DE202020101948U1 - Ladesicherung eines Transportfahrzeuges - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ladesicherung für auf der Ladefläche (1) eines Transportfahrzeugs positioniertes Stückgut (3), wobei die Ladefläche (1) durch sich gegenüberliegende Seitenwände (2) begrenzt ist, denen jeweils mindestens eine Halteschiene zugeordnet ist, an der ein Blockierelement (4) arretiert, jedoch längs verschieblich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blockierelement (4) einen um eine vertikale Achse (11) schwenkbaren Hebel (7) aufweist, der in funktionaler Endstellung blockiert am Stückgut (3) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladesicherung für auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges positioniertes Stückgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
  • Derartige Ladesicherungen sind hinlänglich bekannt. Beispielhaft wird auf die DE 102 50 463 A1 verwiesen, in der die Ladesicherung als eine Trennwand ausgewiesen ist, die quer zur Längserstreckung der Ladefläche des Transportfahrzeuges verläuft und die in den Seitenbereichen der Ladefläche vorgesehenen Halteschienen längs verschieblich gehalten sind.
  • Je nach Länge der mit Stückgütern belegten Ladefläche, d.h., je nach deren Belegung, ist die ein Blockierelement bildende Trennwand in Längsrichtung der Ladefläche verstellbar und an den Halteschienen arretierbar.
  • Die Handhabung dieses Blockierelementes gestaltet sich jedoch insofern ungünstig, als dies manuell erfolgen muss. D.h., die Trennwand ist in eine Stellung zu tragen, in der sie an dem zu sichernden Stückgut anliegt.
  • In der genannten Literatur sind als eine Ausführungsvariante zwei Trennwände vorgesehen, zwischen denen die Stückgüter so positioniert sind, dass sie auch bei den im Fahrbetrieb auftretenden Erschütterungen gesichert sind, ebenso wie gegen ein Verrutschen.
  • Aus der EP 1 291 239 A1 ist ebenfalls eine Ladesicherung bekannt, bei der die Arretierung des Stückgutes allerdings über Spanngurte erfolgt, die an Halteschienen gehaltenen Balken befestigt sind.
  • Weiter ist es bekannt, zur Ladesicherung als Blockierelemente Ladebalken einzusetzen, die an den sich gegenüberliegenden Halteschienen formschlüssig gehalten sind.
  • Da die Verstellung der Ladebalken auch manuell erfolgt, besteht die Gefahr, dass, insbesondere aufgrund der vielfach vorherrschenden Arbeitshektik, die Verriegelung des Ladebalkens nicht mit der gebotenen Sorgfalt erfolgt, so dass die Ladung, beispielsweise beim Abbremsen des Fahrzeuges oder bei Kurvenfahrten verrutschen kann, mit der Folge, dass die Ladung gegen die Seitenwand prallt, was sowohl Schäden an der Ladung wie auch an der jeweiligen Seitenwand verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladesicherung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ihre Handhabung vereinfacht und ihre Funktionssicherheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ladesicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung ist eine Ladesicherung geschaffen, die sich nicht über die gesamte Breite der Ladefläche erstreckt, sondern in Funktion lediglich an den den jeweiligen Seitenwänden zugewandten Kanten des Stückguts arretiert anliegt.
  • Da die Blockierelemente nicht mehr, wie bisher, angehoben werden müssen, um in die Funktionsstellung zu gelangen, ergibt sich eine deutliche Arbeitserleichterung für die die Sicherung des Stückgutes vornehmende Person. Gesundheitliche Schäden, wie sie bislang durch die Bewältigung der Ladesicherung zu beklagen waren, sind nunmehr praktisch ausgeschlossen.
  • Dabei ist der in Blockierstellung am Stückgut jeweils anliegende Hebel der Blockiereinrichtungen relativ kurz gehalten, wodurch der benötigte Bauraum minimiert wird.
  • Die Verschwenkung des Hebels um eine vertikale Achse ist in einem Winkel möglich, der gewährleistet, dass der Hebel in jeder Stellung des Blockierelementes spielfrei am Stückgut anliegt.
  • Hierzu trägt auch bei, dass, wie ein weiterer Gedanke der Erfindung vorsieht, der Hebel Bestandteil eines Hebelsystems nach Art eines Kniehebels ist, an den, entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, ein Antrieb angeschlossen ist. Dieser kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch ausgebildet sein, beispielsweise als Spindelantrieb.
  • Dabei sind die Antriebe, von denen jeweils einer an dem Blockiersystem angeschlossen ist, synchron bzw. nahezu synchron oder asynchron angetrieben, was durch eine geeignete Steuerung möglich ist.
  • Jedes als Hebelsystem ausgebildete Blockiersystem, das einer Seitenwand des Fahrzeuges zugeordnet ist, ist vertikal verlaufend leistenförmig ausgebildet, mit Ausklinkungen, in denen ortsfeste Gleitkufen zur Führung des Stückgutes aufgenommen sind.
  • Für eine stabile Halterung des jeweiligen Hebels ist dieser an mehreren, in vertikaler Richtung abständig zueinander angeordneten vertikalen Achsen gelagert, wobei zur Verschwenkung des Hebels jedes Blockierelement mit mindestens einem Antrieb versehen ist, der im Übrigen so konzipiert ist, dass der Hebel in funktionaler Endstellung blockiert am Stückgut anliegt.
  • Um das Stückgut auch dann zu sichern, wenn die Ladefläche des Fahrzeugs lediglich zu einem Teil genutzt wird, sind die beiden Blockierelemente längs verschieblich an der zugeordneten Halteschiene gehalten, vorzugsweise formschlüssig in durch ein Rastermaß vorgegebenen Abständen.
  • Neben der erwähnten Verschwenkung des Hebels mittels eines Antriebes, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit einer manuellen Verschwenkung, wobei dann zur Blockierung des Hebels in einer funktionalen Endstellung, eine entsprechende Arretierung, beispielsweise in Form einer Bremse oder dergleichen, vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ladesicherung ergibt sich in wirtschaftlicher Hinsicht daraus, dass die Blockierelement mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand zu realisieren sind, wobei Fahrzeuge mit den neuen Blockierelementen nachgerüstet werden können, ohne dass es dazu besonderer vorbereitender Maßnahmen bedarf.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Ladesicherung in einer stark schematisierten, geschnittenen Draufsicht.
  • In der Figur ist ein Teil einer Ladesicherung in schematischer Ansicht abgebildet, wobei die linke Hälfte der Abbildung die Ladungssicherung geöffnet und die rechte Hälfte die Ladesicherung geschlossen, d.h. in Funktion zeigt.
  • Abgebildet ist eine Ladefläche 1 eines Fahrzeuges, d.h. eines Lkw's, eines Aufliegers oder eines Anhängers gezeigt, die an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten Seitenwände 2 aufweist. Auf der Ladefläche 1 ist ein quaderförmiges Stückgut 3 abgestellt, das gegen Verrutschen gesichert ist.
  • Hierzu ist an den beiden Seitenwänden 2 jeweils ein Blockierelement 4 angeordnet, das an einer nicht gezeigten Halteschiene längs verschieblich, jedoch in vorgegebenen Positionen arretiert gehalten ist.
  • Das Blockierelement 4 ist im Beispiel als Hebelsystem ausgebildet nach Art eines Kniehebels 5, mit einem um eine vertikale Achse 11 verschwenkbaren Hebel 7, der als Winkelprofil gestaltet ist und der über ein Gelenk 10 mit einem ersten Lenkerhebel 12 verbunden ist, der wiederum an einem zweiten Lenkerhebel 13 angelenkt ist, wobei beide Lenkerhebel 12, 13 über ein Schwenklager 8 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der gesamte Kniehebel 5 ist über eine Lagerstelle 9 an einem Rahmen 14 gehalten, der wiederum mit der Halteschiene verbunden ist.
  • Zur Betätigung des Kniehebels 5 ist ein Antrieb 6 vorgesehen, beispielsweise ein Spindelantrieb, der am jeweiligen zweiten Lenkerhebel 13 angreift, derart, dass der Hebel 7 von einer linksseitig dargestellten Offenstellung in eine rechtsseitig abgebildete geschlossene Stellung verschwenkt wird, in der der Hebel 7 am Stückgut 3, dieses blockierend, anliegt.
  • Nicht erkennbar ist, dass zumindest der Hebel 7 als vertikal sich erstreckende Leiste gestaltet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladefläche
    2
    Seitenwand
    3
    Stückgut
    4
    Blockierelement
    5
    Kniehebel
    6
    Antrieb
    7
    Hebel
    8
    Schwenklager
    9
    Lagerstelle
    10
    Gelenk
    11
    Achse
    12
    Lenkerhebel
    13
    Lenkerhebel
    14
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10250463 A1 [0002]
    • EP 1291239 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Ladesicherung für auf der Ladefläche (1) eines Transportfahrzeugs positioniertes Stückgut (3), wobei die Ladefläche (1) durch sich gegenüberliegende Seitenwände (2) begrenzt ist, denen jeweils mindestens eine Halteschiene zugeordnet ist, an der ein Blockierelement (4) arretiert, jedoch längs verschieblich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blockierelement (4) einen um eine vertikale Achse (11) schwenkbaren Hebel (7) aufweist, der in funktionaler Endstellung blockiert am Stückgut (3) anliegt.
  2. Ladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) über einen angeschlossenen Antrieb (6) verschwenkbar ist.
  3. Ladesicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbar ist.
  4. Ladesicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) Bestandteil eines Hebelsystems in Form eines Kniehebels (5) ist.
  5. Ladesicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (5) des Weiteren einen ersten Lenkerhebel (12) und einen gelenkig damit verbundenen zweiten Lenkerhebel (13) aufweist, wobei der Hebel (7) mittels eines Schwenklagers (10) am ersten Lenkerhebel (12) angeschlossen ist.
  6. Ladesicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebel (5) an einem Rahmen (14) befestigt ist, der mit der Halteschiene in Eingriff steht.
  7. Ladesicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) in Sicherungsstellung am zugeordneten Randbereich des Stückgutes (3) anliegt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291239A1 (de) 2001-09-05 2003-03-12 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Anordnung zur Sicherung von Ladung
DE10250463A1 (de) 2002-10-30 2004-05-19 Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh Vorrichtung zur Sicherung von Ladung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291239A1 (de) 2001-09-05 2003-03-12 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Anordnung zur Sicherung von Ladung
DE10250463A1 (de) 2002-10-30 2004-05-19 Fahrzeugwerk Bernard Krone Gmbh Vorrichtung zur Sicherung von Ladung

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