DE202020103788U1 - Nasswischsystem mit einem nachrüstbaren Frischwasserbehälter sowie der nachrüstbare Frischwasserbehälter - Google Patents

Nasswischsystem mit einem nachrüstbaren Frischwasserbehälter sowie der nachrüstbare Frischwasserbehälter Download PDF

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Abstract

Nasswischsystem (1), insbesondere für den Privatgebrauch, aufweisend:
- einen Hauptaufnahmebehälter (2) mit einer Öffnung (2A), einem umlaufenden Seitenwandelement (2B) und einem Bodenelement (2C), gegenüberliegend zur Öffnung (2A),
- einen Wischmopp (3), ausgebildet zur lösbaren Befestigung an einem Wischmopphalter (4),
- wobei der Wischmopphalter (4) und der Hauptaufnahmebehälter (2) derart ausgebildet sind, dass ein im Wischmopp (3) angesammeltes Schmutzwasser in den Hauptaufnahmebehälter (2) abgegeben werden kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps (3) an dem Wischmopphalter (4) vollständig oder teilweise gelöst werden muss,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Nasswischsystem (1) einen nachrüstbaren Frischwasserbehälter (5) mit einer Öffnung (5A), einem umlaufenden Seitenwandelement (5B) und einem Bodenelement (5C), gegenüberliegend zu seiner Öffnung (5A), aufweist,
- wobei der Frischwasserbehälter (5) in den von dem umlaufenden Seitenwandelement (2B) und dem Bodenelement (2C) des Hauptaufnahmebehälters (2) definierten Volumen eingeführt und am Hauptaufnahmebehälter (2) lösbar befestigt werden kann, und
- wobei der nachrüstbare Frischwasserbehälter (5) derart ausgebildet ist, dass der Wischmopp (3) eine im Frischwasserbehälter (5) befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps (3) an dem Wischmopphalter (4) vollständig oder teilweise gelöst werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nasswischsystem, vorwiegend zur Anwendung im Privathaushalt, mit einem nachrüstbaren Frischwasserbehälter sowie den nachrüstbaren Frischwasserbehälter für ein solches Nasswischsystem.
  • Herkömmlicherweise, wie etwa in der Offenlegungsschrift DE4320454A1 offenbart, bestehen Nasswischsysteme - oft auch Bodenwischsysteme oder einfach Wischsysteme genannt - im gewerblichen bzw. Profibereich vorwiegend aus einem fahrbaren Gestell, aus zwei auf dem fahrbaren Gestell angeordneten Behältern bzw. Wassereimern, einem Wischmopp, der an einem Wischmopphalter befestigt ist, sowie einer Wischmopp-Presse (vgl. 1) oder Wischmopp-Schleuder, etwa einer Zentrifugalschleuder.
  • In diesem bekannten Nasswischsystem dient ein erster Behälter bzw. ein Frischwasserbehälter zur Aufnahme des Frischwassers, welches gegebenenfalls zusätzlich mit chemischen Reinigungsmitteln zur besseren Reinigung von Flächen vermischt wird. Über einen weiteren Behälter bzw. einen Wischeimer wird eine Wischmopp-Presse oder eine Wischmopp-Schleuder installiert, sodass das Schmutzwasser beim Auspressen oder Ausschleudern des Wischmopps ausschließlich in diesen Wischeimer gelangt, und nicht in den Frischwasserbehälter. Das im Wischeimer gesammelte Schmutzwasser kann unter Umständen auch dazu verwendet werden, die größten Schmutzpartikeln aus dem Wischmopp grob auszuwaschen, bevor der Wischmopp dann in den Frischwasserbehälter bzw. Frischwassereimer eingetaucht wird.
  • In Wischsystemen im Consumer-Bereich bzw. im heimischen, privaten Bereich ist das Arbeiten mit zwei Behältern, einem für Frischwasser und einem zweiten für Schmutzwasser, dagegen unüblich. Im Privathaushalt wird vorwiegend mit einem einzigen (Haupt-)Aufnahmebehälter gearbeitet, wie bspw. in der Gebrauchsmusterschrift DE202006020883U1 offenbart (vgl. 2) oder etwa in Nasswischsystemen, welche von der Anmelderin selbst vertrieben werden (vgl. 3).
  • Der (Haupt-)Aufnahmebehälter eines solchen Nasswischsystems wird am Anfang mit dem Frischwasser gefüllt und es werden dazu Reinigungsmittel zugesetzt. Während der Reinigung wird der Wischmopp immer wieder in ein und denselben Wischeimer eingetaucht. Somit gelangt schmutziges Wasser, welches beim Auspressen, Ausschleudern oder Auswringen des Wischmopps entsteht, in den einen (Haupt-) Aufnahmebehälter bzw. Wischeimer des Wischsystems.
  • Dies führt dazu, dass das Wasser im Behälter / Wischeimer während der Reinigung kontinuierlich weiter verschmutzt und daher öfter ausgetauscht werden muss, um eine für den Nutzer akzeptable Reinigungsqualität zu gewährleisten.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Nasswischsystem, angedacht vorwiegend zum Einsatz im Privathaushalt, anzugeben, welches kostengünstig und materialsparend herstellbar ist, vorzugsweise unter Einbeziehung von in Privathaushalten bereits vorhandenen Wischsystemen, um die Vorteile von Reinigungssystemen aus dem gewerblichen Bereich in den Privatkunden-Bereich zu übertragen.
  • Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frischwasserbehälter anzugeben, der kostengünstig und materialsparend herstellbar ist und zum einfachen Nachrüsten von in Privathaushalten bereits vorhandenen Wischsystemen verwendet werden kann. Wichtig dabei ist vorzugsweise auch, dass die Ausgestaltung und die Anbringung des nachrüstbaren Frischwasserbehälters im Nasswischsystem derart konstruiert ist, dass der Wischmopp eine im Frischwasserbehälter befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss, damit ein Bücken des Nutzers überfällig wird. Auch die Hände des Nutzers bleiben dabei sauber.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Nasswischsystem, insbesondere für den Privatgebrauch, u.a. folgende Merkmale auf:
    • - einen Hauptaufnahmebehälter mit einer Öffnung, einem umlaufenden Seitenwandelement und einem Bodenelement, gegenüberliegend zur Öffnung, und
    • - einen Wischmopp, ausgebildet zur lösbaren Befestigung, etwa z. B. mit Hilfe von Druckknöpfen, Klettverschlüssen, Seitentaschen und/oder Haken, an einem Wischmopphalter,
    • - wobei der Wischmopphalter und der Hauptaufnahmebehälter derart ausgebildet sind, dass ein im Wischmopp angesammeltes Schmutzwasser in den Hauptaufnahmebehälter abgegeben werden kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Bevorzugterweise weist das Nasswischsystem einen nachrüstbaren Frischwasserbehälter mit einer Öffnung, einem umlaufenden Seitenwandelement und einem Bodenelement, gegenüberliegend zu seiner Öffnung, auf.
  • Der Frischwasserbehälter kann dabei in den von dem umlaufenden Seitenwandelement und dem Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters definierten Volumen eingeführt und am Hauptaufnahmebehälter lösbar befestigt werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass der nachrüstbare Frischwasserbehälter derart ausgebildet ist, dass der Wischmopp eine im Frischwasserbehälter befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Auf diese Weise kann ein Nasswischsystem realisiert werden, welches kostengünstig und materialsparend hergestellt werden kann, da ein in Privathaushalten bereits vorhandenes Wischsystem um die Vorteile von Reinigungssystemen aus dem gewerblichen Bereich erweiterbar ist. Des Weiteren kann der Frischwasserbehälter einfach nachgerüstet werden und so konstruiert sein, dass der Wischmopp eine im Frischwasserbehälter befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss, um ein Bücken des Nutzers überfällig zu machen. Auch bleiben die Hände des Nutzers dabei sauber.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird unter dem Merkmal „ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss“ verstanden, dass alle vorgegebenen Befestigungspunkte eines Wischmopps (etwa in Form von Druckknöpfen oder Haken) und/oder Befestigungsflächen (etwa in Form von an den seitlichen Enden eines Wischmopps angebrachten Taschen oder Klettverschlüssen) und dem zugehörigen Wischmopphalter genutzt werden bzw. der Wischmopp mit all seinen vorgesehenen Befestigungspunkten an allen vorgesehenen Befestigungspunkten des Wischmopphalters befestigt ist. Das bedeutet, dass der Wischmopp vollständig, unter Nutzung aller möglicher und zur Verfügung stehender Befestigungspunkte an allen zur Verfügung stehenden Befestigungspunkten des Wischmopphalters befestigt ist. Anders ausgedrückt, heißt das, dass Taschen- und/oder Laschenbezüge und/oder Staubtücher mit allen ihren zur Verfügung stehenden Befestigungspunkten an dem Wischmopphalter bzw. an dessen Druckknöpfen oder Klemmpunkten bzw. zur Verfügung stehenden Befestigungspunkten befestigt sind.
  • Somit werden alle zur Verfügung stehenden Druckknöpfe / Klemmpunkte / Klettverschlüsse / Seitentaschen / Haken bzw. Befestigungspunkte eines Wischmopps und des zugehörigen Wischmopphalters genutzt.
  • Anders ausgedrückt, sind bevorzugterweise die Größendimensionen des nachrüstbaren Frischwassereimers derart gewählt, dass bei in dem Hauptaufnahmebehälter eingesetztem Frischwasserbehälter eine Öffnung des Frischwasserbehälters ausgebildet ist, die ausreichend groß ist, um den Wischmopp zusammen mit dem Wischmopphalter in den zur Aufnahme von Frischwasser vorgesehenen Frischwasserbehälter einzutauchen.
  • Zudem kann der Frischwasserbehälter so bemessen sein, dass bei in den Hauptaufnahmebehälter eingesetztem Frischwasserbehälter im Inneren des Hauptaufnahmebehälter ein ausreichendes Fassungsvolumen zur Aufnahme von ausreichend Schmutzwasser und genug Platz für eine Vorrichtung zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp angesammelten Schmutzwassers bleibt. Die Wahl der geeigneten Dimensionierung liegt im Bereich des fachmännischen Könnens.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass der nachrüstbare Frischwasserbehälter eine Haltevorrichtung aufweist, die beim Einsetzen des Frischwasserbehälters in den Hauptaufnahmebehälter die Öffnung oder einen Behälterrand des Frischwasserbehälters an der Öffnung oder an einem Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters anordnet. Somit ist die relative Position des Frischwasserbehälters am Hauptaufnahmebehälter festlegbar.
  • Vorzugsweise liegen das Bodenelement des Frischwasserbehälters und das Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters kontaktierend aneinander an oder weisen einen Abstand zueinander auf bzw. sind die Bodenelemente kontaktlos voneinander beabstandet. In dem einen Fall kann der Frischwasserbehälter mit seinem Bodenelement auf dem Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters aufstehen und ist gleichzeitig an dem Hauptaufnahmebehälter befestigt. In dem anderen Fall sind der Frischwasserbehälter und der Hauptaufnahmebehälter nur an ihren Öffnungen oder an ihren Behälterrändern, die die Öffnungen umgeben, miteinander verbunden, sodass das Bodenelement des Frischwasserbehälters, wenn dieser in dem Hauptaufnahmebehälter eingesetzt ist, über dem Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters schwebt. Auf diese Weise kann zusätzlicher Raum für Schmutzwasser geschaffen werden.
  • Günstigerweise umfasst die Haltevorrichtung wenigstens ein erstes Kragarmelement, das an der Öffnung des Frischwasserbehälters angeordnet ist und das den relativen Abstand zwischen dem Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters und dem Bodenelement des Frischwasserbehälters festlegt.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Haltevorrichtung einstückig mit dem Frischwasserbehälter ausgebildet ist. Dies erleichtert die Herstellung. Auch kann das wenigstens eine erste Kragarmelement am Frischwasserbehälter angespritzt sein.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich das wenigstens eine erste Kragarmelement vom umlaufenden Seitenwandelement des Frischwasserbehälters und/oder der Öffnung des Frischwasserbehälters weg. Somit wird ein Kragarm, beginnend vom Seitenwandelement / von der Öffnung, gebildet.
  • Auch ist es von Vorteil, dass das wenigstens eine erste Kragarmelement eine Form aufweist, die an einen Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters angepasst oder zu dem Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters komplementär ist. Somit kann ein verbesserter Halt des Frischwasserbehälters am Hauptaufnahmebehälter gewährleistet werden.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine erste Kragarmelement die Form des Behälterrands des Hauptaufnahmebehälters nachbildet, um diesen formgenau zumindest teilweise zu umgreifen. Auf diese Weise können relative Bewegungen der beiden Behälter zueinander verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist das wenigstens eine erste Kragarmelement die Form einer Dachrinne auf, die vorzugsweise entlang ihrer Erstreckungsrichtung einen gekrümmten oder kurvigen Verlauf aufweist.
  • Auch ist es möglich, dass das wenigstens eine erste Kragarmelement, das in Form einer Dachrinne ausgebildet ist, so orientiert ist, dass innerhalb des wenigstens einen ersten Kragarmelements der Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters aufnehmbar ist. Somit können relative Bewegungen der beiden Behälter zueinander verhindert und ein stabiler Halt des Frischwasserbehälters am Hauptaufnahmebehälter gewährleistet werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine erste Kragarmelement, das in Form einer Dachrinne ausgebildet ist, so orientiert ist, dass die offene Seite der Dachrinnenform zum Bodenelement des Hauptaufnahmebehälters und/oder zum Bodenelement des Frischwasserbehälters orientiert ist.
  • Bevorzugterweise umfasst die Haltevorrichtung wenigstens ein zweites Kragarmelement, das an dem freikragenden Ende des wenigstens einen ersten Kragarmelements angeordnet ist. Somit wird also das wenigstens eine erste Kragarmelement an seinem freien Ende erweitert.
  • Ferner ist es günstig, wenn die Haltevorrichtung einstückig mit dem Frischwasserbehälter ausgebildet ist. Dies erleichtert die Herstellung. Auch kann das wenigstens eine zweite Kragarmelement am Frischwasserbehälter angespritzt sein.
  • Vorteilhafterweise bilden das wenigstens eine erste und das wenigstens eine zweite Kragarmelement eine U- oder C-förmige Aufnahme, um den Frischwasserbehälter am Hauptaufnahmebehälter sicher und stabil anzuordnen.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das wenigstens eine erste und das wenigstens eine zweite Kragarmelement zusammen eine Verrastung bilden, mit welcher der Frischwasserbehälter in den bestehenden Hauptaufnahmebehälter „eingeklipst“ oder „verrastet“ werden kann. Ein solche Verrastung kann beispielsweise das wenigstens eine erste und das wenigstens eine zweite Kragarmelement bilden, indem diese zusammen eine U- oder C-förmige Aufnahme für den Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters bilden. Denn eine U- oder C-förmige Aufnahme am Behälterrand des Frischwasserbehälters kann den Behälterrand des Hauptaufnahmebehälters hintergreifen. Dabei ist es bevorzugt, dass sich das wenigstens eine zweite Kragarmelement in Richtung des umlaufenden Seitenwandelements und/oder der Öffnung des Frischwasserbehälters erstreckt, sodass die Haltevorrichtung den Behälterrand der Öffnung des Hauptaufnahmebehälters so umgreift, dass eine relative Verschiebung des Frischwasserbehälters zum Hauptaufnahmebehälter unterbindbar ist.
  • Auch ist es möglich, dass das erste Kragarmelement größere Abmaße / Dimensionen aufweist als ein zweites Kragarmelement. Anders ausgedrückt, können mehrere zweite Kragarmelemente an einem ersten Kragarmelement befestigt oder angeordnet sein.
  • Günstigerweise weist die Öffnung des Frischwasserbehälters einen Behälterrand auf, der mindestens eine Ausgießnase zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Frischwasserbehälter bildet.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Öffnung des Hauptaufnahmebehälters einen Behälterrand aufweist, der mindestens eine Ausgießnase zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Hauptaufnahmebehälter bildet.
  • Vorzugsweise sind die Ausgießnasen des Hauptaufnahmebehälters und des Frischwasserbehälters so an den jeweiligen Behältern angeordnet, dass bei einem Einsetzen des Frischwasserbehälters in den Hauptaufnahmebehälter die Ausgießnasen ähnlich wie Matrjoschka-Puppen ineinander oder aneinander, insbesondere beabstandet voneinander, anliegen.
  • Vorteilhafterweise weist das Nasswischsystem eine Vorrichtung zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp angesammelten Schmutzwassers in den Hauptaufnahmebehälter auf. Somit kann Wasser aus dem Wischmopp ausgeschleudert oder ausgepresst werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Vorrichtung am Hauptaufnahmebehälter lösbar befestigt ist oder in dem Hauptaufnahmebehälter integriert ist. Dies vereinfacht die Herstellung.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Hauptaufnahmebehälter eine Trageeinrichtung zum Tragen und/oder eine Rollvorrichtung zum Rollen des Hauptaufnahmebehälters aufweist.
  • Ergänzend oder alternativ kann der Frischwasserbehälter eine Trageeinrichtung zum Tragen aufweisen.
  • Ferner ist es möglich, dass das Material und die Materialstärke für Teile des Frischwasserbehälters derart gewählt sind, dass der Frischwasserbehälter mehrere Stöße mit dem an dem Wischmopphalter befestigten Wischmopp aushalten kann, ohne dabei zu brechen. Somit ist die Lebensdauer des Frischwasserbehälters erhöhbar.
  • Bevorzugterweise weist der Wischmopphalter einen Stiel, bevorzugterweise einen teleskopierbaren Stiel, sowie eine Befestigungseinrichtung für den Wischmopp auf. Ferner ist es bevorzugt, dass die Befestigungseinrichtung als Klapphalter im Fall eines rechteckigen Wischmopps oder als ein rundes Halteelement mit Schnappverschlüssen im Fall eines sog. Disc-Wischmopps bzw. einer Wischmopp-Scheibe ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Stiel des Wischmopphalters mittels eines Kardangelenks mit der Befestigungseinrichtung für den Wischmopp verbunden. Somit kann ein hohes Maß an Beweglichkeit gewährleistet werden.
  • Zudem kann die Befestigungseinrichtung des Wischmopphalters Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Seitentaschen und/oder Haken aufweisen, um einen Wischmopp daran zu befestigen.
  • Auch ist es möglich, dass der Wischmopp an der Befestigungseinrichtung befestigt ist; und zwar vorzugsweise ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter bzw. an dessen Befestigungseinrichtung vollständig oder teilweise gelöst ist. Anders ausgedrückt, ist günstigerweise der Wischmopp an allen Befestigungspunkten der Befestigungseinrichtung des Wischmopphalters angeordnet bzw. ist günstigerweise der Wischmopphalter vollständig an dem Wischmopphalter bzw. an dessen Befestigungseinrichtung befestigt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen nachrüstbaren Frischwasserbehälter zur Verwendung in einem Nasswischsystem.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Merkmale des Nasswischsystems, wie sie unter dem ersten Aspekt erwähnt werden, einzeln oder miteinander kombinierbar bei dem nachrüstbaren Frischwasserbehälter Anwendung finden können.
  • Anders ausgedrückt, die oben unter dem ersten Aspekt der Erfindung genannten Merkmale betreffend das Nasswischsystem können auch hier unter dem zweiten Aspekt der Erfindung mit weiteren Merkmalen kombiniert werden.
  • Bevorzugterweise ist ein nachrüstbarer Frischwasserbehälter zur Verwendung in einem Nasswischsystem nach dem ersten Aspekt geeignet.
  • Nachfolgend wird der oben dargestellte Erfindungsgedanke ergänzend mit anderen Worten ausgedrückt.
  • Dieser Gedanke betrifft vorzugsweise - vereinfacht dargestellt - den Wunsch, einem Nutzer des erfindungsgemäßen Nasswischsystems eine lange Nutzung von frischem Wasser bei der Reinigung zu ermöglichen.
  • Daher ist vorzugsweise vorgesehen, einen zusätzlichen Behälter in einen bestehenden zu integrieren. Dieser nachrüstbare Behälter bzw. Frischwasserbehälter wird als separater Behälter ausgeführt.
  • Durch den zusätzlichen Behälter / Frischwasserbehälter, welcher in sich getrennt vom restlichen Behälter des Wischsystems ist, aber dennoch im bestehenden Behälter / Hauptaufnahmebehälter integriert ist, ist es möglich das schmutzige Wasser, welches beim Auspressen, Ausschleudern oder Auswringen entsteht, zu separieren. Der Frischwasserbehälter kann beispielsweise einfach über Kunststofflaschen, welche am Frischwasserbehälter angespritzt sind, in den bestehenden Hauptaufnahmebehälter eingestellt und mittels einer Verrastung „eingeklipst“ werden. Somit ist eine Anbringung an auf dem Markt befindlichen Behältern möglich und eine Änderung am bestehenden Wischsystem nicht nötig.
  • Wie bereits erwähnt, ist es dabei auch wichtig, dass der nachrüstbare Frischwasserbehälter vorzugsweise so konstruiert ist, dass der Wischmopp eine im Frischwasserbehälter befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps an dem Wischmopphalter vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Des Weiteren ist der Frischwasserbehälter vorzugsweise so konstruiert, dass dieser ausreichend Frischwasser aufnehmen kann, um ein mehrmaliges Aufnehmen von Frischwasser innerhalb eines Reinigungsvorgangs zu ermöglichen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 ein vorbekanntes Nasswischsystem aus dem Profibereich;
    • 2 ein vorbekannter (Haupt-)Aufnahmebehälter bzw. Wischeimer für ein Nasswischsystem aus dem Privatbereich;
    • 3 ein Beispiel eines von der Anmelderin vertriebenen Nasswischsystems für den Privathaushalt;
    • 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Nasswischsystem;
    • 5 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Nasswischsystems aus 4;
    • 6 eine separate Ansicht eines Frischwasserbehälters samt einer vergrößerten Ansicht der Kragarme im Eingriff mit dem (Haupt-)Aufnahmebehälter; und
    • 7a bis 7d das erfindungsgemäße Nasswischsystem aus 4 bis 6 in einer weiteren Ausführungsform mit einer alternativen Vorrichtung zum Auspressen sowie eine Benutzungsabfolge des Nasswischsystems.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
  • 1 zeigt ein vorbekanntes Nasswischsystem aus dem gewerblichen (Profi-)Bereich. Dies wurde eingangs der Beschreibung bereits beschrieben, sodass an dieser Stelle nur darauf verwiesen wird.
  • 2 zeigt einen vorbekannten (Haupt-)Aufnahmebehälter bzw. Wischeimer für ein Nasswischsystem aus dem Privatbereich. Dieses System wurde ebenfalls bereits eingangs der Beschreibung geschildert, sodass auf diese Beschreibung verwiesen wird.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines von der Anmelderin vertriebenen Nasswischsystems 1 für den Privathaushalt, welches ebenfalls eingangs der Beschreibung bereits erwähnt wurde.
  • Dieses umfasst einen Hauptaufnahmebehälter 2 mit einer Öffnung 2A, einem umlaufenden Seitenwandelement 2B und einem Bodenelement 2C, gegenüberliegend zur Öffnung 2A.
  • Ferner hat es einen Wischmopp 3, ausgebildet zur lösbaren Befestigung, etwa mit Hilfe von Druckknöpfen, Klettverschlüssen, Seitentaschen und/oder Haken, an einem Wischmopphalter 4.
  • Der Wischmopphalter 4 und der Hauptaufnahmebehälter 2 sind derart ausgebildet, dass ein im Wischmopp 3 angesammeltes Schmutzwasser in den Hauptaufnahmebehälter 2 abgegeben werden kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Dabei hat der Wischmopphalter 4 einen teleskopierbaren Stiel 4A sowie eine Befestigungseinrichtung 4B für den Wischmopp 3, wobei die Befestigungseinrichtung 4B als Klapphalter, insbesondere wie weiter unten betreffend 7a bis 7d detailliert beschrieben, ausgebildet ist.
  • Der Stiel 4A des Wischmopphalters 4 ist mittels eines Kardangelenks 4C mit der Befestigungseinrichtung 4B für den Wischmopp 3 verbunden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Nasswischsystem 1, wobei 5 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Nasswischsystems 1 aus 4 darstellt.
  • 6 zeigt eine separate Ansicht eines Frischwasserbehälters 5 samt einer vergrößerten Ansicht der Kragarme im Eingriff mit dem (Haupt-)Aufnahmebehälter.
  • Der Einfachheit und Kürze halber werden nachfolgend die 4 bis 6 gemeinsam beschrieben, wobei bei der Diskussion einzelner Merkmale auf die jeweilige Figur verwiesen wird, welche das beschriebene Merkmal bestmöglich darstellt.
  • So zeigen genannte 4 bis 6 ein Nasswischsystem 1, insbesondere für den Privatgebrauch.
  • Dieses Nasswischsystem 1 hat, wie der Stand der Technik nach 3, einen Hauptaufnahmebehälter 2 mit einer Öffnung 2A, einem umlaufenden Seitenwandelement 2B und einem Bodenelement 2C, gegenüberliegend zur Öffnung 2A.
  • Ferner hat das Nasswischsystem 1 einen Wischmopp 3, ausgebildet zur lösbaren Befestigung, etwa mit Hilfe von Druckknöpfen, Klettverschlüssen, Seitentaschen und/oder Haken, an einem Wischmopphalter 4, wobei der Wischmopphalter 4 und der Hauptaufnahmebehälter 2 derart ausgebildet sind, dass ein im Wischmopp 3 angesammeltes Schmutzwasser in den Hauptaufnahmebehälter 2 abgegeben werden kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Des Weiteren hat das Nasswischsystem 1 - insbesondere bei Vergleich von 3, welche den Stand der Technik zeigt, mit 4 bis 6 - einen nachrüstbaren Frischwasserbehälter 5 mit einer Öffnung 5A, einem umlaufenden Seitenwandelement 5B und einem Bodenelement 5C, gegenüberliegend zu seiner Öffnung 5A.
  • Hierbei ist der Frischwasserbehälter 5 in den von dem umlaufenden Seitenwandelement 2B und dem Bodenelement 2C des Hauptaufnahmebehälters 2 definierten Volumen eingeführt und am Hauptaufnahmebehälter 2 lösbar befestigt.
  • Ferner ist der nachrüstbare Frischwasserbehälter 5 derart ausgebildet, dass der Wischmopp 3 eine im Frischwasserbehälter 5 befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  • Auf diese Weise kann das Nasswischsystem 1 realisiert werden, welches kostengünstig und materialsparend hergestellt werden kann, da ein in Privathaushalten bereits vorhandenen Wischsystem um die Vorteile von Reinigungssystemen aus dem gewerblichen Bereich erweiterbar ist. Des Weiteren kann der Frischwasserbehälter 5 einfach nachgerüstet werden und so konstruiert sein, dass der Wischmopp 3 eine im Frischwasserbehälter 5 befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 vollständig oder teilweise gelöst werden muss, damit ein Bücken des Nutzers überfällig wird. Auch bleiben dabei die Hände des Nutzers sauber.
  • Ferner zeigen die 4 bis 6, dass der nachrüstbare Frischwasserbehälter 5 eine Haltevorrichtung 6 hat. Diese ordnet beim Einsetzen des Frischwasserbehälters 5 in den Hauptaufnahmebehälter 2 die Öffnung 5A oder einen Behälterrand 5D des Frischwasserbehälters 5 an der Öffnung 2A oder an einem Behälterrand 2D des Hauptaufnahmebehälters 2 an, sodass die relative Position des Frischwasserbehälters 5 am Hauptaufnahmebehälter 2 festgelegt ist.
  • Wie ferner gezeigt, weisen das Bodenelement 5C des Frischwasserbehälters 5 und das Bodenelement 2C des Hauptaufnahmebehälters 2 einen Abstand zueinander auf bzw. sind diese kontaktlos voneinander beabstandet (vgl. 5).
  • Dabei hat die Haltevorrichtung 6 mehrere erste Kragarmelemente 7, die an der Öffnung 5A des Frischwasserbehälters 5 angeordnet sind und die den relativen Abstand zwischen dem Bodenelement 2C des Hauptaufnahmebehälters 2 und dem Bodenelement 5C des Frischwasserbehälters 5 festlegen (vgl. 6).
  • Die Haltevorrichtung 6 ist einstückig mit dem Frischwasserbehälter 5 ausgebildet, um eine hohe Stabilität und ein einfaches Herstellen zu gewährleisten.
  • Die ersten Kragarmelemente 7 erstrecken sich vom umlaufenden Seitenwandelement 5B des Frischwasserbehälters 5 bzw. der Öffnung 5A des Frischwasserbehälters 5 weg, wie 6 zeigt.
  • Hierbei haben die ersten Kragarmelemente 7 eine Form, die an den Behälterrand 2D des Hauptaufnahmebehälters 2 angepasst sind, wobei die ersten Kragarmelemente 7 die Form des Behälterrands 2D des Hauptaufnahmebehälters 2 nachbilden. Dadurch können die ersten Kragarmelemente 7 den Behälterrand 2D des Hauptaufnahmebehälters 2 formgenau und teilweise umgreifen.
  • Wie in 6 dargestellt, haben die ersten Kragarmelemente 7 die Form einer Dachrinne, die entlang ihrer Erstreckungsrichtung E einen gekrümmten oder kurvigen Verlauf aufweisen - vgl. 6 und 4.
  • Des Weiteren sind laut 6 die ersten Kragarmelemente 7, die in Form einer Dachrinne ausgebildet sind, so orientiert, dass innerhalb der ersten Kragarmelemente 7 der Behälterrand 2D des Hauptaufnahmebehälters 2 aufnehmbar bzw. aufgenommen ist (siehe 4 und 6).
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die ersten Kragarmelemente 7, die in Form einer Dachrinne ausgebildet sind, so orientiert, dass die offene Seite der Dachrinnenform zum Bodenelement 2C des Hauptaufnahmebehälters 2 und zum Bodenelement 5C des Frischwasserbehälters 5 orientiert ist.
  • Wie insbesondere 6 zeigt, hat die Haltevorrichtung 6 mehrere zweite Kragarmelemente 8, die an dem freikragenden Ende 9 eines ersten Kragarmelements 7 angeordnet sind.
  • Dabei erstrecken sich die zweiten Kragarmelemente 8 in Richtung des umlaufenden Seitenwandelements 5B und der Öffnung 5A des Frischwasserbehälters 5, sodass die Haltevorrichtung 6 den Behälterrand 2D der Öffnung 2A des Hauptaufnahmebehälters 2 so umgreift, dass eine relative Verschiebung des Frischwasserbehälters 5 zum Hauptaufnahmebehälter 2 unterbunden werden kann.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, bilden die ersten und zweiten Kragarmelemente 7, 8 eine U- oder C-förmige Aufnahme für den Behälterrand 2D des Hauptaufnahmebehälters 2.
  • Wie insbesondere in 4 dargestellt, hat die Öffnung 5A des Frischwasserbehälters 5 einen Behälterrand 5D, der zwei Ausgießnasen 10, 11 zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Frischwasserbehälter 5 bildet.
  • Auch hat laut 4 die Öffnung 2A des Hauptaufnahmebehälters 2 einen Behälterrand 2D, der ebenfalls zwei Ausgießnasen 12, 13 zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Hauptaufnahmebehälter 2 bildet.
  • Die Ausgießnasen 10, 11, 12, 13 des Hauptaufnahmebehälters 2 und des Frischwasserbehälters 2 sind so an den jeweiligen Behältern angeordnet, dass bei einem Einsetzen des Frischwasserbehälters 5 in den Hauptaufnahmebehälter 2 die Ausgießnasen 10, 11, 12, 13 ähnlich wie Matrjoschka-Puppen ineinander oder aneinander, insbesondere beabstandet voneinander, anliegen (vgl. 4).
  • Des Weiteren zeigen 4 und 5, dass das Nasswischsystem 1 eine Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp 3 angesammelten Schmutzwassers in den Hauptaufnahmebehälter 2 umfasst.
  • Dabei ist die Vorrichtung 14 am Hauptaufnahmebehälter 2 lösbar befestigt.
  • Auch hat der Hauptaufnahmebehälter 2 eine Trageeinrichtung 15 zum Tragen des Hauptaufnahmebehälters 2, wobei der Frischwasserbehälter 5 ebenfalls eine Trageeinrichtung zum Tragen aufweisen kann.
  • Das Material und die Materialstärke für Teile des Frischwasserbehälters 5 sind derart gewählt, dass der Frischwasserbehälter 5 mehrere Stöße mit dem an dem Wischmopphalter 4 befestigten Wischmopp 3 aushalten kann, ohne dabei zu brechen.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst das Nasswischsystem 1 einen Wischmopphalter 4.
  • Dieser hat laut 4 einen teleskopierbaren Stiel 4A sowie eine Befestigungseinrichtung 4B für den Wischmopp 3.
  • Dabei ist die Befestigungseinrichtung 4B als Klapphalter im Fall eines rechteckigen Wischmopps 3 ausgebildet, insbesondere wie weiter unten betreffend die 7a bis 7d beschrieben.
  • Alternativ kann die Befestigungseinrichtung 4B als ein rundes Halteelement mit Schnappverschlüssen im Fall eines sog. Disc-Wischmopps bzw. einer Wischmopp-Scheibe ausgebildet sein.
  • Gemäß 4 ist der Stiel 4A des Wischmopphalters 4 mittels eines Kardangelenks 4C mit der Befestigungseinrichtung 4B für den Wischmopp 3 verbunden.
  • Um es einmal mit anderen Worten zu beschreiben, dient der nachrüstbare Frischwasserbehälter 5 zur Verwendung in einem Nasswischsystem 1, wie vorstehend beschrieben.
  • 7a bis 7d zeigen das erfindungsgemäße Nasswischsystem 1 aus 4 bis 6 in einer weiteren Ausführungsform mit einer alternativen Vorrichtung 14 zum Auspressen sowie eine Benutzungsabfolge des Nasswischsystems 1.
  • So ist in 7a bis 7c zu erkennen - dargestellt in seitlicher, teils transparenter Darstellung - dass der nachrüstbare Frischwasserbehälter 5 in dem Hauptaufnahmebehälter 2 eingesetzt ist. Gleiches gilt für die Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp 3 angesammelten Schmutzwassers.
  • Im Gegensatz zu den 4 bis 6 ist die Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp 3 angesammelten Schmutzwassers auf den Hauptaufnahmebehälter 2 aufsetzbar bzw. aufsteckbar und nicht in diesen integriert, wie z. B. in 4 und 5 gezeigt. Denn während in den 4 bis 6 mittels einer Zentrifugalkraft das Schmutzwasser aus dem Wischmopp 3 geschleudert wird, wird in 7a bis 7c das Schmutzwasser mithilfe der Vorrichtung 14 ausgepresst.
  • Des Weiteren ist in 7a und 7b gezeigt, dass der Wischmopphalter 4 bzw. dessen Befestigungseinrichtung 4B mit daran angebrachtem Wischmopp 3 in die Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern eingeführt wird und dort mittels eines nicht näher dargestellten Auswringhebels ausgewrungen bzw. -gepresst wird. In dem Wischmopp 3 aufgenommenes Schmutzwasser fließt dadurch in den darunter befindlichen Hauptaufnahmebehälter 2 und sammelt sich dort (7a bis 7c).
  • Zum Entleeren des Schmutzwassers aus dem Hauptaufnahmebehälter 2 kann die Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern sowie der nachrüstbare Frischwasserbehälter 5 vom Hauptaufnahmebehälter 2 abgenommen werden, sodass dann der Hauptaufnahmebehälter 2 ausgeleert werden kann.
  • 7d zeigt den Wischmopphalter 4 umfassend einen Stiel 4A, eine Befestigungseinrichtung 4B und ein Kardangelenk 4C, das den Stiel 4A mit der Befestigungseinrichtung 4B verbindet.
  • Wie unschwer zu erkennen, ist an der Befestigungseinrichtung 4B der Wischmopp 3 befestigt; und zwar ohne dass die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 bzw. dessen Befestigungseinrichtung 4B vollständig oder teilweise gelöst ist. Denn der Wischmopp 3 ist an allen Befestigungspunkten 4D der Befestigungseinrichtung 4B des Wischmopphalters 4 angeordnet bzw. ist der Wischmopphalter 4 vollständig an dem Wischmopphalter 4 bzw. an dessen Befestigungseinrichtung 4B befestigt.
  • Insbesondere in 7d ist gut zu erkennen, dass die Befestigungseinrichtung 4B des Wischmopphalters 4 als Klapphalter ausgebildet ist, welcher zwei Teile aufweist. In einer Raststellung, wie in 4 gezeigt, sind die beiden Teile relativ unbeweglich zueinander, wodurch ein Reinigen eines Fußbodens mithilfe des Wischmopps 3 möglich ist.
  • In einer Lösestellung, wie in 7d gezeigt, sind die beiden Teile relativ zueinander bewegbar, sodass das Einbringen des Wischmopps 3 in eine Vorrichtung 14 zum Auspressen und/oder Ausschleudern möglich ist.
  • Obwohl nun die beiden Teile der als Klapphalter ausgebildeten Befestigungseinrichtung 4B zueinander beweglich sind, ist der Wischmopp mit Hilfe von Druckknöpfen, an dem Wischmopphalter 4 befestigt, wobei alle Druckknöpfe des Wischmopps 3 an der Befestigungseinrichtung 4B angebracht sind. Somit ist also die Befestigung des Wischmopps 3 an dem Wischmopphalter 4 weder vollständig noch teilweise gelöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nasswischsystem
    2
    Hauptaufnahmebehälter
    2A
    Öffnung
    2B
    Seitenwandelement
    2C
    Bodenelement
    2D
    Behälterrand
    3
    Wischmopp
    4
    Wischmopphalter
    4A
    Stiel
    4B
    Befestigungseinrichtung
    4C
    Kardangelenk
    4D
    Befestigungspunkt
    5
    nachrüstbarer Frischwasserbehälter
    5A
    Öffnung
    5B
    Seitenwandelement
    5C
    Bodenelement
    5D
    Behälterrand
    6
    Haltevorrichtung
    7
    erstes Kragarmelement
    8
    zweites Kragarmelement
    9
    freikragendes Ende
    10
    Ausgießnase
    11
    Ausgießnase
    12
    Ausgießnase
    13
    Ausgießnase
    14
    Vorrichtung zum Auspressen und/oder Ausschleudern
    15
    Trageeinrichtung
    E
    Erstreckungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4320454 A1 [0002]
    • DE 202006020883 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Nasswischsystem (1), insbesondere für den Privatgebrauch, aufweisend: - einen Hauptaufnahmebehälter (2) mit einer Öffnung (2A), einem umlaufenden Seitenwandelement (2B) und einem Bodenelement (2C), gegenüberliegend zur Öffnung (2A), - einen Wischmopp (3), ausgebildet zur lösbaren Befestigung an einem Wischmopphalter (4), - wobei der Wischmopphalter (4) und der Hauptaufnahmebehälter (2) derart ausgebildet sind, dass ein im Wischmopp (3) angesammeltes Schmutzwasser in den Hauptaufnahmebehälter (2) abgegeben werden kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps (3) an dem Wischmopphalter (4) vollständig oder teilweise gelöst werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass - das Nasswischsystem (1) einen nachrüstbaren Frischwasserbehälter (5) mit einer Öffnung (5A), einem umlaufenden Seitenwandelement (5B) und einem Bodenelement (5C), gegenüberliegend zu seiner Öffnung (5A), aufweist, - wobei der Frischwasserbehälter (5) in den von dem umlaufenden Seitenwandelement (2B) und dem Bodenelement (2C) des Hauptaufnahmebehälters (2) definierten Volumen eingeführt und am Hauptaufnahmebehälter (2) lösbar befestigt werden kann, und - wobei der nachrüstbare Frischwasserbehälter (5) derart ausgebildet ist, dass der Wischmopp (3) eine im Frischwasserbehälter (5) befindliche Wischflüssigkeit aufnehmen kann, ohne dass die Befestigung des Wischmopps (3) an dem Wischmopphalter (4) vollständig oder teilweise gelöst werden muss.
  2. Nasswischsystem nach Anspruch 1, - wobei der nachrüstbare Frischwasserbehälter (5) eine Haltevorrichtung (6) aufweist, die beim Einsetzen des Frischwasserbehälters (5) in den Hauptaufnahmebehälter (2) die Öffnung (5A) oder einen Behälterrand (5D) des Frischwasserbehälters (5) an der Öffnung (2A) oder an einem Behälterrand (2D) des Hauptaufnahmebehälters (2) anordnet, sodass die relative Position des Frischwasserbehälters (5) am Hauptaufnahmebehälter (2) festlegbar ist, - wobei vorzugsweise das Bodenelement (5C) des Frischwasserbehälters (5) und das Bodenelement (2C) des Hauptaufnahmebehälters (2) kontaktierend aneinander anliegen oder einen Abstand zueinander aufweisen bzw. kontaktlos voneinander beabstandet sind.
  3. Nasswischsystem nach Anspruch 2, - wobei die Haltevorrichtung (6) wenigstens ein erstes Kragarmelement (7) umfasst, das vorzugsweise an der Öffnung (5A) des Frischwasserbehälters (5) angeordnet ist und das den relativen Abstand zwischen dem Bodenelement (2C) des Hauptaufnahmebehälters (2) und dem Bodenelement (5C) des Frischwasserbehälters (5) festlegt, - wobei vorzugsweise die Haltevorrichtung (6) einstückig mit dem Frischwasserbehälter (5) ausgebildet ist.
  4. Nasswischsystem nach Anspruch 3, - wobei sich das wenigstens eine erste Kragarmelement (7) vom umlaufenden Seitenwandelement (5B) des Frischwasserbehälters (5) und/oder der Öffnung (5A) des Frischwasserbehälters (5) wegerstreckt.
  5. Nasswischsystem nach Anspruch 3 oder 4, - wobei das wenigstens eine erste Kragarmelement (7) eine Form aufweist, die an einen Behälterrand (2D) des Hauptaufnahmebehälters (2) angepasst ist, - wobei vorzugsweise das wenigstens eine erste Kragarmelement (7) die Form des Behälterrands (2D) des Hauptaufnahmebehälters (2) nachbildet, um diesen formgenau zumindest teilweise zu umgreifen, - wobei vorzugsweise das wenigstens eine erste Kragarmelement (7) die Form einer Dachrinne aufweist, die vorzugsweise entlang ihrer Erstreckungsrichtung (E) einen gekrümmten oder kurvigen Verlauf aufweist, - wobei vorzugsweise das wenigstens eine erste Kragarmelement (7), das in Form einer Dachrinne ausgebildet ist, so orientiert ist, dass innerhalb des wenigstens einen ersten Kragarmelements (7) der Behälterrand (2D) des Hauptaufnahmebehälters (2) aufnehmbar ist, - wobei vorzugsweise das wenigstens eine erste Kragarmelement (7), das in Form einer Dachrinne ausgebildet ist, so orientiert ist, dass die offene Seite der Dachrinnenform zum Bodenelement (2C) des Hauptaufnahmebehälters (2) und/oder zum Bodenelement (5C) des Frischwasserbehälters (5) orientiert ist.
  6. Nasswischsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, - wobei die Haltevorrichtung (6) wenigstens ein zweites Kragarmelement (8) umfasst, das an dem freikragenden Ende (9) des wenigstens einen ersten Kragarmelements (7) angeordnet ist, - wobei sich vorzugsweise das wenigstens eine zweite Kragarmelement (8) in Richtung des umlaufenden Seitenwandelements (5B) und/oder der Öffnung (5A) des Frischwasserbehälters (5) erstreckt, sodass die Haltevorrichtung (6) den Behälterrand (2D) der Öffnung (2A) des Hauptaufnahmebehälters (2) so umgreift, dass eine relative Verschiebung des Frischwasserbehälters (5) zum Hauptaufnahmebehälter (2) unterbindbar ist.
  7. Nasswischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei die Öffnung (5A) des Frischwasserbehälters (5) einen Behälterrand (5D) aufweist, der mindestens eine Ausgießnase (10, 11) zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Frischwasserbehälter (5) bildet, und/oder - wobei die Öffnung (2A) des Hauptaufnahmebehälters (2) einen Behälterrand (2D) aufweist, der mindestens eine Ausgießnase (12, 13) zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Hauptaufnahmebehälter (2) bildet.
  8. Nasswischsystem nach Anspruch 7, - wobei die Ausgießnasen (10, 11, 12, 13) des Hauptaufnahmebehälters (2) und des Frischwasserbehälters (2) so an den jeweiligen Behältern angeordnet sind, dass bei einem Einsetzen des Frischwasserbehälters (5) in den Hauptaufnahmebehälter (2) die Ausgießnasen (10, 11, 12, 13) ähnlich wie Matrjoschka-Puppen ineinander oder aneinander, insbesondere beabstandet voneinander, anliegen.
  9. Nasswischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Nasswischsystem (1) eine Vorrichtung (14) zum Auspressen und/oder Ausschleudern des im Wischmopp (3) angesammelten Schmutzwassers in den Hauptaufnahmebehälter (2) aufweist, - wobei vorzugsweise die Vorrichtung (14) am Hauptaufnahmebehälter (2) lösbar befestigt ist oder in dem Hauptaufnahmebehälter (2) integriert ist.
  10. Nasswischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Hauptaufnahmebehälter (2) eine Trageeinrichtung (15) zum Tragen und/oder eine Rollvorrichtung zum Rollen des Hauptaufnahmebehälters (2) aufweist, und/oder - wobei der Frischwasserbehälter (5) eine Trageeinrichtung zum Tragen aufweist.
  11. Nasswischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Material und die Materialstärke für Teile des Frischwasserbehälters (5) derart gewählt sind, dass der Frischwasserbehälter (5) Stöße mit dem an dem Wischmopphalter (4) befestigten Wischmopp (3) aushalten kann, ohne dabei zu brechen.
  12. Nasswischsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei der Wischmopphalter (4) einen Stiel (4A), bevorzugterweise einen teleskopierbaren Stiel, sowie eine Befestigungseinrichtung (4B) für den Wischmopp (3) aufweist, - wobei vorzugsweise die Befestigungseinrichtung (4B) bevorzugterweise als Klapphalter im Fall eines rechteckigen Wischmopps (3) oder als ein rundes Halteelement mit Schnappverschlüssen im Fall eines sog. Disc-Wischmopps bzw. einer Wischmopp-Scheibe ausgebildet ist, und - wobei vorzugsweise der Stiel (4A) des Wischmopphalters (4) mittels eines Kardangelenks (4C) mit der Befestigungseinrichtung (4B) für den Wischmopp (3) verbunden ist.
  13. Nachrüstbarer Frischwasserbehälter (5) zur Verwendung in einem Nasswischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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