DE202020102442U1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE202020102442U1
DE202020102442U1 DE202020102442.6U DE202020102442U DE202020102442U1 DE 202020102442 U1 DE202020102442 U1 DE 202020102442U1 DE 202020102442 U DE202020102442 U DE 202020102442U DE 202020102442 U1 DE202020102442 U1 DE 202020102442U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
axial
spring
electric motor
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020102442.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Publication of DE202020102442U1 publication Critical patent/DE202020102442U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Elektromotor (1) mit einem Motorgehäuse (2), in welches ein aus sternförmig angeordneten Statorzähnen (10) gebildeter Stator (3) mit einer Anzahl von außenumfangsseitig radial überstehenden Federelementen (15) aufgenommen ist, und mit einem Lagerschild (9),
- wobei der Stator (3) am Außenumfang eine Anzahl von Axialnuten (14) aufweist, in welche die Federelemente (15) aufgenommen sind,
- wobei das jeweilige Federelement (15) mindestens eine aus der Axialnut (14) herausragende radiale Federlasche (15b) und eine axiale Stützlasche (15c) aufweist, welche an einer Stirnseite (17) des Stators (3) in Axialrichtung (A) aus der Axialnuten (14) herausragt, und
- wobei im Lagerschild (9) ein stufenartiger Absatz (19) mit einer Anzahl von Auflageflächen (24) gebildet ist, auf denen die axialen Stützlaschen (15c) der Federelemente (15) aufliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen elektrischen Lenkungsmotor eines Kraftfahrzeugs, mit einem Motorgehäuse, in welches ein aus sternförmig angeordneten Statorzähnen gebildeter Stator mit einer Anzahl von außenumfangsseitig radial überstehenden Federelementen aufgenommen ist, und mit einem Lagerschild, insbesondere zur Aufnahme eines Lagers für eine Motor- oder Rotorwelle.
  • Ein Elektromotor als Energiewandler elektrischer Energie in mechanische Energie umfasst einen Stator, der das feststehende Motorteil bildet, und einen Rotor, der das sich bewegende Motorteil bildet. Bei einem Innenläufermotor ist der Stator üblicherweise mit einem Statorjoch versehen, an dem radial einwärts ragende Statorzähne angeordnet sind, deren dem Rotor zugewandten Freienden den sogenannten Polschuh bilden. Auf die Statorzähne sind Wicklungen oder Spulen aufgebracht, die zur Statorwicklung verschaltet sind und im elektromotorischen Betrieb ein Magnetfeld erzeugen. Zur Führung und Verstärkung des durch die bestromten Wicklungen erzeugten magnetischen Feldes ist das Statormaterial üblicherweise metallisch, beispielsweise aus weichmagnetischem Eisen.
  • Häufig werden Statoren in Elektromotoren über einen Pressverband im Gehäuse (Motorgehäuse) angeordnet oder in dieses eingeschrumpft oder durch Verkleben oder Vergießen im Gehäuse gehalten und dabei positioniert. Hierbei wird der Stator axial direkt über den Pressverband abgestützt. Nachteilig bei diesem Einpressverfahren ist es jedoch, dass der Stator nicht mehr vom Gehäuse entkoppelt werden kann.
  • Es ist auch denkbar, den Stator über Dämpfungs- oder Entkopplungselemente in der gewünschten Position zu halten. Hierfür können zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Federn (Wellfeder) oder Sicherungsringe, im Gehäuse oder in einem Lagerschild zur Aufnahme eines Lagers für den Rotor bzw. für die Motorwelle eingesetzt werden, um den Stator in axialer Position zu halten.
  • So ist es beispielsweise aus der JP 2014-018001 A1 bekannt, den Stator eines Elektromotors innerhalb des Motorgehäuses mittels Federlaschen in einer vorbestimmten Position zu fixieren, wobei die Fixierlaschen mit einem Ende am Gehäuse gehalten sind. Das andere Ende der Fixierlaschen, das schräg verlaufend in den Gehäuseinnenraum hineinragt, liegt in einer axialen Fügenut am Außenumfang des Stators ein.
  • Aus der DE 10 2013 009 407 A1 ist ein Stator für einen Elektromotor bekannt, der aus einem sternförmigen Statorblechpaket und einem aus gestapelten Ringblechen gebildeten zylinderförmigen Statorjoch gebildet ist, in welches das sternförmige Statorblechpaket eingesetzt ist. Eine Anzahl der Ringbleche weist außenumfangsseitig jeweils mindestens eine sich radial erstreckende Biegelasche auf, mittels derer eine geeignete Fixierung bei gleichzeitig automatischer Zentrierung und Positionierung des Stators in einem Gehäuse ermöglicht ist. Dabei liegt der Stator im Fügezustand lediglich mit an exponierten Stellen vorgesehenen Anlagepunkten, die durch die Biegelaschen gebildet sind, an der Gehäuseinnenwandung an. Sind die einzelnen Ringbleche mit Klinkungen versehen, in die die Biegelaschen vor oder während des Fügeprozesses des Stators mit dem Gehäuse eingebogen werden können, ist zudem ein Raum sparender Aufbau eines Elektromotors mit einem in dessen Gehäuse eingesetzten Stator ermöglicht.
  • Aus der DE 10 2007 058 072 A1 ist ein Elektromotor mit einem Stator bekannt, der aus einem Lamellenpaket aufgebaut und in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Lamellen mittels einer Federklammer zusammengehalten sind, die das Lamellenpaket axial übergreift und dieses an der Innenwand des Gehäuses radial abstützt. Die Federklammer weist einen dem Außenumfang des Lamellenpakets radial überstehenden Federrücken und an den gegenüberliegenden Schmalseiten Spannfüße auf, welche das Lamellenpaket stirnseitig übergreifen.
  • Darüber hinaus sollte der Stator vom Gehäuse entkoppelt werden, um die Übertragung eines Körperschalls zu reduzieren. So kann sich, insbesondere bei einem elektrischen Lenkungsmotor eines Kraftfahrzeugs, der Stator in Folge betriebsbedingter elektromagnetischer Kräfte verformen Dabei können derartige Verformungen, beispielsweise bei einem 10-poligen Elektromotor, sehr groß werden, so dass ein unerwünscht hoher Körperschall an das den Stator aufnehmende Motorgehäuse übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen, insbesondere hinsichtlich eines möglichst geringen Materialeinsatz, besonders geeigneten Elektromotor anzugeben. Ein Gehäuse, insbesondere ein Motorgehäuse mit einem Lagerschild, des Elektromotors soll zur einfachen Aufnahme und sicheren Positionierung des Stators besonders geeignet sein. Zur Reduzierung oder Vermeidung der Übertragung eines Körperschalls an das Gehäuse soll eine geeignete Entkopplung des Stators vom Gehäuse ermöglicht sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Elektromotor ist insbesondere für ein Kraftfahrzeug, beispielsweise für eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen und vorzugsweise ein elektrischer Lenkungsmotor hierfür. Der Elektromotor weist ein Motorgehäuse und eine auf dieses aufgesetztes bzw. mit diesem verbundenes Lagerschild auf. In das Motorgehäuse ist ein aus sternförmig angeordneten Statorzähnen gebildeter Stator mit einer Anzahl von außenumfangsseitig radial überstehenden Federelementen aufgenommen. Der Stator weist am Außenumfang eine Anzahl von Axialnuten auf, in welche die Federelemente, insbesondere formschlüssig, aufgenommen sind. Das jeweilige Federelement weist mindestens eine aus der Axialnut herausragende radiale Federlasche und eine axiale Stützlasche auf, welche an einer Stirnseite des Stators in Axialrichtung aus der Axialnuten herausragt, wobei im Lagerschild ein stufenartiger Absatz mit einer Anzahl von Auflageflächen gebildet ist, auf denen die zweiten Koppelfedern der Federelemente freiendseitig aufliegen. Geeigneter Weise stützt sich der Stator mittels der axialen Stützlaschen der in die Axialnuten eingesetzten Federelemente am stufenartigen Absatz des Lagerschildes ab.
  • Unter einem „Formschluss“ oder „formschlüssig“ wird hier und im Folgenden insbesondere verstanden, dass der Zusammenhalt miteinander verbundener Teile zumindest in einer Richtung, hier der auf die zentrale Achse des Stators und die Drehachse des Elektromotors bezogenen Radialrichtung, durch ein unmittelbares Ineinandergreifen von Konturen der Teile selbst erfolgt. Das „Sperren“ einer gegenseitigen Bewegung in dieser Richtung, hier der Radialrichtung, erfolgt also formbedingt. Vorliegend ist das Fügeelement in Form des Federelements somit radial formschlüssig in der Axialnut des Statorzahns gehalten.
  • Unter einer „Axialnut“ ist hier und im Folgenden insbesondere eine radial nach innen gerichtete Nut oder nutenartige Aussparung des Außenumfangs zu verstehen, welche sich entlang der Axialrichtung des Stators erstreckt.
  • Unter „axial“ oder einer „Axialrichtung“ wird hier und im Folgenden insbesondere eine Richtung parallel (koaxial) zur Drehachse des Elektromotors, also senkrecht zu den Stirnseiten des Stators verstanden. Entsprechend wird hier und im Folgenden unter „radial“ oder einer „Radialrichtung“ insbesondere eine senkrecht (quer) zur Drehachse des Elektromotors orientierte Richtung entlang eines Radius des Stators beziehungsweise des Elektromotors verstanden. Unter „tangential“ oder einer „Tangentialrichtung“ wird hier und im Folgenden insbesondere eine Richtung entlang des Umfangs des Stators oder des Elektromotors (Umfangsrichtung, Azimutalrichtung), also eine Richtung senkrecht zur Axialrichtung und zur Radialrichtung, verstanden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Wanddicke des Lagerschildes im Bereich zwischen den Auflageflächen kleiner ist als im Bereich der Auflageflächen für die axialen Stützlaschen der Federelemente.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der stufenartige Absatz von in Radialrichtung einwärts gerichteten Streben (Radialstreben) gebildet, welche sich in Axialrichtung erstrecken und an der Gehäusewand des Lagerschildes innenseitig angeordnet, insbesondere angeformt, sind. Dabei überragt die Gehäusewand die vom stufenartigen Absatz gebildeten Auflageflächen in Axialrichtung zumindest geringfügig. Mit anderen Worten weist das Lagerschild eine Anzahl von Radialstreben auf, welche den stufenartigen und lediglich segmentierten, dies bedeutet in Umfangsrichtung der Schild- oder Gehäusewand des Lagerschildes unterbrochenen Absatz mit partiellen Auflageflächen für die axialen Stützlaschen bilden. Hierdurch ist eine Einsparung des Materialeinsatzes und somit eine entsprechende Kosteinsparung für das Lagerschild erreicht.
  • Geeigneter Weise sind die Auflageflächen von partiellen Kreisringabschnitten gebildet. Es sind jedoch auch andere Geometrien der Auflageflächen bzw. der Radialstreben möglich, beispielsweise dreieck-, trapez- oder halbkreisförmige Auflageflächen. Zweckmäßigerweise beträgt die Anzahl der Auflageflächen der Anzahl der Federelemente. Es können jedoch weniger Auflageflächen als Federelemente vorgesehen sein, beispielsweise nur die halbe Anzahl, so dass dann einer Auflagefläche jeweils zwei axiale Stützlaschen zweier Federelemente zugeordnet sind.
  • Das jeweilige Federelement weist vorzugsweise einen Federgrundkörper mit der axialen Stützlasche an einer Schmalseite des Federgrundkörper sowie mit zweckmäßigerweise einer Anzahl an radialen Federlaschen auf, welche aus der Axialnut des jeweiligen Statorzahns in Radialrichtung herausragt, während die axiale Stützlasche stirnseitig des Stators aus der Axialnut in Axialrichtung herausragt. Vorzugsweise ist die jeweilige radiale Federlasche aus dem Federgrundkörper radial ausgebogen.
  • Das als Entkopplungsfeder wirkende Federelement, das in die jeweilige Axialnut des Stators durch Einschieben in Axialrichtung (axial) eingesetzt ist, hintergreift geeigneter Weise einen in der Axialnut gebildeten Hinterschnitt. Hierzu ist die jeweilige Axialnut zweckmäßigerweise schwalbenschwanzförmig. Auch kann die Axialnut T-förmig sein. Wesentlich ist, dass die Axialnut einen radialen Hinterschnitt bereitstellt, der von dem Federelement bzw. von dessen Federgrundkörper hintergriffen wird.
  • Das Federelement ist vorteilhafterweise ein Stanz-Biegeteil, insbesondere aus einem Federstahl. Der Federgrundkörpers überragt die jeweilige radiale Federlasche - quer zur Axialrichtrung - beidseitig. Mit den azimutal überragenden Abschnitten an den in Axialrichtung verlaufenden Längsseiten hintergreift der Federgrundkörper die sich in Umfangsrichtung des Stators erstreckenden (azimutalen) Nutschenkel der Axialnut, wodurch der Radialformschluss zwischen dem Federelement und dem Stator hergestellt ist. An mindestens einer Längsseite des Federgrundkörpers ist zweckmäßigerweise mindestens eine Klemmkralle vorgesehen, welche geeigneter Weise aus der Ebene des Federgrundkörpers aufgebogen ist. Hierdurch wird eine zuverlässige Fixierung (Halterung, Befestigung) des Federelementes in der zugehörigen Axialnut des Stators erreicht.
  • Die axiale Stützlasche ist in einer geeigneten Ausgestaltung des Federelementes etwa U-förmige ausgeführt und weist geeigneter Weise eine Anlagekante auf, mittels welcher das Federelement an der Stirnseite des Stators anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor, insbesondere ein elektrischer Lenkungsmotor eines Kraftfahrzeugs, weist eine Rotorwelle und einen wellenfesten Rotor sowie den Stator und das Gehäuse mit dem Lagerschild auf, in welches Gehäuse der Stator mit den in die außenumfangsseitigen Axialnuten axial eingesetzten und darin radial formschlüssig gehaltenen Federelementen körperschallentkoppelt angeordnet ist, wobei sich der Stator mittels der axialen Stützlaschen der in die Axialnuten der eingesetzten Federelemente an den partiellen Auflageflächen des segmentierten Absatzes des Lagerschildes abstützt. Hierdurch ist auch eine Entkopplung des Stators vom Lagerschild gegeben, wobei dieses besonders materialsparend und somit kostensparend bzw. gewichtsreduziert ausgeführt ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in perspektivischer Darstellung einen Elektromotor mit einem Motorgehäuse und mit einem Lagerschild,
    • 2 ausschnittsweise in einer Schnittdarstellung den Elektromotor, dessen Stator mittels Federelementen mit radialen Federlaschen im Motorgehäuse entkoppelt gelagert und mit axialen Stützlaschen auf einem stufenartigen Absatz des Lagerschildes abgestützt ist,
    • 3 in perspektivischer Darstellung den Stator des Elektromotors, mit den in umfangsseitigen Axialnuten radial formschlüssig eingesetzten Federelementen mit an einer Stirnseite des Stators aus den Axialnuten herausragenden axialen Stützlaschen,
    • 4 in einer perspektivischen Darstellung das Federelement mit einer Anzahl an radialen Federlasche und mit einer axialen Stützlasche, und
    • 5 in einer Explosionsdarstellung den Stator mit den außenumfangsseitigen Federlaschen und das Lagerschild mit einer Anzahl von einen segmentierten Absatz mit partiellen Auflageflächen für die axialen Stützlaschen bildenden Radialstreben.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der in 1 perspektivisch und in 2 in einem Längsschnitt ausschnittsweise dargestellte Elektromotor 1 weist ein Motorgehäuse 2 auf, in welches ein Stator 3 mit einer Statorwicklung und ein Rotor 4 mit Permanentmagneten aufgenommen ist. Der Elektromotor 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein Innenläufer ausgebildet. Der Rotor 4 ist wellenfest mit einer Motorwelle 5 gefügt. Die Motorwelle 5 ist mittels zweier Lager 6 drehbar gelagert. Die Lager 6 sind beispielsweise als Kugellager ausgeführt. Eines der Lager 6 ist in einem Lagersitz 7 eines als (Gehäuse-)Zwischenwand ausgeführten Gehäusebodens 8 des Motorgehäuses 2 angeordnet. Das andere Lager 6 ist in einem Lagerschild 9 angeordnet, welches als Deckel stirnseitig gegenüberliegend zum Gehäuseboden 8 axial auf das topfförmige Motorgehäuse 2 aufgesetzt bzw. mit diesem verbunden ist.
  • Wie aus 3 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist der Stator 3 bzw. dessen Statorgrundkörper eine Anzahl von im Ausführungsbeispiel zwölf Statorzähnen 10 auf, die sich in Radialrichtung R (radial) nach innen in Richtung zur zeichnerisch dargestellten zentralen Drehachse D erstrecken. Zwischen den Statorzähnen 10 sind Statornuten 11 gebildet, in welchen auch in 5 erkennbare Spulen 12 aufgenommen sind, welche in Stern- oder Dreieckschaltung unter Bildung der Stator- oder Drehfeldwicklung mittels eines in 2 erkennbaren Verschaltungsrings 13 miteinander verbunden sind.
  • Jeder Statorzahn 3 weist einen sich in Umfangsrichtung U erstreckenden Joch- oder Rückschlussabschnitt 3a und einen Radialschenkel 3b sowie einen sich wiederum in Umfangsrichtung U erstreckenden Polschuhabschnitt 3c auf. Bei bewickeltem Stator 1 tragen die Radialschenkel 3b der Statorzähne 3 die Einzel-, Doppel- oder Mehrfachspulen der Stator- oder Drehfeldwicklung.
  • Am Außenumfang 5 des Stators 3, im Ausführungsbeispiel außenumfangsseitig am Joch- oder Rückschlussabschnitt 3a des jeweiligen Statorzahns 3, ist eine in Axialrichtung A verlaufende und sich radial einwärts zur Drehachse D hin erstreckende Axialnut 14 eingebracht. Diese ist in bevorzugter Ausführungsform schwalbenschwanzförmig. In die jeweilige Axialnut 14 des Stators 3 ist ein Federelement 15 als Entkopplungselement (Entkopplungsfeder) radial formschlüssig eingesetzt.
  • Mit Blick auch auf 4 weist das Federelement 15 einen Federgrundkörper 15a und eine Anzahl von im Ausführungsbeispiel drei auf- oder ausgebogene radiale Federlaschen 15b und eine axiale Stützlasche 15c an einer Stirn- oder Schmalseite des Federgrundkörpers 15a auf. Die jeweilige Federlasche 15b ist durch Biegung im Ausführungsbeispiel U-förmig geformt und aus der Ebene des Federgrundkörpers a um einen Winkel von 110° bis 120° ausgebogen, sodass sich ein Neigungswinkel von 60° bis 70° ergibt.
  • Der Federgrundkörper 15a überragt die jeweilige Federlasche 15b in Axial- und Radialrichtung A bzw. R und somit in Umfangsrichtung U beidseitig. Mit diesem beidseitigen Überstand hintergreift das Federelement 15 innerhalb der Axialnut 14 des Stators 3 aufgrund der Schwalbenschwanzform gebildete Nutflanken Axialnut 14. Die Nutflanken bilden einen Hinterschnitt für das in die Axialnut 14 axial eingeschobene Federelement 15. Das Federelement 14 ist geeigneter Weise ein Stanz-Biegeteil, vorzugsweise aus einem Federstahl. An den Federgrundkörper 15a sind - im Ausführungsbeispiel an beiden Seiten - jeweils drei Klemmkrallen 15d angeformt, die aus der Ebene des Federgrundkörpers 15a in Richtung der aufgestellten Federlaschen 15b aufgebogen.
  • Die axiale Stützlasche 15c ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig und weist eine Anlagekante oder -fläche 16 auf, welche sich aus der Ebene des Federgrundkörpers 15a auf der den Federlaschen 15b gegenüberliegenden Seite in Radialrichtung R erstreckt. Mit dieser Anlagekante oder -fläche 16 liegt das Federelement 15 im in die jeweilige Axialnut 14 eingesetzten Montagezustand an einer Stirnseite 17 des Stators 3 an. Hierdurch ist das jeweilige Federelement 15 gegen ein weiteres Einschieben in die Axialnut 14 gesichert.
  • Innerhalb des Motorgehäuses 2 liegt der Stator 3 über die radial ausgestellten und somit den Stator 1 am Außenumfang in Radialrichtung R überragenden radialen Federlaschen 15b der Federelemente 15 an der Innenwand 18 des Motorgehäuses 2 an. Auf diese Weise ist der Stator 1 vom Gehäuse (Motorgehäuse) 2 des beispielsweise 10-poligen Elektromotors 1 entkoppelt.
  • Zudem liegt der Stator 3 stirnseitig über die axialen Stützlaschen 15c der Federelemente 15 am Lagerschild 9 an. Hierzu ist im Lagerschild 9 ein stufenförmiger Absatz 19 vorgesehen, auf welchem die axialen Stützlaschen 15c der Federelemente 15 aufliegen. Mit anderen Worten ist der Stator 3 über die axialen Federlaschen 15c der in den statorseitigen Axialnuten 14 formschlüssig einsitzenden Federelemente 15 auf dem lagerschildseitigen Absatz 19 axial abgestützt. Somit ist der Stator 3 auch gegenüber dem Lagerschild 9 entkoppelt. Hierdurch wird die Übertragung des beispielsweise durch die betriebsbedingt verursachten elektromagnetischen Kräfte verursachten Körperschalls auf das Gehäuse 2 und das Legerschild 9 reduziert.
  • 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung ausschnittsweise den mit den Spulen 12 bewickelten Stator 3 oberhalb des Lagerschildes 9. Dieses weist eine zylindrische Gehäusewand 20 und einen Gehäuseboden 21 mit einer Lageraufnahme 22 für des Lager 6 auf. Der Absatz 19 ist von in Radialrichtung R einwärts zur zentralen Achse (Drehachse) D hin gerichteten Radialstreben 23 gebildet. Diese erstrecken sich in Axialrichtung A und sind an der Gehäusewand 20 des Lagerschildes 9 innenwandseitig angeformt. Die Gehäusewand 20 überragt die vom Absatz 19 gebildeten Auflageflächen 24 in Axialrichtung A.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das Lagerschild 9 eine der Anzahl der Federelemente 15 entsprechende Anzahl an Radialstreben 23 und eine entsprechende Anzahl an Auflageflächen 24 für die axialen Stützlaschen 15c der Federelemente 15 auf. Die Auflageflächen 24 sind von partiellen Kreisringabschnitten gebildet. Der stufenartigen Absatz 19 ist somit in Umfangsrichtung U der Schild- oder Gehäusewand 20 des Lagerschildes 9 segmentiert und bildet gehäuse- bzw. lagerschildseitig lediglich partielle Auflageflächen 24 für die axialen Stützlaschen 15c der Federelemente 15. Die Wanddicke des Lagerschildes 9 bzw. dessen Gehäuse 20 ist im Bereich zwischen den Radialstreben 23 kleiner ist als im Bereich der Radialstreben 23 mit den Auflageflächen 24 für die axialen Stützlaschen 15c der Federelemente 15. Mit anderen Worten ist die Wanddicke der Wandabschnitte 25 des Lagerschildes 9 zwischen den Radialstegen 23 geringer als die radiale Breite der Gehäusewand 20 des Lagerschildes 9 im Bereich der Radialstege 23.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Punkte der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand zu verlassen.
  • Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Elektromotor 1 ist insbesondere ein Lenkungsmotor eines Kraftfahrzeugs. Die vorstehend beschriebene Lösung kann nicht nur in dem speziell dargestellten Anwendungsfall zum Einsatz kommen, sondern auch in ähnlicher Ausführung bei anderen Kraftfahrzeug-Anwendungen, wie zum Beispiel bei Tür- und Heckklappensystemen, bei Fensterhebern, bei Fahrzeugschlössern, bei verstellbaren Sitz- und Innenraumsystemen sowie bei elektrischen Antrieben, Steuerungen, Sensoren und deren Anordnung im Fahrzeug.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektromotor
    2
    Motorgehäuse
    3
    Stator
    3a
    Rückschlussabschnitt
    3b
    Radialschenkel
    3c
    Polschuhabschnitt
    4
    Rotor
    5
    Motorwelle
    6
    Lager
    7
    Lagersitz
    8
    Gehäuseboden
    9
    Lagerschild
    10
    Statorzahn
    11
    Statornut
    12
    Spule
    13
    Verschaltungsring
    14
    Axialnut
    15
    Federelement
    15a
    Federgrundkörper
    15b
    Federlasche
    15c
    Stützlasche
    15d
    Klemmkralle
    16
    Anlagekante/-fläche
    17
    Stirnseite
    18
    Innenwand
    19
    Absatz
    20
    Gehäusewand
    21
    Gehäuseboden
    22
    Lageraufnahme
    23
    Radialstrebe
    24
    Auflagefläche
    25
    Wandabschnitt
    A
    Axialrichtung
    D
    Dreh-/Achse
    R
    Radialrichtung
    U
    Umfangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014018001 A1 [0005]
    • DE 102013009407 A1 [0006]
    • DE 102007058072 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Elektromotor (1) mit einem Motorgehäuse (2), in welches ein aus sternförmig angeordneten Statorzähnen (10) gebildeter Stator (3) mit einer Anzahl von außenumfangsseitig radial überstehenden Federelementen (15) aufgenommen ist, und mit einem Lagerschild (9), - wobei der Stator (3) am Außenumfang eine Anzahl von Axialnuten (14) aufweist, in welche die Federelemente (15) aufgenommen sind, - wobei das jeweilige Federelement (15) mindestens eine aus der Axialnut (14) herausragende radiale Federlasche (15b) und eine axiale Stützlasche (15c) aufweist, welche an einer Stirnseite (17) des Stators (3) in Axialrichtung (A) aus der Axialnuten (14) herausragt, und - wobei im Lagerschild (9) ein stufenartiger Absatz (19) mit einer Anzahl von Auflageflächen (24) gebildet ist, auf denen die axialen Stützlaschen (15c) der Federelemente (15) aufliegen.
  2. Elektromotor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator (3) mittels der axialen Stützlaschen (15c) der in die Axialnuten (14) eingesetzten Federelemente (15) am stufenartigen Absatz (19) des Lagerschildes (9) abstützt.
  3. Elektromotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des Lagerschildes (9) im Bereich von Wandabschnitten (25) zwischen den Auflageflächen (24) kleiner ist als im Bereich der Radialstege (23) mit den Auflageflächen (24) für die axialen Stützlaschen (15c) der Federelemente (15).
  4. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenartige Absatz (19) als in Radialrichtung (R) einwärts gerichtete Radialstreben (23) an der Gehäusewand (20) des Lagerschildes (9) innenwandseitig angeordnet ist
  5. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (24) von partiellen Kreisringabschnitten gebildet sind.
  6. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Auflageflächen (24) der Anzahl der Federelemente (15) entspricht.
  7. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (151) in den Axialnuten (14) des Stators (3) axial eingesetzt und darin radial formschlüssig gehalten sind.
  8. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (15) einen Federgrundkörper (15a) mit einer Anzahl radialer Federlaschen (15b) sowie der axialen Stützlasche (15c) an einer Schmalseite des Federgrundkörpers (15a) aufweist.
  9. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Stützlasche (15c) eine Anlagekante oder Anlagefläche (16) aufweist, mittels welcher das jeweilige Federelement (15) an der Stirnseite (17) des Stators (3) anliegt.
  10. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Axialnut (14) als radialer Hinterschnitt des Außenumfangs des Stators (3) ausgeführt ist.
DE202020102442.6U 2019-06-11 2020-04-30 Elektromotor Active DE202020102442U1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019208426 2019-06-11
DE102019208426.5 2019-06-11
DE102020204702 2020-04-14
DE102020204702.2 2020-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020102442U1 true DE202020102442U1 (de) 2020-09-14

Family

ID=72660305

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020102442.6U Active DE202020102442U1 (de) 2019-06-11 2020-04-30 Elektromotor
DE102020206949.2A Pending DE102020206949A1 (de) 2019-06-11 2020-06-03 Stator für einen Elektromotor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020206949.2A Pending DE102020206949A1 (de) 2019-06-11 2020-06-03 Stator für einen Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202020102442U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206290A1 (de) 2022-06-23 2023-12-28 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
DE102022207108A1 (de) 2022-07-12 2024-01-18 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische Maschine mit einem Motorgehäuse und einem Kundenanschluss-Flansch
DE102022208436A1 (de) 2022-08-12 2024-02-15 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
DE102022209587A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201621A1 (de) 2022-02-16 2023-08-17 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Stator für einen Elektromotor sowie Federelement hierfür
DE102023101127B3 (de) 2023-01-18 2024-05-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Stator für eine elektrische Antriebsmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022206290A1 (de) 2022-06-23 2023-12-28 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
DE102022207108A1 (de) 2022-07-12 2024-01-18 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische Maschine mit einem Motorgehäuse und einem Kundenanschluss-Flansch
DE102022208436A1 (de) 2022-08-12 2024-02-15 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators
DE102022209587A1 (de) 2022-09-13 2024-03-14 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen eines solchen Stators

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020206949A1 (de) 2020-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202020102442U1 (de) Elektromotor
DE102016222815A1 (de) Getriebeaktuator
WO2001063726A2 (de) Magnethalterung bzw. verfahren zur befestigung eines magneten auf einem trägerelement
EP1145407A1 (de) Klauenpolmaschine
EP1969700A1 (de) Rotor, sowie eine elektrische maschine, beinhaltend einen solchen
EP3646436B1 (de) Elektromotor
DE102011116396A1 (de) Elektromotor
DE102009010475A1 (de) Wicklungsfixierungsbauteil und damit ausgerüstete rotierende elektrische Maschine
DE19839640B4 (de) Motor mit in einer Lageraufnahme mit Axialspieleinstellung für eine Rotorwelle fixierbarem Kalottenlager und Verfahren zur Axialspieleinstellung für eine Rotorwelle
DE102006041981A1 (de) Elektrische Maschine
DE102017216094A1 (de) Rotor eines Elektromotors und Elektromotor
DE102008025512A1 (de) Verfahren zum Zusammenbau des Stators einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine
WO2021209418A1 (de) Stator für einen elektromotor
DE102019205993A1 (de) Schutzhülse für einen Rotor einer elektrischen Maschine sowie eine Rotoranordnung und eine elektrische Maschine
DE102011085118A1 (de) Halterung für elektrische Maschinen
DE102022201621A1 (de) Stator für einen Elektromotor sowie Federelement hierfür
WO2020249555A1 (de) Stator für einen elektromotor
DE102013111289A1 (de) Drehwinkelsensor
DE2111083A1 (de) Generatoraufbau
EP1940010A1 (de) Kommutatormotor und Verfahren zur Montage eines Kommutatormotors
DE19934000A1 (de) Elektromotor
DE102013007812A1 (de) Nabendynamo
DE102011080475A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Magneten
DE102022203205A1 (de) Elektrische Maschine
DE102015220845A1 (de) Rotor für Scheibenläufermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years