402 zu blockieren.
  • (3) Gebläselage 30: Wie in 11 gezeigt, umfasst die Gebläselage 30 eine Vielzahl von Abluftgebläsen 31 und Konvektionsgebläsen 32, wobei die Abluftgebläse 31 und die Konvektionsgebläse 32 mit einer dritten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind und die Konvektionsgebläse 32 Luft von oben ansaugen und nach unten abgeben oder die Konvektionsgebläse 32 Luft von unten ansaugen und nach oben abgeben.
  • Die Abluftgebläse 31 saugen Luft von oben an und geben Luft um die Abluftgebläse 31 herum ab; oder die Abluftgebläses 31 saugen Luft um die Abluftgebläse 31 herum an und geben Sie nach oben ab. In dieser Ausführungsform sind die Abluftgebläse 31 und die Konvektionsgebläse 32 gestaffelt angeordnet, und es sind vier Luftauslässe im Umfang jedes Abluftgebläses 31 gebildet und erstrecken sich über Luftdurchlässe 33 zu den Seitenflächen der Gebläselage 30.
  • Die Luftdurchlässe 33 können wirksam für eine ungehinderte Luftzirkulation sorgen und können wirksam die Probleme von Rückströmung und Geräuschen durch aufeinandertreffende Luftströme aufgrund von schlechter Luftzirkulation lösen.
  • Die Gebläselage 30 weist eine Blas- und Entlüftungsfunktion auf, und es kann je nach Anwendungsszenario und dem Wunsch des Benutzers gezielt ein Blasmodus oder ein Entlüftungsmodus gewählt werden.
  • Die Gebläse in der Gebläselage 30 können synchron oder unabhängig gesteuert werden, um unterschiedliche Betriebslösungen umzusetzen und den Blas-/Entlüftungsmodus zu steuern. Der Blas-/Entlüftungsmodus lässt sich durch Ändern der Drehrichtung von Flügeln oder Drehen der Gebläselage steuern.
  • (4) Pneumatische Pufferlage 29: Wie in 12 gezeigt, sind bei der pneumatischen Pufferlage 29 Stützfedern 34 in der pneumatischen Pufferlage 29 angeordnet, und das Innere und die Außenseite der pneumatischen Pufferlage 29 sind atmungsfähig.
  • Eine Vibrationsvorrichtung 291 und eine Zeitgebervorrichtung 292 sind in der pneumatischen Pufferlage angeordnet und mit einer sechsten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden, wobei die sechste Steuereinrichtung ein intelligentes Weckmodul umfasst, das zum Steuern der Vibrationsvorrichtung 291 dient, damit diese zu einer durch die Zeitgebervorrichtung 292 eingestellten Zeit vibriert. Die Vibrationsvorrichtung 291 ist am Kopf oder Fuß der pneumatischen Pufferlage 29 angeordnet.
  • Mehrfunktionslagen:
  • (1) Kühl-/Heizplattenlage 48: Wie in 13 gezeigt, ist eine Vielzahl von Halbleiter-Kühl-/Heizplatten 45 und Kühlgebläsen 47 in der Kühl-/Heizplattenlage 48 angeordnet und mit einer vierten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden.
  • Jede Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 weist eine Heizfläche 452 und eine Kühlfläche 451 auf, und jede Kühlgebläse 47 ist auf einer Seite der Heizfläche 452 einer Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 angeordnet.
  • Die Heizflächen 452 der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten 45 sind jeweils der Oberseitenfläche oder der Unterseitenfläche der Kühl-/Heizplattenlage 48 zugewandt, und die Kühlflächen 451 der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten 45 sind jeweils der anderen Fläche der Kühl-/Heizplattenlage 48 zugewandt. Wenn eine Kühlfunktion benötigt wird, steuert und wählt die vierte untergeordnete Steuereinrichtung die Kühlfunktion und startet die Kühlgebläse 47. Wenn eine Heizfunktion benötigt wird, steuert und wählt die vierte untergeordnete Steuereinrichtung die Heizfunktion und hält die Kühlgebläse 47 an.
  • (2) Multifunktions-Pneumatiklage 35: Wie in 14 und 15 gezeigt, umfasst die Multifunktions-Pneumatiklage 35 eine Gebläselage 30 und eine Luftvermehrungslage 36, das heißt, Abluftgebläse 31 und Konvektionsgebläse 32 sind unter Bezugnahme auf die genannte Gebläselage 30 in der Multifunktions-Pneumatiklage 35 angeordnet. Die Luftvermehrungslage 36 ist über der Gebläselage 30 angeordnet und der Umfang der Luftvermehrungslage 36 ist verschlossen. Die Luftvermehrungslage 36 weist eine obere Lage 361, eine mittlere Lage 362 und eine untere Lage 363 auf, wobei die obere Lage 361 mit mehreren kreisförmigen konkaven Wirbelluftlöchern 3611 versehen ist, die mittlere Lage 362 eine Hohlstruktur aufweist und im Inneren mit Stützfedern 34 versehen ist und die untere Lage 363 undurchlässig ist und mehrere Gebläseöffnungen 37 aufweist, die einen Luftstrom von der Gebläselage 30 zulassen.
  • (3) Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39: Wie in 16 gezeigt, umfasst die Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 eine Heizlage 40 und eine Multifunktions-Pneumatiklage 35, wobei die Heizlage 40 über der Multifunktions-Pneumatiklage 35 angeordnet ist, das heißt, die Abluftgebläse 31, die Konvektionsgebläse 32 und die Luftvermehrungslage 36 sind in der Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 in ähnlicher Weise angeordnet wie in der Multifunktions-Pneumatiklage 35, und eine Heizvorrichtung 40 ist über der Luftvermehrungslage 36 angeordnet.
  • (4) Multifunktions-Gesundheitslage 61: Wie in 17 gezeigt, sind bei der Multifunktions-Gesundheitslage 61 physiotherapeutische Graphenlamellen 611 oder Massagelamellen 612 in der Multifunktions-Gesundheitslage 61 angeordnet und mit einer fünften untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden. Die physiotherapeutischen Graphenlamellen 611 und die Massagelamellen 612 sind jeweils auf nicht überlagernde Weise in zufälliger Verteilung auf einer Oberseitenfläche der Multifunktions-Gesundheitslage 61 angeordnet. Oder die physiotherapeutischen Graphenlamellen 611 und die Massagelamellen 612 sind jeweils auf der Oberseitenfläche und der Unterseitenfläche der Multifunktions-Gesundheitslage 61 angeordnet und können durch Drehen der Multifunktions-Gesundheitslage 61 gewechselt werden. Die Massagelamellen 612 können Stromimpulsmassagevorrichtungen sein.
  • Die Funktionslage 1 kann in Kombination mit einer Vielzahl von unabhängigen Vorrichtungen verwendet werden, wie etwa einer Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41 und/oder einer Sterilisationsvorrichtung, wobei die Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41 oder die Sterilisationsvorrichtung in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement steht. Die unabhängigen Vorrichtungen sind auf einer Seite des Körpersicherungstragrahmens 6 oder des äußeren Trägers 4 angeordnet und können durch teleskopische Stangen mit der intelligenten Matratze verbunden sein.
  • (1) Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41: Wie in 18 gezeigt, umfasst die Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41 einen Flüssigkeitsbehälter 42, eine Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 und eine Lufttransportleitung 43, wobei Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 42 enthalten ist, ein Auslass 44 an einem Ende des Flüssigkeitsbehälters 42 gebildet ist, die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 den Flüssigkeitsbehälter 42 umgibt und eine Heizfläche 451 und eine Kühlfläche 452 (siehe 13) aufweist, ein Teil der Kühlfläche der Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 dem Flüssigkeitsbehälter 42 und ein Teil der Heizfläche der Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 dem Flüssigkeitsbehälter 42 zugewandt ist. Eine Kühlgebläse 47 ist an der Heizfläche 451 der Halbleiter-Kühl-/Heizplatte 45 angeordnet, wobei die Kühlfläche dem Flüssigkeitsbehälter 42 zugewandt ist. Ein Ende der Lufttransportleitung 43 ist mit dem Auslass 44 verbunden und das andere Ende der Lufttransportleitung 43 ist in eine Vielzahl von Verzweigungsleitungen geteilt, um mit den Luftdurchlässen 33 der Gebläselage 30, der Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 oder der Multifunktions-Pneumatiklage 35 verbunden zu sein.
  • Die Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41 umfasst ferner einen Wasserpegelsensor und einen Temperatursensor, wobei der Wasserpegelsensor und der Temperatursensor in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement stehen, der Wasserpegelsensor zum Erfassen von Wasserpegelinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter dient und der Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter und eines erzeugten Luftstroms dient.
  • (2) Die Sterilisationsvorrichtung kann insbesondere eine Ultraviolett-Sterilisationslampe sein.
  • Kombinierte Nutzung der Funktionslagen:
    1. (1) Die pneumatische Pufferlage 29 und die Induktionslage 38 können in Kombination mit der Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39, der Multifunktions-Gesundheitslage 61 oder der Kühl-/Heizplattenlage 48 verwendet werden, wobei die pneumatische Pufferlage 29 über der Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39, der Multifunktions-Gesundheitslage 61 oder der Kühl-/Heizplattenlage 48 angeordnet ist.
    2. (2) Die Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 oder die Multifunktions-Pneumatiklage 35 kann in Kombination mit der Kühl-/Heizplattenlage 48 verwendet werden.
    3. (3) Die Multifunktions-Kühl-/Heizlage 39 oder die Multifunktions-Pneumatiklage 35 kann in Kombination mit der Feuchtluftzufuhrvorrichtung 41 verwendet werden.
    4. (4) Die Kühl-/Heizplattenlage 48 kann in Kombination mit der Heizlage 40 verwendet werden.
  • Die Funktionslagen 1 sind mittels Klettverschluss, Magnetarretierungen oder verborgenen Arretierungen fest verbunden, wobei die Magnetarretierungen Magnete sind und die Funktionslagen 1 mittels der Magnete einander anziehen. Wenn die Funktionslagen 1 zur Verwendung kombiniert werden, sind Antirutschvorrichtungen zwischen den Funktionslagen 1 angeordnet, und die Antirutschvorrichtungen sind aus flexiblen und elastischen Materialien hergestellt und dienen zur Rutschverhinderung und Stoßdämpfung.
  • An der Außenseite der Innenlagen aller Funktionslagen 1 sind Sicherheitsvorrichtungen angeordnet, die elektrische Vorrichtungen umfassen und zum Aufnehmen der Vorrichtungen in den Innenlagen dienen, um die Fixierungs- und Schutzwirkung zu erzielen, und die Sicherheitsvorrichtungen können unverschlossene Strukturen wie etwa Trägernetze sein.
  • Das Steuersystem umfasst ein Bedienungsendgerät und Steuerelemente. Bei dem Bedienungsendgerät handelt es sich um ein Mobiltelefon, ein mobiles Computerendgerät, eine drahtlose Fernbedienung, einen Touchscreen, ein drahtloses Headset und/oder eine drahtlose Uhr, und sie dient zum Bereitstellen einer externen Bedienungsschnittstelle, damit Benutzer durch Steuern des Bedienungsendgeräts Steueranweisungen an die intelligente Matratze senden können. Die Steuerelemente sind elektrisch oder drahtlos mit dem Bedienungsendgerät verbunden. Das Bedienungsendgerät ist an der Seitenfläche der intelligenten Matratze angeordnet oder ist unabhängig von einem Körper der intelligenten Matratze angeordnet und dient zum Empfangen von Steueranweisungen.
    Die Steuerelemente beinhalten ein Hauptsteuerelement und untergeordnete Steuerelemente. Die untergeordneten Steuerelemente sind in den Funktionslagen angeordnet, elektrisch oder drahtlos mit dem Bedienungsendgerät verbunden, um Steuersignale vom Bedienungsendgerät zu empfangen, und elektrisch mit den elektrischen Vorrichtungen in den Funktionslagen verbunden, um die Vorrichtungen zu steuern. Das Hauptsteuerelement ist im Bedienungsendgerät angeordnet und steht in Signalverbindung mit den untergeordneten Steuerel ementen.
  • Im Hauptsteuerelement und in den untergeordneten Steuerelementen sind Bluetooth-Module, 2.4G-Module, Mobilfunksignalmodule, WiFi-Signalmodule und/oder Sprachsteuerungsmodule angeordnet, und im Bedienungsendgerät sind in Übereinstimmung mit dem Hauptsteuerelement ein Bluetooth-Modul, ein 2.4G-Modul, ein Mobilfunksignalmodule, ein WiFi-Signalmodul und/oder ein Sprachsteuerungsmodul angeordnet.
  • Die intelligente Matratze erhält auf folgende Weise Steueranweisungen von Benutzern:
    1. (1) Sprachsteuerung (direkte Steuerung): Die Sprachsteuerungsmodule der Steuerelemente Ansaugen und erkennen Sprachinformationen und wandeln die Sprachinformationen in Steueranweisungen von Benutzern um.
    2. (2) Steuerung mittels Drahtlosverbindung anhand des Bedienungsendgeräts (indirekte Steuerung): Jedes untergeordnete Steuerelement ist mit einem drahtlosen Übertragungsmodul wie etwa dem Bluetooth-Modul oder dem WiFi-Modul versehen und ist durch das drahtlose Übertragungsmodul mit dem Hauptsteuerelement im Bedienungsendgerät verbunden, und Benutzer können das Ein- und Ausschalten der intelligenten Matratze und andere Funktionsanweisungen der intelligenten Matratze durch drahtlose Kommunikation mittels des Bedienungsendgeräts steuern.
    3. (3) Steuerung mittels drahtgebundener Verbindung anhand des Bedienungsendgeräts (indirekte Steuerung): Jedes untergeordnete Steuerelement ist elektrisch mit dem Bedienungsendgerät verbunden, und Benutzer steuern das Ein- und Ausschalten der intelligenten Matratze und andere Funktionsanweisungen der intelligenten Matratze direkt durch Tasten oder einen Touchscreen am Bedienungsendgerät.
  • Im Falle einer drahtlosen Verbindung mit der Funktionslage 1 umfasst das Bedienungsendgerät eine Mikrofonvorrichtung, eine Lautsprechervorrichtung und eine Anzeige, wobei die Mikrofonvorrichtung mit einem Sprachsteuerungschip versehen ist und zum Empfangen externer Sprachsteueranweisungen dient, die Lautsprechervorrichtung zum Abspielen von Sprachnachrichten dient und die Anzeige zum Anzeigen des Betriebszustands der intelligenten Matratze dient.
  • Die Funktionslage ist mit einem Stromversorgungssystem versehen, wobei das Stromversorgungssystem eine Stromversorgungsvorrichtung umfasst, die an der Seitenfläche des Körpersicherungstragrahmens angeordnet ist und bei der es sich um ein Batteriesystem, ein Netzstromversorgungssystem, ein Solarstromversorgungssystem und/oder ein für den menschlichen Körper sicheres Magnetinduktionsstromversorgungssystem handelt.
  • Das Solarstromversorgungssystem umfasst einen Stromversorgungssolarkollektor, der elektrisch mit einer Leistungseinheit verbunden ist und in einer Nut an der Seitenfläche der intelligenten Matratze angeordnet ist. Der Stromversorgungssolarkollektor kann durch Verbinden mehrerer Solarkollektoren gleicher Spezifikation oder unterschiedlicher Spezifikation und Form gebildet sein, im Gebrauch aufgeklappt werden und in die Nut in der Seitenfläche der intelligenten Matratze eingeklappt werden, wenn er nicht benutzt wird.
  • Wie in 19 gezeigt, umfasst das für den menschlichen Körper sichere Magnetinduktionsstromversorgungssystem eine übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 und eine aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50, wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 an der Seitenfläche der Funktionslage 1 angeordnet ist; die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 an der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist, mit der aufnehmenden Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 übereinstimmt und eine übertragende Induktionszone 51 mit einer Übertragungsspule umfasst, wobei die übertragende Induktionszone 51 durch eine Abwärtstransformatorvorrichtung 52 mit einer Stromversorgung 53 elektrisch verbunden ist; wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 eine aufnehmende Induktionszone 54 mit einer Eingangsspule umfasst und die aufnehmende Induktionszone 54 die elektrischen Vorrichtungen in der Funktionslage 1 mittels einer Stromleitung 55 mit elektrischer Energie versorgt; und wobei die induktiven Aufladungszonen 56 um die übertragende Induktionszone 51 und die aufnehmende Induktionszone 54 herum angeordnet sind und Magnetvorrichtungen in den induktiven Aufladungszonen 56 angeordnet sind.
  • Die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 ist an einer Fläche der Funktionslage 1 angeordnet und die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 an der Fläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet, stimmt in ihrer Position mit der aufnehmenden Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung überein und eine induktive Aufladung durchführen. Beispielsweise ist die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 an der Unterseitenfläche der Funktionslage 1 angeordnet und die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 ist an der Oberseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet; oder die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 ist an der Seitenfläche der Funktionslage 1 angeordnet und die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 ist an derselben Seitenfläche wie die Funktionslage 1 der Körpersicherungsträgerlage angeordnet.
  • Wenn die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 und die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 49 an einander entsprechenden Positionen der Funktionslage 1 und der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet sind, wird eine alternierende induktive Stromversorgung mehrerer Funktionslagen ermöglicht. Wenn beispielsweise zwei Funktionslagen, nämlich eine erste Funktionslage und eine zweite Funktionslage, derart mit der Körpersicherungsträgerlage 5 verbunden sind, dass die erste Funktionslage an der Oberseitenfläche und zur Rückseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist, die zweite Funktionslage an der Unterseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage 5 angeordnet ist und die beiden Funktionslagen elektrisch verbunden sind, versorgt die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 in der ersten Funktionslage die zweite Funktionslage mit Strom und die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung 50 in der zweiten Funktionslage versorgt die erste Funktionslage mit Strom. Die erste Funktionslage und die zweite Funktionslage können so gedreht werden, dass ihre Positionen an der Körpersicherungsträgerlage 5 eine Umkehrung des Stromversorgungsverhältnisses bewirken, und die Verbindungsbeziehung der ersten und zweiten Funktionslage mit den Induktionsstromversorgungsvorrichtungen am Körpersicherungsträgerlage werden entsprechend geändert, damit die beiden Funktionslagen einander gegenseitig aufladen können, wodurch eine alternierende induktive Stromversorgung erzielt wird.
  • Ausführungsform 2
  • Eine intelligente Multifunktionsmatratze dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der intelligenten Multifunktionsmatratze von Ausführungsform 1 dadurch, dass die drehende Trägerstruktur einen Trägerarm umfasst, wobei der Trägerarm ein gerader Trägerarm oder ein L-förmiger Trägerarm ist, ein Kopfende des Trägerarms zu einer Kante des Körpersicherungstragrahmens 6 geschwenkt wird und ein Hinterende des Trägerarms gegenüber dem Kopfende zum äußeren Träger 4 geschwenkt wird.
  • Der Trägerarm kann sich um 90° oder 180° um das Kopfende des Trägerarms als Achse in einer Richtung senkrecht zur Kante der Körpersicherungsträgerlage drehen, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist, um die Funktionslage in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand zu bringen.
  • Oder der Trägerarm ermöglicht es der Funktionslage, sich um 180° mit dem Hinterende des Trägerarms in einer Richtung senkrecht oder parallel zur Kante der Körpersicherungsträgerlage drehen, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist. Dies ist im Folgenden dargestellt:
  • (1) Wenn der Trägerarm ein gerader Trägerarm 57 ist, wie beispielsweise in 20 und 21 gezeigt, wird das Kopfende 59 des Trägerarms zum Körpersicherungstragrahmen 6 geschwenkt, und das Hinterende 60 des Trägerarms ist mit dem äußeren Träger 4 verbunden; der gerade Trägerarm 57 kann sich um 90° oder 180° um das Kopfende 59 des Trägerarms als Achse in einer Richtung senkrecht zur Kante der Körpersicherungsträgerlage 6 drehen, mit der das Kopfende 59 des Trägerarms verbunden ist, um die Funktionslage 1 in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand zu bringen. Somit kann sich die Funktionslage 1 in der Figur nach vorne oder hinten drehen.
  • Oder der gerade Trägerarm 57 ermöglicht es der Funktionslage, sich um 180° mit dem Hinterende 60 des Trägerarms in einer Richtung senkrecht oder parallel zur Kante der Körpersicherungsträgerlage 6 drehen, mit der das Kopfende 59 des Trägerarms verbunden ist. Somit kann sich die Funktionslage 1 in der Figur nach links oder rechts drehen.
  • Eine oder mehrere Funktionslagen 1 können an der Körpersicherungsträgerlage 5 fixiert sein. Im Fall der beiden Funktionslagen 1 können die beiden Funktionslagen 1 Seite an Seite angeordnet sein, wie in 22 gezeigt, um sich an die Anforderungen verschiedener Benutzer anzupassen, die ein Doppelbett miteinander teilen. Oder die beiden Funktionslagen 1 können einander überlagernd angeordnet sein.
  • (2) Wenn der Trägerarm ein L-förmiger Trägerarm 58 ist, wie als weiteres Beispiel in 23 und 24 gezeigt, wird das Kopfende 59 des Trägerarms zum Körpersicherungstragrahmen 6 geschwenkt, und das Hinterende 60 des Trägerarms wird zum äußeren Träger 4 geschwenkt; der L-förmige Trägerarm 58 kann sich um 90° oder 180° um das Kopfende 59 des Trägerarms als Achse in einer Richtung senkrecht zur Kante der Körpersicherungsträgerlage 6 drehen, mit der das Kopfende 59 des Trägerarms verbunden ist, um die Funktionslage 1 in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand zu bringen. Somit kann sich die Funktionslage 1 in der Figur nach vorne oder hinten drehen.
  • Oder der L-förmige Trägerarm 58 ermöglicht es der Funktionslage, sich um 180° mit dem Hinterende 60 des Trägerarms in einer Richtung senkrecht oder parallel zur Kante der Körpersicherungsträgerlage 6 drehen, mit der das Kopfende 59 des Trägerarms verbunden ist. Somit kann sich die Funktionslage 1 in der Figur nach links oder rechts drehen.
    Eine oder mehrere Funktionslagen 1 können an der Körpersicherungsträgerlage 5 fixiert sein. Im Fall der beiden Funktionslagen 1 können die beiden Funktionslagen 1 Seite an Seite angeordnet sein, wie in 25 gezeigt, um sich an die Anforderungen verschiedener Benutzer anzupassen, die ein Doppelbett miteinander teilen. Oder die beiden Funktionslagen 1 können einander überlagernd angeordnet sein.
  • Obwohl vorstehend Ausführungsformen der Lehren dargestellt und beschrieben wurden, kann ein Durchschnittsfachmann verschiedene Änderungen, Modifikationen und Abwandlungen der Ausführungsformen vornehmen, ohne von dem Grundgedanken und dem Wesen der Lehren abzuweichen. Der Umfang der Lehren ist durch die beigefügten Schutzansprüche und ihre Äquivalente definiert.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichen:
  • 1:
    Funktionslage;
    2:
    Innenlage;
    3:
    Außenlage;
    4:
    äußerer Träger;
    5:
    Körpersicherungsträgerlage;
    6:
    Körpersicherungstragrahmen;
    7,
    Hauptgleitbahn;
    8:
    erste untergeordnete Gleitbahn;
    9:
    zweite untergeordnete Gleitbahn;
    10:
    Unterseitengleitbahn;
    11:
    Verschlussvorrichtung;
    12:
    Gleitrad;
    13:
    Gleitradverbindungsstab;
    14:
    Gleitradarretierung;
    15:
    Gleitradnut;
    16:
    Endabdeckung;
    17:
    erste Verbindungsgleitbahn;
    18:
    zweite Verbindungsgleitbahn;
    19:
    dritte Verbindungsgleitbahn;
    20:
    vierte Verbindungsgleitbahn;
    21:
    erstes Gleitrad;
    22:
    zweites Gleitrad;
    23:
    drittes Gleitrad;
    24,
    viertes Gleitrad;
    25:
    fünftes Gleitrad;
    26:
    sechstes Gleitrad;
    27:
    siebtes Gleitrad;
    28:
    achtes Gleitrad;
    29:
    pneumatische Pufferlage;
    291:
    Vibrationsvorrichtung;
    292:
    Zeitgebervorrichtung;
    30:
    Gebläselage;
    31:
    Abluftgebläse;
    32:
    Konvektionsgebläse;
    33:
    Luftdurchlass;
    34:
    Stützfeder;
    35:
    Multifunktions-Pneumatiklage;
    36:
    Luftvermehrungslage;
    361:
    obere Lage;
    3611:
    Luftloch;
    362:
    mittlere Lage;
    363:
    untere Lage;
    37:
    Gebläseöffnung;
    38:
    Induktionslage;
    381:
    Drucksensor;
    382:
    Temperatursensor,
    3821:
    Messteil;
    383,
    Infrarotsensor;
    39:
    Multifunktions-Kühl-/Heizlage;
    40:
    Heizlage;
    401:
    Heizvorrichtung;
    402:
    Entlüftungsöffnung;
    41:
    Feuchtluftzufuhrvorrichtung;
    42:
    Flüssigkeitsbehälter;
    43:
    Lufttransportleitung;
    44:
    Auslass;
    45:
    Halbleiter-Kühl-/Heizplatte;
    451:
    Kühlfläche;
    452:
    Heizfläche;
    46:
    Wärmedämmvorrichtung;
    47:
    Kühlgebläse;
    48:
    Kühl-/Heizplattenlage;
    49:
    übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung;
    50:
    aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung;
    51:
    übertragende Induktionszone;
    52:
    Abwärtstransformatorvorrichtung;
    53:
    Stromversorgung;
    54:
    aufnehmende Induktionszone;
    55:
    Stromleitung;
    56:
    induktive Aufladungszone;
    57:
    gerader Trägerarm;
    58:
    L-förmiger Trägerarm;
    59:
    Kopfende des Trägerarms;
    60:
    Hinterende des Trägerarms;
    61:
    Multifunktoinsgesundheitslage;
    611:
    physiotherapeutische Graphenlamelle;
    612:
    Massagelamelle

Claims (24)

  1. Intelligente Multifunktionsmatratze, umfassend eine Funktionslage und eine Drehvorrichtung zum Fixieren und Drehen der Funktionslage, wobei die Funktionslage eine Innenlage und eine Außenlage aufweist, die Innenlage eine Vielzahl von Funktionsvorrichtungen umfasst und die Außenlage ein atmungsfähiger Textilstoff ist; wobei ein äußerer Träger an einer Kante einer Außenfläche der Funktionslage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Funktionslage und der Drehvorrichtung dient; wobei die Drehvorrichtung eine Körpersicherungsträgerlage und einen Drehmechanismus umfasst, die Körpersicherungsträgerlage zum Tragen der Funktionslage dient und ein Körpersicherungstragrahmen an einer Außenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und zum Fixieren und Verbinden der Körpersicherungsträgerlage dient; wobei die Funktionslage zwei Zustände aufweist, nämlich einen verborgenen Zustand und einen freiliegenden Zustand; wobei die Funktionslage im freiliegenden Zustand an einer Oberseitenfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und eine Vorderseite der Funktionslage nach oben weist; wobei die Funktionslage im verborgenen Zustand unter der Körpersicherungsträgerlage oder auf der Oberfläche der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist und die Vorderseite der Funktionslage nach unten weist; wobei die Funktionslage durch den Drehmechanismus gedreht wird, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden; wobei der Drehmechanismus eine drehende Gleitschienenstruktur oder eine drehende Trägerstruktur ist; und wobei die intelligente Matratze ferner ein Steuersystem und ein Stromversorgungssystem umfasst, wobei das Steuersystem zum Steuern der intelligenten Matratze gemäß externen Anweisungen dient und Steuerelemente und ein Bedienungsendgerät umfasst, die Steuerelemente ein Hauptsteuerelement und untergeordnete Steuerelemente umfassen, das Hauptsteuerelement in Signalverbindung mit den untergeordneten Steuerelementen in der Funktionslage steht und in der Bedienungsendgerät angeordnet ist, das Bedienungsendgerät zum Empfangen einer externen Steueranweisung dient und die Stromversorgungssystem dazu dient, die intelligente Matratze mit Strom zu versorgen.
  2. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 1, wobei die drehende Gleitschienenstruktur zwei parallele Sätze Gleitbahnen umfasst; wobei jeder Satz Gleitbahnen eine Hauptgleitbahn, eine Vielzahl von untergeordneten Gleitbahnen und eine Unterseitengleitbahn beinhaltet, wobei eine erste untergeordnete Gleitbahn, eine zweite untergeordnete Gleitbahn, ..., nacheinander unter der Hauptgleitbahn angeordnet sind, die Unterseitengleitbahn auf einer Unterseite angeordnet ist, die Körpersicherungsträgerlage zwischen einer Unterseitenfläche der Hauptgleitbahn und einer Oberseitenfläche der ersten untergeordneten Gleitbahn fixiert ist, die Hauptgleitbahn und die untergeordneten Gleitbahnen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind und horizontal sind, zwei Enden der Hauptgleitbahn an zwei Enden jeder untergeordneten Gleitbahn ausgerichtet sind, Kopfenden der Hauptgleitbahn und der untergeordneten Gleitbahnen mittels Verbindungsgleitbahnen verbunden sind, Verschlussvorrichtungen an Hinterenden gegenüber den Kopfenden angeordnet sind und die Verbindungsgleitbahnen einen geschlossenen Zustand und einen offenen Zustand aufweisen; wobei die Hauptgleitbahn bei geschlossenen Verbindungsgleitbahnen mit den untergeordneten Gleitbahnen verbunden ist; und die Hauptgleitbahn bei geöffneten Verbindungsgleitbahnen von den untergeordneten Gleitbahnen gelöst ist; und wobei Gleiträder, die mit den Gleitbahnen übereinstimmen, am äußeren Träger angeordnet sind und die Funktionslage mittels der Gleiträder an den Gleitbahnen gleiten und sich drehen kann; wobei die Funktionslage zwischen zwei der untergeordneten Gleitbahnen oder zwischen der letzten untergeordneten Gleitbahn und der Unterseitengleitbahn angeordnet ist und an den Gleitbahnen gleiten und sich drehen kann, um in den verborgenen Zustand oder den freiliegenden Zustand gebracht zu werden.
  3. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 1, wobei die drehende Trägerstruktur einen Trägerarm umfasst, der ein gerader Trägerarm oder ein L-förmiger Trägerarm ist, ein Kopfende des Trägerarms zu einer Kante des Körpersicherungstragrahmens geschwenkt wird und ein Hinterende des Trägerarms gegenüber dem Kopfende zum äußeren Träger geschwenkt wird; wobei der Trägerarm sich um 90° oder 180° um das Kopfende des Trägerarms als Achse in einer Richtung senkrecht zur Kante der Körpersicherungsträgerlage drehen kann, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist; oder wobei der Trägerarm es der Funktionslage ermöglicht, sich um 180° mit dem Hinterende des Trägerarms in einer Richtung senkrecht oder parallel zur Kante des Körpersicherungstragrahmens drehen, mit der das Kopfende des Trägerarms verbunden ist.
  4. Intelligente Multifunktionsmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Funktionslage eine Einzelfunktionslage und/oder eine Mehrfunktionslage beinhaltet; wobei die Einzelfunktionslage eine Induktionslage, eine Heizlage, eine Gebläselage oder eine pneumatische Pufferlage ist; wobei ein Temperatursensor und ein Drucksensor in der Induktionslage angeordnet sind und mit einer ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind; wobei eine Heizvorrichtung in der Heizlage angeordnet ist und mit einer zweiten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; wobei ein Abluftgebläse und ein Konvektionsgebläse in der Gebläselage angeordnet sind und mit einer dritten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind; wobei eine Pufferungsfeder in der pneumatischen Pufferlage angeordnet ist und ein Inneres und eine Außenseite der pneumatischen Pufferlage atmungsfähig sind; wobei die Mehrfunktionslage eine Kühl-/Heizplattenlage, eine Multifunktions-Pneumatiklage, eine Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder eine Multifunktions-Gesundheitslage ist, eine Halbleiter-Kühl-/Heizplatte und ein Kühlgebläse in der Kühl-/Heizplattenlage angeordnet sind und mit einer vierten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind, die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte eine Heizfläche und eine Kühlfläche aufweist und das Kühlgebläse auf der Seite der Heizfläche der Halbleiter-Kühl-/Heizplatte angeordnet ist; wobei die Multifunktions-Pneumatiklage die Gebläselage und eine Luftverstärkungslage über der Gebläselage umfasst, ein Umfang der Luftvermehrungslage verschlossen ist, die Luftvermehrungslage eine obere Lage, eine mittlere Lage und eine untere Lage aufweist, die obere Lage mit mehreren kreisförmigen konkaven Wirbelluftlöchern gebildet ist, die mittlere Lage eine Hohlstruktur aufweist und im Inneren mit einer Stützfeder versehen ist und die untere Lage undurchlässig ist und mehrere Gebläseöffnungen aufweist, durch die ein Luftstrom von der Gebläselage strömen kann; wobei die Multifunktions-Kühl-/Heizlage die Heizlage und die Multifunktions-Pneumatiklage umfasst; wobei die Multifunktions-Gesundheitslage mit einer physiotherapeutischen Graphenlamelle oder einer Massagelamelle versehen ist, die mit einer fünften untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; wobei die Funktionslagen in Kombination mit einer Vielzahl von unabhängigen Vorrichtungen verwendet werden können, die eine Feuchtluftzufuhrvorrichtung und/oder eine Sterilisationsvorrichtung beinhalten und an einer Seite des Körpersicherungstragrahmens oder des äußeren Trägers angeordnet sind, und die Feuchtluftzufuhrvorrichtung oder die Sterilisationsvorrichtung in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement steht; wobei die Funktionslagen in Kombination verwendet werden können, wobei die pneumatische Pufferlage und die Induktionslage in Kombination mit der Multifunktions-Kühl-/Heizlage, der Multifunktions-Gesundheitslage oder der Kühl-/Heizplattenlage verwendet werden können; wobei die Multifunktions-Pneumatiklage in Kombination mit der Kühl-/Heizplattenlage verwendet werden kann; wobei die Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder die Multifunktions-Pneumatiklage in Kombination mit der Feuchtluftzufuhrvorrichtung verwendet werden kann; wobei die Kühl-/Heizplattenlage in Kombination mit der Heizlage verwendet werden kann.
  5. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei das Abluftgebläse zum Ansaugen von Luft von oben und Abgeben der Luft um das Abluftgebläse oder Ansaugen der Luft um das Abluftgebläse und Abgeben der Luft nach oben dient; wobei das Konvektionsgebläse zum Ansaugen von Luft von oben und Abgeben der Luft nach unten oder Ansaugen von Luft von unten und Abgeben der Luft nach oben dient; wobei das Abluftgebläse und das Konvektionsgebläse gestaffelt angeordnet sind und Luftdurchlässe im Umfang des Abluftgebläses gebildet sind und sich zu Seitenflächen der Gebläselage erstrecken.
  6. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei eine Vielzahl von Halbleiter-Kühl-/Heizplatten in der Kühl-/Heizplattenlage angeordnet ist, jede Halbleiter-Kühl-/Heizplatte eine Heizfläche und eine Kühlfläche aufweist, ein Kühlgebläse auf einer Seite der Heizfläche jeder Halbleiter-Kühl-/Heizplatte angeordnet ist, die Heizflächen der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten jeweils einer Oberseitenfläche oder einer Unterseitenfläche der Kühl-/Heizplattenlage zugewandt sind und die Kühlflächen der Halbleiter-Kühl-/Heizplatten jeweils einer anderen Fläche der Kühl-/Heizplattenlage zugewandt sind.
  7. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei die Feuchtluftzufuhrvorrichtung einen Flüssigkeitsbehälter, eine Halbleiter-Kühl-/Heizplatte und eine Lufttransportleitung umfasst; wobei die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte mit dem Hauptsteuerelement in Signalverbindung steht; wobei Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter enthalten ist, ein Auslass in einem Ende des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist und die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte den Flüssigkeitsbehälter umgibt; wobei die Halbleiter-Kühl-/Heizplatte eine Heizfläche und eine Kühlfläche aufweist, die separat angeordnet sind, und ein Kühlgebläse auf einer Seite der Heizfläche angeordnet ist; und wobei die Lufttransportleitung ein Ende, das mit dem Auslass verbunden ist, und ein Ende aufweist, das in eine Vielzahl von Verzweigungsleitungen geteilt ist, die mit den Luftdurchlässen der Gebläselage, der Multifunktions-Kühl-/Heizlage oder der Multifunktions-Pneumatiklage verbunden sind.
  8. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 7, wobei die Feuchtluftzufuhrvorrichtung ferner einen Wasserpegelsensor und einen Temperatursensor umfasst, wobei der Wasserpegelsensor und der Temperatursensor in Signalverbindung mit dem Hauptsteuerelement stehen, der Wasserpegelsensor zum Erfassen von Wasserpegelinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter dient und der Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturinformationen der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter und eines erzeugten Luftstroms dient.
  9. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei eine Wärmedämmvorrichtung in der Induktionslage angeordnet ist, unter einem Messteil des Temperatursensors liegt und zum Isolieren des Messteils des Temperatursensors über der Wärmedämmvorrichtung von einem Luftstrom unter der Wärmedämmvorrichtung dient.
  10. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 9, wobei ein Durchgangsloch in der Wärmedämmvorrichtung gebildet ist und sich der Messteil des Temperatursensors über das Durchgangsloch zu einer Oberseitenfläche der Induktionslage erstreckt.
  11. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei die Funktionslagen mit den elektrischen Vorrichtungen darin mit Sicherheitsvorrichtungen versehen sind, die an Außenflächen der Innenlagen der Funktionslagen angeordnet sind und zum Stützen und Schützen der Funktionslagen dienen, um die Funktionslagen vor Schäden durch Druckeinwirkung zu schützen.
  12. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 11, wobei die Sicherheitsvorrichtungen Trägernetzstrukturen sind.
  13. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei das Hauptsteuerelement elektrisch oder drahtlos mit den untergeordneten Steuerelementen verbunden ist, um Steuersignale von den untergeordneten Steuerelementen zu empfangen, und die Vorrichtungen in den Funktionslagen steuert.
  14. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 13, wobei eins oder mehrere von Bluetooth-Modulen, 2.4G-Modulen, Mobilfunksignalmodulen und WiFi-Signalmodulen, die adaptiv verbunden werden, in dem Hauptsteuerelement und den untergeordneten Steuerelementen angeordnet sind.
  15. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei das Bedienungsendgerät eins oder mehrere von einem Mobiltelefon, einem mobilen Computerendgerät, einer drahtlosen Fernbedienung, einem Touchscreen, einem drahtlosen Headset und/oder einer drahtlosen Uhr ist.
  16. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 15, wobei im Falle einer drahtlosen Verbindung mit der Funktionslage das Bedienungsendgerät eine Mikrofonvorrichtung, eine Lautsprechervorrichtung und eine Anzeige umfasst, wobei die Mikrofonvorrichtung mit einem Sprachsteuerungschip versehen ist und zum Empfangen externer Sprachsteueranweisungen dient, die Lautsprechervorrichtung zum Abspielen von Sprachnachrichten dient und die Anzeige zum Anzeigen eines Betriebszustands der intelligenten Matratze dient.
  17. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei die Induktionslage ferner einen Feuchtigkeitssensor umfasst, der an einer Oberseitenfläche der Induktionslage angeordnet ist und mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist.
  18. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 17, wobei die erste untergeordnete Steuereinrichtung ein Sicherheitserkennungsmodul umfasst, das dazu dient, mittels des Temperatursensors und des Feuchtigkeitssensors zu bestimmen, ob ein Benutzer der intelligenten Matratze in einem sicheren Zustand ist; wobei der Temperatursensor zum Erfassen von Temperaturdaten in Echtzeit und Bestimmen dient, ob die Temperaturdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen; und wobei der Feuchtigkeitssensor zum Erfassen von Feuchtigkeitsdaten in Echtzeit und Bestimmen dient, ob die Feuchtigkeitsdaten innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegen.
  19. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei die erste untergeordnete Steuereinrichtung ein Selbststarterkennungsmodul umfasst, das ein Druckerkennungsmodul und ein Infrarotinduktionsmodul beinhaltet; wobei das Druckerkennungsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Druckdaten, die in Echtzeit von dem Drucksensor in der Induktionslage erfasst werden, bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt; wobei das Infrarotinduktionsmodul einen Infrarotsensor umfasst, der auf einer Seite der Induktionslage angeordnet ist und mit der ersten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden ist; und wobei das Infrarotinduktionsmodul automatisch gestartet wird, wenn gemäß Daten die in Echtzeit durch den Infrarotsensor erfasst werden bestimmt wird, dass sich ein Benutzer in der Nähe oder auf der intelligent Matratze befindet, und automatisch angehalten wird, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die intelligente Matratze verlässt.
  20. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei eine Vibrationsvorrichtung und eine Zeitgebervorrichtung in der pneumatischen Pufferlage angeordnet und mit einer sechsten untergeordneten Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind, wobei die sechste untergeordnete Steuereinrichtung ein intelligentes Weckmodul umfasst, das zum Steuern der Vibrationsvorrichtung dient, damit diese zu einer durch die Zeitgebervorrichtung eingestellten Zeit vibriert.
  21. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 4, wobei das Stromversorgungssystem eine Stromversorgungsvorrichtung umfasst, die an der Seitenfläche der Körpersicherungstragvorrichtung angeordnet ist und bei der es sich um ein Batteriesystem, ein Netzstromversorgungssystem, ein Solarstromversorgungssystem und/oder ein für den menschlichen Körper sicheres Magnetinduktionsstromversorgungssystem handelt.
  22. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 21, wobei das Solarstromversorgungssystem einen Stromversorgungssolarkollektor umfasst, der elektrisch mit einer Leistungseinheit verbunden ist und in einer Nut an einer Seitenfläche der intelligenten Matratze angeordnet ist.
  23. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 21, wobei das für den menschlichen Körper sichere Magnetinduktionsstromversorgungssystem eine übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung und eine aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung umfasst, wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung an der Seitenfläche der Funktionslage angeordnet ist; wobei die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung an der Körpersicherungsträgerlage angeordnet ist, mit der aufnehmenden Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung übereinstimmt und eine übertragende Induktionszone mit einer Übertragungsspule umfasst, wobei die übertragende Induktionszone durch eine Abwärtstransformatorvorrichtung mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden ist; wobei die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung eine aufnehmende Induktionszone mit einer Eingangsspule umfasst und die aufnehmende Induktionszone die elektrischen Vorrichtungen in der Funktionslage mittels einer Stromleitung mit elektrischer Energie versorgt; und wobei die induktiven Aufladungszonen um die übertragende Induktionszone und die aufnehmende Induktionszone herum angeordnet sind und Magnetvorrichtungen in den induktiven Aufladungszonen angeordnet sind.
  24. Intelligente Multifunktionsmatratze nach Anspruch 23, wobei eine alternierende induktive Stromversorgung mehrerer Funktionslagen ermöglicht wird, wenn die aufnehmende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung und die übertragende Magnetinduktionsstromversorgungsvorrichtung an einander entsprechenden Positionen der Funktionslage und der Körpersicherungsträgerlage angeordnet sind.
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